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Neuling
Charakter name: Garond Haubitz
Spitz name(geänderte name) : Xardas2000
Carackter alter : 30
Beruf : Händler
Waffe : Dolch
Rüstung: Bürger kleidung
Eigenschaften:
+ Er hört gut zu.
+ Er merkt sich sachen leicht.
- Er ist frech.
-/+ Er fügt sich nicht seinen schiksal (Will wie Xardas sein)
- Er dient noch keinen Gott
+ Er will alles wissen
- Er geht leicht vertik in den Kampf
-/+ Er hast es wenn man ihn befehle gibt
Vorgeschichte:
Garond wurde alls Händlers Sohn geboren und hat schon damals sich für die Helden besonders für "Xardas der Diener Innos" interesiert und wollte wie sie sein bis zu den zeitpunkt wo er sich verbrante weil er eine Feuerrune ohne Jene kentnisse benutzt seit dem wahr es ein Traum.Als seine Eltern starben Erwachte ihn im die geschichte von Xardas die sich verändert hatte die leute sprachen dss er jetzt ein Dämonen beschwörrer war. So machte sich Xardas2000 der den namen Garond kommplet abgelägt hatte sich auf die suche nach Xardas und leif dann ihn die straf Kolonie wo er Xardas nicht fand doch dann kurz vor Kohrinis Kamm ihn eine meige Magier entgegen un er fand Xardas der ihn abwies und ihn nur einpaar Staubige Bücher übergab die lehren von Xardas.....
Email: meister.jonathan@googlemail.com
Regeln gelesen: ja
 Zitat von mir, zwei Posts weiter oben
Geht nicht.
Der Name des Foren-Accounts muss mit dem Namen des Rollenspiel-Chars übereinstimmen. So steht es geschrieben (in den Regeln, um genau zu sein).
Und Gothic-Master als Namen für deinen Charakter kann ich nicht zulassen, der sollte dann schon bei Atilla bleiben.
Melde dich im Namensänderungen-Thread oder registrier dich neu.
Muß ich erwähnen, dass Xardas2000 genau so wenig rollenspieltauglich ist?
-Renata-
Geändert von Renata (17.09.2006 um 10:30 Uhr)
Grund: doppelt
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Lehrling
Anuriel
Alter: 25
Aussehen: Lange, braune Haare, 180cm groß
Waffe: Schwerer Ast
Rüstung: Keine
Skills:
Hauptskills: Keine
Nebenskills: Barde
Gute Eigenschaften: freundlich, künstlerisch begabt, nachdenklich
Schlechte Eigenschaften: verschlossen, leicht gereizt, misstrauisch
Vorgeschichte:
Plötzlich hörte Anuriel Schreie, sie schienen aus einem der Nachbarshäuser zu kommen. Es brannte, und als Anuriel vor die Tür trat, legte sich eine Welle der Hitze über ihn. Ein Mann stürmte hinaus auf die Straße, und schrie verzweifelt um Hilfe. Anuriel beachtete ihn gar nicht wirklich, er war wie in Trance. Dann war es also geschehen, die Orks hatten das Dorf angegriffen. Die ärmlichen Bauern die in dieser Gegend hausten waren ihnen hoffnungslos unterlegen, und trotzdem töteten sie alles und jeden, der nicht schnell genug rennen konnte. Anuriels Eltern waren heute in der Stadt, sie beobachteten wahrscheinlich das Schauspiel gerade von der Stadtmauer aus. Dort lagen zwei verbrannte Soldaten, dass war wohl die Truppe gewesen, die sie vor den Orks beschützen sollten. Ein markerschütternder Schrei riss Anuriel aus seinen Gedanken. Der Mann, der bis eben noch versucht hatte, von Anuriel Hilfe zu bekommen, ging, von einer Feuerwolke getroffen, zu Boden. Anuriel reagierte schnell, er drehte sich um, und rannte los. In Richtung Stadt, in Richtung Hafen. Nach einigen Schritten hatte er den Waldrand erreicht, jemand rannte hinter ihm, ein anderer Mensch. Anuriel kümmerte sich nicht darum und rannte weiter. Feuer, Schreie und Tod lagen in der Luft, die Hitze schnürte Anuriel die Kehle zu. Doch er rannte weiter. Ein Baum neben ihm ging in Flammen auf, der Mann, der hinter ihm gerannt war stürzte, und machte keine Anstalten, sich wieder aufzurappeln. Für ihn war es zu spät, das wusste Anuriel, und deswegen hastete er weiter auf den Hafen zu.
Der Hafen lag im Nebel, doch selbst von hier konnte man die Rauchsäule, die über dem kleinen Dorf stand, sehen. Die Menschen, die über die kleinen Gassen liefen sahen Anuriel entsetzt an. Was sie befürchtet hatten, war geschehen. Die Orks griffen an, ihre Stadt war dem Untergang geweiht. Doch Anuriel wurde von niemandem aufgehalten, er rannte schnellen Schrittes auf ein großes Schiff zu, dass im Hafen lag. So leicht würde er da nicht reinkommen, Flüchtlinge waren auf Schiffen nicht erwünscht. Anuriel wusste nicht, wohin das Schiff fuhr, doch es war ihm gleich. Egal wohin, Hauptsache weg von hier, weg von den leidenden Menschen, weg von all dem Elend, dem Hunger, dem Tod. Doch bevor er das große Schiff erreichte, bog er zu einem anderen Pier ab, er konnte nicht auf direktem Weg auf dieses Schiff, er würde nicht durchkommen. Er nahm seinen Mut zusammen, und sprang auf ein kleines Fischerboot, das anderthalb Meter unter ihm lag. Das Wasser war noch nie Anuriels Element gewesen, und würde es auch nie werden. Anuriel sprang ins Wasser und schwamm bis zu einem der nächsten Boote, die neben dem Schiff standen. Das Schwimmen bereitete Anuriel Schwierigkeiten, er konnte es kaum, und das wurde durch die nassen Kleider nicht besser. Keuchend und schnaufend vor Anstrengung zog er sich auf das Boot. Einen großen Sprung war das Schiff noch entfernt, er würde sich an den Fischernetzen, die am Rand hingen, hoch hangeln müssen. Anuriel sprang. Mit letzter Kraft klammerte er sich an einem Draht des Netzes fest, und fing an, sich langsam aber sicher an den Netzen hochzuziehen.
Auf dem Deck dieses Schiffes konnte Anuriel sich nicht blicken lassen, er musste einen Weg in den Bug finden. Vielleicht fand er dort etwas Trockenes zum Anziehen, ansonsten würde Anuriel sich zweifelsohne erkälten. So gut es ging schlich er los, wobei jeder Schritt ein platschendes Geräusch im Schiff erhallen lies. Flink schlupfte Anuriel aus seinen Schuhen, das ermöglichte es ihm, sich beinahe lautlos fort zu bewegen. Er fand eine kleine Besenkammer, in der er sich verstecken konnte, bis die Wachen abzogen. Er saß dort einige Stunden, ohne dass etwas geschah. Er zitterte in seinen nassen Klamotten am ganzen Leib, doch er wagte es nicht, sich zu bewegen, bis es dunkel wurde. Die Dunkelheit brach über das Schiff herein, und die Wachen verließen ihren Posten, um in die nächste Kneipe zu gehen und den Tag zu vergessen. Anuriel wartete noch einige Zeit ab, bevor er aufstand. Schwindel überfiel ihn und riss ihn zu Boden. Er brauchte einige Zeit, um wieder klar denken zu können, stand auf und bewegte sich, so leise er konnte, auf das Deck des Schiffes zu.
Das Deck war verlassen, Anuriel musste sich keine große Mühe mehr geben, leise zu sein. Der Mond schien schwach durch die Dunkelheit, und Anuriel musste sich bemühen, den Weg zu finden. Hier stand etwas, dort lag etwas. Schritte, Stimmen, nein, wahrscheinlich war es nur Einbildung, aber Anuriel konnte sich nicht sicher sein. Anuriel fing an zu rennen, auf die offene Tür zu, hinter ihr war die Treppe, die runter in den Bug und das Lager führten. Er sprintete die letzten Meter, hechtete die Treppe runter, und fand sich in einem großen, stockfinsteren Raum wieder. Er hatte keine Fackel, nichts dergleichen. Neben der Tür war eine Öllampe, aber das war zu riskant. Anuriel verließ sich auf seinen Tastsinn, und tastete sich auf eine großen Kistenstapel zu. Vorsichtig tastete er sich um diesen herum, und setzte sich auf den Boden dahinter. Jetzt kehrten Verzweiflung und Angst zurück. Als seine Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten, erkannte Anuriel einige Dinge in seiner Umgebung. Der Raum war mit Kisten und Fässern voll gestopft, doch trotzdem gab es nur einige wenige Stellen, die von der Tür aus nicht sichtbar waren. Anuriel schob den Deckel einer Kiste neben sich zur Seite, und fand sofort, was er suchte: Saubere, trockene Klamotten. Jetzt kehrten Wärme und Hoffnung wieder, und die Stunden vergingen rasch, bis es morgen wurde. Anuriel wachte erst auf, als sich das Schiff bereits in Bewegung gesetzt hatte. Fenster oder ähnliches gab es nicht in diesem Raum, das einzige Licht, das in den Raum drang, kam von den Kanonenrohren. Anuriel hielt sich versteckt, und nach einigen Tagen ereichte das Schiff eine kleine Insel am anderen Ende der Welt.
Als die Crew das Schiff verlassen hatte, und Knechte das Schiff ausluden, sah Anuriel den geeigneten Zeitpunkt, um zu fliehen. Er mische sich unter die Knechte, und trug Kisten aus dem Schiff. In einem günstigen Moment verließ er den Hafen, ohne jemandem besonders aufzufallen. Nach wenigen Minuten in der Stadt hatte Anuriel begriffen, dass es sich um keine andere Stadt als Khorinis handelte, die Hafenstadt einer gleichnamigen Insel, berühmt für ihre magischen Erzminen. Doch Anuriel mochte das Stadtleben nicht, und genau aus diesem Grunde, verließ er die Stadt und ging zu einem kleinen Bauernhof. Er redete mit dem Bauern dieses Hofes, Lobart war sein Name. Er konnte hier einige Tage arbeiten und in der Scheune schlafen. Anuriel musste sich einiges an Geld zusammenklauben, um sich seiner eigentlichen Leidenschaft widmen zu können, der, Musik zu machen. Eine Laute kostete viel Geld, und ein Flüchtling wie er hatte nichts, womit er eine Laute hätte bezahlen können. Auf Lobarts Hof erging es Anuriel gut, er arbeitete, und wurde dafür bezahlt, mit den anderen Bauern verstand er sich glänzend, und als Anuriel genügend Geld zusammen hatte, viel ihm der Abschied fast schwer. In der Stadt besuchte er zuerst einen der Händler, und legte sich eine Laute zu. Er hatte sich von einigen Bürgern sagen lassen, dass es in der Nähe der Stadt eine Taverne gab, dort würde er leben können, die Besucher der Taverne mit seiner Musik unterhalten und oben ein Zimmer nehmen. Nach einer kleinen Wanderung kam er dann endlich zur Taverne „Zur toten Harpie“ wo er sich ein Zimmer nahm. Als Musiker war er dort beliebt, er verdiente gut, auch wenn den Bewohnern von Khorinis der Geldbeutel nicht besonders locker saß.
Und eines Abends kam es so, dass Anuriel die Taverne verließ, um einen kleinen Nachtspaziergang zu unternehmen, er kannte die Gegend um die Taverne gut. Er hatte Vertrauen in sich gefasst und war mutig, er hielt sich für stärker, als er war. Wahllos schlug er den Weg zur Stadt ein, der an dem Hof des Bauern Akils vorbeiführte. Gemütlich schritt er an dem Hof vorbei, versunken in Gedanken nahm er nicht die Treppe, die zur Stadt führte. Er lief weiter in den Wald. Ein Lachen riss ihn aus seinen Gedanken, er wirbelte herum, sah jedoch niemanden. War das Geräusch nicht von dort aus dem Höhleneingang gekommen? Sollte er dort nachsehen? Anuriel verwarf den Gedanken und wandte sich zum Gehen, als ein stechender Schmerz durch seine Schulter fuhr. Während er zu Boden sackte, sah er noch, wie drei Banditen auf ihn zu rannten, einer davon mit einem Bogen in der Hand. Und dann wurde er ohnmächtig vor Schmerz.
Email: Metalsandmann@web.de
Edit: Sicher hat es das, nur ist das ganze nun "etwas" ausführlicher geworden^^ Außerdem fehlt, wo der Char aufwacht...
zugelassen
Geändert von Anuriel (17.09.2006 um 15:26 Uhr)
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Name:
Faran
Geburtstag:
23.3.
Alter:
20
Größe:
2,09m
Gilde:
Das Wüstenvolk Adanos'
Rang:
Adept des Wassers
Wohnort:
Hütte in Silden
Aussehen:
Hmm... Baustelle.
Eigenschaften:
positiv:
- ehrgeizig
- intelligent
- schnelle Auffassungsgabe
- selbstbewusst
- zielstrebig
neutral:
- Atheist
- interessiert sich für die Magie der drei Götter und für alte Sprachen
- leichter Sprachfehler
- lesefreudig
- schweigsam
- wissbegierig
- zurückhaltend
negativ:
- Abscheu gegenüber Menschen
- ehrgeizig
- egoistisch
- kaltherzig
Skills:
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Waffen:
- einfaches Langschwert
Rüstung:
Bruderrock
Sonstiger Besitz:
- „Die drei Götter und ihre Anhänger“
- „Magie Innos’“ Band 1
- „Magie Innos’“ Band 2
- „Magie Adanos’“ Band 1
- „Magie Adanos’“ Band 2
- „Myrtanische Lyrik“ Band 1
- „Von Göttern, Menschen und Dämonen“
- „Alte Sprachen Myrtanas – Kansyh“
- einfacher Ring
Vorgeschichte:
Faran hatte nie viele Reichtümer besessen, ebenso wenig wie er Freunde besaß. Die verschiedenen Bücher, die er im Laufe der Zeit, finanziert durch Botengänge oder andere Arbeiten für die verschiedensten Leute, erworben hatte, konnte man, wenn überhaupt, als Freunde bezeichnen. Die anderen Kinder des Viertels hielten Abstand – außer wenn ihnen der Sinn nach etwas kostenloser Unterhaltung stand. Auf seine Kosten.
Er sprach anders, als die anderen; die ›Normalen‹. Er stotterte, sprach die Wörter zudem anders aus, als die anderen; die ›Normalen‹. Das war immer ein Grund gewesen, sich mit ihm abzugeben. Für eine gewisse Zeit. Sie hatten versucht, ihn in längere Gespräche zu verwickeln, nur um zu hören, wie er sprach und stotterte, und zu sehen, wie schwer er sich doch tat, ganz normal zu reden. Anfangs verstand er es nicht, doch mit der Zeit wurde sein Kontakt zu anderen Kindern, generell zur übrigen Außenwelt immer weniger, bis er schließlich nur mehr in seinen verschiedenen Büchern über die Götter und deren Magie, über eine alte Sprache, über kunstvolle Lyrik und über Abenteuer fernab der realen Welt blätterte. In gewisser Weise konnte er den anderen dankbar dafür sein, dass sie ihn lediglich ausgelacht hatten – er lernte lesen, eignete sich diese Fähigkeit selbst nur durch das ständige Blättern in seinen Freunden an.
Seinen Vater, einen arbeitslosen Tischlermeister, störte die offensichtliche Tatsache nicht, dass sein Sohn mit kaum jemanden mehr sprach, sondern nur noch in seinen Büchern las. Zu sehr war der Kerl dem Alkohol verfallen, als dass er Zeit gehabt hätte, sich darum zu kümmern, seinem Sohn zu helfen, wieder Anschluss an die Gesellschaft zu geben. Aber niemand könnte jemanden in solcherlei Dingen mit Hilfe zur Seite stehen, wenn er selbst jenem Problem gegenüber stand.
Seine Mutter war gestorben, als Faran geboren wurde. Nur mehr das Geld, das sie ihrer geliebten Familie vermacht hatte, hielt ihre Erinnerung am Leben. Der Sohn hatte sie nie wirklich kennen gelernt und der Ehemann hatte es nicht für nötig gehalten, ihrem gemeinsamen Kind von ihr zu erzählen. Er wollte wohl warten, bis Faran alt genug war, um alles zu verstehen, aus welchen Gründen auch immer; doch schließlich ebnete ein Arbeitsunfall, bei dem der Tischlermeister drei Finger der linken Hand verloren hatte, den Weg zum Alkohol. Seither lebten sie von dem, was seine Mutter ihnen vererbt und was sein Vater nach ihrem Ableben gespart hatte. Es war nicht wenig – aber auch nicht so viel, dass man sagen konnte, sie seien so wohlhabend, dass sie nie wieder arbeiten müssten. Für den Alkoholsüchtigen stand es jedoch fest, wer arbeiten oder anderweitig Geld auftreiben sollte. Oft hatten sie darüber gestritten; Faran, begeistert von den Werken über Innos, Adanos und Beliar, der drei Götter, und ihrer Anhänger und Magieschulen, wollte sein Leben im Kloster des Feuergottes, in den Tempeln des Wassergottes oder gar im Kastell des schwarzen Gottes verbringen. Die Magie studieren – von den sicherlich riesigen Bibliotheken, die die Magier wohl besaßen, ganz zu schweigen.
Oft war die Hand des Betrunkenen zur Faust geballt worden.
Oft hatte sie zugeschlagen.
Zu oft war die einzige Begründung, wieso alles geschehen sei und wieso er unbestreitbar Recht hatte, dass es der Wille der Götter war. So hätten sie verfügt und so sollte es geschehen.
Ob es letztendlich nur der Versuch seines Vaters war, ihn von einem Leben als Magier abzubringen, damit sich Faran voll und ganz darauf konzentrieren konnte, das Geld für den Alkohol des Vaters und die Lebensmittel der beiden zu verdienen, das wusste er nicht. Doch der Glaube, den er sich trotz der anderen Kinder und ihren Späßen, trotz des Todes seiner Mutter und trotz der Alkoholsucht seines Vaters bewahrt hatte, schwand langsam. So lange, bis er nicht mehr spürbar und schließlich gänzlich verschwunden war. Das Einzige, was blieb, war das Interesse an der Magie – egal ob nun Innos’, Adanos’ oder Beliars.
Vielleicht wurde jenes Interesse auch nur von der Vorstellung getragen, nicht mehr beim Vater, nicht mehr im Hafenviertel der Stadt Khorinis leben zu müssen, sondern im Kloster, in den Tempeln jenseits der Berge oder im Kastell leben zu können. Magie studieren; lesen, so viel er wollte; einfach ungestört und friedlich den Tag verbringen. Jeden Tag…
E-Mail-Adresse: Faran1@web.de
die kleine Bibliothek, die da in deinem Inventar auftaucht, macht mir ein bisschen Kummer. Das sieht aus, als hättest du Lehrbücher für Zaubersprüche dabei. Magie ist für dich noch tabu (steht in den Regeln ), also lass in den Büchern nur harmloses Zeug stehen 
zugelassen
Ich bin ganz lieb, keine Angst! Danke!
Geändert von Faran (23.07.2007 um 15:12 Uhr)
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Name: Nefay
Alter: 23
Beruf: Zur Zeit keiner.
Besitz: Ein kleines verbeultes Medaillon und die Klamotten, die sie am Leib trägt.
Eigenschaften:
Nefay ist etwa 1,75m groß, hat silbrigweiße Haare und graue Augen.
Eher zurückhaltend, versucht sie Leute abzuschätzen bevor sie mit ihnen ins Gespräch kommt.
Nefay hat durchaus einen Hang zur Gewalt, jedoch nur wenn es mit ihrer eigenen Gerechtigkeitskeitsvorstellung vereinbar ist.
Zu ihrem Ärgernis hat sie nie eine besondere Bildung oder Berufsausbildung genossen und hat im Großen und Ganzen eigentlich noch keine Ahnung von dem, was in der Welt vor sich geht.
Allerdings hat sie eine recht schnelle Auffassungsgabe, zumindest bei Dingen die sie interessieren, da wären zum Beispiel Bücher und Schriften zu nennen, da es so etwas bei ihr zu Hause nie gab.
Vorgeschichte:
- Unter Nachbearbeitung
Regeln gelesen.
zugelassen
Geändert von Nefay (03.05.2007 um 09:33 Uhr)
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Neuling
Lurker der Unheimliche
Charakter-Name:
Lurker0li
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Hilfsbereit und Freeundlich last sich jedoch gerne zu bosen verfuhren
Vorgeschichte:
Als Abenteurer auf einem Schiff das ihm in sein Dorf zuruck bringen soll, wurde das Schiff in einer Nacht gekapert, er hat tapfer gekampf wurde jedoch niedergeschlagen und von den Piraten uber Bord geworfen.An dem zerstorten Mast geklammert hat er versucht sich uber Wasser zu halten.Verwundet und erschopft konnte er nicht mehr und wurde schliesslich unmachtig.Wie durch ein Wunder an dem Ufer gespult ,wacht er auf einer fremden Insel auf.Verwirrt taumelte er eine Weile durch den Wald bis er eine Stadtmauer sieht, er bricht vor dem Stadttor zusammen sofort eilen Leute zu ihm.Nach ein paar Tagen verpflegung in der Stadt namens \"Khorinis\" versucht er nun einen Weg zu finden um in seinen Dorf zuruck zu gelangen,aber von seiner Abenteuerlust gepackt und der Tatsache dass er es so schnell nicht schaffen wird, last er sich dabei Zeit und erforscht erstmal diese unbekannte Insel.
Email-Adresse
Lurked0li@yahoo.com
zugelassen
Geändert von Lurker0li (19.09.2006 um 13:03 Uhr)
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Name: Wulff Black
Alter: 16
Eigenschaften: Jähzornig, jedoch von Adanos mit Intelligenz gesegnet
Waffe: Dolch
Das Stroh stach in Wulff’s Rücken. Man konnte nicht viel von einer Schlafstelle erwarten, die in einer abgebrannten Scheune errichtet wurde. Ja, auch hier war der Krieg vorbei gekommen, die Orks hinterließen selten mehr als verbrannte Erde. Der Krieg forderte seinen Tribut und wie immer musste ihn die ländliche und arme Bevölkerung zahlen.
Wulff begutachtete die Verletzungen, die er beim gestrigen Kampf davon getragen hatte. Es war ein unwichtiger Kampf für den Kriegsverlauf gewesen, aber Wulff würde er noch lange in Erinnerung bleiben. Seine Schwester Selina und er waren Flüchtlinge. Das Elternhaus lag in Schutt und Asche, die Mutter ist tot, der Vater Soldat im Dienst des Königs. Zusammen mit etwa 20 Mitreisenden waren sie auf dem Weg Richtung Hauptstadt. Doch um die Mittagsstunde wurde die Reisegruppe von einem Orktrupp überfallen. Die Flüchtlinge hatten keine Chance. Bis auf Wulff und seine Schwester Selina überlebte niemand das Gemetzel. Wulff hatte nur überlebt, da der Ork, der ihn zu seinem Opfer auserkoren hatte, ihn mit einem schlecht gezielten Schlag auf den Kopf nur bewusstlos geschlagen hatte. Die Orks hielten ihn wahrscheinlich für tot, sonst hätten sie sicher dafür gesorgt, dass er es wäre.
Wulff hatte das Bewusstsein erst wieder erlangt, als die Orks längst abgezogen waren. Es war der erste Kampf, an dem er teilgenommen hatte, deshalb erschreckte ihn der Anblick der Toten fürchterlich. Nachdem er seinen Schrecken überwunden, und sich die Seele aus dem Leib gespieen hatte, machte er sich an die traurige Aufgabe seine Schwester zu identifizieren. Als er sie nicht entdecken konnte, schöpfte Wulff wieder Hoffnung. Es gab nur die Erklärung, dass Selina von den Orks entführt worden war, was bedeutete, dass sie wahrscheinlich noch am Leben war.
Nach dieser Erkenntnis hatte sich Wulff auf den Weg gemacht, seine Schwester zu befreien. Wie er das bewerkstelligen sollte, war ihm noch völlig unklar. Nach gut 2 Stunde fand er die ausgebrannte Scheune, die der ehemalige Bauer als Unterschlupf für die Nacht verwenden wollte.
„Verdammt!“, dachte Wulff, „dieser verfluchte Ork hat eine ziemlich harte Faust.“
Sein Kopf brummte wie ein Bienenstock. Dennoch war das sein kleinstes Problem. Ohne Waffen, ohne Proviant und mit mehreren mehr oder weniger schweren Wunden, war es schon schwierig genug nur zu überleben, geschweige denn Selina aus den Klauen eines Orktrupps zu befreien.
Dennoch machte sich Wulff auf den Weg zur nächsten Ortschaft, von der er gehört hatte, dass sie bis jetzt von den Orks verschont worden war. Diese Siedlung wäre auch eine Raststätte für die Flüchtlingsgruppe gewesen. Soweit er sich erinnern konnte, war sie noch ungefähr eine Tagesreise entfernt.
Wulff hatte sich verschätzt. Trotz seiner Verletzungen benötigte er nur etwa 6 Stunden um die Niederlassung zu erreichen. Bereits einige Zeit zuvor hatte er eine schwarze Rauchwolke bemerket, die ihn Schlimmes erahnen ließ. Die Siedlung war bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Da Wulff noch einige Glutherde entdecken konnte, war der Überfall sicher erst kürzlich passiert.
Wulff ging auf die Suche nach Essbarem oder anderen nützlichen Gegenständen. Von Überlebenden ging er nicht aus.
Plötzlich hörte Wulff ein metallisches Klirren hinter sich. Als er sich umdrehte, sah er einen vielleicht 14jährigen Jungen, der einen rostigen Schürhaken in der Hand hielt. Die Bedrohung durch den Jungen wurde zunichte gemacht, da er anscheinend seine ganze Kraft benötigte, um seine improvisierte Waffe zu heben.
„Geh weg, hier gibt es nichts mehr zu holen“, sagte der Junge.
„Keine Sorge, ich bin nicht gekommen, um dir etwas anzutun. Aber ich werde mir nehmen, was ich brauche, oder willst du mich daran hindern?“, erwiderte Wulff.
„Das werde ich nicht zulassen“, sagte der Junge mit schwächer werdender Stimme.
Als er ein, zwei Schritte Richtung Wulff machte, verließen ihn die Kräfte und Wulff musste ihn auffangen. Er hatte Mitleid mit dem Jungen, der anscheinend der einzige Überlebende des Überfalls war.
In einem Haus, das nur teilweise abgebrannt war (das Erdgeschoss hatte Steinmauern) fand er in einem Krug abgestandenes Wasser und einen Leib hartes Brot. Wulff stillte seinen Hunger, ließ aber etwas für den Jungen übrig.
Der Junge hatte keine schweren Verletzungen, er war nur völlig erschöpft. Gegen Abend kam er wieder zu sich und als er das Brot und das Wasser sah, vergaß er seine anfängliche Furcht vor dem Fremden.
„Hey Kleiner, wie heißt du?“, fragte ihn Wulff.
„Isch heische“, begann der Junge, schluckte dann und sagte: „Ich heiße Knut. Und nenn mich nicht Kleiner, sonst…“
„Schon gut, schon gut, Knut.“
Wulff lies Knut fertig essen und bis zum nächsten Morgen schlafen. Währenddessen schaute er sich in der Siedlung um. In einer eisernen Truhe fand er ein Paar Schienbeinschoner und einen kleinen Dolch. Er beschloss die Waffe zu behalten, vielleicht war sie ja etwas Wert und er konnte sie beim nächsten Händler zu Geld machen. Denn genau das brauchte er. Geld. Da sonst nichts Brauchbares entdecken konnte, beschloss er, sich ebenfalls schlafen zu legen.
„Dieb, du bist ein dreckiger Dieb.“
Diese Worte machten Vatras klar, dass Knut schon vor ihm aufgestanden war.
„Ich habe mir schon gedacht, dass du kein ehrlicher Mann sein kannst, sonst wärst du nie hierher gekommen.“
„Wart mal Kleiner. Sag erst mal worum es geht“, unterbrach ihn Wulff.
„Du hast den Dolch meines Vaters gestohlen.“
„Ach, die. Ich wusste nicht, dass sie deinem Vater gehört. Was ist hier eigentlich passiert? Wo ist dein Vater?“
Knut fiel es sichtlich schwer auf diese Frage zu antworten.
„Es war vor zwei Tagen. Die Arbeit war getan und ich spielte mit meinem kleinen Bruder Verstecken. Er war am suchen und ich habe mich in einer kleinen Vorratskammer versteckt. Plötzlich hörte ich Geschrei, bekam Angst und verkroch mich noch besser. Ich hörte eine fremde, komische Sprache und irgendjemand kam in die Vorratskammer. Ich habe mich nicht bewegt und die Person verließ den Raum wenig später. Danach hatte ich solche Angst, dass ich das Zimmer nicht mehr verlassen habe. Danach habe ich ein Feuer gehört und sogar die Hitze gespürt. Als es stiller geworden ist, bin ich eingeschlafen. Ich bin erst wieder aufgewacht, als die Sonne schon lange aufgegangen war. Danach bist du gekommen.“
„Was ist mit all den Menschen, die hier gelebt haben passiert?“
„Sie waren alle weg. Auch mein kleiner Bruder. Hätte ich ihn gesucht, wäre er noch hier. Es ist meine Schuld, dass er verschwunden ist“, sagte Knut und hatte Mühe sich die Tränen zu verkneifen.
Das war also der Grund, warum Knut allein und anfangs so feindselig war. Wulff hatte sich diese Fragen schon gestellt.
„Tut mir Leid wegen dem Dolch. Ich dachte, er gehört niemandem.“
Wulff wollte Knut gerade die Armbrust zurückgeben, als dieser seine Trübseligkeit überwunden hatte.
„Ich weiß wo noch andere Sachen sind.“
„Was muss ich tun, damit du es mir sagst?“, fragte Wulff.
„Nimm mich mit!“
„Was?“
„Du bist doch ein Flüchtling und hast irgendein Ziel. Ich will, dass du mich mitnimmst, dann sage ich dir wo genug Vorräte für die Reise sind.“
Wulff war in einer Sackgasse. Einerseits fühlte er sich aus irgendeinem Grund für Knut verantwortlich. Andererseits wollte er aus genau diesem Grund nicht, dass Knut ihn begleitet. Es würde sehr gefährlich werden, auf seiner Reise. Die Entscheidung fiel ihm sehr schwer.
„Na gut, in Ordnung. Du kannst mitkommen, aber nur solange du nicht lästig wirst und das tust, was ich dir sage.“
„Keine Sorge, das werde ich ganz bestimmt“, sagte Knut. Welche Bedingung er damit meinte ließ er offen.
Knut führte Wulff zu dem Haus, in dem Wulff den Dolch gefunden hatte. Im Keller war tatsächlich eine Vorratskammer, die Wulff übersehen hatte. Knut suchte kurz in einer Truhe und fand einen ganzen Korb voll Brot, Wurst und anderen Leckereien.
In der Kammer fand Wulff einen Karren, in dem er seine Sachen, während der Reise bequem transportieren konnte.
Nachdem er nichts brauchbares mehr finden konnte, lud er alles auf den Karren. Nun musste er nur noch auf Knut warten, der noch in die Ruinen gelaufen war, um persönliche Sachen mitzunehmen. Jetzt kam er heraus. Er hatte eine lederne Kappe auf dem Kopf, seinen Schürhaken im Gürten stecken und in seiner rechten Hand sah Wulff eine kleine Holzpuppe.
„Am besten gehen wir als erstes nach Khorinis. Von dort aus können wir die Suche nach unseren Familien besser organisieren“, sagte Knut.
„Los geht’s“, sagte Wulff und zog den Karren auf die staubige Straße.
Email-Adresse: daniel.gasteiger@hotmail.com
zugelassen
Geändert von Renata (20.09.2006 um 11:53 Uhr)
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Lehrling
Name : Bathos
Alter : 20
Profession : Barde
Waffen/Rüstung : keine
Eigenschaften :
- sehr fromm
- ruhig und verschloßen
- benutzt keine materiellen Waffen (Fäuste,Schwerter..)
Lebenslauf :
Bathos stammt von den südlichen Inseln ,seine Eltern verlor er in sehr
jungen Jahren durch die Orks . Nur noch schemenhaft kann er sich an das
warme Gesicht seiner Mutter erinnern und an die weisende Stimme seine
Vaters. Allein gelassen von jeglicher Menschenseele in einem
zerfallenden Haus, schrie Bathos nach Essen und Liebe . Sein Schrei
wurde von einem Priester Adanos erhört ,welcher ihn ins nahe gelegene
Kloster brachte . Die Jünger Adanos sorgten sich um viele Waise dieser
Gegend und erzogen sie zu frommen Menschen ,auch Bathos gehörte zu
ihnen. Im Kloster des Adanos lernte er das spielen der Laute, er konnte
es besser als jeder andere in seinem Alter und er beschloß Barde zu
werden . Im Alter von 18 Jahren entließen ihn die Priester Adanos aus
dem Kloster und er zog kreuz und quer durch die südlichen Inseln ,immer
mit seiner Laute auf dem Rücken . Er verdiente viele Taler und führte
ein beschwerde freies glückliches leben . Bis ihn die königlichen
Milizen dazu zwingen wollten in den Orkkrieg zu ziehen .Bathos weigerte
sich ,nicht aus feigheit ,sondern er wollte nicht mit einem Schwert
kämpfen . Er hatte gesehen wie die Priester Adanos mit der Magie fast
jeden Schwertkämpfer in die Schranken weisen konnten und er hatte nicht
viel übrig für die brachiale Gewalt . Nur konnte Bathos lediglich die
Magie der Musik wirken.Er entschied sich dafür seine letzten Groschen
für eine Überfahrt nach Kohrinis auszugeben ,damit er dort ungestört
seiner Leidenschaft nach gehen konnte.In der Hoffnung das ihn die
königlichen Milizien nie erwischen.
Regeln gelesen? Ja
E-Mail : Bathos@arcor.de
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 01:46 Uhr)
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Neuling
Name: Tarvos
Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Aussehen:
[Bild: ffcloudqi3.jpg]
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Mutig; stark; loyal; hilfsbereit; zielstrebig
Negative Eigenschaften: Handelt in Kämpfen oft auf eigene Faust oder voreilig; manchmal zurückhaltend
Vorgeschichte Tarvos wurde von einer armen Familie in einem kleineren Dorf auf dem Festland geboren. Während seiner Geburt starb seine Mutter und sein Vater war Soldat des Königreichs und wurde, als Tarvos 7 Jahre alt war, in den Orkkrieg geschickt und hatte nur die Gelegenheit, ihm jeden Monat oder seltener einen Brief zu schreiben. Derzeit lernte Tarvos das Schmieden bei einem der ärmeren Schmiede.
Als er 9 wurde, bekam er einen Brief, dass sein Vater ehrenvoll im Krieg, als die Orks eine Burg erstürmten gefallen ist und Tarvos schwor sich, dass er seinen Vater rächen werde und in ihm entwickelte sich ein mächtiger Hass gegen die Orks. Ihm wurde versprochen, dass er bis zu seinem 17. Lebensjahr keine Steuern an das Königreich zahlen müsse, weil sein Vater einer der ranghöheren Offiziere war und dem König gut gedient hat.
Als er 10 Jahre alt war, war er schon ziemlich stark und begabt.
Mit 11 zog er dann in eine Kleinstadt und lies sich von einem besseren Schmied weiterbilden. Doch es gab nicht viel arbeit in dieser Stadt, da es zu viele Konkurrenten gab und so zog er später, als er 15 war, dann in eine Mittelgroße Stadt und war Geselle bei einem Schmied, der edle Waffen für die Ritter und Paladine des Königreichs schmiedete.
Mit dem 16. Jahr bekam er eines Tages einen Besuch von der Miliz und wurde verhaftet, weil er angeblich eine Waffe der Paladine gestohlen habe und keine Steuern an das Königreich zahlte, obwohl man ihm versprach, dass er sie bis 17 nicht zahlen müsse und er zeigte ihnen den Brief vom König mit dem Siegel, doch die Milizen wollten ihm das nicht glauben und hielten den Brief für gefälscht und so wurde das Urteil noch verschärft. Mit der Waffe wurde ein Schwert gemeint, das ein paar Tage zuvor von einem Dieb gestohlen wurde, aber Tarvos hatte damit eigentlich gar nichts zu tun. Eigentlich wurde er völlig unschuldig verurteilt. Danach schickte man Tarvos per Schiff nach Khorinis in die berüchtigte Barriere im Minental. Er lebte dann im alten Lager, wo er sich vom Buddler zum Schatten hocharbeitete. Doch er wurde immer nur als Kurier eingesetzt und hatte so nie wirklich die Zeit, den Umgang mit Waffen zu lernen. Seine einzige Waffe war ein einfacher Dolch, der auch nur zu seiner Selbstverteidigung in Notfällen gedacht war.
Doch als er 18 war, löste sich die Barriere plötzlich auf, ohne, dass einer wusste warum. Er nutzte mit vielen anderen die Gelegenheit, tausche seine Kleidung mit einer leichten Lederrüstung aus, die er einmal gefunden hatte, damit keiner erkennen würde, dass er aus der ehemaligen Barriere kommt und zog in die Stadt Khorinis…
Email-Adresse: JuergenChristl@gmx.de
ICQ: 242-849-386
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 15:13 Uhr)
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banned
Vorrstellungs Therd für Neulinge
Name: Wolles
Alter: 20
Beruf: Haendler
Eigenschaften: Inteligent, Schnell, Stark und Geschickt
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
E-mailadresse: ralf.boettcher@hotmail.de
Geschichte: Früher lebte er in einem kleinem Dorf irgendwo in Myrtana bis eines tages Orks angreiften doch diesen angriff der Orks hatten sie überlebt nur die hälfte der Leute starben doch das was nach dem Angriff passirte glaubt Wolles niemand. Den als sie denn Angiff der Orks überlenbten Tauchte ein Schatten auf den Boden auf? Zuerst verschwand er gleich wieder aber in der nächsten Nacht hörte man Schreie und ein Haus brannte. In der darauffolgende Nacht gescha es wieder und jedes mal sah man diesen Schatten?
Eines Nachts als Wolles wachblieb sah ers es wahr ein Drache! Er wollte seine Eltern wecken doch er schaffte es nicht auf einmal fing das Haus an zu brennen! Und ein brennender Stüzbalken viel auf seine Eltern er versuchte zu fliehen er lief in denn Wald und lief und lief. Bis er am Nächsten Morgen an einen Hafen ankam wo sich Paladine des Köniks vorbereiteten er schlich sich an Bord und fuhr als Blinder Passagier mit und als sie auf Land gingen Merkte er das sie Auf der Insel Khrenis sind und nun will er sich ein neues Leben aufbauen.
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 12:40 Uhr)
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Lehrling
email s.gallert@t-online.de
Name: Prival
Alter: um die 20
Wieso hier? : ein tipp bekommen und sich hierher verfrachten lassen
ans rauskommen noch keine gedanken
Gilde keine
Geschichte:
Prival lebte in einem kleinen Dorf das heut nicht mehr ist. Eines Tages griffen ohne jede Vorwarnung Orks an sie brannten alles nieder prival wurde bewusstlos geschlagen.
Er weis nid wann er aufgewacht ist aber er wurde in eine Orkhöle verschleppt dort wurden jeden tag gefangene weggebracht und sie kamen nicht wieder prival wusste nicht warum er 5 Jahre lang er nicht auserwählt worden ist aber er bediente sich einem kleinen Trick:
Er tat so als ob er sterbenskrank sei dann bringen die Orks ihn auf eine art Komposthaufen
Wo er bis zum abent wartete dann konnte er fliehen. Als er zu seinem Elternhaus zurück kam stand das alte haus nicht mehr. Sofern suchte er gleich nach seinen bekannten und seinen verwandten und vor allem seine Eltern die gegent ab aber niemand hat was gehört oder gesehen
Dan nach langer zeit bekam er die Wahrheit von einem alten Mann der selbst entführt wurde und entkommen war alle die er je gekannt hatte sind tot. Seit jenem tag schwor er die orks zu vernichten und gleich zu rechaschieren warum sie ihn 5 Jahre lang nicht verschleppt hatten.
Eines Tages bekam er den tipp: Ein Händler namens Wolles lebte in der barrirere
Ein Händler nach suche von Aushilfe vielleicht kann er ihn helfen?
Eigenschaften:
Sinne geschärft durch die gefanngenschaft und euserst gerissen
Handwerkliches geschik hat er auch erlernt und klug eben so durch die
jahrelange suche
www.s.gallert@t-online.de
Zitat aus dem Mail:
Denk bitte daran, dass dein Account den Namen deines Rollenspielcharakters tragen muss.
Ums Umtaufen (oder einen Prival-Account nur fürs RPG registrieren, wenn du den Account hier unter dem Namen unbedingt behalten willst) kommst du wohl nicht herum.
Renata
Geändert von Renata (23.09.2006 um 12:43 Uhr)
Grund: Email vergessen
-
Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Thagor Otheland
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Stark, kann schnell lernen, versteht wovon er redet
Vorgeschichte:
Seit langen generationen ist die familie unter den Haendlern.
der erste der familie der nicht das machen will was schon sein Vater gemacht hat. also als kleiner junge hat er schon vom weiten
getraeumt. ist als teenager mit wiederwillen seines vaters mit einer schiffscrew ausgezogen und seitdem er die vielen haefen und
verschiedenen kulturen gesehen hat bereitete er sich darauf vor
(mit kampftraining und sonstigem).
wollte eigentlich die heimat mit 18 verlassen tragischerweise wurde
sein vater krank und er schwor der famielie fuer ein jahr zu helfen bis
sein Bruder alt genug ist das Familiengeschaeft zu uebernehmen.
als er neunzehn wurde ist er endlich von seiner famielie weggegangen.
Durch das jahr praktizierte er das handeln und bekam sein ersteinkommen von dem er dann das schiff und die ueberfahrt bezahlte. auf dem schiff angekommen wurden ihm seine sachen geklaut. als farmboy abgetan
wurde er in khorinis im hafen von ein paar rauen gestalten begruesst auf
die harte art (ein bad im hafenwasser) von dem abenteuer angetan machte er sich auf den weg in die stadt.
Email-Adresse
tristan.eckhard@hotmail.com
Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.
Regeln gelesen?
ja
icq:311663223
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 12:45 Uhr)
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Neuling
Name: Xian Jahyr
Alter: 19
Beruf: -
Rüstung: -
Waffe: Dolch
Skills: -
Eigenschaften:
klug, gewandt, schnell, kräftig, introvertiert, einzelgängerisch, nachdenklich, eitel, misstrauisch, Höhenangst
Aussehen:
kurzes, braunes Haar; mittelgroß; dunkle Augen; markante, ernste Gesichtszüge; braune Haut; Narbe am linken Oberarm; ärmlich anmutend gekleidet, nur mit grauem Hemd, dunkler Hose und ausgefranstem Ledergürtel
Vorgeschichte:
Xian ist aufgewachsen in einem Armenviertel in einer großen Stadt auf dem Festland. Der frühe Tod beider Elternpaare führte zur schnellen Unabhängigkeit, wobei er sich den Namen selbst gab, den, welchen ihm seine Eltern gegeben hatten, vergaß er schnell. Über Wasser hielt er sich durch seine exzellenten Fähigkeiten als Dieb und Spieler in den Spelunken des Viertels. Erst als er bei einem größeren Raub als Schlüsselperson für einige Zeit auf allerhand Fahndungszetteln stand, war klar, daß seine Zuknunft nicht weiter in dem Armen Viertel gehen konnte, er versuchte dem Alkohol und dem diebischen Dasein zu entfliehen und fand sich wenig später mit all seinem Hab und Gut, welches aus nichts mehr als seinen Kleidern, die er am Leib trug bestand, auf einem Schiff wieder, dessen Passage er durch das Zusammenkratzen seiner letzten Goldreserven bezahlen konnte. Das Ziel war ihm dabei egal, er hatte spontan entschieden und ausgezählt, welches Schiff er an der Hafenmole besteigen wollte, Hauptsache, er würde irgendwo weit weg neu beginnen und sein bisheriges Leben im Armenviertel vergessen und hinter sich lassen. Dass ihn das, auf dem er letzten Endes tatsächlich an Bord gegangen war, nach Kohrinis führen würde, erfuhr er erst auf hoher See, dennoch hoffte er dort auf eine bessere, neue Zukunft um seinem bisherigen Leben zu entfliehen, welches er immer wieder aus seinem Kopf zu verdrängen versuchte, um den Schmerz und die schlechten Erinnerungen, die damit verknüpft gewesen waren, zu vergessen.
Regeln gelesen: Ja
E-mail: xian.T@web.de
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 14:59 Uhr)
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Lehrling
Name: Alundei
Alter:19
Beruf:barde
Waffe:Knüppel
Rüstung:leicht Lederrüstung
Eigenschaften:guter Kartenleser,Selbstbewusst,Intelegent,Loyal
schlechte eigenschaften:leicht zu überreden,nicht gut ihm ausweichen,naiv
Als nach Bromsheim,der Heimatstadt von Alundeis ein Geschichtenerzähler kamm,erzäklte er von Khorinis einer Insel im Norden in der es vile schätze gab.Aber was noch kam konnte das Land sogar für wasserscheue Orks überzeugen die nich schwimmen konnten und kein Schiff hatten.Aber dann kamm der schlechte Teil:die Monster und die anderen Tüken die es noch gibt.´Trozdem nicht einmal das konnte Alundei dason abringen nach Khorinis zu wollen es hatte die Flamme in seinen Augen nur größer werden lassen.IN im brann das Feuer des Abenteuers.Sofort ran er in den wald um ein geheimes Versteck zu finden.Es war in einer höle voller Riesenratten aber Manticos konnte nichts aufhalten vom reiz getrieben eine Legende zu werden namm er denn Knüppel seines Vaters und dreschte die Ratten ordentlich zu sie fliehen.er machte sein Versteck auf und hob seinen dicken Beutel voller Goldmünzen hinaus. nach dieser aktion ging er zu seiem Lehrmeister und fragte:"Meister!,Meister! kann ich euer schiff haben? der Meister antwortete Verwundert:"waeum denn das? aber egal es soll mir recht sein du hast so viel für mich getan du kannst es haben Bursch!.Nach diesen worten kaufe er sich Proviant und stich in See um eine Legende zu werden.
Regeln gelesen:ja
E-mail: dianatschillaev@aol.com
zugelassen
Geändert von Renata (25.09.2006 um 15:29 Uhr)
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Name:Taglo
Alter:25
Beruf:Händler
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: Dolch
Skills:-
Eigenschaften:Er ist ein guter Händler auch wenn er manchmal über den tisch gezogen wird.
Vorgeschichte:
Er wuchs in einen Fernen Land auf bei seinem Vater weil seine Mutter von Banditen getötet wurde. Da der Vater Händler war wollte er auch Händler werden. Eines Tages sagte der Vater „mein Sohn lass uns weiter ziehen denn hier hält uns ja nichts mehr“ So packten die beiden ihre Sachen und führen mit dem Schiff auf die Insel Khorins. Sie nahmen nur das wichtigste mit wie zum Beispiel einen Dolch und eine Leichte Lederrüstung.
Als sie die Insel erreicht hatten ging es seinen Vater immer Schlechter bis er eines Tages starb. Nun hatte der Sohn nicht nur seine Mutter sondern auch seinen Vater verloren. So machte sich Taglo in Khorins auf die Suche nach einem Job. Da er ja selber Händler war versuchte er es bei den Händlern in der Stadt.
E-Mail: T.Litterst@gmx.de
zugelassen
Geändert von Renata (23.09.2006 um 23:56 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:Lornor
Charakter-Alter:17
Beruf:Handwerker
Waffe:Messer
Rüstung:leichte lederrüstung
Eigenschaften:nett,verspielt,stark,schlau,zielstrebig
Vorgeschichte:Lornor wurde in einemkleinen Dorf in der nähe der Berge geboren,dort wuchs er auch zusammen mit seinem Vater auf. Sein Vater war ein Schmied der Waffen und andere dinge herstellen konnte.Er hatte sich viel von seinem Vater abgeschaut. Als er dann aufbrechen wollte um sein eigenes Abenteuer zu erleben, fiel ihm der Abschied von seinem Vater schwer. Als er schon 2 Tage auf den Beinen war wurde er immer schwächer, er hatte auch kaum noch proviant bei sich. Dann sah er eine Taverne, er dachte
sich das ist die perfekte gelegenheit um eine Pause einzulegen. Er
betrat die Taverne und bestellte sich etwas zu trinken und zu essen. Er
fragte den Wirt wo die nächste Stadt sei.Er antwortete sie ist zwar ein
bisschen weiter weg aber die nächste Stadt heisst Khorinis. Lornor hatte
noch nichts von dieser Stadt gehört. Doch er entschied sich in deise
Stadt zu gehen und dort zu leben. Er bezahlte, und machte sich sofort a
Email-Adress:IlijaD@gmx.de
icq:450077784
Da fehlt am Ende aber doch was...?
zugelassen
Geändert von Renata (24.09.2006 um 14:06 Uhr)
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Name: Bolkan
Alter:18
Beruf:Schmied
Waffe:Messer
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Das Handwerk des Schmiedens brachte man ihm schon bei als er erst 10Jahre war.Sein Urgroßvater war schon Schied.Er schmiedete Schwerter für den König.Bolkan will es auch mal soweit bringen.
Vorgeschichte: Eine Familie deren Sohn Bolkan hieß wohnte auf einer Insel.Sie waren nicht sehr Reich,aber arm auch nicht gerade.Die Mutter hatte einen kleinen Job als Kräuterpflückerin.Also mussten sie sich mit den Erzeugnissen des Vaters dem Schmied über Wasser halten.Als Bolkan\'s Mutter starb,musste er und sein Vater umziehen nach Khorinis um dort ihr Glück zu versuchen.Dort lehrte ihm sein Vater die Grundlagen des Schmiedens.Eines Tages wurde sein Vater krank und es ging ihm Tag zu Tag schlechter bis er eines Tages starb.Bolkan hatte nicht mehr viel Geld und musste in einem Hotel schlafen.Bolkan konnte einigermaßen gute Schwerter schmieden und verdient jetzt so sein Geld.Seine Waffen liefert er an Händler am Marktplatz die in dafür bezahlen
E-mail: M.Maennle@gmx.net
zugelassen
Geändert von Renata (24.09.2006 um 13:27 Uhr)
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Name: Bullseye (tatsächlicher und gebürtlicher: Dragnar)
Alter: 21
Beruf: -
Rang im ZuX:
[Bild: magier_rpg.gif]
Skills (2/4):
- Einhand I und II (bei Farin)
__________________________
Waffen:
Nordmarschwert mit dazu passender Schwertscheide
Dolch
[Bild: Dolch.gif]
Rüstung:
Magierrobe des ZuX;
schwarze Lederrüstung (wenn etwas Robusteres gebraucht wird)
Eigenschaften:
- zurückgezogen
- misstrauisch
- naturverbunden
- manchmal ein wenig melancholisch
- ehrt sein Volk, obwohl er auf der anderen Seite steht
- hasst die Nordmarersympatie für Innos
noch abgerechnet wird mit:
- Lazio
Vorgeschichte:
Stammend aus einem kleinen Dorf in den kalten Eisregionen Myrtanas, darf sich Dragnar einen echten Nordmarer nennen. Manch einer mag bei seinem merkwürdigen Spitznamen die Stirn runzeln, doch im Grunde ist sein Ursprung so leicht zu erklären, wie es bei den meisten anderen der Fall ist. Es ist ein Name, den er zu einer Zeit wegbekam, als Wölfe noch die Existenz seines Heimatdorfes bedrohten und er eben einem Getier dieser Art, im Beisein einiger Jagdgefährten, ein Messer zwischen die Augen setzte. "Bullseye" war das erste Wort, welches untypischerweise aus dem Munde eines Nordmarers ertönte, als dieser tödliche Treffer, erzielt von einem Frischling, seinen Weg in den Schädel des Tiers fand. Sein Vater hätte damals darauf bestanden, dass sich sein Sohn dem Jagdtrupp beifügt. Das allein war der Grund, warum er überhaupt dabei war. Eine Ehrentat für seinen Vater, der halbverhungerten Wölfen zum Opfer fiel. Bullseye war nie stolz auf seinen Jagderfolg, da er nie etwas auf das Jagen hielt. Sein Vater aber, wäre es wahrscheinlich sehr wohl gewesen. Die Freude, die viele lange Zeit dabei empfanden, ihn bei diesem Namen zu nennen, führte dazu, dass er sich mit ihm abfand und ihn beibehielt.
Obwohl er in seiner Heimat unter Kriegern aufwuchs, versäumte Bullseye viel, wenn es darum ging etwas über das Kämpfen zu lernen. Seine Fähigkeiten beschränkten sich auf das wenig Gelernte von seinem allein erziehenden Vater. Bullseye bemühte sich nicht, seine kämpferischen Fertigkeiten zu fördern, denn er hatte in der schweren Zeit nach dem Tod seines Vaters eine ihm besser vorkommende, ungefährlichere Variante des Überlebens entdeckt. Er stahl. Warum sollte er auf die Jagd gehen wie sein Vater es getan hat, um dann dasselbe Schicksal zu erleiden? Weshalb die Schmiedekunst erlernen, wozu kämpfen, wenn er damit doch nur sein Leben aufs Spiel setzten würde? Wofür all dies, wenn er sich sein täglich Brot auch erstehlen konnte? Die Vorstellungen seiner Mitmenschen von dem Leben miteinander waren ihm zuwider. Denn nach seinen Prinzipchen brachte es ihm doch nur einen vorschnellen Tod ein. Er führte schon immer, und erst recht nach dem Tode seines Vaters, ein abgesondertes Leben und mied den Kontakt. Sich die Dinge einfach zu nehmen, anstatt dafür zu arbeiten, schien so ihm viel einfacher. Und lange Zeit konnte er davon gut leben.
Als die Diebstähle in seiner Heimat nicht mehr viel Gewinn abwarfen und es bald nicht mal mehr für eine vernünftige Ernährung reichte, musste eine Entscheidung her. Sein Dorf war klein und die Leute waren vorsichtiger geworden, zu vorsichtig. Sie begingen unangenehme Fragen zu stellen. Gewisse Dinge schienen ihnen Unbehagen zu bereiten und wenn sie nicht bald enden würden, wäre es schwer die Tarnung zu bewahren. So reiste er gen Vengard. Von der großen Hauptstadt versprach er sich ein leichteres und vor allem profitableres Diebesleben. In so einer großen Stadt, würde ein Dieb mehr oder weniger kaum auffallen.
Vengard erfüllte die Erwartungen des Diebes größtenteils. Auch wenn er seine verschneite Heimat ein wenig vermisste, sein Diebesgut half ihm über jeden Schmerz hinweg. Es war alles viel zu einfach. Und weil es ihm immer einfacher schien, überschätze er sich von Diebstahl zu Diebstahl. Eines Tages durchlief er die Straßen, so wie er es immer Tat, wenn er auf der Suche nach dem am Gürtel baumelnden Geldsack war. Auf einem Marktplatz sah er einen dicken Mann in feiner Kleidung. Er musste sehr reich sein, denn auch sein Geldbeutel war prallgefüllt und hing am eigenen Gewicht fast bewegungslos runter. So dick wie der Pinkel war, würde er es wahrscheinlich nicht einmal merken, wenn seine Habseligkeiten ein wenig an Gewicht verlieren würden. Bullseye schlich sich an, führte seinen Dolch zum Beutel, setzte einen kleinen Schnitt am Band und ehe der Goldsack zu Boden fiel hatte er ihn, so oft wie er es tat, geschickt aufgefangen. Der feine Herr zeigte nicht die geringste Regung, er hatte rein gar nichts bemerkt. Triumphierend warf der Dieb den Beutel in niedriger Höhe die Luft und fing ihn wieder auf. So wie er sich anfühlte, musste er die nächsten Wochen keinen einzigen Bruch mehr begehen. In seinem Übermut griff er sich einen Apfel von einem der Stände, biss hinein und ging weiter. Der Händler schrie erzürnt auf und beschimpfte ihn als einen Dieb. Zügig versuchte Bullseye die Lage unter Kontrolle zu bringen, denn die Stadtwachen die eben noch in der Ecke standen und sich unterhielten, warfen sich selbst kurz abklärende Blicke zu und bewegten sich sogleich in seine Richtung. Er öffnete den kurz zuvor gestohlenen Beutel, entschuldigte sich, versuchte den Händler zu beruhigen. Er wollte nur nicht auffallen. Die Stadtwachen waren nun am Stand angelangt und fragten, ob es Probleme gäbe. Bevor der Händler antworten konnte, hatte Bullseye seine Erklärung hervorgebracht, ein großes Missverständnis wäre es. Der Händler schien besänftigt, seine Miene war nicht länger die eines zornigen Mannes. Gerade wollte er dem Händler das Geld reichen, als vom Nebentisch ein Mann nach seinem Geldbeutel schrie. Er zeigte mit seinem Finger auf Bullseye und bezichtigte ihn des Diebstahls. Der Dieb erkannte sofort, dass es der fein gekleidete Mann war, den er kurz zuvor bestohlen hatte. Die beiden Stadtwachen packten den Dieb an den Armen und hielten ihn fest, woraufhin der Beutel auf den Boden fiel. Der dicke Mann kam näher, nahm den Beutel auf, um sich noch mal seiner eigenen Worte zu vergewissern, nur um den Festgehaltenen wieder aufs Neue zu beschimpfen. Der Fall war zu eindeutig. Jede weitere Erklärung unnötig. Kein "Missverständnis" konnte ihn aus dieser Lage befreien. Er war ein Dieb und das konnten nun alle Besucher des Markplatzes sehen. Er vernahm einige Beschimpfungen, die zweifelsfrei gegen ihn gerichtet waren, sah in empörte und verwunderte Gesichter. Doch sie waren ihm egal. Sein Herz raste immer noch von dem Vorfall. Er schloss die Augen. Der Tag war gelaufen. Die nächste Nacht würde er in einer Zelle verbringen. Und dann würde er in Sie hinein müssen, so wie jeder, der sich eines Verbrechens schuldig gemacht hatte, egal wie geringfügig es auch war.
Der Gefängnisaufenthalt dauerte nicht lange an. Am Monatsende wurden die Gefangenen aussortiert. Jene, die stark genug waren eine Spitzhacke zu schwingen, wurden nach Khorinis gebracht. Bullseye musste dieselbe Tortur durchmachen, wie jeder andere Gefangene es wohl auch gemusst hat, Urteilsverkündung und Urteilsvollzug. Und wieder zwei Wachen, die ihn an den Armen packten. Und wieder lies er alles zu, wehrte sich nicht im Geringsten. Es gab ja ohnehin kein Entrinnen. Doch diesmal würden sie ihn nicht lange behalten. Sie führten ihn an die Klippe und dann stoßen sie zu. Das Leben in der Barriere nahm ihren Anfang.
In der Barriere lebte Bullseye zunächst im Alten Lager. Allein wegen der Waren aus der Außenwelt, wäre er dort wohl am liebsten geblieben. Doch weder hatte er Lust in den Minen als Buddler zu schuften, noch sich von den Gardisten korrumpieren zu lassen. Auch den Versuch eines Aufstieges im Lager zog er nicht in Betracht. Er war einfach nicht der Kerl, der sich gerne befehligen lies. Und schon allein deswegen gab es für ihn nur wenige Möglichkeiten. Die einzige Alternative für einen Dieb wären die Banditen gewesen, nur war er noch nie willens sein Diebesgut zu teilen. Er sah in einer Diebesgemeinschaft keinen Vorteil für sich und da er bisher ohnehin immer allein gelebt hatte, entschied er sich für ein Eremitendasein. Das Leben in der Wildnis, dank dessen, was ihn sein Vater gelehrte hatte, wusste er, wie er in ihr überleben konnte. Im Laufe der Zeit hatte er sich in das Leben in der Natur eingliedert. Sie gab ihm alles was er zum Leben brauchte. Doch auch wenn er das Handwerk seines Vaters und vor allem dessen Wert von nun an anerkannte, von seiner Überzeugung als Dieb hat es ihn niemals abgebracht. Obgleich er während der Zeit innerhalb Barriere seine Taten manchmal für das verfluchte, was sie ihm eingebracht hatten. Er wusste of selbst nicht, ob ihm dieses abgesonderte Leben in Einsamkeit gut tat. Wenn er am Feuer saß, über sich nachdachte und sich seine um Umgebung anschaute, hätte er sein Schicksal häufig einfach nur noch beweinen können, es schien alles so sinnlos.
Nach dem Fall der Barriere floh Bullseye aus dem Minental und schlich sich in der Stadt Khorinis ein.
E-Mail: Bullseye3107@gmx.de
ICQ: 338-219-361
zugelassen
Geändert von Bullseye (08.03.2007 um 16:43 Uhr)
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Charakter-Name:
Sur-Taka
Charakter-Alter:
28
Gilde:
Wüstenvolk Adanos'
Rang:
Wüstenräuber [3]
Skills [6/6]:
- Einhand II
- Akrobatik II
- Diebeskunst II
Waffen:
- Schlichtes Schwert
- Dolch (wertvolles Erbstück)
- 5 Wurfmesser
- Gebrauchsmesser
Aussehen:
- braune, schulterlange Haare
- grau-grüne Augen
- ca. 1,90m groß
- 5 Narben auf dem Rücken, die von den Krallen eines Löwen stammen
Kleidung:
- langer, schwarzer Kapuzenmantel
- braune Lederstiefel
- schwarze Baumwollhose
- weißes Leinenhemd
- schwarzer Mundschutz
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
- Ehrgeizig
- Selbstbewusst
- Intelligent
Schlechte Eigenschaften:
- Arrogant
- Chaotisch
Vorgeschichte:
Sur-Taka stammt aus dem fernen Land Flandlarell, wo er der Sohn des Königs war und besaß große Fähigkeiten sowohl im Schwertkampf als auch im Umgang mit Magie. Doch sein Vater wurde ermordet und Sur-Taka musste fliehen, damit ihm nicht das gleiche Schicksal widerfuhr.
In der Nacht nach dem Tod seines Vaters floh er zum Hafen und besorgte sich ein Boot und Proviant. Von dort aus segelte er aufs offene Meer hinaus.
Er erwartete bald in einem anderen Reich zu landen. Doch er fand nur kleine unbewohnte Insel, auf denen er landete um zu kleine Tiere zu jagen.
Nach vielen Monaten erreichte er eine Insel, die größer war als die, die er bisher gefunden hatte, und die Überreste eines Bootes am Strand ließen ihn auf eine menschliche Zivilisation hoffen.
Doch sein einst so stolzes Aussehen war dahin. Die lange Reise hatte ihn aufgezehrt und der ehemals so starke Mann war nun dünn und schwach. Des weiteren hatten die langen Monate, in denen sein einziges Training das erlegen von Mäusen und Kaninchen war, sein Können in der Schwertkunst zunichte gemacht. Und die magischen Künste, die er früher beherrscht hatte, zeigten in diesem fernen Land keine Wirkung mehr. Kurt gesagt: Er hatte nichts mehr und musste ganz von vorne anfangen.
Er machte sich auf den Weg die Insel zu erkunden. Nach wenigen Stunden war er sich sicher in der Ferne die Mauern einer Stadt erkennen zu können. Er wagte sich näher an die Mauer heran und erblickte ein Schild.
Er las die Aufschrift; er war in
KHORINIS!
E-mail-adresse:
shayamango@web.de
ICQ:
441-763-480
zugelassen
Geändert von Sur-Taka (27.01.2008 um 21:49 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: BlackShaker
Charakter-Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
positiv:
-gute Gewandheit in Wort und Tat
-im Kampf auf Jagden geübt
-findet immer und überall Nahrung
negativ:
-in sich gekehrt
-kann sich an das Leben vor seinem Unglück nicht erinnern
-leicht aus dem Konzept zu bringen
Aussehen:
BlackShaker ist ein stattlicher Junger Mann, der in seiner größe, schon fast den Ork gleich kommt, mit seinen 206 cm. Er hat kurzes braunes Haar und einen leichten Bartansatz. Seine linke Gesichtshälfte trägt er teils durch einen Waranlederfetzen verdeckt. Er trägt diesen Lederfetzen seit dem ihm das stählerne Qualmrohr der Schmiede brach und ihm ins Gesicht schwang. Wie durch ein Wunder wurde sein Auge dabei nicht verletzt. BlackShaker hat keinen Grund zu lächeln mehr und er tut es auch nie.
Vorgeschichte:
Seit dem er bei einem Überfall, beim beten an einem Schrein Innos, am Kopf verletzt wurde, hat er sein Gedächtnis verloren.
Er wurde auf einer Lichtung in einem dichten Eichenwald, von einem älteren aber sehr stark gebauten Mann namens Maldorius aufgefunden. Maldorius nahm ihn unter seine Obhut und pflegte ihn schnell wieder gesund.
Als eines Tages BlackShaker aus seinem Bett sprang, völligst genesen und ausgeruht, schnappte er sich die leichte Lederrüstung an seinem Bett und den Dolch, aus dem mit kunstvollen Schnitzereinen verzierten Schrank, ging hinaus in den Wald und ging zu der Innosstatue zurück. Dort war nichts was er erwartet hatte, keine Hinweise auf seine Herkunft oder ähnlches, die verfluchten Diebe hatten alles mitgenommen. Auf dem Rückweg erlegte er ein paar Wölfe und sorgte so für das Abendessen als Dank, für die gute Aufnahme bei Maldorius.
In den nächsten Tagen brachte ihm Maldorius alles bei was er konnte, jagen, angeln, und die Arbeit mit Holz und Stahl. Eines nachts brach er auf er hatte genug von dem einsamen Leben und machte sich mit dem Dolch im Gepäck auf den langen und beschwerlichen Weg seine Vergangenheit wiederzufinden.
Regeln gelesen und akzeptiert?
Ja
E-Mail: shaker.ostland@lycos.de
ICQ: 327-065-173
zugelassen
Geändert von Renata (24.09.2006 um 16:32 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: Arran
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker (Schnitzer)
Waffe: Messer
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
Postiv:
+ Intelligent
+ Selbstbewusst
+ Hilfsbereit
Schlechte:
+ Frauen
+ Faul
+ zu wissbegierig
Geschichte:
Arran ist der Sohn einer armen alten Bauernmagd aus der Stadt Khorinis. Vor langer langer Zeit, als er endlich das Alter erreicht hatte ging er mit seinem Hab und Gut weg. Denn er seine Kindheit war erschreckend, dank seines Vaters. Sein Vater war ein sehr guter Schmied und selbst Adelige Leute kamen zu ihm um etwas geschmiedet zu haben. Da Arran kein Schmied werden wollte, so wie sein Vater es gerne hätte zog er los in die weite Welt hinaus. Er durchstreifte Länder von denen er nur was gehört hat. Auf diesen Reisen fand der gute Arran viele neue Freunde und auch Freundinnen. Jedoch war nie eine passende für ihn dabei. Diese Wanderschaft machte ihn zu einem richtigen Mann und er erlernte von einem alten Handwerker die Kunst der Schnitzerei, dies war vor etwa 3 Jahren als Arran 19 Jahre alt war. Der alte Mann der ihm aufgenommen hatte und ihm die Kunst der Schnitzerei beigebracht hatte, starb aber kurz nachdem Arran alles erlernt hatte was er von dem alten Mann lernen konnte. Es schmerzte in ihm sehr, denn er hatte diesen alten Mann lieb gewonnen, denn er war der Vater für ihn den er niemals hatte. Deswegen wollte er wieder nach Khorinis zurück um seine Familie zu besuchen, denn bevor sie sterben wollte er sich mit ihnen versöhnen und ihnen zeigen was für ein Mann aus ihrem Sohn geworden ist. So packte er alle seine Sachen ein und ging zu seiner Familie zurück die in Khorinis lebt. Nach etwa ein paar Monaten traf er seine Familie wieder und sie lebten glücklich in Khorinis bis die Eltern eines Abends krank worden. Komischerweise beide gleichzeitig, und ein Barbier konnte ihnen auch nicht mehr helfen, deswegen starben sie vor Arrans Augen. Diesen Moment wird Arran nie in seinem Leben vergessen, und auch nicht was sein Vater an diesem Abend zu ihm sagte, dass er Stolz auf seinem Sohn sei und das aus ihm etwas ganz besonderes werden würde. So reiste Arran in die Stadt Khorinis um da ein neues Leben zu beginnen und um da neue Freunde zu finden.
Regeln gelesen und akzeptiert? JA
E-mail: b.schlottau@web.de
ICQ: 147853648
zugelassen
Geändert von Renata (27.09.2006 um 23:14 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
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