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 Zitat von Knox
Ich schrieb was von Akkordeon, Du antwortetest, die müsste ich dann selber spielen (weil sie wohl im Score nicht vorkommt). Daraufhin meinte ich, es hätte auch eine Mundharmonika sein können. Ich weiß das halt nach diesen vielen Jahren nicht mehr genau. 
ich meinte dass die Musik nicht da wäre, man ist ja in dieser Welt und nicht im Spiel.
außerdem würde das sicher irgendwann nerven, wenn du nur eine Waffe ziehst und der Kampfsound ertönt
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 Zitat von Sternchenfarbe
außerdem würde das sicher irgendwann nerven, wenn du nur eine Waffe ziehst und der Kampfsound ertönt
Es gibt keinen Smiley der meine Gefühle gerade aussagt...naja vielleicht ein klein wenig der hier:
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 Zitat von Sternchenfarbe
ich meinte dass die Musik nicht da wäre, man ist ja in dieser Welt und nicht im Spiel.
außerdem würde das sicher irgendwann nerven, wenn du nur eine Waffe ziehst und der Kampfsound ertönt
Das ist eine mir zu realistische Sicht. Die Piraten gehen ja auch nie zum Kacken oder Masturbieren. In meiner Traumwelt muss man das halt nicht. Außerdem höre ich den Kampfsound eh nur aus der Ferne, wenn Alligator-Jack mal wieder Snapper und anderes Getier vom Lager fernhält. Ich säge derweilen Baumstämme zurecht.
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 Zitat von Knox
Saufen ist immer gut – im RL wie im VL! [Bild: 179.gif]
Außerdem wird wie gesagt gesägt, gehämmert und rumgelegen. Das geht dann schon. 
dann lieber in Khorinis, da wird auch genagelt[Bild: 422.gif]
und es gibt Freibier
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 Zitat von Sternchenfarbe
warum? 
Naja, du willst in einer Welt leben in der dich jederzeit Zombies töten können. Aber du findest es seltsam dass Knox in einer Welt leben möchte in der Kampfsound kommt wenn er seine Waffe zieht...ich meine, so oft wird er schon nicht pinkeln gehen müssen. Zumindest kommt der Kampfsound sicher nicht so häufig wie dir ein Zombie über den Weg läuft.
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 Zitat von Lanie
Naja, du willst in einer Welt leben in der dich jederzeit Zombies töten können. Aber du findest es seltsam dass Knox in einer Welt leben möchte in der Kampfsound kommt wenn er seine Waffe zieht...ich meine, so oft wird er schon nicht pinkeln gehen müssen. Zumindest kommt der Kampfsound sicher nicht so häufig wie dir ein Zombie über den Weg läuft.
aber auf dem Land ist es sicher nicht so schlimm, außerdem kann ich mir vorstellen, dass es nicht so schwer sein würde, dort zu überleben.
Da kann man dann ohne Probleme sich selbst versorgen, man muss ja nicht herumziehen, wie sie es im Spiel tun.
btw:
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In der Welt von Life is Strange, mit solchen Freunden und Kräften wie Max und Chloe. 
Alternativ in der Welt von Fallout, bzw. der Mojave-Wüste, allerdings wäre es mir wohl etwas zu gefährlich dort, also lieber Life is Strange.
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Jumanji das wäre was für mich .
[Video]
Nach Gothic natürlich .
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 Zitat von lucigoth
Knox. [Bild: 046.gif]
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 Zitat von Körnel
Knox...
...als Jugendlicher.
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Khorinis aus Gothic 2 fand ich immer sehr schön.
Ideal wäre natürlich die Minecraft Welt, da man sich dort alles selber machen könnte
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 Zitat von Knox
Während ich "Die Nacht des Raben" spielte, war es mein Traum (und ich träumte tatsächlich davon!), im Piratenlager auf Jharkendar zu leben. [Bild: 097.gif]
Jenes.
[Video]
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Lydia, ich, das Bett und die Schmiede in Breezehome.
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Carrotus von Jazz Jackrabbit 1.
Hier ein paar Bilder:
[Bild: jazz-jackrabbit-game-461x346.png]
[Bild: Jazz_Jackrabbit_gameplay.screenshot.png]
[Bild: jazzjack2.gif]
Ich find den Hintergrund auch sehr schön gestaltet (so wie eigentlich bei allen Jazz Jackrabbit 1 Welten)...außerdem wäre es mal spannend, in einer 2D Welt zu leben.
Früher dachte ich da auch oft an die Gothic Welt...aber wenn ich genau nachdenke, ist mir das wohl zu gefährlich. Ich mein...z.b. Khorinis. Man muss die ganze Zeit in der Stadt bleiben, weil man draußen nur von irgendwelchen Wölfen angegriffen wird. Das ist schrecklich.
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TES5 bei einem ehemaligen Banditenlagerplatz in der Schneelandschaft.Das wärs...
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Es gibt in Spielen einige Orte, an denen man sich wirklich wohl fühlt. Bis dort dann halt später alle sterben. Sei es nun Fable, Oblivion oder Zelda. Keine Ahnung, warum man z.B. in der Welt von The Last of Us leben will, wo man kaum Überlebenschancen hat. Nur weil man in einer solchen Welt lebt, ist man noch lange nicht der Protagonist, der sich problemlos durch Gegnerwellen durchschießt.
Ich nehm jetzt einfach mal Harvest Moon. Ein kleines Dorf, jeder kennt jeden, viel kulturelle Abwechslung, viel Potenzial zur Selbstverwirklichung, alle sind glücklich, fern von Kapitalismus und Industrialisierung. Könnte locker reichen, um ein glückliches Leben zu führen.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
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 Zitat von Sternchenfarbe
ich meinte dass die Musik nicht da wäre, man ist ja in dieser Welt und nicht im Spiel.
außerdem würde das sicher irgendwann nerven, wenn du nur eine Waffe ziehst und der Kampfsound ertönt
Fragst Du Dich während der Duschszene in Psycho auch, warum das Streichquartett, das sich ja offensichtlich in Hörweite der Schreie befindet, weiterspielt, statt die Instrumente abzulegen und angerannt zu kommen, um nachzusehen, was da los ist? 
Es ist eine Traumwelt. Da gehört stimmige Musik zur Atmosphäre. Und Traumweltatmosphäre ist, wie die Erdatmosphäre: Die ist einfach da. Die muß man nicht selbst anfertigen. Viel unrealistischer ist:
Knox am Meer? Dann besteht ja doch noch Hoffnung für die olle Landratte... [Bild: Troll_Chiller05.gif]
Ich persönlich kann dem morbiden Charme der Welt von Deus Ex einiges abgewinnen - natürlich nur, bis die Seuche mich holt.
Mit freundlicher Genehmigung von Casablonga
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Ehrlich gesagt, würde ich gerne in mehreren Traumwelten leben. Einfach mal hin und zurück. In einer Welt wo Gefahren an der Tagesordnung ist und das Böse an die Macht kommt, weil das Gute schlichtweg versagt hat.
Aber wo ich für immer bleiben würde?
In der Welt von Dragon Age: Origins - und Gefährten wie Alistair, Leliana, Zevran, Oghren, Sten und Morrigan leben. Erstmals wäre eine Kastenlose Zwergin. Mutter in Alkoholkonsum verfangen, Vater verschwindet an die Oberfläche, Schwester macht sich mit Prinzen von Orzammar rum, die hübsche Protagonistin ist eine kriminelle Karta-Zwergin, die andere Leute um Schutzgelderpressung und anderen kriminellen Machenschaften steckt, tötet ihren Anführer der Carta-Bande und muss sich den Wächter verpflichten.
Sie steht vor einer gewaltigen Aufgabe eine Armee aufzubauen um eine Verderbnis aufzuhalten, auch wenn sie vermutlich mit ihrem Leben bezahlt.
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