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Es war nunher einige Tage her, seitdem Wertan mit Vareesa weiter trainiert hatte. Viel eher beanspruchte seine Zeit sein Eigentraining oder das Musizieren in irgendwelchen Ecken Schwarzwassers.
Ihn dürstete das Wissen nach neuen Techniken, nach mehr Präzision und so zog er los um sie aufzusuchen. Er guckte in der Sumpflilie, ohne die Hoffnung sie dort zu treffen. Ihm kam sie nicht vor wie eine Kneipengängerin. Er lief die Stege auf und ab ohne jeglichen Erfolg und kam sich dabei vor wie beim ersten Suchen nach ihr. Immerhin spielte das Wetter bei seinem längeren Aufenthalt in den Suchgebieten mit, sodass es wenigstens nicht regnete. Der Himmel war dennoch nicht klar, aber es reichte allemal um das Bogenschießen zu üben.
Sein Instinkt zog ihn tiefer in die Natur, weil er Suzuran hier traf. Sie sagte, sie würde Hölzer suchen. Für das Bognergeschäft, also war es nicht abwägig, dass auch Vareesa sich hier herumtrieb. Er schob Äste und Zweige hin und her, um sich durch den dichten Sumpf zu kämpfen und achtete dabei darauf, nicht in das Sumpfwasser zu treten. Über Tiere oder Kreaturen die auf ihn warten könnten machte er sich keine Gedanken, glücklicherweise passierte ihm auf diese Art auch nichts.
Als er ein wenig geistesabwesend an einen kleinen Hang kam, der etwa 2 Meter hoch war, rutschte er aus und rutschte herunter. Mit dem Ergebnis an der Lichtung zu sein, bei der er einst mit Ryu trainierte. Hier war eine Menge Platz und Vareesa schien ebenso hier zu sein. Schicksal.
Er lief zu ihr, als sie ein wenig träumerisch zu den nahen Stegen blickte, und sprach sie an, mit der Hoffnung keine grünen Spektralschlangen zu erwarten.
"Ich finde wir sollten weitermachen, schließlich werde ich nicht übungslos zu Wertan Adlerauge, wenn du verstehst was ich meine."
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Hoffi war früh am nächsten Morgen aufgewacht, aß ein wenig und ging dann gleich wieder auf die Lichtung um noch einwenig zu üben. Als er dort ankam, sah alles aus wie immer und hoffi zögerte nicht lange, sondern ging sofort wieder zu DEM STOCK und zog sein Schwert.
Bevor er anfing musterte hoffi den Stock genau und fing an sich stark auf einen Punkt, knapp über dem Stock. Dann Atmete er tief ein, dann aus. Dann eine kurze Pause, dann schlug er von obern links auf den Stock, dieses Mal stoppte er zwar so früh, dass er den Stock nicht mit seiner Waffe traf, aber er war, zumindest fand hoffi es so, immer noch zu weit über dem Stock. Deshalb probierte er das Ganze noch einmal, aber jetzt streifte er den Stock wieder.
Abermals konzentrierte er sich auf eine Stelle über dem Stock, dieses Mal schlug er von rechts oben und tatsächlich, jetzt schaffte er es rechtzeitig zu stoppen, so das er kurz über dem Stock den Schwung aus seinem Schwert nahm und es ihn nicht berührte. Er konnte sich ein kurzes Grinsen nicht verkneifen. Jetzt wollte hoffi erstmal nur von rechts oben schlagen oder von rechts unten zu schlagen, da er das Gefühl hatte, dass er von diesen Seiten seine Waffe leichter stoppen konnte. Er schaffte es immer öfter den Schwung aus seinem Schwert zu nehmen bevor dieses den Stock traf, doch manchmal berührte er ihn immer noch, meistens aber wenn er zu unkonzentriert war.
Einige Stunden schon war er auf der Lichtung und er hatte angefangen zu schwitzen, weshalb er sein Oberteil auszog. Er hatte auch schon angefangen von der anderen Seite zu schlagen oder gerade von unten oder von oben. Wie hoffi es bereits angenommen hatte, traf er den Stock von links öfter als wenn er von rechts schlug, doch wenn er gerade von oben oder unten schlug, traf er den Stock fasst immer. Bald war hoffi schon länger auf der Lichtung gewesen als er eigentlich vor hatte und deswegen war er ziemlich kaputt und verschwitzt.
Deswegen legte er sein Schwert auf den Boden und ließ sich neben es fallen um eine kurze Verschnaufpause einzulegen. Nach einpaar Minuten stand er wieder auf, steckte das Schwert zurück an seinen Gürtel, zog sein Oberteil wieder an und ging einwenig erschöpft in die Sumpflilie um dort ein, oder mehr, Krüge mit kühlem Wasser zu trinken, denn er fand, dass Wasser nach anstrengenden und schweißtreibenden Aktivitäten am besten den Durst stillte und es außerdem auch noch einwenig Energie zurück brachte.
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-Magie ist... Alles... Und nichts... Alles... Und nichts... Alles... Und... Wertan?- verträumten Blickes schaute sie auf zu dem Mann der dort, aus dem Nichts scheinbar neben ihr stand. Ein kalter Schauer lief ihr dabei über den Rücken und das Samenkörnchen in ihrer Hand ließ sie sogleich wieder in dem Beutel verschwinden in dem sie es aufbewahrt hatte. "Du hast Nerven hier einfach so die Leute zu erschrecken! Wie siehst du überhaupt aus? Hast du mit einem Sumpfhai das Bett geteilt? Bist ja total verschlammt..." sie stand auf und musterte Wertan noch einmal und zuckte dann mit den Schultern. "Bist du sicher, dass du nicht lieber Wertan die Sumpfhaizunge genannt werden willst?" das erste mal, dass sie einen Witz in seiner Nähe gemacht hatte - oho! Das lag scheinbar an ihrem kürzlichen errungenen Erfolg, den sie Ornlu leider noch immer nicht hatte präsentieren können. Dieser stinkende Blödmann! Hatte bestimmt wieder "Hol das Stöckchen!" mit Suzuran gespielt. Wobei der Gedanke an einen beharrten Ornlu, der sich selbst ableckte irgendwie ekelhaft war.
"Erzähl: Was macht das Training?"
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"Nun, es ist soweit okay. Ich habe in der Zwischenzeit geübt auf verschiedene Distanzen zu schießen. Habe zwar nur noch wenige Pfeile, aber was solls." antwortete Wertan schulterzuckend. Tatsächlich war er ziemlich geübt um auf die vorgegebenen Entfernungen zu schießen, es bereitete ihm sehr viel Spaß. Im Gegensatz zum Schwertkampf fühlte er sogar ein gewisses Talent.
"Wie sieht es eigentlich momentan weiter aus? Was ist fürs nächste geplant? Hast du schon gewisse Vorstellungen?" fragte er Vareesa. Er wollte die Ausbildung intensiver weiterführen falls es noch viel zu tun gab, da er sie bald beenden wollte. Der beweggrund war Ryus Reise die bevorstand, von der er nicht wusste wann sie sein sollte.
Wertan spannte auf eine Antwort wartend seinen Bogen und nahm einen Pfeil aus dem Köcher. "Schau,", sagte er zu Vareesa, "genau zwischen den zwei Ästen bei dem Baum dort durch, gegen das Stück kaputte Rinde." sagte er.
Wie gelernt hielt er den Bogen und legte den Pfeil in den Bogen ein. Ruhig zog er die Sehne zurück und ließ sie los, woraufhin er kurzzeitig in der Position blieb. Ein kurzes Geräusch machte deutliche, dass er sein Ziel in 15 Meter Nähe getroffen hatte. "So weit bin ich." sagte Wertan.
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Gar kein so schlechter Schuss. Aber stimmte es, dass er zwischen den Ästen hindurch getroffen hatte? Leichtfüßig tappste sie über den moosigen Boden hinweg, hüpfte auf einen Stein und dann hin zu dem entwurzeltem Baum auf den sie hinaufkraxxelte. Dem prüfenden Blick nach war der Pfeil wirklich hindurch gegangen, nur war da ein Haken.
"Schön... Aber du hast einen der Äste gestreift!" rief sie grinsend und wedelte mit dem Ast herum ohne ihn dabei abzubrechen. "Du kannst deine Pfeile eigentlich auch wieder einsammeln, wenn du nur auf Zielschieben schießt!" fügte sie hinzu und hüpfte von dem Baum herunter. Zwar war die Landung etwas ungrazil auf ihrem Hintern platziert aber was sollte es schon. Eine gute Figur machte sie in den meißten Fällen ja auch nicht. Außer beim Bogenschießen vielleicht. Unbeschwert ging sie wieder auf ihn zu und schaute neugierig darauf, was er noch so geübt hatte.
"Und wie steht es um deine Genauigkeit bei entfernteren Zielen?"
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"Schaue und staune." warf Wertan kurz ein.
Er ging wieder in seine Position, legte einen Pfeil in die Sehne und sprach erstmal. "Auch wenn Baumziele langweilig sind, siehst du den da hinten? Ich denke das dürfte weit genug sein für meinen Fall, geschätzt 30 Meter dürften passen. Da, seinen ganz dicken Ast werde ich da ungefähr treffen, wo er aus dem Baum wächst." sagte er.
Er zog die Sehne nach hinten, hatte das Ziel direkt vor Augen. Mit der Schusshand war er an seinem Wangenknochen, korrigierte ein wenig seinen Schuss, sodass er mit der Pfeilspitze ein Stück über das Ziel zielte. Ruhig stand er da, sicherlich 30 Sekunden, und atmete ruhig ein und aus um seinen Schuss genau vor Augen zu haben. Schlussendlich ließ er die Sehne los, sodass der Pfail nach vorne katapultiert wurde und in der nächsten Sekunde ein Stück rechts am dicken Ast landete.
Er ging mit Vareesa vor und begutachtete den Schuss, der geschätzt nur einen halben Meter verzogen war.
"Ist doch ganz ordentlich." sagte er.
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"Na gut, den lasse ich noch gelten!" die Kapuzenträgerin nickte und schloss dann die Augen um sich zu konzentrieren. Als Wertan wissen wollte was das sollte speiste sie ihn nur mit "Warte mal ab." ab. In gewohnter Weise holte sie tief Luft und entspannte dabei ihren gesamten Körper. Im Gegenzug verlagerten sich all ihre Sinne auf das sie umgebende Leben. Bäume, Sträucher, Tiere und auch Wertan. So begann die Magie zu fließen und das leise Zischeln ertönte wieder. Doch Schlangen waren dieses mal keine zu sehen. Vareesa hatte geübt und es sogar schon unter Kontrolle gebracht gleich beim Freisetzen der Magie eine Lichtkugel zu erschaffen - ganz ohne fremde Hilfe! Für einen Ornlu war das klarerweise nichts. Für Vareesa aber eine wahre Errungenschaft. Als sie die Augen dann wieder öffnete glühte das typische, dunkle Grün aus ihnen heraus. "Dieses mal keine Schlangen." kommentierte sie Wertans nervösen Blick und ließ die Lichtkugel aufsteigen.
"Du kannst zwar die festen Ziele treffen in längeren Zeitabständen. Aber wie steht es denn, wenn du unter Druck stehst? Machen wir es so: Dort, wo die Lichtkugel stehen bleibt musst du auch treffen. Triffst du nicht, bist du durchgefallen. Triffst du, dann entlasse ich dich als Bogenschützen. Wenn du dich bereit fühlst natürlich."
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Kelephor lies die Magie einigermaßen leicht durch seinen Körper fließen. Seitdem er sich vorstellte, dass seine Magie eine Spinne und sein Körper ein Netz war, klappte es immer besser. Auch das wahrnehmen anderer Magie ging ihm nun leichter von statten. Doch das war sicher noch nicht alles, was er lernen konnte, oder?
Man hörte von Magiern, dass sie tosende Feuerbrunsten herbei rufen konnten, oder eisige Stürme, die jeden erfrieren ließen, der in sie geriet. Wie war es dann nur bei dir Magie der Druiden? Der Barbier konnte sich nicht vorstellen, dass dies ebenso eine so zerstörerische Kraft war. Nein, sie würde mehr dem Leben zugehörig sein. Oder war es doch anders? Er musste Suzuran fragen. Sie hatte ihn auf diesen Weg geführt, doch mehr und mehr kamen dem Bärtigen Fragen auf. Was konnte er überhaupt mit seiner Magie? Was war möglich, was nicht? Er musste mehr wissen.
So begab sich Kelephor auf die Suche nach Suzuran. Irgendwo würde sie schon zu finden sein, entweder im Baum oder in Schwarzwasser. Und der Barbier hoffte, dass sie Antworten haben würde.
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"Ich bin bereit, fang an." sagte Wertan kurz, woraufhin Vareesa die Lichtkugel schweben ließ. Sie erklärte ihm nochmal kurz die Regeln. Die Kugel würde gleich anfangen zu fliegen und irgendwo stehen bleiben, daraufhin müsste er sie treffen. Dann würde sie weiter fliegen, und er müsste sie wieder treffen. Dabei würde die Kugel Richtung und Entfernung ändern, außerdem würde sie wegfliegen wenn Wertan zu lange bräuche und der Schuss wäre ungültig. Insgesamt dürfe er drei mal von 11 Schüssen verfehlen.
Wertan nickte kurz, woraufhin Vareesa, zu Wertans Überraschung, direkt die Kugel losschickte. Wertan dachte er habe zwei oder drei Minuten Zeit und zog ruhig seinen Pfeil aus dem Köcher, spannte ihn in seinen Bogen. Bis dahin flog du Kugel schon weiter.
"Schneller, ein Fehlversuch." sagte Vareesa. Wertan spornte das ganze an. Die Kugel war in etwa 20 Meter entfernt und war schon kurz an dieser Stelle. Wertan zog den Pfeil schnell nach hinten. Wertan zielte so, dass die Pfeilspitze auf seinem Ziel war und ließ los. Der Pfeil flog durch die Kugel durch. Wieder flog die Kugel weiter für das dritte Ziel. Nach dem Schuss hatte Wertan einen Pfeil aus dem Köcher gezogen und bewegte den Pfeil im Bogen gespannt mit. In etwa 10 Meter Entfernung ließ er den Pfeil mit leichtigkeit durch die Kugel fliegen, das hatte er auf diese Entfernung bereits geübt. Vareesas Lichtball bewegte sich ziemlich weit in die Höhe und stürzte dann auf den Boden zu, blieb in ungefähr 25 Meter Entfernung stehen. Das hin und her hatte Wertan irritiert, jedoch reichte seine Konzentration um auch dieses mal die Kugel zu durchschießen. Drei von Vier Schüssen waren bislang getroffen.
Der fünfte Platz stellte sich wieder erst irritierend heraus, die Kugel blieb auf gleicher Entfernung, flitzte aber hin und her. Sie blieb irgendwann stehen, sodass Wertan wieder solide hindurchschoss. Die nächste Position schien in weiter Ferne zu sein. Die Kugel bewegte sich weiter von ihm, weiter als der Baum vorhin. Etwa 35 Meter. Wertan zog schnell einen Pfeil, spannte ihn in den Bogen ein und sammelte seine Gedanken auf einen Punkt, auf den Pfeil. Kurz stellte er sich vor wie der Pfeil fliegen sollte, so hob er den Schusswinkel an damit die Pfeilspitze über der Kugel war. Er ließ los, mit der Hoffnung, dass er klappte und tatsächlich traf der Pfeil die Kugel und endete im Nirgendwo.
Mehr als die Hälfte war geschafft, mit einem Fehlschuss. Zu überheblich kam sich Wertan nun vor, sodass er einen simplen, siebten Schuss in den Sand setzte. Der Pfeil flog nicht auf die nur noch 15 Meter weit entfernte Kugel zu, sondern im hohen Bogen darüber. Zwei von Sieben Schüssen waren nun fatal verschossen.
Er zog noch schneller den Pfeil, da die Kugel nunmehr immer schneller wurde. Sie flog etwas weiter nach hinten, aber Wertan war wieder konzentriert genug um wieder zu treffen. Und noch schneller wurde die Kugel beim Positionswechsel. Schuss Nummer neun zog sich wieder in die Ferne, etwa auf der Höhe des Baumes seiner Demonstration. Diesmal verzog Wertan nicht um einige Dezimeter sondern traf die Kugel. Zwei Schüsse waren noch zu tätigen, mindestens einer musste ein Treffer sein.
Für den zehnten Schuss flog die Kugel erstmals in die Höhe und blieb dort stehen, für Wertan eine neue Erfahrung. Die Entfernung konnte Wertan überhaupt nicht einschätzen, da die Kugel über dem Himmel keinen dunklen Hintergrund hatte und ein wenig blass war. Er schoss auf gut Glück und traf zu seiner Überraschung. Als hätte die Kugel geahnt was los war, flog sie gemütlich 10 Meter vor hin, woraufhin Wertan genauso gemütlich den Pfeil in Richtung Kugel katapultierte. Der Pfeil flog diret zur Kugel, aber die Kugel sprang aus irgendwelchen Kugel-, oder auch Vareesa-,späßen in die Luft und wich dem Pfeil gekonnt aus. Ein wenig finster aber ebenso glücklich blickte Wertan Vareesa an.
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Das Feuer war zurückgekehrt. Sie hatte sich schon über seine Abwesenheit gewundert, andererseits hatte sie in den letzten Tagen genug mit sich selbst zu tun gehabt.
Was war sie für ihn? War er sich über die Verantwortung bewusst? Wahrscheinlich nicht... es war schwer für Suz sich an die Vergangenheit zu erinnern. Die Anfänge der Magie lagen in weiter Ferne, sie hatte sich weiterentwickelt und er würde es auch tun, wenn er sich als würdig erweisen würde.
Er hatte sich verbessert, je näher er kam, desto besser spürte man jene Magie, die sich wie klebrige Fäden in seiner Nähe spannten. Sie war schwach, aber sie schien kontrollierter als beim letzten Mal...die Spinne im Netz war klein, nicht angsteinflößend, bei der Vorstellung, dass sie ihm jedoch helfen würde, eine größere Spinne daraus werden zu lassen, wurde ihr einen Moment schlecht.
War es eine Strafe? Sollte es eine Therapie werden...gestellt von der Natur selbst? Sie wusste es nicht und konnte es wohl nur herausfinden, wenn sie ihm weiterhin beistand.
Sie schloss einen Moment die Augen, drängte das Bild der riesigen Spinne aus ihren Gedanken und blickte ihn dann an.
Die Neugier war ihm ins Gesicht geschrieben und seine Fragen bestätigten jene, er war verwirrt, fasziniert...und es war irgendwie schwer nicht selbst ein wenig wehmütig an die eigenen Anfänge zu denken.
"Ich dachte schon du wärst tot. Aufgefressen von der eigenen inneren Spinne, gewickelt in ein Netz aus Zweifeln und Ängsten. Aber wie ich sehe, lebst du...
Setz dich.", sagte sie und zeigte auf den Boden.
"Du fragst dich was möglich ist und was nicht? Du kannst Dinge vollbringen, die du dir jetzt und hier nicht vorstellen kannst, aber sie werden nur möglich werden, wenn du alles von dir gibst, was in deiner Macht steht...
die Sache ist mit Anstrengung verbunden, du wirst an deine Grenzen gehen müssen, immer und immer wieder, du wirst dich mit deinen Gefühlen auseinandersetzen müssen, mit deiner Vergangenheit und mit dem Jetzt und es wird alles über deine Zukunft entscheiden. Tod oder Leben...
Bevor wir weitermachen können musst du dir darüber bewusst werden, auch wirst du mich akzeptieren, mir vertrauen und meine Launen aushalten müssen..."
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Etwas außer Atem schnippste die Magieanfängerin mit Daumen und Zeigefinger und *puff* zerfiel die Kugel in viele kleine Lichtfünkchen, die mit jeder Sekunde verglühten und verschwanden. Magie war eben nicht so einfach handzuhaben und das Bewegungstempo gegen Ende der Prüfung hin hatte ihr einiges abverlangt. Einen Atemzug lang kanalisierte sie noch einmal die Magie und dankte der großen Schlange im Stillen noch einmal für die weitere Schonung ihres Lebens. Und als sie aufschaute war wieder alles normal. Die glühenden Augen waren wieder dem intensiven, tiefblauen Äuglein gewichen die den Schüler, umrahmt von einem ersten Lächeln anschauten.
"Bestanden, schön." lobte sie und klatschte dabei langsam in die Hände. "Aber verrate ja niemandem von der Sache mit der Lichtkugel... Und auf jedenfall niemandem der in einer Robe herumläuft oder sonst verdächtig wirkt oder irgendwelche Tättowierungen im Gesicht hat..."
So langsam wurde sie müde was sie durch das Strecken in die Höhe und das laute Gähnen auch kenntlich machte. "So und zur Feier des Tages lädst du mich zum essen ein!"
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Der Barbier nickte, als Suzuran ihren kleinen Vortrag hielt. Mit Grenzen hatte er Erfahrung. Schließlich konnte er als einfacher Barbier nur oberflächlich helfen, während ein wahrer Heiler, wie es sie nur wenige gab, einen Menschen voll und ganz gesund machen konnte. Und das in sehr kurzer Zeit. Und im Regelfall blieben dann auch keine Narben. Kelephor schüttelte den Kopf, als er sich daran erinnerte, wie die erste Person, die er zu retten versucht hatte, in seinen Armen gestorben war. Ein kleiner Junge, krank und schwächlich... Ja, der Bärtige kannte seine Grenzen. Und genau diese wollte er auch überschreiten!
"Ich weiß, was du meinst. Und das ist auch mein Ziel. Mich selbst an den Rand bringen und dann noch ein Stück weiter, immer und immer wieder. Denn eine Herausforderung muss das Leben auch sein. So verstehe ich auch das Wissen um die Magie, deinen Worten nach." Kelephor hielt einen Moment inne, um einen Schluck Wasser aus seiner Feldflasche zu nehmen.
"Wenn ich dafür dir vertrauen muss, dann bin ich dazu bereit. Und wenn ich deine Launen ertragen muss... ich hatte zwei ältere Geschwister. Glaub mir, deren Launen waren mit Sicherheit schlimmer als die, die du hast." Ein flüchtiges Grinsen schwang auf die Lippen des Barbiers, als er für einen Moment an seine Geschwister dachte. Beide waren zwar nervig gewesen, aber auch ihre Weise hatten sie ihn geliebt, das war sicher.
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Es war seltsam wie offen man sich gab und wie schnell man vertrauen konnte oder mehr musste, wenn man sich solch einer Macht bewusst wurde.
Gerade vor wenigen Tagen hatte sie selbst die Kraft der Magie zu spüren bekommen, schmerzhaft war sie, ohne erbarmen...
Blaue Flecken, Schmerzen, inner wie äußere, fast wie ein magisches Muskelkater machten ihr immernoch zu schaffen...doch eines war dadurch gewachsen: der Glaube an sich selbst.
"Gut, wenn du dich bereit dafür fühlst, dann soll es so sein. Wir machen weiter", meinte sie dann, trat näher an ihn heran, sodass man nur noch eine handbreit voneinander entfernt stand und nahm seine Hände in ihre.
Eine seltsame Nähe war es, aber er würde sich daran gewöhnen müssen, was brachte es wenn man immer in ausreichendem Abstand zueinander war.
Gefühle waren der Schlüssel zur Magie, ob diese jetzt negativ oder postitiv, angenehm oder unangenehm waren, war nicht ihr Sache.
"Man beginnt langsam., sagte sie und ließ Magie in ihre Fingerspitzen fließen.
"Du spürst es leicht und kitzelnd, wie eine Brise auf deiner Haut, je mehr du dich auf sie fixierst, je mehr du dich konzentrierst, desto besser kannst du sie kontrollieren. Und bist so soweit, dass du sie halten kannst und es auch wirklich unter Kontrolle hast, wann sie fließt wann sie still hält, dann gehen wir weiter. Sag mir was du fühlst und vergleiche was du bei dir fühlst."
Leicht flossen die Stränge hervor, als sie sich von ihrer Lauerstellung erhoben. Umspielten die umschlossenen Handflächen, ehe sie sich zusammenfügten und sie als Lichtkugel über ihren Köpfen emporstieg.
"Schmerz...", meinte sie und trat ihm auf den Fuß, ehe sich die Lichtkugel in ein sattes schwarz umfärbte.. " Ein Gefühl verändert die Farbe...Gefühle sind der Schlüssel...bringe dich an deine Grenzen, schwimme nackt in einem der kalten Teiche hier. Ich brauche noch Helfer, die mir Holz schleppen, dur wirst mir helfen...bringe dich an deine Grenze, du kannst auch einen Tag nichts essen...auch kannst du Sumpfkraut rauchen, aber mach das mal mit mir irgendwann...bringe dich an eine Grenze und deine Magie wird sich dir auf eine andere Art und Weise zeigen, du musst sie kennenlernen.
Übe weiter, halte sie aufrecht, lass sie fließen und spüre sie in jeder Zelle deines Körpers.Dann zeige ich dir wie du ein Essen mit Kerzenlicht veranstalten kannst."
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Wie ein Verrückter begann der Barbier auf einem Bein zu hüpfen und sich den schmerzenden Fuß zu halten. Dabei fluchte er so dreckig, dass jede Mutter einen ganzen Eimer mit Seife gebraucht hätte, um ihm den Mund auszuwaschen. Suzuran hatte nicht gelogen, als sie davon sprach, dass er ihre Launen aushalten musste. Aber wenn ihre Launen jedes Mal in körperliche Gewalt ausarten sollten... Nun, vielleicht war es dann besser, beim nächsten Mal in Kettenhemd und -hose mit stählernen Stiefeln aufzutauchen. Oder gleich komplett in einer Ritterrüstung. Wobei, sie kam dann vielleicht noch auf die Idee, den Bärtigen dann in den Sumpf zu schubsen.
Bevor du mir auf den Fuß getreten bist..." grummelte Kelephor, als er den Fuß wieder herab gesetzt hatte, "Hab ich deine Magie gespürt. Es fühlte sich ähnlich an wie bei mir, nur ein bisschen anders. Hat vielleicht damit zu tun, dass es deine Magie ist." Der Barbier hob die Schultern. "Naja und dann... dann wurde sie völlig anders. So, als würde aus Wasser Eis werden. Hart, geformt... irgendwie so." Es war schwer, das zu beschreiben, was Kelephor gefühlt hatte. In diesem Moment kamen ihm die Worte so hohl und nichtssagend vor. Schwach...
"Und dann war da plötzlich der Schmerz. Er hat alles andere... ausgeblendet?" Kelephor blickte unschlüssig. "Ist es das, das an die Grenze gehen?" Der Barbier schüttelte den Kopf. Ihm schwirrten soviele Gedanken in seinem Schädel, einer warf sich über den nächsten, wollte der erste sein, der gedacht wird. Kelephor bekam Kopfschmerzen davon. Er brauchte einen Moment Ruhe, um sich so entspannen zu können, damit er wieder aufnahmefähig war.
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Die Nacht war für den jungen Schmied sehr erholsam gewesen und so stand er am Morgen voller Elan auf, bestellte sich in der Lilie sein Frühstück, wie er es jeden Morgen tat und machte sich auf die Suche nach einem Wasserbottich, wo er sich rasieren und waschen konnte. Die Körperpflege war, bis auf einige Katzenwäschen, in den letzten Tagen etwas zu kurz gekommen und so schnappte sich der Wächter sein Rasiermesser, um sich den inzwischen Fünf-Tage-Bart abzurasieren. Dannach entledigte er sich noch schnell seiner Rüstung, wusch sich noch den Rest seines durchtrainierten Körpers und zog nur sein Hemd und die Hose wieder an. Die Rüstung hinterließ er vorerst in seiner Truhe, denn sie würde es ihm nur schwerer machen sich zu bewegen. Zumindest dachte der junge Schmied das. Auch sein Schwert ließ er voerst dort und schnallte sich nur das Kurzschwert und sein Messer um, aber er hoffte, dass er diese Waffen nicht brauchen würde.
Als er fertig war, machte er sich auf zu dem Treffpunkt, bei dem er sich mit Artifex verabredet hatte. Er wartete vor der Taverne einige Zeit, bis der Templer erschien.
Geändert von Niklas (16.03.2011 um 20:24 Uhr)
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So, nun war es also wieder an der Zeit einen Lehrling auszubilden. Nur schwach erinnerte sich Artifex seiner ehemaligen Schüler unter denen sich Namen wie Abaddon - der heutige Gor Na Jan - und Erzengel und einige mehr ... Der Fluss der Zeit war jedoch unaufhaltsam, von daher war es schon einige Jahre her, dass er aktiv Andere in Körperbeherrschung eingewiesen hatte. Zunächst galt es also die Grundlagen aufzubauen und dem Schüler ein Fundament zu vermitteln, anhand dessen er sich zu Höherem hocharbeiten konnte.
Der ehemalige Hüter des Glaubens war bereits seit Sonnenaufgang auf den Beinen gewesen und hatte das rege Treiben vom Dach der Sumpflilie aus beobachtet. Es war immer wieder lustig feststellen zu können, dass die meisten Menschen nie nach oben blickten, wenn sie keine Gefahr erwarteten, so auch mit Niklas, seit neuestem sein Lehrling. Entspannt schaute der Krieger dem Jungspund zu wie dieser sich an einem Bottich wusch und das Gesicht rasierte, um sich kurz darauf dann vor die Taverne zu stellen. Wie es aussah hatte der Junge sich nur leicht gewaffnet und gerüstet. Für den Anfang war das durchaus akzeptabel, später ... ja später ...
Wie auch immer, es galt sich einzubringen. Mit einer kurzen Anspannung seiner Beinmuskeln stieß sich der Jagdführer vom Dach der Lilie ab und landete mit einem Salto in der Luft vor seinem neuesten Schüler.
"Erwache Niklas! So, dann wollen wir mal, was?", meinte Artifex daraufhin fröhlich. "Folge mir, als erstes müssen wir deine Kondition überprüfen. Wir werden mal eine Runde um Tooshoo drehen und dann sehen wir wie gut du beinander bist. Ich möchte dann doch noch anmerken, dass wir uns dabei nicht gänzlich auf den Stegen bewegen werden, sondern auch stückweise durch den Sumpf. Der Sog strengt mehr an, was wiederum bedeutet, dass deine Muskeln schneller trainiert werden. Alles klar? Also los dann.", rief der Templer zum Schluss aus, ehe er das Tempo vorgebend lostrabte.
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Mit einem Salto war sein Lehrmeister vor ihm gelandet, was Niklas einen Ausdruck der Bewunderung aufs Gesicht zeichnete. Er wollte also die Kondition des jungen Schmiedes testen, das konnte er gerne haben. Nicht umsonst hatte der Wächter so hart trainiert und seinen Körper fit gehalten und das galt es nun zu zeigen. Als Artifex allerdings sofort daruf loslief, kam Niklas nur schwer in die Gänge, da er damit gerechnet hatte, dass sein Lehrmeister ihn vorlaufen ließ. Doch da dem nicht so war hieß es nun aufholen. Kurz darauf war der ehemalige Okrsöldner wieder hinter dem Templer und hielt mit. Die Anfangszeit liefen die Beiden auf den Holzstegen entlang, welche sich durch Schwarzwasser und die Sümpfe zogen, doch da sie Schwarzwasser umrunden wollten, mussten sie einige Zeit später in das brackige Sumpfwasser rein, da der Steg zuende war. Artifex sprang ohne zu zögern in das kniehohe Nass und sein Schüler tat es ihm gleich. In diesem Morast fiel das Laufen deutlich schwerer, doch hatte er in der Ausbildung bei Ryu gelernt, dass Beste aus den gegebenen Situationen zu machen und so lief er ohne Meckern weiter seinem Meister hinterher. Anstrengend war das Laufen für den Schmied schon, doch machte es ihm nicht so viel aus, wie er gedacht hatte. Einige Zeit später kamen ihnen in dem Sumpf aber einige umgestürtzte Bäume in den Weg, die Artifex leichtfüßig überkletterte, während Niklas sich damit deutlich schwerer tat und sich sogar an einem Ast den Arm aufratschte. Doch er lief unbeirrt weiter, um seine Meister nicht gleich am ersten Trainingstag zu enttäuschen. Nur Minuten später trafen sie dann allerdings wieder auf einen der Stege und die Läufer rannte auf diesem weiter um das kleine Dorf herum.
"So klein ist es doch garnicht", dachte Niklas, der so langsam zu schwitzen begann.
Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie den Ort umrundet hatten. Niklas war zwar froh, denn er lief wirklich nicht gerne, doch war er nur etwas erschöpft. Einige Zeit später kamen die Beiden tatsächlich an ihrem Ausgangspunkt an und Niklas sah seinen Lehrmeister erwartungsvoll an.
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"Hmm...nein", sie schüttelte den Kopf.
"Worauf es mir ankommt, du sollst wissen was dort in dir fließt, du sollst das Gefühl kennenlernen. Wenn du an deine Grenzen gehst, deinen Körper schwächst, ich meine richtig erschöpfen. Nicht nur diesen Fußtritt hier, damit wollte ich dir verdeutlichen, dass ein kurzer Schmerz deine Gefühle beeinflusst und dir Gefühle helfen deine Magie zu verändern, zu lenken.
Deine Grenzen sollen dir aufzeigen, dass dein Körper der schwache Teil deines Ichs ist, wenn er im Dreck liegt und vor sich hingammelt, kann dein Geist, wenn du nichts auf die Birne bekommen hast, noch vollkommen in Ordnung sein...
dein Körper soll an die Grenze gebracht werden. In eiskaltem Wasser liegend, bleibt die die Luft weg für einen Moment, danach wird der Moment aber umso klarer, dein Geist ist wie befreit, öffnet sich und wird aufmerksamer. Du sollst in diesen Moment deine Magie intensiver spüren...wenn du mir nicht glaubst, dass es funktioniert...ich weiß, dass es funktioniert und mir hat es damals geholfen. Weißt du erstmal wie deine Magie tickt, wie sie fließt, wie sie aussieht in deinen Gedanken, wirst du ein Bild haben, einen Punkt kennen, der dir immer helfen wird deine Magie zu finden...
Deshalb auch das Sumpfkraut, es erweitert deine Sinne, vielleicht schmeckst du sie dann, vielleicht riecht sie nur oder du spürst sie irgendwie...aber du bekommst ein Bild von ihr. Verstanden? Gut, dann geh. Ich hab noch anderes zu tun..."
Vareesa sollte ihr endlich diesen Brief übersetzen, das Einzige was sie bei dieser Sauklaue erkennen konnte, war der Name des Absenders. Der Hauptmann persönlich hatte hoffentlich positives zu berichten.
Als sie Vareesa dann gefunden hatte, schlich sie sich an, schob ihr von hinten den Brief vor die nichtsahnenden Augen.
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"Hmmmm..." Gedankenverloren murmelte Artifex etwas vor sich hin als das Duo seine Runde um Tooshoo beendet hatte. Wie es aussah schnaufte sein Schüler etwas und sein Gesicht verriet eine gewisse Anspannung ... ja eine Verkniffenheit, die dem Lehrmeister doch sehr bekannt vorkam.
"Gut, gut, ausdauertechnisch hast du ja schon etwas drauf, aber das muss noch viel besser werden. Dazu möchte ich noch beifügen, dass du mich gar nicht enttäuschen kannst, gleich was du dir auch denken magst, die ersten Tage sind die schwersten, aber wenn du einmal Tritt gefasst hast, dann ist der Rest nicht so anstrengend." Aufmunternd nickte er Niklas dann zu und bedeutete ihm mit einer Geste zu folgen. Die beiden wanderten etwas durch den Ort und beobachteten das Treiben um sie herum, ehe sie kurz darauf am Rand der Siedlung ankamen und vor Ihnen sich der Sumpf gen Norden ausbreitete.
"So Niklas, erkläre mir bitte was du unter dem Sammelbegriff Körperbeherrschung verstehst. Erwähne einfach alles was dir dazu auch einfallen mag, und mag es noch so unsinnig klingen.", mit diesen Worten setzte sich der Jagdführer auf den Steg, ließ die Beine über die brackige Brühe baumeln und wartete auf Niklas Antwort.
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"Hmmm... Also Körperbeherrschung... Ähm... Sprünge", sagte er zögerlich und asl sein Lehrmeister ihm zunickte sprudelte er los, "Rollen, Salti, schnelle Bewegungen, Ausweichen, Kunst, Ästhetik, Schnelligkeit, Audauer."
Er stoppte um Luft zu holen, sprach dann allerdings unbeirrt weiter: "Artisten, Ausdauer... Oh äh, das sagte ich schon...!"
Er beendete seinen Wortschwall und sah seinen Meister wieder erwartungsvoll an. Er musste sich das abgwöhnen... Aber er war so aufgeregt, diese Kunst lernen zu dürfen und so erpicht daruf diese auch zu beherrschen, was allerdings noch etwas Zeit brauchen würde. Während er auf eine Antwort seines Gegenübers wartete, überlegte er weiter, was er noch mit Körperbeherrschung in Verbindung brachte.
"Ach... und die Grenzen seines Körpers zu kennen", fügte er noch schnell hinzu, bevor er wieder schwieg.
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