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Name: Farin
Alter: mittlerweile 25
Gilde: Zirkel um Xardas
Rang: Lehrling
Rüstung: Schlichte schwarze Robe
Waffen: Ein Dolch, den er aber nicht mehr benutzt. Er trägt ihn aber meistens bei sich. Außerdem ein Schwert, dass er zusammen mit Ardescion im Kastellkeller gefunden hat. Dieses reagiert auf Geister. Es zeigt sie durch ein leichtes, rotes Schimmern an.
Skills:
(7 von 9)
Aussehen: Farin ist 1,93 m groß und hat rote relativ kurze Haare.
[Bild: 08.jpg]
Eigenschaften:
Farin ist erst mal allen gegenüber misstrauisch, doch ist er kann wenn er sich von den Absichten des gegenüber überzeugt hat auch nett sein. Fremden gegenüber ist er meist eher unfreundlich, und kommt wohl oft genervt rüber (was dann wohl auch der fall ist). Menschen gegenüber die er kennt ist er immer nett.
(Man beachte: Nett ist definitionssache)^^
Allerdings ist er ein Langschläfer, wodurch ihm, als er noch Schmied war, schon der ein oder andere Kunde "entkommen" ist. Seit er Schwarzmagier ist, schläft er manchmal sogar bis zum Abend. Aber im Kastell stört das niemanden.
Er spricht nicht viel, was manche Menschen als unhöflich betrachten, da er manchmal etwas abwesend wirkt. Doch täuscht dieser Eindruck. Er hört sehr genau zu, und denkt sich seinen Teil zu dem Gesagten, bzw. zu seinem Gegenüber.
Vorgeschichte:
Farin ist der Sohn eines Schmieds. Seine Mutter war Händlerin am Marktplatz und verkaufte dort die Erzeugnisse der Familie. Er wurde schon von frühester Kindheit zum Schmied erzogen, und schon mit neun konnte er seinen ersten Dolch schmieden. Als er 16 war überrannten die Orks das kleine Dorf indem er mir seinen Eltern lebte. Sein Vater wehrte sich sehr gegen die Angreifer, doch die Orks gewannen schließlich. Farin’s Mutter hatte in derweil in einen kleinen Kellerraum gebracht.
Als Farin sich dann später wieder heraus kam sah er seine Mutter tot auf dem Boden liegen. Er schwor Rache und verfluchte den König, weil dieser keine Hilfe geschickt hatte. Er übernahm dann als einziger Erbe die Schmiede, doch als er sich weigerte Waffen an König Rhobar zu liefern wurde er in Gefängnis geworfen.
Sein Gerichtsverfahren war für ihn der totale Reinfall. Sein Anwalt war eine totale Null, aber er konnte sich keinen besseren leisten. Und so wurde er verurteilt und in die Barriere geworfen. In der Barriere versuchte er auch als Schmied zu arbeiten, doch niemand brauchte ihn und so wurde er wie so viele andere Buddler. Aber weil er das Schmiedehandwerk nicht verlernen wollte schloss er mit dem Schmied des Alten Lagers ein Abkommen. Er durfte die Schmiede jeden Abend von 19:00 Uhr – 20:00 Uhr benutzen, dafür musste er aber für den Schmied Aufträge erledigen für die dieser keine Zeit mehr hatte. Dagegen hatte Farin nichts einzuwenden und so kamen die beiden ins Geschäft. Doch trotzdem gingen seine Schmiedekenntnisse langsam aber sicher verloren und als die Schwerter zu schlecht wurden kündigte ihm der Schmied das Abkommen und Farin verlernte letztendlich alles im Bezug auf Schwerter schmieden.
Als eines Tages die Barriere einfiel ging er so schnell wie möglich wieder in die Stadt Khorinis. Dort angekommen traf er auf den Schmied der Stadt Harad. Als dieser ihm erklärte er arbeite für den König wusste Farin das er hier nicht arbeiten wollte. Er eröffnete einen Monat später seine eigene kleine Schmiede auf dem Weg zum Pass ins Mienental. Das Geschäft lieft gut, da immer wieder Leute auf dem Weg zum Pass vorbeikommen und sich dann bei Farin mit neuen und guten Löffeln oder Nägeln eindecken. Auch die Bauern in seiner Nachbarschaft und auf Onars Hof kamen ab und zu vorbei um sich Material für verschiedene Reparaturen zu holen. Dadurch konnte er seine Schulden beim Geldverleiher tilgen.
Quest
Regeln gelesen?: ja
ICQ: 299-415-999
E-Mail: mister.lau@web.de
zugelassen (19.12.2004)
Geändert von Farin (19.12.2008 um 17:47 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name:
Hork-Baîer
Charakter-Alter:
35
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Leichte Orkaxt
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Hork-Baîer ist von den Jahren der Sklaverei gezeichnet. Sein Hass auf die Menschen ist emens und unkontrolliert, wobei der Ork sich seinen Befehlshabern loyal verhält. Er ist sehr gläubig und vertraut darauf, dass Beliar ihm die Macht gibt, die Menschen zu zerschlagen.
Vorgeschichte:
Lange Zeit zuvor, das Minental ist noch umhüllt von der magischen Barriere...
Hork-Baîers Glieder schmerzten, die Fesseln an seinem Handgelenk wetzten seine Haut auf. Die Qualen wurden einzig und allein von einem abgrundtiefen Hass übertrumpft, Hass gegen den Menschen der vor ihm ging, gegen den Menschen hinter ihm, der ihn vorantrieb. Hass gegen diesen beißenden Schweißgeruch, Hass gegen das Blut, das hinter dieser hässlichen Haut floss. Hork-Baîer hasste alles an dieser erbärmlichen Kreatur, dem Menschen. Wieder schlug ihm einer der Männer ins Kreuz. Hork-Baîer brüllte vor Schmerz. "Du mieses Stück Scheiße! Dort, wo wir dich jetzt hinbringen, wirst du sputen! In der freien Mine schuftest du, bis du stirbst." Der Ork verstand nicht, was der Mensch sagte, doch würde er es noch bald genug am eigenen Leibe erfahren.
Viele Jahre vergingen in denen Hork-Baîer nur die dunklen Gewölbe der freien Mine, den Stampfer für das Erz und die Peitschen der Menschen zu sehen bekam. Doch der Tag würde kommen, an dem er seine Freiheit wiedererlangen und die Menschen für das, was sie ihm angetan hatten, bezahlen würden...
Hork-Baîer spähte in den erhellten Hauptgang, der nach draußen führte. Etwas hatte die Sklaventreiber in Aufregung versetzt, unbemerkt hatte der Ork sich davonstehlen können. Nun konnte er den Grund für seine Fluchtgelegenheit sehen: Männer in roten Rüstrungen stürmten ins innere der Mine, die überraschten Verteidiger leisteten Kaum Widerstand. Leise stahl Hork-Baîer sich von Schatten zu Schatten. Es war schwer, sich bei dem Hass, der sich in den letzten Jahren in ihm angestaut hatte, zu kontrollieren. Am liebesten hätte er all seine Peiniger getötet und sich an ihrem Blut gelabt. Hork-Baîr konzentrierte sich wieder. In den Jahren der Sklaverei hatte er gelernt, sich leise zu bewegen. Das Licht des Ausgangs kam immer näher, der Schein der Freiheit war nicht mehr weit.
Hork-Baîer konnte fliehen. Einige Wochen irrte er verwirrt in den Bergen des Tals umher, erblindet durch das Licht der Sonne, das er seit fast 10 Jahren nicht mehr auf der Haut gespürt hatte. Mit dem Fall der Barriere folgte der Ork dem Ruf des Schläfers und schloss sich den Reihen der Krieger Beliars an. Nach und nach erlangte Hork-Baîer auch wieder sein Augenlicht zurück und wurde langsam wieder im Kampf ausgebildet.
Skills:
Schleichen 2
Einhand 1
EA: Harlof
zugelassen
Geändert von Hork-Baîer (31.12.2004 um 13:22 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:
Jariel
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Jariels dominierende Eigenschaft ist Gier, sowohl nach Macht als auch nach Gold. Für Freunde ist da nicht sonderlich viel Platz und so verwundert es nicht das er eher ein Einzelgänger ist. Sollte er doch jemals zu jemanden so etwas wie Freundschaft empfinden, dann wird er immer bedingungslos zu diesem stehen. Aber er erwartet auch von seinen Freunden das sie dies auch für ihn tun. Seine flinken Finger brachten ihm schon immer die eine oder andere Goldmünze ein und nicht weniger flink ist seine Zunge wenn er sich wieder aus einer problematischen Situation herausreden muss.
Vorgeschichte:
Jariel kennt seine Eltern nicht, sicher ist nur das er eines Nachts im Hafen von Khorinis ausgesetzt wurde. Aufgezogen hat ihn ein armer Fischer namens Eldor. Eldor hatte keine eigenen Kinder, und so kam ihm der schreiende Säugling ,den er auf einer Sitzbank liegend(im Hafen) fand, sehr gelegen. Er brachte Jariel bei immer den eigenen Vorteil im Auge zu behalten und sich nicht täuschen zu lassen. Schon früh, genauer gesagt mit 12 Jahren erkannte Jariel, dass das Leben als Fischer nichts für ihn sein würde. Einer seiner \"Freunde\"(Jariel hatte nicht wirklich Freunde, nur so eine Art Zweckverbündete) hatte ihm schon unlängst von einer Methode erzählt wie man richtig reich werden könnte: das Stehlen. Er erlernte dieses Handwerk ziehmlich schnell, seine langen flinken Finger waren ein wahrer Segen bei diesem verbotenen Handwerk. Als er eines Tages, er war ! gerade 15 Jahre alt geworden, Eldor mit einem kleinen Säckchen voll Gold überraschen wollte zog dieser nur eine Augenbraue hoch. Eldor war zum Entschluß gekommen das Jariel nun alleine auskommen würde, er entließ ihn mit folgenden \"netten\" Worten in die große weite Welt hinaus: \"Und wenn du dich hier noch EINMAL mit deinem Diebesgut blicken läßt dann prügle ich dich bis ins Minental, das schwör ich dir !!\" Tja, Jariel ließ sich das nicht zweimal sagen und verließ hastig die Hütte seines Ziehvaters. Mit dem Gold kaufte er sich zuerst einmal einen Dolch, er dachte sich das dieser ihm sicher noch gute Dienste leisten würde. Mit der Zeit lernte er alleine zu überleben. Alsbald hatte er sich eine kleine Hütte im Hafen gebaut, sie war zwar kein Palast aber immerhin, zum leben reichte es. Sein ergaunertes Gold war meist schnell ausgegeben, zB für Nahrung, Kleidung und allerlei anderem KrimsKrams. Er hat scharfe Gesichtszüge und eine leicht höckrige Nase, seine Haare sind kurz geschoren(ca 1-2cm lang) und dunkelbland. Seine Augenfarbe ist grün. Meist trägt er eine schwarze Hose aus Leder und ein graues(langärmeliges) Leinenhemd. Darüber trägt er noch einen schwarzen Umhang mit Kapuze. Weiters trägt er schwarze Lederstiefel mit weicher Sohle. So blickt Jariel mit 21 Jahren seiner Zukunft entgegen, wer weiß was das Schicksal für ihn bereit hält, er jedenfalls, weiß es nicht.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Nameless13@gmx.at
ICQ: 192-137-570
P.S.: sei so nett und wechsele Deinen Ava gegen einen anderen aus, Garrett aus dem ZuX trägt ihn schon seit einem halben Jahr, hat also die älteren Rechte....
zugelassen
Geändert von Renata (20.12.2004 um 19:31 Uhr)
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Name: TruckerB
Alter: 16
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: Nett, intelligent, neugierig
Vorgeschichte Trucker B ist eigentlich noch ein Jugentlicher, doch für sein Alter ist er schon sehr aufgeweckt. Er wurde in Korinis, in einer armen Fischerfamilie geboren. Mit 6 kam er schon in den Kontakt mit der Diebesgilde. Er lehrnte sehr schnell Fähigkeiten, die ihm einestages noch das Leben retten sollten. Er wurde schon früh eingesperrt. Er saß in dem Kasernen Gefängniss, bis der König alle Gefangenen in die Minen bringen ließ.Mit 10 wurde er ins Minental verbannt. Er har sich dem alten Lager dort angeschlossen. Die Erfahrungen dort haben ihn geprägt. Er hasst Diebe und unehrliche Menschen. Trotzdem kooperiert er mit ihnen, wenn es ihm hilft. Als Händler kommt er sehr viel in der Welt rum. Kaum jemank kennt sich besser in der Welt aus...
Regeln gelesen: JA
E-mail: bernhardfalk2106@aol.com
zugelassen
"Wir essen jetzt Opa!"
Satzzeichen retten Leben!
Geändert von Renata (20.12.2004 um 21:09 Uhr)
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Neuling
Character
Charakter-Name:
Anomander Rake
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Handwerker / Schmied
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Größe: 1.90 m
Gewicht: 85 kg
Augenfarbe: sehr dunkles braun
Haarfarbe: Schwarz
Gesinnung: Neutral
Talente: Konzentration / Schriftzeichen
entschlüsseln
aber ist bereit alles zu lernen
Vorgeschichte:
Geboren in einem kleinen Fischerdörfchen an der Küste Myrtanas
wuchs er zunächst in ärmlichen Verhältnissen auf.Doch schon früh
erkannten seine Eltern seinen hohen Intellekt. Als er eines Tages
mit seinem Vater zum Fischen aufs Meer hinausfuhr, wurde das Dorf ,in
dem er lebte, von Orks überfallen.Seine Mutter und alle Bewohner wurden
auf gräßlichste Weise hingeschlachtet.Als nun sein Vater und er vom Fang
zurückkamen, waren die Orks mit der Plünderung der Hütten beschäftigt.
Sein Vater stürtzte sich mit gezogenem Schwert auf den ersten Ork, den
er sah, und versuchte Rache für seine Frau zu nehmen.Doch der Ork lies
ihm keine Chance.Nach den ersten Schlägen lag eine weitere menschliche
Leiche auf dem blutgetränkten Boden. Ab da wusste er das nichts mehr so werden würde wie früher. Tränen stiegen ihm in die Augen als er die leichen seiner Eltern sah, er wollte Rache doch er wusste, dass er keine Chance gegen die Orks hatte, doch er schwor sich Rache an den Orks zu nehmen. Doch als erstes musste er fliehen und so rannte er zum Hafen wo immer noch das Fischerboot von seinem Vater auf den Wellen tänzelte. Er rannte schnell, wenn ehrlich gesagt ist er noch nie in seinem Leben so schnell gerannt und so gaben die Orks schnell die Verfolgung auf und begnügten sich damit die anderen Opfer zu plündern. Als er rannte schossen ihm tausend Gedanke durch den Kopf und plötztlich wusste er, der einzige Weg Rache zu nehmen, war Magier zu werden. Er beschloss nach Khorinis zu segeln um, denn er hatte gehört, dass dort die fähigsten Schmiede und talentiertesten Magier ihr Zuhause hätten.Nach beschwerlicher Überfahrt erreichte er den Hafen von Khorinis und bewarb sich bei Harad, dem Schmied, um einen Ausbildungsplatz.Als dieser seine Geschichte hörte, nahm er ihn in die Lehre und versprach alles zu tun, um ihm eine Ausbildung als Magier zu ermöglichen.Im Laufe der Zeit jedoch gewöhnte er sich an den Beruf des Schmieds und wollte diesen Posten nicht mehr verlassen.Doch an seinem 25. Geburtstag hatte er eine Vision.
Und ab da wusste er das er Magier werden möchte!
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
davidnba@gmx.de
Ich hatte in meinem Mail gebeten, dass Du den geänderten Text noch einmal schicken sollst. Benutze bitte das Anmeldeformular dafür, wie beim ersten Mal auch.
Renata
...ich hatte gedacht, Du setzt einen neuen Post mit dem korrigierten Text hier hinein. Na ja, mit dem Edit gings auch...
zugelassen /26.12.2004
Geändert von Renata (26.12.2004 um 16:14 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:
CoCy
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
CoCy hat ein großes Talent sich verschiedenen Zahlen zu merken. Außerdem kann er gut mit verschiedenen Werkzeugen umgehen um damit etwas zu erschaffen. Leider ist er ein bisschen schüchtern gegenüber anderen und spricht auch nicht sehr viel.
Vorgeschichte:
CoCy wurde weit weg von Khorinis geboren. Seine Eltern kannte er nicht, da er von ihnen in stich gelassen wurde. Deswegen wurde er von einigen Magiern Innos aufgezogen. Dort wurde er unterrichtet und lernte wie er verschiedene Werkzeuge zu benutzen hatte. Er bewunderte sehr die verschiedenen Eigenschaften der Magier und wollte immer so werden wie sie, aber die Magier erlaubten ihm nicht die Geheimnisse der Magie zu erlernen. Sie hatten ihm immer gesagt, dass er noch nicht bereit wäre die Macht der Magie zu benutzen. Deswegen arbeitete er oft mit dem Schmied zusammen und lernte dort ein bisschen die Grundlagen des Schmiedens. Im laufe seines 16 Lebensjahres ging er aus dem Kloster, um sich selbständig durch die Welt zu schlagen. Er hatte sich dann bis zu seinem 19 Lebensjahr in der Stadt Jasum niedergelassen und dort versuchte er durch seine Schmiedekunst zu überleben. Jedoch hatte er große finanzielle Probleme. Eines Tages hörte er von einem Freund, dass in der Stadt Khorinis noch Schmiede gebraucht werden können. Deswegen machte er sich mit 19 auf dem Weg zu dieser Stadt. Nach fast einem Jahr Seefahrt kam er endlich in Khorinis an.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
gothic_cocy@web.de
zugelassen
Geändert von Renata (22.12.2004 um 13:27 Uhr)
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Charakter-Name:
Ilija
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Inventar:3050 Goldstücke
Waffe(n): Dolch
Rüstung(en):Leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
nett,hilft anderen leuten ,stark, geschickt
Vorgeschichte:
Ilija´s Eltern waren sehr gute und begabte Handwerker. Sie brachten ihm
auch schon als er ein Kind war das Handwerker Fach bei. Als Ilija noch
ein Junge war wollte er auch schon immer ein guter Handwerker sein .Doch
eines Tages sind seine Eltern sehr weit weggezogen damit er lernt auf
eigene Faust zu leben sie haben ihm aber dafür auch 500 Goldstücke
zurückgelassen . Von dort an mußte er nun alleine zurechtkommen er
wollte von dem kleinen Dorf Igoras wo sie wohnten wegziehen .Er packte
seine Sachen und machte sich auf den weg er lief 3 Tage und Nächte ohne
Pause bis er endlich zur Stadt Khorinis gekommen ist hier wollte er
jetzt ein eigenes Leben beginnen und etwas aus sich machen .Er ruhte
sich erstmals ein paar stunden aus und danach ging er an die Arbeit.
Regeln gelesen?
ja
ICQ-Nummer:307-717-169
Email-Adresse
IlijaD@gmx.de
Gilde: Gilde Lee´s
Skills:1/3 : Handwerker
zugelassen
Geändert von Ilija (04.06.2005 um 09:58 Uhr)
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Charakter-Name:
Pyro Jack
Charakter-Alter:
30
Wohnort:
Immer auf reisen
Beruf:
Auftragsarbeiter
Waffe:
ein Bastardschwert
4 Wurfdolche
2 Messer versteckt in seinen Stiefeln
ein Kompositobogen
und 100 Pfeile
Gilde:
Gildenelos
Rang:
Einzelgänger
Rüstung:
Schwarze Schattenrüstung und ein schwarzer Umhang
Titel:
Pyro
Eigenschaften:
gute eigenschaften:
für die richtige menge Gold macht er fast alles
schlechte eigenschaften:
Schnell Gereizt und Unhöflich
Grund dafür das er in die Kolonie geforfen wurde:
Ein Feuer in einem Lagerhaus verleugnung der Tat Gewalt
gegen die Miliz der Stadt Kohrinis und ruhestörung in der Unterstadt.
Ausehen:
1.90 meter größe
kurzes Dunkles Haar
magere stautur
er hat ein ausergewöhnlich Blasse Hautfarbe
letzte zeichnung von Jack
[Bild: GuPu96h8.gif]
Erkennungsmerkmale:
seine Schwarze schattenrüstung mit dem Schwarze umhang
dessen kapuze stehts das Gesicht von Jack verbirgt
und seine Ruhige jedoch Durchdringliche Stimme
Weitere Merkmale:
Jack ein sehr zurückhaltender und
Schweigsamer Mensch der nur wenig Lacht oder
andersweitige Emotionen zeigt.
Besitz:
7000 Goldmünzen
25 Silberbarren geschätzter wert liegt bei 3000 Goldmünzen
Seine waffen
Seine Rüstung
Sein Umhang
Ein Beutel zur hälfte gefüllt mit Goldstaub
Vorgeschichte:
Pyro Jack stammt aus einem kleinem Dorf im Norden Myrtanas wo er bis zu
seinem achten Lebensjahres mit seinem Vater wohnte da seine Mutter bei
seiner Geburt starb. Als Jack Achtjahre alt wurde, griff eine Truppe
Banditen das Dorf an und Jacks Vater versteckte Jack in einer Höhle im
Wald. Als Die Banditen das Dorf zerstört hatten und weiter gezogen
waren Kahm Jack aus seinem versteck, und sah dass das Dorf bis auf die
Grundmauern der Hütten niedergebrannt war . Jack suchte nach überlebenden
und sah den Dorfältesten unter einem Schutthaufen hervorkriechen Jack
fragte ihn wo sein Vater sei und der Dorfälteste zeigte auf einen mit
Pfeilen Durchbohrten Körper der wie Jacks Vater aussah. Die Jahre
vergingen und Jack wuchs bei dem Dorfältesten auf bis zu seinem
zwanzigsten Lebensjahres verlief Jacks leben ohne Brobleme bis Jack in
die Hafenstadt Kohrinis! Kahm wo er in einem Lagerhaus einen job bekam.
als Jack im Lagerhaus mit Feuer rumhantierte und eine rolle Stoff anzündete.
Durch dieses versehen brannte das Lagerhaus ab und Jack wurde in die
Gefängniskolonie geworfen. Dort lebte er zehn Jahre, bis die
Barriere die um die Kolonie errichtet wurde aus einem für ihn
unerklärlichem grund zusammen viel, und er mit den anderen gefangenen
vloh und sich mit seinem freund Morri in einer höhle in der nähe der
Taverne zur Toten Harpyie versteckte.
Nach einiger zeit des Wartens schloss sich Jack den Söldnern auf dem Hof des Großbauern an dort lebte er bis zur Ernennung zum Schürfer nach kurzer zeit verlies er den Hof um durch die Landschaft von Kohrinis zu Reisen. ging in das Kastell der Schwarzmagier um dort bei einem der Magier das Bogenschießen zu erlernen ging er nur noch wenig an die frische Luft da er in den Katakomben unterhalb des Kastells das schießen übte. In der zeit die er dort war verblasste seine Hautfarbe und wurde sehr Blass.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Email-Adresse
m.adaemmer@gmx.de
Die Bitte mit der Rechtschreibprüfung war übrigens ernst gemeint gewesen.
Renata
zugelassen
Geändert von Pyro Jack (13.04.2005 um 09:07 Uhr)
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Neuling
Neuling
Charakter-Name: Snake
Charakter-Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
*gelöscht by Renata *
Vorgeschichte:
Als er das Licht der Welt erblickte waren der Orkkrieg im wollen Gange. Seine Mutter war eine gut Ambrustschützen und sie war auch wären dessen die Priesterin des Königs. Sein Vater verstand wie kein anderer die Kunst der Schwertbeherschung. Seine Eltern trafen sich auf den Schlachtfeld. Sie heilte die Wunden der Krieger, als auf einmal ein Ork sie versuchte zutöten, kam er und warf seinen Dolch genau in das Auge des Orkes, dadurch verfehlte der Ork sie nur knapp. Aber genug von den Eltern. Er war ein Sohn der die Gunst des Adeltums hatte aber das war für den jungen Mann nicht genug. Er verlies seine Heimat mit 16 um die Welt zuerkunden. Dadurch lernte er viel von Mutternatur und er fand auch Freunde die mit ihn in den Tod gehen würden. Nach etwa 2 Jahren Wanderschaft kamm er auf die Insel Khorinis.
Email-Adresse: RichardRuge@aol.com
...und weil in den Regeln und auch gleich ganz oben im Anmeldeforumular in rot steht, dass der Account mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss....
...ja, darum kann ich Dich leider nicht zulassen...
Lege Dir bitte einen Account "Snake" an (der sicher schon besetzt ist, ein "Snake4711" wäre zwar nicht schön, ginge aber auch) oder benenne Deinen Charakter um in Shadowtrooper.
.... und dass Du "Meister des Schwertes und der Armbrust" bist, hab ich auch mal raus genommen. Das kannst Du nämlich erst sein, wenn Du es im Rollenspiel gelernt hast. Lies bitte noch mal ALLE Regeln. Danke.
Renata
Geändert von Renata (23.12.2004 um 21:17 Uhr)
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Mein Vorstellungstext
Charakter-Name:
Winem
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Haendler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Ruhig und streng ist er. Ziemlich muskulös und er würde alles machen um
an Geld zu kommen, AUßER morden!! Wenn es sein muss wird er auch etwas
kriminell, aber das ist eher selten
Vorgeschichte:
Er war früher ein treuer Diener des sehr reichen Kaisers Willhelm VII.
doch er hat seine Familie aus Hass und Neid, dass Winem beliebter bei
aller Bevölkerung war, umbringen lassen. Die hat er nicht verkraftet und
hat sich auf nach Khorinis(Er hatte zuvor viel von dieser Stadt gehört,
er hörte nur gutes)gemacht. Auf der Reise erlebte er viele Abenteuer und
schloss auch schon einige Freundschaften. Doch einmal kam er in eine
Horde von Orks(Er wusste selber nicht wie er da hin kam)und konnte nur
noch rennen. Ohne die Hilfe von etwas Snapperkraut’s und viel Glück hätte
seine Reise auch leicht in einem Orklager enden können. Aber er schaffte
es und kam den umständen entsprechend gut in Khorinis an.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
hiphhops_live@gmx.de
zugelassen
Geändert von Renata (26.12.2004 um 16:25 Uhr)
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Charakter-Name
darkprom
Charakter-Alter:
23
Beruf
Handwerker
Waffe
Dolch
Rüstung
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Hilfsbereit gegenüber den Schwachen Menschen, welche Hilfe brauchen und er will sich immer verbessern. Er ist zudem ein Abenteurer, der sich immer über große und gefährlich Ereignisse freut. Er lässt sich nichts gefallen!
Vorgeschichte
Er war zur Zeiten der Barriere ein armer Buddler, welcher sich keine Waffen oder ähnliches leisten konnte! Vor einer Kneipe kam es zu einer Konflikt mit Paladinen. Er wollte keine Gewaltsame auseinandersetzung, jedoch Schlug er einen Paladin nieder und ein paar andere überweltigten ihn. Zur Bestrafung wurde er in die Barriere geworfen. Fünf Jahre hartes Buddeln hat ihm enorme Muskelkraft eingebracht, jedoch hat er keine Kampferfahrung, da er aus dem Fehler gelernt hatte und Streiterein aus dem Weg ging. Nach dem Fall der Barriere war er nun endlich frei und versuchte sich eine neue Existenz aufzubauen. In der Stadt Khorinis angekommen, will er nun sein Leben ändern und nicht mehr der kleine Buddler sein, der er in der Barriere war!
Regeln gelesen?
Ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
ICQ Nummer:335-417-283
Email-Adresse
darkprom@web.de
zugelassen
Geändert von Renata (24.12.2004 um 01:24 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Devil Nevil
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Eigenschaften:
Nevil ist eher das, was die meisten von uns als Pessimist bezeichnen. Den ganzen Tag schlecht gelaunt...aber wenn dann mal was richtig funktioniert, dann rastet er vor freude förmlich aus.
Vorgeschichte:
Nevil wurde in Varant geboren. Sein Vater starb bei einem Ork-Angriff,
als er 10 war. Nevils Mutter nahm sich ein Jahr danach das Leben. Von
nun an lebte Nevil auf der Straße. Als er 17 Jahre alt war, wurde er
gesehen, wie er jemanden bestohlen hat....und wurde Schnurstracks mit
dem Schiff nach Khorinis gebracht, um in die Kolonie geworfen zu
werden.Doch er wiedersetzte sich vor dem Eingang zur Kolonie den
Schergen des Königs und hat es tatsächlich fast geschafft, zu
entkommen....wenn ihn da nicht ein schlechtgelaunter Richter geschubst
hätte. Nevil hat die 2 Jahre in der Barriere verbracht und war dort
anfangs ein Schatten im Alten Lager....doch wurde dann von einem
Gardisten Namens Nek (npc) "verbannt". Und das nur, weil er Neks Amulett
stehlen wollte. Nun schloss er sich den Banditen unter Lares im Neuen
Lager an.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
cipher3@freenet.de
Icq: 219511685
zugelassen
Geändert von Renata (24.12.2004 um 01:24 Uhr)
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Lehrling
Name: Gothiccry
Alter: 17
Eigenschaften: ruhig, sportlich, schlecht reizbar, nach innen gerichtet
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Vorgeschicht:
Gothiccry wurde weit entfernt von dem Land wo Khorinis war, gebohren. Er war gerade 15 Jahre alt, als sein Vater zu unrecht zum arbeiten in den Erzmininen von Khorinis gezwungen wurde. Nun sind ungefähr fast 2 Jahre vergangen und die ganze Zeit lebte er mit seiner Mutter allein. Beide glaubten daran das Vater unschuldig war. Dann bekamen sie die Nachricht mit, das diese Magische Barriere eingestürzt sein soll und wohl viele Häftlinge entkommen sind. Das gab Gothiccry den Anlass nach zu denken, ob er nich seinen Vater suchen sollte. Doch vielleicht lebte er schon garnicht mehr? Egal, hier war es sowieso langweilig, vater zu suchen, war für ihn wie ein kleines Abenteuer. Als er seiner Mutter davon erzählte, sagte sie, dass es dort allerdings gefährlich sei, gerade wegen den vielen Häftlingen und wilden Tieren. Doch das hielt Gothiccry nun nicht mehr zurück und so lies ihn sein Mutter ziehen, immerhin versprach er ihr, eines Tages zurück zu kehren, hoffentlich mit Vater. Leider fuhren kaum Schiffe zur Insel wo Khorins lag und so kam er nur durch zufall auf eines. Zwischen ein paar Lebensmitteln und anderen Sachen lag er versteckt und wartete schon gespannt darauf wann die Reise endlich vorbei sein würde...
Regeln gelesen?: Ja
Email Adresse: Hitman1987@freenet.de
zugelassen
Geändert von Renata (25.12.2004 um 00:08 Uhr)
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[Bild: unbenannt51sx.png]
Alter: 29
(nur eine Schätzung, sieht aber deutlich älter aus)
Name:Saturn
Gilde: Bürger
Aussehen:
Saturn ist ein fetter Zwerg. Seine dunkle Haut wird praktisch immer unter einer Dreckschicht versteckt, welche auch unzählige kleinere Narben verbirgt. Schwarzes fettiges Haar, welches fließend in ein ungepflegten, aber geflochtenen, blonden Bart übergeht, ziert sein Kopf. Eine überdimensionierte Nase sowie eine flache Stirn prägen das außergewöhnliche, wenn auch nicht schöne, Gesicht.
Ausrüstung:
Pfeile: Ein letzter ist verblieben. Dieser stammt wohl von Kire und wäre theoretisch noch benutzbar. Jedoch hütet ihn Saturn wie seinen Augapfel und würde ihn wohl nie verschießen. Auch, um eben jenen Kire, seinen größten Feind, zu ehren.
Mantel: Ein schwarzer Umhang in welchen Metallplatten eingearbeitet waren. Durch mangelnde Pflege und lange Nutzung ist die Panzerung zu großen Teilen nicht mehr vorhanden, was ihn deutlich leichter macht, aber praktisch auch dafür sorgt, dass er keinen Schutz mehr bietet.
Banditenrüstung: Diese von Drakk erworbene Rüstung befindet sich, bis auf ein großes Loch in der linken Schulterplatte, noch in recht gutem Zustand, was auch daran liegt, dass Saturn sie pflegt, da er mit ihr seine Zeit auf dem Hofe verbindet. Sie behindert ihn zwar merklich, jedoch ist nicht davon auszugehen, dass der Südländer sich von ihr trennt.
Zur Zeit verloren:
Kompositbogen: Diese wundervoll gearbeitete Waffe, welche Saturn vor langer Zeit von seinem Lehrmeister Legolas geschenkt bekommen hat, ist der absolute Favorit, wenn ein Gewaltverzicht nicht mehr möglich ist. Da der Südländer mit diesem Bogen in Khorinis aufgewachsen ist, vergöttert er ihn förmlich und hütet ihn wie sein eigenes Auge.
Langbogen: Die gefährlichste Waffe, welche sich im Arsenal des Banditen befindet. Mit einer hohen Reichweite, einer erschreckenden Durchschlagskraft und überragender Präzision hätte sie eigentlich mehr verdient als den undankbaren Platz neben dem Kompositbogen. Doch Saturn hat nie eine emotionale Beziehung zu der Waffe, welche ihm von einem Milizsoldaten im Minental geschenkt wurde, aufbauen können.
Dolch: Diese Standartklinge, welche der Bogenschütze bei einem Überfall von Banditen und Söldnern auf einen Tross der Garde erbeutet hat, besitzt keinen strategischen Wert für ihn. Der Dolch ist für Saturn jedoch ein Symbol für die Schwäche der Miliz und er hat immer noch die Hoffnung eines Tages diese Waffe mit einer hämischen Bemerkung einem Soldaten in den Rücken zu stecken.
Regeln gelesen: Ja
zugelassen
Geändert von Saturn (08.06.2011 um 18:42 Uhr)
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Lehrling
Name: Sharuck Dre’ktar
Alter: 25 Winter
Art: Varant Ork
Rang: Ork-Späher
Religion: Sekte des großen Geistes
Clan: Schamanenstamm der Dre’ktar
Rüstung:
Leichte Orkrüstung, über die er die Kleidungsfetzen seiner langen Wanderschaft trägt
Waffen:
Leichte Orkaxt, mit der er den Mörder seiner Mutter tötete und seither „Krush na Khan“ nennt.
Sonstige Besitztümer:
- Ein Buch, das er von einem gefallenen Magier nahm.
- Eine Knochenkette, welche ihn als Diener des großen Geistes ausweist.
Skills:
- Einhand 1
- Schleichen 2
Aussehen:
Er ist ein 2 Meter großer, schmächtiger und somit agiler und schwacher Ork. Seine Gesichtszüge lassen seit dem Tod seiner Mutter kaum mehr Emotionen zu. Des Weiteren sieht er durch seine lange Wanderschaft sehr mitgenommen aus und wirft sich immer seine „Wander Fetzen“ über.
Portrait
Eigenschaften:
Gut:
- Den Schamanen loyal und Untergeben.
- Religiös.
- Meiste Zeit über ruhig und gelassen.
- Hegt einen gesunden Hass gegenüber jeden Menschen, außer „Roten Roben“.
Schlecht:
- Ausgeprägter Hass gegenüber der Krieger Kaste, den er allerdings nicht offen Preis
gibt
- Kann Südländer Orks nicht ausstehen.
- Wenn sein Hass überhand nimmt, kann er sehr Jähzornig werden und jeden Sinn und Verstand verlieren.
- Hegt Neugier gegenüber den “Roten Roben“.
Vorgeschichte:
Ein Sprössling des Dre’ktar Clans. Der einzige und vielleicht letzte. Aus einem Geschlecht, welches wohl die bisher mächtigsten Schamanen des Ork Heers hervorbrachte, war er verdammt den Weg eines Schamanen zu gehen. Gleichzeitig war sein Geschlecht auch einer der wenigen Orks, die den großen Geist verehrten. Eine Sekte, die zwar Beliar als einen Gott anerkannten und auch ihre Magie von ihm bezogen, doch ein weiteres Wesen, den großen Geist, der über alles stand und alles miteinander verband, anbeteten.
Sein Vater, einer der letzten Krieger seines Clans, starb ehrenvoll in einer der großen Schlachten um Varant, welche letztendlich doch die Menschen gewannen. Drei Winter verweilte er auf den Menschenverseuchten Landen, als seine Mutter, Hohe Schamanin und Enkelin des Eldar Nerzakor Dre’ktar, geistiger Führer des Ork Heers, mit ihm auf die südlichen Inseln floh.
Seine Kindheit verbrachte er in den weiten, leblosen Wüsten und unter der immerwährenden Hitze der Sonne. Unter den agilen Südländer Jungorks geächtet, von der Krieger Kaste wegen seiner körperliche Schwäche verspottet.
Sein Hass gegenüber der Kriegerkaste wuchs gleichzeitig mit dem Hass auf die niedere Menschenrasse.
Als der Stamm, in den er weitere 3 Sommer verweilte, ihren Schamanen durch einen Putsch der Krieger Kaste verloren, wurde seine Mutter getötet und Sharuck verbannt.
Der Jungork, ohne Kampferfahrung, ohne Stärke, ohne Mut, ohne Stolz, zog durch die kalten Wüsten. Ohne Wärme in den Körper des Orks aufkommen zu lassen, schien die glühende Hitze auf seinen Rücken.
Hass erfüllte ihn, Hass kühlte ihn, Hass stärkte ihn.
Nahrung, wie Skorpione, Käfer und weiter Insekten, die ein Ork seines Standes als unwürdig empfinden würden, waren sein täglich Brot, das bittere Wasser der Kakteen sein täglich Wasser.
3 Winter verbrachte er in den Oroktar, Wüste des Wissens, wie sie die Orks nannten. Ein frühere Prüfungsort für Jung Schamanen, war nun die Heimat Sharucks geworden.
Sein leben war leer. Nur Hass und Rache ließen sein kaltes Herz weiter schlagen. Bis er mit dem Alter von 9 Wintern eines Tages eine verheerende Schlacht auf seinen Heimat Ebenen miterlebte. Sein ehemaliger Stamm, unter einigen anderen, kämpfte gegen die einheimischen Südländer.
Ihre Krummsäbel hielten dem Ansturm seiner Rasse kaum stand. Tage verstrichen, in denen die Menschen immer mehr an Boden verloren. Der Ausgestoßene hatte den Triumph stets von seiner, sich auf einer nahe gelegener Anhöhe befindenden, Wohnhöhle beobachtet, bis eines Tages eine Wende von statten ging.
Es war Nacht, die Sterne funkelten wie immer hell am Himmelsfirmament. Der Vollmond ließ die weiten Ebenen der Wüste in einem schaurigen Licht fallen.
Sharuck hatte sich den Tag über einige Insekten zusammen gesammelt, um sie bei dem aufkommenden Schauspiel zu verspeisen. Seine kalten Augen überschatteten die beiden, sich im Krieg befindenden, Lager. Die Kriegstrommeln der Orks wurden immer lauter, während die Feuer der Menschen immer weniger wurden, als ob ihre Hoffnung mit dem Feuer schwinden würde.
Ausdruckslos lies er sein Augenmerk auf die Abteilung seines ehemaligen Stammes schweifen. Der Elite Ork, welcher den Schamanenführer sowie seine Mutter tötete, war immer noch ihr Anführer. Doch schien ihre Zahl im Gegensatz zu den Nachbar Stämmen stark geschrumpft zu sein. Viele der Jungorks waren gefallen und nur noch die Krieger Veteranen waren ohne Verletzungen am Leben geblieben.
Ein laues Lächeln, das erste seit über 3 Wintern, fuhr ihm über die Lippen.
„Sollen sie doch verrotten…Schmanenloses Pack! Ohne den großen Geist seid ihr nichts!“
Nur noch wenige Schamanen waren unter dem kleinen Heer aufzufinden, so weit war die Kastenrivalisierung schon fortgeschritten.
Plötzlich, als der Jungork seinen letzten Skorpion verdrückt hatte, wurde es still. Weder Grunzen, noch eine Trommel der Orks war zu hören. Nur ein Ork, ein viele Winter alter Schamane, trat aus ihren Reihen inmitten des von Toten übersäten Schlachtfeldes.
„Rak’tash gor Khan! Rak’tash gor Eldar! Rak’tash gor Beliar! Krush gor Mensch!”
Es war ein üblicher Preis an die Ork Anführer sowie Beliar gewesen, der vor Schlachtbeginn gesprochen wurde.
Mit dem Enden des Kriegsrufs des Hohen Schamanen brach der Trommelwirbel erneut aus und eine grüne Masse machte sich über das Schlachtfeld.
Im gleichen Moment stürmte aus der Dunkelheit ihres Lagers, das mickrige Heer der Südländer den Grünhäuten entgegen.
Weiß und Grün prallten aufeinander und vermischten sich im lauten Kriegsgetümmel. Es würde die letzte Schlacht werden, das wussten beide Parteien.
Die verzweifelten Menschenstreiter wurden bald von den Massen des Ork Heers eingekreist und der Jungork wollte der Schlacht schon den Rücken zeigen, als plötzlich ein lautes Grollen ertönte.
Als er sich umdrehte konnte er seine Augen nicht glauben. Ein gewaltiger Regen aus Feuer fiel auf die grüne Masse herab und lies einen nach dem anderen der Grünhäuter in Feuer aufgehen. Entsetzen und Panik machte sich in ihren Reihen breit und die Säbelschwinger, von neuem Mut erfüllt, pressten seine Rasse zurück. Direkt in die Hände der roten Roben, den Dienern Innos wie er erst viel später erfahren sollte.
Sie beschworen Wälle aus Feuer und versperrten somit den Orks den Rückzug. Panisch versuchten sie zu fliehen, doch die Südländer waren in einen Blutrausch, die der Jungork nur von seiner eigenen Rasse her kannte, verfallen.
Die nun winzige Streitmacht der Grünen wurde um Minute und Minute kleiner. Aufmerksam betrachtete Sharuck den Werdegang der Schlacht und ein wahnsinniges Grinsen schmückte sein Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich das Feuer der Schlacht.
Erst als die ersten Sonnenstrahlen die kahle Wüsten Ebene erhellte war das Gemetzel beendet. Nur noch eine handvoll Orks waren übrig geblieben, unter ihnen sein, von ihn gehasster, ehemaliger Stammesführer. Sie sollten als Gefangene dem König dienen und in den Minen die schweren Geräte bedienen.
Ihm war es egal, was sie mit den Stämmen, die hier verweilten, machten. Doch ihn konnte er nicht leben lassen. Ihn nicht.
Der Hass, der ihn nun fast sein gesamtes Leben lang begleitete, erfüllte ihn aufs Neue. Laut schreiend stürzte er sich die Ebene hinab, die verdutzen Gesichter der Menschen nicht beachtend. Er war schnell, sehr schnell, denn wenn er eines in seiner Zeit bei den Südländer Orks lernte, dann war das wegrennen, von den Schmerzen, der Pein, der Schmach…
Doch nicht dieses Mal. Er würde zum ersten Mal kämpfen, Rache nehmen, Ehre erhalten. Blindlings schnappte er sich im Rennen eine Orkaxt, hielt sie weit über seinen Kopf und schlug den verdutzt dreinblickenden Stammesführer denselbigen ab.
Knochenmark sowie Blut spritze auf seine Kleidungsfetzen, während der Kopf des ehemaligen Kriegers vor einen der Magier rollte.
„Was bei Beliar macht der da Meister?“
Der Magier konnte die Frage des Soldaten auch nicht beantworten.
„Rak’tash gor Rot Rob’!“
Schrie der nun fröhlich auflachenden Jungork und verbeugte sich vor einem der Magier.
Die Menschen schauten Sharuck immer noch ratlos an, als er den Kopf seines Peinigers aufhob und somit einem der Innos Diener gefährlich nahe kam.
Keine Sekunde später beschwor der Mann auch schon einen Feuerball um ihn sogleich auf den Grünhäuter zu werfen. Doch das Schamanenkind war nicht dumm, es hatte mit einer ähnlichen Reaktion gerechnet. So hechtete er gerade noch rechtzeitig beiseite und lief so schnell ihn seine Beine tragen konnten, unter den Feuerhagel der Magier, davon. Ihn traf jedoch kein einziges der tödlichen Geschosse. Es war als ob es für ihn noch nicht Zeit war von dieser Welt zu scheiden und der große Geist selbst seine Hand schützend über ihn hielt.
Als Scharuck hinter den schützenden Hügel verschwand und ihn einige Soldaten verfolgen wollte, wurden sie von einem der Magier angehalten.
„Es geht keine Gefahr von diesem Jungork aus…Ihr seid erschöpft, lasst uns unseren von Innos geweihten Sieg feiern!“
Es dauerte noch einige Tage bis die Menschen aus seinen Heimat Ebenen verschwanden und somit ihre Toten begraben hatten. Nun war es auch an der Zeit seine gefallenen Kameraden zu bestatten. Auch wenn er sie nicht Leiden konnte, so floss doch dasselbe Blut wie das seinige durch ihre Adern. Und so richtete er seine Wohnhöhle in eine Bestattungskammer um und vergrub die toten Orks, wie es von dem großen Geist gelehrt wurde, darin.
Die Zeit der Sesshaftigkeit war beendet. Sein ehemaliger Hass hinterließ einen Faden Beigeschmack, doch war er nun von der Neugier erfüllt. Er wollte unbedingt etwas über diese Roten Roben erfahren. Also beschloss er umher zu ziehen und sich einen neuen Stamm zu suchen, der ihn den Weg der Schamanen lehrte.
10 Winter vergingen. Immer noch war er auf Wanderschaft, immer noch hatte er keinen neuen Stamm gefunden, immer noch wurde er von seines gleichen nicht angenommen. Bis er eines Tages zu seiner Heimat, Varant, zurückkehrte. Dort war das Geschlecht der Dre’ktar wohlbekannt und so wurde er zum ersten Mal in seinem Leben in einem Stamm herzlich willkommen geheißen. Als er allerdings über den Tod seiner Mutter berichtete wurde er sofort zu dem Familien Oberhaupt, Nerzakor Dre’ktar höchstpersönlich, gebracht um ihn die schlechten Nachricht zu überbringen.
Es war das erste und letzte Mal, dass er den geistigen Führer der Orks zu Gesicht bekam. Er war alt, doch nichts desto trotz stolz und erhaben. Doch als er über den Tod seiner Enkelin erfuhr konnte man Trauer in den sonst so strengen Augen erkennen.
3 Tage des Betens und der Trauer wurde über die gesamte Provinz ausgerufen. Am letzten Tage wurde Sharuck öffentlich in das Ork Heer aufgenommen. Fortan sollte er seinem Volk als Späher dienen.
5 Winter verbrachte er in einem der Stämme von Varant und diente als Aufklärer in einigen Schlachten. Dann, genau einen Tag vor Aufbruch in seine erste Kampfbeteiligte Schlacht, wurde er nach Khorinis gesandt. Eine Insel, nicht weit vom Festland entfernt. Dort sollte er das Ork Heer unterstützen und den Menschen das Erz verweigern.
Einen Winter später war er auf der Insel angekommen…
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts:
Spike Spiegel
Email-Adresse:
devilshouse2000@aol.com
ICQ:
254997421
zugelassen
Geändert von Sharuck Dre’ktar (31.12.2004 um 13:53 Uhr)
-
Name: Jones
Alter: 23
Lehre: Teppichknüpfer
Beruf: Teppichhändler
Herkunft Varant
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: braune Augen,schwarze schulterlange Haare,3-Tage-Bart,angebräunte Haut (nicht ganz wie Gorn),immer gepflegt,groß (1.83),schlank
Eigenschaften: Anpassungsfähig,verträumt,starker Wille,stur,heiter,gruppenmensch,schnell beleidigt,offenherzig
Vorgeschichte
Jones stammt aus Varant,wo er,seit er denken konnte,lebte.
Bei seinem Vater,der ein erfolgreiches Geschäft mit Teppichen führt,begann er mit 17 eine Lehre als Teppichknüpfer,obwohl er viel lieber als Palastwächter geendet wäre,denn er interessiert sich sehr für den einhändigen Schwertkampf und hofft neben seinem eigenen Teppichgeschäft ,auf eine Ausbildung als einhändiger Schwertmeister.Da er dem König treu untergeben ist,würde er auch einen Posten bei der königlichen Miliz nicht scheuen.Hauptgrund,weshalb er nach Khorinis aufgebrochen ist,ist jedoch,dass er sein eigenes kleines Teppichgeschäft aufmachen möchte.Da Immobilien in Khorinis nicht so teuer sind wie in Varant,lag ihm dies natürlich nahe.
Jones hat 2 ältere Geschwister.Sein Bruder Lashnid ist als Gaukler zu den südlichen Inseln aufgebrochen und seine Schwester Ravnilia hilft seinem Vater im Geschäft.
Er weiß nicht,dass die Sträflingskolonie nicht mehr existiert..Vielleicht ein verhängnisvoller Fehler?!
Email Jones90@gmx.net
ICQ 141467226
Regeln hab ich natürlich gelesen
...und weil in den Regeln und auch gleich ganz oben im Anmeldeforumular in rot steht, dass der Account mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss....
...ja, darum kann ich Dich mit diesem Account oder diesem Namen leider nicht zulassen...
Nachdem ich Deinen Postcounter gesehen habe, empfehle ich eine Namensänderung: entweder den des Accounts oder den des Chars in Deiner Geschichte...
Renata
oh ..naja aber es gibt einige bei denen der name nich exakt übereinstimmt,deshalb dachte ich ...ach egal
kann ich "Jones" verwenden?
ja, das ist unser Urgestein, aus der Zeit, als die Dinosaurier noch auf Erden wandelten und das RPG noch jung und übersichtlich war
"mein Name ist Jones..... Mister Jones...."
hätte ich nix dagegen..^^
Renata
Darf ich das dann als "zugelassen" werten?
stimmt. Da war doch noch was....
zugelassen
Geändert von Renata (02.01.2005 um 22:20 Uhr)
-
Anmeldung für das RPG von WoG
Charaktername
Eleni Verdis
Alter
26
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Inventar
Waffen
-
Rüstung
-
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Aussehen
[Bild: smallRose.gif]
~Portrait~
Eigenschaften
+ Starker Wille
+ Ehrlich
+ Klug
- Redet nicht über Gefühle und Sorgen
- Sehr still, sagt nur das Nötigste
__________________________________________________________
~Vergangenheit~
Leise Schritte, die sanft auf dem Waldboden wiederhallten. Der Wald war in das goldene Sonnenlicht getaucht und der Wind wiegte die grünen Blätter hin und her. Ihr Vater lächelte sie an, als die kleine Eleni ihm den Blumenstrauß übergab. Leicht zögernd schaute sie zu ihm zurück. „Der ist wirklich schön, El.“ Sagte ihr Vater und nahm sie in den Arm. El strahlte über das Ganze Gesicht; Endlich hatte sie ihren Vater wieder, nachdem er so lange fort gewesen war. Doch plötzlich ließ er sie los, fast panisch. Er hatte etwas gehört und war sich sicher, dass das kein Geräusch war, welches in der Natur normal war. Es war das Geräusch von Metall, das aufeinander schlug – Schwerter. „Elyn, bring Eleni nach Hause und warte, bis ich wiederkomme!“ rief er seiner Frau zu und wandte sich ohne zu zögern von seiner Familie weg um zu schauen, was passiert war. Els Mutter nahm ihre Tochter auf den Arm und rannte mit ihr nach Hause, ihr Gesicht feucht von Tränen. Was, wenn ihrem Mann etwas passierte? Für Eleni würde die Trauer zu tief sitzen, als dass sie sich jemals davon erholen könnte. „Papa!“ schrie El ihrem Vater nach, selbst als sie schon fast wieder in der Stadt angekommen waren. „Schh, sei leise El!“ versuchte ihre Mutter sie zu beruhigen, doch es nützte nichts. Es dämmerte bereits, Eleni stand immer noch am Fenster und hielt Ausschau nach ihrem Vater. „El, komm her! Du musst geduldig sein, er wird bald kommen!“ sagte ihre Mutter sanft und strich ihr sanft übers Haar. „Nein, das wird er nicht und das weißt du genau!“ Hätte sie ihr am liebsten erwidert, aber sie nickte nur stumm. „Ich mache etwas zu Essen, hilfst du mir?“ fragte Elyn ihre kleine Tochter. Aber diese stand nach wie vor am Fenster, mit verweintem Gesicht. „Nein!“ schrie sie plötzlich und rannte zu Tür heraus. „Eleni!!“ rief ihre Mutter ihr nach und ging zum Fenster. Im blassen Schein der Fackeln sah sie vier Gestalten in Richtung Stadteingang schreiten. Doch irgendetwas trugen sie mit sich! Ein weiterer Mann?! Ohne noch eine weitere Sekunde zu zögern rannte sie ihrer Tochter nach. „Hey, Kinder dürfen nach Einbruch der Dunkelheit die Stadt nicht mehr verlassen!“ schimpfte einer der Torwachen und zog Eleni unsanft zurück. Das Mädchen riss sich los und stürmte der kleinen Gruppe entgegen. „Papa!“ kreischte sie, als sich ihre Vermutung bestätigt hatte. Der fünfte Mann, den die Ritter getragen hatten, war ihr Vater... „Es... tut uns Leid, Mädchen! Er kam uns zur Hilfe, aber wir konnten nichts mehr für ihn tun.“ Begann sich einer von ihnen zu entschuldigen. Ihre Mutter, die sie inzwischen eingeholt hatte, legte ihre Arme um Els Schulter, konnte es selber noch nicht fassen. „Warum...?“ hauchte sie und verabschiedete sich stumm von ihrem Mann. Sein Grab lag auf einem Hügel, mit Blumen geschmückt. Jeden Tag kamen El und ihre Mutter hierher, redeten mit ihm, als ob er noch leben würde. Sie kamen in Trauer und gingen mit einem guten Gewissen, auch wenn beide sich hin und wieder gewünscht hatten, ihn nicht gehen gelassen zu haben. Das sie ihn zurückgehalten hätten, als er loseilte um zu helfen. Warum war sein Leben nicht verschont geblieben?! 20 Jahre später, die junge Eleni war wieder einmal auf dem Weg zum Grabe ihres Vaters. Doch diesmal sollte sie nicht gehen wie immer, diesmal würde es ein besonderer Abschied werden. Sie hatte ein Schwert mitgenommen und trug eine Rüstung – wollte fort aus der Stadt. „Vater... Es tut mir so Leid! Aber ich werde nun aufbrechen, vielleicht nie wieder hierhin zurück kehren! Denn ich habe geschworen, deinen Tod zu rächen und damit wieder Frieden für mich selber zu finden. Leb wohl!“ flüsterte sie, ließ eine Rose auf das Grab fallen und ging. Sie verabschiedete sich von ihrer Mutter Elyn, die traurig mit ansehen musste, wie sie auch ihre Tochter verließ. „Achte wohl auf dich Kind und kehre zurück!“ waren die letzten Worte, die Eleni von ihr hörte.
Zukontaktieren
eleni_taeris@web.de
Regelngelesen?
Aber immer doch
~Zweitaccount~
... Joa
~Erstaccount~
Elfaire
Vertraulichbehandeln? To late...
zugelassen (31.12.2004)
Geändert von Eleni Verdis (15.05.2005 um 16:57 Uhr)
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