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  1. Beiträge anzeigen #161
    Burgherrin Avatar von Schmusekatze
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    Schmusekatze ist offline

    Vorstellung


    Alter: 32
    Beruf: Waffenschmied
    Waffe: Einhandschwert, mit einem Diamanten der in den Griff eingesetzt ist, selbstgeschmiedet.
    Das Schwert seines Vaters

    Rüstung: Feuermagier Robe
    Tiergefährte: Drakeguard
    Gilde: Orden Innos'
    Rang: Feuermagier
    Skills: Schmieden | Magie Innos Stufe 3 | Einhandkapmf

    Eigenschaften:
    Drake ist im Grunde eine Söldnerseele, doch sein magisches Erbe ist sehr stark in ihm. Sein Vater war ein mächtiger Magier, und so wurde Drake unterbewusst in der Kunst der Magie unterwiesen. Doch die Zeit bei den Söldnern hatte das wissen um die Magie in Drakes Kopf verdrängt.
    Eine seiner größten stärken ist, dass für Drake keine Herausforderung zu groß ist. Er stellt sich seinen Problemen mit Mut und Tatendrang.
    Drake ist kein Mensch der schnell Freundschaften schließt, doch wenn er erst mal jemanden als Freund ansieht dann hält diese Freundschaft meist für immer. Sein bester Freund ist Mephistopheles, sie waren schon befreundet als sie schon Kinder waren. Drake liebt die Natur und ist ihr sehr verbunden, Drake hatte für einige Zeit nur mit seinen Kleidern am Leib, in der Wildnis überlebt. In dieser Zeit hatte Drake gelernt ein Gefühl für die Welt um sich herum zu entwickeln. Außerdem hatte er nun ein viel tieferes Verständnis für die Magie seines Gottes Innos.



    Geschichte von Drake von Drachenfels:

    Der Mond spiegelte sich im See wieder welcher das Anwesen der Familie Drachenfels umschlang. Ein Junge, noch keine 17 Jahre alt, lief wie vom Teufel gehetzt am Rande des Sees entlang. Sein Ziel war der Wald am anderen Ufer. Nun nach so langer Zeit hatte er seine Drohung wahrgemacht. Er war von Zuhause ausgerissen. Drake konnte es einfach nicht ertragen, der König stand seinem Vater sehr nahe, und doch wollte sein Vater den König stürzen. Drake hatte nicht vor seinen Vater zu verraten, denn dass würde seinen sicheren Tot bedeuten, aber dabei zuzusehen, wie sein Vater Intrigen gegen den König schmiedete, das war unmöglich. Der König war ein guter Mann, und mit den Orks würde er schon noch fertig werden, doch das dauerte eben noch seine Zeit.
    Ein Windstoss strich über den See und bildete Tausende kleiner Wellen. Plötzlich stand ein Mann vor Drake, doch wie war er dahingekommen? Als Drake den Mann erkannte wusste er wie. Es war sein Vater, Drake hatte schon oft gesehen wie er an einem Ort verschwand und am anderen wieder auftauchte! Er hatte die Robe eines Feuermagiers an. Es war wie eine Parodie, sein Vater der den König und somit auch sämtliche Feuermagier betrog, trug die Robe eines Obersten Feuermagiers. Natürlich wusste niemand was sein Vater insgeheim tat, doch Drake wusste es und dass war Grund genug für Drake von Zuhause davonzulaufen.
    Drakes Vater erhob seine Stimme:“ Überlege dir gut ob du gehen möchtest! Wenn du nun gehst gibt es keinen Weg mehr zurück für dich.“ Drake brauchte nicht lange zu überlegen, er wusste dass er nicht mehr länger an diesem Ort verweilen konnte. Drake blickte seinem Vater tief in die Augen. Er erwartete Hass und Verachtung in seinen Augen zu finden doch er sah nur Trauer und Bitterkeit. Wenn Drake in die Augen seines Vaters sah dann, sah er nicht den Mann der er war, sondern einen anderen. Ein Mann voller Mut und Ehre. Ein Mann der für seine Familie alles tun würde. Doch sein Vater war ein Verräter. Daran bestand kein Zweifel. Drake musste weg er konnte seinen Vater nicht länger sehen. Er rannte einfach los, doch als er einen letzten Blick zurück warf, blickte er noch einmal in die Augen seines Vaters. Stumme tränen rannten seine Wangen herab. Drake wusste es nicht aber dies sollte das letzte Mal sein dass er seinen Vater lebendig sah. Wenn Drake wüsste warum sein Vater so handelte, wenn er wüsste dass sein Vater kein Verräter war, er würde es wohl nicht glauben. Doch er hatte keine Ahnung wie es war in den Augen seines Sohnes als Verräter dazustehen, zu Wissen dass man von seinem eigenen Fleisch und Blut verabscheut wird. Das alles hatte er auf sich genommen, nur um den König und seine Familie zu schützen. Doch Drakes Vater wusste dass sich eines Tages alles auflösen würde. Innos hatte ihm einen kurzen Blick in die Zukunft gestattet, und er hatte gesehen dass er sterben würde bevor er seinen Sohn wieder zu Gesicht bekommen sollte, doch dafür war es ihm dann gewährt seinem Sohn alles zu erzählen und er würde endlich verstehen…..

    Viele Jahre waren vergangen seit Drake von zuhause weggegangen war. Drake hatte sich einer Gruppe von Söldner angeschlossen. Bei ihnen hatte er alles gelernt was man zum überleben brauchte. Er hatte gelernt dass man sich nur auf sich selbst verlassen konnte, und dass man nichts im leben Geschenkt bekommt, außer das Leben selbst, und das war auch schon genug. Die Söldner waren ein rauer Haufen, und Drake hatte schon die eine oder andere Schlägerei miterlebt. Anfangs war er noch so was wie ein Prügelknabe gewesen doch dann wurde er stärker und die Söldner bekamen mehr Respekt vor Drake. Vielleicht wäre aus Drake mal ein richtiger Söldner geworden, wenn da nicht der Krieg mit den Orks gewesen wäre. Der König hatte sämtliche Söldner dazu aufgefordert sich den Königlichen Truppen anzuschließen, sie würden dafür auch entlohnt werden. Doch Drake wollte nicht gegen die Orks in den Krieg ziehen. Und so zog Drake alleine weiter. Bei den Söldnern hatte Drake das Schmiedehandwerk erlernt, und so verdingte sich Drake einige Zeit als Schmied, bis er schließlich von einer Insel hörte auf der jederzeit fähige Schmiede gesucht wurden. Diese Insel hieß Khorinis. Anscheinend wurde dort magisches Erz abgebaut, und verarbeitet. Vielleicht könnte Drake dort als Schmiedelehrling anfangen. Doch bis jetzt konnte Drake gerade mal Schlösser schmieden. Natürlich konnte Drake auch andere Dinge schmieden so wie Nägel oder Dinge die man im Alltagsleben brauchte. Doch Schlösser konnte Drake am besten schmieden. Doch um nach Khorinis zu kommen brauchte Drake Gold für die Überfahrt zur Insel. Im Moment hatte Drake gerade mal genug Geld um zu überleben also fing er an zu sparen. Es dauerte lange bis Drake genug Geld hatte um sich die Überfahrt leisten zu können. Doch schließlich kam er nach Khorinis und musste feststellen dass sich einiges Verändert hatte….

    Regeln gelesen? ja
    Email-Adresse niki.lammer@aon.at

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    Geändert von Schmusekatze (09.01.2006 um 00:26 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #162
    Schwertmeister Avatar von Arthas
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    Khorinis| Stufen: 2+ Schleichen 2 Einhandkampf 2 Zweihandkampf| Rang: Paladin | Rüstung: Alte Ritterrüstung
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    Arthas ist offline
    Name: Arthas
    Alter: 28

    Gilde: Die Garde Innos
    Rang: Waffenknecht

    Skills: 2/4

    * Einhand 2 (gelernt bei Tomarus, Prüfung bei Tomarus)


    Waffen:

    * Rekrutenschwert
    Arthas erhielt dieses Kurzschwert bei seiner Aufnahme als Rekrut der Miliz

    * Langdolch
    Das ist eine der ersten Waffen von Arthas, es ist ein sehr alter aber ein gut angefertigte Waffe. Er setzt diesen noch heute geschickt im Kampf ein.


    Rüstung:

    * Gepanzerte Lederrüstung
    * Leichte Milizrüstung


    Aussehen:

    Arthas hat eine helle Hautfarbe und weißes schulterlanges Haar. Mit seinen 1.90 Meter ist er ziemlich groß aber er hat auch einen seht muskulösen Körperbau, so wirkt er nicht allzu groß.
    Seine Augenfarbe ist Grün, diese werden durch die oft sehr deutlichen Augenringe stark hervorgehoben.

    Da er oft in einen Nachtschwarzen Mantel gehüllt ist, wirkt er für viele Leute etwas finster und böse, aber dies trifft auf ihn nicht wirklich zu.

    Portrait


    Eigenschaften:

    Arthas ist ein sehr hilfsbereiter und freundlicher Mensch, er hilft immer dort wo er nur kann. Ebenso versucht er niemanden unrecht zu tun, das soll heißen er hat gegenüber den Anderen keine Vorurteile.

    Er trainiert immer sehr hart um das zu erreichen was er sich vorgenommen hatte, und er strebt danach einen immer höheren Rang in der Garde zu bekommen.


    Vorgeschichte:

    Als Arthas 17 Jahre alt wurde, hat er sein zuhause verlassen um die Welt zu entdecken. Er machte in der nächst größeren Stadt halt, dort suchte er arbeit bei einem Händler. Als erstes war Arthas nur der Laufbursche für den Händler, er musste die Waren immer von einem Ort zum anderen bringen oder für den Händler die Waren vom Lieferanten abholen.
    Nach 1 Jahr harter arbeit nahm der Händler Arthas als Lehrling auf, bei ihm lernet er viel über das Handeln. Mit 20 Jahren hatte er ausgelernt, und war von nun an ein großartiger Händler. Nach 2 Jahren kamen dann Paladine in die Stadt um Soldaten für den Orkkrieg zu finden, da sah Arthas seine große Change das Geschäft seines Lebens zu machen. Also verlies er mit den Paladinen die Stadt, um gegen die Orks zu kämpfen.
    Nach einer kleinen Grundausbildung wurde er in ein Kriegslager eingezogen, dort wurde er als erstes zum neuen Verwalter des Lagers. Nach kurzer Zeit musste er dann doch in den Krieg ziehen. Die Soldaten des Königs waren den Orks unterlegen, die meisten Soldaten haben ihr leben verloren. Arthas wurde von seinem Vorgesetzten geschickt um dem König mitzuteilen, dass das Lager nicht mehr gehalten werden kann.
    Er war 26 Jahre alt als er dem König die Nachricht überbrachte. Nun verlies er die Armee um seinen eigentlich Beruf nachzugehen. Da es ihm auf dem Festland zu Gefährlich wurde, reiste er mit einem Handelsschiff nach Khorinis. Als Arthas ankam war Khorins eine blühende Handelsstadt, man konnte dort sehr viel Geld verdienen.
    Nach ein paar Monaten hörte er von einem Gerücht dass die Barriere zerstört wurde, und alle Gefangenen das Minental verlassen haben.
    Es hat sich herausgestellt, dass dieses Gerücht wahr ist, die ganze Insel wurde von Banditen überschwemmt.
    Da das Handel dadurch immer schwieriger wurde, entschloss er sich dafür, seine Arbeit als Händler abzulegen nun ist er auf der suche nach etwas neuem.

    Email-Adresse: Duchesne@web.de
    ICQ Nummer: 284760764

    zugelassen
    Geändert von Arthas (23.05.2004 um 06:32 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #163
    Kämpfer Avatar von Lecram
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    Dritter Plante der Rechts von der Milchstraße in der Nordöstlichen Richutng, des Weges ist!|Skills, Händler(3/4.)| Rang Waffenknech
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    Lecram ist offline
    Name: Lecram
    Alter: 19
    Beruf Händler
    Keine Waffe
    Rüstung: braune Hose, weißes Hemd

    Eigenschaften:
    freundlich
    Hilfsbereit
    Nimmt keine Drogen
    Geizig
    nicht immer ganz ehrlich

    Aussehen:
    Größe: 1,78m
    Schwarze kurze Haare
    Schnauzbart
    braune Hose
    weißes Hemd
    brauner langer Mantel


    Vorgeschichte:
    Vor 20 Jahren fuhren seine Eltern mit einem Schiff vom Königreich Myrthana. Sie hatten dieses Kleine Schiff mit ihren Letzten Ersparnissen gekauft und fuhren mit ihren zwei Söhnen zu einer kleinen Nebeninsel von Khorines. Auf der Insel kauften sie ein kleines Anwesen. Sie wurden zu Arbeitern. Ein Jahr darauf bekamen sie einen dritten Sohn. Sie waren über glücklich. Als es Zeit wurde gingen sie zu einer Kirche Adanos und ließen ihn auf den Namen Lecram Taufen. Eines Tages fragte Lecram: "Warum jeder einen anderen Beruf habe?" Der Vater antwortete: "Weis ich nicht.“ Als der Junge Lecram ins Bett ging hörte er wie seinen Eltern Redeten. Der Vater: "Wir haben Bald genug Geld zusammen um Lecram zum König zu Schicken damit er eine gute Ausbildung bekommt." Die Mutter: "Wie groß ist denn unser Besitz? Und Wann werden wir ihn zum König schicken?" Der Vater: "Wir haben schon 700 Goldstücke. Wir werden ihn in 2 Jahren dorthin schicken" Lecram kam in den Sinn, von zuhause weglaufen zu wollen, da es ihm nicht beliebte eine Ausbildung von König zu bekommen. Eine Woche darauf um 3.00Uhr morgens betrat er das Zimmer seiner Eltern und nahm sich 300 Goldstücke ihrer Ersparnisse und wonach er das Schiff seiner Eltern betrat. Sein ältester Bruder hat es mitbekommen und lief ihm nach. Aber er sah nur noch wie Lecram die Segel setzte und los fuhr. Sein ältester Bruderverweilte einige Zeit an diesem Ort, bis er einen Sturm aufkommen sah und sich dachte: "Das hat geschieht im recht" Lecrams Schiff begann zu Schwanken, als plötzlich ein Sturm aufkam den es seit Hunderten von Jahren nicht mehr gegeben hatte. Lecram dachte, Adanos selbst hätte den Sturm auf ihn gehetzt. Er versuchte um zu drehen, doch die Wellen waren so furchtbar hoch, dass das Schiff gesaunken ist und er schwimmen musste. Er war zwar ein guter Schwimmer doch konnte er das nicht überleben. 2 Tage später wurde er um früh morgens ohne sein Gold an die Küste von Khorinis gespült. Nach einiger Zeit erwachte er und raffte sich auf, worauf er sich in ein Haus schlich und etwas Nahrung stahl. Er ging in die Unterstadt und brach zusammen. Als er nach einigen Tagen Aufwachte lag er in einem Bett und sah einen Mann. Lecram fragte: "Wer seid ihr", worauf der Mann antwortete: "Mein Name ist Matteo, wie lautet der eurige?" Lecram nannte ihm seinen Namen, worauf Matteo fragte, wo seine Eltern seien. Lecram wusste es nicht genau. Matteo sagte: "Das tut mir leid. Ich werde dich bei mir Aufnehmen und dich mein Handwerk lehren" Matteo Erklärte Lecram alles übers Handeln. Nun vergingen weitere 8 lange Jahre von der harten Ausbildung.


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    MrRixi@aol.com

  4. Beiträge anzeigen #164
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    bemühe mich gerade drum; Rang: Bruder des Sumpfes; Skill: Tischler; Waffe: Wolfsmesser; Gold: 175
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    Junk ist offline
    e-mail: IIm4nduII@aol.com ; m4ndu@web.de ; Hanke_Christopher@web.de

    Name: Junk (ganz unten liegt ein hinweis vor)

    Alter: 18

    Skills: Handwerker

    Beruf: Handwerker

    Waffe: Messer und die Klinge Fadruxs

    Rüstung: Bauernkleidung

    Items: 120 Gold, Messer und die Klinge Fadruxs

    Gute Eigenschaften: Intelligent,Wortgewand und Höfflich

    Schlechte Eigenschaften: manchmal etwas Egoistisch


    Vorgeschichte:

    Junk stammt von ein armes Dorf namens Drafmir. In sein Dorf hat man ihn akzeptiert. Er war stehts höfflich( etwas zu höfflich). Er hatte viele feunde und hat seine Kindheit in vollen zügen genossen. Doch eines Tages, Junk war inzwischen 13 Jahre alt kahm er von der Feldarbeit wieder und fand den reinsten chaos. Das ganze Dorf ist niedergebrannt worden. Als er in mehreren Haüsern nach Überlebenden suchte fand er sein besten Freund Maldruck. Maldruck war sauer und griff Mandu an. Er sagte Junk sei an alle dem schuld was passiert ist. Die Banditen sollen ihn gesucht haben und haben, als sie ihn nicht fanden das ganze Dorf niedergebrannt. Junk plagte das Gewissen und machte sich vorwürfe. Er suchte nach sein Elternhaus und als er es fand fand er seine Eltern mit der Kehle durchgeschnitten in der Scheune. Als nun sein bester Freund Maldruck nicht einmal ihn verzieh beschloss Mandu abzureisen. Manche sagen noch immer Junk sei es gewesen der die Banditen zur Wut antrieb.Er zog von Straße zu Straße von Haus zu Haus um etwas Essen zu erbetteln. Er versuchte Menschen zu bestehlen aber wurde dabei erwischt und hinvordgejagt. Eines Tages aber Kreutze sen Weg ein weißer Vogel. Die Vögel wahren selten und sie wahren ein Zeichen des Glückes. Der Vogel, behauptet Mandu immer noch, habe ihn den Weg zu enen alten Mann gezeigt. Der Mann wahr geheimnisvoll und sehr weiße. Er war es der Junk wieder auf die Beine half. Erst war Mandu sehr verschlssen gegenüber ihn aber als der Mann ihn ein wertvolles Messer schenkte wurde Junk immer offener zum alten Mann. Der alte Mann hieß nun Fadruxs. Junk lernte ihn schetzen und zog mit ihn von Land zu Land. Junk wurde immer mehr zu einen erfahrenen jungen Mann.Um so Elter Junk wurde um so selbstständiger wurde er und um so mehr fürte er sein Weg allein fort und verabschiedete sich so von sein Meister. Junk aber ziehte weiter und traf auf so einige Dörfer und sammelte immer mehr Geschenisse. Als er dann noch eine Lehre bei einen Handwerker bekahm dachter er hätte es geschaft. Doch dan erfuhr was sein Meister wirklich eahr, er gekörte zu einer Banditengilde. Junk zog von dannen und war voller trauer.Doch dann sah er ein Dorf, nein es war eine Stadt. Das Tor war riesig und es wimmelte nur so von Leuten. Merkwirdige Leute er hatte soetwas noch nie gesehen. Er war in Khorinis angekommen und war von er Stadt fasziniert. Er wollte ihr sein Glück versuchen und ging auf die Stadt zu.....

    e-mail: IIm4nduII@aol.com ; m4ndu@web.de ; Hanke_Christopher@web.de


    zugelassen

    das war mein alter name und mein post aus dem alten forum. ich möchte aber nu den account weiterführen mit den namen Junk.
    Geändert von doooom (25.05.2004 um 03:02 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #165
    Ritter Avatar von Stevie
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    Stevie ist offline

    Post Vorstellungen: Das Wüstenvolk Adanos'

    Name : Stevie

    Alter: 27

    Rang: Hüter der Wüste

    Skill: Einhand 2
    Diebeskunst 2
    Speer 2


    Beruf: Händler

    Waffe: Messer, Piratensäbel,

    Rüstung: eine alte Lederkluft

    Größe : 1,86 m und muskulös

    Haarfarbe: blond

    Sternzeichen :Skorpion

    Eigenschaften:+ ehrlich
    + mutig
    + freundlich
    + hilfsbereit

    - geldgierig
    - denkt an seinen Vorteil

    Vorgeschichte:
    Es war einer der vielen sonnigen Tage, wo die Bauern und Mägde auf den Feldern des Großgrundbesitzers arbeiteten. Der Sohn des Großgrundbesitzers lief lachend hinter den anderen Kindern her um mit ihnen in der Scheune zu spielen. Ja, das war das wohlbehütete Leben. Das Einzige was das schöne Bild trügte war der Krieg mit den Orks. Sie brachten nur Not und Elend. Stevie#s Eltern kamen um in diesem Krieg. Ein Bauernehepaar nahm ihn auf und brachten ihm schon als junger Knabe einige nützliche und praktische Fähigkeiten bei.

    Dann nach vielen Jahren stand ein junger Mann an der Reeling eines Schiffes, der dem lachenden Kind sehr ähnlich sah. Er wollte endlich nach seiner Schwester suchen, denn er konnte und wollte nicht glauben das auch sie von den Orks getötet wurde. Das Schiff kam in einen schlimmen Sturm, lief auf ein Riff auf und zerschellte. Nur mit viel Glück bekam Stevie eine zerbrochene Schiffsplanke zu fassen. Viele Tage trieb er auf dem Meer, bis ihn ein Fischer rettete. Der Fischer brachte ihn nach Khorinis. Jetzt versucht er sich als Gehilfe eines Schmieds um sein Überleben zu sichern und irgendwie seine Schwester zu finden.

    ICQ :292010032

    zugelassen
    Geändert von Stevie (23.11.2007 um 21:46 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #166
    Kämpfer Avatar von Dûhn
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    [ Zimer im Kastell ] [ Waffe: Großes Messer - Bastardschwert aus Verwerfungsgestein ] [ Rüstung: Gehärtete Lederrüstung - Schwarzmagierrobe ] [ Rang: Schwarzmagier ] [Skills: (3/5) - Barbier - Einhand 2]
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    Dûhn ist offline
    Name: Dûhn
    Alter: 25
    Skills: Einhand Stufe 2
    Nebenskills: Barbier
    Waffe: Riesiges Wolfsmesser - Von Cathal aus dem Sumpflager geschmiedetes Bastardschwert
    Rüstung: Schwarzmagierrobe - Gehärtete Lederrüstung

    Positive Eigenschaften: Ehrlich, Mutig, Treu, Hartnäckig

    Negative Eigenschaften: Hartnäckig, Leicht Naiv

    Aussehen: Dûhn hat durch jahrelange Fischerei und ausdauerndes Kraft und Ausdauertraining einen muskulösen Körperbau, jedoch unansehliche trockene und an vielen Stellen vernarbte Haut (Seesalz kann unererbittlich sein...). Dûhns Haare sind kurz und dunkelbraun mit ein paar sandblonden Strähnen (noch wegen der starken Sonneneinwirkung während der Fischerei) und seine Augen sind ebenfalls dunkelbraun. Dûhn ist ungefähr 2,36 groß und hat den Körperbau eines kleinen Trolls.


    Geschichte:
    Dûhn wuchs in einem kleinen Küstendorf in der Nähe von Khorinis auf und verbrachte seine Kindheit hauptsächlich in der Nähe seines Elternhauses. Ab seinem 13. Lebensjahr half er seinem Vater bei der täglichen Fischerei, einer anstrengenden, schmutzigen Arbeit die, bei den häufigen Unwettern seit der Errichtung der Kuppel, zudem noch brandgefährlich war. Mit sechzehn jahren verstand sich Dûhn allmächlich auf die verschiedensten Arten einem Mann nicht nur aus dem Wasser zu ziehen, sondern ihn danach auch noch derartig zu versorgen das er auch noch eine Weile etwas davon hatte. Zwei weitere Winter gingen ins Land und der kleine Fischerssohn von damals hatte sich zu einem ansehlichen Barbier entwickelt, der mit den täglichen wehwehchen der Fischer ebenso beschäftigt war wie mit seiner Liebe, Thalesia. Als er seine Hochzeit schliesslich in der Kapelle der (aus seiner Sicht) riesigen Stadt Khorinis abhielt schien Dûhn der Meinung, das dass Leben nicht mehr besser werden könne.

    Womit er nicht ganz unrecht hatte.

    Die anschliessende Feier in einem der Gasthäuser verlief nicht unbedingt wie geplant. Als ein angetrunkener Gast, torkelnd und lallend, mit eindeutigen Intentionen auf Thalesia zuwankte reagierte Dûhn wie er es bei seinem Vater im Dorf gelernt hatte. Er verpasste dem Störenfried einen Aufwärtshaken und setzte sich lachend mit seinen Kumpanen wieder an den Tisch. Erst nachdem einige Minuten vergangen waren bemerkte die Festgesellschaft das der Betrunkene von vorhin noch nicht wieder aufgestanden war. Sorglos beugte sich Dûhn hinunter um dem, anscheinend ordentlich weggetretenen, Säufer wieder auf die Beine zu helfen. Was er sah liess ihn erschreckt innehalten. Der Fremde war offensichtlich in seine, beim Sturz zerbrochene, Flasche gefallen und hatte sich, ausgenknockt durch Dûhn, nicht um die schwere Verletzung kümmern können. Durch seine Kenntniss der menschlichen Anatomie verstand Dûhn allerdings einiges von tödlichen Verletzungen und er bezweifelte das der Mann, wäre er zu diesem Zeitpunkt nicht besoffen oder Ohnmächtig gewesen, trozdem noch etwas gegen einen Glastunnel der 20 Zentimeter tief in seiner Leber steckte hätte unternehmen können. Mit dieser Erkenntniss ging Dûhn, angesichts der Situation immer noch ruhig, zu den Wachen und erklärte die Situation.

    Das nächste an das sich der, zu diesem Zeitpunkt 21 jährige, erinnern konnte war der Anblick einer schinkengroßen Faust die sich auf einem Expressweg zu seinem Kinn befand.

    Das Leben in der Strafkolonie war hart für Dûhn, doch er konnte sich halbwegs durchschlagen, indem er am Meer eine kleine Hütte errichtete und sich von Fischen und ab und zu etwas Moleratfleisch ernährte. Die Mitgliedschaft in einem der Lager war ihm zuwieder, da er die brutale Art der Sträflinge verabscheute.

    Vier lange Jahre lang hielt er es an seinem angestammten Fleckchen Erde aus, befor ihm einer Morgends aufging, das das vertraute bläuliche Schimmern nicht mehr da war. Er schaute nach oben und sah...

    Nichts.
    Keine Barriere.
    Keine Geräusche.
    Keine Leute.

    Er war allein und obendrein noch frei.
    Überwältigt von dieser Erkenntnis rannte er, lief er, stürzte er zurück in sein angetrautes kleines Dörfchen.

    Um rauchende Ruinen vorzufinden.

    Orks hatten die kleine Gemeinde vollkommen ausgelöscht und sogar eine paar verunstaltete, teilweise enthauptete Körper zurückgelassen.

    Keine Freunde.
    Keine Familie.
    Keine Tahlesia.

    Viele Tage vergingen ehe Dûhn sich mit seinem Schicksal abfand, seine Tränen trocknete und sich auf den Weg in die Stadt machte. Sein Vater hätte nicht gewollt das er so einfach aufgibt. Und wie sehr konnte sich die Stadt in all den Jahren schon verändert haben...?

    Mit der Zeit fand der robus gebaute Fischerssohn Weggefährten, die sich, nach und nach, zu echten Freunden für Dûhn entwickelten. Vor allem Hîrgalad, der Schmiedeslehrling und Dragonsword, ein Händler der von einem der Bauernhöfe stammte schloss der Riese in sein Herz. In Khorinis und außerhalb der großen Stadt erlebte Dûhn das nicht alle Fremden freundlich und nicht alle Tiere ungefährlich waren.

    zugelassen
    [Bild: schwarzmagier_rpg.gif]
    --In Nomine Vermis--
    Geändert von Dûhn (14.07.2004 um 06:39 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #167
    Lehrling Avatar von Etah Corused
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    Etah Corused ist offline
    Name : Etah Corused

    Alter: 22

    Beruf: ehemaliger Bauer, sucht das Abenteuer in Khorinis

    Waffe: keine

    Rüstung: keine


    Eigenschaften:
    + ehrlich
    + Setzt sich immer Gerecht für die Unterdrückten ein, meint es zumindest
    + freundlich
    + hilfsbereit

    - Kann schnell Hassgefühle und Vorurteile gegen Personen oder Gesellschaften entwickeln

    Vorgeschichte:
    Etah kann sich immer noch gut daran erinnern, wie er zwischen dem Licht des Feuers und dem Schatten der Nacht, neben seinem Großvater am Lagerfeuer saß und Aufmerksam zuhörte, wenn dieser nach einem harten Arbeitstag wieder einmal eine seiner Abenteuergeschichten erzählte, von denen er wahrlich viele kannten.
    Etah war sich nie sicher ob auch nur eine auf ausgeschmückten Tatsachen oder sogar der vollständigen Wahrheit bestand oder einfach die lebendige Phantasie und die Existenz von lauschenden Ohren seinen Großvater dazu verführten Geschichten von edlen, tapferen Männern zu erzählen, die wahrlich ein zufriedenes Leben geführt haben. Ein hartes und manchmal ungerechtes, aber zufriedenes Leben.
    Er wusste nicht wieso, aber irgendwie setzte es sich einfach in seinem Kopf fest, dass auch er ein zufrieden stellendes Leben führen sollte. So kam der Tag an dem er genug vom Leben eines einfachen Bauern hatte und sich entschloss sein Leben in Khorinis zu beenden, wo er hoffte sein Abenteuer zu finden. Zumindest gingen Neuigkeiten über Unruhen in Khorinis herum. Es sollen sich sogar eine ganze Schar von Paladinen nach Khorinis gesellt haben um für Recht und Ordnung zu sorgen. Auch wenn ihm geraten wurde, dass ganze sich noch mal durch den Kopf gehen zu lassen, am besten noch mal eine Nacht darüber schlafen und am nächsten Tage mit frischem Verstand die Situation nochmals zu begutachten, betratt Etah am gleichen Tag noch ein Schiff das ihn nach Khorinis bringen sollte.

    Nur noch wenige Tage bis zu seinem Abenteuer…


    Email adresse : etah_corused@fantasymail.de

    ICQ : 279355835

    zugelassen
    Geändert von doooom (25.05.2004 um 03:18 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #168
    Veteran
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    Ort
    Onars Hof
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    X_Blade_X ist offline
    Name: Blade

    Alter: 29

    Gilde/Rang: Veteran in der Gilde Lees

    Waffen:
    Titanenfaust: Diese ominöse Zweihandaxt ist der mehr als würdige Nachfolger der Trollfaust, komplett aus Erz. Gefertigt wurde sie von Gorr und wohl kaum jemand ausser Blade vermag sie gerecht zu führen.
    Langbogen: Der alte Standardlangbogen, zuverlässig
    Schlachter: Eine alte, schwere Einhandklinge, die bald ersetzt wird.

    Rüstung: Schwere Veteranenrüstung, dazu ein stählerner Helm (sieht aus wie der des Maximus in Gladiator)

    Skills:
    • Zweihandaxt: Stufe 2 - meisterhaft
    • Spezialisierung: Zweihand - Nebenskill
    • Bogen: Stufe 2 - meisterhaft
    • Einhand: Stufe 2 - meisterhaft
    • Rest: 3 Punkte




    Eigenschaften: bärenstark (wirklich kräftig und breit gebaut), absolut loyal, sehr disziplinert und pflichtbewusst (befolgt immer die Befehle seiner Vorgesetzten, kann allerdings unfreundlich zu Rangniederen sein) sehr kollegial mit Gleichrangigen, schlechter Läufer.

    Geschichte:
    Da gibt es nicht viel zu erzählen. Blade war einer der Freunde von Lee und natürlich ein Mitläufer ins Neue Lager. Seit diesem Zeitpunkt beschützt er das Erz und die Magier, also ein ganz normaler Söldner.
    Beim Fall der Barriere ist er natürlich bei seinen Freunden geblieben, nun lebt er mit ihnen auf Onars Hof, noch immer unter dem Kommando von General Lee. Blade behauptet, für ihn und nicht für Onar und dessen Unabhängigkeit zu kämpfen. So bezieht er auch seiner Ansicht nach seinen Sold nicht vom Grossbauern, sondern von Lee.
    Blade, Veteran des Lee
    [Bild: dumak.1.jpg]
    ehemals ZA von Saturas
    Geändert von X_Blade_X (24.05.2004 um 23:45 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #169
    Neuling Avatar von Aurora
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    Aurora ist offline
    ZA von Grischnach

    Name: Aurora
    Alter: 16 Jahre Jung
    Beruf: Handwerker(mal gucken ob sie überhaupt nen Jpb nimmt)
    Rüstung: Also nen paar Stücke Stoff bieten nicht soo viel Rüstungsschutz...
    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    -Wenn´s drauf ankommt ist sie da.
    -Guter Körperbau(NEIN sie ist KEIN Mannsweib)
    -Hilfsbereit
    -Tolerant
    -Der beste Zuhörer den du kriegen kannst
    Negative Eigenschaften:
    -Wenn jemand sie einmal verlertzt hat verzeiht sie das nicht
    -ZU Gutmütig
    -Ab und zu mal ZU spendabel
    -Wenn sie mal viel Geld Hat is das schnell wieder weg
    Vorgeschichte:
    Aurora genoss in ihrer Kindheit(sie ist noch immer sehr Kindlich) eine gute Schulausbildung wo sie anständig Lesen,Schreiben und Rechnen lernte. Sie lebte in der Hauptstadt des Reiches Myrthana. Dort bereits fing es an das Jungen aufgrund ihres Aussehens ihr Hinterher liefen. Das machte auch die Menschenhändler auf sie aufmerksam.Dann wurde sich auch schon beschattet. Einge Tage darauf wurde sie als sie draußen auf eine der Zahlreichen Wiesenlandschaften Rund um die Stadt von den Menschenhändlern geschnappt und auf ein Schiff verfrachtet. Dort sollte sie mit einigen anderen jungen Frauen Illegal im Bordell von Khorinis arbeiten.Sie wusste nicht wie lange sie in dieses Schiff mit den anderen war. Sie wurden mit Drogen vollgepumpt sodass sie kaum etwas mitbekamen. Nach Tagen von Drogen,Vergewaltigungen und wenig Essen kamen sie dann doch schließlich in Khorinis an. Sie wollten an dem verlassenen Botssteh abseits der anderen Schiffe auf einem Strand landen um sie dort einzelnt in das Bordell zu bringen.Leider rechneten sie nicht mit den Paladinen die erst wenige Tage zuvor angelegt waren. So wurde der Handel aufgeschmissen und die Menschenhändler wurden festgenommen. Aurora wurde wieder aufgepäppelt und kam auf eine Drogenentziehung. Nun ist sie wieder frei und ihr neues Leben in Khorinis beginnt.....
    Email Adresse: ju_ebb@yahoo.de
    Icq: 310693767
    PS: Seltsam stimmt haargenau mit der von Grischnach ein....

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    Geändert von doooom (25.05.2004 um 03:19 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #170
    Lehrling Avatar von Bendit
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    Bendit ist offline
    Name: Bendit

    Alter: 20

    Beruf: Handwerker

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    Rüstung: Keine

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    Gute:
    +Nett
    +Tapfer
    +Hilfsbereit

    Schlechte:
    +Ist lieber ein Einzelkämpfer und distanziert sich deshalb von anderen
    +Schwäche für Frauen

    Vorgeschichte:
    Bendit kommt aus einer ärmlichen Familie, die auf dem Land lebte. Bendit wurde auch auf dem Land geboren, und dort wuchs er auch voran. Als Bendit schon ein Jungerwachsener war, musste er mit ansehen wie seine Eltern von ein paar ganz hinterhältigen Banditen umgebracht wurden waren. Bendit hatte von diesem Zeitpunkt Rache geschworen und hatte sie auch später bekommen. Aber nachdem Rache verübt hatte, kam er ins Gefängnis. Dort hatte er denn 5 Jahregebrummt, nachdem er wieder frische Luft geatmet hatte, hatte er sich gedacht ob er den Beruf von seinem Vater nachgehen sollte und Schmied werden sollte

    E-Mail:
    Boschmarine@aol.com
    ICQ: 147853648

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    Geändert von doooom (25.05.2004 um 04:10 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #171
    Veteran Avatar von h0m4r
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    h0m4r ist offline
    Name:h0m4r
    Alter:17
    Beruf:ehemaliger Dieb
    Gilde:bisher keine
    Herkunft:Krondor(Hafenstadt/Handelsstadt
    Name:h0m4r
    Rüstung:leichte Lederrüstung
    Waffe:bisher keine nennenswerte waffe vorhanden
    Eigenschaften:h0m4r ist ein Character, der schon leichte magische Vorkenntnisse hat. Sein, schon jung gestorbener Vater, war Magier am Hofe des Prinzen, daher hat h0m4r die Kenntnisse in der kunst der Magie.
    Zu seinem eigentlichen Character gibt es nur zu sagen, dass er ein hilfsbereiter Junger Mann ist. Er verhält sich unauffällig, wie man es als Dieb auch muss.
    Allerdings hat er seinen Stolz. Sollte man diesen brechen, weiß man nicht was h0m4r als nächstes tut.

    h0m4r's Geschichte:Einst lebte h0m4r in einer weit entfernten Stadt namens Krondor. Dies ist ein weit entfernter Ort von Khorinis. Es ist eine große und prachtvolle Hafenstadt. h0m4r's Vater war der persönliche Berater in magichen Eigenschaften, für den Prinzen. Er beherschte die verschiedensten Arten von Magie, von der Heilkunst bis hin zu mächtigen Beschwörungsformeln. Eines tages aber wurde er im Schlaaf ermordet. Es waren Meuchelmörder, die von der Gilde der Diebe geschickt wurden. Wieso sie h0m4r's Vater ermordet haben weiß niemand genau. h0m4r war noch sehr jung, als sein Vater gestorben ist. Seine Mutter hatte er nie kennen gelernt.
    Seitdem sein Vater gestorben ist, wollte h0m4r aus der Stadt Krondor hinauskommen. Da dies nicht so einfach ist, wenn man wenig Geld in den Taschen hat und da er das erbe seines vater's erst mit 18 hätte antreten können, beschloss er auch in die Gilde der Diebe zu gehen, um das nötige Geld für die Reisekosten zu verdienen.
    Dort wurde sofort bemerkt, dass er ein tüchziger und lernfähiger Junge ist. Die Diebe bildeten im Kunst des Diebstahls aus. Seitdem kann er Schlösser, Truhen und andere gegenstände, mithilfe seines Dietrichs öffnen.
    Im Taschendiebstahl hat er auch Kenntnisse.
    Mit 15 Jahren hatter h0m4r dann schließlich sein Geld zusammen und konnte per Schiff die Stadt verlassen. Nach zwei endlosen Jahren hatte er endlich die Stadt seiner Treume gefunden. Nun war er endlich in Khorinis angekommen.
    Hier wollte er ein neues Leben beginnen.

    Regeln gelesen?:Ja
    E-Mail Adresse:h0m4r@web.de
    ICQ Nummer:172-658-030


    zugelassen
    Geändert von h0m4r (25.05.2004 um 17:19 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #172
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    Ceyx ist offline
    Name: Ceyx
    Alter: 24
    Skills: Einhand 2, Zweihand 2(+), Jagen 1
    Rang: Veteran
    Waffe: Der Zweihänder, den er einst von Faith geschenkt bekommen hat


    Vorgeschichte:
    Ceyx wurde in Varant mit dem Namen Gabriel geboren. Sein Vater, der Lord einer Reisplantage, hatte ihn mit einer seiner Arbeitenden gezeugt. Dennoch hatte sein Vater ihn als Sohn akzeptiert, weil er gesund und kräftig war. Wer seine Mutter war, erfuhr Ceyx nie.
    Auf den Reisfeldern herrschte sein Vater mit Gewalt und Terror. Wer einen Fehler machte, wurde an ein Brett gebunden und diente – manchmal für Tage – als Vogelscheuche. Wer es gar wagte, sich Befehlen zu wiedersetzen, verlor seinen Kopf. Fliehenden – Versuche gab es viele, doch nie hatte es ein Arbeiter geschafft – ging es nicht besser. Um seine Herrschaft aufrecht zu erhalten, hatte sein Vater Söldner aus dem ganzen Land angeheuert, die ihre Arbeit ebenso gern wie skrupellos ausführten.
    Sein Vater sah Ceyx schon in jungen Jahren dazu auserwählt, eines Tages diese Herrschaft weiterzuführen. Doch die Entwicklung seines Sohnes enttäuschte ihn: Er weigerte sich Gewalt anzuwenden, übte nicht mit seinen Schwertern und brachte den Arbeitern auch ab und an Wasser auf die Felder. Die „Überredungsversuche“ seines Vaters konnten diese Entwicklung auch nicht stoppen.
    Eines Tages, Ceyx war nun 14 Jahre alt, fing er mit seinem Schwert, das bis da nutzlos an seiner Seite gehangen hatte, den Schlag seines Vaters, der einem Flüchtling das Leben gekostet hätte, ab. Sein Vater verstiess ihn als Sohn und schickte Ceyx als Arbeiter auf die Felder.
    Aus dem zukünftigen Lord war ein Arbeiter geworden.
    Doch sein Leben als Arbeiter währte nicht lange. Er konnte die Arbeiter zu einem Aufstand aufrufen. Im blutigen Kampfgetümmel gegen die Söldner gelang es ihm zu fliehen. Er war der einzige Arbeiter, der lebend von den Feldern entkam.
    Nun hatte Ceyx, der bis jetzt Gabriel genannt wurde, nur ein Ziel: er wollte seine Vergangenheit hinter sich lassen. Seinen Vater, seine Fehler, seine Schuld. Als symbolischer Akt legte Ceyx seinen alten Namen ab und nannte sich fortan Ceyx.
    Auf seinem Weg gelangte er viele Kilometer südlich von seinem Geburtsort in eine kleine Stadt, wo es einen Orden namens „Frieden der Lotusblüte“ gab. Dieser Orden hatte sich dem Einklang mit dem Leben verschrieben, trat für die Hilfe und für den Frieden ein. Begeistert von diesem unglaublich idyllischen Leben trat er in den Orden ein.
    Der Arbeiter war ein Mönch geworden.
    Bis zu seinem sechzehnten Lebensjahr lebte Ceyx friedvoll und mit sich selber in Einklang als Novize im Orden. Dann lernte er die Liebe kennen. Eines Abends, als er auf dem Weg durch die Stadt ins Ordenshaus war – er hatte es eilig, denn er war zu spät dran –, stiess er um eine Ecke biegend mit einem jungen Mädchen zusammen. Es war um ihn geschehen. Dreia, dem Mädchen, ging es nicht anders. Trotz seines Gelübdes traf Ceyx sich immer wieder mit ihr.
    Doch Ceyx hatte nicht mit der Gewalt seines Ordensführers gerechnet, der durch einen Mönch, der Ceyx und Dreia beobachtet hatte, benachrichtet wurde. Der Ordensführer heuerte drei Meuchelmörder an, die den Auftrag hatten Dreia zu töten und somit das Problem, das seinen Orden bedrohte, auszulöschen. Ihm war klar, dass er gegen die Regeln verstiess, doch stand das Wohl vieler über dem Wohl einer Einzigen.
    Bei einem weitern Treffen der Liebenden schlug die Falle der Mörder zu. Ceyx wollte Dreia beschützen, doch hatte er keine Chance gegen die drei trainierten Kämpfer. Eine Narbe auf seiner linken Wangen zeugt noch heute von diesem Überfall.
    Ceyx, erfüllt von Hass, lief aus der kleinen Stadt weg und trat wenige Zeit später in die Ausbildung als Kämpfer ein. Er sah im Kampf ein Ventil, das seine Wut linderte und seinem Leben einen Sinn gab. So ging er wenig später zur Armee von Varant.
    Aus dem Mönch war ein Soldat geworden.
    Schnell hatte er sich einen Ruf als Schlächter gemacht. Die Soldaten sagten, dass dort wo Ceyx stand immer die meisten Feinde ihren Tod fanden, wenn Ceyx sein selbstgeschmiedetes Schwert durch die Reihen der Feinde sausen liess. Sie sagten dass er übermenschliche Kräfte besass, manche meinten sogar, er sei ein Gott. Die Gerüchte waren sicherlich übertrieben, Ceyx war keineswegs unsterblich, noch unverletzlich. Doch seine Art zu töten war schnell und gnadenlos und sein Ruf tat das übrige, um die Feinde zu verängstigen.
    Dieser Ruf hatte jedoch auch seine Schattenseiten: Die anderen Soldaten mieden Ceyx, hatten regelrecht Angst vor ihm.
    Alle mieden ihn, bis auf einen. Sein Name war Tuan. Ceyx genoss die Gesellschaft von ihm. Manchmal sassen sie nächtelang am Lagerfeuer, redeten über dies und jenes, ohne dass Ceyx je etwas über seine Vergangenheit preisgab. Die Gespräche mit Tuan gaben Ceyx ein Gefühl von Frieden.
    Als sich die Niederlage der Armee abzeichnete, bedeutete Tuan, das er fliehen wolle. Ceyx, hin- und her gerissen zwischen seiner neuen Freundschaft und dem Drang weiterhin sein Schwert gegen die Feindesmassen zu führen, entschied sich für das Zweite.
    Als die Armee in der letzten Schlacht schliesslich dem Untergang geweiht war, kämpfte Ceyx immer noch verbissen mit einer handvoll anderer, da wurden plötzlich Trompeten geblasen und die Feinde zogen sich in ein paar Meter Abstand um die Überlebenden zusammen, öffneten eine Gasse und liessen einen myrtanischen Hauptmann durch.
    Er gab die Bewunderung für ihre Kampfkraft kund und gab ihnen zwei Möglichkeiten: entweder sie schlössen sich ihm an oder starben.
    Ceyx starb nicht. Ihm war egal, für wen er kämpfte – Politik war noch nie seine Stärke – , Hauptsache er kämpfte.
    Eines Tages, als er mit einigen anderen Soldaten das Land nach „Freiwilligen“ durchkämmte, traf er auf einen Bekannten: Tuan! Natürlich wollten seine Begleiter Tuan sofort dazu „überreden“, in die Armee zu kommen. Tuan wiedersetzte sich. Im darauffolgenden Handgemenge musste Ceyx eine Entscheidung treffen. Freundschaft oder Armee. Diesmal tötete sein Schwert einen Soldaten, was Tuan zur Flucht verhalf.
    Ceyx wurde verhaftet und in einer Burg in das unterste Verlies gesteckt. Es schien ihm, als wolle man ihn dort unten verrecken lassen. Wochenlang bekam er kein menschliches Wesen zu Gesicht. Er lebte von den Ratten, die durch seine Zelle rannten und ihm in die Finger gerieten.
    Als er am Tage seines neunzehnten Geburtstages endlich wieder ins Sonnenlicht blinzelte, hatte die Zeit im Verlies seine Spuren hinterlassen: Er hatte kaum noch Kraft, sich auf seinen Beinen zu halten, sein ausgehungerter Körper zitterte vor Anstrengung, sein ehemals glänzendes Haar war verfilzt, seine Augen trübe von der langen Dunkelheit, von seiner Kampfkraft und seinem Geschick war nichts geblieben.
    Lachend las ihm ein Vollstrecker sein Urteil vor.
    Lebenslang in der Barriere.
    Aus dem Soldaten war ein Gefangener geworden.


    Geschichte
    Wenige Zeit, nachdem er die Barierre betreten hat, trifft er seinen alten Freund wieder, Tuan, welcher ihm wieder auf die Füsse hilft, ihm das neue Lager zeigt, wo Ceyx schliesslich auch als Reisbauer und dann als Schürfer anheuert.
    Bald soll er auch auf Bloodflowers treffen, seines Zeichens ein Kumpane von Tuan und bald auch von Ceyx. Tage der Unbeschwertheit treten ein, jedoch wollen auch die Schatten nicht von Ceyx' Seele weichen. Immer wieder diese Visionen von Dreia und dem Kampf, den er nicht kämpfen konnte bringen ihn dazu, krankhaft immer wieder die Einsamkeit zu suchen. Obwohl es die Einsamkeit ist, die ihn immer und immer wieder quält, denn die Stille lässt die Gedanken in seinem Kopf nur umso lauter schreien.
    So nimmt er bald auch seine Ausbildung zum einhändigen Kampf auf, in Erinnerung alter Kampfestage. In Hoffnung auf Kämpfe die da kommen sollten.
    In Hoffnung worauf eigentlich?
    Ewig währten auch die Tage in der Barriere nicht, denn eines Tages brach sie und spie den Abschaum, den sie bis an in sich gehalten hatte aus, lies die Mörder, Kämpfer, Verräter, Verbrecher und alle anderen wieder frei, lies sie auf Khorinis los.
    Für Ceyx spielte es keine Rolle. Er blieb an Lee's Seite, als dieser sich dem Grosbauern Onar zur Seite stellte. Ceyx konnte nicht behaupten, dass er Lee so treu ergeben war, dass er ihm bis ans Ende der Welt folgen würde. Doch Onar's Hof schien ihm ein guter Platz. Hier nahm er schliesslich auch die Arbeit als Einhandlehrmeister auf und sollte einen Menschen kennenlernen, der ihm bei so manchem Abenteuer zur Seite stand. Carras.
    Bald darauf baute er mit Tuan zusammen ein Haus. Nicht dass er so wild darauf war, mit ihm ein Bett zu teilen- Nein, dafür gab es eine Trennwand, die das Haus in zwei Teile teilte. Auch Bloody gesellte sich auf den Hof und was diese drei erlebten, hätte vielleicht in so manchen Lieder Platz gefunden.
    Nun, es sollte aber ein anderes Ereignis Ceyx' Leben für lange Zeit prägen. Das Zusammentreffen mit Faith. Sie war von Bloodflowers aus dem Haus geschmissen worden, eine Biergeschichte wohl und Ceyx nahm sie kurzerhand bei sich auf.
    Sollte sein Leben eine Liebesgeschichte werden?
    Sie vermochte lange offene Wunden verschliessen, mit sanfter Berührung, mit sanftem Geschick und vielleicht war Ceyx seit langer Zeit wieder glücklich.
    Aber er ist auf jeden Fall einer dieser Menschen, die mit Glück nicht umgehen können...
    Doch es verging viel Zeit, bevor das Leben entschloss, ihn wieder fallen zu lassen. Ceyx lernte den Umgang mit dem zweihändigen Schwert und wurde schliesslich auch Lehrmeister darin.
    Und so wollte es eines Tages das Schicksal so, dass er Schmok ausbildete. Als er auf einer Lichtung trainierte, unter der Strengen Beobachtung seines Lehrmeisters und Faiths, wurden sie in einen Strudel der Ereignise gezogen, die sie nicht kontrollieren konnten. Ausgerechnet sie sollten ein göttliches Feuer zurück in eine leere, verfluchte Stadt zwischen ewigem Eis bringen, um das Leben wieder zu erwecken. Und es war auf diesem Weg, auf dem Ceyx von seiner Vergangenheit eingeholt wurde und diese mit aller Macht seine Zukunft für immer änderte. Nach einem tödlichen Sturz war es Zemo, ihr dunkler Gegenspieler, halb Gott, halb Mensch, der Ceyx aufnahm und ihm das Leben wieder gab und der es vermochte sein Innerstes zu berühren und lange vergrabene Teile wieder zu Tage führen.
    Sehnsucht. Sehnsucht nach einem Dasein ohne Prüfungen, ohne Angst, ohne Hadern. Dunkelheit.
    Für diese Sehnsucht verriet er seine Freunde. Er war bereit sie zu töten. Schmok. Faith?
    Vielleicht waren es die Götter, die dies zu verhindern wussten. Vielleicht um Ceyx eine Chance zu geben, dort weitermachen, wo er aufgehört hatte, einfach zu Faith zurückzukehren und leben, als wäre nichts gewesen.
    Jeder, der Ceyx nur ein wenig unterhalb der Oberfläche kannte, wusste dass es diesen Weg für den Krieger nicht gab. Es gab keinen Weg zurück. So verlies er Faith, trieb sich alleine in den Wäldern herum, zitternd vor Kälte, halb wahnsinnig. Auf der Suche nach einem Pfad in ewiger Nacht.

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    Geändert von Ceyx (05.01.2005 um 23:19 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #173
    Lehrling Avatar von Bardoseth
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    Bardoseth ist offline
    Name: Bardoseth [ZA von Xorag]

    Alter: 56

    Glaube: Anhänger Beliars

    Skillpunkt: keiner.

    Waffe: alter scharrtiger Dolch

    Rüstung: zerschlissene Lederrüstung

    Schmuck: keiner.

    Kleidung: schwarzer Kapuzenmantel der nach vornehin zugeschnürrt
    werden kann.(dient hauptsächlich dem Schutz vor Regen)

    Gilde: keine

    Rang: Bürger

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    Trots seines fortgeschrittenen Alters Fit.
    Vorrausschauend
    Mutig

    Neutrale Eigenschaften:
    Verschlossen gegenüber ihm Unbekannten.
    hass auf Innosgläubige.

    Schlechte Eigenschaften:
    Ungeduldig
    Hochnäsig


    Äusseres:
    Größe: 1.93m
    Gewicht: ca.107kg
    Augenfarbe: Grün.
    Haarfarbe: Grau.
    Frisur: Lange Haare.
    Körperbau: Trots seines Alters Muskolös.

    Skillpunkte: 0/1
    Skills: keine
    Portrait:

    http://mitglied.lycos.de/bardoseth/Portraitbardoth.jpgZum vergrössern auf das Bild klicken

    Geschichte:

    Bardoseth ist der Sohn einer Jägersfamilie die seit Jahren auf Khorinis lebte.
    Seine Eltern waren streng Innos gläubig und mindestens genauso streng zu ihrem Sohn,
    den sie verbaten ihm fast alles das einem kleinen Jungen von 8 Jahren Spass machte,
    stattdessen musste er im Haushalt helfen, in dem er zum Beispiel die Tiere ausnahm
    die sein Vater von der Jagd mit nach Hause brachte und Falls er nicht tat was er sollte
    wurde er von seinen Eltern geschlagen.
    So Schritt das Leben für Bardoseth voran, seine Eltern dachten immer das sie ihren Sohn
    zum Innosglauben erzogen hatten, doch durch seinen Hass, Hass auf seine Eltern, geführt
    fand er schon früh zu Beliar und jedesmal wenn seine Eltern beteten und dachten er tat
    daselbe huldigte er Beliar und mit 20 Jahren tat er das mit einem Opfer.Einem Menschenopfer.
    Mitten in der Nacht schlich er, mit dem Jagdmesser seinen Vaters bewaffnet in das
    Schlafzimmer seiner Eltern und erdolchte sie im Schlaf und verbrannte sie danach zu Ehren
    Beliars vor dem Haus. Von nun an sollte er dort leben, und er wandte an was sein Vater ihm
    gezeigt hatte um zu überleben, und sofern er konnte verwand er dies auch gegen jeden
    Innosgläubigen den er traf....für weitere Menschenopfer. Denn er glaubte jeder der an
    Innos hielt war wie seine Eltern, und solche Menschen gehöhrten seiner Meinung nach
    ausgerottet, allerdings bemerkte er nicht das er sich dabei selbst zu solch einem Entwickelte,
    er war vollkommens verblendet.
    Doch mit dem Alter kam die Weissheit, mit ungefähr 52 Jahren wandte er sich von Beliar ab
    und kaufte alles was er benötigte nurnoch bei Händlern und erjagte oder stahl dies nichtmehr
    selbst, wodurch er mit den Jahren alles verlernte was zuvor zu seinen Täglichen Arbeiten
    gehörrten. Jediglich trainierte er seinen Körper noch um nicht als Klappergestell zu enden
    das alleine zu nichts mehr fähig war.
    Allerdings kehrte der Hass nach vier Jahren der Unterdrückung zurück, von jetzt auf nachher
    war er wieder da, Beliar rufte eines seiner Schafe zurück und es gehorchte, um seine
    Fähigkeiten wiederzuerlernen und erneut für Beliar zu kämpfen.


    E-Mail: bardoseth@gmx.de

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    Geändert von doooom (25.05.2004 um 04:10 Uhr)

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    Ehrengarde Avatar von Chrischplak
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    Chrischplak ist offline
    Name: Chrischplak, wird allerdings meistens nur Chrisch oder Chris genannt.
    Alter: 17 Jahre
    Beruf: Barde wieder Willens
    Rang: Waffenknecht
    Goldmünzen: ca. 3000
    Pfeile: 21
    Skills: (4/4)
    -Bogen2
    -Rüstungsbauer
    -Barde
    Waffen: Küchenmesser, Dolch, ein einfaches Schwert und einen Drachenbogen.
    Rüstung: Milizrüstung
    Eine schwere Lederrüstung liegt noch zu Hause.
    Positive Eigenschaften:
    + Hilfsbereit
    + Guter Freund

    Negative Eigenschaften:
    - Naiv
    - Übermütig


    Geschichte


    Das Leben vor der Armee

    Chrischplak, von seiner Mutter nur Chrisch genannt, wurde in Khorinis geboren. Sein Vater war ein verarmter Taschendieb und als er eines Tages erwischt wurde, wanderte er auf direktem Wege ins Minental. Chrischplak ist der älteste von 3 Brüdern. Seit sein Vater fort war versuchte er stets die Familie am Leben zu erhalten. Allerdings wollte er nicht den selben Weg gehen wie sein Vater sondern selbst für Gerechtigkeit sorgen. Als er eines Tages mit ansah, wie ein paladin gleich ein ganzes Gesindel von Banditen und lausigen taschendieben zur Strecke brachte, war für ihn klar, das er selbst einmal ein Streiter Innos werden wolle. Von diesem Tage an versuchte er immer wieder selbst die Banditen und Taugenichtse im Hafenviertel, in dem die kleine Hütte seiner Familie stand, was ihm allerdings nur Beulen und Blessuren und nie den erhofften Ruhm einbrachte, er konnte von Glück reden, dass ihm einige dieser gauner nicht gar die Kehle durchtrennt hatten. Doch trotz aller Enttäuschungen gab er nie die Hoffnung auf und versuchte imemr wieder, wenn er einen Paladin sah, sich so viel wie möglich bei ihm abzuschauen, leider kam er nie auf die Idee mit etwas mehr Besonnenheit an seine Aufgaben zu gehen und so muss er noch heute sein Geld als Barde mit mehr als nur schiefen Tönen und einer lausig klingenden Geige. Sein Abenteuer begann erst als er an einem Abend den Soldaten Barnakey am Ufer der Stadt fand. Barnakey war mehrere Wochen auf dem Meer getrieben, gebunden an ein altes Weinfass an das er sich gebunden hatte um nicht von der See verschlungen zu werden. Barnakey war SOldat im Krieg gewesen und als sein Schiff untergegangen war hatte er sich an das Fass gebunden und war bis an den Strand von Khorinis getrieben worden. Der Abschaum des Hafenviertels wollte Barnakey hängen doch Chrisch kontne ihn retten.
    Zur selben Zeit geschah es auch als Chrisch H0m4r traf, einen jungen Mann dessen Traum es war sich dem Orden der Schwarzmagier zuzuwenden. Chrisch und er trafen machten sich auf um etwas Geld bei der Kaserne zu verdienen indem sie einee Aufgabe für die Soldaten erledigten. Der damalige Milizsoldat Teufelslama erniedrigte sich dann tatsächlich und liess sie eine kleien Aufgabe für sich erledigen. Kurze Zeit später brachte Barnakey den kampf mit dem Dolch bei und H0m4r schenkte Chrisch ein Schwert welches jedoch zerbarst und vom Waffenschmied Montaron zu einem Dolch wieder geschliffen wurde. Erneut erhielten die drei einen Auftrag von teufelslame. DIesmal war es ein schwieriger Auftrag der sie für lange Zeit in ihrem Bann hielt. Sie soltlen alle verfeindeten gruppen der Stadt ausspionieren.
    Zuerst brachen sie damals zum Sumpflager auf in dem sie einen allzu lustigen Abend verbrachten. Als sie das Lager des Sumpfes ausgemacht hatten begaben sie sich zum Kastell der Schwarzmagier. Doch bevor sie dort ankamen mussten sie in einer kleinen Taverne übernachten. In dieser Nacht verschwand Barnakey und wurde seitdem von Chrisch nciht wieder gesehen doch er ist sich sicher das er eines Tages den Weg des Freundes wieder kreuzen wird. Nun machten sich Chrisch und H0m4r also nurnoch zu zweit zum kastell auf in dem sie alsbald ankamen. Doch die Schwarzmagierin Renata verjagte sie nur allzu schnell wieder. SO machten sie sich zu ihrem letzten Ziel auf, dem Lager der Söldner, den Hof des Bauern Onars. Dort angekommen hörten sie vom Bau einer Stadt. Der Stadt der Söldner. Sie beschlossen beim Bau zu helfen um diesen zu beschleunigen und arbeiteten so 14 Tage lang, bis die Stadt endlich stand. Erst dann, nachdem sie von dem Söldner Claw einen grosse Summe Gold erhalten hatten brachen sie wieder auf, zurück in die Stadt.


    Der erste Kontakt zum Minental

    Endlich wieder in der Stadt musste Chrisch zuerst eine WUnde, die ihm ein Scavenger zugefügt hatte vom Barbier und Milizsoldaten Teufelslama verarzten lassen. Dieser nahm ihn auch gleich in die Garde Innos auf in der er ab sofort den Rang eines Rekruten einnahm. Ohne weitere Umwege brach er zusammen mit Lama, dem Milizsoldaten Arthas und einer weiteren, ihm unbekannten Person zum Bauernhof Akils. Hier brachte Lama Arthas und der anderen person mit dem Namen Nathano, wie Chrisch später erfuhr das Schleichen bei. Gleichzeitig unterrrichtete er auch Chrisch. Nachdem sie einige Tage auf dem bauernhof verweilt hatten und Chrisch sogar den Wald hatte fegen müssen machten sie sich auf um ein letztes Problem zu lösen. Einige Tage zuvor hatte Chrisch im Wald hinter dem Hof ein riesiges Rudel Molerats gesichtet. Nun musste dieses erlegt werden damit es den bauern nicht gefährden konnte. Chrisch nahm mit ein paar Bogenschützen aufstellung während Arthas und Nathano die Molerats auf sie zutrieben. Nachdem auch diese AUfgabe bestanden war war Chrischs Rekrutenausbildung abgeschlossen und er kontne sich neuen Herausforderungen stellen.
    Diese fand er auch als er sich beim Paladin Iwein zur Bogenausbildung bewarb und mit diesem sowie mit Arthas und einem weiteren Paladin namens Uncle-Bin ins Minental aufbrach. Nach einem langen Marsch und dem Durchbrechen durch den Orkring blieb ihnen auch in der Burg keine Zeit zum Verschnaufen. Zusammen mit Iwein und Arthas brach er auf, zurück durch den orkring, woraufhin eine wilde Verfolgungsjagd entbrannte zur Schürfstelle des Paladin Marcos. Hier musste er den bis dahin grausamsten Moment seines Lebens erleben als eine Horde Orks die gesamte Schürfstelle ausrottete und alle anwesenden ausser den dreien zerfleischte. Zurück in der Burg musste Garond diese schreckliche Nachricht beigebracht werden doch die Last war zu gross für den lord und er schloss sich in einem TUrm der Burg ein. Zusammen mit Uncle-Bin, der in einem unterirdischen Loch gefangen war brachen sie dann auf, zurück in die Stadt um Lord Hagen von der schrecklichen Nachricht zu berichten.


    Aussehen:(Danke nochmal an Celen für das Bild)
    [Bild: Chara.png]


    Regeln gelesen: Seitdem ich neulich endlich bemerkt habe, das ich lesen kann- ja

    E-Mail: Chrischplak@sophiegmbh.net oder Chrischplak@web.de wobei ich die 1. für klüger halte.

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    Geändert von Chrischplak (25.08.2004 um 23:05 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #175
    banned Avatar von Satyr
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    Satyr ist offline

    Post VORSTELLUNG VON PANA

    Hi leute .
    Ich habe mir vorgenommen , im Rpg teilzunehmen und stelle nun meinen Charakter , pana , vor :



    Charakter-Name: pana

    Charakter-Alter: 19

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolch

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: Er ist ein guter Dieb und ein guter
    Assasin , jedoch wird er von ganz Khorinis verhasst...


    Vorgeschichte: pana ist ein ehemaliger Schwerverbrecher und schlich sich als verräter bei den Orks ein. Diese gewährten ihm Exil ,
    wenn er regelmässig Die Stadt Khorinis ausspionierte und ihnen Informationen und wertvolle
    Gegenstände aus Khorinis brachte , eines Tages wollte er wieder ins Menschenreich zurück , als ihn alle Menschen der Stadt vergessen hatten . Die Orks verabschiedeten sich mit Trauer von ihm , er solle zurückkommen ... maybe ?
    seitdem lebt er in Khorinis und verdient sein Geld wiedermal als Dieb . Er hat vor ,
    sich Beliar zuzuwenden
    und seinen alten Gott , Adanos abzuschwören , auf das er die Prüfung machen kann .



    mfg pana

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    Geändert von doooom (25.05.2004 um 12:44 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #176
    Kämpfer Avatar von The Gaidin
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    The Gaidin ist offline
    Charakter-Name: Gaidin

    Charakter-Alter: 23

    Gilde: Gilde Lees

    Rang:Tagelöhner

    Beruf: Dieb

    Waffe: Dolche (viele kleine Wurfdolche und 4 längere mit breiten Klingen für den Nahkampf)

    Eigenschaften:
    - Wachsam
    - Hinterlistig
    - Egoistisch
    - Raffgierig
    - liebt die Nacht
    - meistens handelt er kalt und gefühllos
    - er verlässt sich immer auf scharfen seinen Verstand und missachtet seine Gefühle
    - täuscht oft andere Persöhnlichkeiten vor um sich einen Vorteil zu ergattern

    Beschreibung:
    Wenn er nicht gerade vorgibt jemand Anders zu sein und so sein Verhalten anpasst, dann würden seine "Freunde" (jedenfalls die, welche glauben seine Freunde zu sein) ihn so beschreiben:
    Eigentlich ist Gaidin immer sehr wachsam, vor allem wenn er sich auf unbekanntem Terrain bewegt. Dies kann man an seinen Augen, mit welchen er immer zu seine Umgebung beobachtet, und an seiner Art sich zu bewegen gut erkennen. Seine Gangart ist eher vorsichtig und seine Füße setzten nur dann einene Schritt vor den Füßen, wenn er weiß, dass es sicher ist. Er bewegt sich leise und geht oft in einer etwas gekrümmten Haltung. Wenn er sich jedoch in Bekanntem und für ihn scheinbar sicherem Gebiet (zum Beispiel in seinem Haus oder bei der Diebesgilde) aufhält, so könnte man seine Gagnart als "Schlendern" und "lässig" bezeichnen. So lässt es jedenfalls von außen den Eindruck erscheinen.
    Kommen wir zum Äußeren(siehe Avatar)
    Gaidin ist etwa 1,80m groß ist schlank und nicht gerade ein Muskelprotz, was aber nicht heißen soll, dass er keine Kraft hat. Er hat dünnes, silbernes, schulterlanges Haar, welches er lose herumhängen lässt. Seine Augen, welche sich regelrecht durch die Dinge die er sieht zu bohren scheinen, haben eine dunkel-grüne Farbe. Seine Gesichtszüge sind streng und der Ausdruck auf seinem Gesicht ist kalt und gefühllos. Ansonsten sieht er wie ein normaler Mensch von aus.
    Nun zur Kleidung. Er kleidet sich am Tage meist elegant, jedoch nicht zu sehr und auch immer nur gerade so dass er auf (fast) alles halbwegs angemessen reagieren kann (Ein Angriff etc. Man weis ja nie was passiert...). Er bevorzugt eine Mischung aus Rot und Schwarz oder manchmal auch Königsblau. In der Nacht oder wenn er seiner Berufung nachgeht kleidet er sich eher schlicht. Was aber nicht heißen soll, dass seine Kleidungsstücke von schlechter Qualität sind. Im Gegenteil. Gerade bei seiner "Berufskleidung" legt er Wert auf Haltbarkeit und Belastbarkeit. Meistens trägt er also Schwarz oder andere dunkle Farben, die ihm seine Arbeit als Dieb erleichtern. Schließlich will man als Einbrecher nicht entdeckt werden.
    Waffen wie Schwerter oder Knüppel trägt er eigentlich nicht.(Außer einem langem Dolch an seiner Hüfte) Stattdessen hat er einige verborgene Dolche in seiner Kleidung, die ihn schon oft in brenzlichen Situationen das Leben gerettet haben.
    Das war es eigentlich im großen und ganzen. Vieleicht noch etwas zu seinem Charakter. Die Vorlieben oder Hobbys (Die er natürlich keinem Anvertraut, da er sowieso nur wenige Freunde hat.).
    Zu seinen Hobbys gehört das allseits beliebte Spiel der Könige: Schach. Er spielt es noch nicht sehr lange und auch nur manchmal zum Spaß. Das spielen selber hat er aus Büchern gelernt.
    Er schätzt Musik sowie eine gepflegte Koversation. Jedoch nur mit gebildeten Leuten. Er selbst ist (im Gegensatz zu anderen Dieben oder Räubern) ausreichend gebildet um auch mit dem Adel eine Unterhaltung zu führen, die beide Seiten interressiert. Er ließt viel und gerne, wenn er gerade nichts zu tun hat oder auch einfach mal so zwischendurch. Das Lesen und Schreiben hat er, als er als Junge noch von Stadt zu Stadt gezogen ist sich selbst beigebracht.(Obwohl seine Schrift nicht gerade die schönste ist.) Ganz Amüsant findet er es auch sich einfachmal unter das Volk zu mischen und mit den hiesigen Bauern und Stadtbewohnern in einer Schenke zu sitzten. Spaß dabei macht ihm jedoch nicht das Saufen oder das Gegröle der Besoffenen, sondern das Beobachten der Verhaltensweise von Menschen in verschiedenen Situationen. Dies hilft ihm vor allem dabei das Verhalten von anderen Menschen zu imitieren. Wobei man dies nicht gerade als Hobby bezeichnen kann. Denn als Gauner muss man oft Anderen vorspielen etwas Anderes zu sein.



    Vorgeschichte:
    Seine Eltern kommen vom Festland, wurden jedoch durch die Orkkriege dazu gezwungen ihre Heimatstadt zu verlassen. Zu dem Zeitpunlt war "Gaidin" erst 13 Jahre alt. Damals hatte er noch einen richtigen Namen, doch als seine Eltern auf der Flucht von einer abtrünnigen Gruppe Orkplünderrer getötet wurden, vergas er seinen Namen. Die Orks hatten ihn, nachdem sie ihm einen Schlag auf dem Kopf gegeben hatten für Tod erklärt und zogen weiter. Gaidin erholte sich jedoch, konnte sich aber an fast nichts mehr erinnern. So floh er also vor den Orks von Stadt zu Stadt um dort durch Stehlen und Gaunereien zu überleben. Dort entwickelte er mit der Zeit sein Talent andere zu besteheln oder sie übers Ohr zu hauen. Als die Orks aufhörten Stadt für Stadt einzunehmen, lies er sich in einer etwas größeren Stadt an der Küste nieder. Da er keinen Beruf erlernt hatte und das einzigste was er konnte Stehlen war, übte er sein "Handwerk" so gut wie er konnte aus. Mit der Zeit hatte er sich einer Diebesgilde anschließen und etwas Reichtum anschaffen können. Doch nach einiger Zeit standen auch vor dieser Stadt die Orks, so dass er gezwungen war erneut zu fliehen. Da er des fliehens satt war beschloss er auf das nächste Schiff zu springen um weg vom Festland zu gelangen. Unglücklicherweise segelte dieses Schiff nach Khorinis. Von seinem mitgebrachtem Vermögen konnte er sich einige Zeit über Wasser halten, doch es würde nicht für immer reichen. Also versuchte er Konntakt zur Diebesgilde aufzunehmen. Nach einigen Wochen des Suchens fand er diese auch und trat ihr bei. So lebte er dann in Khorinis. Tagsüber der ehrliche, hilfsbereite Bürger der, so öffentlich bekannt, vom Erbe seiner Eltern lebt. Abends der raffinierte, gnadenlose Dieb. So lebte er einige Zeit ganz gut. Bis heute...




    zugelassen
    Geändert von The Gaidin (26.06.2004 um 16:56 Uhr)

  17. #177
    Eorl
    Gast
     
    Name: Eorl
    Alter: 24 Jahre
    Waffe: Jagdmesser,Erzklinge, Wurfmesser, Inquisitor, Erz-Zweihänder, Runen
    Rüstung: Schwarze Drachenschuppenrüstung, in der Schlacht eine Schwere Erzrüstung

    Eigenschaften:Eine von Eorls hervorstechendsten Charakterzügen ist sein Sarkasmus, mit dem er so ziemlich jede Lebenslage meistert. Ein anderer Charakterzug ist sein Erfindungsreichtum, der ihm das Leben in der Wildnis erleichtert. Allerdings neigt er zur Ungeduld, und es fällt ihm schwer diplomatisch zu bleiben, wenn er mit Leuten zu tun hat, die er nicht respektiert.
    Er ist ein unerschütterlicher Innos-Anhänger, hegt aber, wegen seiner Verurteilung, einen tiefen Argwohn gegen Miliz und Paladine. Trotzdem bemüht er sich, die Gesetze einzuhalten und nicht auffällig zu werden, um sich die Chance auf ein neues Leben, die er durch den Fall der Barriere erhielt, nicht zu verbauen.

    Geschichte:Eorl wurde gegen Ende des Varant-Krieges in Nordmar geboren. In seine Jugend arbeitete er dort als Lehrling in einer Waffenschmiede. Während des Ork-Krieges wurde er verhaftet, weil er Bauern der Grenzgebiete Waffen geliefert hatte, die für die Armee des Königs bestimmt waren. Für dieses Vergehen, wurde er zu lebenslanger Haft in der Minenkolonie von Khorinis verurteilt. Dort angekommen, lebte er eine Weile im Neuen Lager, und reparierte Waffen und Werkzeuge für die Banditen. Weil er als Innos-Anhänger aber nicht den Wassermagiern dienen wollte, verließ er das Lager, und lebte als Jäger zwischen den Lagern. Hin und wieder arbeitete er auch als Schmied im Kessel der Freien Mine. Dabei wurde er Zeuge, als die Mine von Gomez' Gardisten angegriffen wurde. Er versteckte sich in den Felsen, und entkam so dem Gemetzel, das die Gardisten an den Söldnern, Banditen und Schürfern anrichteten. Nachdem er aus dem Kessel geflohen war, schloss sich Eorl einer Gruppe von Banditen an, die Konvois des Alten Lagers überfielen.
    So kam es, das er sich mit seiner Gruppe nahe an der Austauschstelle befand, als die Barriere fiel. Sie beobachteten die Gefechte, zwischen den Gefangenen, die aus dem Tal entkommen wollten, und den königlichen Soldaten, die versuchten, den Pass zu sperren. Als die Soldaten von den Gefangenen überrannt worden waren, und nur noch wenige von ihnen, den Pass lückenhaft überwachten, wagten sie die Flucht. Jeder auf sich allein gestellt, schlichen sie über den Pass, um dem Minental zu entkommen.
    Eorl versteckte sich nach seiner Flucht eine Weile in den Bergen, um nicht direkt als entflohener Sträfling erkannt zu werden. Als er glaubte lange genug gewartet zu haben, verlies er seine Berghöhle, und landete schließlich auf Bengars Hof, wo er eine zeitlang als Taglöhner arbeitete. Als Bengar ihn nicht mehr beschäftigen konnte, machte er sich nach Khorinis auf, um dort sein Glück zu versuchen.

    Bald darauf stieß er zur Stadtmiliz, und diente sich dort durch Verbreecherjagden und Teilnahme an verschiedensten Aktionen rasch hoch. Er gründete eine Tischlerei, mit der er Kapital für seine Pläne erwirtschaften konnte. Später übernahm er den Posten des Armbrustmachers, und lieferte Armbrüste und Munition an die Gardisten. Als er die Möglichkeit erhielt, setzte er alles dafür ein zum Rüstungsschmied ernannt zu werden, und baute sich damit eine Esistenz auf. Er erlernte neben dem Schmieden der verschiedensten Metallen auch den Umgang mit magischem Erz, und schaffte es so Einzug ins Oberviertel zu halten, noch bevor er zum Ritter geschlagen wurde. Seine Schmiede wurde immer größer, ebenso seine Fähigkeiten im Umgang mit Metallen. Er nahm zusätzlich den Posten des Waffenschmiedes an, und baute so sein Angebot weiter aus, was ihm zu einem kleinen Vermögen verhalf. Für seine Verdienste in der Schlacht, und der Planung einer großen Hetztjagd auf die Orks im Minental wurde er zum Paladin befördert, und zum Kommandant ernannt. Erst nach dem Umzug ins Minental, gab er das Rüstungsschmieden auf, weil er alles ereeicht hatte was es in jenem Handwerk zu erlernen gab. Waffen schmeidet er jedoch weiter, und auch dabei arbeitet er noch mit magischem Erz, was seine Klingen gerade in den unruhigen Zeiten auf Khorinis begehrt machte. Durch den Dienst in der Garde stärkte sich auch sein Glauben, was es ihm erlernte, die Magie der Paladine zu meistern. Von eiem kleinen Quartier im großen Turm der Burg, plant er nun seine Feldzüge und Angriffe, und steht Kommandant Garond als Truppenführer zur Verfügung. In Khorinis findet man ihn manchmal im Leuchtturm, den er der Stadt abgekauft hat, oder im Oberviertel, wo er noch immer eine Schmiede besitzt, auch wenn die seit dem Umzug in die Burg kalt geblieben ist. Sein Wappen ziert ein Rabe, den das Banner ist seinem Begleiter nachempfunden, einem schwarzen Vogel, den er Ruhk nennt, und den er zum Überbringen von Nachrichten einsetzt.

    zugelassen
    Geändert von Eorl (03.09.2004 um 21:43 Uhr)

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #178
    Ehrengarde Avatar von Dragonsword
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    Dragonsword ist offline
    Name = Dragonsword

    Alter = 38
    Tätigkeit = Händler
    Gewicht = Wer will das Wissen?
    Aussehen = Das markanteste Merkmal ist die große Narbe in seinem Gesicht und die große durchschnittliche Figur.
    Skills = Einhand 1

    Eigenschaften:
    gute Eingenschaften: Klug, Freundlich, Hilfsbereit auser es geht im selber mieß.
    schlechte Eigenschaften: Tagtreumer, zu Neugierig, er achtet stehts darauf sich nicht zu Überarbeiten (Faul).

    Geschichte
    Dragonsword war ein Bauer auf einen Hof vor den Stadtmauern doch war er nicht glücklich. Seine Eltern und die Eltern seiner Eltern waren schon Bauern gewesen aber für Dragonsword war das nichts. Er wollte etwas besseres werden, doch wie sollte er das anstellen? Der erste schritt war Bürger zu werden. Aber wie? Er musste in die Stadt! Aber die Wachen ließen ihn sicher nicht passieren. Er musste sich etwas ausdenken um in die Stadt zu kommen. Er musste den Hofbesitzer überreden gehen zu dürfen und die Wachen austricksen, denn die 100 Goldstucke die, die Wachen verlangten würde er nie zusammenbekommen. Der einzige der in die Stadt durfte war der Hofbesitzer und sogar dieser brauchte einen Grund seit die Sträflinge aus dem Minental herausgestürmt sind. Ritter, Händler, Bürger, Paladine (ganz selten) und noch einige andere durften in die Stadt, nur Dragonsword nicht und die anderen Bauern.

    Eines Tages als er wieder einmal auf den Feld stand um Rüben zu pflücken sah er eine Gestallt den Weg entlang pirschen. Er war sehr neugierig und schlich der Gestallt hinterher. Er konnte erkennen das es ein Mensch war, warscheinlich ein Bandit der etwas aus der Stadt gestohlen hatte und sich jetzt auf den Weg zu seinem Versteck begab. Aber wie war er dem Banditen gelungen in die Stadt zu kommen? In einem kleinen Waldstuck verlor Dragonsword den Mann und ging enttäuscht zum Hof zurück.

    Am nächsten Tag stand er ganz bald auf und schlich sich mit leisen Sohlen aus dem Schlafraum. Er beobachtete den Weg. Doch an diesem Tag kam nur ein Jäger vorbei. An den vier darauf folgenden Tagen wurde Dragonsword immer wieder enttäuscht. Aber dann am fünften Tag kam der Mann aus dem Wald zurück, Dragonsword verfolgte ihn wieder...

    Der Mann ging in Richtung Stadt bog aber kurz form Südtor in einen kleinen Wald. Dort schlich er sich an einem laut schnarchenden Schattenläuter vorbei und merkte noch immer nicht das Dragonsword ihn verfolgte. Dann ging er eine kleine Schlucht entlang und man konnte die Masten der Stolzen Schiffe im Hafen leicht erkennen. Am ende der Schlucht war eine Höhle. Dragonsword dachte das er endlich einen geheimen Eingang in die Stadt gefunden hatte, doch das einzige was er hinter seinem Stein, in dessen Schatten er sich verstecken konnte, in der Höhle sah, war ein Lagerfeuer und eine Truhe. Dragonsword verharte in seiner Stellung hinter dem Stein einige Zeit bis der Mann wieder ging und schlich sich in die Höhle. Er öffnete die Truhe, sie war nicht verschlossen und was er darin Fand war unglaublich. Er fand ein Horn eines Schattenläufers, 100 Goldstücke und ein Stück verschimmeltes Brot. Das war seine Eintrittskarte in die Stadt, er hatte es endlich geschaft.

    Am nächsten Morgen, zurück von seinem kleinen Abenteuer, ging er zum Hofbesitzer und erklärte ihm das er nun nicht mehr bei im Arbeiten wird. Dem Hofbesitzer war das egal, für ihn war Dragonsword nur ein Tagträumer und Taugenichts. So ging Dragonsword schließlich Richtung Stadt. Bei den Toren angekommen berichtete er den Torwachen das er nun Händler sei. Diese Glaubten ihn nicht und sogar als er das Schattenläuferhorn aus seiner Tasche zog ließen sie ihn nicht passieren. Schließlich musste er sich doch von seinen 100 Goldstücken trennen und konnte dafür endlich in die Stadt. Er verkaufte das Schattenläuferhorn, bekam dafür aber nur 50 Goldstücke. Diese 50 Goldstücke ein alter Ast und ein toter Fisch waren nun seine Besitztümer.

  19. Beiträge anzeigen #179
    Waldläufer Avatar von Haskeer
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    Haskeer ist offline
    Name:Haskeer
    Alter:26
    Rang:Waffenknecht
    Skillarbier;1h(1)
    Waffe:Rekruten Schwert
    Rüstung:Keine

    Eigenschaften:Ist bereit jedem zu helfen der krank oder verletzt ist soweit
    es in seiner macht steht, allerdings verträgt er Kritik sehr schlecht und
    reagiert aggressiv wenn ihm jemand ins Handwerk pfuschen will der nach seiner
    Meinung keine Ahnung davon hat, Hilfe von Leuten die besser sind als er nimmt
    er allerdings gerne an, wobei er nur ungern zugibt das jemand wirklich besser ist.

    Vorgeschichte:
    Er hatte seine Mutter schon früh verloren und zog seitdem mit seinem Vater,
    einem Fahrenden Händler, durch das Königreich.
    Eines Tages, als er etwa 16 war wurden sie von Banditen überfallen; sein
    Vater und Er währten sich tapfer hatten jedoch gegen die zahlenmäßig weit
    überlegen Räuber keine Chance. Im laufe des Gefechts wurde er schwer verwundet und
    musste, aus der Schnittwunde in der Brust heftig blutend, mit ansehen wie
    sein Vater von den Banditen erschlagen wurde und sie ihre Waren plünderten.
    Später kam er in der Hütte eines Heilers wieder zu sich der sich in der Zeit
    seiner Bewusstlosigkeit um ihn gekümmert hatte, nachdem ein Bauer der ihn Blutend
    auf der Straße gefunden hatte, zu ihm gebracht hatte.
    Als er sich nach zwei Wochen soweit erholt hatte das er die Hütte verlassen
    konnte suchte er die Stelle auf an der sie überfallen worden waren, konnte
    jedoch außer ein paar Trümmern ihres Wagens nichts finden. Als er sich gerade
    umgedreht hatte um wieder zu gehen fiel sein Blick auf ein unter der Achse des
    Wagens befestigtes Metallkästchen,er untersuchte es und fand in dem Kästchen
    neben einem kleinen Beutel mit Gold und einem Amulett ein Tagebuch in der
    Handschrift seines Vaters dem er entnehmen konnte das das Amulett seiner Mutter
    gehört hatte und ihr Glücksbringer gewesen war. Auf der Letzten Seite des
    Buches fand er ein Gemeinschaftliches Testament seiner Eltern das durch einen
    Tintenfleck in weiten Teilen unleserlich war. Allerdings konnte er mit viel mühe
    ein paar Zeilen entziffern:

    …soll es dir genau soviel Glück bringen wie mir und wenn du jemals verletzt
    bist drehe an dem Kreuz und…
    (unleserlich)…Deine Mutter.

    Gehe nach Khorinis und suche dort deinen Onkel Ewald Bolcher wenn du nicht
    alleine sein willst weil wir beide sicherlich tot sind wenn du das hier
    liest.
    Deine dich Liebenden Eltern.


    Als er das gelesen hatte ging er zurück zu dem Heiler der ihm das Leben
    gerettet hatte und im laufe der Zeit auch sein Freund geworden war. Er erzählte
    ihm von dem Testament und zeigte ihm das Amulett, darauf hin erzählte der Alte
    im das Er es als Zeichen einer untergegangenen Gilde von Heilern erkenne die
    bis vor gut zwanzig Jahren Aktiv war und eine sehr seltene Heilpflanze
    bewahrte die Heute ausgestorben sei und die die Macht hatte beinahe jede Krankheit
    und Verletzung zu heilen. Da wusste er was in dem Amulett war.
    Auch zu seinem Onkel konnte ihm der Heiler etwas erzählen und zwar das er
    Tot war.
    Nach den Informationen des Mannes war er ein Reicher Spediteur gewesen der
    überall im Königreich Niederlassungen hatte und auf einer Seereise in einem
    Sturm untergegangen war was vor einigen Jahren schon gewesen war und viel
    Aufmerksamkeit erregt hatte weil es keinen Erben gab und ein Kampf unter den
    Bezirksleitern entstanden war.
    Von dieser Erkenntnis schwer getroffen entschloss er sich bei dem Alten zu
    bleiben, der ihn gerne als Helfer aufnahm, und das Handwerk eines Heilers zu
    erlernen.
    Aber er schwor sich eines Tages doch nach Khorinis zu gehen, denn es gab
    etwas das er dem Alten nicht erzählt hatte: Auf der Rückseite des Amuletts war
    eine kleine Karte der Insel Khorinis eingeritzt auf der eine Bestimmte Stelle
    irgendwo in den Südlichen Bergen mit einem Kreuz markiert war.


    E-Mail

  20. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #180
    Ritter Avatar von Cathal
    Registriert seit
    Jun 2002
    Ort
    Runenhüter und Baalführer der Bruderschaft im Sumpf - Skills: Stabkampf 2, Magie 3 (bald 4), Einhand 2, Waffen schmieden
    Beiträge
    1.416
     
    Cathal ist offline
    Name: Cathal

    Alter: 37

    Verbrechen: Auflehnung gegen die Streitmacht des Königs,
    unerlaubtes jagen im Wald des Königs. (Derzeit
    zweifelt er das dies der Wahrheit entsprochen hat)

    Gilde/Clan: Bruderschaft des Sumpfes

    Rang: Runenhüter

    Rüstung: Hüterrobe / Schwarzer Kapuzenumhang aus robustem Stoff.

    Beschäftigung:
    - Waffen schmieden
    - Roben fertigen
    - des Schläfers Kunde verbreiten
    - im Stabkampf unterrichten.


    Waffe:

    Dolch: Gut geschliffener Runendolch, geschmiedet aus magischem Erz (Zu Barrierenzeiten)

    Stab: Ein langer Holzstab, welcher ehemals einem Orkschamanen gehörte, am Griffteil umwickelt mit robustem Leder und am Kopf verziert mit einem magischen Sumpfkristall in einer Silberfassung.
    ____________________________________________

    Skills: stufe 2 Einhandkampf
    Waffen schmieden | erlernt
    Magie: Kreis 3
    Stabkampf: 2+
    Roben herstellen erlernt

    Noch zu verteilende Skills: 2 von 10 (8 verteilt)
    ____________________________________________

    Gute Eigenschaften: weise, hilfsbereit, loyal und selbstsicher

    Schlechte Eigenschaften: streng, dickköpfig und anführerisch

    Geschichte:
    Von seiner Vergangenheit, vermochte Lightning nichts zu sagen, er hatte sie einfach vergessen. Das einzige woran er sich errinnerte waren die letzten 2 Jahre, in denen er mit seinem Vater ausserhalb der Barriere lebte.(Doch auch hier war er sich nun nicht mehr so sicher ob dies alles wirklich so passiert war, oder ob er sich dies nur einbildete) Dort führte er ein normales Leben. Sein Vater hieß Gabriel und war ein angesehener Schmied, er fertigte sowohl Rüstungen wie auch Waffen. Am meisten interessierten Lightning die Waffen, er war so fasziniert von ihnen das er beschloss bei seinem Vater in die Lehre zu gehen. Dem war es nur all zu recht da er noch keinen Nachfolger bestimmt hatte, welcher ihn nach seinem Tot ablösen konnte. Drum unterrichtete er Lightning und führte ihn in die tiefen der Schmiedekunst ein. Lightning war gern bereit dazu zu lernen und übte sogut er konnte.
    Immer wenn er einen leichten Einhänder fertiggestellt hatte trat er vors Haus und übte sich mit dem Schwert.Viele Monate und schließlich mehr als ein Jahr ging es so weiter bis Lightning beschloss seine Fähigkeiten mit dem Schwert auf die Probe zu stellen. Welches sich schon bald als Fehler erweisen sollte. Lightning ging in den Wald und sah einen Wolf vor sich.Als Lightning versuchte ihn anzugreifen, biss der Wolf zu und verpasste ihm eine tiefe Bisswunde am arm.
    Lightning fiel hin und stellte sich tot um am Leben zu bleiben, er wartete bis der Wolf weg war.Mann, waren das schwerzen.Er beschloss,das es genug war und ging zurück nach Hause.Als Lightning fast an der Hütte angekommen war, sah er wie sein Vater in Ketten aus dem Haus gebracht wurde.Lightning stürmte auf die Männer zu.Er blieb stehen und fragte was er denn getan hätte.Die Männer antworteten ihm mit einem fiesen Lachen "Dein Vater ist ein Dieb, er hat die Steuern hinterzogen."Lightning zog sein Schwert und bedrohte einen der Männer."Ihr werdet ihn nicht mitnehmen."Der Mann griff auch nach seinem Schwert, er besaß einen Zweihänder.Lightning schwang sein Schwert durch die Luft und die Klingen prallten mit lautem schall aufeinander.Der Mann holte aus und schlug Lightning das Schwert mit nur einem Hieb aus der Hand.Er packte lightning an der Gurgel und rief seine Männer.Es waren zwei Wächter des Königs.Die Männer packten Lightning und gingen mit ihm auf die Barriere zu.Lightning währte sich, doch er war machtlos.Die Männer packten ihn und schmissen ihn Rückwärts in die Barriere.Helle Lichtblitze zischten um ihn.Donner ertöhnte und Lightning fiel durch die Barriere auf den harten Boden.

    ---------------------------------
    So geschah es das Lightning in die Barriere geriet.
    ---------------------------------
    "Weiterführung der Geschichte"

    Er trat dem Sumpflager bei, und wurde nach einiger Zeit zu ihrem neuen Waffenschmied auserwählt. Diesen Posten übt er noch Heute aus. Die Baals der Bruderschaft erkannten ihn als weisen Bruder an und schon bald wurde er in ihre Reihen gerufen, wo er heute als Hoher Baal dem Schläfer dient. Zur Zeit bildet er seine Brüder im Kampf mit dem Stab aus und stellt Roben her.

    ----------------------------------

    Durch eine Vision seiner Vergangenheit, änderte er seinen Namen auf Cathal, da er glaubte nun seinen wahren Namen zu kennen. Immer wieder wurde Cathal von harten Bildern aus seiner möglichen Vergangenheit gequält. Die Bilder waren unklar, doch konnte Cathal daraus erkennen das er damals nicht auf der guten Seite stand. Er musste Beliar gedient haben und sein Gefühl verriet ihm das er nichts gutes vollbracht hatte. Irgendetwas schien ihm zu sagen das er büßen musste... büßen für die Taten die er damals begangen hatte. Hatte er überhaupt jemals einen Onkel? War er überhaupt wegen seiner Hilfeleistung in die Barriere geschmissen worden?


    zugelassen
    Geändert von Cathal (11.07.2006 um 00:35 Uhr)

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