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[Satire] Teil 2: Nachts, wenn alle Italiener dealen

  1. #1 Zitieren
    Deus
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    Anmerkung: eigentlich ist das ja der dritte teil, da der andere zu sexistisch und pervers war bzw. ist hab ich beschlossen diesen nicht zu veröffentlichen.
    diese geschichte ist noch nicht vollständig und wird wahrscheinlich etwas länger als der erste teil. achja, und diesmal versuch ich ne gruselgeschichte drauß zu machen.



    Nachts, wenn alle Italiener dealen

    Hallo, mein Name ist Victor Sneek. Sie kennen mich sicher aus Gruselgeschichten wie „Ricola, Süßes für den Tod“ oder „Sensenmann and friends“. Heute erzähle ich ihnen, wie ich aus dem Gefängnis geflohen und mich anschließend auf einer Burg versteckt habe.
    Es war morgen, dunkel. Ich stand auf, war geschockt als ich einen Mann neben mir auf dem Bett schlafen sah. Er war nackt, da musste ich einfach aufschreien. Aber der Mann schien nicht aufwachen zu wollen, ich schaute mir ihn mal näher an, er war tot. Ganz genau 14,7 Messerstiche in seiner Magen- und Schamgegend, 10 davon zwischen den Beinen. Nach einer Runde kotzen mit anschließendem Totentanz, den ich von meinen afrikanischen Freunden aus meiner Jugendzeit gelernt hatte, überlegte ich noch lange, ob ich den Mord gestehen sollte, aber entschied mich anders und buddelte einen Schuh aus der Wand. Mit diesem grub ein Feuerzeug aus und verbrannte die Leiche, die nach Vanilla Coke schmeckte.
    Yrifa ist offline Geändert von Yrifa (01.03.2006 um 23:03 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Deus
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    Dann wartete ich geduldig auf die Ratten im Wärterkostüm. Diese fraßen die Reste der Leiche auf und verschwanden wieder in ihren Löchern. In diesem Moment traf mich ein Geistesblitz. Nach dem Blitz kam ein Geist. Er erzählte mir, dass er ein Vorfahre von mir sei und Viktorius von Sneeken heiße. Ich glaubte ihm natürlich nicht und verbrannte seinen gasigen Körper. Da es schon wieder dunkel geworden war und der Gasgeruch mich müde machte, schlief ich bald ein.
    Als ich aufwachte, wehte frischer wind in meine Haare, ich seufzte und machte die Augen auf. Ich erschrak als ich merkte, dass ich dabei war 345,45 Meter nach unten in einen Vulkan zu fallen. Nach ein paar Stunden riss ich mich zusammen und mich traf noch ein Geistesblitz. Diesmal war es kein Geist der dem folgte, sondern ein Schuh. Ich packte den Schuh und warf ihn mitten in den Vulkan. Dieser explodierte. Ich zuckte natürlich, war dann aber erleichtert.
    Yrifa ist offline

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