Salvete Römer !
Dies hier ist ab nun der Treffpunkt von Zivilisation und Kultur in diesem Forum ! Hier wird jeder seine Mitte finden, ob Parther, Gallier, Germane, Ägypter oder Grieche, ein jeder kann Römer sein !
Die Schlachten und der Krieg um die PE hat sich gelegt. Damit haben wir den Barbaren schon bei unserer Gründung gezeigt zu was wir Römer im Stande sind ! Männer und Frauen aus Stein und Stahl, wir stehen für Ordnung und Zivilisation, wenn es eine Perfektion gibt, sind wir ihr am nächsten ! Unser Griff um die PE ist nun gefestigt und unser Stand wird mehr und mehr elitär, wir sind das römische Reich, und Rom herrscht !
Dies ist ein Rückzugsort für jene die noch klaren Verstandes sind und kein anderes Zuhause in diesen grau gewordenen Hallen des Forum finden können. Wollen wir versuchen zu erhalten was uns noch übrig geblieben ist, wollen wir versuchen ein Lichtblick zwischen Spammern und stumpfsinnigen Anti-Dödeln zu sein.
WARNUNG !
Römersmileys zum untermalen von interessanten Posts sind erlaubt, doch weder Beiträge aus einem Smiley noch Bildverzerrende und unnötige Paraden sind gern gesehen. Das sind dunkle Zeiten die uns Römer heimsuchen, versuchen wir nicht weiter die trotteligen Geister jener auf uns zu ziehen die uns nur schaden wollen. Genauso wird auch kein sinnloses Gehetze gegen Rom gebilligt, jene die kommen um einfach ihren Missmut gegen Rom zu äußern sind nicht erwünscht, und müssen wo anders ihren Frust rauslassen !
Bestimme dein Ziel. Konzentriere dein Feuer darauf und auf nichts anderes. Erst wenn es vernichtet ist, wählst du ein anderes Ziel. Das ist der Weg zum sicheren Sieg.
Bist du stark, täusche Schwäche vor. Bist du schwach, gib dich stark. Verberge deibe Position vor dem Feind, und er wird seine Armeen auf den Kampf gegen seine eigenen Ängste verschwenden.
Du strebst nach dem Sieg. So viel ist offensichtlich. Weniger offensichtlich jedoch ist die Natur des Sieges. Unter manchen Umständen magst du den Feind völlig vernichten, ohne eigene Verluste zu erleiden, und doch wird der Sieg an ihn Gehen. In jeder Situation muss du zuerst bestimmen, wie der Sieg aussehen soll, bevor du die Schritte unternimmst, ihn zu erringen. Widerstehe dem Instinkt, erst zu kämpfen und später zu denken.
Ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen.
Ein guter General führt seine Armee nicht in den sicheren Untergang, nur weil er weiß, daß sie ihm folgen wird.
Ein guter General geht keine Risiken ein - er wartet einfach darauf, dass sein Gegner sie eingeht.
Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln.
Ein Kommandant muß den Mut haben, seinen Plan auf Fehler und Schwächen zu prüfen. Kriege werden erst gewonnen oder verloren, nachdem die Fronten festgelegt wurden.
Ein Kommandeur muss den Mut besitzen, seine Pläne durchzusetzen, zum Guten oder zum Schlechten. Kriege werden gewonnen oder verloren, sobald die Schlachtlinien gezogen sind.
Ein offenes Schlachtfeld ist nichts weiter als eine Todesfalle - im Krieg ist jedes sichtbare Ziel ein Verlust, egal wie gut geschützt es sein mag.
Eine ausgewogene Armee ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein Kommandant, der seine Hoffnung nur in schwere Waffen legt, wird ausmanövriert. Ein Kommandant, der sich auf den Nahkampf ohne Feuerunterstützung konzentriert, wird seine Truppen im feindlichen Feuer verlieren. Alle Elemente müssen harmonisch aufeinander abgestimmt sein, so daß die Effektivität der Armee größer als die Summe ihrer Teile ist.
Feuere auf den Führungspanzer einer feindlichen Kolonne, wenn du ihre Bewegung blockieren willst. Feuere auf das hinterste Fahrzeug, um dem Feind die Deckung durch die Trümmer des Fahrzeugs zu verweigern, das du zerstört hast.“
Greife deinen Gegner dort an, wo er am schwächsten ist. Locke ihn in die Falle, um ihn zu vernichten, sobald er einen Fehler begeht.
Im Krieg besteht der Sieg aus einem Teil Planung und neun Teilen Glauben.
In einem Gefecht müssen die eigenen Ressourcen sorgfältig gehütet werden, und man muß mit so wenig wie möglich so viel wie möglich erreichen.
Der Sieg ist wichtig, doch ein einzelnes gewonnenes Gefecht ist von geringem Nutzen, wenn man dadurch den Feldzug verliert.
In jeder Streitmacht muß ein Gleichgewicht der Kräfte herrschen. Ein Kommandant, der nur an die Wirkung schwerer Waffen glaubt, wird von schnellen Gegnern einfach umgangen. Ein Kommandant, der nur auf Nahkampftruppen setzt, wird viele Krieger im feindlichen Feuerhagel verlieren. Jeder Teil einer Armee muß mit den anderen Teilen zusammenarbeiten, so daß das Ganze größer wird als die Summer der einzelnen Teile.
Schlag nicht zu bevor du bereit bist, den Feind völlig zu zerschmettern, aber dann greif ohne Gnade an, zerstöre jeden Rest von Widerstand und lass keinen zurück, der gegen dich arbeiten könnte.
Strebe immer danach, den Feind auf deinne Art zu bekämpfen. Wenn du stark im Nahkampf bist, so greife in dichtem Gelände an, wo dir dies zum Vorteil gereicht. Wenn du besonders gute Schützen hast, dann kämpfe aus größerer Distanz. Wenn du zahlenmäßig überlegen bist, so kämpfe an einer breiten Front, und benutze deine Reservetruppen, um die dünnen Linien des Gegners zu zerreißen. Falls deine Gegner mehr Truppen haben, dann konzenttriere deine Streitmacht, so daß der Feind gegen deine besten Truppen antreten muß. Es wurde noch keine Schlacht gewonnen, in der die Schwächen des Gegners nicht ausgenutzt oder seine Stärken nicht neutralisiert wurden.
Versuche stets, den Feind zu deinen Bedingungen zu bekämpfen. Wenn du stark auf kurze Entfernug bist, greife in dichtem Gelände an, wo dein Vorteil am größten ist. Wenn du auf lange Reichtweite überlegen bist, dann trage die Schlacht auf Distanz aus. Wenn du zahlenmäßig im Vorteil bist, greife auf breiter Front an. Benutzte Reserven, um durchzubrechen, wenn die überdehnten Linien des Feindes wanken. Wenn du unterlegen bist, konzentriere deine Kräfte, so dass der Gegener nur deine besten Truppen bekämpfen kann. Niemand, der keinen Vorteil aus den Schwächen des Feindes gezogen hat, hat jemals eine Schlacht gewonnen.
Was ist der Sieg? Ist er das Vernichten des Feindes auf dem Schlachtfeld? besteht er darin, seine Armeen zurückzuschlagen und seine fehlgeleiteten Kämpfer zu vernichten? Nein, dies ist nur der Anfang!
Der wahre Sieg besteht darin, den Feind vollständig auszulöschen, seine gepanzerten Legionen zu zerschlagen und seine fliehenden Truppen zu zerschmettern. Verfolge sie zu ihren Behausungen und treibe sie heraus. Breche in ihre unheiligen Tempel ein und stürze ihre verdorbenen Götzenbilder. Verbrenne ihre ketzerischen Schriften und belasse keinen Stein auf dem anderen. Richte ihre Gefolgschaft, ihre Familien und ihr Vieh, auf daß keine Spur ihrer Unreinheit zurückbleibt. Und wenn das geschehen ist, dann stecke die Ruinen in Brand.
Jeder, der mit ihnen Handel getrieben oder ihnen Unterschlupf gewährt hat, muß ausgelöscht werden, denn die Erinnerung ist heimtückisch, und auch wenn du ihren Willen und ihre Körper zerschlagen hast, so können sie doch wiederkehren. Schicke kriegerische Schreiber aus, um ihre Namen aus den Geschichtsbüchern zu tilgen, ihre Errungenschaften aus den Annalen zu streichen, und die bloße Erinnerung an den Feind auszuradieren. Nur dann hast du wirklich gesiegt.
Wenn der Feind in einer großen Horde kommt, wie es die Orks zu tun pflegen, versuche sie in ein enges Tal oder eine ähnliche Umgebung zu locken, wo ihre Zahl gegen sie wirkt. So zusammengedrängt werden jene an der Spitze die hinter ihnen behindern, während der Andrang von hinten die an der Spitze Befindlichen davon abhält, sich zurückzuziehen oder einen besseren Weg zu finden. +++ Tactica Imperialis+++
Äcker sind eine Soldeinheit des Imperiums. Das dem Römer verliehene Land steht symbolisch für eine Art Lohn, den sich der Legionär irgendwie verdient hat, sei es in Schlachten oder über andere Dienste für Rom. Je nachdem wie hart der amtierende Kaiser den Verdienst seiner Leute einschätzt, bekommt der Gefolgsmann einen oder mehrere Äcker spendiert. Der römische Soldat hat das Recht auf eine ihm versprochene Belohnung zu appelieren sofern er seinen Dienst für diese Belohnung erfolgreich geleistet hat und man von oberster Stelle vergessen hat diese einzutragen.
Der amtierende Kaiser kann diese Äcker dann vermerken indem er den Censor anschreibt. Die Zahl der Äcker werden in den EPs der römischen Provinzen vermerkt, nicht im EP des Reiches, da dort nur eine Ordensübersicht gemacht wird!
Es gibt verschiedene Arten um sich einen oder mehrere Äcker verdienen zu können:
(militärischer Weg)
- Nach der erfolgreichen Teilnahme an einer Schlacht kann der Legionär zwischen drei Stück Acker oder einem Gladius wählen.
- Nach besonders bemerkenswerten Verdiensten im Kampf kann ein Legionär mit einem Adler oder fünf Äckern ausgezeichnet werden.
- Die getroffene Wahl gilt, Orden können im Nachhinein aber umgetauscht werden zum Acker ihres Wertes.
(ziviler Weg zu Friedenszeiten)
- Für das Anfertigen mehrerer römischer Kunstwerke (Smileys und Grafiken), kann der amtierende Kaiser den Einsatz mit ein bis zwei Äckern belohnen, allerdings wird die Zahl der Kunstwerke nicht berücksichtigt, sondern die Mühe und Arbeit dahinter.
- Das Tragen einer teilweise römischen Signatur mit Threadverlinkung gibt einmal im Monat einen Acker zu Anfang des Monats. Es sollte nachweisbar sein, dass man die Signatur auch wirklich lange so getragen hat, bei Ausnahmen jedoch, wo betreffende Person für eine Woche den Link entfernt hat, sollte Milde gewaltet werden. Bei dieser Vergabe aber bitte rechtzeitig aus eigenem Antrieb die Kaiserin oder einen der für die Provinz-EPs zuständigen Quästoren anschreiben, sonst verfällt der Lohn!
-Die Teilnahme an großen Clubaktionen wird ebenfalls mit Äckern vergolten. Dieses Maß wird aber vom Kaiser je nach Größe der Aktion vorgegeben.
Belohnungen, die für Äcker erworben werden können:
5 Äcker = Beförderung des Legionärs zum Decurio
10 Äcker = Beförderung in den nächsthöchsten Rang nach Rücksprache mit der Kaiserin (ab Zenturio bis maximal Präfekt)
Bei Fragen antwortet die derzeitig amtierende Kaiserin Lena gerne.
Lex de iure legionibus
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
§1 Einjeder Legionär hat das Recht seinem Kaiser zu dienen, ihn zu ehren und seinen Namen in der WoP oder außerhalb davon zu verkünden. Sofern er nicht einen Präzedenzfall schafft, der aus Sicht des Kaisers oder aus Sicht des Volkes untragbar ist, kann er nicht für übereifriges Handeln bestraft werden. Seine Vorgesetzten sollen also Milde unter ihren Leuten walten lassen sofern sie aus eigenständigem Handeln klare Stellung zum Kaiser bezogen haben oder ihn andersweitig unterstützt haben, auch wenn dieses Handeln nicht optimal gewesen war oder zu sein schien.
§2 Zenturionen haben die Befehlsgewalt über Legionäre, ebenso wie die höheren Ämter. Sofern jedoch aber Befehle fragwürdig aus Sicht der Legionäre erscheint, ist es ihnen erlaubt in einer Massenklage die Stellvertreter des Kaisers anzuschreiben oder sofern es sich bei dem fragwürdigen Befehlshaber um einen der Stellvertreter handelt den Kaiser selber.
Als Stellvertreter gelten auf höchster Ebene die Konsulen. Sollten diese nicht zur Verfügung stehen, soll der Legionär sich an die prätorianische Garde wenden. Sofern diese ebenfalls nicht zu erreichen ist, wende man sich an die Generäle, die Tribune oder den Censor als dritte Rangebene unter dem Kaiser. Sofern auch die Censoren abwesend sind oder sich nicht um die Sache kümmern wollen, muss entweder einer der Quästoren oder einer der anderen Zenturionen gefragt werden. Als letzte Instanz kümmert sich der Quästor um die Rechte der Legionäre und verhandelt zwischen dem angeklagten Offizier und den betroffenen Legionären über PN. Das anschließende Urteil verkündet immer der Quästor öffentlich, bei der Rechtsprechung ist er immer wie andere Richter in dem Fall an die Rechte der Legion gebunden.
§3 Legionäre sind untereinander gleichberechtigt, egal wie viele Orden sie besitzen und egal wie hoch sie in der Gunst des Kaisers stehen. Ebenso sind auch die Zenturionen untereinander gleichberechtigt wie alle anderen Ämterkollegen auch. Die Orden sind lediglich nur ein Zeichen für Legionäre, deren Einsatz für Rom aus Sicht der Konsulen wie des Kaisers bemerkenswert scheinen.
-Weiterhin gilt, dass man als Legionär nicht um Orden bettelt, der Staat sieht seine Leistungen und bestimmt, wann er eine Auszeichnung erhält und wann nicht.
-Dasselbe gilt für alle Beförderungen innerhalb der Legion.
§4 Legionäre haben das Recht sich abzumelden, auch wenn ein großer, wichtiger Kampf bevorsteht. Diese Legionäre werden nach der Schlacht nicht bestraft, weil davon auszugehen ist, dass ihr RL in diesem Moment wichtiger war.
§5 Jeder Legionär hat das Recht bei einer Volksabstimmung eine gültige Stimme abzugeben als Bürger Roms. Es wird ihm aber geraten zu Gunsten seines eigenen Volkes und des Kaisers abzustimmen, da sonst der Verdacht bestünde, er habe den Kaiser verraten.
§6 Jeder Legionär hat das Recht auf Belohnung nach der Eroberung eines Landes. Die höheren Ämter sind deshalb dazu veranlasst beim Kaiser einzelne Legionäre zu benennen, die sich bemerkenswert auf dem Schlachtfeld hervortaten. Diese Belohnungen können je nach Einsatz von Ackerland im neu eroberten Gebiet bis hin zu einer Beförderung zum Zenturio oder Quästor reichen.
-Legionäre haben drei Tage nach der Schlacht das Recht die Stellvertreter des Kaisers oder den Kaiser selber um eine Belohnung zu fragen, sofern ihre Leistungen nicht beachtet worden schienen. Als Untermauerung dieser Vorwürfe sollte der Legionär entsprechende Beiträge verlinken oder zitieren, damit man sie sich nochmal durchgeht. Je nachdem ob der Legionär Recht hat oder nicht, wird man ihm eine Antwort zusenden, nach der er sich aber zu richten hat.
-Im Zweifelsfalle müssen die Stellvertreter des Kaisers den Legionären stets die höhere Belohnung geben. Ein solcher Fall tritt dann ein, wenn die Leistungen des Legionärs nicht wirklich einschätzbar sind und die Grenze zwischen einer Belohnung und der anderen bilden.
-Belohnungen sind:
Für bemerkenswerten Kampfgeist, der sich über mehrere Posts (~10 Stück) erstreckt in einer Schlacht: 2x Ackerland in der Provinz zum Bewirtschaften.
Für kontinuierlichen Kampfgeist über mehrere Posts (~20 Stück) in der Schlacht: Ein Gladius +2x Ackerland
Für herausragenden Kampfgeist über zahlreiche Posts (~30 Stück) in der Schlacht: Eine Adlerstandarte sofern der Kaiser dies wünscht oder das Recht auf Beförderung +2x Ackerland
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Musik die unseren römischen Herzen Ausdruck verleiht
Kaiser: Der oberste Machtinhaber in Staat, ihr Wort ist gültig. Derzeitige Kaiserin ist Lena Irenicus.
Konsul: Die Machhaber im Staat in Abwesenheit des Kaisers, sie vollstrecken seinen Willen und lenken die Legionen. Dürfen nur zu zweit regieren.
Militärische Ordnung:
Prätorianische Garde: Die Garde des Kaiser und/oder seiner Konsulen. Sie sind die Elitekrieger des Reiches und werden vom Kaiser in diesen Rang erhoben. Prätorianische Wächter erhalten ihre Befehle direkt vom Kaiser oder den Konsulen und stehen über sämtlichen anderen Ämtern sofern es die Lage erfordert.
Präfekt: Höchster Militärrang, oberster Verwalter des Reiches und formeller Stellvertreter des Kaisers und der Konsulen. Nur dem Kaiser, den Konsulen und der prätorianischen Garde unterstellt. Besitzt den Befehl über alle Provinzen und steht über Tribun und Censor. In der Schlacht kann er selber Befehle geben und diese über seine Tribunen an die Zenturionen weitergeben, sofern die Kaiserin, die Konsulen und/oder die prätorianische Garde nicht andere Pläne haben.
Tribunen: Zweithöchster Militärrang des Reiches. Dem Tribunen ist es erlaubt eine Provinz zu verwalten und dem Quästor Befehle zu erteilen. Lediglich der Censor steht mit ihm auf gleicher Ebene. Im Kampf informiert der Tribun seinen Zenturionenstab über neue Order von oben.
Zenturio: Gruppenführer und Ausbilder der Legionäre. Stabsoffiziere, die sich herausragend im Kampf bewiesen haben, dürfen in dieses Amt gehoben werden. Der Zenturio ordnet in der Schlacht die Reihen seiner Legionen und gibt über seinen Verband aus Stabsoffizieren seinen Legionären Befehle. Er ist einer der wichtigsten militärischen Führer in der Schlacht, steht jedoch unter dem Befehl eines oder mehrerer Tribunen.
Decurio: Untergruppenführer der Zenturionen. Ihm sind mehrere Legionäre unterstellt, welche er im Kampf benachrichtigt, sofern er neue Order von seinen Vorgesetzten erhält. Ebenso steht er auch in der Pflicht Legionäre zum Kampf aufzurufen und ihnen Befehle von oben mitzuteilen.
Legionäre: Einfache Soldaten des Reiches. Hierarchie innerhalb eigener Legionen:
Standartenträger: Tragen den römischen Adler sind aber sonst einfache Legionäre.
Triarier: Sind die Elitekämpfer der Legion. Oft Anwärter auf Rang einen Stabsoffiziers.
Hastati: Junge Soldaten die gerade aus der Ausbildung kommen.
Velites: Plänklertruppen. Sind meist in der Ausbildung.
Rekrut: Hat keine Befehlsgewalt. Niedrigster Militärrang innerhalb der Legion.
Gesellschaftliche Ordung:
Censor: Hoher Beamter. Zuständig für Durchführung der Volks- und Vermögensschätzungen, Aufsicht über die Sitten der Römer und Verwaltung wie Kontrolle aller Provinzen des Reiches.
Ist auch für die Rechtssprechung im ganzen Reich verantworlich.
Quästor: niedriges politisches Amt. Zuständig für die Verwaltung einer Provinz oder eines Außenposten des Reiches.
Ist auch für die Rechtssprechung in den Provinzen verantworlich.
Augur: Priester, welcher die Zukunft vorhersagt oder zumindest versucht sie vorherzusagen. Darf alchemistische Experimente machen und stiftet meistens Unfug, den keiner ernst nimmt. Er steht auf gleicher Stufe mit den Legionären und Bürgern und darf immer nach einer Weissagung befragt werden. Für falsche Aussagen nimmt der Augur selbstverständlich die Haftung.*g*
Bürger: Einfacher Bürger welcher die römischen Rechte und Privilegien genießt. bei ihnen handelt es sich entweder um Römer, welche nicht an Kampfeinsätzen teilnehmen wollen und im Rängesystem nicht aufsteigen wollen oder um ehemalige Mitglieder des römischen Imperiums. Bürger müssen nicht an militärischen Einsätzen teilnehmen und dürfen die Gunst des Reiches genießen. Bei reichsinternen Umfragen zählen ihre Stimmen.
Sklaven: Keine Rechte, keine Pflichten, einfache Bauarbeiter und so weiter. Bei reichsinternen Umfragen wird ihre Stimme nicht gezählt.
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Geschichtsschreibung:
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Anfang der Aufzeichnungen: 04. Februar 2011
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Ein kühler und düsterer Winterabend lag über dem WoP, verschlafene Gestalten wechselten leere und bedeutungslose Worte in der PE, nur aus Dem TUS drang lautes Rufen und Getöse. Barbaren und Kulturen aller Arten warfen sich übereinander, dabei als hauptsächliches Ziel das Gemobbe einer gewissen Person. Die Katastrophe schien unmittelbar, die einen schimpften sich in einen Rausch, die anderen sahen mit gebeugten Blick zu dem Geschehen, wissend was bald eintreffen wird. Auch der Vertreter Roms kam an jenem Tage dazu, Prätorianer, der sich erst unwissend in die Diskussionen warf. Sogleich teilte man ihm den ehrlosen und barbarischen grund der Hetzereien mit, er begriff schnell die Situation und versuchte trotz aussagekräftiger Beiträge eine neutrale Haltung in diesem geschehen einzunehmen. Ja in gewisser Weise nahm er das Opfer dieses Tages sogar in Schutz, nahm sie sich später sogar beiseite und sprach ihr Mut zu.
Doch dann kamen die Mods ...
Meditate, die altehrwürdige Admin schlug zornig den TUS_Sperrhammer ind die Reihen der Schuldigen und bestrafte manch einen sogar noch härter. In diesem Chaos wurde auch der römische Abgeordnete getroffen, der trotz diplomatischen Geschickes nichts mehr an diesem Missverständnis ändern konnte.
So begannen die Stunden des Prätorianers !
Prätorianer höcht persönlich ging mit dem wenigen was ihm geblieben war in die PE, in der ihm noch die Tore offen standen. Wie gewohnt begrüßten ihn nur leere und kalte Blicke, die Herzen der meisten PEler wussten noch zu gut wer er war, sie rochen noch immer die Asche der vergangenen Aktionen ...
Er rammte das römische Banner in den Boden sodass die gesammte PE erzitterte, und so ward das offizielle römische Reich im WoP gegründet !
Viele glaubten erst das sich nur ein Exil für jene aus dem TUS gestoßene an jenem Ort bildete, doch schon bald wurde klar das hier sich eine größere Macht anstaute als nur ein Haufen Flüchtlinge. Die lange unterdrückt gebliebene Macht der Römer im Forum entlud sich, jeder der einen Funken Ordnung und Zivilisation im Herzen trug wand sich an Rom, und schnell wurde es zum Zuhause und zum Zentrum römischer Kultur. Während jedoch Legionen anfingen auf den Plätzen Roms zu marschieren mehrte sich auch der Wiederstand. In den empfindlichen Anfängen der Gründung griff der selbsternannte Kaiser Prätorianer hart durch und duldete keinen Wiederstand. Seine loyalen Schergen taten es ihm gleich. Er vertraute auf die Hilfe vieler alter Kammeraden und Gefährten die ihm auch schon in vergangenen Schlachten zur Seite standen, doch gerade diese zeigten sich fast nicht. Statessen taten sich neue wahre Römer aus den Reihen der Legionäre heraus, DucklasMacDuck und Lena Irenicus taten sich besonders hervor und stürtzten sich in mancher Hinsicht mit sogar mehr Enthusiasmus wie der Kaiser selbst in den Kampf.
Rom festigte schnell und mit viel Kraft seine Position und mußte sich gegen doppelt so viele Angreifer wie Anhänger zur Wehr setzen. Doch der Vorstoß lief so gut das der Kaiser schnell eine Chance sah dem Club, vieleicht auch trotz niedriger Siegesbedingungen einen epischen Einstieg in das PE-Clubleben zu verschaffen.
So setzte er all seine Legionen in Bewegung, plante mit seinen treusten Anhängern DucklasMacDuck und Lena Irenicus Verschwörungen und marschierte so auf den Bartok Fanclub zu, der bald unter dem Schatten der römischen Kriegsmaschenerie anfing zu stöhnen ...
So begann die Schlacht um den Bartok Fanclub, und das Ende der PE-Kriege
Die Schlacht um Bartoks Land:
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Aus der Feder unseres Kaiser und Staatsgründer Prätorianer.
Die ehemalige Schönheit des Fanclubs verblasste mehr und mehr, der Präsident MiltenModder verlor im Angesicht der Unruhen ein weiteres mal die Kontrolle über die Anhänger, was dazu führte, dass das Chaos ausbrach. Während dieser Stunden erhob sich eine neue Macht; das römische Imperium trohnte plötzlich mit stählernen Schwingen über der PE. DucklasMacDuck, ein Getreuer des römischen Kaiser Prätorianer, wusste wie man das Geschick des Fanclubs doch noch zum Guten wenden und ihn retten konnte und ging so mit einigen anderen Fürsprechern zu Kaiser Präto der gewillt war seine Machtbefugnis bis hin zum Bartokschen Fanclub auszubreiten um mit den Legionen Roms für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Einige elitäre Anhänger des Fanclubs wie Dark_Bauer oder RPG_Princess sträubten sich gegen die römischen Besatzer. Sie hatten Angst das Rom sich den Fanclub einverleiben würde, doch Rom war gnädig und half dem Fanclub mit allen Mitteln auf die Beine, lies trotzdem den alten Präsidenten, MiltenModder, als Verwalter der neuen Provinz im Dienst um auch so vor weiteren Unruhen gewahrt zu bleiben.
So stand der Fanclub unter neuem Banner, in ungekannter Herrlichkeit im Lichte der PE und wird fröhlichere Tage erfahren als die Vergangenen !
Doch der Hass der ehemaligen Führungsspitze war grenzenlos, plötzlich trat auch John Irenicus wieder auf dem Plan, der Vizepräsident des Clubs, und tat sich mit MiltenModder, Dark_Bauer und Princess zusammen. Sie bildeten somit mal wieder eine Übermacht gegen Rom, doch Rom konnte sich weiter behaupten.
Doch plötzlich stockte der Welt der Atem. Die niederträchtigste und unehrenhafteste Kreatur die sich je in der PE hat blicken lassen kroch hervor, Pilatus. Jender Pilatus der einst dem weisen Mod Hirni den Knüppel überzog um ihn so der Mod-Fähigkeiten zu berauben. Jener Pilatus der an der sich somit an die Spitze der Macht mogelte und seine eigene Brut, Calapuno als sein Adjutant einsetzte. Er kam mitten in die noch tobende Schlacht, und tobte wild herum. Er zerschlug das Gleichgewicht der Römischen besatzer und der bartokschen Rebellen, schloss den römisch besetzten Thread und verhalf den alten Unruhe stiftenden Bartoklern zu einem neuen Thread. Somit war die Schlacht mit der elendigsten und ungerechtesten Aktion die ein Mod sich je gewagt hat beendet, und die Römischen Invasoren wurden noch starr vor schrecken zurückgeschlagen. Während Ducklas sich zurück zog und der Kaiser vor Wut tobte, versuchte Lena Irenicus mit allen Mitteln das Ruder in das sie sich so sehr schon verbissen hatte noch herum zu reißen. Sie eröffnete einen Gegenthread, doch es war alles vergebens. Während der Kaiser nur von meditate selbst von dem schlimmsten mit aller Kraft zurückgehalten wurde, gab Lena Irenicus, der letzte römische Wiederstand der römischen invasion auf und verhandelte.
So endete die Schlacht. Für jeden Bartokler sollte es noch heute eine Schande sein wie sie damals ihren "Sieg" errungen haben, doch sie reden es sich ein und hetzen sich gegenseitig auf. Wir Römer wissen die Wahrheit, und werden sie niemals vergessen.
Und wir wissen auch das wir als Sieger aus diesen Verlustreichen Tagen herausgingen ! Kein anderen Club hatte solch epische Aktion bei der Gründung, damit hat das römische Imperium schon an seinen ersten Tagen bewiesen zu was es fähig ist, und das man es besser nicht unterschätzen sollte.
Diese Gedenktafel, welche unser Kaiser Prätorianer schuf ist dieser epischen Schlacht gewidmet: [Bild: PRaetoSchlachtBartok.jpg]
Die Errichtung der römischen Stützpunkte auf den Farangainseln:
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Am 5.2.2011 einen Tag nach Ausbruch des PE-Krieges startet ein Expeditionskommando unter Führung von von SirSinnlos um auf den Farangainseln einen Außenposten zu errichten und neue Gefolgsleute Roms zu gewinnen. Ohne große Schwierigkeiten gelang es SirSinnlos eine Basis zu errichten.
Nach kurzer Zeit regte sich jedoch erster Wiederstand gegen die Zivilationsbringung des Imperims Romanums. Dies konnte nicht toleriert werden und einige römische Mitstreiter traten zur Invasion an, Lena Irenicus aber auch Cherusker, der hier seine erste Feuertaufe hatte und selbst der Kaiser griff in das Gefecht ein. So begann das farangesische Gefecht.
An diesem beteilligten sich auch schon bald die beiden Legionäre Rican und Owen Jericho.
Später am 8.2.2011 kam es im Hauptquartier zu einem allgemeinen Aufruf zu Errichtung weiterer römischer Stützpunkte.
Am späten Nachmittag dieses Schicksalhaften Tages schiffte sich schließlich Cherusker in Richtung Faranga ein. Am frühen Nachmittag war eine weitere Basis in Faranga errichtete mit primären Aufgabe neue Römer zu gewinnen.
Doch wieder kam es hier zu einem Gefecht, welches am selben Tag in einer Waffenruhe endete. Auch hier wieder kämpfte der Kaiser an forderster Front.
Am 25.2.2011 endete diese Waffenruhe, nach dem sich weitere Legionäre zum Dienst auf diesem Stützpunkt gemeldet hatten. Die Gallier schließlich attakierten den Stützpunkt daraufhin. Doch dieser Angriff wurde abgewehrt und der Quästor mustervir erteilte schließlich Cherukser den Stützpunkt zu einen Castel auszubauen, welches von nun an den Namen "stationibus farangis cherusci" trug.
Einen Tag nachdiesem Ausbau gelang es Tiberias sich mit den Galliern auf eine friedliche Koexistenz zu einigen und freundliche Beziehungen im Rahmen eines Festmahles aufzubauen. Solche Festmähler sollen von nun an regelmäßig zu stattfinden um diese freundlichen Beziehungen aufrecht zu erhalten.
Dennnoch ist die Endscheidung auf den Farangainseln noch immer nicht gefallen und steht noch bevor.
Rom jedoch hat von nun an einen sicheren Stützpunkt auf den Farangainseln, den "stationibus farangis cherusci" welcher unter dem Kommando des Legionärs Cherusker steht. Und deren Aufgabe darin besteht die Präsens Roms zu erhalten, die Farangainseln zu sichern und Festmähler auszurichten.
Nachdem Quästor Mustervir das Oberkommando über unseren Aussenposten bekamm forderte er, als die Freiwiligen nicht mehr ausreichten, Verstärkung in Rom an. Konsul Lena versprach sich darum zu kümmern und versprach allen Freiwilligen eine Solderhöhung.
Tribun Tiberias, Oberbefehlshaber über die LegioXIII erklärte sich bereit mit seiner Legion Quästor Mustervir zu untersützen.
Am 25 Tages des Monats Februar versammelte er seine Truppen und segelte nach Farnaga um Mustervir zu unterstützen.
So kam es schließlich, dass die Legio XIII die Besatung des stationibus farangis cherusci wurde unter der Führung von Tribun Tiberias, welcher auf dem Farangainseln dem Quästor mustervir unterstellt ist und der Gründer des stationibus farangis cherusci zum Standartenträger der Legio XIII wurde.
Die Entwicklung des Reiches nach dem Ende des PE-Krieges
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Nachdem abrupten Ende des Krieges durch eine höhere Macht waren viele zerknirscht über diese Niederlage und man musste sich zunächst sammeln und die Wunde verbinden.
Nach dem Lena Irenicus, Befehlshaberin in der Schlacht die Verantwortung übernahm und der Kaiser ihr in seiner Größe verzieh, fing man über die Gründe der Niederlage nachzudenken.
Rom erholte sich sehr bald und verlor sich nicht in Gram. Dies ist nicht nur dem großartigen römischen Kampfgeist zu verdanken, sondern auch den unermüdlichen Anwerbungsmaßnahmen des glorreichen Roms, wie in den TuS-Stürmen.
Durch diese Maßnahmen ergoß sich ein nicht enden wollender Strom an neuen Freiwilligen und neuen Römern in das Imperium.
Auch fand man endlich die Ursache für die Niederlage, eine zu kleine Truppe und einen fehlende Schlachtordnung. Nachdem man dies wusste handelten die Konsule rasch und entschlossen, nicht zuletzt auf Bitten zahlreicher Römer und Legionäre und beseitigten diese Probleme. Sie leiteten eine Streitkräftereform ein und schufen 3 Legionen, die Legio Lena, die Legio Abaddonis und die Legio XIII, bereit jeden Feind Roms zu bekämpfen. Diese Legionen bildeten von nun an das Rückrat des römischen Heeres und unterstehen jeweils ihren jeweiligen Tribun, sowie den Quästor, welcher ebenfalls ein neugeschaffenes Amt ist und dem die Verwaltung der Provinz Faranga obliegt und dort de Facto das Oberkommando hat.
Währenddessen hatte sich der Kaiser auf seine Urlaubsresidenz zurückgezogen, was er sich wahrlich wohl verdient hat nach der Großtat der Gründung des Imperiums.
So übernahmen die beiden Konsule als Stellvertreter des Kaiser die Geschicke des Imperiums.
Beide waren großartige Heeresführer und hatten schon manches Mal ihr Leben für das Imperium und dem Kaiser riskiert, ihre Treue ist unübersehbar und leuchtend.
Doch leider hatten sie nicht vom Kaiser erfahren, wie sie Beförderungen und Ordensverteilungen durchführen sollten und so machte sich aufgrund dessen schon bald Unmut in den Reihen der Legionäre und Römer breit, was zum Teil aber auch auf mangelnde Beschäftigung im vom Kaiser erlassenen Paxa Romana zurückzuführen ist.
Schließlich glimmte die Idee einer römischen Republik auf, einer der Legionäre Michaelkeitsch, mittlerweile bekannt als Erztempler, ein getarnter Barbar der sich durch einen Fehler im System einschleichen konnte, wurde zum Wortführer dieser Bewegung.
Diese Bewegung erstarkte, dessen Ziel es auch war eine bessere Behandlung der Legionäre durchzusetzen und es kam zu einer ultimativen Abstimmung über die Zukunfts Roms, Imperium oder Republik. So kam es zu gewaltigen und lautstarken Diskussion im Imperium und man wiegte für und wieder ab. Im Verlaufe des kampfes zeichnete sich deutlich ab, dass die Machthaber der sogenannten Res Publica selber die Macht an sich reißen wollten und zahlreiche Ex-Römer in die Barbarei zurückfallen ließen. Letzten Endes obsiegte das Imperium dank eines Spiones in den Reihen der Republik und weiterer Maßnahmen Lena Irenicus. Die barbarischen Horden wurden zurückgeschlagen und von Lenas Legionen auf die farangischen Inseln gehetzt, wo sie zersplittert und dem Untergang entgegenwartend dreist genug waren den römischen Belagerern ihrer letzten Holzburg Forderungen zu stellen, wie der Staat sich ordnen müsse und dass Prätorianer abgewählt werden müsse. Dies endete darin, dass die Konsulin den letzten Überbleibseln der Revolution und ihres heidnischen Wortführers Michaelkeitsch den Rest gab durch die jüngst eingeführte lex de iure legionibus, so dass die meisten Ex-Römer, welche auf Irrpfaden wandelten wieder in der Lage waren die Wahrheit sowie die Verlogenheit der falschen Republik zu sehen und wieder zu Rom zurückzukehren. Michaelkeitsch dankte schließlich ab und dier Hort des Barbarentums wurde vernichtet.
Das Imperium obsiegte erneut über den Barbaren.
Zwar sollte sich später mit der römischen Machtübernahme ein weiteres Barbarenreich unter dem Unruhestifter von einst bilden, der sich nun Erztempler nannte und seine abwegige Organisation auch dort fortsetzte, jedoch wurde dieses Gebiet erfolgreich von der Legion lokalisiert und wird seitdem mit wachsamen Auge beobachtet, was mögliche feindliche Aktivitäten angeht.
Die Entwicklung der Faranga-Insel unter römischer Herrschaft
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Aus der Feder des ehrwürdigen Censor mustervir
Ist man mit unseren römischen Schiffen, die unter dem Bauplan Dauganors und unter der Aufsicht mustervirs gebaut wurden, in Faranga angekommen, so sieht man gleich die exotische Pracht der Insel. Die Schiffe legen alle in der großen Hafenstadt an, in welcher sowohl Werften der Farangischen Flotte, als auch Anlegestellen für Römer zu finden sind. In ihr pulsiert der Handel: Der Großteil des farangischen Volkes und auch ein Teil der höheren Beamten und Verwalter leben dort, während die Römer immer wieder Waren mit ihnen austauschen.
Folgt man einem markierten Pfad in den Norden, so erreicht man den großen Palast, der als Residenz für sämtliche Ehrenrömer gedacht ist - jedoch ist er auch eine Touristenattraktion, solange nicht zum Beispiel der Quästor ein wichtiges Gespräch mit anderen führen muss, haben auch eher niedrige Römer und Bewohner der Insel Zugriff auf manche Bereiche. Erwähnenswert ist die große Bibliothek, welche dort vor nicht allzu langer Zeit gebaut wurde und immer wieder erweitert wird.
Weit im Osten steht ein alter Wachturm, der zu Zeiten der Besiedlung Farangas gebaut wurde. Dies war der erste Außenposten Roms, und er wird immer noch als Truppenstützpunkt genutzt. Obwohl er etwas weit entfernt steht, ist er nicht ohne Bedeutung, da dort, von BavarianPrivateer gebaut, noch eine Präfektur, ein Aquädukt und andere wichtige Einrichtungen stehen.
Im Sumpf, westlich des Palastes, befindet sich der Sumpf, in welchem die Plebejer leben. Er ist eine nützliche Nahrungsquelle.
Der Vulkan schleißlich ist ein Exekutionsplatz ,der aufgrund der Treue aller Römer nie genutzt wurde. Er erzielt als Touristenattraktion Einnahmen.
Die ruhmreichen römischen Annalen sind das Werk unseres Kaisers welcher die bartoksche Schlacht und die Stunde des Prätorianer verewigte, des Quästors mustervir, welcher die ersten Stunde des PE-Krieges in ewigen Marmor meisselte und des Zenturio Chersuker, welcher über die Errichtung der farangesischen Außenposten berichtete.
Für jeden Römer der Smileys sucht die seiner würdig sind, bedient euch, postet sie in Hülle und Fülle !
Doch spammt nicht einfach mit ihnen, untermalt besser eure römische Zugehörigkeit indem ihr einen Römer-Smiley hinter jedem guten Post setzt !
Jo, Ponti ist trotz allem kein schlechter Mod. Finds klasse, dass er auch kompromissbereit ist, nur den Schurken zu spielen wäre wohl auch für ihn langweilig.
Jo, Ponti ist trotz allem kein schlechter Mod. Finds klasse, dass er auch kompromissbereit ist, nur den Schurken zu spielen wäre wohl auch für ihn langweilig.
Ja,dass muss man sagen.Auch wenn seine letzten Posts in unserem Thread schon geistig verkehrt und krank waren.
Naja,Ponti lässt sich mit einem einzigen Smiley beschreiben:
Wunderbar, eben hab ich sogar ein wenig an der Fitness des Legionärs Tollpatsch gearbeitet und gleich werde ich'n wenig TV schauen, erfreue mich sonst noch an deiner Anwesenheit.
Wunderbar, eben hab ich sogar ein wenig an der Fitness des Legionärs Tollpatsch gearbeitet und gleich werde ich'n wenig TV schauen, erfreue mich sonst noch an deiner Anwesenheit.
Und dich?
Decurio, wenn ich bitten darf *hust*
Zitat von SvenniLifestyle
Frauen sind das wahre übel, die das Gute in den Männern verkennen und uns Prachtkerle als forever alone Singles schmoren lassen.
*unterbrech*
Mich interessiert nicht, wer du bist.
Vorsicht, mein Freund, sonst lasse ich dich aus diesen heiligen Hallen entfernen
Wie geht es euch, werte Mitrömer? Hattet ihr einen schönen Tag? Meiner war ganz ausgezeichnet. Das Stück meiner Theatergruppe (Romulus der Große) steht kurz vor der Premiere und die letzten Vorbereitungen laufen.
Ansonsten war es ein verregneter, aber dennoch nicht minder schöner Tag für mich. Hab mich ein wenig meiner Armee gewidmet und den Imperator angepriesen (natürlich auch die Kaiserin).