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Lehrling
Allgemeines über den Orc Ellak
Fertigkeiten:
Kampf mit der einhändigen Axt – Gemeistert (Einhand 2)
In der Kunst des Schleichens ausgebildet – (Schleichen 1)
Aussehen: Er trägt immer seine beiden gezahnten Steinäxte mit sich herum.
Selbst für einen Orc mag seine Kleidung zerfetzt, abgenuzt, zerrissen ja gar bettelarm wirken. Er stellte sie sich einst selbst aus dem Leder getöteter Tiere her. Ein kurzer Umhang bedeckt den Rücken des Orks.
Seine Hose, wenn man sie so nennen konnte, gleicht einem grauen Fetzen, der um die Hüfte geschlungen wurde. Sein Rüstzeug besteht nur aus zwei ledernen Schulterplatten, die Rechte davon bestückt mit drei Klauen eines Drachen, welchen er einst mit hilfe seines Vaters und seines Bruders getötet hatte.
Sein gesicht ist oberhalb der Nase komplett schwarz gefärbt, da er sein wahres Gesicht nie preisgeben will.Seit dem es von Narben übersäht wurde.
Vorgeschichte: Einst war Ellak ein stolzer Krieger, der Armee der Orks in Myrtana bis die bisher so glorreiche Horde einen harten Rückschlag hatte erleiden müssen.
Die Horde hatte einen Hinterhalt geplant um die Hauptstadt der Menschen entgültig in die Knie zu zwingen und die Menschen ein für allemal zu versklaven. Kurz vor ihrem Sieg standen sie in dieser nebligen Nacht. Nur wenige Schritte. Nur wenige Menschen. Fast keine Wachen konnten die Späher erkennen als sie auszogen. Nur spärlich beleuchtet dieMenschenstadt. Das war ihre Stunde. Die Stunde des Sieges der Horde über die Menschen. Sie konnten nicht anders. Sie mussten einfach gewinnen.
Aus der vordersten Reihe der gesammelten Armee erklang ein lauter Schrei, der sich langsam über die gesammte Horde verteilte. Jeder der Menschlinge sollte nun wissen, das sie kommen würden. Und um ihr Leben sollten sie bangen. Bluten sollten ihre Leiber Aufhängen wie die Tiere würde die Horde jeden einzelnen von ihnen.
Diese Gedanken schossen Ellak durch den Kopf als er mit der Horde auf die Stadtmauern zustürmte. Fast schon hatten sie die Stadtmauern erreicht als plötzlich eine riesige Flammenwand vor ihnen aus dem Boden emporschoss und die ersten Reihen der Orks wie trockenen Reisig verbrannte. Vor schmerzen schreiend rannten die brennenden Orks zurück in die Reihen, derer die noch relativ sicher waren in der Masse. In ihren verzweifelten, panischen Versuchen das Feuer an sich zu löschen, steckten sie allerdings ihre Kameraden, in deren Mitte sie sich warfen, mit an. Durch die Flammen konnte Ellak noch gerade eben die Schemenhaften Umrisse einiger in Rote Roben gekleideter Menschen erkennen, die sich mit der Flammenwand, welche mittlerweile rings um die Horde erschienen war, immer näher rückten. Die Orks, welche nicht heroisch in die Feuerwand sprangen um mit einem ehrenvollen Tod zu verbrennen, drückten sich in der Mitte des Kreises voller Angst zusammen in der Hoffnung so vielleicht zu überleben. Der Platz wurde immer enger und Ellak war mitten in dieser Ansammlung seiner Gefährten und bekam langsam keine Luft mehr in seine sonst so viel Luft fassenden Lungen. Langsam wurde er ohnmächtig und sackte zu Füßen der anderen Orks.
Als er wieder erwachte, lag er zwischen einem Haufen toter Orks. Allesammt verbrannt. Kein einziger regte sich mehr.
Nach einiger Zeit konnte er seine von der nächtlichen Kälte steifgefrohrenen Arme und Beine wieder bewegen.
Als er dann erst stand, bemerkte Ellak auch warum es in der Nacht so kalt gewesen war. Nicht nur seine Freunde... auch er selbst war verbrannt. Sein gesammtes schönes grünes Fell war verbrant, verpufft im nichts. Nun hatte er nichts mehr. Keine Kameraden, keine Waffe, keine Ehre, keine Kleidung, nicht einmal mehr sein Fell hatten die garstigen Menschlinge ihm gelassen. Alles hatten sie ihm genommen.
In der Heimat würden sie ihn sicher auch als unehrenhaften Krieger verstoßen oder gar verbannen.
In Myrtana konnte er nicht mehr bleiben und so machte er sich auf den Weg... Auf den Weg in richtung Khorinis. In der Nähe der Stadt, die die Menschlinge Gortar nannten, musste es ja leicht sein ein kleines Boot zu stehlen und auf die Insel zu kommen.
E-Mail: Tablebraker@web.de
Regeln gelesen: Lang ists her ^^
Za?: joa
Name des Eas: Kaligulas
-zugelassen-
Geändert von Ellak (21.07.2006 um 18:15 Uhr)
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Einmalposter
Charakter-Name:
Ractor
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Rüstung:
Schwarzer Umhang den man eigentlich nicht als Rüstung bezeichnen kann. Er dient eher zur Tarnung in der Dunkelheit
Aussehen:
Ractor ist 185cm groß und ein eher unauffallendes Aussehen(was ihm seine Arbeit oft erleichtert). Seine Augen erscheinen kalt und man merkt schon bei seinem Anblick das er nichts gutes im Schilde führt. Jedoch verschwindet sein Gesicht oft unter seinem schwarzen Umhang.
Eigenschaften:
verschlossen, mißtrauisch, flink, arbeitet im
hintergrund, schlägt schnell und leise zu
Vorgeschichte:
Ractor wuchs in einem abgelegenen Dorf auf dem
Festland auf.Darona (so heißt seine Heimat) war das
Dorf der Diebe die sich ab un zu mal an
vorbeikommenden Händler vergriffen oder in die nahe
gelegene Stadt fuhren.Sein Vater lehrte ihn schon in
frühen Jahren die Kunst andere Leute zu erleichtern.
Er war seines Vaters ganzer stolz, doch als man seinen
Vater eines Tages erwischte, wurde er mit einigen
anderen des Dorfes nach Korinis ins Minental
verschleppt. Mit dem beginn seines 20. Lebensjahr zog
er in die Welt um dort auf der Insel Korinis seinen
Vater zu Suchen. Er ging in die Stadt und traf einen
reisenden Händler, der ihn nichtsahnend mitnahm. Eines
Nachts überwältigte Ractor ihn und fuhr mit der
Scavanger-Kutsche fort. Einige Monde später kam Ractor
endlich zur Küstenstadt Partilis, dort bezahlte er mit
den gestohlenen Gütern des Händlers einen Kapi! tän
der ihn mit nahm nach Korinis.Nun ein Jahr nach der
abreise aus seiner Heimat ist er angekommen in der
Hafenstadt, hier erfuhr er von Lord Andre, dass sein
Vater im Minental von den Orks getötet wurde.
Nun sollen sie die Rache Ractor's spüren...
1.) Dein Charaktername muss deinem Nicknamen entsprechen, also erstelle dir einen neuen *Ractoraccount*, poste damit erneut und lösche diesen Post hier.
2.) e-mail adresse musst du auch noch angeben
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (10.07.2005 um 16:42 Uhr)
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Hombre - Der Jäger
Name:
Hombre
Alter:
um die 30
Gilde:
Königreich Argaan
Vorherige Gilden:
- Jünger des Lee
- Clans des Nordens
Rang:
- Meister der Klingen (Rang 4)
- "Drachenjäger"
Beruf:
Drachenjäger, Söldner & Bandit
Eigenschaften:
+ einigermaßen geschickt, soll heißen er hat nicht zwei linke Hände
+ kräftig
+ zuverlässig
+ relativ loyal
~ spontan
~ einzelgängerisch
- kann jähzornig werden
- dickköpfig
- kann unfreundlich werden
- hasst Spinnen und spinnenähnliche Tiere
- Kettenraucher
- faul
- ist kein Freund von Gardisten, Orks, Magiern, Orksöldnern & Assassinen (verspürt eine gewisse Abneigung ihnen gegenüber)
Skills (7/8):
- Einhand II erlernt bei Andreas, gemeistert bei Narya
- Speer II erlernt und gemeistert bei Sly
- Reiten I erlernt bei Anne Bonny
- Körperbeherrschung I erlernt bei Stoffel
- Jagen erlernt bei Legolas
Aussehen:
Sieht man den Drachenjäger zum ersten Mal, so wird man ihn wohl für einen Landstreicher oder dergleichen halten. Seine lederne Kleidung ist abgewetzt und man sieht ihr die Strapazen an, die sie mitmachen musste. Durch seinen langen Aufenthalt in der Natur ist sie meist auch verdreckt, so wie er selbst. Von der Statur her könnte man ihn als normal bezeichnen, er ist weder zu groß noch zu klein, etwa 1,85 Meter groß. Auf seinem Körper findet man einige Narben, die an alte Kämpfe erinnern, und oft auch neue, erst frische Verletzungen. Ein Brandmal der Orks, eine Faust, ziert seinen linken Oberarm. Unfreiwillig erhielt er diesen Sklavenstempel, doch er erinnert ihn immer daran, dass er nun wieder frei und sein eigener Herr ist, was sich seiner Meinung nach nie ändern sollte.
Sein Gesicht ist kantig, die eisblauen Augen stechen hervor. Er rasiert sich eher selten, deshalb hat er meistens einen kurzen Bart oder einen Drei-Tage-Bart; die langen dunkelblonden Haare gehen etwa bis zu den Schultern. Auffällig ist jedoch die Narbe, die sich über seine linke Gesichtshälfte zieht. Die Geschichte, wie er zu ihr kam, erzählt er einem gern bei einem Humpen Bier. Wollt ihr mehr darüber erfahren: Kommt mit einem Humpen Bier!
Insgesamt könnte man ihn als einen eher unauffälligen Typen bezeichnen, der mehr an einen Herumtreiber als an einen ruhmreichen Drachenjäger erinnert.
Ziele:
Um ehrlich zu sein, hat er die meisten seiner Ziele erreicht, er ist endlich von der Insel Khorinis runter und wieder auf dem Festland. Wie es nun weitergehen soll? Das weiß nicht einmal er.
Kampfstil:
Der Drachenjäger kämpft nach einem ganz besonderen Muster. Er spezialisiert sich nicht auf Kraft oder Geschicklichkeit, sondern verbindet beides. Hinzu kommt noch, dass er sich oft Hals über Kopf in waghalsige Aktionen stürzt, die ihm jedoch schon des öfteren zum Sieg verholfen haben. Im Kampf wechselt er immer wieder zwischen Offensive und Defensive, wobei ihn der Angriff mehr reizt. Er versucht, Gegner in aussichtslose Situationen zu drängen und dann anzustacheln, etwas dummes zu tun. Beim Kampf verbindet er sein Denkvermögen mit seinem Körper. Dennoch sieht es meist nicht so aus, als hätte er eine Strategie um zu gewinnen. Im Kampf ist die Improvisation das Trumpf des Drachenjägers, denn auch in den aussichtslosesten Kämpfen findet er immer wieder eine Möglichkeit, das Blatt zu wenden.
Waffen:
Die Hauptwaffe des Drachenjägers ist neuerdings ein einfacher Kampfspeer, der von Form und Aussehen an die Speere des Nordvolkes erinnert. Der Stab wurde aus Eibe gefertigt, die Spitze besteht aus einfachem, gehärteten Stahl. Seine sekundäre Nahkampfwaffe ist ein einfaches Breitschwert, welches ebenfalls aus gehärtetem Stahl besteht. Beide Waffen kommen vollkommen ohne Gravuren oder ähnliche Verzierungen aus.
Als Fernkampfwaffe besitzt der Drachenjäger eine einfache Jagdarmbrust aus dunkelbraunem Holz. Sie ist von einfacher Bauart aber dennoch stabil und treffsicher.
Auch gehören noch zwei Messer zu seinem Waffenrepertoire, zum einen ein Jagdmesser und ein kleines Messer, welches er immer in seinem rechten Stiefel trägt.
Reittier:
Kurz nach seiner Ankunft in Myrtana traf er zusammen mit seinem damaligen Lehrmeister Sly auf einen Bauernhof nahe der Küste, wo er dem Bauern für eindeutig zu viel Geld einen braunen Hengst namens Prock abkaufte. Sein letztes Geld gab er dafür aus, doch in dem Gaul fand er einen treuen Begleiter der kaum von seiner Seite weicht.
Prock selbst ist ein dunkelbrauner Hengst von normaler Größe und Statur, keine außergewöhnliche Erscheinung, wirkt wohlgenährt und gesund.
Rüstung:
Orkjägerrüstung:
Diese Rüstung besteht hauptsächlich aus stählernen Platten und Fellen, die zum Teil auch mit Leder und dunklen, groben Stoffen verbunden wurden. Darunter trägt der Drachenjäger auch noch ein schweres Kettenhemd. Die nordmarer Felle sind vor allem an kalten Tagen und im Winter von Nutzem, da sie einen warm halten und zugleich auch noch vor schwachen Stößen schützen. Die Rüstung schützt hervorragend vor einfachen Schlägen und Stichattacken, jedoch ist sie machtlos gegen frontale Treffer einer Orkaxt, zum Beispiel.
Auch befinden sich noch eine schwere Banditenrüstung und eine leichte Söldnerrüstung in seinem Besitz. Diese lagern in seiner Hütte auf dem Söldnerhof. In seiner Hütte im Hammerclan lagert auch noch lederne Jagdbekleidung, die er anzieht wenn er nicht als Anhänger der Clans identifiziert werden will.
Weitere Besitztümer:
- ca. 3000 Goldstücke (verweilen noch in Khorinis)
- ein Crawlerei (ebenfalls in Khorinis)
- verschiedene Jagdwaren (Klauen, Zähne, Felle, etc.)
- mehrere Päckchen Tabakstängel
- diverser Kleinkram (Pfeife, Tabak, ...)
- eine gute Karte des Minentals
Sonstiges:
Der Orkring
Diesen Ring gehörte früher einen Orkschamanen, der aber von dem Drachenjäger Hombre während dessen Bogenausbildung getötet wurde. Zusammen mit dem Dieb Nightsun absolvierte der Söldner die Prüfung und dabei töteten sie mehrere Orks, darunter auch der Schamane. Als Beweis sollten sie einen Gegenstand eines Orkschamanen ihrem Lehrmeister Rangor bringen, doch sie entschieden sich für ein Amulett, das der Schamane bei sich trug. Den Ring behielt Hombre für sich.
Der Ring besteht aus einem harten, aber groben Material. In das Material, vermutlich Eisen, wurden verschiedene Orkrunen eingraviert, die der Drachenjäger jedoch nicht entziffern kann.
Die Kette
Desweiteren trägt Hombre eine Kette um seinen Hals, die aber meistens unter der Rüstung verdeckt liegt. Die Kette erhielt er von seinem Jagdlehrmeister Legolas am Ende seiner Ausbildung, der Eckzahn eines Wargs wurde an einem ledernen Band befestigt. Als er schließlich zurück am Hof ankam, entschied sich der Drachenjäger noch weitere Zähne der gejagten Tiere daran zu befestigen. Nun befindet sich je ein Zahn eines Wargs, Wolfs, Snappers, Drachensnappers, Lurkers, Warans, Feuerwarans, Razors, Schattenläufers, Bären und eines Echsenmenschen daran. All diese Tiere hatten sie während der Ausbildung bejagt, und Hombre strebt nun danach die Kette mit den Zähnen aller Raubtiere Khorinis' und des Festlandes zu vervollständigen.
Der goldene Ring
Diesen Ring erhielt der Jünger Lee's von einem ihm unbekannten Magier. Nach einem Gespräch mit Razorwhisper kam der Unbekannte auf Hombre zu und übergab ihm den Ring. Seltsamerweise ist Hombre's Namen bereits in die Innenseite des Ringes eingraviert.
Der Ring besteht aus einem silbrig-goldenen Material, in das ein blauer Stein eingelassen ist.
Vorgeschichte:
Es war ein wunderschöner und sonniger Sommertag, als Hombre in die Stadt sollte um Lebensmittel einzukaufen. Zwar führten seine Eltern einen einigermaßen rentablen Bauernhof in der Nähe einer kleineren Stadt, dennoch bekamen sie dadurch nicht alle Lebensmittel die sie brauchten. Also schickten sie ihren ältesten Sohn, Hombre, mit einem Beutel voller Goldstücke in die Stadt. Der Weg war nicht sonderlich lang, aber der unerfahrene Bauernsohn musste dabei sehr vorsichtig sein, denn der Krieg mit den Orks stand nicht gut und viele Leute wurden zu Banditen und Dieben. Doch auch diesen Weg hatte er schnell hinter sich gebracht und kam dann schließlich in der kleinen, von einer Mauer umgebenen Stadt an.
Fröhlich pfeifend trat der blonde Bauer durch das Tor hinein in die Stadt, der Marktplatz war auch schon hier zu sehen. Hier und da boten Händler ihre Waren an, Schmiede klopften auf Eisen herum und alte Waschweiber zeterten miteinander. Alles nahm seinen gewohnten Gang. Alles war wie immer. Langweilig. So kam es Hombre jedenfalls vor. Er hasste diese Botengänge in die Stadt, es war immer das gleiche, genau wie die Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof. Jeden Tag die gleiche Leier, nie irgendetwas aufregendes. Doch was sollte er groß erwarten, er war Bauer und würde immer Bauer bleiben, sein gesamtes Leben lang. Irgendwie fröstelte ihn diese Vorstellung, sein restliches Leben nie etwas außergewöhnliches zu sehen oder zu erleben. Etwas gedankenversunken lief er weiter zu dem Stand eines Händlers, der gerade einer kleinen Gruppe von Schaulustigen seine Waren zeigte und Witze riss, das war die Masche der Händler: Die Leute zum Lachen zu bringen, hereinzulegen und dann ausnehmen wie eine Festgans. Der Bauernsohn mochte diese Leute nicht. Falsch, betrügerisch und hinterhältig. Er wollte gerade gehen, da zog jemand an seinem Ärmel. Vorsichtig drehte Hombre sich um und blickte in das Gesicht eines alten, kleinen Mannes. Man könnte ihn auf Mitte fünfzig schätzen, vielleicht etwas älter, aber nicht viel. Der Unbekannte trug die Kleidung eines Städters, aber dennoch erschien er einem heruntergekommen und seltsam, das unrasierte Gesicht und die ungewaschenen Haare bestärkten diesen Eindruck nur noch mehr. Etwas verwirrt blinzelte Hombre ihn an, der Alte lächelte nur, wobei er seine gelblichen Zähne entblößte. Sollte dieses Lächeln echt sein, so erschien es dem Bauern doch falsch.
„He, Junge. Du siehst aus, als wärst du neu hier!“
Hombre seufzte und kratzte sich am halbwegs rasierten Kinn, ein Drei-Tage-Bart zierte das Gesicht des jungen Mannes.
„Ne, ich bin nur für heute hier. Muss ein paar Einkäufe erledigen, mehr nicht. Was willst du von mir?“
Der Alte lächelte verschmitzt und rieb sich die dreckigen Hände, dann zog er den verwirrten Hombre in eine Seitengasse.
„Du siehst mir wie ein schlaues Bürschchen aus, deswegen mache ich dir ein Angebot: Ich habe von einem Schatz gehört, der draußen, vor der Stadt vergraben sein soll ...“
„Aha, und wozu brauchst du dann mich?“ fragte Hombre misstrauisch nach.
„... und da ich ein alter, gebrechlicher Mann bin brauche ich so jemanden wie dich! Ich kann kaum noch eine Schaufel oder einen Spaten heben, sieh meine dürren Ärmchen an. Wenn du mitmachst, dann bekommst du die Hälfte der Beute! Was sagst du dazu? Das ist doch ein Angebot der Extraklasse!“
„Hm ...“ Hombre überlegte. Zwar hörte sich die Sache nicht schlecht an, trotzdem traute er dem Alten nicht ganz. „Warum sollte ich dir glauben?“ fragte er dann nach.
„Warum du mir glauben solltest? Junge, die Zeiten sind hart! Du, ich, jeder kann Gold gebrauchen. Komm, für so ein bisschen Arbeit bekommst du einen Haufen Gold! Was sagst du nun?“
Nach längerem Zögern schlug Hombre schließlich in die ausgestreckte Hand des Alten ein, dieser grinste nur fröhlich. Zwar kam es dem Bauern so vor, als hätte er ein Blitzen in den Augen des Mannes gesehen, doch er tat es als einfache Sinnestäuschung ab.
„Also gut. Ich mache mit. Wann soll es losgehen?“
„Noch nicht jetzt, noch nicht jetzt! Gedulde dich, heute Abend.“
„Und warum ausgerechnet heute Abend? Warum nicht jetzt?“
„Na, jetzt sind doch noch die Bauern auf den Feldern unterwegs, die könnten uns sehen und uns unseren Gewinn streitig machen! Oder denk an die fahrenden Händler! Diese geldgierigen, schmierigen Säcke wollen doch überall Profit herausschlagen. Heute Abend werden die Bauern in ihren Hütten sein, die Händler in den Gasthäusern und wir haben unsere Ruhe. Verstanden?“
„Ja, ok. Wo treffen wir uns dann?“
„Kurz vor Sonnenuntergang vor dem Tor der Stadt. Ich werde dort auf dich warten. Und wehe du lässt dich nicht blicken!“
Der Alte zog hastig von dannen, Hombre sah ihm noch misstrauisch nach. Die Sache hörte sich faul an, aber trotzdem: Sollte der Alte tatsächlich versuchen, ihn hereinzulegen, dann würde der Bauer ihn einfach umhauen. Er war um einiges größer und jünger, wahrscheinlich auch stärker als sein Geschäftspartner, von daher sollte sich das nicht als Problem herausstellen. So glaubte Hombre jedenfalls.
Den restlichen Tag verbrachte er damit, die Stadt zu begutachten, auf dem Marktplatz herumzulungern, in der Taverne ein bisschen etwas zu Essen. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, die er zu warten hatte. Doch auch diese Ewigkeit ging vorüber und er begab sich zum vereinbarten Platz. Dort, draußen vor dem Tore, wartete auch schon ein älterer, nervös wirkender Mann. Es war der Alte.
„Na, endlich bist du hier! Ich steh mir schon die Füße in den Bauch! Wo warst du?“
„Du hast gesagt ich soll kurz vor Sonnenuntergang hier sein, also, ich bin hier. Wo geht’s nun hin?“
Grinsend zog der Alte eine Karte aus der Weste. Sie sah alt und vergilbt aus, trotzdem erkannte Hombre darauf die Gegend um die Stadt herum, in einem kleinen, ihm bekannten Wäldchen war ein Kreuz eingezeichnet. Mit einem dürren Finger zeigte der Alte darauf.
„So, da gehen wir hin. Schaufel habe ich dabei. Können wir also losgehen?“
„Ja. Was denkst du, wie lange wird es dauern?“
„Nicht lange, denke ich. Vielleicht, ein, zwei Stunden.“
Hombre murmelte etwas, das einem „Ok“ sehr ähnlich kam und trottete dem Alten hinterher, dabei trug er noch die Schaufel auf der Schulter. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis sie das Wäldchen erreicht hatten, inzwischen erleuchtete die Sonne nur noch schwach die Umgebung. Und dort wartete eine Person. „Wer ist das?“ flüsterte Hombre dem Alten zu. Dieser lachte jedoch und klatschte sich in die Hände. „Das? Das ist meine Nichte!“
„Und was macht die hier?“
„Ich habe sie hierher bestellt, sie soll dir helfen. Du weißt schon, Steine und Erde wegtragen, dir ein wenig zur Hand gehen.“
„Aha,“ murmelte er noch während sie auf die Person zugingen. Sie war jung, jünger als Hombre, und hübsch. Sie sah wirklich gut aus. Der Alte wechselte kurz ein paar Worte mit ihr, die Hombre nicht verstand. Vorher hatte sein Geschäftspartner ihm aus der Entfernung gezeigt, wo er Graben sollte. Die Schaufel lehnte er an einen Baum, dann sah er sich den Boden näher an. Als Bauer wusste er, ob ein Boden gut oder schlecht beschaffen war, und dieser hier war hart wie Stein. Und hier sollte er also graben? Es sah nicht gut aus. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich, es musste wohl der Alte sein
„Also, so wie es aussieht wird es doch etwas länger dauern zu graben, da der Bo....“ Hombre konnte den Satz nicht mehr beenden, da etwas sehr schweres auf seinen Hinterkopf knallte. Ihm wurde es schwummrig und er fiel nach vorne um, wo er hart auf dem Boden aufkam.
„Schnell, da, sein Geldbeutel. Er hat eine Menge Gold bei sich! Im Geldbeutel!“ hörte er schwach den Alten reden. Verdammt, er hatte ihn also doch reingelegt! Er spürte, wie jemand an seinem Gürtel herumfingerte und den Geldbeutel löste. Hombre ging es verdammt dreckig, sein Kopf brummte und ihm kam es vor, als würde ein Schmied ihn als Amboss benutzen. Er konnte kaum noch klar denken, ihm wurde schlecht. Trotzdem bekam er noch das Streitgespräch zwischen den beiden mit. Anscheinend stritten sie sich um das Gold, aber er hörte nur vereinzelte Worte. Mühsam und ächzend drehte er sich zur Seite um sehen zu können, mit einem Arm versuchte er sich aufzurichten. Der Alte packte das Mädchen an den Armen, sie beschimpfte ihn, dann zog sie einen Dolch und rammte ihn dem Alten in den Bauch, mehrmals. Dieser fiel zu Boden, gab dann kaum noch einen Laut von sich. Die Verräterin wischte den Dolch an der Kleidung des Toten ab und steckte ihn wieder weg, dann raubte sie auch noch diesen aus. Hombre versuchte sich langsam aufzurichten, doch dass schien sie bemerkt zu haben, denn sie griff wieder nach der Schaufel: Dann schlug sie ihm damit voll ins Gesicht. Alles wurde schwarz um ihn herum, er verlor das Bewusstsein ...
„He, aufwachen du Bastard!“ schrie jemand und schüttete dem ahnungslosen Bauern Wasser ins Gesicht. Hombre erwachte prustend, er fühlte sich immer noch miserabel. Vorsichtig richtete er sich auf und versuchte irgendwo halt zu finden – das einzige was er fand, waren lange, dicke Eisenstangen. Mühsam zog er sich daran hoch und blickte dann in das grinsende Gesicht eines Soldaten.
„Wo bin ich?“ flüsterte Hombre leise.
„Wo du bist? Du bist im Gefängnis!“ dann lachte der Soldat dreckig und wollte schon weggehen, doch Hombre hielt ihn zurück. „Warum?“
„Warum fragst du, törichter Wicht? Du hast einen Mord begangen!“
„Was? Das kann nicht sein! Ich wurde betrogen!“
„Na, wenn das so ist ... vergiss es! Deine Strafe bekommste schon noch ... du kommst nämlich nach Khorinis!“
Lachend verzog sich die Wache, Hombre lies sich wieder auf den Boden fallen. Khorinis ...
Bereits teilgenommene Quests:
Die Orkrache
Krieg den Orks [URL folgt noch]
Die Insel der Verlorenen
Der Heiler
Die Drachenjäger
Die besten und mutigsten Söldner, die bereits unzählige Gefechte überlebt haben, suchen oft nach neuen Herausforderungen. Und was eignete sich besser als Herausforderung für todesmutige Krieger als das fieseste, klügste, böseste und hinterlistigste, kurz das allergefährlichste aller bekannter Lebewesen?
(Gothic 2 Handbuch)
Regeln gelesen: Japp
E-mail adresse: Auf Anfrage
ICQ: 235-463-252
-zugelassen-
Geändert von Hombre (07.02.2011 um 21:57 Uhr)
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Charakter-Name
Kinimod
Charakter-Alter
18
Aussehen
Kurzes blondes Haar und eine große Narbe auf dem linken unterarm.
Gilde
Der Orden Innos'
Gildenrang
Kinimod bekleidet den Rang eines Novizen des Feuers
Beruf
Robenwirker des ehrenvollen Orden Innos'
Skills 4/5
Einhand I,Innos' Magie I & II,Robenwirker
Nahkampfwaffen
Edles Schwert
Runen
[Bild: Angstrune.jpg][Bild: Feuerpfeilrune.jpg][Bild: Lichtrune.jpg]
Ehrfurcht........Feuerpfeil.......Licht
Rüstung
Adeptenrobe
[Bild: Adeptenrobe01.jpg]
Portrait
Eigenschaften
Er ist immer höflich und hilfsbereit. Dennoch kann man ihn nicht leicht um den finger wickeln.
Doch sein Stolz könnte mal sein Ende sein.
Kinimod's Gefährte
Shadow
Begegnung
Kinimod ist Shadow in einem Wald nahe des Klosters begegnet als er ein paar Holzfäller anführte um Material für den Klosterumbau zu besorgen. Der Adler führte den damaligen Aspirant zu einem verletzten, dadurch wurde dessen leben gerettet. Seit dieser begegnung sind Kinimod und Shadow unzertrennlich. Doch den Namen Shadow trug der Adler anscheinend schon immer.
Merkmale
Shadow ist pechschwarz und versteht die menschliche Sprache. Kinimod versteht Shadow's Kreische immer richtig zu deuten. Allerdings weiß er weder woher sein Gefährte kommt noch wie alt er ist. Nur sein Name ist ihm bekannt.
Portrait
[Bild: adler01.jpg]
Vorgeschichte
Er war der Sohn eines Schmiedes und einer Magd.Er
lernte von seinem Vater viel über Myrtana und die
Insel Khorinis.Er interesierte sich jedoch viel mehr
für die alten Schriften über Innos und Adanos als für
den Beruf als Schmied.Er machte seinen Vater deswegen
oft zornig.Er hatte jedoch glück den seine Mutter
verstand ihn sehr gut und unterstützte ihn.Doch als er
18 wart kamm der Krieg in sein Dorf und die Orks
brannten ales nieder.Er jedoch entkamm mit seiner
Mutter.Er verlor aber seinen Vater durch die Orks.Er
trauerte lange doch dann erinnerte er sich an die
Geschichten über Khorinis.Er und seine Mutter flohen
in die nächste Hafenstadt wo er für das bisschen Gold
was er hatte leider nur einen Platz auf einem der
Schiffe erkaufen konnte.Und so schickte seine Mutter
ihn alleine nach Khorinis in der Hoffnug das er dort
ein besseres Leben hat.
Regeln gelesen:Natürlich
Email adresse: noelsusu@aol.com
ICQ:282-426-907
-zugelassen-
Geändert von Kinimod (02.10.2006 um 14:42 Uhr)
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Name: Cartman
Charakter-Alter: 16
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Barbier
Eigenschaften: Eigendlich ein guter hilfbereiter Mensch. Der meistens sehr schlagfertig ist aber sehr nach Macht strebt.
Vorgeschichte:
Er lebte auf einer Insel in der nähe von Khorinis.
Eines Tages war er mit seinem Vater auf See gefahren
um Fische zu fangen. Dann brach ein schrecklicher
Sturm aus. Als er wieder aufwachte lag er im Hotel in
Khorinis. Hanna die Bisitzerin des Hotels sagte ihm
das ein Fischer ihn morgens bewusslos am Ufer gefunden
hat und ihn ins Hotel gebracht hat. Da war er nun ohne
Eltern ohne Geld ohne Erfahrung in Khorinis gelandet.
Er wollte zurück zu seiner Insel doch nur die Paladine
hatten ein Schiff. Half nichts er musste bei einer der
Handwerksmeister in die Lehre zu gehen. Da das
Schmieden ihn zu anstrengend und das Jagen zu
gefährlich war entschloss er sich für eine Lehre beim
Alchemisten Constantino. Das klappte auch ganz gut bis
er diesen Valentino verärgert hatte. Der ging an
nächsten Tag nach Lord Hagen und behauptete Cartman
würde Hexerei anstatt Kräuterbrauen betreiben. Da wurde
gar nicht lange gefackelt und unser Freund wurde in
die Barriere geworfen. Er hatte aber keine Lust für
den Erzbaronen Gomez Erz zu schürfen. Zu den
Sektenspinnern wollte er auch nicht. Blieb nur noch
das alte Lager aber er war nicht besonders stark und
auf den Reisfeldern arbeiten war für ihn Horror. Er
war am verzweifeln bis er bemerkte das in der Taverne
jemand gebraucht wird der Schnaps herstellt. Das war
seine Chance. Während er
Schnaps braute wurde er von dem Reislord in Ruhe
gelassen. Zwischendurch war er auch oft bei den
Wassermagier weil er sich sehr für Magie
interessierte. So verging ein Jahr bis sich die
Barriere auflöste. Er ging wieder in die Stadt
um nach seinen alten Meister Constatino zu sehen und
um Rache an Valentino zu nehmen.
Regeln gelelesen: Ja
E-Mail: muellermaster@web.de
ICQ Nummer: 272-526-346
habe deinen post editiert denn Alchemie kannst du nicht beherrschen, den Skill gilt es zu erlernen.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (14.07.2005 um 11:53 Uhr)
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Ronsen
Ursprung des Namens:
Der eigentliche Name des Kriegers ist Rheinold, doch schon während seiner Kindheit wurde er damit gehänselt. Seine Freunde gaben ihm schließlich den Spitznamen Ronsen, an den er sich irgendwann gewöhnt hatte. In seiner Zeit bei der Armee sah er es als Autoritätsbeweis, wenn ihn seine Untergebenen Rheinold nannten. Inzwischen ist ihm Ronsen wieder lieber.
Alter:
38
(beim Eintritt ins RPG 28; Geburtstag: 03.12.)
Herkunft:
Ronsen stammt aus von der südlichen Insel Feshyr.
Erscheinungsbild:
Ronsen ist ein dunkelhäutiger, sehr muskulöser Kerl, was mit seiner Statur von 1,88m und einem Gewicht von fast dreihundert Pfund eine gefährliche Kombination für seine Feinde darstellt. Man kann ihn als fett bezeichnen, doch sollte man es nicht in seiner Gegenwart tun, da er darauf ziemlich anfällig reagiert. Das Gewicht verteilt sich tatsächlich nicht allein in einem kräftigen Bauch, sondern genauso in mächtigen Oberarmen, die so einiges heben und brechen können. Dafür bewegt er sich allerdings ziemlich schwerfällig durch die Welt. Der ganze Körper strotzt nur so von kleinen, unauffälligen Narben, die in unzähligen Schlachten sein Leben geprägt haben. Sein Gesicht ist wettergegerbt, er hat eine Glatze und einen dichten Vollbart. Recht auffällig an ihm sind die azurblauen Augen, keiner weiß, woher er sie hat, denn alle seine Familienmitglieder hatten braune.
Charakter Im Laufe der Jahre ist es ruhiger um Ronsen geworden und seine Ansprüche sind gesunken. Auf Feshyr hat er seinen Frieden gefunden, er erfreut sich wieder an den kleinen Dingen im Leben und versucht, Problemen aus dem Weg zu gehen. Mit Glauben und Politik will er nichts mehr am Hut haben. Seit er weniger trinkt, ist er auch wieder freundlicher. Sein einziger Laster, das Essen, haftet ihm jedoch nach wie vor an und wehe dem, der sich über seine Figur lustig macht. Schlägt man bei ihm zu sehr über die Stränge, schlägt er zurück.
besondere Talente (inaktiv, solange er Bürger ist)
(Skillpunktverteilung)
(9/10)
Einhand 2
(gelernt bei Andreas, gemeistert bei Sir Ulrich) Speer 2 (gelernt und gemeistert bei Antgar)
Zweihand 2
(gelernt und gemeistert bei Medin)
Armbrust 1
(gelernt bei Sir Iwein)
Waffenloser Kampf
(gelernt bei Shadow)
Jagen
Bewaffnung und Ausrüstung
Primärbewaffnung RunenschwertDiesen rot schimmernden Einhänder hat er auf einem seiner Besuche im Hammerclan erworben. Er ist schon wie ein guter Gefährte in dutzenden, brenzligen Situationen gewesen.
Krummschwert
Diesen großen, gebogener Zweihänder nutzt er am liebsten im Zweikampf, da seine Kontrahenden meist die Stärke, die hinter einem Schlag steckt, nicht abschätzen können. Die Waffe übt einen starken Druck in der breite Spitze aus. Erworben hat er sie von einem fahrenden Händler von hoher See. Das Krummschwert ist noch in Vengard.
Hellebarde
Dies ist noch immer Ronsens erste und liebste Stangenwaffe. An ihr bringt er seinen Schülern gern den Umgang mit dem Speer bei. Sie wurde von seinem Kameraden Tarnum gebaut und bei seinem Lehrmeister Antgar hat Ronsen selbst den Speerkampf an dieser Waffe erlernt. Der Schaft ist mit einem metallenen Überzug versehen, damit sie nicht so schnell bricht.
(eine dieser drei Waffen führt er immer mit sich!)
Sekundärbewaffnung
Langdolch
Dies ist seine klassische Sekundärwaffe, die er eigentlich auch immer mit sich führt. Der Langdolch ist in jeder Situation einsatzbereit, ob zum überraschenden Angreifen oder nur zum Äpfel schälen. Diesen mit Goldgriff verzierten Dolch hatte Ronsen aus seiner Heimat mitgebracht und auf Khorinis noch einmal durch einen längeren Griff verbessern lassen.
Wurfspeere (isg. 6)
Bei Lehren zum Speerkampf sind diese effizienten Distanzwaffen immer dabei. Ronsen hatte die Speere dereinst bei seiner Prüfung selbst genutzt und einen Bären damit erlegt.
Jagdarmbrust
Das ist seine erste, eigene Armbrust, die er schon einige Male bei der Jagd genutzt hat. Er beherrscht sie noch nicht sicher, hat sich aber schon vorgenommen, weiter daran zu üben. Der einst königliche Armbruster Iwein hat sie ihm verkauft. Die Armbrust ist noch in Vengard.
Rüstung
Er besaß einmal eine Ritterrüstung, doch die hat er in Vengard zurück gelassen. Aktuell trägt er eine einfache Lederkluft, die ihm Kratos gefertigt hat.
Siegelring
Das ist der klassische "Kitsch", an dem er so sehr hängt. Die Siegelringe wurden angeblichen im ersten Orkkriege verstärkt als Zeichen von herausragender Tapferkeit an die königlichen Soldaten weitergegeben. Heutzutage sind sie kaum noch bekannt; Ronsen erfuhr davon in seinem ersten Buch, dem oft zur Hand genommenen Innosbuch. Nach dem hervorragend erfüllten Auftrag, mit einer kleinen Mannschaft in Khorinis dutzende Echsenkrieger zu vernichten, erhielt der Streiter diesen Ring statt der zuvor vereinbarten Summe an Geld. Der Ring selbst funkelt in einem bordeauxroten, achteckigen Rubin.
Statuette aus reinem Erz
Von Hakon, alias Rethus, im Austausch für ein schwarzes Snapperleder erhalten. Die Statuette gehörte einst Ferox, sie ist noch in Vengard.
Sombrero
Falls er mal wieder einen seiner lustigen Tage hat.
Vorgeschichte
Ronsen ist der große Stolz eines armen Handelsmannes und Fischers und verlebte seine gesamte Jugend in dem kleinen Dorf auf den Südlichen Inseln. Sein Vater war ein recht erfolgloser Geschäftsmann, denn durch den lange tobenden Orkkrieg war kaum Platz auf hoher See für einen Fischer; die Preise waren dann meist leider überteuert und nur wenige kauften bei ihnen ein.
Zunächst ging der kleine Ronsen acht Jahre lang auf die örtliche Schule, für dessen Finanzierung seine Familie das Haus verkaufen und in eine etwas schäbigere Hütte umziehen musste. Ein Opfer, von dessen Tragweite sich Ronsen erst im Laufe der Zeit bewusst wurde. Er lernte Lesen, Schreiben, Rechnen und die Grundkenntnisse der antiken Geschichte, auch wenn er davon heut nur noch wenig Gebrauch hatte; war ja klar, Schule brauchte man eben nicht, wenn man den Traum von einem großen Kämpfer, der im Orkkrieg siegte, träumt. Der kleine Händlerssohn hatte sich viel lieber mit anderen Kindern geprügelt, als zu lernen, er strotzte daher nur so vor Energie.
Ronsen beendete eine Lehre im Handelswesen bei seinem Vater mehr oder weniger erfolgreich und verkaufte alsbald zu Zeiten des Friedens seine eigenen Waren zu recht guten Preisen. Doch das Schicksal spielte ihm einen Strich durch die Rechnung, denn eines Abends wurde er von einem wilden, in Schwarz gekleideten Schläger wegen seines Habes ausgeraubt und fast totgeschlagen.
Besessen von Rache rüstete er sich auf und zog als fahrender Händler durch das Land, auf der Suche nach dem Mistkerl.
Eines Tages, er war 27 Jahre alt und gerade auf Besuch bei seinem Elternhaus, gab ihm ein anonymer Kerl einen wertvollen Tipp. Der Schläger, angeblich nur ein Söldner einer großen Diebesvereinigung, hatte sich bereits im ganzen Land einen Namen gemacht und soll vor wenigen Tagen in Khorinis entdeckt worden sein. Damit war Ronsens Plan klar. Er machte sich auf zur kleinen Inselstadt Myrtanas, um dort nach dem Schläger zu suchen, sich zu rächen, sein Gold zurückzuholen und sich zu einem glorreichen Gewerbe hochzuarbeiten. Das war sein Plan, er hätte nie gedacht, was daraus werden sollte...
frühe Eckpfeiler/ Leben auf Khorinis
Während seiner Zeit auf der Insel inspirierten den kühnen Krieger die mächtigen und ehrenhaften Streiter Innos'. Nach ein paar Monaten konnte er durch Nebenjobs und Anheuern beim Militär auf Khorinis ein eigenes Fischereigewerbe sein eigen nennen, er knüpfte viele Kontakte, fand gute Freunde wie Megmal, Uthar oder Davin. In der ganzen Zeit hatte er sein Ziel, die Rache an der Banditenbande, den Augen verloren und sah die Zukunft nur wie als kleines Kind, in einer strahlenden Ritterrüstung. Während der harten Winterzeiten hatte er viel Eindruck geschunden und erreichte rasch den Rang eines Waffenknechtes, eines festen Teils der Garde. Die Zeit verging wie im Flug, bei guten Lehrern lernte er erst in Khorinis die Grundkenntnisse des Bogenschießens und dann im Kloster bei einem sehr kampferprobten Magier namens Andreas den grundlegenden Einhandkampf. Vor seiner Ernennung zum Milizsoldaten noch, legte Ronsen sein Fischereigewerbe auf Grund des Zerfalls seiner Hütte ab und begann bei einem guten Freund und exzellenten Lehrer namens Medin eine Lehre zum Rüstungsschmied der Garde; den Beruf führte er lange Zeit erfolgreich aus. Der erste Sommer in Khorinis begann und das Verhältnis zu seinem Kommandanten wurde immer schlechter. Erst schickte André ihn zu einer wahnsinnigen Tour ins Minental, wo Ronsen sich mit seiner Truppe tagelang in einer dunklen Höhle verlor und dann beorderte er ihn auch noch zu Aufgaben wie das Training der Gardisten. Eigentlich sollte dieses Amt eine Ehre sein, doch Ronsen kam das alles wie ein mieser Scherz vor. Trotz allem, während dieser Zeit erfüllte etwas neues sein Leben, die Liebe. Jenia, so hieß sein Herzblatt, sie waren zusammen auf Reisen gegangen. Doch dieses Verhältnis nahm ein jähes Ende, denn in einer Nacht, war sie plötzlich fort und bislang nie wieder aufgetaucht...
Die Zeit verging, und Ronsen gewöhnte sich nach einigen Phasen der Selbstfindung und Depression wieder an das Stadtleben. Doch bei ihm blieb nichts auf Dauer.
Auf einer bald folgenden Reise auf eine Insel voller Amazonen, musste er einmal mehr all seine Kräfte zusammennehmen, um zu überleben. Doch unter seinen besten Kameraden, sollte auch dies möglich sein. Draco, der neu ernannte General erwählte ihn zu seinem Adjutanten, aber das war noch nicht das Beste. Tatsächlich wurde er auch während diesen Abenteuers vom Hauptmann Uncle-Bin zum Ritter im Dienste des Königs geschlagen, eine Ehre, von der er nur zu Träumen gewagt hatte...
Nun lungerte der Streiter entweder in der Stadt oder in der Minentalburg herum, hielt Wache, betrank sich oder schlief. Sein letzter Auftrag auf Khorinis, eine Horde Echsenkrieger zu erlegen, war ebenfalls gelungen und auch einen Offizier namens Oric konnten er und eine kleine Gruppe unter Medins Befehl retten. Wannimmer ihn irgendwer aufsuchte und seine stärkende Klinge brauchte, er war jederzeit für einen Kampf bereit...
eine neue Welt, ein neues Leben
In einem unruhigen Winter wurde die Hafenstadt Khorinis unerwartet von orkischen Galeeren attackiert. Die wenigen Überlebenden, darunter auch Ronsen, fuhren auf der Esmeralda gesammelt gen Festland. Dort angekommen, mussten sich alle erstmal mit dem neuen Leben in der Königsstadt Vengard vertraut machen. Im Frühling erlernte der Ritter die Grundkenntnisse der Akrobatik bei einem, wenn auch nicht ganz leicht zu nehmenden Lehrer, namens Shadow. Nicht lange dauerte es, da hatte sich Ronsen gleich wieder einen Batzen Arbeit auferlegt. Gemeinsam mit Andreas, seinem einstigen Lehrmeister, durfte er alle Rebellenlager der Provinz aufsuchen und Versorgungslisten machen. Auch wenn es eine Reise voller Gefahren war, es hatte doch irgendwo Spaß gemacht.
Dann kam die nächste Ausbildung, der Speerkampf bei dem gelbäugigen Antgar. Es war eine sehr edle Art des Kämpfens, wie es Ronsen empfand und mit Wurfspeeren und Hellebarde eröffneten sich ihm viele neue Arten, Geld zu machen, zum Beispiel als Jäger. Doch die Meisterung des Speerkampfes führte dazu, dass er keinen Bogen mehr anrührte; es ist einfach zu viel in der Zeit geschehen, und ein mächtiger Kämpfer wie er wollte sich nicht auf leichte Waffen wie diese verlassen. Und stattdessen hatte er jede freie Minute an einer neuen Waffe geübt und getüftelt, einer Armbrust! Diese elegante Waffe durfte nur die Elite der Soldaten führen, darüber war er besonders stolz, und auf die Tatsache, mit dem Lehrer Iwein einen neuen Kameraden gefunden zu haben. Gleicherzeit war der Schmied noch dabei gewesen, seinen alten Kumpel Odinson zu seinem Gesellen in der Rüstungsbauerei zu machen, die Aufträge waren allein einfach zu viele für ihn geworden. Und dann kam es ganz dick: der Ritter machte sich mitsamt einer großen Zahl von Gefährten unter der Führung dreier Paladine, Uncle-Bin, Iwein und Ferox mit einer Orkgaleere auf den Weg nach Khorinis, die Königsstadt wieder einzunehmen, was nach einer langen Reise voller Gefahren und einer harten Schlacht auch geschafft wurde. Doch daheim wartete Arbeit und Bestrafung für das illegale Handeln der Mannschaft. Nicht nur dass Ronsen für den Bau der Stadtverteidigung vom Kommandanten Medin höchstpersönlich beauftragt wurde, nein, trotz der vielen Arbeit musste er auch noch auf ein Konvoi nach Nordmar, doch er hatte diese Zwangsarbeiten fast kommentarlos hingenommen...
Daraufhin folgte ein Angriff auf die Orkstadt Montera, bei welchem der Ritter ziemliche innere Zerrissenheit durchlebte. Shagrásh, ein Eliteork hatte ihm ziemlich zugesetzt und nach einer knapp überlebten Flucht, entschloss sich Ronsen, zu einem dreiwöchigen Aufenthalt im Nordmarkloster, wo er Stärke in der Meditation und innere Ruhe fand.
Im Kloster erlangte der Streiter nicht nur seligen Frieden, nein, ein zweiter Paladin hatte ihm sogar ein paar Tricks im Jagen beigebracht. In einer Schlacht gegen eine kleine Gruppe Orks verlor Ronsen seine beste Waffe, ein Rubinbastardschwer, doch das war kein Grund, wieder in Depressionen zu fallen. Er marschierte zum Hammerclan, erhandelte sich ein neues Schwert und kehrte zurück in die Heimat, dahin, wo er hingehörte.
Die Wochen vergingen relativ ereignnislos bis zu dem Tage, als er mit einer großen Gruppe Paladine erneut zu einer waghalsigen Mission geschickt wurde. Ein Feuerkelch, eines der heiligsten Artefakte Innos', sollte zurückgeholt werden; ein netter kleiner Abstecher in die Wüste Varants und ein ebenso nettes Abenteuer. Folgenden Winter wurde er zum Admiral ernannt, das erste Treffen mit dem König verlief bittersüß, doch Ronsen gab nicht auf, riss sich am Riemen und konnte seine Majestät von seinen Erfahrungen und seiner Loyalität überzeugen. Die Weihe zum Paladin folgte eine kurze Zeit später und knapp vor dem Kriegsbeginn. Während der mehrwöchigen Belagerung Vengards wurde seine Innostreue hart auf die Probe gestellt.
Die Garde hielt mit Hilfe der Verbündeten in allen Teilen des Kontinents stand und Ronsen war erneut die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln. Dies geschah im Zweihandkampf, den er über einen langen Zeitraum bei Medin meisterte. Da ihm die Arbeit als Admiral zu sehr forderte und die Handelsfahrten nicht ausblieben, gab er seinen geliebten Schmiedeposten auf und arbeitete die folgenden Monate als Fährmann für sein tägliches Brot. Eine dieser Fahrten nahm fast ein jähes Ende, denn sein Waffenbruder Odinson und er durften sich erneut mystischen Kreaturen stellen, den Sirenen. Innos rettete sie, denn er hatte noch ganz andere Überraschungen für Ronsen auf Lager...
Die Metamorphose - ein erneuter Wandel
Es kam der Tag, da wurde ihm seine Leichtsinnigkeit beim Essen zum Verhängnis. War sein Körper bis dato recht abgehärtet, hatte ihn die falsche Zubereitung eines Kugelfisches sicher fast das Leben gekostet. Sein guter Kamerad und Priester Andreas hatte ihn geheilt - zu einem hohen Preis. Der Trank hatte nämlich einen entscheidenden Nebeneffekt. Und dieser zeigt sich in zusätzlichen einhundert Pfund Körpergewicht. Damit musste er sich einer völlig neuen Lebenssituation stellen, die ihn immer öfter in Probleme gebracht hatte. So war die Reise zu einem weiteren Feuerkelch nach Khorinis wesentlich anstrengender, aber glücklicherweise doch erfolgreich. Als alle Kelche beisammen waren, zogen die Paladine zum Kloster, um ihre Macht zu aktivieren. Aber Ronsen irrte zu dieser Zeit in Nordmar herum, im Training. Für sein fehlendes Beisein und die lange Abwesenheit vom Hafen wurde er auch aus seinem Amt des Admirals entlassen. Da er Odinson zum Ritter geschlagen hatte, suchte er sich einen neuen Knappen, Gwendor sein Name, und arbeitet nun daran, wieder einen der höheren Posten im Amt einzunehmen. Nach dem Verschwinden des amtshabenden Herold, nutzte er die Gunst der Stunde und konnte Rhobar mit seiner Redekunst und dem guten Umgang mit dem einfachen Volk überzeugen. Der Winter brachte allerdings ein Elend, eine Hungerskrise, bei der er oft vor das Volk treten musste und sich nach und nach die Ungunst einzog - er nahm nicht ab, man nahm an, er fraß alle Reserven auf. Dem war natürlich nicht so. Dass er für das Überleben seiner Bürger und etwas zwischen den Zähnen kämpfte, zeigte er erst in einer heftigen Walfangaktion und schließlich in der Schlacht um Kap Dun. Er kehrte verletzt, aber zufrieden nach Vengard zurück.
Zurück zu den Wurzeln
Das Amt des Herolds verlor er trotz seines, in seinen Augen ausreichenden Engagement bald wieder. Er hatte es sich auch etwas mit dem König verscherzt, unwollentlich, es war seine tollpatschige Art. Daher musste er sich erneut nach einem Job umsehen, die alte Schmiede in der Kaserne war noch frei. Aufgrund von Sehnsucht nach den alten Tagen und ein bisschen Ruhe, nahm er dann, trotz der Tatsache, ein ehrbarer Paladin zu sein, diesen einfachen Handwerksjob an. Die Ruhe wurde vom großen Festlandkrieg jäh gestört und diese erneuten endlosen Kriegszüge ließen Ronsens Vertrauen in die Richtigkeit der kirchlichen Weltordnung bröckeln. Alles änderte sich schließlich, als der neue König angeordnet hatte, die Südlichen Inseln, seine Heimat, dem Reich einzuverleiben. Er verließ den Orden ohne Rückmeldung, hoffte für tot gehalten zu werden. Nach einer zeitweiligen Glaubenskrise hat er der Religion abgeschworen und mehrere Jahre mit seinem Bruder Nelson zurückgezogen auf seiner Heimatinsel Feshyr gelebt.
-zugelassen-
***
Geändert von Ronsen (03.12.2015 um 18:07 Uhr)
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Neuling
Lenves
Name: Lenves
Beruf: Händler
Waffe: Eine Hand mit 5 Fingern
Rüstung: Eine Haut bedeckt mit Stoff
Religion: Fantischer Anhänger Innos
Gesinnung: Unbedingt Königstreu
Fähigkeiten und Eingenschaften: Lenves war ein
typischer Händler und daher extrem misstrauich. Er ist
geschickt und schnell.
Bei seinen Freunden, die fast auschließlich Khoriner
sind, galt er als sehr hilfsbereit und edelmütig. Er
macht, wie selbstverständlich, persöhnliche Abstriche,
um anderen zu helfen.
Er galt allerdings auch als jähzornig und manchmal zu
sehr religios. Er selbt hasstw alle Anhänger Beliars
und der meißten anderen Glaubensrichtungen, solang es
nicht die Innos ist. Gegen die Geweihten Adanos hatte er
jedoch nichts.
Vorgeschichte (für eine ausgibiegere Version solltest du den Character ansprechen und Fragen): Lenves war
einer der drei Söhne von Shur. Shur selbst war einer
der berühmten Jägermeister von Khorinis und zweitweise
fast allein für die Versorgung vom Wildfleisch in der Stadt
zuständig. Seine Mutter hingegen war eine Händlerrin, welche
(oh Wunder) sich um den Verkauf der Erzeugnisse von
Shur gekümmert hat.
Lenves hatte zwei Brüde: Adur und Ewin. Beide
lernten wie das Jägerhandwerk um später einmal den Familienbetrieb zu übernehmen. Lenves aber, erlernte bei der Mutter das Handlerhandwerk und die Tricks und Kniffe die ein Bürger von Khorinis haben sollte.
Sein Vater Shur hatte ein erfülltes Leben und starb noch
vor der Erschaffung der Barriere.
Ewin und Adur hatten nicht so viel Glück. Nachdem ihre
Mutter, von Neidern, ermordet worden war schworen sich
die beiden Brüder, in Abwesenheit von Lenves Rache zu
nehmen und töteten den Mörder. Der neidische Kaufmann jedoch entkamm ihren Pfeilen.
Lenves war in dieser Zeit mit einem Jägertrupp nahe
dem Mienental.
Es war ein nie vergessener Schock für ihn als er sah
wie man seine beiden Brüder, beschwert mit Ketten von
Eisen, durch den blauen Schimmer, der magischen
Barriere, jenem Vorhof zur Hölle schob.
Seitdem hat er sie nie wieder gesehen.
Lenves versank in tiefer Trauer, als er wieder in Khorinis eintraf und sah, dass seine Mutter ebenso ermordet worden war. Er schwor sich nicht eher zu ruhen bis das Verbrechen an seiner Mutter gesuht wäre.
Seit dem Fall der Barriere leiß das Geschäft, welches Lenves führte umgewöhnlich schlecht. Dies führte dazu das Lenves massiv mit dem Gedanken spielte, sein bisheriges Leben aufzugeben und ein neues zu beginnen.
Doch noch immer stellte sich für ihn die Frage:
Was ist mit seinen Brüdern geschehen? Leben sie noch,
oder starben sie in der Unmenschlichkeit der Barriere?
Email: NicolasKl777@aol.com
Pardon habe aus Versehen die falsche Geschichte genommen =)
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (13.07.2005 um 13:46 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:
Jessy Slaight
Charakter-Alter:
16
Rang:
Bürgerin
Skills:
Diebin
Aussehen:
[Bild: jessyslaight0yf.jpg]
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ Ist hübsch und charmant
+ Setzt ihr Charme auch gerne ein
+ Ist abenteuerlustig
+ Ist sehr hartneckig
+ Ist sehr offen zu Freunden
+ Ist neugierig
- Schreckt nicht vor Straftaten zurück
- Ist sehr misstraurig zu Fremden
- Ist stur
- Ist recht kaltherzig
- Kann reiche verwöhnte Leute nicht leiden
Vorgeschichte:
Jessy Slaight wurde in einem kleinen Dorf in Myrtana
geboren. Ihre Kindheit war nicht gerade die schönste.
Ihre Familie war arm, denn ihre Mutter war arbeitslos
und ihr Vater war nur ein kleiner unbedeutender
Schmied. Oft mussten sie hungern.
Alles wurde schlimmer, als ihr Vater sich davon
machte. Ihr Vater war der Alleinversorger. Nun musste
es Jessy übernehmen. Ihre Mutter war dazu nicht fähig.
Sie hatte oft Zusammenbrüche und Albträume. Eigentlich
hätte ein guter Barbier sie richten können. Doch sie
waren zu arm um sich einen zu leisten. Jessy verdiente
sich als Taschendiebin. Anfangs war es nicht einfach.
Sie wurde mehrere Male gefangen und eingesperrt. Doch
nach der Zeit wurde sie richtig gut. Sie wusste, wie
man Charm und geschick kombinierte. Das war der Trick.
So konnte sie und ihre Mutter gerade noch so um die
Runden kommen.
An Jessys 15. Geburtstag war sie mit Freunden feiern
gegangen. Jessy hatte extra dafür gespart. Es war eine
schöne Feier. Jessy war schon lange nicht mehr so
glücklich. Doch als sie nach Hause kam, war das Glück
verschwunden. Ihr Haus stand in Flammen. Jessy kam nur
ein Gedanke. Sie musste ihre Mutter retten. Sie
stürmte rein. Kaum war drin, fand sie ihre Mutter oder
das, was von ihr übrig war.
Von da an lebte sie bei ihrer Freundin. Es war ein
lockeres Leben. Ihre Freundin war nämlich eine sehr
reiche und angesehene Frau im Dorf. Trotzdem fühlte
sich Jessy nicht wohl. Sie mochte es nicht so verwöhnt
zu werden. Darum lief sie bald davon. Bald bereute sie
es. Sie war alleine in einem tiefen Wald gelandet.
Jessy war keine Jägerin und hatte keine Ahnung, wie
sie Nahrung bekommen soll. Doch Rettung nahte. Ein
Jäger und Meisterdieb fand sie. Sein Name war Kohlkon.
Er nahm Jessy auf und kümmerte sich um sie. Außerdem
brachte er ihr noch kleine Diebestricks bei, sodass
Jessy bald genau so gut wurde wie er selbst. Er gab
ihr als Zeichen, dass sie nun eine Meisterdiebin war,
einen ganz besonderen Dolch. Kohlkon nannte ihn
Malice.
Zwei Tage nach Jessys 16. Geburtstag machte Kohlkon
ihr einen Vorschlag. Er wollte nach Khorinis. Warum
sagte er nicht. Er wollte aber, dass Jessy mitkam.
Natürlich war sie einverstanden. Kohlkon baute einen
Floss. So machten sich die beiden Diebe auf. Doch
Adanos hatte an diesen Tagen sehr schlechte Laune. Bei
einen Sturm wurde Kohlkon von einer Welle verschlugt.
Jessy überlebte aber. Ihr Floss spülte direkt in
Khorinis an.
Eine nette Dame, die Floria hieß und Barbierin war,
kümmerte sich um Jessy. Nach gerade mal zwei Wochen
war sie wieder auf den Beinen. Floria schenkte ihr ein
hübsches Kleid und zeigte ihr die Stadt. Es war
wunderschön und voller leichtsinniger Leute. Jessy war
sich sicher, dass man in Khorinis, was holen kann.
Email-Adresse:
slaight@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von Jessy Slaight (15.07.2005 um 14:35 Uhr)
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Neuling
Anmeldung als Bürger
Charakter-Name:
Big Joe
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:Intelligent,hilfsbereit und ist
sehr ausdauernd
schlechte Eigenschaften:Er rastet schnell aus
Vorgeschichte:
Big Joe lebte auf
einer kleinen Insel. Er verdiente sein Tagebrot als
Bauer. Auf dem Bauernhof lebten viele Tiere.
Er war glücklich mit einer bildhübschen Frau
verheiratet und hatte einen Sohn. Sein Sohn hieß
Picasso.
Eines Tages kam ein großer Hurrikan, der den ganzen
Besitz von Big Joe zerstörte.
Big Joe und seine Familie fanden im Wald mit der
Familie seines besten Freundes Unterschlupf in einer
Höhle.
Sie jagten und bauten gemeinsam ein wunderschönes
HolzhAUS:
Eines Tages kam der König mit seinem Gefolge in den
Wald.Sie verschleppten die Familie von Big Joes
Freund.
Big Joe entwickelte einen Plan, um die Familie aus
den Klauen des Königs heraus zu holen. Der Freund von
Big Joe war nämlich ein Erfinder und der König
wollte sich dessen Erfindungen zu eigen machen . Der
Plan ,den er entwickelt hatte , funktionierte so:Er
wollte zusammen mit seinen Freunden Rüstungen der
Garde des Königs besorgen. So verkleidet wollte er
sich mit seinen Freunden die Familie , seines besten
Freundes aus den Fängen des Königs befreien. Sie
wurden ,aber von einem Kommandanten entlarvt . Sie
kämpten um ihr Leben,und alle außer Big Joe wurden
getötet. Er wurde Bewusstlos geschlagen und danach ins
Meer geworfen. Big Joe wurde an einen Strand in
der Nähe von Khorinis gespült. Er hatte alles was er
wusste vergessen,außer seinem Namen und dem riesigen
Hass auf den König.So begann sein Abenteuer
Ich hoffe ich werde zugelassen
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (16.07.2005 um 14:32 Uhr)
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Charakter-Name: Francis
Charakter-Alter: 23 Jahre
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Eigenschaften: Weise, kräftig und wissensdurstig über Magie
Vorgeschichte:Er war ein Gefangener
der Kolonie und als er freikam irrte er durch die
Gegend und suchte nach einem Unterschlupf. Den fand er
bei einem Bauern namens Bengar. Nach einer gewissen Zeit zog er los
und wollte in die Stadt.
Dort spielte er dann für einige Lehrmeister den
Laufboten bis ein Händler auf ihn aufmerksam wurde.
Der stellte ihn auf die Probe, indem er von eingen
Banditen die gestohlene Ware des Händlers
wiederbringen. Als er dies schaffte, indem er sich
nachts durch seine Diebestalente an die Truhe der
Banditen heranschlich und die Ware aus der Truhe nahm
und wieder zum Händler in Khorinis brachte, nahm
dieser ihn auf. Für ihn erledigte er dann Botengänge,
brachte Ware an wichtige Kunden und übernahm auch mal
den Stand seines Meisters, wenn dieser etwas zu
erledigen hatte.Dort blieb er drei Jahre und machte
sich Gedanken darüber, ob er nicht was anderes machen
sollte, z.B. ein mächtiger Feuremagier, die er schon
immer bewunderte,zu werden.
Ich bitte euch mich zuzulassen damit ich ins Kloster darf
Regeln gelesen: ja
E-Mail: Dragonice123@web.de
ICQ: 272-512-376
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (20.07.2005 um 14:45 Uhr)
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Lehrling
Name: Ereth Akbe
Alter: 23 Jahre
Beruf: Barbier
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: keine
Eigenschaften:
+ gutmütig
+ kann gut mit Menschen umgehen
+ gläubig
- wirkt manchmal etw. genervt
Vorgeschichte:
Ereth Akbe wurde in der Stadt Gebron geboren. Dort verbrachte er eine schöne Jugend. Er lernte bei seinem Vater, der den Beruf den Schiffsbauers ausübte. Doch die damalige Zeit hatte auch ihre schlechten Seiten. Magier, oder Leute die hexerische Fähigkeiten hatten, wurden verachtet, ja sogar gehasst. Die Magier und Hexen wurden für alles Schlimme, das geschah, verantwortlich gemacht. Das Pech des jungen Ereth war, das er magische Veranlagungen hatte. Er konnte leichte Wunden heilen, und Kranke wieder gesund machen. Man sollte meinen, dass Ereth deswegen hoch angesehen war, doch die Menschen sagten, er seie im Bund mit dem Bösen. Das stimmte natürlich nicht, doch die Leute wollten dies einfach nicht wahrhaben, wen sollten sie denn sonst für die schlechten Ernten oder sonstige schlimme Ereignisse verantwortlich machen? So kam es, dass der junge Ereth aus seinem Dorf vertrieben wurde. Er fühlte sich deswegen schrecklich, doch als er einige Tage ziellos durch die Wildniss gestriffen war, wurde ihm klar, dass seine Begabung zur Magie nichts Schlimmes war, solange er sie für das Gute einsetzte. Von diesem Tag an, leugnete er es nicht mehr, ein Heiler zu sein. Doch die Leute wurden in ihrer Wut dadurch nur mehr angestechelt, und so wurde er von einem zum anderen Dorf verwiesen, bis ihm ein Magier erzählte, es gebe eine Insel, auf dem Magie gerne gesehen wurde, solange man sie nicht zu bösen Zwecken einsetzte. Also machte sich Ereth auf den Weg zu dieser Insel. Er lief einige Tage, bis er an einem Hafen angelangte. Dort fuhr er mit dem ersten Schiff, dass an diesem Morgen auslief nach Khorinis.
Regel gelesen: Ja
E-Mail: Ereth.Akbe@gmail.com
ICQ: Folgt in Kürze!
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (18.07.2005 um 11:49 Uhr)
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Charakter-Name:
Sephiroth
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Barde
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Positiv: Lustig, Kontacktfreudig , Ruhig
Negativ: Rastet aus wenn man seine Laute anfasst ,
Goldgierig , Zu Bescheiden
Vorgeschichte:
Sephiroth wuchs in den Eiswüsten im Norden auf und musste sich somit schon früh durchschlagen. Er lernte schnell worauf es im Leben ankam und wuchs zu einem Gigantischen Faustkämpfer auf. Er konnte es kräftemäßig mit fast jedem aus seiner Umgebung aufnehmen. Doch leider half ihm das nicht viel da es in seinem Dorf nie zu Schlägereien oder Kriegen kam. So musste er schnell einen Beruf erlernen um sich über Wasser zu halten. Am plausibelsten schien ihm der Beruf Dieb doch war er zu auffällig dafür so entschied er sich Barde zu werden da diese ja auch leicht zu Geld kamen. So brachte er sich selbst das Laute spielen bei und zog durch die Welt um die Leute mit seinem Gesang und seiner Musik zu erfreuen. Es war ein herrliches Leben doch musste er sich selbst eingestehen das es hier nichts mehr für
ihn zu tun gab da jeder seine Lieder kannte. So fuhr er mit seinem! mittlerweile Beträchtlichen Vermögen gen Süden. Auf den Südlichen Inseln war seine Musik jedoch nicht sehr beliebt. So schloss Sephiroth lieber
Wetten ab und zog die Leute mit Spielertricks über den Tisch. Schnell wuchs sein Vermögen und er wollte nicht aufhören. Eines schönen Abends jedoch merkte er das Jemand seine Trickserei bemerkte und ihn sofort
angriff. Schnell flüchtete er auf ein Schiff und versteckte sich. So Staunte er nicht schlecht als er in einer Gegend die er nicht kannte aufwachte.
Khorinis...
sephiroth2@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (19.07.2005 um 09:28 Uhr)
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Name: Arkahov
Alter: 24
Beruf: Dieb
Waffe : schmuckloser Dolch
Rüstung : Lederrüstung
Wohnort : immer irgendwo im Hafengebiet
Charakter : still-zurückhaltend-klug
Aussehen : klein (1,65cm) , blond , schlank-hager , sportlich
Traum : einfacher Milizionär
Vorgeschichte :
Der Kampflärm war ohrenbetäubend. Arkahov konnte den Befehl seines Truppführers kaum verstehen , doch als der Rest seiner Truppe raschen Schrittes auf eine Turmruine zustürmte , schloss er sich diesen an. Ein Pfeilhagal zu seiner linken lies ihn stoppen.
Um dem einhalt zu gebieten , murmelte er unverständliche Worte , auf die hin sich in seiner Hand eine konzetration purer Magie sammelte , welche er sofort in Richtung der Schützen schleuderte. Zufrieden hörte er die Aufschreie der Orks , als sie die glühenmd heiße Energiewand traf. Vor ihm endeckte er einen Trupp Soldaten die verzweifelt gegen eine Übermacht anzukämpfen hatten. Als er sah wie ihre Reihen immer lichter wurden beschloss er selbst zu seinem Doclh zu greifen. Es war eine gut ausbalacierte , knapp 2 Hand lange Klinge. Arkahov genoss das Gefühl als er wie ein warmes Messer durch Butter durch die feindlichen Reihen glit. Ein besonders großer Ork stellte sich ihm in den Weg und lies seine überlange Axt auf ihn herabstürzen , doch Arkahov konnte parieren , die Wucht des Aufschlages jedoch lies ihn zurücktaumeln. Er hatte große Mühe den wilden Hieben des veraledeiten Ungeheuers auszuweichen , als der Ork jedoch in seinem Blutrausch auf ihn eindreschte rammte er versehentlich sein Mordinstrument mit voller Wucht in die Erde und ohne zu zögern nutzte Arkahov diese Chanche und stieß dem Ork seine Klinge bis zum Heft in die Brust. Der Ork quiekte noch ein letztes Mal und erschlaffte dann. Doch Arkahov wurde keine Ruhe zu teil , denn sofort wurde die Stelle des monströsen Orks mit einer nicht minder häßlich aussehenden Kreatur gleicher Art gefüllt. Ehe der Ork jedoch realisierte was mit ihm geschah fiel er zu Boden , ein Dolch in seiner Seite steckend. Erbost sah Arkahov in die Richtund aus der das Wurfmesser gekommen war und entdeckte Lara , eine Kriegerin mit hohem Potential und sofort erhellte sich seine Miene , der hielt viel von diesem Mädchen. Dieser kurze Augenblick der Ablenkung reichte auch für kurzen Blick auf das Schlachtfeld aus ; Die händarischen Truppen hielten sich tapfer , doch für jede gefallene Orkschnauze kam eine zweite nach . Als er sich wieder der Schlacht zuwenden wollte blickte er genau in die Klinge eines Orks die direkt auf ihn zukam. Er fürchtet schon das sein Lebensfaden hier und jetzt endete , doch der Ork fing plötzlich an wie am Spieß zu kreischen als seine Haut plötzlich schmolz und er sich in seine Einzelteile auflöste. Arkahov bemerkte , dass auch die anderen Schattenkreaturen dieses qualvolle Ende ereilte. Hoch auf einem Hügel bemerkte er auch den Urheber dieser teuflischen Magie : Overlord Duncan D'Lere. In dessen Auftrag nahm Arkahov überhaupt an dieser Schlacht teil , denn sein Auftrag war derselbe den viele andere bekommen hatten : Sie sollten in der Burg Unheil nach einem Zepter suchen , dass ein ehemaliger Vertrauter von D'Lere entwendet hatte . Die Schlacht war geschlagen , doch nun begann die eigentliche Aufgabe.
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Erschöpft sank Arkahov neben Lara auf den Boden. Neun verdammte Stunden lang hatten sie das gesammte Bollwerk nach dem Szepter suchen müssen und zu allem Überfluss hatte D`Lere ihnen auch noch die ohnehin schon kargen Rationen halbiert , so wütend war er gewesen , als die Suche nichts ergab. 3 Monate kämpften sie sich schon durch diese nördlichen Eistundren , immer auf der Suche nach diesem mächtigen Stab. Heute wollte D'Lere etwas wichtiges zu verkünden haben und kurz bevor Arkahov es endlich geschaft hatte , trotz dieses Lärms den eine ganze Armee verursachte einzuschlafen weckten ihn Trompeten und verkündeten D'Lere's Auftauchen auf einem Balkon eines Turmes , der die Schlacht einigermaßen heil überlebt hatte. Mit tiefer , jedoch vor Erschöpfung leicht zittriger Stimmen teilte er der ganzen Armee mit , eine auswahl an Kriegern getroffen zu haben , die einer vagen Spur nachgehen sollten die auf das Verschwinden des Zepters hindeutete. Er hollte eine Liste aus einer Seitentasche seiner Samtrobe und rief die Unglücklichen auf , die dieser Spur nachgehen sollten , die sie von einem sterbenden Ork erhalten hatten :
" Boleif Understädt ! " Ein muskulös wirkender Mann trat vor . " Ihr müsst los !!! Das Szepter ist zerstört worden !!! Zieht nach Khorinis und berichtet Lord Hagen davon. Ich gebe euch das Vollmachtsschreiben, das euch erlaubt ins obere Viertel zu gelangen. Danach könnt ihr machen was ihr wollt ... vieleicht braucht die Garde ja noch Männer wie euch."
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Arkahov erwachte mit brummendem Schädel, wieder hatte einer dieser seltsamen Träume seine Nachtruhe beendet. Langsam glaubte er verrückt zu werden, denn er glaubte jemanden in seinem Kopf den letzten Satz immer noch sagen zu hören. "...Garde Innos ... Männer ... wie euch " Arkahov hatte lange nachgedacht was er tun sollte ... er bschloss nach der Gilde Innos beizutreten.
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Über Arkahovs Kindheit ist nur wenig bekannt, man weiß nur das er ungefähr mit 10 Jahren seltsamen Gestalten in dunkler Nacht an einen Bauernhof geschleppt worden war. Akil ,der Gutsherr , nahm ihn freundlich auf, doch die Söldner und die Miliz machten im finanziell sehr zu schaffen ... er konnte es sich nicht leisten arkahov bei sich wohnen zu lassen und schikcte ihn nach Kohrinis, um sich dort Arbeit zu besorgen. Arkahov jedoch konnte keinen passenden Job finden und hielt sich mit kleinen krummen Dingen über Wasser. Einmal musste er im Hafen ein Krautpaket bewachen, als plötzlich ein seltsam fremd wirkender Mann mit Zopf hereinstürmte und ihn schwer verletzte. Doch Rosi, eine Frau die im Hafen lebte, pepelte ihn wieder auf. Da im nun auch seine illegalen Handlungen zu gefährlich wurden, beschloss er siche einen richtigen Job zu suchen - einen bei der Miliz. Die standen nämlich immer nur beim Wirt und liesen sich volllaufen und bekamen dafür auch noch Sold und Unterkunft.
Written by Flo "Arkahov"
e-mail : colt.kalashnikov@gmx.de
dein Nickname muss mit dem Charakternamen übereinstimmen, also melde dich als *Arkahov* an, mit deinem aktuellen kann ich dich nicht zulassen.
-nicht zugelassen-
Wie kann ich das ändern ?? Ich meine meinen account ändern ... den namen IchHab... kann ich wegen LadyLomar net lassen ... könntet ihr den ändern so als admin mein cih^^
erstell dir einfach einen *Arkahov* Account und poste mit dem erneut
(\_/)
(O.o)
(> <) Unser neuer Held 
Geändert von LadyLomar (20.07.2005 um 14:30 Uhr)
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Neuling
Name: Jarefs
Alter: 33
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: klein, braune haare, schlank
Eigenschaften:
+freundlich
+wenig geldgierig, manchmal aber doch 
+immer für nen spaß zu haben
-rachsüchtig
-greift schnell zur waffe
Vorgeschichte:
Jarefs wurde als Sohn eines reichen Händlers in
Khorinis geboren.
Er reiste viel mit seinem Vater umher, als er in einem
weit von Khorinis entfernten Ort, eine Frau namens
Lydia kennenlernte.
Er verliebte sich sofort unsterblich in sie, und
schaffte es auch, sie dazu zu übereden, mit ihm nach
Khorinis zu ziehen.
Dort wollte Jarefs mit Lydia eine Familie gründen und
glücklich werden. Jarefs, mit seiner ewigen
Freundlichkeit, wurde von Lydia natürlich nur betrogen
und ausgenommen. Er, erfüllte ihr alle Wünsche, und
sie blieb nur wegen des Geldes bei ihm. Als Jarefs,
endlich ein anderer Händler die Augen öffnete, sprach
er Lydia, auf dieses Thema an. Sie offenbarte ihm
alles, und wollte dann verschwinden. Da war es aber
schon zu spät, Jarefs hatte bereits seinen Dolch
gezückt, und Lydia damit erstochen.
Lange dauerte es nicht, bis die Wachen kamen, und ihn
zu 5 Jahren Haft verurteilten. Doch als der König dann
auch noch Erz brauchte, geschah das, wovor sich Jarefs
immer gefürchtet hatte. Er wurde in die Barriere
geworfen, um dort für den König Erz zu schürfen.
Nach ca 5 jahren schwerer Arbeit in den Minen der
Kolonie, gab es einen rießigen Knall, und die Barriere
löste sich plötzlich auf. Alles bebte, und Jarefs
dachte bereits sein letztes Stündlein hätte
geschlagen. Doch da wurde ihm bewusst, dass es vorbei
war. Er war frei.
Schnellst,öglichst machte er sich auf den Weg nach
Khorinis, wo er nach Arbeit suchen wollte.
Kontakte:
E-Mail: lobnig@hotmail.com
ICQ: 257162728
Msn Messenger: lobnig@hotmail.com
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (20.07.2005 um 14:41 Uhr)
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Charakter-Name: Freeze
Charakter-Alter: 20
Beruf: Lehrmeister der Wandlungsmagie
Gilde: Waldbruderschaft
Rang: Druide
Skills: Einhand 2, Wandlungsmagie 4+, Stabkampf 2, Barde
Waffen: Einige Wurfmesser, Wandlungsmagie, Druidenstab
Rüstung: Grünes Gewand mit Kapuze, auf das weiße Zeichen aufgemalt wurden
Eigenschaften:
Gute:
Ehrgeizig, mutig, geheimnisvoll
Schlechte:
Böse, ungeduldig, wird schnell zornig, zerstörungswütig, misstrauisch gegenüber jedem, arrogant, kaltherzig, grausam, ignorant, exzentrisch
Vorgeschichte:
Freezes Vater war ein unbedeutender Handwerker, der Freeze das Schmieden beibrachte. Seine Mutter war eine kleine Schneiderin, die Freeze etwas von der Schneiderkunst zeigte und lehrte. Freeze war ausgesprochen glücklich mit seinem Leben bis eines Tages, als Freeze nicht zu Hause war, Banditen das Haus von Freeze überfielen und seine Eltern, die wenig dagegen zu setzten hatten, grausam niedermetzelten. Als danach dann der gut gebaute, muskulöse, eisblauäugige und fröhliche Freeze von einem Spaziergang nach Hause kam sah er die offene Tür und befürchtete schon das Schlimmste und so war es auch. Er trat ein in das Wohnzimmer und sah seine Eltern auf dem Boden liegen. Er hastete augenblicklich auf sie hinab, hielt sie in seinen Armen und weinte. Ab diesem Tag veränderte sich Freeze. Er kehrte Innos den Rücken und wandte sich ab von den Göttern. Unendlicher Zorn und Hass regierten in ihm. Er schwor den Tod seiner Eltern zu rächen und wenn es ihm sein Leben kosten würde. Freeze beschloss nach Kohrinis zu gehen um dort Lehrmeister zu finden, die ihm Kampffertigkeiten aneigenen konnten. Er ging ein letztes Mal in sein Zimmer, band den Dolch, den sein Vater ihm geschmiedet hatte, an seine Hüfte und warf sich das nachtschwarze Cape um, das seine Mutter für ihn genäht hatte. Freeze wurde von Tag zu Tag böser und eigenartiger und seine Augen hatten nicht mehr einen weichen Blick wie sonst immer, sondern einen kalten, eisigen Blick bei dem das Blut in den Adern gefror. Der Schmied machte sich also auf nach Kohrinis. Nach einigen Tagesmärschen sah er schon die Stadtmauern hinter einem kleinen Wäldchen und er ließ ein kaltherziges Lachen hören das mehr unmenschlich als menschlich war.
Regeln gelesen: Ja
Email-Adresse: Freeze4@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von Freeze (11.06.2008 um 21:11 Uhr)
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Charakter-Name:
Terok
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Anwärterrobe
Eigenschaften:
+ er ist sehr fürsorglich und denkt nur an andere
- er wird sehr schnell wütend
Vorgeschichte:
Terok wuchs auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe
von Kohrinis auf. seine Eltern sorgten immer gut für
ihn. Leider waren sie sehr arm denn den Bauernhof
hatten sie nur weil ein Großbauer ihnen Geld geliehen
hatte. Doch dafür musste Teroks Vater jedes Monat die
Hälfte der Ernte dem Großbauern geben. Eines Monats
war aber die Ernte so schwach das Teroks Eltern nicht
die Hälfte davon hergeben konnten. Als das im nächsten
Monat gleich war, kam der Großbauer persönlich.
Schnell versteckte sich Terok im Schrank. Durch eine
Kleine Luke konnte er sehen was draußen gescha. Lange
redete der Großbauer mit Teroks Eltern und als dann
die Nacht einbrach, musste Terok mitansehen wie seine
Eltern kaltblutig ermordet wurden. Als der Großbauer
gegangen war rannte Terok aus dem Haus. Nach einiger
Zeit ereichte er den Wald. Dort blieb Terok dann auch
einige Tage lang. Do! ch er liet an Hunger und Durst.
Eines Nachts fand ihn ein alter Mann der ihn auch
aufzog und ihm von Innos, Adannos und Beliar erzählte.
Viele Jahre später früh am Morgen sah Terok den alten
Mann am boden liegen, er war tot. Terok verließ das
haus des Mannes schnell und rannte weg...
Regeln gelesen:ja
Email:brig.haid@aon.at
-zugelassen-
Geändert von Terok (15.08.2005 um 20:00 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: Ares
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier Waffe:
Messer
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Aussehen:
Ares hat mittellanges, volles, braunes Haar. Er ist
breitschultrig jedoch nicht all zu kräftig, eher setzt
er sein Geschick ein um an die Dinge zu kommen welche
er benötigt. Er ist zwar groß jedoch kein Riese, sie
beträgt ungefähr 1m 78cm.
Er ist sehr hilfsbereit und sorgt sich um jede Person
die Hilfe benötigt. Er ist ein wunderbarer
Gesprächspartner und kann stundenlang einer Person
zuhören. Erst ist er einwenig misstrauisch, jedoch
wenn er jemanden gut kennt kann er ein sehr guter
Freund werden. Er beendet alles was er angefangen hat.
Ungefähres Portrait
Vorgeschichte:
Ares lebte wohlerzogen in einer großen Familie mit drei Schwestern und einem Bruder auf. Zwar waren seine Eltern als Beruf Bauern, jedoch handelten sie nicht nach den Vorgaben der Händler. Sie forschten mehr nach der Wirkung besonderer Kräuter und probierten sie jederzeit aus. Ebenso hatten sie Hektar große Felder voller Pflanzen von denen die ganze Familie nicht die Finger lassen konnte und herumexperimentierte. Auch Ares arbeitete daran den Garten in Stand zu halten:
"Vater, Vater, ich habe es geschafft, die das Heilkraut, es blüht.", brüllte der erst 18 gewordene Sohn und tanzte durch die Gänge um nach seinen Vater zu suchen. Es herrschte Stille, hielte sich wirklich alle im Hof auf und werkelte an den Pflanzen herum? Weiter rannte der Junge von Zimmer zu Zimmer und versuchte einen der Geschwister zu finden. Doch niemand schien seine Rufe zu hören, wirklich niemand. Mit niedergeschlagenen Augen trottete er in sein Gemach zurück und setzte sich auf sein Bett. Im Garten schien keiner zu sein, wo waren sie denn, vielleicht hatten sie die Stadt aufgesucht um dort ihre Köstlichkeiten zu verkaufen? Aber warum hatten sie ihn ohne etwas zu sagen zurückgelassen? Sofort, als ihn der Gedanke zu sehr plagte, huschte er aus seinem Zimmer und sprang die Treppe herab um zum Eingang des Hauses zu gelangen. Von hier aus konnte man die gesamte Ebene sehen, doch tatsächlich war niemand hier. Erschrocken trat er einige Schritte vor, Plötzlich spürte er wie sich eine kalte Hand um seinen Hals schwang und ihn hinter einen Baum zerrte. Es war sein Bruder der bleich im Gesicht war als habe er einen Geist gesehen. Stotternd öffnete er den Mund und meinte:" Sie...Sie sind alle tot, wir sind die einzigen Überlebenden, Ares, wir müssen hier weg." Das Herz raste und der Junge schien in Ohnmacht zu fallen, jedoch erblickte er keine Schwärze vor seinen Augen, sondern nur seinen einzigen Bruder. "W...was ist passiert Bruder, tot? Von was redest du da?", erwiderte Ares und blickte sich um. "Es waren Banditen hier, ich habe sie alle belauscht, unsere Elter und auch die älteren Schwestern schienen Schulden bei diesen Typen zu haben, und dann...Dann diese Schreie, plötzlich diese Stille, schrecklich.", erzählte er und konnte die Tränen kaum noch verkneifen. Ein Wortwechsel voller Tränen. Schließlich konnte man lautes Gerede vernehmen und Ares war klar, dass waren die Banditen, die Leute die seine Eltern ermordet hatten. "Das sind sie, Ares, wir müssen laufen.", schrie er und rannte aus dem Versteck der Fichte um sein Leben. "Hey hier ist einer.", rief einer der Banditen und Ares konnte gerade noch erblicken wie dieser seinen Bogen spannte und seinen Bruder genau in den hals traf. "Schauen wir uns den Penner mal genau an.", lachte der Mörder und wanderte mit seinen zwei Gefolgsleuten auf die Leiche zu. Ares war nun klar er müsste nun auch laufen, sein Bruder hatte sich für ihn geopfert und die Aufmerksamkeit auf siech gelenkt. Sofort schlich er aus dem Versteck, hinter das Haus und hinein in den Wald...
Mittlerweile ist er 19 geworden, hatte seine Eltern, Bruder und Schwestern verloren und lebte nur mehr von dem Gold welches er bei sich hatte. zwar hatte er ein gutes Leben in der Stadt geführt, doch wollte er dies vergessen und zurück in den Wald um dort neu zu beginnen.
Email-Adresse ares_rpg@gmx.net
Regeln gelesen?
ja Zweitaccount? ja
Names des Erst-Accounts: Nero Leto
-zugelassen-
Geändert von Ares. (22.07.2005 um 21:40 Uhr)
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Charakter-Name:
KuKoShaKaKu
[Bild: 938hu.jpg]
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Dieb
Waffen:
Messer
Rüstung/Kleidung:
Bauernkleidung
Inventar:
nichts
Eigenschaften:
Er ist zurückhaltend und Vorsichtig.
Trinkt zu viel und ist von den Wasserpfeifen sowie Sumpfkraut abhängig.
Wenn er berauscht ist redet er zu viel,
dies wird ihm meistens zum Verhängnis.
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Vorgeschichte:
KuKoSchaKaKu war einst Kapitain auf einem
Piratenschiff, sie waren auf der Suchen nach einem
Schatz der auf einer Insel vergraben lag, die Insel
konnte nicht gefunden werden, bis auf die, die wissen,wo sie liegt.
KuKo fand die Insel, der 1.Offizier kam zu ihm undsagte:
"Er wolle denselben Anteil für alle."
Es ging um den Standort der Schatzes.
KuKoShaKaKu gab ihm die Koordinaten.
In der Nacht kam es jedoch zu einer Meuterei.
Sie setzten KuKoShaKaKu auf einer Insel aus,
wo er sterben sollte.
Wenn man einen Piraten aussetzt gibt man ihm einen
Strick, dieser nutzt einem nicht viel,
weder zum Jagen noch um gerettet zu werden.
Der Strick war nur dazu da um dem Piraten die möglichkeit zu geben
sich an einem Baum zu erhängen
Doch KuKo konnte von der Insel entkommen.
Er wartete ins seichte Wasser,
dort verharte er 3 Tage und 3 Nächte,
sodass sich alle Kreaturen des Meeres sich
an seine anwesenheit gewöhnen konnten.
Am 4 Morgen griff KuKo sich 2 Schildkröten schnürrte
sie mit dem Strick zusammen und benutze sie als Floß.
Seit dem ist KuKoShaKaKu auf der Suche nach seinem
ersten meuterischen Offizier.
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E-Mail: freak4ever@gmx.de
ICQ: 309958564
-zugelassen-
Geändert von KuKoShaKaKu (21.07.2005 um 11:59 Uhr)
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20.07.2005 20:17
#399
Name: Lazyman
Alter: 18
Rang: Milizsoldat (OT) bzw. Waffenknecht (RPG) der Garde Innos'
Funktion: Adjutant des Hauptmanns und Einhand-Lehrmeister
Waffen:
Rüstungen:
- guter Lederpanzer (im Moment in seiner Truhe in der Kaserne)
- leichte Milizrüstung (trägt er zur Zeit); beide Rüstungen erworben bei SonBo
Skills (3/5): - Händler
- Einhand Stufe 2+ (gelernt und gemeistert bei Tomarus)
Eigenschaften:
positiv:
ordentlich, anständig, höflich, hält sich und seine Habe in gutem Zustand, folgsam, lernt schnell, findet immer eine Lösung für ein Problem (behauptet er zumindest), gottestreu, kontaktfreudig
negativ:
rechthaberisch, manchmal etwas Querdenker-haft, verfolt seine Ziele um (fast) jeden Preis, zieht andere Leute ab und zu über den Tisch, etwas faul, hat große Angst vor Orks
Vorgeschichte:
Lazyman wurde in einer Provinz in Myrthana geboren. Seine Mutter verstarb bereits während seiner Geburt. Man kann von Glück reden, dass er die Geburt überhaupt überlebt hat. Sein Vater war ein von Dorf zu Dorf ziehender Händler, der allerlei Sachen anbot. Von ziemlich nutzlosen Stofffetzen über Pfeile und Bolzen bis hin zu Kräutern und Blumen war von fast allem in seinem Angebot etwas zu finden. Nur konnte man beim besten Willen nicht behaupten, dass er irgendetwas dauerhaft im Angebot hatte. War in einem Dorf gerade die Milch billig, so war Lazymans Vater der erste, der erschien, um große Mengen einzukaufen. Mit diesen zog er dann zu den Nachbardörfern, in denen Milch gerade Mangelware war und verkaufte sie zu (teilweise sehr) hohen Preisen an die dortige Bevölkerung.
Lazyman musste immer mit, wenn sein Vater auf Tour ging. Einen festen Wohnsitz hat er nie kennen gelernt. Auch hatte er nie das Glück eine Schule oder dergleichen zu besuchen. Alles, was er wusste, wusste er von seinem Vater. Von ihm hatte Lazyman auch das Talent zum geschickten Handeln gelernt. Zuerst noch etwas tollpatschig, später jedoch immer besser unterstütze Lazyman seinen alternden Vater, wo er nur konnte. Und wenn es Kleinigkeiten, wie das Reinigen des Standes und der Waren oder das Beschriften der Preisschilder waren.
Als Lazyman gerade 16 geworden war, verstarb sein Vater an einer schweren Grippe, da das Geld nicht ausreichte, um einen Arzt oder Heiler anzuheuern. Nun war er also auf sich allein gestellt. Er beschloss, dass es so nicht weiter gehen konnte. Lazyman sehnte sich doch so sehr nach einem geregelten Tagesablauf und einer festen Bleibe. So sparte er in den nächsten 2 Jahren jeden Taler, um sich eine Reise nach Khorinis zu finanzieren, da ihm zu Ohren gekommen war, man könnte dort Arbeit finden.
Doch der Weg dorthin war sehr steinig. Zuerst einmal musste er sich seine jugendlich-flapsige Art abgewöhnen, da er schnell merkte, dass man, wenn man höflich ist, seine Waren besser an den Mann bringen kann. Auch wurde ihm recht schnell klar, dass man mit ehrlicher Arbeit nicht weit genug kommt. Und so kam es oft genug vor, dass er Geschäfte in Kneipen abschloss, wenn seine Kunden schon etwas angeheitert waren.
Nur so ist es zu erklären, dass er heute genug Geld zusammen hat, um endlich nach Khorinis zu reisen. Jedoch hat er nicht vor, dort weiter als Händler zu arbeiten. Er möchte sich ein „geregeltes Leben“ aufbauen. Was das genau ist und was man dafür tun muss ist ihm noch nicht ganz klar, aber er ist sich sicher, dass er es schaffen wird.
Diese Zuversicht nimmt er aus seinem Vertrauen an Innos. Lazymans Vater hatte ihn viel über die Götter erzählt, da auch er religiös war und so kam es, dass Lazyman täglich betete und sich für alle Erfolge bei Innos in einem Gebet bedankte. Nur die Misserfolge konnte er sich nicht wirklich erklären. Meistens schob er es dann darauf, dass Innos ihn anweisen wollte, ehrlicher zu werden. Mit dieser Erklärung konnte Lazyman ganz gut leben.
Nun steht Lazyman also vor den Toren der Stadt Khorinis. Er weiß nicht, was ihn erwartet. Doch er ist der festen Ansicht, dass es ja nur besser werden kann. Denn nun wird diese Stadt sein Zuhause sein. Und zwar sein erstes richtiges…
Regeln gelesen: ja
E-Mail: Lazyman123@freenet.de
ICQ: 301-360-763
-zugelassen-
Geändert von Lazyman (17.02.2006 um 09:54 Uhr)
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Name:Isaac
Alter:19
Beruf:Handwerker
Waffe:Dolch
Rüstung:Novizenrobe
Aussehen:[Bild: HFL628.jpg]
Eigenschaften:Bins sher gierig nach Wissen und hab manchnmal den Drang mich zu behaupten.
Geschichte:Es war mal
wieder ein normaler Tag er schob den Karren seines
Vaters denn Weg entlang.Er war mit Heu für die Kuhe
beladen.Er schob es in denn Stall und machte sich an
die Arbeit.Die Kühe bekammen ihr Futter und er molk
sie.
Sein Vater war auf denn Feldern um den Weizen zu
mähen.Seine Mutter kochte Fleischwanzenrague.Es hat
es geliebt das Zeug.Auf jeden Fall kam sein Vater dann
zum Haus weil seine Mutter sie zum essen gerufen hatte.Sie
gingen rein und sprachen über die Tiere auf dem Hof
des Nachbarn.Seine mutter unterbrach das essen und
forderte sie auf still zu sein.Es waren Schritte zu
hören.Sein vater blickte aus dem fenster.es war die
Königliche Garde die auf dem weg hierhin waren.wieso
kamen sie hierhin??was wolten sie von uns?
"Rauskommen" schrie einer der Soldaten.Wir brauchen neue
Schürfer, alle Jungen Männer kommen sofort raus und
kommen mit!!Er musste sich verstecken
Sein Vater führte ihn auf den Dachboden und sein Vater ging weider
runter!sie kamen rein und schrien wo er sei !!Seine
vater musste nachgeben als sie anfingen seine mutter
zu qäulen und er kam runter
sie brachten ihn auf ein schiff
es war ein militär schiff.sie brachten ihn nach
khorinis.aber sie wollten nicht das er schürfer werde
sie schmissen ihn einfach von bord.er war in einer
neuen welt ohne jemand anderen .ALLEINE.
Regeln gelesen:JA
Email-Adresse
bastelschlecht@web.de
ICQ:314646002
-zugelassen-
Geändert von Isaac (08.04.2006 um 18:58 Uhr)
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