Notthread - kann geschlossen werden, wenn der Kaiser wieder auftaucht und den 8. Thread eröffnet.
Salvete Römer !
Dies hier ist ab nun der Treffpunkt von Zivilisation und Kultur in diesem Forum ! Hier wird jeder seine Mitte finden, ob Parther, Gallier, Germane, Ägypter oder Grieche, ein jeder kann Römer sein !
Die Schlachten und der Krieg um die PE hat sich gelegt. Damit haben wir den Barbaren schon bei unserer Gründung gezeigt zu was wir Römer im Stande sind ! Männer und Frauen aus Stein und Stahl, wir stehen für Ordnung und Zivilisation, wenn es eine Perfektion gibt, sind wir ihr am nächsten ! Unser Griff um die PE ist nun gefestigt und unser Stand wird mehr und mehr elitär, wir sind das römische Reich, und Rom herrscht !
Dies ist ein Rückzugsort für jene die noch klaren Verstandes sind und kein anderes Zuhause in diesen grau gewordenen Hallen des Forum finden können. Wollen wir versuchen zu erhalten was uns noch übrig geblieben ist, wollen wir versuchen ein Lichtblick zwischen Spammern und stumpfsinnigen Anti-Dödeln zu sein.
WARNUNG !
Römersmileys zum untermalen von interessanten Posts sind erlaubt, doch weder Beiträge aus einem Smiley noch Bildverzerrende und unnötige Paraden sind gern gesehen. Das sind dunkel Zeiten die uns Römer heimsuchen, versuchen wir nicht weiter die trotteligen Geister jener auf uns zu ziehen die uns nur schaden wollen. Genauso wird auch kein sinnloses Gehetze gegen Rom gebilligt, jene die kommen um einfach ihren Missmut gegen Rom zu äußern sind nicht erwünscht, und müssen wo anders ihren Frust rauslassen !
Bestimme dein Ziel. Konzentriere dein Feuer darauf und auf nichts anderes. Erst wenn es vernichtet ist, wählst du ein anderes Ziel. Das ist der Weg zum sicheren Sieg.
Bist du stark, täusche Schwäche vor. Bist du schwach, gib dich stark. Verberge deibe Position vor dem Feind, und er wird seine Armeen auf den Kampf gegen seine eigenen Ängste verschwenden.
Du strebst nach dem Sieg. So viel ist offensichtlich. Weniger offensichtlich jedoch ist die Natur des Sieges. Unter manchen Umständen magst du den Feind völlig vernichten, ohne eigene Verluste zu erleiden, und doch wird der Sieg an ihn Gehen. In jeder Situation muss du zuerst bestimmen, wie der Sieg aussehen soll, bevor du die Schritte unternimmst, ihn zu erringen. Widerstehe dem Instinkt, erst zu kämpfen und später zu denken.
Ein Dolch in der Nacht ist mehr wert als tausend Schwerter am Morgen.
Ein guter General führt seine Armee nicht in den sicheren Untergang, nur weil er weiß, daß sie ihm folgen wird.
Ein guter General geht keine Risiken ein - er wartet einfach darauf, dass sein Gegner sie eingeht.
Ein guter Soldat gehorcht, ohne zu fragen. Ein guter Offizier befiehlt, ohne zu zweifeln.
Ein Kommandant muß den Mut haben, seinen Plan auf Fehler und Schwächen zu prüfen. Kriege werden erst gewonnen oder verloren, nachdem die Fronten festgelegt wurden.
Ein Kommandeur muss den Mut besitzen, seine Pläne durchzusetzen, zum Guten oder zum Schlechten. Kriege werden gewonnen oder verloren, sobald die Schlachtlinien gezogen sind.
Ein offenes Schlachtfeld ist nichts weiter als eine Todesfalle - im Krieg ist jedes sichtbare Ziel ein Verlust, egal wie gut geschützt es sein mag.
Eine ausgewogene Armee ist der Schlüssel zum Erfolg. Ein Kommandant, der seine Hoffnung nur in schwere Waffen legt, wird ausmanövriert. Ein Kommandant, der sich auf den Nahkampf ohne Feuerunterstützung konzentriert, wird seine Truppen im feindlichen Feuer verlieren. Alle Elemente müssen harmonisch aufeinander abgestimmt sein, so daß die Effektivität der Armee größer als die Summe ihrer Teile ist.
Feuere auf den Führungspanzer einer feindlichen Kolonne, wenn du ihre Bewegung blockieren willst. Feuere auf das hinterste Fahrzeug, um dem Feind die Deckung durch die Trümmer des Fahrzeugs zu verweigern, das du zerstört hast.“
Greife deinen Gegner dort an, wo er am schwächsten ist. Locke ihn in die Falle, um ihn zu vernichten, sobald er einen Fehler begeht.
Im Krieg besteht der Sieg aus einem Teil Planung und neun Teilen Glauben.
In einem Gefecht müssen die eigenen Ressourcen sorgfältig gehütet werden, und man muß mit so wenig wie möglich so viel wie möglich erreichen.
Der Sieg ist wichtig, doch ein einzelnes gewonnenes Gefecht ist von geringem Nutzen, wenn man dadurch den Feldzug verliert.
In jeder Streitmacht muß ein Gleichgewicht der Kräfte herrschen. Ein Kommandant, der nur an die Wirkung schwerer Waffen glaubt, wird von schnellen Gegnern einfach umgangen. Ein Kommandant, der nur auf Nahkampftruppen setzt, wird viele Krieger im feindlichen Feuerhagel verlieren. Jeder Teil einer Armee muß mit den anderen Teilen zusammenarbeiten, so daß das Ganze größer wird als die Summer der einzelnen Teile.
Schlag nicht zu bevor du bereit bist, den Feind völlig zu zerschmettern, aber dann greif ohne Gnade an, zerstöre jeden Rest von Widerstand und lass keinen zurück, der gegen dich arbeiten könnte.
Strebe immer danach, den Feind auf deinne Art zu bekämpfen. Wenn du stark im Nahkampf bist, so greife in dichtem Gelände an, wo dir dies zum Vorteil gereicht. Wenn du besonders gute Schützen hast, dann kämpfe aus größerer Distanz. Wenn du zahlenmäßig überlegen bist, so kämpfe an einer breiten Front, und benutze deine Reservetruppen, um die dünnen Linien des Gegners zu zerreißen. Falls deine Gegner mehr Truppen haben, dann konzenttriere deine Streitmacht, so daß der Feind gegen deine besten Truppen antreten muß. Es wurde noch keine Schlacht gewonnen, in der die Schwächen des Gegners nicht ausgenutzt oder seine Stärken nicht neutralisiert wurden.
Versuche stets, den Feind zu deinen Bedingungen zu bekämpfen. Wenn du stark auf kurze Entfernug bist, greife in dichtem Gelände an, wo dein Vorteil am größten ist. Wenn du auf lange Reichtweite überlegen bist, dann trage die Schlacht auf Distanz aus. Wenn du zahlenmäßig im Vorteil bist, greife auf breiter Front an. Benutzte Reserven, um durchzubrechen, wenn die überdehnten Linien des Feindes wanken. Wenn du unterlegen bist, konzentriere deine Kräfte, so dass der Gegener nur deine besten Truppen bekämpfen kann. Niemand, der keinen Vorteil aus den Schwächen des Feindes gezogen hat, hat jemals eine Schlacht gewonnen.
Was ist der Sieg? Ist er das Vernichten des Feindes auf dem Schlachtfeld? besteht er darin, seine Armeen zurückzuschlagen und seine fehlgeleiteten Kämpfer zu vernichten? Nein, dies ist nur der Anfang!
Der wahre Sieg besteht darin, den Feind vollständig auszulöschen, seine gepanzerten Legionen zu zerschlagen und seine fliehenden Truppen zu zerschmettern. Verfolge sie zu ihren Behausungen und treibe sie heraus. Breche in ihre unheiligen Tempel ein und stürze ihre verdorbenen Götzenbilder. Verbrenne ihre ketzerischen Schriften und belasse keinen Stein auf dem anderen. Richte ihre Gefolgschaft, ihre Familien und ihr Vieh, auf daß keine Spur ihrer Unreinheit zurückbleibt. Und wenn das geschehen ist, dann stecke die Ruinen in Brand.
Jeder, der mit ihnen Handel getrieben oder ihnen Unterschlupf gewährt hat, muß ausgelöscht werden, denn die Erinnerung ist heimtückisch, und auch wenn du ihren Willen und ihre Körper zerschlagen hast, so können sie doch wiederkehren. Schicke kriegerische Schreiber aus, um ihre Namen aus den Geschichtsbüchern zu tilgen, ihre Errungenschaften aus den Annalen zu streichen, und die bloße Erinnerung an den Feind auszuradieren. Nur dann hast du wirklich gesiegt.
Wenn der Feind in einer großen Horde kommt, wie es die Orks zu tun pflegen, versuche sie in ein enges Tal oder eine ähnliche Umgebung zu locken, wo ihre Zahl gegen sie wirkt. So zusammengedrängt werden jene an der Spitze die hinter ihnen behindern, während der Andrang von hinten die an der Spitze Befindlichen davon abhält, sich zurückzuziehen oder einen besseren Weg zu finden. +++ Tactica Imperialis+++
Lex de iure legionibus
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
§1 Einjeder Legionär hat das Recht seinem Kaiser zu dienen, ihn zu ehren und seinen Namen in der WoP oder außerhalb davon zu verkünden. Sofern er nicht einen Präzedenzfall schafft, der aus Sicht des Kaisers oder aus Sicht des Volkes untragbar ist, kann er nicht für übereifriges Handeln bestraft werden. Seine Vorgesetzten sollen also Milde unter ihren Leuten walten lassen sofern sie aus eigenständigem Handeln klare Stellung zum Kaiser bezogen haben oder ihn andersweitig unterstützt haben, auch wenn dieses Handeln nicht optimal gewesen war oder zu sein schien.
§2 Zenturionen haben die Befehlsgewalt über Legionäre, ebenso wie die höheren Ämter. Sofern jedoch aber Befehle fragwürdig aus Sicht der Legionäre erscheint, ist es ihnen erlaubt in einer Massenklage die Stellvertreter des Kaisers anzuschreiben oder sofern es sich bei dem fragwürdigen Befehlshaber um einen der Stellvertreter handelt den Kaiser selber.
Als Stellvertreter gelten auf höchster Ebene die Konsulen. Sollten diese nicht zur Verfügung stehen, soll der Legionär sich an die prätorianische Garde wenden. Sofern diese ebenfalls nicht zu erreichen ist, wende man sich an die Generäle, die Tribune oder den Censor als dritte Rangebene unter dem Kaiser. Sofern auch die Censoren abwesend sind oder sich nicht um die Sache kümmern wollen, muss entweder einer der Quästoren oder einer der anderen Zenturionen gefragt werden. Als letzte Instanz kümmert sich der Quästor um die Rechte der Legionäre und verhandelt zwischen dem angeklagten Offizier und den betroffenen Legionären über PN. Das anschließende Urteil verkündet immer der Quästor öffentlich, bei der Rechtsprechung ist er immer wie andere Richter in dem Fall an die Rechte der Legion gebunden.
§3 Legionäre sind untereinander gleichberechtigt, egal wie viele Orden sie besitzen und egal wie hoch sie in der Gunst des Kaisers stehen. Ebenso sind auch die Zenturionen untereinander gleichberechtigt wie alle anderen Ämterkollegen auch. Die Orden sind lediglich nur ein Zeichen für Legionäre, deren Einsatz für Rom aus Sicht der Konsulen wie des Kaisers bemerkenswert scheinen.
-Weiterhin gilt, dass man als Legionär nicht um Orden bettelt, der Staat sieht seine Leistungen und bestimmt, wann er eine Auszeichnung erhält und wann nicht.
-Dasselbe gilt für alle Beförderungen innerhalb der Legion.
§4 Legionäre haben das Recht sich abzumelden, auch wenn ein großer, wichtiger Kampf bevorsteht. Diese Legionäre werden nach der Schlacht nicht bestraft, weil davon auszugehen ist, dass ihr RL in diesem Moment wichtiger war.
§5 Jeder Legionär hat das Recht bei einer Volksabstimmung eine gültige Stimme abzugeben als Bürger Roms. Es wird ihm aber geraten zu Gunsten seines eigenen Volkes und des Kaisers abzustimmen, da sonst der Verdacht bestünde, er habe den Kaiser verraten.
§6 Jeder Legionär hat das Recht auf Belohnung nach der Eroberung eines Landes. Die höheren Ämter sind deshalb dazu veranlasst beim Kaiser einzelne Legionäre zu benennen, die sich bemerkenswert auf dem Schlachtfeld hervortaten. Diese Belohnungen können je nach Einsatz von Ackerland im neu eroberten Gebiet bis hin zu einer Beförderung zum Zenturio oder Quästor reichen.
-Legionäre haben drei Tage nach der Schlacht das Recht die Stellvertreter des Kaisers oder den Kaiser selber um eine Belohnung zu fragen, sofern ihre Leistungen nicht beachtet worden schienen. Als Untermauerung dieser Vorwürfe sollte der Legionär entsprechende Beiträge verlinken oder zitieren, damit man sie sich nochmal durchgeht. Je nachdem ob der Legionär Recht hat oder nicht, wird man ihm eine Antwort zusenden, nach der er sich aber zu richten hat.
-Im Zweifelsfalle müssen die Stellvertreter des Kaisers den Legionären stets die höhere Belohnung geben. Ein solcher Fall tritt dann ein, wenn die Leistungen des Legionärs nicht wirklich einschätzbar sind und die Grenze zwischen einer Belohnung und der anderen bilden.
-Belohnungen sind:
Für einigermaßen vorhandenen Kampfgeist während der Schlacht , wenige Posts: Ein Teil des Ackerlandes der neuen Provinz zum Bewirtschaften.
Für bemerkenswerten Kampfgeist, der sich über mehrere Posts (~10 Stück)erstreckt in einer Schlacht: 2x Ackerland in der Provinz zum Bewirtschaften.
Für kontinuierlichen Kampfgeist über mehrere Posts (~20 Stück) in der Schlacht: Ein Gladius
Für herausragenden Kampfgeist über zahlreiche Posts (~30 Stück) in der Schlacht: Eine Adlerstandarte sofern der Kaiser dies wünscht oder das Recht auf Beförderung
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Musik die unseren römischen Herzen Ausdruck verleiht
Die Verwaltung einer der drei Legionen sofern Befehlshaber wie ihre Stabsoffiziere abwesend sind, unterliegen dann der Aufsicht des Quästors, welcher ein Mitspracherecht bei Militäreinsätzen hat, insbesondere, was die Provinz auf den Farangainseln angeht.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Code:
Das Banner der Legio Lena![Bild: Mqj78PCcnmOrks_ldnersmiley1.GIF][Bild: LenaLegio.PNG][Bild: Mqj78PCcnmOrks_ldnersmiley1.GIF]Unter diesem Banner versammeln sich die tapfersten Legionäre aus der Provinz World of Lena.
Ihre Anzahl ist unermesslich groß und viele Völker dienen in dieser glorreichen Armee:
Römische Legionäre, Amazonen des Südens
wie auch Orks und ihre Söldner sowie andere Hilfstruppen.
Die vordersten Reihen mögen fallen,
der Feind an Größe und Stärke noch so überlegen sein,
unter dem dunkelblauen Adler werden noch immer Legionäre stehen,
welche ihren glorreichen Kaiser Prätorianer verteidigen
und ihm bis in den Tod folgen würden,
den Treueschwur auf den Lippen.
AVE![Bild: eine-hilftruppe.gif]Zenturio:
Rican
Standartenträger der Legion:
Dark_Princess
Legionäre:
Lord Bowser
Code:
[Bild: spqr.jpg]
Dies ist die Legion des Präfekten Abaddon.
Unser Glaube an den Kaiser und das Imperium ist unser Schild, unser Wort unser Speer.
Diese Legion steht jedem offen, der sich für würdig und kampftüchtig genug hält unter meinem und dem Oberbefehl des Kaiser zu dienen.Zenturio:
Dauganor
Standartenträger:
Sanctum Silencium
Legionäre:
Owen Jericho
Geschichtsschreibung:
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Anfang der Aufzeichnungen: 04. Februar 2011
Ein kühler und düsterer Winterabend lag über dem WoP, verschlafene Gestalten wechselten leere und bedeutungslose Worte in der PE, nur aus Dem TUS drang lautes Rufen und Getöse. Barbaren und Kulturen aller Arten warfen sich übereinander, dabei als hauptsächliches Ziel das Gemobbe einer gewissen Person. Die Katastrophe schien unmittelbar, die einen schimpften sich in einen Rausch, die anderen sahen mit gebeugten Blick zu dem Geschehen, wissend was bald eintreffen wird. Auch der Vertreter Roms kam an jenem Tage dazu, Prätorianer, der sich erst unwissend in die Diskussionen warf. Sogleich teilte man ihm den ehrlosen und barbarischen grund der Hetzereien mit, er begriff schnell die Situation und versuchte trotz aussagekräftiger Beiträge eine neutrale Haltung in diesem geschehen einzunehmen. Ja in gewisser Weise nahm er das Opfer dieses Tages sogar in Schutz, nahm sie sich später sogar beiseite und sprach ihr Mut zu.
Doch dann kamen die Mods ...
Meditate, die altehrwürdige Admin schlug zornig den TUS_Sperrhammer ind die Reihen der Schuldigen und bestrafte manch einen sogar noch härter. In diesem Chaos wurde auch der römische Abgeordnete getroffen, der trotz diplomatischen Geschickes nichts mehr an diesem Missverständnis ändern konnte.
So begannen die Stunden des Prätorianers !
Prätorianer höcht persönlich ging mit dem wenigen was ihm geblieben war in die PE, in der ihm noch die Tore offen standen. Wie gewohnt begrüßten ihn nur leere und kalte Blicke, die Herzen der meisten PEler wussten noch zu gut wer er war, sie rochen noch immer die Asche der vergangenen Aktionen ...
Er rammte das römische Banner in den Boden sodass die gesammte PE erzitterte, und so ward das offizielle römische Reich im WoP gegründet !
Viele glaubten erst das sich nur ein Exil für jene aus dem TUS gestoßene an jenem Ort bildete, doch schon bald wurde klar das hier sich eine größere Macht anstaute als nur ein Haufen Flüchtlinge. Die lange unterdrückt gebliebene Macht der Römer im Forum entlud sich, jeder der einen Funken Ordnung und Zivilisation im Herzen trug wand sich an Rom, und schnell wurde es zum Zuhause und zum Zentrum römischer Kultur. Während jedoch Legionen anfingen auf den Plätzen Roms zu marschieren mehrte sich auch der Wiederstand. In den empfindlichen Anfängen der Gründung griff der selbsternannte Kaiser Prätorianer hart durch und duldete keinen Wiederstand. Seine loyalen Schergen taten es ihm gleich. Er vertraute auf die Hilfe vieler alter Kammeraden und Gefährten die ihm auch schon in vergangenen Schlachten zur Seite standen, doch gerade diese zeigten sich fast nicht. Statessen taten sich neue wahre Römer aus den Reihen der Legionäre heraus, DucklasMacDuck und Lena Irenicus taten sich besonders hervor und stürtzten sich in mancher Hinsicht mit sogar mehr Enthusiasmus wie der Kaiser selbst in den Kampf.
Rom festigte schnell und mit viel Kraft seine Position und mußte sich gegen doppelt so viele Angreifer wie Anhänger zur Wehr setzen. Doch der Vorstoß lief so gut das der Kaiser schnell eine Chance sah dem Club, vieleicht auch trotz niedriger Siegesbedingungen einen epischen Einstieg in das PE-Clubleben zu verschaffen.
So setzte er all seine Legionen in Bewegung, plante mit seinen treusten Anhängern DucklasMacDuck und Lena Irenicus Verschwörungen und marschierte so auf den Bartok Fanclub zu, der bald unter dem Schatten der römischen Kriegsmaschenerie anfing zu stöhnen ...
So begann die Schlacht um den Bartok Fanclub, und das Ende der PE-Kriege
Die Schlacht um Bartoks Land:
Aus der Feder unseres Kaiser und Staatsgründer Prätorianer.
Die ehemalige Schönheit des Fanclubs verblasste mehr und mehr, der Präsident MiltenModder verlor im Angesicht der Unruhen ein weiteres mal die Kontrolle über die Anhänger, was dazu führte, dass das Chaos ausbrach. Während dieser Stunden erhob sich eine neue Macht; das römische Imperium trohnte plötzlich mit stählernen Schwingen über der PE. DucklasMacDuck, ein Getreuer des römischen Kaiser Prätorianer, wusste wie man das Geschick des Fanclubs doch noch zum Guten wenden und ihn retten konnte und ging so mit einigen anderen Fürsprechern zu Kaiser Präto der gewillt war seine Machtbefugnis bis hin zum Bartokschen Fanclub auszubreiten um mit den Legionen Roms für Ruhe und Ordnung zu sorgen. Einige elitäre Anhänger des Fanclubs wie Dark_Bauer oder RPG_Princess sträubten sich gegen die römischen Besatzer. Sie hatten Angst das Rom sich den Fanclub einverleiben würde, doch Rom war gnädig und half dem Fanclub mit allen Mitteln auf die Beine, lies trotzdem den alten Präsidenten, MiltenModder, als Verwalter der neuen Provinz im Dienst um auch so vor weiteren Unruhen gewahrt zu bleiben.
So stand der Fanclub unter neuem Banner, in ungekannter Herrlichkeit im Lichte der PE und wird fröhlichere Tage erfahren als die Vergangenen !
Doch der Hass der ehemaligen Führungsspitze war grenzenlos, plötzlich trat auch John Irenicus wieder auf dem Plan, der Vizepräsident des Clubs, und tat sich mit MiltenModder, Dark_Bauer und Princess zusammen. Sie bildeten somit mal wieder eine Übermacht gegen Rom, doch Rom konnte sich weiter behaupten.
Doch plötzlich stockte der Welt der Atem. Die niederträchtigste und unehrenhafteste Kreatur die sich je in der PE hat blicken lassen kroch hervor, Pilatus. Jender Pilatus der einst dem weisen Mod Hirni den Knüppel überzog um ihn so der Mod-Fähigkeiten zu berauben. Jener Pilatus der an der sich somit an die Spitze der Macht mogelte und seine eigene Brut, Calapuno als sein Adjutant einsetzte. Er kam mitten in die noch tobende Schlacht, und tobte wild herum. Er zerschlug das Gleichgewicht der Römischen besatzer und der bartokschen Rebellen, schloss den römisch besetzten Thread und verhalf den alten Unruhe stiftenden Bartoklern zu einem neuen Thread. Somit war die Schlacht mit der elendigsten und ungerechtesten Aktion die ein Mod sich je gewagt hat beendet, und die Römischen Invasoren wurden noch starr vor schrecken zurückgeschlagen. Während Ducklas sich zurück zog und der Kaiser vor Wut tobte, versuchte Lena Irenicus mit allen Mitteln das Ruder in das sie sich so sehr schon verbissen hatte noch herum zu reißen. Sie eröffnete einen Gegenthread, doch es war alles vergebens. Während der Kaiser nur von meditate selbst von dem schlimmsten mit aller Kraft zurückgehalten wurde, gab Lena Irenicus, der letzte römische Wiederstand der römischen invasion auf und verhandelte.
So endete die Schlacht. Für jeden Bartokler sollte es noch heute eine Schande sein wie sie damals ihren "Sieg" errungen haben, doch sie reden es sich ein und hetzen sich gegenseitig auf. Wir Römer wissen die Wahrheit, und werden sie niemals vergessen.
Und wir wissen auch das wir als Sieger aus diesen Verlustreichen Tagen herausgingen ! Kein anderen Club hatte solch epische Aktion bei der Gründung, damit hat das römische Imperium schon an seinen ersten Tagen bewiesen zu was es fähig ist, und das man es besser nicht unterschätzen sollte.
Diese Gedenktafel, welche unser Kaiser Prätorianer schuf ist dieser epischen Schlacht gewidmet: [Bild: PRaetoSchlachtBartok.jpg]+
Die Errichtung der römischen Stützpunkte auf den Farangainseln:
Am 5.2.2011 einen Tag nach Ausbruch des PE-Krieges startet ein Expeditionskommando unter Führung von von SirSinnlos um auf den Farangainseln einen Außenposten zu errichten und neue Gefolgsleute Roms zu gewinnen. Ohne große Schwierigkeiten gelang es SirSinnlos eine Basis zu errichten.
Nach kurzer Zeit regte sich jedoch erster Wiederstand gegen die Zivilationsbringung des Imperims Romanums. Dies konnte nicht toleriert werden und einige römische Mitstreiter traten zur Invasion an, Lena Irenicus aber auch Cherusker, der hier seine erste Feuertaufe hatte und selbst der Kaiser griff in das Gefecht ein. So begann das farangesische Gefecht.
An diesem beteilligten sich auch schon bald die beiden Legionäre Rican und Owen Jericho.
Später am 8.2.2011 kam es im Hauptquartier zu einem allgemeinen Aufruf zu Errichtung weiterer römischer Stützpunkte.
Am späten Nachmittag dieses Schicksalhaften Tages schiffte sich schließlich Cherusker in Richtung Faranga ein. Am frühen Nachmittag war eine weitere Basis in Faranga errichtete mit primären Aufgabe neue Römer zu gewinnen.
Doch wieder kam es hier zu einem Gefecht, welches am selben Tag in einer Waffenruhe endete. Auch hier wieder kämpfte der Kaiser an forderster Front.
Am 25.2.2011 endete diese Waffenruhe, nach dem sich weitere Legionäre zum Dienst auf diesem Stützpunkt gemeldet hatten. Die Gallier schließlich attakierten den Stützpunkt daraufhin. Doch dieser Angriff wurde abgewehrt und der Quästor mustervir erteilte schließlich Cherukser den Stützpunkt zu einen Castel auszubauen, welches von nun an den Namen "stationibus farangis cherusci" trug.
Einen Tag nachdiesem Ausbau gelang es Tiberias sich mit den Galliern auf eine friedliche Koexistenz zu einigen und freundliche Beziehungen im Rahmen eines Festmahles aufzubauen. Solche Festmähler sollen von nun an regelmäßig zu stattfinden um diese freundlichen Beziehungen aufrecht zu erhalten.
Dennnoch ist die Endscheidung auf den Farangainseln noch immer nicht gefallen und steht noch bevor.
Rom jedoch hat von nun an einen sicheren Stützpunkt auf den Farangainseln, den "stationibus farangis cherusci" welcher unter dem Kommando des Legionärs Cherusker steht. Und deren Aufgabe darin besteht die Präsens Roms zu erhalten, die Farangainseln zu sichern und Festmähler auszurichten.
Nachdem Quästor Mustervir das Oberkommando über unseren Aussenposten bekamm forderte er, als die Freiwiligen nicht mehr ausreichten, Verstärkung in Rom an. Konsul Lena versprach sich darum zu kümmern und versprach allen Freiwilligen eine Solderhöhung.
Tribun Tiberias, Oberbefehlshaber über die LegioXIII erklärte sich bereit mit seiner Legion Quästor Mustervir zu untersützen.
Am 25 Tages des Monats Februar versammelte er seine Truppen und segelte nach Farnaga um Mustervir zu unterstützen.
So kam es schließlich, dass die Legio XIII die Besatung des stationibus farangis cherusci wurde unter der Führung von Tribun Tiberias, welcher auf dem Farangainseln dem Quästor mustervir unterstellt ist und der Gründer des stationibus farangis cherusci zum Standartenträger der Legio XIII wurde.
Für jeden Römer der Smileys sucht die seiner würdig sind, bedient euch, postet sie in Hülle und Fülle !
Doch spammt nicht einfach mit ihnen, untermalt besser eure römische Zugehörigkeit indem ihr einen Römer-Smiley hinter jedem guten Post setzt !
Privateer ist weg .
Es ist jetzt zwar seltsam, es zu sagen, aber: Der EP hat einige Fehler.
Jo, ich hab deshalb Ba'al jetzt befördert, da die Romkrise langsam abartige Formen annimmt.
Medi hat mir versichert, dass das Imperium nicht geschlossen wird. Das heißt egal, was passiert wir existieren weiter.
Insofern tröstlich, dass die Verräter nach dem Krieg möglicherweise aufgelöst werden.
Tja, nun schein es wohl endgültig mit dem einst so prächtigen Kaiserreich den Bach runter zu gehen...
Die einst mächtigen Führer des Kaiserreiches werden sich nach dessen Untergang an die Vergangenheit erinnern und den Schuldigen für diese Misere zur Rechenschaft ziehen und ihr solltet laufen,solange ihr noch könnt.
Denn nicht nur die ehemaligen Anhänger werden euren Tod wünschen;auch die Götter werden euch bestrafen,so wahr ich hier steh..äh...sitze!
Diese dauernden internen Querelen machen eine weitere Betätigung als Senator unmöglich. Ich setze mich ins Exil ab und entferne mich von diesem von allen Göttern verlassenen Club !
Diese dauernden internen Querelen machen eine weitere Betätigung als Senator unmöglich. Ich setze mich ins Exil ab und entferne mich von diesem von allen Göttern verlassenen Club !
Die Götter stehen uns bei im gegensatz zu den von allen Geistern verlassenen Republikanern.
Diese dauernden internen Querelen machen eine weitere Betätigung als Senator unmöglich. Ich setze mich ins Exil ab und entferne mich von diesem von allen Göttern verlassenen Club !
Werter Senator Lukastro, kämpft für die Freiheit Roms und die Republik! Kommt zu uns!
„Dann haue ich dir volles Pfund aufs Maul!.“
Du liebst Gothic und andere Rollenspiele? Dann schau doch mal auf meinem Discord-Channel vorbei:
Werter Senator Lukastro, kämpft für die Freiheit Roms und die Republik! Kommt zu uns!
Meine Ansichten dazu sind bereits geäußert worden, die Republik ist keine Alternative und wider den römischen Geist! Das Imperium jedoch ist ein Haufen von Versagern, die noch nicht einmal die Einheit Roms gewährleisten können! Und das nicht erst seit jetzt, sondern seit Anbeginn seines Bestehens !
Rom wird nicht untergehen.
Der Kaiser mag abwesend sein, doch möglicherweise stellt er uns nun auf eine weitere Probe. Er möchte sehen ob wir die Lage weiterhin unter Kontrolle haben und wer ihn verrät und wer nicht.
Insofern müssen wir organisiert handeln, jeder soll seinen Teil dazu beitragen, dass das römische Reich weiterhin konstant bleibt. Denn die Heiden zerstören gerade auf Faranga unsere Außenposten, plündern und brandschatzen, stören den großen Plan des Kaisers.
Sie sorgen für ihren eigenen Untergang, doch wir bleiben standhaft. Die Spreu hat sich jetzt hoffentlich vom Weizen getrennt und Rom bleibt standhaft.
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