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In LoL war es mir wichtig mit meinen ADCs im Ranked stets eine KD ratio von mindestens 2/1 zu haben.
Mit Vayne war ich damals bei 3/1 oder so..
Aber wen interessiert die sonst.
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 Zitat von tschilpi
In LoL war es mir wichtig mit meinen ADCs im Ranked stets eine KD ratio von mindestens 2/1 zu haben.
Mit Vayne war ich damals bei 3/1 oder so..
Aber wen interessiert die sonst. 
Bei den Spielen kommt es doch auch hauptsächlich auf Kills an?
Bei BF sollte es sich ja eig viel mehr um Taktik und Teamplay gehen. Darum dass das Team gewinnt und nicht der einzelne möglichst viele Abschüsse hat. Ich fühle mich von den Stats da immer unter Druck gesetzt. (Und das reseten der Stats ist natürlich nur den Premiumspielern vorbehalten -.-)
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Inzwischen achte ich leider schon darauf. Das ist einer der Gründe, warum ich kaum noch solche Spiele (allgemein online) spiel. Da geht bei mir völlig der Spaß flöten, wenn ich durch so etwas sehe, dass für mich eine Runde mal nicht so gut läuft. Und das ist ja irgendwie nicht Sinn der Sache. Also lass ich es lieber bleiben, dieses Spiel zu spielen.
Aktuell spiel ich auch wieder etwas WoW und ich hab gemerkt, wie sehr ich doch wieder auf den Schaden achte. Man versucht sich immer anzustrengen und alles rauszuholen, damit man in irgendwelche Raids kommt, nur um gestresst seinen dps hochzuhauen, weil man einmal unter 15k kommt. Verdirbt mir total die Laune, deshalb lass ich es.
Es stresst einen nur noch, zu versuchen, besser zu werden. Als sei all das ein Wettbewerb...
Und gerade in Battlefield 2 / 2142 fand ich es immer total geil, mit Freunden unterwegs zu sein, die ihre verschiedenen Rollen spielten. Wie oft habe ich in 2142 einfach nur den Titan von innen verteidigt, während ein Gegner nach dem anderen reinkam. Höchstwahrscheinlich hätte ich draußen mehr Kills gehabt - aber es war drinnen so viel geiler. Und jetzt würde man am Ende der Runde auf die Stats schauen und sehen - weniger kills als die anderen, scheiße.
Geändert von Das_Whitey (13.01.2015 um 21:53 Uhr)
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Ich habe sowohl Battlefield 2, als auch Battlefield 3 (knapp 700h), derzeit spiele ich Battlefield 4 und die K/D war und ist mir schon wichtig. Sie ist ein guter Indikator dafür, wie gut man es durch taktisch kluges Verhalten verhindern kann, zu sterben. Da fließt sowohl Teamplay (wer nur alleine rumläuft wird nicht viel reißen) und persönliches Können, was auch ganz stupide die Zielgenauigkeit und das Waffenhandling angeht. Klar, manchmal hat man Seuchentage und da ist auch keine 2,5er KD drin aber wenn man sich konzentriert und auch einfach die Ziele spielt.
@Whitey: Ich würde das nicht als Stress sehen, eher als Motivation in der nächsten Runde gewisse Dinge besser zu machen und zu lernen.
I've told athletes, male and female, who worry more about their appearance than their performance that they've come to a crossroads. It's time to make a choice.
If they're interested in modeling, they should by all means pursue it. But if they want to play sports, they need to train like an athlete.
Michael Boyle
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Ich spiele zwar so gut wie kein CS 1.6 mehr, aber ich habe schon auf die K/D geschaut. Ist schon ziemlich nervig, wenn die Pros zig Kills mehr haben als selber, bzw wenn man mehr Deaths als Kills hat.
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Mir war und ist meine K/D scheiß egal - solange ich Spaß am Spiel habe. Ich trolle immer noch gern mal mit nem C4-Auto oder fliege mit Jets in Panzer rein, mach auch mal in CoD Kamikaze mit Granaten in der Hand zünden...wenn ichs lustig finde, scheiß ich auf meine Tode.
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Natürlich habe ich darauf geachtet. Jedoch spielte ich irgendwann lieber Spiele wo im Team gespielt wurde und wenn man sich für das team "opfern" musste damit es gewinnt war mir die statistik egal.
Für mich ist der Spaß und das gewinnen im Team wichtiger.
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Das schöne an Battlefield ist doch, dass es dich auch direkt für die ganzen Dinge belohnt, mit denen du dein Spiel unterstützt. Alle von dir genannten Dinge bringen Punkte:
Deckung geben, Heilen, Wiederbeleben. Wenn du also am Ende der Runde mit deiner Gesamtpunktzahl gut dastehst, dann heißt das auch, dass du so schlecht nicht gespielt hast. Selbst wenn du öfter gestorben bist als du selbst jemanden abgeballert hast.
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hab eigentlich nur enemy territory gezockt und da war ich gut genug um nicht drauf zu achten. ist da aber auch nicht so präsent wie in anderen shootern. ist aber halt auch kein ernster shooter.
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14.01.2015 09:34
#11
Ich achte eigentlich immer auf die K/D, wobei es mir dann irgendwann auch egal ist und ich einfach spiele.
Bei L4D2 haben wir damals eher auf den Mediverbrauch geachtet und wie oft wir umgefallen sind, da war ich ganz gut, bei CS und Konsorten habe ich hingegen öfters mal abgekackt.
Aktuell liege ich bei FIFA, wobei es da ja kein K/D in dem Sinne gibt, ne ausgeglichene Bilanz, womit ich ganz gut klar komme.
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14.01.2015 15:13
#12
Solange ich Spaß am Spiel habe, ist mir der Rest egal.
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Grad bei BF ist die K/D doch sowas von egal. Da trifft schon eher die PPM ein, da sieht man eher, ob jemand ein Teamplayer ist oder ein Egozocker, der keine Ahnung vom Spiel hat.
Bin selbst K/D-mäßig nicht der beste, selbst in den vielen Runden, in denen ich MVP (oder 2,3) werd, hab ich ne negative K/D. Wayne? Besser stats von 6:8 und 20 Revives als 12:8 ohne revives...
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Bei einem Shooter wie Battlefield achte ich schon drauf. Schaffe das auch ganz gut, ohne den Spielspaß zu verlieren. ^^
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In der goldenen Ära von BF2 war mir eine gute K/D wichtig, doch der Spaß kam da nicht zu kurz.
Habe unter anderem auch mit bekannten ESL-Spielern im Squad gespielt.
Hach, wie ich das Combat Sniping vermisse.
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So, hatte gestern Nacht mal die anderen Klassen ausgetestet und hatte eine Killstreak; jetzt ist die K/D wieder > 1 
 Zitat von Philarius
Ich habe sowohl Battlefield 2, als auch Battlefield 3 (knapp 700h), derzeit spiele ich Battlefield 4 und die K/D war und ist mir schon wichtig. Sie ist ein guter Indikator dafür, wie gut man es durch taktisch kluges Verhalten verhindern kann, zu sterben. Da fließt sowohl Teamplay (wer nur alleine rumläuft wird nicht viel reißen) und persönliches Können, was auch ganz stupide die Zielgenauigkeit und das Waffenhandling angeht. Klar, manchmal hat man Seuchentage und da ist auch keine 2,5er KD drin aber wenn man sich konzentriert und auch einfach die Ziele spielt.
@Whitey: Ich würde das nicht als Stress sehen, eher als Motivation in der nächsten Runde gewisse Dinge besser zu machen und zu lernen.
Spielst du in einem Team aus Freunden? Das Squadsystem in BF3 scheint nur noch für Zusatzpunkte zu dienen wenn man mit Fremden spielt. 
Ich sehe das wie Whitey:
 Zitat von Das_Whitey
Es stresst einen nur noch, zu versuchen, besser zu werden. Als sei all das ein Wettbewerb...
Mit so einem Anspruch ist es halt schwer mal kurz eine Runde zwischendurch zu spielen da man praktisch dazu genötigt wird in jedem Spiel eine gewisse Leistung abzuliefern. Wenn ich so eine Statistik sehe setze ich mir halt Automatisch ein gewisses Ziel (K/D >= 1) und das möchte ich dann eben auch erreichen. Vielleicht wäre es auch besser würde man für die K/D nur die letzten 50 Spiele bewerten dann hätte man auch eher ein Maß für die aktuelle Leistung und ich müsste nicht das Gefühl haben das ich mir die K/D für alle Zeiten versaue wenn ich mal etwas Fahrlässiger spiele.
Wenn ich zB sehe dass mein Team grad übelst zerlegt wird überlege ich mir dadurch ehrlich gesagt auch 2 mal ob ich mich jetzt auch abschlachten lasse oder den Server verlasse. 
 Zitat von ulix
Deckung geben, Heilen, Wiederbeleben. Wenn du also am Ende der Runde mit deiner Gesamtpunktzahl gut dastehst, dann heißt das auch, dass du so schlecht nicht gespielt hast. Selbst wenn du öfter gestorben bist als du selbst jemanden abgeballert hast.
Jo eben. Eigentlich bekommt man dadurch deutlich mehr Punkte als durch Abschüsse. Vielleicht sollte man das Wiederbeleben mit der K/D verrechnen. 
 Zitat von Defc
Bei L4D2 haben wir damals eher auf den Mediverbrauch geachtet und wie oft wir umgefallen sind, da war ich ganz gut,
Naja bei L4D2 ist man gut wenn alle lebend ankommen. Das wäre mein Hauptaugenmerk^^
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Wichtiger als K/D ist mir, ob mir auch als blutiger Anfänger bei nem bestimmten Spiel der Mehrspielermodus auch wirklich Spaß macht. Gibt halt Spiele, wo du erstmal fünf Jahre lang jeden Tag mindestens 20 Stunden zocken musst, nur damit du auch nur ansatzweise ne Chance gegen andere hast. Absolut frustrierend, wenn du keine drei Meter weit kommst, weil du direkt erschossen wirst.
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Auf sowas achte ich nicht mehr, da sowas überhaupt nichts darüber aussagt, ob man gut oder schlecht ist. In League of Legends hat mein Team schon mit einer K/D von etwa 10/70 gewonnen. In BF3 kann man so viele Kills machen wie man will, wenn das Team nichts taugt, verliert man trotzdem. Lieber gehe ich taktisch vor und verhelfe meinem Team zum Sieg, als dass ich mir eine gute K/D hole und am Ende leer ausgehe.
Was mich ebenfalls aufregt: Spielt man ein Spiel zum ersten Mal, ist eine schlechte K/D meist vorprogrammiert. Nach einer Weile wird man besser und da wird die K/D einfach nicht dem aktuellen Leistungsstand gerecht.
~ That is not dead which can eternal lie
~ And with strange aeons even death may die
We shall swim out to that brooding reef in the sea and dive down through black abysses to Cyclopean and many-columned Y'ha-nthlei,
and in that lair of the Deep Ones we shall dwell amidst wonder and glory for ever.
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I've told athletes, male and female, who worry more about their appearance than their performance that they've come to a crossroads. It's time to make a choice.
If they're interested in modeling, they should by all means pursue it. But if they want to play sports, they need to train like an athlete.
Michael Boyle
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Ich bin ein äußerst mäßiger Shooterspieler und habe dementsprechend eine mäßige K/D in den meisten Spielen. Onlineshooter, bei denen die K/D wichtig ist, gibt es nich (mehr) in meinem Beschäftigungsfeld. Früher habe ich CS Source gespielt, aber das war mir zu stumpf und blöd gegen andere zu spielen, die scheinbar mehrere Stunden am Tag ein und dasselbe Spiel zocken. Seit gut zwei Jahren spiele ich ausschließlich noch Red Orchestra. Dort stehe ich schon gern am oberen Ende der Liste, was man aber auch durch taktisches Gameplay erreichen kann. Außerdem kann man durch Mapkenntnisse und Spielverständnis viele Kills rausholen, auch als mäßiger Spieler.
Ich muss dazu sagen, dass ich nie ein positives Wettbewerbsgefühl hatte. Es hat mich nie gereizt, besser als andere zu sein in Spielen, schon als Kind nicht. "Druck" in Spielen zu haben, demotiviert mich eher; ich spiele, um zu entspannen. So spiele ich grundsätzlich keine Versus-Spiele, es sei denn, die gegeneinander spielenden Teams sind so groß, dass zwei, drei mäßige Leistungen nicht ins Gewicht fallen
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