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Vermieter stellt Internet ab, wegen illegalen Downloads
Hey Leute,
zunächst einmal ein wenig Vorgeplänkel, damit ihr meine Wohnsituation versteht:
Ich wohne im ersten Stock eines Einfamilienhauses in Köln. Im Erdgeschoss wohnen die Vermieter. Mit auf meiner Etage wohnen 2 andere Mitbewohner, im 2. Stock 2 weitere Mitbewohner. Es steht ein Internetanschluss zur Verfügung, der über eine Box alle 6 Parteien im Haus versorgt.
Als ich heute nach Hause kam, klebte ein Zettel der Vermieterin an der Tür, dass die folgende Nachricht mir nicht gefallen würde, sie aber dennoch auf mein Verständnis hoffe.
Heute morgen sei ein Brief einer Anwaltskanzlei in der Post gewesen mit einer Zahlungsaufforderung über 1028€ aufgrund des unberechtigten Herunterladens und Weitergebens von Filmen. Da sich nicht feststellen ließe, wer im Haus der Schuldige sei, wird das Internet abgestellt und fortan auch keinem Mieter mehr zur Verfügung gestellt.
Das hat mich ziemlich umgehauen.
Ich habe daraufhin mit den Vermietern gesprochen, meine Unschuld beteuert und auf Verständnis gehofft, denn ich brauche schlichtweg Internet - allein für organisatorische Aufgaben, E-Mails checken, Hausaufgaben erledigen oder auch um Dinge für die Arbeit zu machen.
Selbstverständlich aber auch für Youtube, Nachrichten und alles andere auch. Ich habe zum Beispiel auch keinen Fernseher; so ziemlich alles läuft bei mir über das Internet - die Vermieter entgegneten, dass ich mir eben einen Stick kaufen solle, der würde vollkommen ausreichen. Das verneinte ich, woraufhin der Vermieter entgegnete, dass ich in diesem Fall Pech hätte und eine neue WG suchen solle. Ich antwortete, dass selbst das ohne Internet nicht möglich sei. Ich habe gesagt, dass ich sogar bereit sei, eine eidesstattliche Versicherung zu unterzeichnen, um meine Unschuld zu untermauern. Daraufhin machten mir die Vermieter die Tür vor der Nase zu und verschlossen sie, da sie meinten, dass auch das nichts nützen würde.
Dürfen die Vermieter einfach so das Internet abstellen, obwohl nicht mal gesichert ist, dass die derzeitigen Bewohner schuldhaft sind? Schließlich werden die Protokolle vom Provider ja nicht unverzüglich ausgewertet und ein Brief an den Nutzer gerichtet. Möglicherweise war es ein Mieter, der einen Monat vorher hier gewohnt hat?!
Im Mietvertrag steht lediglich, dass "sämtliche Nebenkosten enthalten" sind und "keine Nachberechnungen erfolgen". Aus diesem Grund meine ich, dass es bei nicht gesicherter Beweislage überhaupt nicht Rechtens ist, wenn sie mir und allen anderen das Internet abstellt, wenn ich selbst nichts getan habe.
Allerdings will ich darauf zunächst nicht pochen. Ich habe mich stattdessen mit einer anderen Mitbewohnerin unterhalten.
Diese erzählte, dass sie wüsste wer es war und bereit ist, auch eine Aussage vor der Polizei zu machen.
Sie meinte, sie habe gesehen, dass eine andere Mitbewohnerin, mit der sie eng befreundet war, sich jedoch jetzt zerstritten hat, Terabyte-weise Filme, Serien und Musik heruntergeladen habe; oft bis spät in die Nacht, vor allem wüsste sie das, weil sie damals zusammen mit ihr einige der Serien angeschaut habe und u.a. auch die Downloads gesehen habe.
Die Vermieter wissen davon noch nichts. Sie haben sofort einen Rechtsanwalt eingeschaltet, der sogleich feststellte, dass die Vermieter bei einem Sammelanschluss schlechte Karten hätten und sehr wahrscheinlich auf den Kosten sitzen bleiben würden.
Ändert sich die Sachlage durch einen Zeugen? Oder ist das "zu schwammig" für die Behörden? Leider kenne ich mich in Schen Internetrecht absolut nicht aus und hoffe deshalb, dass ihr mir gegebenenfalls helfen könnt.
Beste Grüße,
ich verabschiede mich jetzt wohl erstmal wieder ins 19. Jahrhundert. :/
Mein System:
Intel Core i5-3570K, LGA1155 - Thermalright HR-02 Macho Rev.A - ASRock H77 Pro4/MVP, Sockel 1155, ATX - G.Skill DIMM 8 GB DDR3-1333 Kit - Powercolor PCS+ HD7870 2GB GDDR5 - WD Caviar Green 1TB Sata 6Gb/s - LiteOn iHAS124-04 - Sharkoon T28 blue edition - Cougar A 450 Watt
Geändert von Rakash (09.08.2013 um 19:14 Uhr)
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09.08.2013 19:18
#2
Über was oder wen läuft denn das Internet bei dir???
Wenn die Vermieterin ein Schreiben bekommt, kann es sich ja nur um ihren Internetanschluss handeln.
Warum nimmst Du nicht selbst ein Vertrag?
Dann hast Du die Probleme nicht.
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Das fällt nicht unter Internetrecht, sondern unter Mietrecht.
Und da handelt dein Vermieter absolut zulässig.
Es steht dir ja frei, einen eigenen Internet Vertrag abzuschließen.
Du hast keinen Anspruch darauf, dass das vom Vermieter gestellt wird.
Die Nebenkostenklausel bezieht sich nur auf die Nebenkosten, die auch tatsächlich anfallen. Wenn er sich also entschließt kein Internet zu stellen, ist das sein gutes Recht.
Das bisherige Prozedere war vom Vermieter auch schlichtweg dumm.
Als Anschluss Inhaber haftet er für die Verstöße aller Parteien, die den Anschluss nutzen.
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 Zitat von Sergej Petrow
Über was oder wen läuft denn das Internet bei dir???
Wenn die Vermieterin ein Schreiben bekommt, kann es sich ja nur um ihren Internetanschluss handeln.
Warum nimmst Du nicht selbst ein Vertrag?
Dann hast Du die Probleme nicht.
Alle Mietparteien teilen sich bisher einen Internetanschluss.
Das bei trägt dass gesamte Risiko der Anschlussinhaber.
Daher geht der Brief auch an diesen, die anderen Mietparteien tauchen im Internet Vertrag ja garnichr auf.
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kann man nicht irgendwie die computer der parteien polizeilich durchsuchen lassen um den schuldigen zu finden? 
ich finde das ist nicht richtig, ich nehme an, dass dir internet im mietvertrag zugesagt wird. wenn ja, sag deinen vermietern, dass du sie verklagst, wegen vertragsbruch, wenn sie dir dein internet nicht wieder anschalten. sowas geht einfach nicht.
schau nach, ob ein internet anschluss im mietvertrag enthalten ist und gegebenenfalls mehrkosten deswegen bei der miete. wenn dem so ist, dann geh zu deinem vermieter und sag, du willst entweder dein vertraglich zugesichertes internet oder eine änderung des vertrags zur senkung der miete, damit du dir deinen eigenen router kaufen kannst.
Hast du was intelligentes erwartet?
Pech.
Geändert von Konig Robar der 2. (09.08.2013 um 19:48 Uhr)
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 Zitat von Sergej Petrow
Über was oder wen läuft denn das Internet bei dir???
Wenn die Vermieterin ein Schreiben bekommt, kann es sich ja nur um ihren Internetanschluss handeln.
Warum nimmst Du nicht selbst ein Vertrag?
Dann hast Du die Probleme nicht.
Ich kann innerhalb des Hauses selbst einen Vertrag anschließen, obwohl der Vermieter weiterhin auch das Internet nutzen will?
Wie?
 Zitat von Raaah!
Das fällt nicht unter Internetrecht, sondern unter Mietrecht.
Und da handelt dein Vermieter absolut zulässig.
Es steht dir ja frei, einen eigenen Internet Vertrag abzuschließen.
Du hast keinen Anspruch darauf, dass das vom Vermieter gestellt wird.
Die Nebenkostenklausel bezieht sich nur auf die Nebenkosten, die auch tatsächlich anfallen. Wenn er sich also entschließt kein Internet zu stellen, ist das sein gutes Recht.
Das bisherige Prozedere war vom Vermieter auch schlichtweg dumm.
Als Anschluss Inhaber haftet er für die Verstöße aller Parteien, die den Anschluss nutzen.
Ich verstehe.
Selbstverständlich ist das bisherige Verfahren dumm, denn schließlich gibt es Mittel und Wege den Anschluss so zu gestalten, dass man jede Aktivität aller Nutzer zurückverfolgen kann. Trotzdem denke ich, dass es doch einen Weg geben muss, dass ich meinen Internetzugang behalten kann.
Was die Zeugin angeht: Es muss doch möglich sein, dass Anzeige gegen ehem. Bewohnerin X erstattet wird, um eine Art "Durchsuchungsbefehl" zu erlassen und die Festplatten der betreffenden Personen zur Durchsicht einzukassieren - oder nicht? :/
Anschließend, da es Rechtens zu sein scheint, dass allen Mitbewohnern des Hauses das Internet abgestellt wird, kann ich wohl nur auf Verständnis hoffen und auch darauf, dass ich meinen Zugang behalte bzw. gemeinsam eine neue Lösung suche für alle Bewohner und mit der Vermieterin..
Denn sehen wir es mal pragmatisch:
Wer zieht denn zur Miete in ein Haus ein, wenn er weiß, dass er keinen Internetzugang erhalten wird?
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genaugenommen fällt einfach das kollektivabstellen unter eine art sippenhaft und die ist zumindest vom staat her verboten.^^
dein vermieter ist verantwortlich für das internet, weil er der eigentümer ist.
wenn jetzt ein mieter das nutzt um illegale aktivitäten durchzuführen, muss der vermieter haften. geht nicht anders.
er hat ja wahrscheinlich wirklich die überwachungsmöglichkeit. außerdem kann er das internet sperren. wenn er das nicht gemacht hat, könnte es jeder in der direkten umgebung gewesen sein.
Hast du was intelligentes erwartet?
Pech.
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 Zitat von Rakash
Ich kann innerhalb des Hauses selbst einen Vertrag anschließen, obwohl der Vermieter weiterhin auch das Internet nutzen will?
Wie?
In den meisten anderen Mietshäusern, die ich kenne, hat jeder einzelne Mieter einen eigenen Vertrag mit einem Provider. Es kann auch sein, daß der eine bei einem ganz anderen Provider ist als ein anderer. Die eine Wohnung zahlt an 1&1, die andere direkt an die Telecom oder KabelDeutschland oder sonstwas. Das ist es, wie es normalerweise funktioniert. Du kannst also einfach einen Vertrag abschließen, mußt dann monatlich 20 oder 30 Euro bezahlen und hast dein Internet. Wenn du diese Zeit ohne Internet schnell überbrücken willst, gilt es also, schnell einen Vertrag mit einem Provider abzuschließen.
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 Zitat von Rakash
Ich kann innerhalb des Hauses selbst einen Vertrag anschließen, obwohl der Vermieter weiterhin auch das Internet nutzen will?
Wie?
Äh... Zu Vodafone, O2 und consorten hingehen und z.B DSL vertrag abschliessen, router erhalten, netz einrichten, lossurfen? 
Zitat von Rakash
Wer zieht denn zur Miete in ein Haus ein, wenn er weiß, dass er keinen Internetzugang erhalten wird?
Äh... fast alle? 
P.S. @Topik - dein vermieter ist vollidiot, handelt aber rechtens. und du MUSST dich um einen eigenen vertrag bemühen, denn dein vermieter wird nicht das gleiche fehler zweimal machen...
AMD Ryzen 5 2400G 4x 3.60GHz So.AM4 BOX
MSI B350M PRO-VDH AMD B350 So.AM4 Dual Channel DDR4 mATX Retail
Sapphire Pulse Radeon RX 570 8GD5, 8GB GDDR5, DVI, 2x HDMI, 2x DP, lite retail
16GB Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit, DDR4-3200, CL16-18-18-36
8GB G.Skill RipJaws V rot DDR4-2800 DIMM CL15-16-16-35 Dual Kit
400 Watt be quiet! System Power 9 Non-Modular 80+ Bronze
2 x 240GB Kingston A400 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC NAND (SA400S37/240G)
1000GB Seagate BarraCuda ST1000DM010 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s
Cooler Master N 300 Midi Tower ohne Netzteil schwarz
LG Electronics GH24NSD1 DVD-Writer SATA intern schwarz
Laptop: Lenovo ThinkPad T490, Intel Core i5 8365U, 16GB DDR4, 250GB SSD
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09.08.2013 20:00
#10
 Zitat von Rakash
Ich kann innerhalb des Hauses selbst einen Vertrag anschließen, obwohl der Vermieter weiterhin auch das Internet nutzen will?
Wie?
Geh zum Provider deines Vertrauens und schließ ein Vertrag ab. Telekom, Kabel, Vodafone, O2, ... die Welt steht dir offen.
 Zitat von Rakash
Was die Zeugin angeht: Es muss doch möglich sein, dass Anzeige gegen ehem. Bewohnerin X erstattet wird, um eine Art "Durchsuchungsbefehl" zu erlassen und die Festplatten der betreffenden Personen zur Durchsicht einzukassieren - oder nicht? :/
Um Zeugen und so ein Kram brauchst Du dich nicht zu kümmern. Wenn Du es nicht warst, wie Du sagst, war es jemand anders. Jedenfalls ist erstmal die Vermieterin dran. Sie wurde aufgefordert. Sie muss zahlen, wenn sie nicht Einspruch erhebt. Du hast damit weiter nichts zutun. Für dich bleibt nur als Konsequenz, dass Du nicht mehr auf ihre Kosten surfen kannst.
War aber ziemlich großzügig, deine Vermieterin.
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Ich glaube, das Ganze ist nicht so sehr deutlich geworden:
Ich wohne zur Miete in einem Zimmer in einem Einfamilienhaus. Aus diesem Grund frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, dass Der Mieter eines einzelnen Zimmers Zugang zum Internet für sich alleine bekommt. es Ist kein Mehrfamilienhaus oder Wohnblock o.ä.
Ich meine im Endeffekt läuft ja trotzdem alles über den Anschluss im Wohnzimmer des Vermieters - oder nicht?
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 Zitat von Rakash
Ich glaube, das Ganze ist nicht so sehr deutlich geworden:
Ich wohne zur Miete in einem Zimmer in einem Einfamilienhaus. Aus diesem Grund frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, dass Der Mieter eines einzelnen Zimmers Zugang zum Internet für sich alleine bekommt. es Ist kein Mehrfamilienhaus oder Wohnblock o.ä.
Ich meine im Endeffekt läuft ja trotzdem alles über den Anschluss im Wohnzimmer des Vermieters - oder nicht? 
es wäre schon möglich, müsste aber vom Vermieter so organisiert werden. Im schwierigsten Fall müssten Kabel und Anschlüsse gelegt werden, da es aktuell nur einen Telefonanschluss gibt kann auch nur ein Telefonvertrag geschlossen werden.
Du wirst also um einen Internet Stick nicht drumherum kommen wenn dein Vermieter das Internet nicht wieder für euch freischaltet. Was ich an seiner Stelle auch nicht machen würde ohne vorher klare rechtliche Absicherung und Prüfung der Möglichkeiten um entsprechende Vorfälle zu Verhindern bzw zumindest zu Protokollieren und den Schaden an den Verursacher durchzureichen.
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 Zitat von Rakash
Ich glaube, das Ganze ist nicht so sehr deutlich geworden:
Ich wohne zur Miete in einem Zimmer in einem Einfamilienhaus. Aus diesem Grund frage ich mich, ob es überhaupt möglich ist, dass Der Mieter eines einzelnen Zimmers Zugang zum Internet für sich alleine bekommt. es Ist kein Mehrfamilienhaus oder Wohnblock o.ä.
Ich meine im Endeffekt läuft ja trotzdem alles über den Anschluss im Wohnzimmer des Vermieters - oder nicht? 
Nicht.
Du bekommst einfach einen eigenen router und verschlüsselte verbindung. Voraussetzung ist nur eine telefonsteckdose. Wenn keine vorhanden ist, dann wird in der Regel dir eine gelegt! Das ist dann halt ein Mehraufwand für den Techniker. Dass muss man nur unbedingt bei einer Neubestellung angeben.
Es ist scheissegal was für eine haus/wohnung/wohnblock etc. das ist - jeder, der da wohnt kann ein eigenen anschluss ergattern.
Ansonsten kannst du auch z.B. zu kabel Deutschland hingehen, dann kriegst du internet über dein TV antennenanschluss.
Erkundige dich einfach 
Edit: über mir - stimmt nicht ganz. hab eine einzige telefonsteckdose und zwei telefonanschlüsse im hause - eins war schon beim einzug da und eins habe ich mit meinen DSL vertrag dazubekommen. frag mich nicht wie, es funzt aber
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8GB G.Skill RipJaws V rot DDR4-2800 DIMM CL15-16-16-35 Dual Kit
400 Watt be quiet! System Power 9 Non-Modular 80+ Bronze
2 x 240GB Kingston A400 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s TLC NAND (SA400S37/240G)
1000GB Seagate BarraCuda ST1000DM010 64MB 3.5" (8.9cm) SATA 6Gb/s
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Geändert von Gnom (09.08.2013 um 20:40 Uhr)
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 Zitat von Gnom58039
Nicht.
Du bekommst einfach einen eigenen router und verschlüsselte verbindung. Voraussetzung ist nur eine telefonsteckdose. Wenn keine vorhanden ist, dann wird in der Regel dir eine gelegt! Das ist dann halt ein Mehraufwand für den Techniker. Dass muss man nur unbedingt bei einer Neubestellung angeben.
Es ist scheissegal was für eine haus/wohnung/wohnblock etc. das ist - jeder, der da wohnt kann ein eigenen anschluss ergattern.
Ansonsten kannst du auch z.B. zu kabel Deutschland hingehen, dann kriegst du internet über dein TV antennenanschluss.
Erkundige dich einfach
Edit: über mir - stimmt nicht ganz. hab eine einzige telefonsteckdose und zwei telefonanschlüsse im hause - eins war schon beim einzug da und eins habe ich mit meinen DSL vertrag dazubekommen. frag mich nicht wie, es funzt aber 
Das klingt interessant! Einen Antennenanschluss habe ich sogar im Zimmer.
Da werde ich mich auf jeden Fall mal erkundigen! Danke dir!
Ich hoffe, dass die Vermieter einfach Einsicht zeigen. Gerade wenn sicher ist, dass es diejenige war, die vor kurzem auszog und wir bei der "Aufklärung" halfen.
Ansonsten heißt es wohl, dass ich irgendwie nach einer neuen WG suche muss - und wer in der Nähe wohnt, wird wissen, dass das kein Zuckerschlecken ist. :/
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Geändert von Rakash (09.08.2013 um 21:22 Uhr)
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Dass der Anschlussinhaber für die illegalen Aktivitäten aller Nutzer haftet stimmt soweit ich weiß nicht.
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Mein System:
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Mietverträge fristgerecht aufkündigen?
Wie ist denn da die Frist?
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 Zitat von Neumodder
Mietverträge fristgerecht aufkündigen?
Wie ist denn da die Frist?
Ich glaube 3 Monate und wenn du keine neue Wohnung findest bis dahin nochmal 3...
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Wahnsinn. Das bedeutet, meine Vermieterin kann mich in drei Monaten vor die Tür setzen? 
Dachte, das wäre schwerer.
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 Zitat von Konig Robar der 2.
ich finde das ist nicht richtig, ich nehme an, dass dir internet im mietvertrag zugesagt wird. wenn ja, sag deinen vermietern, dass du sie verklagst, wegen vertragsbruch, wenn sie dir dein internet nicht wieder anschalten. sowas geht einfach nicht.
schau nach, ob ein internet anschluss im mietvertrag enthalten ist und gegebenenfalls mehrkosten deswegen bei der miete. wenn dem so ist, dann geh zu deinem vermieter und sag, du willst entweder dein vertraglich zugesichertes internet oder eine änderung des vertrags zur senkung der miete, damit du dir deinen eigenen router kaufen kannst.
Sowas können auch nur Mieter schreiben. Das, was der Threadersteller schreibt, klingt mir ziemlich nach Gutwill vonseiten des Vermieters, d.h. einer Zusatzleistung, die solange bereitgestellt wird, wie der Vermieter will und länger eben nicht. Man muss nicht immer direkt mit einer Kürzung der Miete drohen und hoffe, das wäre ein Allheilmittel.
Vor allem wenn man durch leichtsinnige Mieter Ärger bekommt, kann ich es nur verstehen, dass so etwas nicht mehr bereitgestellt wird.
"Jedes Metier hat so seine Vorlieben...gehst du zum Apotheker, verschreibt man dir eine Salbe. Gehst du mit dem gleichen Leiden zum Chirurgen, kommt man dir mit 'nem Skalpell."
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