Ich stelle den Islam nur so dar, wie er im eigentlichen Sinne ist und wie er von der "toleranten" westlichen Welt nicht gesehen werden will.
Ich hege weder Hass gegen Muslime, noch verfolge ich mit meinem Standpunkt irgendwelche persönlichen oder politischen Ziele.
Ich möchte einzig und allein, dass die Menschen hierzulande erkennen, dass der Islam mehr als "nur eine Religion" ist. Er enthält nämlich ein gesamtes Rechtssystem, dass fundamentaler Bestandteil des Glaubens ist, was ihn zu einer politischen Ideologie macht.
Diese Ideologie ist nach deutschen Maßstäben "verfassungsfeindlich" und müsste eigentlich einen ähnlichen Status wie der Nationalsozialismus erhalten (die Parallelen sind teilweise erschreckend).
Hier pocht man natürlich auf die Religionsfreiheit, wobei das eigentlich Ironie ist, denn erstens kommt solche im Islam nur sehr beschränkt vor und zweitens könnte man so (über die Gesinnungsfreiheit) auch den Nationalsozialismus wieder legalisieren.
Ich weiß, dass diese Worte hart sind. Ich möchte auch niemandem den Glauben an einen "Allah" oder das fünfmalige Beten am Tag oder andere "harmlose" rituelle Handlungen des Islam verbieten, aber leider besteht der Islam nicht nur aus solchem und dürfte daher als solcher eigentlich nicht zugelassen werden. Eigentlich.