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  1. Beiträge anzeigen #81
    Abenteurer Avatar von Curia Dakon
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    Curia Dakon ist offline
    Name: Curia Dakon
    Alter: 18
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Händler
    Startpunkt: Setarrif
    Eigenschaften:
    Curia ist ein gewiefter Händler der einen guten Sinn für Geschäfte hat und die Kunden mit fachkundigen aber auch erfolgsorientierten Hinweisen bei der Wahre bedient. Allerdings ist er sehr ehrlich und hasst andere Händler die ihre Kunden abzocken, da er eine sehr ehrliche Haut ist. Durch seine vielen Reisen hat er schon einige Erfahrungen gesammelt die er gerne mit anderen teilt, da er sehr kontaktfreudig ist. Für eine gemütliche Runde am Lagerfeuer ist Curia immer zu haben. Durch seine vielen Kontakte und Abenteuer die er durch den Beruf des Händlers bestehen muss hat er einiges gesehen und ist sehr mutig. Er schreckt auch in schwierigen Situationen nicht zurück und steht seinen Mann.

    Curia trinkt aus Überzeugung nicht, da er erstens fürchtet Ausgeraubt zu werden, und Zweitens ist er der festen Überzeugung, dass Alkohol schlecht fürs Geschäft ist.

    Negative Eigenschaften sind das er durch sein lustiges Wesen nicht alles ernst nimmt und Leute manchmal mit Scherzen die nicht ernst gemeint sind vor den Kopf stößt doch er findet immer einen Weg wieder Spaß in die angeheizte Situation zu bringen. Er haßt Diebe und Banditen über alles, da sie für ihm eine Existenzbedrohung dahstellen.

    Vorgeschichte:
    Curia kam aus einem fernen Land in frühester Kindheit nach Argaan. Seine Eltern waren seit jeher ehrliche Händler die durch die Lande zogen und die Bewohner mit ihrem vielseitigen Angebot zu überzeugen wussten. Doch genau diese Eigenschaft die sie bei allen so beliebt machten war ihr größtes Verhängnis.

    Eines Tages keiner weiß mehr genau wann brach die Familie Curia zu ihrer Reise in die frühere Heimat an. Sie hatten gut verdient und freuten sich auf ihr Zuhause. Doch mitten auf dem Weg geritten sie in einen Hinterhalt von Strauchdieben die nur die Waren des Vaters im Sinn hatten. Sie töteten beide Elternteile aber entdeckten nicht den kleinen Jungen der sich im Gebüsch versteckte und alles mit an sehen musste.

    Nach Tagen des Herumirrens fand ein gutherziger Händler das verängstigte Kind mitten in den weiten Wäldern Argaans. Der Händler mit dem Namen Brasi zog ihn wie einen eigenen Sohn auf und lehrte ihm das Handwerk seiner toten Eltern, das Handeln damit er seine Herkunft nie vergessen konnte.

    Kurz vor seinem 18 Geburtstag, starb Brasil und hinterließ Curia seine Besitztümer:
    Ein Karren auf dem sich fogende Gegenstände befinden: 5 Flaschen Wein, 7 Flaschen Schnaps, 3 Flachchen Met von guter Qualität, 1 Fackeln, ein 9 Äpfel, 50 Nägel, je ein kleiner Sack Zucker und Salz, und 4 Räucherfische. 1 Decke, und ein großen Tuch, zum abdecken des Karrens.
    60 Goldstücke
    2 Einfache Dolche

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    Geändert von Anne Bonny (29.07.2011 um 20:53 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #82
    Lehrling Avatar von Garrus
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    Garrus ist offline
    Name: Garrus

    Alter: 32

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Waffe: Dolch

    Beruf: Handwerker (Schmied)

    Startpunkt: Thorniara

    Eigenschaften:
    -guckt vielen Frauen hinterher
    -ungeduldig
    +/- verbal sehr schlagfertig
    +/- hasst Orks
    +/- großes Temperament
    +/- liebt den Kampf
    +loyal
    +ehrenhaft
    +steht zu seinem Wort
    +führt Befehle ohne zu murren aus
    +glaubt an Innos
    +hat immer mal einen lockeren Spruch auf lager um Situationen zu entschärfen
    +muskulöser/athletischer Körperbau

    Vorgeschichte:
    Garrus wurde als Sohn eines Paladins in Faring geboren. Er entstammte einer Krieger Familie, alle seine Vorfahren waren Soldaten und Paladine des Königs. Dementsprechend verlief auch seine Erziehung. Er ging jeden Tag zum Gottesdienst zu Ehren Innos' und wurde von den besten Lehrern unterrichtet außerdem wurde er sehr militärisch erzogen, was dazu führte, dass er höherrangigen nicht widersprach . Mit 6 Jahren fing er an sich fürs Schmieden zu interessieren und beobachtete den Burgschmied von Faring bei seiner Arbeit. Mit 16 begann er seine Lehre zum Schmied, was seinem Vater missfiel, er wollte dass sein Sohn militärisch geschult wird und später in die königliche Armee eintritt. Jedoch konnte er nichts an Garrus Entscheidung ändern. Nach 2 Jahren hatte Garrus seine Lehre zum Schmied beendet und zog mit einem kleinen Startkapital seines Vaters nach Vengard, wo er eine eigene kleine Schmiede erbaute und verschiedene Waren produzierte von Werkzeugen bis Besteck. Als Garrus 28 war, hörte er davon, dass die Insel Argaan wieder in das Reich eingegliedert werden sollte und dass noch eine Schmied für Werkzeuge und allerlei benötigt wurde. Er bekam die Stelle sofort und setzte über nach Argaan. Als Thorniara in königlicher Hand war, fing er dort seine Arbeit an, schon bald arbeitete er nicht mehr nur für die Armee sondern schmiedete auch wieder Alltagsgegenstände die er an normale Bürger verkaufte. Als dann der 2. Orkkrieg begann veränderte sich vieles, es wurden mehr Soldaten gebraucht und weniger Schmiede und Garrus sagte sich, dass es irgendwann Zeit für etwas neues wäre...

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    Geändert von Anne Bonny (01.08.2011 um 21:12 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #83
    Einmalposter
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    Rascott ist offline
    Name: Rascott
    Alter: etwa 20
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Dieb
    Startpunkt: Tooshho
    Aussehen und Kleidung:
    In einer größeren Menschenmasse geht der blasse, durchschnittlich große Mann mit den blau-grünen Augen und schwarzen, kurzgeschorenen Haaren problemlos unter. Erst auf einen zweiten, manchmal auch dritten Blick offenbaren sich die Muskeln seines sehnigen Körpers. Er trägt lediglich eine kurze Hose, die ebenso abgewetzt und verdreckt ist wie sein Wams.
    Eigenschaften:
    Der neugierige Rascott ist stets wachsam und behält seine Umgebung im Blick, einerseits, um Gefahrenquellen auszumachen und andererseits, damit er keine Gelegenheit übersieht, sich einen Vorteil zu verschaffen, vor allem Geld oder Wissen. Er ist sich nämlich bewusst, dass Letzteres zu Ersterem führt, was wiederum ein schönes Leben zur Folge hat. Sollte man also etwas zu erzählen, wird man in ihm einen guten Zuhörer finden, der allerdings auch nicht davor zurückschreckt, tiefer zu bohren und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden mitteln die Zunge seines Gesprächspartners zu lockern. Allgemein neigt er dazu, keine emotionale Bindung zu anderen Menschen aufzubauen und sie stattdessen rein rational als Mittel zum Zweck zu betrachten, von dem man sich abwendet, wenn es einem nichts mehr nutzt. Es ist zwar nicht so, dass er keine Gefühle hätte, aber er weigert sich, sie anderen zu zeigen, um keine Angriffsgefühle zu bieten. Stattdessen widmet er sich ihnen in ruhelosen Nächten, in denen sie aus dem Loch hervorkriechen hat, in das er sie verdrängt hat und lassen ihnen keinen Schlaf finden.
    Vorgeschichte:
    Wenn man ihn nach seiner Herkunft fragen würde, könnte Rascott nur hilflos mit den Schultern zucken. Denn er wusste lediglich, dass ihn sein alleinstehender Ziehvater Jason – ein fahrender Händler – angeblich vor siebzehn Jahren auf einen Pfad zwischen Montera und Trelis aufgelesen hatte. Es war zwar offensichtlich, dass der Kaufmann nicht sein leibliche Vater war und ihm fehlten auch jegliche Erinnerungen an seine biologischen Eltern, aber dennoch missfiel ihm die unwahrscheinliche Vorstellung, wie eine Pflanze vom Straßenrand gepflückt worden zu sein. Immer wenn er mit Jason über das Thema sprach, kam es ihn so vor, als verheimliche er ihm etwas, doch so sehr er den alten Mann auch löcherte, er blieb bei seiner Geschichte. Nichtsdestotrotz liebte er ihn wie einen echten Vater, schließlich hatte er ihm stets einen sicheren Schlafplatz und genug Nahrung gegeben, ihm die wichtigsten Umgangsformen und Überlebensstrategien gelehrt und ihm sogar das Lesen, Schreiben und Rechnen beigebracht. Die Zeit war gütig zu ihm und ließ ihn zu einem jungen, kräftigen Mann heranreifen, im Gegenzug wurde Jason immer schwächer. Es war nichts Ernstes, nur der allmähliche physische Verfall, den das Altern mit sich brachte. Deswegen übernahm Rascott immer mehr körperlich anstrengende Arbeiten, bis Jason sich nur noch auf die Gespräche und Buchhaltung konzentrierte, was aber bei weitem nicht wenig war.

    Wie die meisten seiner Altersgenossen suchte auch Rascott Abenteuer mit Nervenkitzel und fand sie in nächtlichen Streifzügen durch die Handelszentren Myrtanas, bei denen er vor allem wertvolle Gegenstände stahl und Informationen aufschnappte, die nicht für seine Ohren bestimmt waren und im besten Fall noch Jason bei seinen Verhandlungen nutzten. Allerdings fehlte ihm ein Mentor, der ihn anleitete, weswegen der Autodidakt schnell lernte, wie man unauffällig flüchtet. Dabei kam es ihm natürlich zugute, dass er als fahrender Händler nie lange an einem Ort blieb, was aber auch seine Schattenseiten hatte. So konnte er beispielsweise keine ernsthaften, tiefer gehenden Beziehungen zu anderen Menschen aufbauen.

    Eines Tages setzte sie auf die Insel Argaan über und gingen zum Marktplatz, doch an einer Wegbiegung sprang plötzlich eine animalisch wirkende, in Lumpen gekleidete und mit Knüppeln bewaffnete Räuberbande unter lauter Kriegsgeheul aus ihrem Versteck. Jason war binnen Sekunden tot und Rascott konnte sich nur retten, indem er sich tot stellte, bis sich die Räuber ihre Beute geschnappt hatten und von dannen gezogen waren. Rascott nahm den alten Dolch an sich, den die Räuber übersehen hatten und zog voller Trauer und Wut in das Innere der Insel, immerhin konnte es nicht mehr schlimmer werden.

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    Geändert von Anne Bonny (04.08.2011 um 16:17 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #84
    Abenteurer Avatar von Lotan
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    Lotan ist offline
    Name: Lotan

    Alter: 37

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Waffe: Dolch

    Beruf: Barbier

    Startpunkt: Setarrif

    Eigenschaften:
    Lotan ist ein intelligenter Mann der immer neugierig scheint und dazu immer noch etwas lernen will. Seit seiner Kindheit kennt er sich mit der Naturheilkunde aus. Oft kann er seinen Mund nicht halten, was sich aber sicherlich mit etwas Gold ändern kann.

    Vorgeschichte:
    Dies hier ist die Geschichte von Lotan, einen Naturheiler aus der Wildnis um Silden... Viele Jahre sind schon vergangen als der Mann von einer Magd geboren wurde. Wer sein Vater ist? Das weiß ein jeder, es ist der Dorfalchemist. Von jungen Tagen an hat sich Lotan schon für die Natur interessiert und dadurch auch besonders für die Flora und Fauna der Umgebung. Sein Vater hat ihn viel gelehrt, jedoch nie die Kunst der Alchemie, wohl aus dem einfachen Grunde das sie auch Lotan nie interessierte. So lernte der Mann vieles. Für was ein Zunderschwamm noch alles gut sein kann, oder wie ein Silberweidenrindentee Wunder gegen Fieber wirken kann. Selbst die wohl von Innos erschaffene Pflanze Beinwell wurde ihm gelehrt. Mit Stolz konnte er vielen Menschen helfen und das machte er auch gerne. Als seine Eltern nun von ihn gingen sah der nun schon etwas ältere Mann keinen Sinn mehr in der Stadt zu leben. Warum auch? Draußen in der Natur hat er doch alles was er braucht. Seine wohl geliebten Pflanzen, eine kleine Hütte die ein jeder wusste wo sie ist. So kamen oft viele Leute um Rat von ihm zu suchen oder einfach mit ihm zu reden. Er verdiente auch etwas Gold durch seine Arbeit, mit dem er sich Vorräte kaufen konnte. Auch Gerüchte um den Mann im Walde sammelten sich. So sagte man das er angeblich sein Wissen von Schwarzmagiern bezieht oder auch sogar im Wald einsam lebt weil er den dunklen Gott anbetet. Tut er das? Nein natürlich nicht und da es ihm langsam nervte das ihm immer solche Beschuldigungen vorgeworfen wurden beschloss er los zu ziehen. So trieb es ihn zu einem der Häfen und es dauerte nicht lange schon nahm er das nächste Schiff nach Argaan. Dort schloss er sich einer Karawane an die schließlich die gespaltene Jungfrau passierte und genau dort verließ der Naturheilkundige wieder die Händler. Eine lange Reise war es nun die er sich vornahm, denn Argaan ist nicht klein. Einige Tage, wenn nicht sogar Wochen war er unterwegs bis er an den Stadttoren von Setarrif ankam.

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    Geändert von Anne Bonny (06.08.2011 um 20:34 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #85
    Kämpfer Avatar von Olrik
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    Setarrif // Rang: Meister der Klingen
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    Olrik ist offline
    Name: Olrik

    Alter: 33

    Aussehen: Dunkelblonde Haare; rundlicher Bauch, aber dennoch kräftiger und massiver Körperbau; Bart, der um den Mund und am Kiefer zu Koteletten entlang verläuft (siehe Charakterbild); helle Haut; grüngraue Augen; einige große Narben an den Armen

    Rang: Klinge

    Beruf: Schleifer, Arenaleiter

    Waffen:

    -Breitschwert:
    Ein einfaches Breitschwert aus der Schmiede Taroks. Scharf und stabil, so wie ein Schwert sein muss.

    Rüstung:

    Olrik trägt so gut wie immer seine Rüstung der Klingen der Akademie.
    Dazu trägt er dann stets einen setarrifischen Brillenhelm.


    Andere Besitztümer:

    -Rucksack

    -Trinkschlauch

    -Beutel mit Schleifwerkzeug

    -Tonbecher mit Silberseewasser

    -Gläserne Phiole mit Haiblut

    -Einfaches Jagdmesser, drei Jagdzangen und eine kleine Hornsäge

    -Schafsfell

    -Durch Blut dunklerot gefärbte Kapuze mit Augenlöchern

    -Seidenes Tuch der Baronstochter Isabell

    -Edelkleidung eines reichen thorniarischen Händlers (genutzt für Spionagezwecke)


    Eigenschaften:

    -hilfsbereit
    -freundlich
    -loyal
    -stark
    -zäh und ausdauernd
    -intelligent
    -kann schwimmen
    -kann lesen und schreiben
    -liebt gutes Essen
    -trinkt gerne
    -feste Stimme
    -glaubt fest an Adanos
    -hasst Minecrawler abgrundtief
    -im Kampf manchmal wahrlich unmenschlich
    -wird schnell sauer, wenn etwas nicht klappt

    Talente:

    -Schleifen -> schon als Knabe bei seinem Vater gelernt
    -Waffenwurf -> erlernt im Eigenstudium


    Vorgeschichte:
    Olrik wuchs auf der Insel Khorinis auf. Er war der dritte Sohn seiner Eltern, die als Unfreie auf dem Hof eines Bauern lebten. Sein Vater arbeitete dort als Schleifer, seine Mutter arbeitete auf dem Feld. Olrik musste schon früh bei der Arbeit mithelfen, meistens half er seinem Vater und erlernte dabei sein Handwerk, ansonsten hütete er Schafe. Als er etwa 16 Jahre alt war, geschah es, dass sich auf dem Hof immer mehr Diebstähle zutrugen. Jeden Morgen fehlten dort einige Dinge. Es wurden vornehmlich Vorräte gestohlen, Brot und Käse, aber auch ein paar Werkzeuge, wie z.B. Sicheln und Hacken. Man stellte daher nachts ein paar Mann vor der Scheune auf, die diese bewachen sollten, aber dennoch fehlten am nächsten Tag die Waren, ohne dass die Wachen etwas gesehen hatten. Niemand auf dem Hof wusste Rat, keiner wusste, was zu unternehmen war, doch Olrik hatte eine Idee. Eines Nachts ging Olrik nicht schlafen, sondern versteckte sich in der Scheune, in der alles eingelagert wurde, was zum Hof gehört. Dort wartete er eine lange Zeit, bis er sah, dass jemand durch ein Fensterloch auf der Hinterseite der Scheune einstieg. Die Gestalt lief zu den Vorräten, doch Olrik zog ihm einen Knüppel über den Kopf. Der Kerl sank zusammen und Olrik schleifte ihn raus aus der Scheune. Der Dieb war ein Feldarbeiter des Hofes. Olrik schleifte den Kerl ins Haus und führte seinen Fang dem Bauern vor. Nachdem er dem Bauern alles erklärt hatte, gab dieser ihm für diesen Dienst die Freiheit. Es stellte sich heraus, dass der Arbeiter alle Waren an einen anderen Hof verkauft hatte. Am nächsten Morgen wurde Olrik von seinen Eltern verabschiedet. Mit einem Bündel voll mit ein paar Schleifwerkzeugen und einem Laib Brot machte er sich auf zur Hafenstadt, wo er einige Zeit als Schleifer arbeitete um sich eine Reise zum Festland leisten zu können, dort wollte er sein Glück versuchen. Kurz vor seiner Abreise freundete er sich mit einer Dirne an, die er letztlich schwängerte. Ehrlich gesagt, es war weniger Freundschaft als gegenseitige Liebe, nur gibt er das ungern zu, da er sie verließ. Zum Abschied überreichte sie ihm einen Ring aus Bronze, damit er sie nicht vergessen würde, der sein wertvollster Besitz wurde. Die Fahrt zum Festland verlief ruhig, und doch war es ein rauhes Leben an Bord. Das Schiff legte in Vengard an, wo er dann viele Jahre verbrachte. Wie schon in Khorinis arbeitete er auch hier als Schleifer, dies machte ihn auch über all die Jahre hin weg nicht reich. Manchmal verließ er die Stadt, ging ab und zu auf kleinere Reisen zu anderen Reichsstädten und auch mal nach Nordmar. Als nach vielen, vielen Jahren der Orkkrieg über das Land hereinbrach, schaffte er es bei dem Sturm auf Vengard in die Burg, wo er den Krieg überstand. Die Zeit verging. Mit 32 Jahren Olriks begann die neue Herrschaft Rhobars des Dritten. Da Olrik nichts von dem neuen König hielt und diesem nicht dienen wollte, heuerte er nach kurzer Zeit auf einem Schiff an, das nach Argaan, zu den südlichen Inseln, fuhr. Angekommen suchte er nach einem Ort, wo der König keinen Einfluss auf ihn haben würde. Da erfuhr er von einem Ort namens Setarrif, der im Osten liegen soll. Er machte sich auf den Weg dorthin. In Setarrif fand er so seine neue Heimat.

    Besondere Verdienste:
    -Teilnahme an einer Pilgerreise durch halb Argaan im Namen Adanos
    -Rettung seines Jagdlehrmeisters Ignaz vor dem Galgen
    -Beihilfe bei der Niederschlagung der Revolution in Setarrif
    -Blutrache an seinem verräterischen Sohn Brutus
    -Ausspionieren von Thorniara
    -Beihilfe zur Rettung des Nordmanns Drakk aus den Fängen der myrtanischen Truppen

    Werdegang:
    Eintritt ins RPG am 7.8.2011
    Aufnahme ins Königreich Argaan (Widerstandskämpfer) am 28.8.2011
    Beförderung zum Söldner am 18.9.2011
    Wechsel in den Magierzweig/zum Novizen des Wassers am 2.10.2011
    Rückwechsel in den Kämpferzweig/zum Söldner am 6.11.2011
    Beförderung zur Klinge am 5.12.2011
    Ernennung zum Arenaleiter am 19.2.2012
    Beförderung zum Meister der Klingen am 8.4.2012

    zugelassen
    Geändert von Olrik (21.08.2012 um 19:59 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #86
    Neuling
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    Ingraban ist offline
    Name: Ingraban
    Alter: 24
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Beruf: Barde
    Startpunkt: Setarrif
    Eigenschaften:
    Ingraban ist ein auf den ersten Blick nicht besonders auffälliger Mensch. Weder ist er mit seinen sechs Fuß ein Riese, noch ist er mit seinen 170 Pfund ein Muskelprotz. Auch auf den zweiten Blick wird man sich wohl nicht nach dem Barden umdrehen. Zwar ist er mit seinen einigermaßen gepflegten schwarzen Haaren und dem kräftigen Kinn, das meistens, da Ingraban viel rumreisen muss um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, von einem drei-tage Bart geziert wird, ein recht ansehnlicher Kerl aber nun doch nicht der Schöpfungs größtes Mysterium. Immer wieder schafft er es mit seiner angenehmen Tenor-Stimme und dem geschickten Lauten-gezupfe die Menschen zumindest soweit zu überzeugen, dass sie seine Taschen mit genügend Gold füllen um über die Runden zu kommen bis er dann auch wieder weiterzieht. Seine von Natur aus freundliche und weltgewandte Art, die seinem Beruf sehr zum gute kommt, wird zumindest von den meisten Menschen als sympathisch wahrgenommen. Außerdem hat er eine gute Auffassungsgabe für musikalische und musische Talente. Auf der anderen Seite ist Ingraban wiederum ein etwas fauler Mensch dem es schwer fällt länger als ein paar Tage am selben Ort zu verweilen.

    Vorgeschichte:
    Nicht immer schon führte der junge Mann ein solch entwurzeltes Leben,ohne wahre Heimat ohne unbeweglichen Besitz. Seitdem hat er jedoch schon eine weite Strecke zurückgelegt. Der Beginn seiner langen Reise war jedoch in der Hafenstadt Khorinis, wo er der zweitgeborene Sohn eines mehr oder weniger wohlhabenden Händlers war. Dieser Händler liebte seine drei Söhne über alles und ermöglichte ihnen alles was sie sich in den Kopf setzten, so zum Beispiel erlaubte er Ingraban seine musikalische Ausbildung weiter zu verfolgen und sorgte dafür, dass der Junge von den besten Gesangslehrern und Lautenspielern unterrichtet wurde. Dennoch wäre sein Geschäft nie groß genug gewesen um unter drei Söhnen aufgeteilt zu werden, deshalb nahm der Barde im Alter von schon 16 Jahren seinen Hut und auch seine Laute und nahm das nächste Schiff gen Festland, was sich bald als großes Glück erweisen sollte, da eben dieses Schiff auch das letzte Schiff war das ohne militärischen Zweck von Khorinis auslief. Als das Schiff einige Monate später endlich in Ardea ankam stand der Krieg gegen die Orks schon so verzweifelt schlecht, dass die Niederlage in Aussicht stand. Schon allein deswegen und einiger anderer, kleinerer Gründe, ließ Ingraban seinen Plan ein Soldat auf dem Festland zu werden sofort fallen und suchte erstmal die örtliche Kneipe auf wo er sich erstmal einen guten Masskrug Bier und eine Karte besorgte sowie ein paar Goldstücke als Startguthaben. Zwei Tage darauf zog der inzwischen 17-jährige dann auch schon los auf seine große Reise. Durch viele Gefahren, durch viele Katastrophen hindurch, durch eine Niederlage der Orks und vieles mehr verstand er es den Menschen mit seiner Stimme immer wieder den Tag zu versüßen und mit seinem Lautespiel die Sorgen des Lebens wenigstens für einige Momente vergessen zu lassen. Acht Jahre später kam er schließlich mit einem Schiff in Argaan an. Fürs erste wird er nun versuchen müssen zumindest genügend Gold für die Schiffsfahrt zurück zu verdienen. Aber wer weiß? Vielleicht wird sein Aufenthalt auf dieser Insel viel länger dauern als er es sich jemals hätte träumen lassen?
    Andere Besitztümer:
    Eine sorgfältig gepflegte aber dennoch ein wenig abgegriffene Laute die er in einem leinernen Sack mit sich trägt
    Einige Ersatzsehnen für seine Laute
    Eine Messingflöte

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (07.08.2011 um 22:13 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #87
    Abenteurer Avatar von Seventh
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    Seventh ist offline
    Name: Seventh
    Nachname: Weller
    Alter: 28

    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau
    [Bild: darksiders-2.jpg]
    Fähigkeit: Dieb

    Eigenschaften & Aussehen:
    Grundsätzlich wirkt er unberechenbar, egoistisch, selbstsüchtig, zynisch, sarkastisch und meistens nur auf sein eigenes Wohl bedacht. Wenn er spricht, dann meist langsam, deutlich und kalt. Generell wirkt er ständig emotionslos. Hinzu kommen sehr schwer einzuordnende starke Stimmungsschwankungen, in welchen er selten Freund und Feind unterscheidet, da er meist nur auf seinen persönlichen Vorteil bedacht ist und ihn das Wohlergehen seiner Mitmenschen völlig egal ist.
    Seventh trägt lange, schwarze Haare und ist circa 6 Fuß groß und hat einen muskulösen Körperbau.

    Vorgeschichte:
    Seventh ist in einer großen Händlerfamilie groß geworden. Über seine Vergangenheit möchte er normalerweise nicht sprechen, denn schon als Kind konnte er feststellen das seine raffgierigen Eltern lediglich am Profit und dem Gewinn ihrer Geschäfte interessiert waren. Von Liebe und Zuneigung war in dieser Familie kaum die Rede, wichtig war lediglich Gold und das Geschäft. Intrigen und Verrat gehörten zum Alltag in ihrem großen Haus, fernab in der Provinz Al-Cáras, in der die gleichnamige, bekannte, große Handels- und Hafenstadt zu finden war. Irgendwann eskalierte jedoch die gesamte Familiensituation. Seventh's Vater starb viel zu zeitig durch einen Raubüberfall in ihrem Geschäft und ab da an drehte sich alles nur noch um das Erbe. Ein Testament hatte er nicht geschrieben, so sollte alles gerecht geteilt werden würde man meinen – aber nein – Streit und Unvernunft herrschten über das Haus und bevor Seventh irgendetwas von den kommenden Ereignissen mitbekommen konnte, verließ er das Haus, die Stadt und die Provinz und nahm das nächste Schiff auf die kleine Insel Argaan. Einige Zeit hatte er in der Wildnis gelebt, sich von Waldbeeren und Tierfleisch ernährt, irgendwo in Wäldern und Höhlen geschlafen und nun war es endlich an der Zeit aus den Schatten zu treten. Eine neue Zeit sollte anbrechen – und so fand er sich also in einem Gasthaus wieder...


    zugelassen
    Geändert von Seventh (26.10.2011 um 22:31 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #88
    Provinzheld Avatar von Stella Lestrange
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    Stella Lestrange ist offline
    Name: Stella Lestrange

    Alter: 22

    Startpunkt: Thorniara

    Fähigkeit: Dieb

    Waffe: Dolch

    Eigenschaften:

    +
    - kann lesen
    - kann schreiben
    - plant ihre Vorgehen sorgfältig

    -
    - kennt keine Gnade
    - arbeitet für jeden der bezahlt
    - Kaltblütig
    - lässt sich die Gefühle meist nicht ansehen
    - Unberechenbar

    Aussehen:
    Stella hat schwarzes etwas längeres Haar. Ein schmales Gesicht und dunkle Augen. An ihrem wohlgeformten Körper trägt sie schlichte Lederrüstung die ihr schon mehrmals das Leben gerettet hat und dazu schwarze Stiefel. An ihrer Taille hängt ein Gürtel und dem ist ihr Dolch befestigt.

    Vorgeschichte:
    Stella, war die Tochter eines reichen Händlers und einer Adligen und war ein Einzelkind. Da der Vater und die Mutter für ihre Tochter fast keine Zeit hatten, mit 18 Jahren überließen sie Stella einem jungen Kammerdiener mit dem sie sich sofort gut anfreundete. Aus Freundschaft wurde Liebe und so schmiedeten beide Hochzeitspläne und sie hatten sich bereits ein Haus in Thorniara gekauft. Kurz vor der Hochzeit erfuhr der Vater von den Plänen seiner Tochter und vor Wut gepackt ließ er den Kammerdiener wegen Verrat verhaften und ließ diesen Hinrichten.
    Von Trauer ergriffen stahl die Tochter so viel Gold von ihrem Vater wie sie konnte und floh damit nach Setarif wo sie sich ein Haus kaufte. Die Junge Adlige lernte in Setarrif neue Freunde kennen und doch wurde sie oft an ihre verlorene Liebe erinnert. Mit 20 Jahren kehrte sie zurück ins Haus ihrer Eltern um dort ihren Vater zur Rede zu stellen. Nach einem Heftigen Streit zog sie einen Dolch aus dem Gürtel ihres Vaters und wollte mit diesem auf ihn los gehen. Doch der Angriff schlug fehl und so musste floh die junge Frau von Zorn und Hass ergriffen. Bei der Flucht hatte die Junge Adlige eine Karte mitgehen lassen auf der verzeichnet war wo der Vater einen Großteil seines Vermögens Versteckt hielt. Doch als sie mit dem Schiff nach Setarrif fuhr wurde sie von Piraten überfallen und dabei verlor sie die Karte.
    In den folgenden Jahren war die Junge Frau an vielen schrecklichen Verbrechen und Morden beteiligt und jede dieser Schandtaten ließen ihr Herz mehr und mehr erkalten.
    Nun ist Stella 22 Jahre alt und ihre Reise hatte sie wieder einmal nach Setarrif geführt wo sie gerüchte über einen gewaltigen Schatz gehört hatte welcher von Piraten angehäuft worden war und offensichtlich war nicht nur sie auf der Suche nach diesem Schatz. Nein sie hatte Erfahren, das ihr Vater offensichtlich eine Eskorte losgeschickt hatte um den Schatz zu bergen. In Setarrif hatte Stella sich ein Haus gekauft und dorthin zurückgezogen und sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (10.08.2011 um 21:35 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #89
    Kämpfer Avatar von seisuke
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    seisuke ist offline

    Vorstellungspost von Seisuke

    [Bild: seisuke_new_avatar_2_2.jpg]
    Name: Seisuke

    Alter: 23

    Beruf/Skills:
    - Dieb
    - Einhandwaffen II

    - Magie Beliars I
    --- Schattenflamme
    --- Fließende Angst
    --- Skelett I


    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau

    gute Eigenschaften:
    - aufmerksam
    - geschickt
    - guter Geruchssinn
    - kann lesen und schreiben
    - nachdenklich
    - ruhig
    - geduldig

    weniger gute Eigenschaften:
    - neugierig
    - glaubt nicht an Autoritäten
    - schwaches Gewissen
    - lässt sich meißt ziellos treiben
    - meißt sehr unmotiviert
    - egoistisch
    - hasst große Menschenmengen
    - spielt Anderen oft etwas vor


    Aussehen:
    Ein junger Mann mit mittellangen Haaren von leicht unterdurchschnittlichem Wachstum.
    Schlank und beweglich aber nicht besonders kräftig gebaut. Hellblaue Augen und ein fast immer müder Blick.

    Außerhalb des Kastells trägt er meist eine Lederrüstung damit man ihn nicht gleich als Schwarzmagier erkennen kann. Im Kastell jedoch trägt Seisuke meist eine seinem Rang entsprechende Robe. Seid er dem Kastell beigetreten ist und angefangen hat die Magie zu erlernen haben seine Haare mittlerweile alles an Farbe verloren und kleiden seinen Kopf nun in ein silbernes Weiß, welches dem Dieb durchaus nicht missfällt.

    Ausrüstung:
    - Eine leichte Lederrüstung(siehe Bild oben),die er in aller Regel außerhalb des Kastells trägt.
    - Ein Langwert aus Varant. Leichte, dünne, gebogene Klinge. Einseitig geschliffen. Keine Parierstange und etwas längerer Griff.
    - Lehrlingsrobe(wurde von einem Dämon beschlagnahmt)

    Vorgeschichte:
    Seisukes Geburtsort lag wohl irgendwo in Myrtana. Nie wurde ihm Genaueres über seine Geburt erzählt und Alles was er wüsste war, dass seine leiblichen Eltern kurz nach seiner Geburt gestorben waren. Aufgezogen hat ihn ein Paladin, der König Rhobar II diente und ihn in als Baby fand. Dieser Paladin, der für Seisuke ein Vater geworden war, lehrte ihn Lesen und Schreiben und tat was er konnte um Seisuke irgendwann einem Innos Kloster übergeben zu können. Bevor dies jedoch möglich war wurde Seisukes vater mit einigen anderen Paladinen zur Insel Myrtana beordert, um dort die Gefangenen in der Minenkolonie zu bewachen. Seisuke musste mitkommen, denn seinem Vater fehlten die Mittel ihn in Myrtana zu lassen. In der Hafenstadt von Korinis angekommen schickten sie seinen Vater gleich am nächsten Tag die Gefangenen im Mienental zu bewachen und Seisuke blieb allein zurück in einer Stadt voll von ungehobelten Milizen und arroganten Paladinen, die allesammt, so schien es, Seisuke für den letzten Abschaum hielten. Als dann die Barriere über dem Mienental errichtet wurde verschlechterte sich Seisukes Situation immer weiter. Seisuke musste etwas tun. Er fühlte sich bedrängt und schien zu wissen, dass ihn die Paladine schon bald nicht mehr dulden würden. Also tat Seisuke das Erste, was ihm in den Sinn kam, stahl mitten in der Nacht einige goldene Schalen und Kelche aus den Quartieren und rannte los in die untere Stadt.
    Der Diebstahl wurde aber schnell bemerkt und das Besste was dem jungen Seisuke nun einfiel war sich zu verstecken und das gerade im Gasthaus der Unterstadt. Hinter einen Sessel gekauert hoffte er die Paladine mögen ihn übersehen aber gefunden wurde er dennoch. Nämlich von der Besitzerin des Gasthauses. Diese hörte ebenfalls die lärmenden Paladine und sah den Jungen nur kurz an, da packte sie ihn am Arm und zerrte ihn nach Hinten vor eine Tür. Diese schloss sie auf, stieß ihn hinein und ließ nur die Worte "nach Unten" hören. Übrig blieb Seisuke nicht viel anderes als diesen Worten zu folgen, denn den Paladinen wollte er nicht entgegen kommen. Der Weg führe Seisuke in einen schwach beleuchteten Raum und vor ihm stand dort wieder eine Frau. Sie musterte ihn und sein Gepäck und ihr Gesicht formte ein Lächeln. "Junge, du hast dir da oben ja ganz schön was erlaubt. Bist du hier um mir deine Beute zu verkaufen?", fragte die Frau in unbeeindrucktem Ton, "Oder willst du auch von hier weglaufen und von den Paladinen gefangen und gehängt werden?". Seisukes Wahl war nicht sehr überraschend. Er wusste, dass ihm jetzt nur noch der Weg eines Diebes geblieben war und lernte damit zu leben. Im Gegenzug brachten ihm die Diebe das Überleben bei.

    Nun, Jahre nach dieser Geschichte, geriet Seisuke wieder in eine unangenehme Situation, die er nicht mehr selber in den Griff bekommen würde. Also folgte er wieder seinem Instinkt, stahl sich auf ein Schiff, welches im Hafen kurz vorm Ablegen war und ließ Korinis hinter sich.


    Andere über Seisuke:
    Zitat von Abaddon:

    Sollte er vielleicht noch jemandem bescheid sagen? Nein, sie würden ihn wohl kaum vermissen. [...] Seisuke vielleicht, doch Abaddon glaubte kaum, dass der ehmalige Dieb überhaupt irgendwen vermissen würde. Nicht das er ihn für gefühllos hielt, er glaubte schlichtweg nicht daran, dass Seisuke sich so sehr an jemanden binden würde, dass er ihn vermissen könnte.
    zugelassen
    Geändert von seisuke (24.02.2012 um 23:14 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #90
    Drachentöter Avatar von Abaddon
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    Abaddon ist offline
    Vorstellung von Abaddon:

    [Bild: Emperor%27s_Lament.jpg]Name: Abaddon

    Alter: 25 (Startalter: 22)

    Rüstung: Magierrobe

    Waffe: Ein Stilett von Stella, mit dem er allerdings nicht umgehen kann.

    Skills: (4/8)
    -Magie 1 (Fließende Angst, Skelett I, Schattenflamme)
    -Teleport 2
    ___________________
    -Jäger

    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau

    Eigenschaften:
    ehrlich, grade heraus, verlässlich (wenn man sich sein Vertrauen erworben hat), misstrauisch, reizbar, übermütig, spielfreudig

    Aussehen:
    Abaddon ist ein hoch gewachsener breitschultriger Mann. Durch das Waldleben hat er eine wettergegerbte Haut und ein narbiges Gesicht mit grimmigen Ausdruck. Er hat schulterlange, braune Haare, die, seit er im Kastell lebt, stets ordentlich gekämt sind. Seinen Bart, den er lange Zeit trug, hat er sich abrasiert.
    Momentan ist er durch Nachlässigkeit bis auf die Knochen abgemagert und sein Gesicht ist zudem eingefallen.

    Vorgeschichte:
    Aufgewachsen ist Abaddon auf einem Gehöft nordöstlich der gespaltenen Jungfrau. Er half seinem Vater beim Anbau von Getreide und Feldrüben. Sie lebten weit ab von jeglicher Stadt. Doch lagen der Hof nicht allzu weit ab vom Hauptweg, sodass sie, wenn ein fahrender Händler oder Handwerker vorbei kam, bei diesem die nötigen Sachen kaufen konnten. Brauchten sie jedoch dringend neues Gerät, wie zum Beispiel eine Sense für die Ernte, das keinen Aufschub duldete, so gingen sie nach Stewark. Diese Ausflüge hatten immer einen besonderen Reiz für Abaddon, da er nicht oft unter so viele Menschen kam.
    Mit 16 Jahren fing er dann an, seinen Lohn regelmäßig im Monat in der gespaltenen Jungfrau zu versaufen und -spielen. Und da fingen dann auch die Probleme an. Mit der Zeit häufte er so hohe Schulden an, dass seine Gläubiger die Nasen voll hatten und ihm eine eindeutige Warnung zukommen ließen: Sie brannten einige der Felder seiner Familie nieder. Abaddon Familie lebte sowieso schon von der Hand in den Mund, aber ohne die Ernte würden sie den Winter nicht überstehen und seine Schulden waren auch immer noch da. Und so kam es, dass Abaddon im Herbst seines 18 Lebensjahres den Hof seiner Eltern verließ und in die Wälder zog um sie und sich selbst zu schützen - so glaubte er. Als er im Frühjahr wiederkam war der Hof komplett niedergebrannt.
    Niedergeschlagen und traumatisiert zog er sich in die Wälder zurück um dort alleine den Rest seines Lebens zu verbringen, so konnte er niemanden mehr in Gefahr bringen und sich zudem selbst vor den Mördern verstecken.
    Doch dann, über zwei Jahre später, ist er zurückgekehrt um sein Leben sinnvoll zu verbringen und vielleicht noch seine Rache zu bekommen.

    Nach einer längeren Reise über die Insel fand er im Kastell des Zirkels eine Art neue Heimat. Einen solch dunklen Ort als sein zu Hause zu bezeichnen war vielleicht etwas bizar, doch es war der Platz auf der Insel, auf dem sich Abaddon auf wohlsten und sichersten fühlte. Nicht zuletzt wegen des unendlichen Wissens der Bibliothek und des guten Essens im Refektorium. Dort verbrachte er die meiste Zeit mit dem erlernen und verbessern seiner Magie. Doch auch dem Training seines Körpers widmete er hingabevoll viel Zeit.
    Im laufe seines Studiums der schwarzen Magie traf er einige der anderen Schwarzmagier und Anhänger Beliars, doch waren es nur sehr wenige, was Abaddon wunderte. Trotz seines langen Aufenthalts war er nur wenigen Menschen begegnet. Dafür pflegte er mit den wenigen, die er kannte, ein gutes Verhältnis. Hass oder Streit kannte er nicht mehr. So, wie er jeden anderen respektiert und ihm Höflichkeit entegenbrachte, so bekam er das gleiche entgegen gebracht.
    Auf einer Reise durch Setariff schließlich traf er Stella Lestrange, in der er seine große Liebe zu finden glaubte. Seither begeleitete sie ihn an jeden Ort. Sie baute ihn auf, wenn er am Boden lag, brachte ihn zum lächeln, wenn Frustration ihn zu übermannen drohte und hörte ihm zu, wenn er sich ausreden musste. Bis sie sich schließlich wieder von ihm trennte und ihn als ein lustloses Wrack im Kastell alleine zurück ließ.

    Bekanntschaften:
    Ingraban - ein Barde, mit dem er am Anfang seiner langen Reise nach Stewark zog.
    Seisuke - ein ehmaliger Dieb, mit dem er über die halbe Insel reisste. Später trafen sie sich im Kastell wieder.
    Ceron - Half Abaddon, als er Vabun und die Dämonen des Kastells verärgerte. War zudem Abaddons Lehrmeister für Teleportation.
    Evander Sanatras - Schwarzmagier und Freund von Abaddon. Jedoch distanzierten sie sich, als Abaddon bei einem gemeinsamen Ausflug fast umgekommen wäre.
    Narzuhl - erster Lehrmeister Abaddons.
    Stella Lestrange - Abaddons (ehemalige) Geliebte
    Esteban - zweiter Lehrmeister Abaddons
    Viraya - weitere Schwarzmagierin im Kastell
    Cécilia - Eine seltsame Persönlichkeit, mit der Abaddon auf Reisen ging




    (Das Bild ist ein Scherz von Evander, nachdem Abaddon mehrere Witze über Paladine riss)

    zugelassen
    Geändert von Abaddon (07.05.2014 um 10:28 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #91
    Lehrling Avatar von Ciril
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    Ciril ist offline
    Name: Ciril [Bild: Ww3kajTxgdfFCCfUXMvPortrait.jpg]

    Alter:
    24

    Beruf: -

    Gilde: Das Waldvolk

    Rang: Sprössling

    Aussehen:
    Kantige Züge prägen das Gesicht des jungen Mannes und lassen nichts von dessen friedfertiger Natur erahnen. Auch sein kurzgeschorenes, dunkles Haar verstärkt noch den Eindruck des hartgesottenen Straßenkämpfers. Lediglich seine stahlgrauen Augen zeugen von seiner sanften Seele. Vor allem, wenn ihn die Faszination des geschriebenen Wortes umfängt. Zwischen seinen Lippen klemmt zumeist eine glimmende Tabakrolle und diesem Umstand hat Ciril es zu verdanken, dass er sich ausgezeichnet auf den Anbau und die Verarbeitung von Tabakpflanzen versteht.
    Bei diesen Tabakrollen handelt es sich NICHT um Sumpfkraut, sondern um zusammengerollte, getrocknete Tabakblätter. Heute würde man solche Rollen Zigarillos nennen...
    Ein abgetragener Ledermantel bedeckt seinen Körper und darunter trägt er ebenso abgetragene, teils zerrissene Kleidung. Sein Körper ist muskulös und einige Narben zieren seinen Oberkörper. Ansonsten wirkt er jedoch wie ein vollkommen durchschnittlicher Stadtbewohner.

    Eigenschaften:
    + gebildet
    + friedfertig
    + bescheiden
    - tabaksüchtig
    - verschlossen
    - sarkastisch
    Habseligkeiten:

    • ca. zwei Dutzend Tabakrollen
    • ein kleiner Lederbeutel, der Feuerstein und Zunder beinhaltet
    • ein Lederbeutel, gefüllt mit ein paar Goldmünzen
    • Samen für Tabakpflanzen

    Vorgeschichte:
    Ebenso undurchsichtig und geheimnisvoll wie der Rauch, der in regelmäßigen Abständen aus dem Mund des jungen Ciril strömt, ist auch dessen Vergangenheit. Niemand wusste genau woher er kam oder was ihn hierher nach Setariff verschlagen hatte. Manch einer vermutete, er käme vom fernen Khorinis und man munkelte, er habe dort als Söldner gedient. Andere behaupteten, er sei ein verstoßener Magier Innos', dem man seiner Magie beraubt hatte und der nur aus dem Grund unaufhörlich vor sich hinpaffte, weil er dadurch das Element des Feuers in sich aufnehmen konnte, was er früher mithilfe seiner Kräfte geschafft hatte...kurz: man dichtete ihm wahre Heldengeschichten an. Niemand wollte glauben, dass dieser seltsam anmutende Kerl tatsächlich nur ein einfacher Bürger war, der Nacht für Nacht in einem Lagerhaus sein Geld damit verdiente anderen Menschen eine kostenlose Gesichtsveränderung zu verpassen. Schließlich würde kein Mann, der diesem Gewerbe nachging, bei Tage in einer kleinen Spelunke sitzen und Bücher lesen...doch genau so war es. Ciril hatte sich dieses Leben nicht ausgesucht, doch im Laufe der Zeit hatte er sich schlicht und ergreifend daran gewöhnt. Auch wenn er eigentlich die Anwendung von Gewalt verabscheute. Er war davon überzeugt, dass Worte praktisch jeden Konflikt lösen konnten. Allerdings war er nicht töricht. Ihm war durchaus bewusst, dass es Situationen gab, in denen selbst eine silberne Zunge nicht mehr helfen konnte.

    In genau solch einer Situation steckte Ciril im Augenblick. Gewisse...Umstände zwangen ihn für einen Mann zu arbeiten, den jeder nur als "den Samariter" kannte. Ein ausgesprochen unpassender Name wie Ciril befand, denn dieser Mann half nicht den Bedürftigen, sondern schröpfte sie nach allen Regeln der Kunst. Trotzdem war er davon überzeugt seinen "Schützlingen" zu helfen. Auch Ciril. Er behauptete, er würde ihm Arbeit geben und ihm zu einem besseren Leben verhelfen und die Dinge, welche er der Schwester des jungen Mannes antat, nannte er "Erziehungsmaßnahmen". Ciril jedoch wusste, dass dieser "Erziehungsmaßnahmen" mit Schmerzen verbunden waren. Vor allem, wenn er nicht die Erwartungen des Samariters erfüllte. Aus diesem Grund war er verdammt gut darin geworden anderen Menschen die Zähne aus dem Mund zu schlagen und hatte seinem "Meister" damit zu viel Geld verholfen. Im Gegenzug dafür durfte er einmal die Woche seine Schwester sehen. Kein fairer Handel, doch Ciril hatte keine Wahl. Er hatte alles versucht und seiner geliebten Schwester dadurch viele Schmerzen beschert...und das wollte er nicht.

    Zuflucht suchte der junge Mann dabei in den Büchern, die er sich immer wieder von einem befreundeten alten Mann lieh, doch irgendwann würde Ciril einsehen müssen, dass es nicht genügte von den Taten Anderer zu lesen. Man musste selbst die Initiative ergreifen und handeln. Denn Stillstand...bedeutete Tod.

    So oder so.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert...sagt man.


    zugelassen
    Geändert von Ciril (24.09.2011 um 01:54 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #92
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    Arlwich ist offline
    Name: Arlwich
    Alter: 25
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Dolch
    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau

    Eigenschaften:
    ruhig, will keine Aufmerksamkeit, kann nicht allzu gut lesen und schreiben, hat es aber mal erlernt, weiß sich zu verhalten, weiß im rechten Moment abzuhauen, zu verschwinden, normale Körpergröße, nicht wirklich muskulös, braune mittellang Haare.

    Vorgeschichte:
    Arlwich wuchs in Setarrif auf. Seine Kindheit blieb ereignislos, er lernte lesen und schreiben, half im Haushalt seiner Mutter, wickelte hin und wieder kleinere Geschäfte für seinen Vater ab, welcher als Fischer hin und wieder etwas zu den Händlern zu bringen hatte und zog aus, nachdem ihm das Drängen seines Vaters, sich endlich einen Job zu suchen, zu nervig wurde. Er wusst, dass die plötzliche Flucht etwas undankbar war, doch fürs fischen hatte er nichts übrig und auch alle anderen möglichen Berufe, hatten ihn nicht sonderlich gereizt.

    Er wusste nicht, was er mit seinem Leben anfangen sollte, doch dass er nun nicht mehr in der reichen Stadt Setarrif bleiben konnte, war ihm bewusst und so verließ er seine Heimatsstadt, auf der Suche nach einer etwas aussichtsreicheren Zukunft und vielleicht doch noch einer Arbeit, die er erlernen konnte...

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    Geändert von Anne Bonny (21.08.2011 um 16:13 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #93
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    Brann ist offline
    Name: Brann
    Rasse: Ork
    Alter: 26
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Barde
    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau

    Eigenschaften:
    Mutig bis Leichtsinnig; scharfsinnig, jedoch in vielen Gedankengängen sehr konservativ; spricht keine Menschensprache; aufbrausend
    Vorgeschichte:
    Viele Menschlinge behaupteten, Orks wären wie wilde Tiere. Shar-Tak, der Stamm Branns wäre dieser Logik folgend wohl ein Rudel ausgehungerter Wölfe. Ihre Häuptlinge waren die Eltern des gesamten Clans, sie waren Schamanen, Häuptling und Richter zugleich und entschieden die Geschicke des Stammes. Die Shar-Tak waren angriffslustig und ihr Mut wechselte oft in Leichtsinn über, manche ließen gar ihr Leben, wenn die Krush’Tachs erhoben wurde und der Stamm sich wie eine Meute auf Händler, Wanderer und ähnliches Ungeziefer stürzte. Sie waren wild, doch nicht primitiv, ihre Kultur reichte weit in die Zeit zurück, als das Land noch ihresgleichen gehört hatte, weit in die Goldene Zeit.

    Sein Stamm lebte abgelegen in den Bergen Khorinis. Ein Talkessel bildete ihre Wohnstätte, Feuer brannte vor jeder Hütte und die wilden Trommelschläge hallten von den Wänden wieder und verstärkten und vervielfachten den Schall, bis eine groteske Geräuschkulisse entstand, die die meisten der primitiven Menschlinge wohl als archaisch bezeichnen würden.
    Es war diese Kulisse, diese nach Rauch und Schweiß riechende Atmosphäre, von Trommelklang und kehligen Gesängen untermalte Szenerie, dass Brann seinen Gedanken folgte: Von jenen Orks, die die Stämme der Berge geeint hatten und ihre Kampfeskraft so eindrucksvoll bewiesen, dass es auf ewig im Gedächtnis des Orks eingebrannt sein würde. Es dauerte nicht lange, ehe sich in ihm der Entschluss fasste, diese Orks zu suchen und ihresgleichen zu werden.

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    Geändert von Anne Bonny (21.08.2011 um 16:13 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #94
    Abenteurer Avatar von Deverio
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    Deverio ist offline
    Name: Deverio

    Alter: 30

    Rüstung:

    Waffe: Dolch

    Startpunkt: Thoriniara

    Eigenschaften:
    Deverio ist ein vertauenswürdiger und ehrlicher Mann. Er hasst Verrat und Falschheit wird aber auch gelegentlich leicht aggressiv .Deverio ist kein Dummkopf aber trotzdem bringt er sich leichtfertig in Schwierigkeiten wenn er sich Stur verhält oder wenn jemand ihn nicht passt.
    Er zweifelt oft an das was andere ihn sagen wenn er nicht grade die Person kennt und verhält sich gerne mal sturr und mürrisch. Kräftemessen tut er gerne wenn es nicht grade nervig ist.

    Aussehen: Seine Haare sind schwarz und hat einen gepfelgten Bartwuchs was im gegensatz zu seinen Haaren steht. Er hat eine beachtliche Körpergöße ist aber auch nicht grade der dünnste.



    Vorgeschichte:
    Deverio sah die Faust durch die Luft wirbeln, wie in Zeitlupe. Es war eine übliche Tavernenrauferei. Die Leute jubelten,buhten,wetteten wer der Sieger wird oder waren zu besoffen um überhaupt was mitzubekommen. Doch wer hatte Angefangen? Das war allen egal sie wollten nur sehen wie sich zwei Menschen sich gegenseitig raufen der Grund war ihnen gleichgültig wie der Wirt der vergeblich um etwas mehr Ruhe bat und es letztlich aufgab. Nun wer hatte Angefangen? Nun da musste Deverio zugeben das er selbst Schuld ist das nun eine Faust auf sein Gesicht zusteuerte. Sein Familie bestand einst aus einer der besten Soldaten bis sein Vater starb und das nicht mal ehrenvoll. Oder was ist ehrenhaft daran von einen Baum erschlagen zu werden als ein Holzfäller mal nicht aufgepasst hat? Die Folgen waren jedenfalls fatal. Deverio war damals noch 5 Jahre alt und seiner ,,Mutter" fiel plötzlich ein dass sie einen anderen Mann schon immer liebte und verheiratete sich mit dem. Das Kind war egal und wurde in die Hand einer armen Bauernfamilie gegeben. Seit dem Schwor sich Deverio einer der besten Krieger zu werden egal wie um wieder die Glorie seiner Familie aufzubauen. Dafür würde er sich sogar mir Beliar selbst anlegen. Doch es scheiterte immer wieder daran das keiner ein Bauerkind was beibringen wollte. Deverio so kam es dazu das er den Kampf provozierte provozierte und es auch schon mal öfter tat. Doch er war noch kein richtiger Kämpfer . So verlor er auch oft. Wie jetzt. Die Faust wurde schneller, schlug gegen seinen Kopf und aller wurde schwarz um ihm.

    zugelassen
    Geändert von Deverio (12.10.2012 um 17:04 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #95
    Abenteurer Avatar von Rorik
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    Rorik ist offline
    Name: Rorik

    Alter: 23

    Beruf: Barbier

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang:
    RPG
    [Bild: Reichsbuerger.jpg]
    OT
    [Bild: Adlatus_des_Feuers.jpg]



    Aussehen:
    Rorik ist ein mittelgroßer Mann mit braunen Augen, kurzgeschnittenen Haaren und einem ausgeprägten dunklen Bartwuchs. (Man beachte auch den Avatar)
    Er hat einen leicht ausgemergelten Körper, der auf seine bisherige eher ärmliche Lebensweise hinweist.

    Besitztümer:
    Waffe: Ein kurzes, aber scharfes Messer.

    Rüstung: Keine Rüstung, stattdessen trägt er bloß leichte Stoffkleidung, sowie eine lederne, gefütterte Weste.

    Sonstiges: Seine Kleidung wird momentan überdeckt von einem roten, alten und verschlissenen Wams, dass Rorik von Albertus erhalten hatte.
    Das Wams ist in der Burg Silbersee verblieben, nachdem Rorik aus den Diensten der Armee entlassen wurde.


    Eigenschaften & Fähigkeiten:
    • Kenntnisse der ersten Hilfe und der Wundheilung
    • kennt sich gut mit Kräutern und Pflanzen aus und kann daraus einfachere Salben und Tinkturen herstellen
    • kann einigermaßen gut Lesen




    Vorgeschichte:
    Ein langsam lauter werdendes rhytmisches Geräusch von verdreckten Stiefeln auf einem Holzboden liess Rorik aus dem Schlaf erwachen.
    Mit beiden Händen fuhr er sich durch die Augen um den Schlaf zu vertreiben, ehe er sich in der Kammer umsah. Erhellt wurde diese nur durch den vollen Mond, der von draussen durch die Spalten der Bretterwand schien.
    Eine schattenhafte Gestalt stand in der Schlafkammer. Rorik konnte ihr Gesicht nicht sehen, ihm fiel lediglich auf, dass sie leicht vornübergebeugt da stand.
    Langsam richtete sich Rorik auf und hielt plötzlich inne, als sich die Gestalt wieder bewegte.
    ,,Bist du wach?", murmelte eine heisere Stimme.
    Sogleich erkannte Rorik die vertraute Stimme und seine Glieder entspannten sich wieder.
    ,,Ja, Onkel. Ich bin wach, was ist passiert, dass es Euch mitten in der ..."
    ,,Steh auf und komm mit!", unterbrach ihn der Ältere mit schneidenden Worten.

    Es war kurz nach Mitternacht. In der Nähe eines Waldstücks, südlich von Stewark gelegen, stand ein schon in die Jahre gekommenes Langhaus.
    Der Wind bliess gerade eine kühle Brise vom Meer hinauf, als sich die Tür öffnete. Zwei dunkle Männer verliessen das Haus. Der Erste war der Ältere, er ging in leicht gekrümmter Haltung voran in Richtung des Waldes. Der Zweite, noch recht Jung, folgte ihm wie ein Kalb seiner Mutter. Die Männer ähnelten sich leicht im Aussehen, doch ihre Gangart verriet bereits ihre gegensätzlichen Charaktere. Die Beiden stiegen einen schmalen Pfad hinauf und kamen dann vor einem länglichen Erdloch zum stehen.

    ,,Aber, das ist ja..."
    Mit einem entsetzten Blick starrte der Junge in die Grube und erkannte sofort das vertraute Gesicht.
    ,,Schweig still!", unterbrach er ihn abermals.
    ,,Ihretwegen haben wir dich geduldet. Nun ist sie von uns gegangen. Es war nur eine Frage der Zeit.", sagte der Alte kaltherzig.

    Eine Träne bahnte sich langsam ihren Weg über das bubenhafte Gesicht Roriks bis hinunter zu seinem Kinn. Er war sich nicht sicher, was ihn mehr berührte. Der kaltblütige Rauswurf aus seinem einzigen bisherigen Heim, oder der unausweichliche und nun eingetretene Tod seiner Mutter.

    Sowohl das Eine, als auch das Andere war unausweichlich, denn seine Mutter litt an einer schweren Krankheit, die sie langsam dahinraffte.
    Sein Onkel, sowie seine gesamte Familie schikanierte ihn Tagtäglich und sichtlich erleichtert schaute sein Onkel ihn in diesem Augenblick ins Gesicht. Der Schwur war nicht mehr gültig, da seine Schwester nun davon geschieden war.



    Ruckartig riss es Rorik aus seinem Schlaf. Abermals plagte ihn dieser Traum. Das ganze war nun bereits mehr als sieben Winter her, doch konnte er es immer noch nicht vergessen.
    In all diesen Jahren, lernte Rorik sich selbst zu versorgen und er traf eine Alte Frau, die ihm die ein oder anderen Tricks im Versorgen von Wunden und dem heilen kleinerer Gebrechen beibrachte.
    Damit konnte er so manches Goldstück oder etwas zu Essen verdienen und reiste zwischen den Höfen der Westküste Argaans herum.


    zugelassen von Anne Bonny (01.09.2011 um 18:37 Uhr)
    Geändert von Rorik (21.01.2012 um 15:46 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #96
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    Oriana ist offline
    Name: Oriana

    Alter: 22

    Rüstung:

    Waffe: Dolch

    Beruf: Barbier

    Startpunkt:

    Eigenschaften:
    Gutherzig, Hilfsbereit, Selbstbewusst, Zickig, Eitel, manchmal Arrogant.

    Vorgeschichte:

    Oriana wuchs in einer sehr reichen, adeligen Familie auf. Sie bekam immer was sie wollte und wurde von ihren Eltern nur verhätschelt. Sie bekam Privatunterricht von einem Gelehrten und ihr fehlte es auch sonst an nichts.

    Dennoch wusste sie das sie so wohl nie in ihrem Leben glücklich werden würde. Sie sehnte sich danach die Welt zu Bereisen, auf Bäume zu klettern und Fremde Städte zu erkunden. Das junge Mädchen wohnte mit ihren Eltern in einem großen Haus in der nähe von Vengard, dass sie bis auf ein paar Ausflüge in die Stadt mit ihrer Mutter so gut wie noch nie verlassen hatte.

    Oriana wurde älter und der drang endlich aus diesem Gefängnis zu entkommen wurde immer größer. Fast jeder Tag endete mit einem Streit, der leider nie zu ihren Gunsten ausging. An niemanden konnte sich die junge Frau wenden denn sie hatte keinerlei Freunde und auch sonst niemanden.
    So beschloss sie eines Nachts sich heimlich mit dem nötigsten davon zu schleichen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (07.09.2011 um 16:52 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #97
    Schwertmeister Avatar von Ferdinant
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    Ferdinant ist offline
    Name: Ferdinant

    Nachname: Graustahl (benutzt ihn fast nie)

    Alter: 22

    Rüstung: keine Rüstung

    Fertigkeiten: 0/2

    Waffe: Rasiermesser Messer steckt jetzt im Auge eines Wolfes

    Ausrüstung:

    ein Verband von Leyla und Thorwyn (ein Verband wurde dem Kastell gespendet ein weiterer wurde von Lucia um seine Verletzte Schulter gebunden)
    eine Wundsalbe von Leyla und Thorwyn
    Lederbeutel von Grengar Knochvaarten
    Schlinge, von Thorwyn aus einem Verband gemacht
    Gürtel an dem der Lederbeutel von Grengar befestigt ist
    Abgenutzter Wasserschlauch von Sarpedon

    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau

    Eigenschaften:

    - denkt manchmal nicht nach bevor er etwas macht
    - trinkt keinen Alkohol
    - sehr ehrgeizig
    - kann nicht lesen und schreiben
    - freundlich, zu den meisten Personen zumindest
    - ist nicht Rassistisch, weder zu Orks noch zu Menschen
    - redselig oder schweigsam, kommt ganz auf seine Stimmung an
    - mag gute Musik, bei schlechter Musik das genaue Gegenteil
    - glaubt nicht an die drei Götter oder sonstigem quatsch, respektiert jedoch den Glauben anderer
    - Fanatiker, die ihren Glauben als einzig wahren ansehen, mag er überhaupt nicht
    - hält nicht viel von Königen, man könnte sagen das er ein Demokrat ist
    - Optimist
    - Misstrauisch gegenüber jede, wirklich JEDE, Art von Magie

    Aussehen:


    Er ist mit ca. 1.85cm normal groß und hat ein paar Muskeln durch die Tagelöhner Arbeit, die manchmal auch Kisten schleppen oder andere Körperliche Aufgaben beinhaltet. Er ist er jedoch Muskelbepackter Nordmann. Die paar Muskeln passen nicht wirklich zu ihm weil er relativ Schlank ist, das liegt vor allem daran das man als Tagelöhner nicht viel verdient und er dadurch auch mit der Nahrung sparsam umgehen muss. Ferdinant ist auch relativ Athletisch, das liegt wahrscheinlich daran das er oft von Ort zu Ort wanderte und des Öfteren die Flucht ergreifen musste als ihn Räuber oder wilde Tiere verfolgten. Dadurch dass er fünf Jahre in Varant unterwegs war, ist seine Haut ziemlich Braun, deshalb könnte man ihn durchaus mit einem Varanter verwechseln. Sonst hat er eine hellere bis blasse Haut die ihn als Myrtaner, oder auch Flachländer ganz wie man sie nennen will, kennzeichnet. Er hat, momentan, kurze Braune Haare und dunkelblaue Augen. Außerdem trägt er eine, ziemlich mitgenommene, dunkle Lederhose, einfache Lederschuhe und ein einfaches Leinenhemd. (die Schuhe und das Leinenhemd hat er von Lucia gekriegt). Davor trug er Kleidung die für die Wüste geeignet war, die Wüstenkleidung nahmen die Assassinen allerdings an sich als er versklavt wurde. Seinen Vollbart, den er vor ein paar Tagen noch hatte, hat er sich, endlich, wieder Ab rasiert. Sein Rücken ist außerdem ziemlich vernarbt weil er, als er in Mora Sul erfolglos etwas stehlen wollte, von den Assassinen mit zwanzig Peitschenhieben bestraft wurde. Vor ein paar Tagen hatte er noch eine, ziemlich schlimme, Wunde von einem Wolfsbiss an der rechten Schulter. Diese Wunde wurde zuerst von Cécilia behandelt und danach vom Hohepriester Ceron. Nach Cerons Magischer Behandlung, sieht man die Wunde nicht mehr. Seine rechte Schulter darf er, laut Ceron, trotzdem, erst mal, nicht zu sehr beanspruchen, er soll sie, Stück für Stück, mehr belasten, sagte der Hohepriester ihm. An seiner Brust sieht man, vielleicht, ein paar kleine Narben, einer Kratzspur gleich. Noch ein paar kleine Narben, vielleicht hat er dort auch keine, liegt im Auge des Betrachters, hat er am linken Fuß, wirklich sehr kleine falls überhaupt noch etwas zu sehen ist.


    Vorgeschichte:

    Ferdinant wuchs auf einem der Bauernhöfe vor Montera auf. Bis zu seinem achten Lebensjahr führte er ein recht unbeschwertes Leben, doch dann musste er seinem Vater, Holger hieß er, bei der Arbeit auf dem Viehhof helfen. Zwei Monate nachdem er sechzehn wurde verschwand er vom Hof, er nahm nur ein paar Vorräte, Goldmünzen und sein Rasiermesser, welches ihm sein Vater zum sechzehnten schenkte, mit. Der Bauernsohn verzog sich vom Hof weil er die sich ständig wiederholende Arbeit nicht weiter machen wollte, außerdem wollte er nicht auf einem Hof vor sich hin vegetieren sondern die Welt sehen. So marschierte er den weg nach Trelis lang und "schlich" sich in der Nacht an der Grenzburg vorbei. Dort nahm der Myrtaner den weg nach Süden Richtung Varant.

    In der Wüste holte er sich erstmal, von den Goldmünzen die er mitgenommen hatte, neue Kleidung. Danach war er ziemlich knapp bei Kasse, die Wüstenkleidung der Assassinen war nicht gerade billig. Von Braga aus reiste Ferdinant durch die Wüste und deren Verschiedensten Städte. In den Städtichte:en arbeitete er als Tagelöhner, auch wenn er nicht wirklich viel von den geizigen Assassinen bekam reichte es um zu überleben.

    Fünf Jahre war er in Varant und hatte in der gefährlichen Wüste überlebt. Eines Tages, die Truppen des Königs hatten Myrtana wieder zurückerobert und waren auf dem Vormarsch nach Süden, wurde er in Mora Sul bei einem Diebstahl erwischt. Daraufhin wurde er mit zwanzig Peitschenhieben bestraft, sonst hätte man einem Dieb die Hand abgeschnitten, allerdings hatte ein Reicher Assassinenhändler aus Ishtar Interesse an ihn und er wurde versklavt, davor wurde er von einem Barbier notdürftig zusammengeflickt.

    Er war jedoch nicht lange ein Sklave in Ishtar, gerade mal zwei Wochen. Denn die Stadt wurde, nachdem die Myrtanischen Truppen Bakaresh und Mora Sul erobert hatten, von den Truppen von König Rhobar dem dritten eingenommen. Der Tagelöhner sah wie Zuben von Rhobar erschlagen wurde, er sah auch die Leichen die Rhobars Truppen beim Aufstieg hinnehmen mussten.

    Der befreite Sklave zog daraufhin nach Bakaresh und hielt sich dort mit ein paar kleineren Arbeiten, für die Königlichen Truppen, neun Monate über Wasser. Im laufe der neun Monate hörte er viele Gerüchte, zum Beispiel das die Truppen von Rhobar dem dritten nach Argaan, eine der Südlichen Inseln, gefahren sind um die Inseln wieder unter ihrer Kontrolle zu bringen. Die Südlichen Inseln klangen interessant für den Myrtaner, außerdem lebte er schon lange genug in der Wüste. Deshalb beschloss er mit einem Händler, der mit der Wirtin eines kleinen Gasthauses auf den Südlichen Inseln handelte, und seinem Schiff nach Argaan zu segeln. Der Tagelöhner musste nicht einmal etwas für die mitfahrt bezahlen, nur der Schiffsmannschaft zur Hand gehen.

    Die fahrt dauerte nicht sehr lange, ein oder zwei Tage, und sie waren bei dem kleinen Strand westlich des Gasthauses angekommen, dessen Name Ferdinant immer noch nicht wusste.

    Seine bisherige Geschichte:

    Kapitel 1. Ankunft auf Argaan.
    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40, 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55, 56

    Kapitel 2. Setarrif erreicht, von Ratten und Goldenen Kuppeln.

    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30

    Kapitel 3. Schwangere Schwarzmagierin und die Suche nach Raadler.

    1, 2, 3, 4, 5, 6, 7

    Getroffene Personen:
    Grengar Knochvaarten [NPC] - Händler aus Myrtana der Ferdinant mit seinem Schiff nach Argaan brachte. Hat den gleichen Vornamen wie Grengar der Türsteher.
    Grengar [NPC] - Ehemaliger Holzfäller, nun Türsteher der Gespaltenen Jungfrau. Hat den gleichen Vornamen wie Grengar Knochvaarten.
    Murdra [NPC] - Die beleibte Wirtin der Gespaltenen Jungfrau. Ist relativ ruppig. Er wechselte nicht viele Worte mit ihr.
    Rauter [NPC] - Anführer der Kämpfergilde von Stewark. Er ist relativ freundlich, auch zu Leuten die vom Festland kommen. Im Gegensatz zu Elgan steht er zu Rhobar, mehr oder weniger, Neutral. Ferdinant traf ihn, zusammen mit Elgan, in der Gespaltenen Jungfrau.
    Elgan [NPC] - Händler auf Argaan. Er kommt öfters in die Gespaltene Jungfrau um in Ruhe seine Pfeife zu paffen, einen Humpen Met zu trinken und wegen der Alten Handelsstraße. Außerdem macht er Murdra das leben ziemlich schwer. Hält nicht viel von Rhobar und den Innoslern, dass gibt er sogar offen zu. Dadurch kommt es öfters zu lauten Wortgefechten mit Rauter weil er, angeblich, immer alles besser weiß, vor allem was die Innosler angeht. Hat Faule Zähne.
    Cécilia [PC] - Auf einem der Holzstege vor Tooshoo getroffen, weiß noch nicht mal Jetzt auch ihren Namen. Eine recht Ansehnliche Frau. Sie hält nicht viel von ihm, was auch verständlich ist, durch die erste Begegnung auf dem Holzsteg. Die Barbierin hat ihm das Leben gerettet, wenn auch mehr Zufällig wie sie ihm sagte. Dadurch das Ferdinant, Rekhyt, als Testperson diente hat er seine Schuld bei ihr wiedergutgemacht. Zumindest hofft der Tagelöhner dass.
    Thorwyn [PC] - Jäger den er in Tooshoo getroffen hat, lebt dort wahrscheinlich auch. Er half Ferdinant, mit Leyla, und beantwortete ihm ein paar Fragen zu Tooshoo. Er ist sehr freundlich. Ferdinant schuldet den beiden noch was, zumindest will er die Hilfe der beiden irgendwie wieder gut machen. Er lernt außerdem bei Leyla die Barbierkunst.
    Leyla [PC] - Heilerin die er in Tooshoo, zusammen mit Thorwyn, traf. Er glaubt das die beiden, Thorwyn und Leyla, ein Pärchen sind, weiß es jedoch nicht genau. Sie lebt wahrscheinlich, ebenso wie Thorwyn, in Tooshoo/Schwarzwasser. Hat ihm ein paar Fragen zu seiner Wunde beantwortet und gab ihm außerdem, zusammen mit Thorwyn, eine Wundsalbe und ein paar Verbände.
    Rekhyt [PC] - krummer Geselle, in Schwarzwasser getroffen. Ferdinant vermutet dass er ein Dieb oder sonstiges, was mit der Diebes bzw. Banditenkunst zu tun hat, ist. Schweigsam. Hat einen "Trick" an Ferdinant getestet, wobei er eig. nur Still dagestanden hat. Gespürt hat der Tagelöhner bei diesem Trick auch nicht viel, nur dass Rekhyt, als der Trick wohl beendet war, Ratten erwähnt hat weiß er noch.
    Keala [PC] - Hat den Kea davon abgehalten, Ferdinant noch weiter zu "quälen". Als Entschädigung durfte der Myrtaner, obwohl das Essen eigentlich nur für die Arbeiter bestimmt war, mit essen. Gestik und Mimik ähneln jemanden den er kennt, er weiß nur nicht wem.
    Bud [NPC] - Einer der Arbeiter von der Baustelle in Tooshoo. Etwas größer als der andere Arbeiter, außerdem wesentlich breiter. Hat einen Vollbart und die Haare sind auch nicht so kurz wie Terrence sie hat, trotzdem kurz. Isst wie ein Bär.
    Terrence [NPC] - Einer der Arbeiter von der Baustelle, neben der Schmiede, in Tooshoo. Schlank, kurze Haare und der Bart ist abrasiert. Man könnte sogar sagen dass er aussieht wie der Frauenheld schlechthin. Kaut manchmal an einen Strohhalm rum. Raucht auch mal einen Stängel Sumpfkraut.
    Lucia [PC] - Attraktive, junge Frau, auch wenn sie gut einen Kopf kleiner ist als er. Kennt nun ihren Namen und weiß deshalb, dass sie von Adligem Geblüt ist. Hilfsbereit, sie hat ihm einige Fragen zum Kastell beantwortet und ihm dort auch zum Speisesaal und der Massenunterkunft für Gäste geführt. Außerdem verdankt er ihr ein neues Leinenhemd und einfache Lederschuhe. Er würde also auch sagen dass sie sehr freundlich war. Hat ihm außerdem geholfen seinen Verband zu wechseln. Er mag sie, sehr sogar. Ob er sie jedoch liebt, weiß er nicht, er wird es, wahrscheinlich, auch nicht mehr herausfinden. Hatte mit ihr seine erste Nacht, haben sich jedoch getrennt und sind keine Beziehung eingegangen. Sie ist Schwanger von ihm, dass hat den Tagelöhner am Anfang ziemlich geschockt. Nun versuchen sie gerade, darüber zu reden ob sie nun doch ein Paar werden oder nicht und wie sie das mit dem, noch ungeborenem, Kind lösen wollen.
    Ceron [PC] - Einer, zumindest sagte er, dass es noch andere gibt, der Hohepriester der dunklen Mächte. Der Tagelöhner hat ein wenig mit ihm philosophiert und dem Hohepriester auch viele Fragen gestellt. Außerdem hat er Xardas, den Dämonenbeschwörer über den sich so viele Geschichten und Gerüchte ranken, schon mal getroffen. Ferdinant glaubt dem Hohepriester, dass er den Dämonenbeschwörer schon mal traf. Trägt in einer seiner Hände einen Gehstock, ob er diesen immer trägt weiß der Bauernsohn nicht. Der Hohepriester hat seine rechte Schulter geheilt, ohne das Ferdinant schmerzen oder ähnliches Spürte. Nur ein leichtes Kribbeln und kalt wurde ihm ein wenig, dies lag jedoch wohl daran, dass er sie mit Magie heilte.
    Seisuke [PC] - Ein Schwarzmagier, vielleicht auch nur Anwärter, des Kastells. Seine Robe war jedoch nicht so geschmückt wie die von Lucia oder Ceron. Hatte die drei, Ceron, Lucia und den Tagelöhner, nach hilfreichen Büchern über Magie gefragt und stoß so zum Gespräch der drei dazu. Seisuke bevorzugt eher eine lockere Umgangssprache, deshalb spricht Ferdinant ihn jetzt auch mit du an.
    Evander Sanatras [PC] - Junger Schwarzmagier im Kastell. Ungefähr so Alt wie Lucia und scheinbar auch vom selben Rang. War ziemlich kühl drauf, als sie sich im Speisesaal des Kastells begegneten. Der Tagelöhner weiß jedoch nicht genau warum, außer dass er wohl wegen einer Frau so war.
    Abaddon [PC] - Nur vom sehen her. Er würde ihn als Hünen bezeichnen, der Mann ist schließlich ziemlich groß und hat breite Schultern.
    Sarpedon [PC] - Wirt einer, relativ, bekannten Taverne in Setarrif. Ein gerissener Mann, würde Ferdinant zumindest sagen. Blonde Haare und relativ schmächtig. Sarpe hatte Ferdinant den Auftrag gegeben, ein paar Ratten zu "Meucheln", inzwischen ist der Auftrag erfolgreich erledigt wurden. Als Belohnung kriegte er ne warme Mahlzeit umsonst. Hat, außerdem, einen Spezial, besser gesagt Geheimauftrag, von ihm erhalten. Er soll mehr über Raad, der ehemalige Aufseher der Akademie von Setarrif so viel Ferdinant nun weiß, erfahren. Der Kerl hat, angeblich, irgendetwas vor.
    Haris [PC] - Gehilfe von Sarpedon. Hilft ihm als Kellner in der Taverne aus, macht aber auch andere Aufgaben für ihn. Wenn Sarpe nicht da ist, vertritt der junge Knabe ihn auch. Hilft ihm grade beim Ratten "Meucheln" Auftrag. Als sie die Treppe zum Bergsee erklimmten, war der junge Bursche ziemlich außer Atem.
    Drakk [PC] - Nur vom sehen, weiß gerade mal das er rote Haare hat.
    Lando [PC] - Ebenfalls nur vom sehen. Hat, wie der andere Krieger (Drakk), rote Haare.
    Selina [PC] - Vorsteherin der Novizen und Adepten des Ordens des Wassers in Setarrif. Sie ist, ziemlich, Jung für ihr Amt. Außerdem scheint die junge Adeptin, die einen wirklich Ansehnlichen Körper und auch eine tolle Persönlichkeit, für die meisten Menschen zumindest, besitzt, ziemlich beliebt bei den anderen jungen Novizen und Adepten zu sein. Sie hat Ferdinant eine warme Mahlzeit gekocht, Nudeln, und ihm die Haare, wie den Bart, geschnitten. Kochen kann sie wirklich, sehr, gut. Beim schneidern der Haare und des Bartes, muss sie jedoch noch ein wenig üben. Auch wenn der Tagelöhner für den schnitt, den er kassiert hatte, selbst verantwortlich war. Er betrachtet die junge Göre wie eine kleine Schwester und es macht ihm Spaß sie ein wenig zu Ärgern.
    Estefania [PC] - Eine schöne Frau, ungefähr in seinem Alter. Hat eine wirklich, wirklich, gute Figur. Allerdings auch unrasierte Beine, zumindest als er sie das letzte mal sah. Stören tut ihm das jedoch nicht, schließlich rasiert er sich seine Beine auch nicht. Den Namen von ihr, weiß er ebenfalls, dank Sarpedon. Der Wirt hat ihm außerdem gesagt, dass er den Tagelöhner mit der schönen Frau bekannt machen will. Sie ist, wie es Aussieht, auch eine gute Kämpferin. Zumindest lehrt sie Sarpedon wohl den Einhandkampf.
    Raad [PC] - Ehemaliger Aufseher der Akademie von Setarrif. Sarpedon will, dass der Bauernsohn mehr über ihn herausfindet und Informationen sammelt. Hat scheinbar ein paar Feinde, ob der Wirt ebenfalls dazu zählt weiß Ferdinant noch nicht. Weiß nicht, wie er Aussieht. Wird aber, höchstwahrscheinlich, ein Krieger sein. Vielleicht trägt er sogar noch die Rüstung der Klingen aus der Akademie.
    Stella Lestrange [PC] - Eine sehr Attraktive Frau, vom Aussehen her zumindest. Der Tagelöhner musste nämlich lernen, nein spüren trifft es eher, dass sie eine wahre Furie, ach das ist eine Untertreibung eine wahre Trolin, ist! Lasst euch nicht von ihrem Aussehen täuschen, liebe Männerwelt!
    Seventh [PC] - Hat ihn nur kurz gesehen und weiß nicht mal wie der Kerl aussieht.

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Blau = Setarrif
    Grün = Waldvolk
    Violett = ZuX


    Getroffene Tiere, Bestien, Monster und anderes:
    Öttel, Wracklonso, Putton und Humi - vier Eintagsfliegen wovon zumindest zwei Tod sind. Die anderen beiden aber höchstwahrscheinlich auch, wenn nicht durch den Crash dann durch die niedrige Lebenserwartung von vierundzwanzig Stunden.
    Lurker - Keine guten Kletterer. Außerdem ist ihr Gurren ziemlich laut.
    Wolf - Sehr gerissene und schlaue Tiere. Einer hat ihn am Südlichen Waldrand des Orkwaldes überrascht, ist ihm vermutlich schon länger gefolgt.
    Vogel [Kea] - Ein Bergpapagei. Der Vogel hat Ferdinant in Tooshoo Attackiert. Mehrmals auf dem Kopf gepickt und auf der rechten Schulter, wo seine Verletzung ist, rum getrampelt. Riss die Wunde, dank dem Verband, jedoch nicht auf. "Haustier" von Keala. Beim nächsten mal macht er Gulasch aus ihm, jawohl ja!
    Steingolem - Der Steingolem dem er begegnete war, rund, drei Meter groß, ob das die Standardgröße ist weiß er jedoch nicht. Hat einen Rumpf, Beine und Arme, ob die wandelnden Steinhaufen einen Kopf haben sah er nicht, er hatte auch nicht wirklich nach einem geschaut. Wenn so ein Wesen sich bewegen bebt der ganze Boden, hören tut man es außerdem noch. Ziemlich schwer fällig, ein Mensch mit gesunden Beinen, und auch allgemein guter Gesundheit, dürfte es also leicht haben vor so einem Wesen weg zu rennen. Jedoch sollte er auf Steine aufpassen die der Golem fliehenden Feinden hinterher schmeißt.
    Skelette - Bis jetzt hat Ferdinant nur die beiden Skelette am Tor des Kastells gesehen. Diese konnten Sprechen und sich sogar, durch die Nägel natürlich eingeschränkt, bewegen. Machen Späße mit neuen Leuten, er musste sich zum Beispiel Anhören das der Golem Horst oder Klaus heißt. Gingen dem Tagelöhner, der vom Steingolem verfolgt wurde, ziemlich auf die nerven. Außerdem scheinen die Skelette zu entscheiden wer ins Kastell kommt und wer nicht, sicher ist er sich jedoch nicht.
    Dämonen - Im Kastell der Schwarzmagier hat er viele von diesen Wesen... gespürt? Sehen kann man diese Dämonen dort nicht, besser gesagt nur wenn sie es wollen oder es von einem Schwarzmagier befohlen wird, ob jeder Schwarzmagier in der Lage ist, Dämonen Befehle zu erteilen, weiß der Tagelöhner jedoch nicht, er weiß jedoch, dass Lucia es konnte. "Sprechen" über den Kopf, man könnte auch sagen, dass sie ihre Worte/Gedanken in die Gedanken eines Menschen "legen", dass Kommunizieren, auf diese weise, verursacht starke Kopfschmerzen, zumindest nicht Schwarzmagiern. Können die Gedanken anderer Lebewesen, zumindest von Menschen, lesen.
    Bisamratte - Ziemlich dickes Fell, langer Schwanz. Ist, vielleicht, mit Ratten verwandt. Nur von weitem gesehen. Weiß nicht mal, wie die Tierchen genannt werden. Sind ganz knuffig.
    Schildkröten - Reptilien mit ziemlich großen Panzer auf dem Rücken, schützt sie wahrscheinlich vor anderen Tieren. Zumindest vor denen, die den Panzer nicht knacken können. Es gibt sowohl Wasser als auch Landschildkröten, gar noch mehr Arten oder Unterarten, von mehr Arten weiß der Tagelöhner jedoch, noch, nichts.
    Frösche - Amphibien, jeder sollte wissen, wie Frösche aussehen.
    Fische - Im Bergsee gab es verschiedene Fischarten, aufzählen werde ich diese also nicht.
    Ratten - Manchmal klein, manchmal groß. Jeder kennt sie und jeder "Liebt" sie. Gelten im Volksmund auch als Krankheitsüberbringer. Fressen, außerdem, Essen weg, auch Essenreste, wenn sie an etwas ran kommen und das tun sie meistens. Relativ einfach mit Mäuse oder Rattenfallen zu fangen/töten, man muss jedoch einen Köder legen, damit sie überhaupt versuchen an so einer Falle herumzuschnüffeln.

    Besuchte Orte/Städte/Dörfer und anderes:

    Argaan

    Gespaltene Jungfrau
    Orkwald
    Tooshoo
    Schwarze Schluchten
    Kastell der Schwarzmagier
    Setarrif
    Bergsee bei Setarrif

    Werdegang:


    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    Aufnahme im Königreich Argaan am 16.10.2011 22:11
    [Bild: widerstandskaempfer.jpg]


    zugelassen

    Kontakt: ICQ: 643380827
    Geändert von Ferdinant (28.10.2011 um 17:52 Uhr) Grund: Die übliche Aktualisierung.

  18. Beiträge anzeigen #98
    Lehrling Avatar von Movert von Luring
    Registriert seit
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    Andergast / Magierviertel
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    Movert von Luring ist offline
    Name:
    Movert von Luring

    Alter:
    48

    Rüstung:
    Bürgerkleidung


    Waffe:
    Dolch

    Beruf:
    Händler

    Startpunkt:
    Setarrif

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften:
    -Handelsgeschick
    -Magiebegabt
    -Magieinteressiert
    -Wohlhabend
    -Hasst Orks
    Schlechte eigenschaften:
    -denkt nur an Profit
    -Ernst
    -Weltfremd


    Vorgeschichte:
    Movert von Luring ist ein Wohlhabender Händler, der sehr Magie interessiert ist. Er hatte seine Kindheit in Montera auf Myrtana verbracht. Movert hat keine Geschwister, aber Vater und Mutter leben noch heute. Der Vater von Movert ist ebenfalls Händler, und betrügt jeden neuen auf Myrtana, dem er ansieht nicht über de Tatsächlichen wert seiner waren zu wissen. Seine Mutter arbeitete und Lebte als Kind auf einem Bauernhof in Geldern. Als sein VAter und die Mutter heirateten, wanderten seine Eltern nach Montera, und gründeten dort ein Handelshaus. Noch heute sind die von Lurings in Myrtana sehr bekannt. Heutzutage arbeiten seine Eltern aber nicht mehr. sie haben sich zur ruhe gesetzt, und ihr Handelshaus an eine befreundete Händlerfamilie aus Argaan verkauft, die nach Myrtana gereist waren. Movert fuhr, als er 23 jahre alt war, mit einem grossen Handelsschiff nach Argaan. in Argaan lebte er eine Zeit lang in Stewark, und arbeitete dort in einem Kontor. Im laufe der Jahre beschloss er sich selbstständig zu machen, und nach Thorniara zu fahren. Er reiste damals mit einem Handelskarren, und half den Karren zu eskortieren, somit verdiente er sich auf dem weg nach Thorniara nebenbei ein bisschen Gold, um zu leben. Als er in Thorniara ankam, fing er an als Händler auf den Strassen Getreide, Lebensmittel und waffen zu verkaufen. Er sparte, und konnte sich so schliesslich ein kleines Geschäft inmitten der schönen Stadt Thorniara leisten. Er lebt nun in einem schönen Fachwerkhaus, und hatte ein Handelsabkommen mit einem örtlichen Bauern abgeschlossen. Movert besitzt einen Dachs als Haustier, welchen er in Myrthana von einem Waldläufer gezähmt bekam. Momentan befindet sich Movert im Setarrif, um mit den dortigen Händlern zu Handeln, und sich bei den Wassermagier zu bewerben.

    Begleiter:
    Movert von Luring hat einen Dachs als Begleiter, welchen er von einem Waldläufer aus Myrthana gezähmt bekam.
    [Bild: dachsava.jpg]

    Aussehen:
    [Bild: rakorium.png]






    zugelassen

    Kontakt:
    E-Mail:

    Xandaresh[at]web[punkt]de
    Movert[at]forum-tutorials[punkt]de
    admin[at]welt-der-rollenspiele.mailfish[punkt]de

    Kontakt: http://akcp.xobor.de/page-kontakt.html
    ICQ:
    649447264


    Geändert von Movert von Luring (12.12.2011 um 16:39 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #99
    Lehrling Avatar von James Beyler
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    James Beyler ist offline
    Vorname/ Familienname: James Beyler

    Alter:
    25 Jahre
    Grösse: 185 cm
    Gewicht: 75 kg
    Haarfarbe: dunkelrot
    Augenfarbe: hellblau, im Licht einer Kerze oder der Sonne, scheinen sie zu leuchten


    [Bild: OTYhoAOkZ4L32Y73wdgaara___by_Myrsk.jpg]

    Besondere Merkmale:

    -Hautbild auf der linken Stirn Seite ( Das Symbol soll böse Mächte und Dämonen daran hindern in seinen Kopf einzudringen)
    -Hautbild auf dem Rücken ( Kreiselndes Symbol, steht für seine Geburt und als Annerkennung seiner verstorbenen Mutter)

    Eigenschaften:


    James ist ein freundlicher Kerl mit dem Herz am rechten Fleck. Er ist loyal seinen Freunden sowie auch seinen Vorgesetzen gegenüber. Es gibt Tage an denen er stets lacht, freundlich und munter ist aber auch Tage an denen er sich und die Welt zu hassen scheint.
    Durch seine anziehende Ausstrahlung, seiner warmen einladenden Stimme und seiner leuchtenden vielversprechenden Augen hat er ein recht vielseitiges Liebesleben mit rasch wechselnden Partnerinnen. Doch in seinem tiefsten Inneren weiss er, dass diese Art von Liebe belanglos ist, und so sehnt er sich im Verborgenen nach der wahren Liebe die ihm einst Kinder schenken wird.

    Beruf: Barbier Rang: Bürger

    aktuelle Kleidung:
    -fleckiges altes weisses Leinenhemd
    -abgenutzte dunkelbraune Lederhose
    - löchrige hellbraune Lederschuhe

    Ausrüstung:
    -kleiner Münzbeutel -grosser Leinenumhängebeutel
    -Barbier Notizbuch von Ben Beyler -Ledermappe mit Salben und Kräuter
    - Set mit Nadeln und Tinte für das Stechen von Hautbildern

    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe

    Wichtige Bekannte:

    Ben Beyler/Barbier/56 Jahre alt/lebt im Amrenviertel Thorniaras/ James Vater
    ~
    Christoph Smith/ Milizsoldat/28 Jahre alt/ lebt im Reichsviertel Thorniaras/ James bester Freund

    Krog / Hund / 8 Jahre alt/ lebt bei James / James Gefährte

    Aufenthaltsort: Thorniara


    Vorgeschichte:
    James wurde vor Jahren von seiner Mutter Elisabeth, einer Bardin zur Welt gebracht. Leider verlief die Geburt schwierig und Elisabeth überlebte die Nacht nicht. Von seinem Vater Ben Beyler aufgezogen, wuchs der junge James in eher ärmlichen Verhältnissen auf. Nie gehörte seine Familie zu den angesehenen Adligen der Stadt an, jedoch pflegten Sie einen guten und angesehenen Ruf. Als Barbier half sein Vater vielen Leuten aus dem Viertel. zog hier und da einen faulen Zahn oder brannte eine eiternde Wunde mit glühenden Metall zu. James selbst half ihm über die Jahre hinweg und erlernte so das Handwerk des Vaters. Bei reisenden Händlern erlernte er von deren Barbieren wie man mit Tinte Bilder in die Haut von Menschen und Tieren stechen konnte. Dies ermöglichte Vater und Sohn, den Geschäftszweig zu erweitern und viele Seemänner die auf Durchreise waren als Kunden zu gewinnen.
    Sie verstanden sich sehr gut mit den Ansässigen der Stadt und meideten den Kontakt zu den kriminellen Individuen die sie umgaben, was oftmals nicht einfach war. James selbst sehnte sich stets nach mehr. Er wollte nicht wahrhaben, dass dies alles sein würde, was sein Leben ausmachte. Und so hielt er seinen Blick stets wachsam in der Hoffnung Innos würde seinen Weg erhellen und Ihm eines Tages seine Bestimmung Offenbahren.















    zugelassen








    Zweitaccount von: Joe Black
    Geändert von James Beyler (15.11.2011 um 13:56 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #100
    Waldläufer Avatar von Varesz
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    Varesz ist offline
    Name:Varesz

    Alter: 24

    Äußere Erscheinung:

    Kaum hatte Varesz seinen Handwerksberuf begonnen, hatte er viel Wert auf ein gutes Training gelegt. Zuerst war es nur sein Handwerksmeister, der ihn dazu gebracht hatte sich doch mal ein paar Muskeln anzulegen, immerhin musste der Junge die Waffen die er polierte und zusammensetzte auch hochheben können. Später jedoch hatte der großgewachsene Kerl von selbst auf einen gut geschulten Körper geachtet. Neben seiner Statur ist seine weiße Haut wohl sehr auffällig, auch scheint sie etwas angegriffen und gealtert, wie es dazu kam darüber schweig Varesz beharrlich, nicht einmal seinem Bruder hat er je davon erzählt. Die verbliebenen Haare sind meist zu einem Zopf zusammen gebunden, während die grünen Augen aufmerksam durch die Gegend huschen und eine tiefe, grimmige Stimme den Raum erfüllt. Kompletiert wird das Gesamtbild von einem Gehstock, den der junge Mann aber wohl kaum als Stütze braucht.

    [Bild: V.jpg]


    Positive Eigenschaften:

    Äußerst zielstrebig setzt er alles daran sich stetig zu verbessern, um möglichst jede Situation zu meistern. Mit hoher Aufmerksamkeit bestreitet Varesz deshalb seinen Alltag, damit ihm nichts entgeht was nützlich sein könnte und begegnet jedem mit Respekt, der ein Meister seines Fachs ist und von dem man lernen könnte. Zugleich ist er bereit viel zu erdulden und zu riskieren, sodass er schnellst möglich Fortschritte erzielen kann.

    Negative Eigenschaften:

    Ebenso wie er Respekt zeigen kann, hält er sichnicht damit zurück gnadenlos gegenüber Schwächern zu sein. Ansonsten lässt sich Varesz auch nur selten von Gefühlen beeinflussen, Gefühle behindern einen nur. Häufig scheint es deshalb so als habe er eine sehr egoistische Moralvorstellung, dabei steckt im Grunde nur zu viel Rationalität dahinter.


    Skillpunkte: 1/1

    Beruf: Schwertfeger

    Waffe: keine

    Rüstung: keine

    Sonstiges Inventar: Noch etwas Gold von seiner Meisterprüfung und ein paar transportable Handwerkwerkzeuge, wie Polierstahl und Schmirgelöl

    Startpunkt: Gespaltene Jungfrau



    Hintergrundgeschichte:



    Grimmig drein blickend erhob Varesz sein Glas klaren Wassers, während im Hintergrund sich erste Anzeichen einer Tavernenschlägerei andeuteten. Überall Konflikte, selbst hier auf den südlichen Inseln, die bisher von den großen Kriegen der letzten Jahre verschont geblieben waren. Doch der Schwertfeger wusste es besser, die Anzeichen waren nicht zu übersehen. Über kurz oder lang würden Rhobars Truppen auch hier kurzen Prozess machen wollen. Den einzigen Hafen der Insel hatte sie ja bereits unter Kontrolle. Zum Glück hatten sie sich nicht langer in der Innosstadt aufgehalten. Mit sie waren eigentlich nur sein Bruder und er gemeint.
    Der jüngere Kerl, der ihn bisher begleitet hatte, war das einzige was von seiner Familie noch geblieben war. Raminus, so sein Name, war es auch gewesen, der den Vorschlag einer Reise gemacht hatte, nun da sie nichts mehr auf dem Festland hielt. Varesz verstand es bis heute nicht warum sein kleiner Bruder trotz allem fast jeden Tag guter Laune war. Der Hüne selbst hatte nie eine Familie gegründet, ihm waren nur die Eltern weggestorben und sein alter Handwerksmeister dem Krieg anheimgefallen. Raminus hingegen hatte Frau und Kinder zu Grabe tragen müssen, bis heute war nicht klar ob sie durch Orktruppen oder Kriegsbrände umgekommen waren, doch Varesz hatte für sich den Schuldigen gefunden. Natürlich hatten die Menschen unter den Orks zu leiden gehabt, aber mit der Zeit hatte man sich arrangiert und vielleicht wäre sogar ein friedliches Miteinanderleben möglich gewesen, doch die Truppen Innos schienen alles unter ihre Herrschaft bringen zu wollen, koste es was es wolle, ganz gleich was die Bevölkerung will.
    Raminus hatte ihn nicht lange bereden müssen, als er vorgeschlagen hatte das Festland zu verlassen. Die südlichen Inseln waren ein lohnenswertes Ziel für Abenteurer, die nicht zu verlieren hatten, doch nun griff Innos auch nach diesem Eiland. Und Varesz war bereit dafür einiges zu riskieren, dem entgegen zu wirken...

    zugelassen

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    Geändert von Varesz (03.10.2011 um 13:43 Uhr)

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