Eodrian folgte Manuele auf Schritt und Tritt. Das Waffenbündel war recht schwer, aber es tat eigentlich sehr gut, dachte Eodrian. Solange hatte er nicht mehr etwas schweres getragen und es tat gut seine eingeschlafenen Armmuskeln zu benutzen.
Eodrian wunderte sich als Manuele plötzlich langsam wurde und zum Rand der Treppe starrte. Erst als sie unmittelbar vor dem Schatten an der Wand standen, erkannte Eodrian den Kerl.

Lautlos ging Manuele vorran und schlich die Treppe runter. Eodrian hinterher, so leise er konnte. Fast fiel ihm eines der Schwerter aus der Hand, doch bevor es klirrend auf dem Steinboden knallte, konnte er es auffingen. Zum Glück bemerkte Manuele nichts von seinem knapp vereitelten Ungeschickt.

Die beiden gingen an der Anlegestelle vorbei. Es war recht windig und das Geräusch der Wellen war bedrückend. Das dunkle Nass donnerte gegen die Anlegestellen. Sie gingen weiter und durchquerten die Fischerhütten in Richtung des Friedhofs.