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Ergebnis 1 bis 14 von 14
  1. #1 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Xaverine
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    Im Folgenden eine Auflistung aller Charaktere, die im Risen-Foren-RPG mitmischen. Gerne kannst auch du dich hieran beteiligen, lese dir dazu vorher aber bitte die Regeln im Absprachethread durch!
    Xaverine ist offline

  2. #2 Zitieren
    Burgherrin Avatar von Xaverine
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    [Bild: xav2.png]

    Name:
    Xaverine Lucia Cortez

    Alter:
    18 Jahre

    Beruf:
    Schatzjägerin

    Fertigkeiten:
    Einfache Schlösser knacken
    Schwertkampf in den Grundzügen

    ~~~

    Erscheinungsbild:
    Ob man dem hochgewachsenen Mädchen mit den von der Sonne gebleichten Haaren und der hellen Haut das junge Alter wohl ansieht? Eine Frage, die sich Xaverine stetig stellt, wenn sie sich vor einem Spiegel betrachtet und dabei in ihre dunklen Augen blickt. Tatsächlich ziert ihr ovales Gesicht keinerlei Falte, während ihr schlanker Körper von keinen bemerkenswerten Rundungen gezeichnet ist.
    Der Bequemlichkeit wegen trägt Xaverine zumeist Reiterhosen und -stiefel, die ihren Bewegungen eine große Freiheit gewährt, dazu oft einen schwarzen Mieder über ihre Blusen, sowie eine langärmelige Jacke und nur selten wagt sie sich in ein schickes Kleid.

    ~~~

    Vorgeschichte:
    Geboren in der Hafenstadt Farangas und aufgezogen von einem emsigen Schuhmacher und einer selbsternannten Hexe, die sich bis heute noch als Alchemistin verdingt, hatte Xaverine schon immer den Drang nach Abenteuern verspürt. Es ist nicht mehr genau zu verzeichnen, mit wie vielen Jahren sie ihre erste Reise angetreten war, doch musste es in ihrer frühen Jugend oder gar späten Kindheit gewesen sein. Sie besuchte im Alleingang die Hütte eines Eremiten, die allerdings einen reichlich kümmerlichen Anblick geboten hatte und ihr daher eine rege Enttäuschung war.
    Durchaus ist Xaverine voller Liebe aufgezogen worden, doch gab es nie einen Grund zu glauben, dass sich ihre Eltern wahrlich Sorgen um sie gemacht hätten. Selbst, als sie noch als kleines Mädchen in der Werkstatt ihres Vaters herumgetobt war und dabei mehrmals beinahe einen ihrer flinken Finger verloren hätte, zeigte sich keinerlei Besorgnis in den Zügen von Vater und Mutter.
    Nicht zuletzt auch aus diesem Grund war es für Xaverine ein Leichtes ihre Eltern davon zu überzeugen, auf Reisen gehen zu dürfen, anstatt in die Lehre zu gehen oder gar eine vernünftige Magdausbildung zu genießen. Fortan schlug sie sich als kampfunerprobte Schatzjägerin an der Seite zweier Archäologen durch Faranga. Xaverine plünderte Höhlen, brachte sich im Zuge dessen selbst das Knacken einfacher Schlösser bei und bald schon machte sie sich einen Namen unter den Kleinreichen und Möchtegernadligen der Insel - ohne dabei ihre Heimat zu vergessen, denn zog es sie immer wieder zurück in die Hafenstadt und in den Laden ihrer Mutter, deren Ehemann vor kaum einem Jahr verstorben ist.
    Doch das Auftauchen der Inquisition machte es für das nunmehr achtzehnjährige Stadtmädchen immer schwerer, ungestört Aufträge anzunehmen oder nach Schätzen zu graben. Zugleich jedoch schien die Insel dank jener plötzlich aus dem Boden steigenden Tempelruinen an Lukrativität zu gewinnen - eine Gradwanderung, die für Xaverine kaum zu bewältigen war und so kam es, dass sie eines Nachts in den Wäldern der Insel festgenommen wurde.
    Einige wenige Wochen verbrachte sie als Gefangene der Vulkanfestung, wo man sie den Schwertkampf lehren und der Zwangsrekrutierung unterziehen wollte. Einer willenlosen Hülle gleich genoss Xaverine jene Ausbildung, wenngleich sie stets nach einem Schlupfloch Ausschau hielt - und bis heute noch hält.

    ~~~

    Kontakt:
    Wer privaten Kontakt zu Xaverine sucht - sei es wegen eines Auftrages, einer gemeinsamen Postsession oder einer Liebeserklärung - der möge ihr eine private Nachricht zukommen lassen. ICQ, MSN und EMail sind zwar vorhanden, werden aber nur auf begründete Anfrage an Fremde rausgerückt.
    Xaverine ist offline Geändert von Xaverine (15.02.2011 um 18:35 Uhr)

  3. #3 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Jim Hal Wilson
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    Oldenburg
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    • Name: Jim

    • Alter: Anfang 20

    • Gilde: Novize

    • Vorgeschichte: Schon als Kind war Jim lieber in die Folianten seines Vaters vertieft, als sich um das Geschehen außerhalb der heimeligen Hütte zu sorgen. So kam es dann auch, dass er in seinen Jugendjahren als Novize im Kloster aufgenommen wurde. Sein fester Vorsatz, alles Wissen der Welt in sich aufzusaugen, geriet schnell ins Wanken, als er das Ausmaß der Klosterbibliothek realisierte.

    • Fähigkeiten: Durch sein langjähriges Studium kennt Jim viele nützliche und sogar einige sehr unbekannte Zauber, und auch in der Alchemie ist er bewandert. Seine Bibliophilie bringt aber auch Nachteile mit sich: Er kann sich kaum noch erinnern, wann er zum letzten Mal am Stabkampftrainig teilgenommen hat. Und Zauber und Tränke theoretisch zu beherrschen, bedeutet nicht, dass die Praxis immer so einfach aussieht...

    • Charakter:Wegen seiner Belesenheit wird er gleichzeitig bewundert und verspottet. Jim macht sich nicht viel aus Politik, und Mendozas Auftauchen auf der Insel sieht er vor allem als Ruhestörung. Er sympathisiert deswegen eher mit den Banditen als mit den Neuankömmlingen, hat aber nicht vor, sich in deren Belange einzumischen. Denn am wichtigsten sind ihm dann doch seine Ruhe und ein gutes Buch.
    Jim Hal Wilson ist offline

  4. #4 Zitieren
    Held Avatar von paladinmirko
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    Dec 2009
    Ort
    An der Grenze aller Welten
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    [Bild: bKp0zMorgian_II.JPG]

    Name
    Morgian Molorgo

    Alter
    28 Jahre

    Beruf
    Einzelläufer

    Talente
    Tiere ausweiden
    Befähigt Zweihänder zu führen
    kann das nötigste mit dem Bogen

    Waffen
    abgenutztes, scharfes Zweihänder- Schwert
    rostiges Beil
    Jagdbogen

    Rüstung
    alte abgenutzte Lederrüstung

    Eigenschaften

    Freundlich zu Kinder
    Trinkt gerne etwas über den Durst
    Leidet zeitweise an Depressionen
    Redet mit sich selber, leicht wahnsinnig
    Stur
    Befolgt selten Befehle
    Nicht sehr offen, zurückhaltend
    Hat einen komischen Humor
    mitreißender Redner

    Aussehen
    Der einst kräftig gebaute Morgian, ist ein großer, schlanker, dennoch kräftiger, Mann. Seine Haut, die durch die Sonne gebräunt wurde, ist nicht ganz makellos. Das alter sieht man ihm dennoch nicht direkt an. Auch sein dunkles, braunblondes Haar lässt auf ein jüngeres Alter schließen. Nicht zu lang sollte es sein, und immer wieder wird es kurz geschoren. Mit der Zeit in der Natur, wurden sein Schultern breiter und sein Oberkörper muskulöser. Sein Beine jedoch, sind immer noch dünn und flink. Die pechschwarzen Augen, sehen auf einen schlanken Körper hinab, der von einer abgenutzten Lederrüstung geschmückt wird. Und die kleinen Hände, mit den kräftigen Fingern, umschließen das Heft eines Zweihänders beinah perfekt.

    Vorgeschichte
    Morgian, der ungewollte Sohn einer Prostituierten aus der Hafenstadt, wuchs bei seinem nichtsnutzigen Vater auf, der als Tagedieb überlebte. Ein schöne Kindheit konnte man Morgian nicht vorwerfen, aber er hatte Glück. Die Stadtwache gabelte ihn auf, als er sechs Jahre alt war. Brogar, bekam Mitleid mit dem kleine, unterernährten Jungen und nahm in kurzerhand unter seine Fittiche. Soviel wie möglich wollte er dem Jungen beibringen, der anscheinend kein Talent für die Magie oder Alchimie aufwies. Als Morgian stark genug war, ein Schwert zu führen, brachte ihm Brogar alles bei, was er selber wusste. Doch dann kam der Tag, an dem der Don Brogar in seine Leibwache aufnahm. Brogar fand kaum noch zeit für den Teenager und überließ ihn sich selbst. Morgian trainierte ohne unterlass und schaffte es, einer der besten Kämpfer Farangas zu werden.
    Der König lud ihn also ein, in seine Armee einzutreten und kurzerhand reiste er zum Festland, wo er die Führung einer Königlichen Legion übernahm. Ab dort ging es immer aufwärts, bis zudem Punkt, an dem Morgian seine neue Rüstung entgegen nahm....


    Morgian verlor eine Schlacht nach der anderen und ertränkte seinen Frust in Alkohol. In wenigen Wochen wurde er bekannt als Kneipenraufbold. Frustriert und mit einem starken Alkoholproblem, kehrte er auf seine Geburtsinsel zurück, wo er gnädiger weise ein Job bei der Stadtwache bekam. Dennoch trieb ihn die Vorstellung der Verluste,, der Toten, die er in den Schlachten erlitten hatte, langsam in den Wahnsinn und er floh aus der Stadt um allein zu leben, wo er niemandem mehr weh tun konnte. In der Wildnis erlernte er so einiges, vergaß aber mit und mit, wie man Kämpft....

    ***
    paladinmirko ist offline Geändert von paladinmirko (21.01.2011 um 18:01 Uhr)

  5. #5 Zitieren
    bester boi Avatar von MisterMeister
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    Jun 2006
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    11.549
    Name
    Lucien

    Alter
    21 Jahre

    Beruf
    Ordenskrieger

    Talente
    Geübt im Stabkampf
    Grundzüge der Kristallmagie



    Äußeres
    Obwohl ein Ordenskrieger natürlich kräftig sein muss, um den unter seinen Feinden gefürchteten Kampfstab führen zu können, ist Lucien eher von schmalem, athletischem Körperbau, denn ein Muskelprotz. Er hat etwa schulterlange, braune Haare, dunkle Augen und ist stets zu einem Lachen aufgelegt.
    Als Angehöriger des Ordens trägt Lucien natürlich die Rüstung, die einem Krieger seines Standes geziemt – und das tut er mit Stolz.

    Vorgeschichte
    Lucien wuchs als Kind in einer durchschnittlichen Familie der Hafenstadt auf, durchlebte eine eher langweilige Kindheit, und war recht zufrieden mit seinem Leben, bis seine Familie eines Tages von einem Trupp Banditen ermordert wurde, als sein Vater sich weigerte, ihnen seine Waren auszuhändigen. Lucien selber konnte nur überleben, weil er sich zu Beginn des Kampfes in einem nahen Gebüsch versteckte und keinen Laut von sich gab.
    An diesem Tag beschloss Lucien, sich dem kürzlich auf Faranga angekommenen Orden anzuschließen, der ihm zwar hart aber dennoch gerecht erschien. Er hegte die Hoffnung, auf diesem Wege vielleicht die Banditen und ihren Don vernichten zu können, musste aber erkennen, dass der Orden nicht stark genug war, um es mit ihnen aufzunehmen.
    Mit der Zeit arrangierte er sich mit dieser Tatsache – dennoch kann er die Banditen bis auf den heutigen Tage nicht ausstehen.
    MisterMeister ist offline

  6. #6 Zitieren
    Heldin Avatar von Cruxa
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    Mar 2009
    Ort
    Lausitz/Spreewald
    Beiträge
    5.088
    [Bild: CIMG31183.jpg]

    Name:
    Dan’el*

    Alter:
    31 Jahre

    Beruf:
    Archäologe


    Erscheinungsbild:

    Dan’els Gesicht wirkt für sein Alter noch recht jugendlich, wenn auch bereits erste Ansätze von Falten zu erkennen sind, insbesondere auf seiner Stirn, die in Gesprächen nahezu ständig fragend gerunzelt scheint. Seine halblangen, braunen Haare sind meist ordentlich gekämmt und zurückgestrichen, und nur in Ausnahmefällen bedecken sie einen Teil seiner Stirn oder seine hellen, blaugrauen Augen. Statur und Kleidung scheinen durchschnittlicher, schlichter, fast einfacher Natur zu sein, und auch insgesamt vermittelt sein Aussehen eher den Eindruck eines gewöhnlichen Arbeiters, als den eines Magiers oder gar Kriegers.

    Fähigkeiten:

    Zeit seines Lebens interessierte Dan’el sich mehr für Bücher und Geschichte, als für jegliche Form des Kampfes, und so kommt es auch, dass er in seinem Leben kaum jemals eine Waffe in Händen gehalten hat, geschweige denn wüsste, wie eine solche zu gebrauchen wäre. An Stelle dessen besitzt er ein umfangreiches Wissen über vergangene Zeiten, ebenso wie eine große Begeisterung und ein enormes Talent für Sprachen, von denen er eine große Anzahl, unter ihnen auch einige tote Sprachen, selbst spricht.

    Vorgeschichte:

    Dan’el wuchs als einziges Kind zweier Archäologen auf, und besaß als solches das Privileg des gebildeten Bürgertums, eine umfangreiche Bildung in Form von Privatlehrern zu genießen. Bereits in seiner frühesten Kindheit unternahmen seine Eltern mit ihm eine Vielzahl von Reisen zu uralten Stätten, sowohl auf dem Festland als auch einigen umliegenden Inseln, und weckten damit schon sehr bald seine Begeisterung für lang vergangene Zeiten. Dementsprechend wenig interessierte er sich für die, seiner Meinung nach, kindischen Spiele seiner Altersgenossen, und half stattdessen seinen Eltern bei ihren Ausgrabungen und Forschungen, wann immer er es vermochte. Selbst in Zeiten ihrer Abwesenheit vergrub er sich mit größter Begeisterung in ihren Büchern, und teilweise vergingen Tage und Wochen, in denen er nichts anderes tat als zu lesen und lernen.
    Auch später in seiner Jugend war er häufiger in den großen Bibliotheken der Hauptstadt des Festlands anzutreffen, als in seinem eigenen Haus, abgesehen vielleicht noch von zahlreichen Reisen zu uralten Ruinen. Hauptsächlich finanzierte er sich diesen Lebensstil durch das Geld, das er von seinen früh verstorbenen Eltern geerbt hatte, doch aus weiser Voraussicht achtete er stets darauf, dass er, wann immer möglich, hauptsächlich selbst verdientes Geld investierte, um den Rest für schlechtere Zeiten aufbewahren zu können. So nahm er immer wieder kleinere Aufträge als Übersetzer, Schreiber, oder auch Lehrer für die Kinder von wohlhabenden Familien an, fand jedoch niemals eine feste Anstellung bei Bibliotheken oder auch in forschender Tätigkeit. Möglicherweise stand dies in Zusammenhang mit dem Ruf, den er sich über die Jahre hinweg durch einige abenteuerliche Thesen in Fachkreisen erworben hatte. So stellte er beispielsweise vollkommen überzeugt die Theorie auf, die Götter wären in Wahrheit Außerirdische, die mit den Menschen experimentiert und schließlich das Interesse verloren hätten, was ihm im besten Falle noch Spott und Häme einbrachte. Dennoch rückte er stets keinen Zentimeter von seinen Überzeugungen ab und versuchte hartnäckig, andere durch Fakten zu überzeugen, gleichgültig wie wenige ihn auch ernst nehmen mochten.
    Als schließlich das Gerücht durch das Land ging, auf Faranga wären einige seltsame Ruinen aufgetaucht, hatte Dan’el wie viele seiner Kollegen den Wunsch, näheres darüber zu erfahren, und besaß im Gegensatz zum Großteil von ihnen auch die finanziellen Mittel und Entschlossenheit, den gefährlichen Weg nach Faranga zu wagen. In der Hafenstadt eingetroffen musste er jedoch feststellen, dass jeglicher Zugang zu den Ruinen, ja auch nur das Verlassen der Stadt, von der Inquisition verboten worden war, und so sehr er sich auch bemühte, den Kommandanten Carlos zu einer Ausnahmegenehmigung zu bewegen, blieben die Tore der Stadt auch für ihn verschlossen. So suchte er sich notgedrungen ein kleines Zimmer in der Hafenstadt, in dem er eine Zeit lang wohnen und abwarten können würde, und hoffte im Folgenden inständig darauf, dass sich die Situation wieder ändern oder zumindest Carlos überzeugen lassen würde.


    *Aussprache in etwa wie der deutsche Name Daniel, nur mit stärkerer Betonung auf der letzten Silbe "–el"
    Cruxa ist offline

  7. #7 Zitieren
    Lord of the First Order  Avatar von Nightcall
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    There's been an awakening. Have you felt it? The Dark side, and the Light.
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    [Bild: fable2_2asfw.jpg]

    Name:
    Sancho Ricardo Sánches

    Alter:
    23

    Beruf:
    Bandit

    Talente:
    Taschendiebstahl
    Geselle im Schwertkampf
    Feilschen

    Ausrüstung:
    Ein Langschwert aus Stahl; ein scharfes Kurzmesser; ein altes, kurzes Beil; einige Dietriche; eine Banditenrüstung aus geprägtem Wildleder; und Gegenstände die eben im Alltag oder in Notsituationen benötigt werden...

    Eigenschaften:
    Ist ein leidenschaftlicher Genießer des Weins.
    Trinkt ab und zu an schlechten Tagen Alkohol in der Kneipe oder mit seinen Kameraden am Lagerfeuer im Sumpf.
    Bevorzugt freche Frauen, die gerne mal den Herr spielen.
    Allgemein ist er sehr an attraktive Frauen interessiert, denn er ist Hetero.
    Seinen durchtrainierten Körper, der sehr viel Sexappeal ausstrahlt, hat er dem harten und diszipliniertem Training zu verdanken, den er zusammen mit Fincher fast täglich absolviert.
    Sancho ist ein mitreißender Redner.
    Er ist hinterlistig, flink und kräftig. Frauen gegenüber ist er sogar sehr charmant.
    Negativ ist, das er leicht reizbar und schnell verletzlich ist. Er wird sowohl rasch wütend, als auch traurig bei heftigen Konfrontationen.
    Er flucht gerne mal, wenn ihm gerade danach ist.
    Selbstgespräche, wenn er alleine ist, sind keine Seltenheit bei Sancho.

    Aussehen:
    Seinen kräftigen Körper verdankt er dem harten Training. Er hat eine sehr breite Schulter, die ihn breit und stark wirken lässt. Auch, wenn er nicht gerade sehr viel Gewicht hat, sogar ziemlich schlank ist, ist sein Körper dennoch ziemlich durchtrainiert und lässt seine schlanke Figur gut aussehen. In seinen braunen Augen kann man seinen Trauer, als auch seine Wut sehr deutlich sehen. Wenn es dem Burschen schlecht ergeht, fühlen seine Augen mit ihm und lassen den anderen Menschen erkennen wie der Mann fühlt. Er hat ein relatives junges Gesicht, kaum eine Falte zu erkennen. Das blond-braune nicht sehr kurze Haar ist für ihn sehr wichtig. Ihm bedeuten seine Haare sehr viel, weshalb er sie täglich wäscht. Sancho hat ein leuchtend helles blondes Haar. An manchen Tagen, an denen er sich kaum wäscht sind seine Haare ziemlich dunkel, fast schon bräunlich.


    Vorgeschichte:
    Als Kind wuchs er in der Hafenstadt auf. Er war der Sohn eines Meisterdiebes, der zu damaliger Zeit berühmt und berüchtigt war. Seine Mutter arbeitete als Bäckerin in einer ganz kleinen Stube, die in der Gosse aufzufinden war. Da seine Familie kaum Geld besaß, na ja um genau zu sein nur seine Mutter, da sein Vater immer Haufen Goldstücke und wertvolle Schätze besaß, denn er stahl sie und hatte nicht Mal den Anstand um seiner Familie etwas Gold abzugeben, musste Sancho immer Mal wieder seinem Vater zur Hand gehen. Er half seinem Vater, Diego Sánches, in dem er die Leute ablenkte, die sein Vater beraubte. Nun, und mit der Zeit erlernte der junge Sancho die Diebeskünste, undzwar den Taschendiebstahl. Ricardo war außerdem ein begabter Feilscher, er handelte mit den Händlern sehr geschickt und konnte immer die Preise um einen großen Wert senken lassen. Eines Tages, wie das Schicksal es so wollte, hatte man seinen Vater, Diego, erwischt. Wie die Strafe vom Bürgermeister aussah, konnten auch dann die ganzen Bürger der Hafenstadt mit ansehen. In der Öffentlichkeit erhing man Diego Sánches, sogar vor den Augen seiner Familie. Sancho konnte bis jetzt nicht ertragen, dass nun sein Vater nicht mehr am Leben ist. Das einzig gute, dass Diego ihm hinterließ war ein Brief. Nachdem er erhängt wurde, rannte Sancho weinend davon und verzog sich in das Bordell von Sonja. Sonja, die früher noch so jung und hübsch war, sorgte sich stets um den kleinen Sancho. Sie tröstete und ermutigte ihn, sie versprach ihm auch, das er eines Tages ein kräftiger Kämpfer sein würde, der den Ordenskriegern alles heimzahlen wird, was sie seinem Vater angetan hatten. So saß er in ihrem Bordell und starrte auf das Siegel vom Brief. Mit der nächsten Sekunde öffnete er das Pergament und laß sich alles sorgfältig durch. Mit den nächsten Stunden würde sich sein Leben von Grund auf Boden ändern, denn das was in dem Brief stand, hätte er selbst nie erwartet. Rasch bedankte er sich bei Sonja, worauf sie ihm den Geheimgang zeigte, da sie wusste, dass er eines Tages bereit dafür wäre in die große Welt allein aufzubrechen. Nun war er frei. Er war nicht mehr in dieser dämlichen Stadt gefangen, er konnte sich nun seinen eigenen Weg wählen. Darauf folgte er der Beschreibung, die im Brief gekennzeichnet war. Er fand eine Ausbeute seines Vaters mit genug Gold um sich den Banditen anzuschließen. Sancho musste ihnen Gebühren zahlen, und hatte letzt Endes noch genug Gold um sich manchmal etwas zu leisten. Fincher und Sancho verstanden sich prächtig. Denn Fincher sah in Sancho einen guten Jungen, der es noch weit bringen könnte und trainierte mit ihm fast täglich intensiv den Schwertkampf. Eines Tages ernannte Don-Esteban, Sancho zum Banditen. Nun arbeitet er für den Don schon einige Jahre und bekam jetzt einen Auftrag, der für Sancho sehr viel bedeutet...
    Nightcall ist offline Geändert von Nightcall (24.01.2011 um 20:26 Uhr)

  8. #8 Zitieren
    General
    Registriert seit
    Apr 2010
    Beiträge
    3.119
    Name:
    Mustervir

    Alter:
    30

    Beruf:
    Einsamer Wanderer

    Talente:
    -kann Armbrüste und Bolzen herstellen, wenn er die nötigen Materialien hat
    -geht gut mit Armbrüsten um
    -starke Verbindung zu Tieren, wodurch er sie sogar ein wenig beeinflussen kann. Die Fähigkeit ist aber noch recht schwach ausgeprägt.

    Ausstattung:
    -eine Armbrust, die er selber angefertigt hat
    -einige Bolzen
    -eine simple Kleidung

    Erscheinungsbild:
    Mustervir ist von Natur aus enorm groß, nämlich ungefähr 1, 90 Meter. Durch diese Größe hat er auch von Geburt an eine recht große Stärke, die er aber nie besonders trainiert hat. Um mit seiner Armbrust umzugehen, reicht es immerhin. Er ist weder über-, noch untergewichtig. Seine Haarfarbe ist schwarz, welches aber in der Sonne einen ganz leicht bräunlichen Ton bekommt. Außerdem sind seine Haare recht lang, allerdings nicht sehr lang. Seine Hautfarbe ist eher blass, doch ein wenig bräunlich. Seine Augen sind so grün wie die Natur, die er liebt.

    Charakter:
    Mustervir ist oft sehr schüchtern. Mit fremden Leuten zu reden ist für ihn ein großer Stress. Glücklicherweise schafft er es, sich immer besser damit abzufinden. Im Umgang mit anderen ist er nun offener als er als Kind je gewesen wäre. Mustervir liebt die Natur und die Tiere. Daher ist ihm ein Wald angenehmer als der Stadttrubel, was auch mit seinen sozialen Ängsten zuasammenhängt. Nachdem er viele Sagen in seinem früheren Leben gelesen hat, ist er insgeheim begeistert von dem Gedanken, Druide zu sein, wenn auch die Erfüllung eines derartigen Wunsches noch weit entfernt ist. Zudem ist Mustervir intelligent und begreift Sachverhalte schnell - solange sie nicht allzu sehr mit menschlichen Gefühlen zu tun haben.

    Vorgeschichte:
    Mustervirs Eltern wanderten, nachdem sie lange auf einer großen, weit entfernten Insel gelebt hatten, aus und zogen, da sie Ruhe vom Stadtleben haben wollten, mit ihrem Segelboot zu einer kleinen, nur von Tieren bevölkerten Insel. Dort bauten sie sich ein Haus, um darin simpel zu leben. Schiffe, die in der Umgebung segelten, bemerkten sie und so tauschten sie allerlei Gefundenes wie Muscheln von ihrer Insel gegen auf einer Insel schwer erhältliche Sachen wie Metall aus. Mustervir lernte von seinem Vater, wie man gute Armbrüste sowie die nötigen Bolzen baut, da der Vater ein recht berühmter Armbrustschmied in der früheren Stadt gewesen war. Seine sozialen Ängste sind Mustervir angeboren und haben nichts mit seinen Erfahrungen zu tun. Auf der Insel gab es sehr viele Tiere, und Mustervir hatte von Natur aus ein gewisses Verständnis für Tiere - er konnte einfach gut mit ihnen umgehen. Seine Eltern starben recht früh, und so entschied Mustervir, sich mit einem selbstgebauten Boot (das Segelboot seiner Eltern war längst kaputt) zu der Insel Faranga aufzumachen, über die viele Händler der Schiffe, die immer wieder gekommen waren, gesprochen hatten.
    mustervir ist offline Geändert von mustervir (30.01.2011 um 16:22 Uhr)

  9. #9 Zitieren
    Ritter Avatar von The Castle
    Registriert seit
    Jun 2010
    Beiträge
    1.828
    Name:
    Saldrin

    Alter:
    27

    Beruf:
    Magier

    Talente:

    -kann Schriftrollen herstellen
    - Geübt im Verwenden des Magischen Geschosses

    Ausstattung:

    - Ein Magischer Kristall
    - Ein Kampfstab
    - Leichte Magierrobe
    - Magietränke

    Erscheinungsbild:

    Saldrin ist von Natur aus kleingewachsen, nämlich ungefähr 1, 65 Meter. Durch diese Größe ist er von Natur aus relativ unauffällig und leicht zu übersehen, daher ist er eigentlich ein geborener Dieb was er selbst aber Verabscheut. Er hat sich voll und ganz dem Studium der Magie und des Magischen Geschosses verschreiben. Er ist weder über-, noch untergewichtig. Seine Haarfarbe ist Dunkel blond, welches aber in der Sonne einen ganz leicht bräunlichen Ton bekommt. Außerdem sind seine Haare lang. Seine Hautfarbe ist eher blass, doch ein wenig bräunlich. Seine Augen sind so blau wie der Magiekrisall von ihm.

    Charakter:

    Saldrin ist ein Neugieriger Typ. Mit fremden Leuten zu reden ist für ihn ein nicht schwer. Wodurch er als Repräsentant des Novizen während des Studiums auserwählt wurde. Im Umgang mit anderen ist er heiter und geht auf sein gegenüber ein. Saldrin liebt die Bergfestung und die Personen in ihr. Nachdem er viele Bücher der Magie in seinem früheren Leben gelesen hat, ist er insgeheim begeistert von dem Gedanken, Magier des Rates zu sein, wenn auch die Erfüllung eines derartigen Wunsches noch weit entfernt ist. Zudem ist Saldrin intelligent und begreift Sachverhalte schnell solange sie nicht zu sehr mit dem bewaffneten Kämpfen zutun haben da ihm das Suspekt ist.

    Vorgeschichte:

    Saldrins Eltern sind als er ein Kind war bei einem Unglück in der Hafenstadt gestorben so das er schon früh in seinem Leben auf sich selbst angewiesen war. Er ist als er Zwölfjahre alt war von einem Magier mit in die Vulkanfestung genommen worden wo er dann später seine Ausbildung als Novize begann, und mit dem Alter von 22 Jahren die Prüfungen der Meister absolvierte und in den ehrenwerten stand eines Magiers erhoben wurde. Seitdem ist er kaum aus dem Kloster gekommen und Studiert bis zu der Katastrophe das Erstellen von Schriftrollen was er später auch Meisterte.


    Kontakt:

    Wenn ihr fragen zu meinem charackter habt oder eine Mision mit mir starten wollt schreibet mir bitte eine PN.
    The Castle ist offline Geändert von The Castle (09.02.2011 um 14:14 Uhr)

  10. #10 Zitieren
    Ritter Avatar von Mirax
    Registriert seit
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    1.336
    Name:
    Mirax

    Alter:
    19 1/2 Jahre

    Beruf:


    Fertigkeiten:

    • gewandt und erprobt im Stabkampf, jedoch hält er sich nicht an die Stilvorgaben des Ordens


    • Langbogenschießen im Eigenstudium.

    Gegenstände:


    • ein metallverstärkter Kampfstab des Ordens


    • ein Langbogen und viele Pfeile


    • eine leichte Lederrüstung

    Erscheinungsbild:
    Mirax ist ein hochgewachsener, schmaler junger Mann. Viele würden ihn als gut aussehend beschreiben, was in seinem Alter zwar oft noch Selbstverständlich ist, doch er hat schon etwas besonderes an sich. Er hat volle hellbraune lange Haare und dunkelgrüne Augen, die stehts wach und aufmerksam die Ereignisse um ihn beobachten.
    Er ist durch das Training in der Vulkanfestung stark genug geworden, um einen Stab machtvoll zu führen, doch er verlässt sich eher auf Beweglich- und Schnelligkeit und daher bemüht er sich nicht um sonderliche Muskelberge...
    Charakter:
    Mirax ist ein offener, lebensfroher Mensch, den nichts all zu schnell verzweifeln lässt. Er ist ein angenehmer Freund und Gesprächspartner. Doch Einsamkeit und Langeweile machen ihm zu schaffen.
    Unterordnung unter eine (selbst ernannte) Autorität oder unter Regeln, wie Gehorsam, Fleiß und Ernst, wie sie im Orden herrschen fallen ihm schwer und er sieht auch nicht ein, warum er sich ändern sollte...
    Prolog - Mirax' Vorgeschichte:
    Mirax ist recht früh von der Inquisition zwangsrekrutiert worden. Er streifte mit einigen Freunden in der Wildnis herum, als ihn die Ordenskrieger aufgriffen. Er war auf der Insel auf einem Hof aufgewachsen, auf dem auch regelmäßig Jäger vorbei kamen und es waren auch einige andere Halbstarke da, mit denen er herum strolchte.
    Als der junge Mirax in der Feste ankam, fügte er sich in sein Schicksal und lernte eifrig. Aufgrund seines netten Wesens fand er in Rekruten ud Novizen schnell feste und gute Freunde. Doch die Regeln zu akzeptierte er selten. Auch sein Stabkampfstil war im Vergleich zu dem seiner Meister weniger Diszipliniert, dafür aber überraschender und vielseitiger. Trotz dieser Tatsachen war er irgendwann bereit Ordenskrieger zu werden. Doch zu diesem Zeitpunkt nervte den mittlerweile Volljährigen die Disziplin und Unfreiheit der Feste derart, dass er die nächste Gelegenheit nutzte sich abzustzen. Abgesehen von einigen ranghohen Ordenskrieger nahm ihm das keiner Übel, denn sie kannten ihn gut und verstanden die Entscheidung und daher entschloss man sich, nicht nach ihm zu suchen. Er ist sich jedoch sicher, dass sie ihn finden würden, wenn sie etwas von ihm wollten, doch bisher hatte wohl niemand an ihm Interesse.
    Er bereute seinen Entschluss den Orden zu verlassen nie, doch er haderte manchmal damit, die Kristallmagie nie erlernt zu haben, nicht einmal das Schreiben von Schriftrollen hatte er noch unterbringen können. Statt dessen brachte er sich bei den Reisen durch die Weiten der Insel das Bogenschießen bei. Von einem der Banditen des Dons vor den Toren der Stadt kaufte er einen Lngbogen, der neben seinem metallverstärkten Kampfstab seine Hauptausrüstung bildet. Als Schutz trägt er aktuell nur eine leichte Lederrüstung, wie sie Jäger zu tragen pflegen. Aktuell streift er in der Nähe der Feste umher...

    1, 2, 3, 4
    Mirax ist offline Geändert von Mirax (08.03.2011 um 18:50 Uhr)

  11. #11 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Verian
    Registriert seit
    Jan 2011
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    Name: Verian (Oft "Verian, der Dunkle" genannt)

    Alter: 39

    Beruf: Magier

    Fähigkeiten: -mächtiger Magier
    -begnadeter Rhetoriker

    Kleidung: schwarzes Gewand

    Aussehen: Verian ist normalgroß und auch von normaler Statur. Von seinem Aussehen her ist er ein protenzieller Frauenheld, wenn dies auf seinen Charakter auch weniger zutrifft. Er achtet stets darauf nicht dick, aber auch nicht dürr zu sein und schafft es meist auch zu verhindern, dass eins davon passiert.

    Charakter: Verian ist zweifelloss rach- und vor allem machtsüchtig. Seine Interessen gelten der Macht und auch der Wissenschaft. Um seinen Ehrgeiz zu befriedigen ist ihm jedes Mittel recht. Von Meineid bis Mord.

    Vorgeschichte: Verain ist der Sohn einer reichen Familie und wuchs auf Faranga auf. Schon früh interessierten ihn alte Texte und Magier zu werden war sein großer Traum. Ein Traum, der bald in Erfüllung ging, da er schon früh zur Vulkanfeste ging und Novize wurde. Er war durchaus talentiert und widmete sich auch intensiv der Politik. Es war ein Frühlingsmorgen als er Inlonara kennen lernte. Sie war ein junges Bauernmädchen und Verian begegnete ihr nur, weil er sich bei einem Spaziergang verlief. Prombt verliebte er sich in sie und sie erwiederte seine Liebe. Jahre lang trafen sie sich heimlich und gingen ihrer Liebe nach, doch irgendwann starb Inlonara an einer Krankheit. Ihr Tot nahm Verian schwer mit und er beschloss den Tod zu besiegen um selbst nie zu sterben und vielleicht sogar Inlonara zurück zuholen. Diesem Ziel und dem Erringen von Macht wollte er sein Leben widmen.....
    Verian ist offline

  12. #12 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Drew
    Registriert seit
    Feb 2011
    Beiträge
    143
    Name: Drew

    Alter: 18

    Beruf: (Schmied geht dem Beruf seid dem Todestag seines Vaters nicht
    mehr nach) Söldner

    Fähigkeiten: Schwertkämpfer+Bogenschütze( nur geübt nicht gemeistert)


    Ausstattung:Eine Vollausstattung aus Metall, welche von Kratzern übersäht
    ist. Ein Langschwert und ein verstärkter Langbogen


    Aussehen: Drew ist ein um etwa 1.80m großer Junge, welcher helles blondes
    Haar hat und im Allgemeinen einfach nur wie der nette Junge von
    Nebenan wirkt. Er ist ziemlich dünn, dennoch ist sein Körper
    muskolös und er ist wirklich stark. Häufig fragen sich die Leute
    ,wieso Drew überhaupt eine Rüstung tragen kann und im
    Allgemeinen unterschätzt man Drew einfach.

    Charakter: Drew ist im Allgemeinen ein ziemlich netter Kerl und Viele sagen, er
    hätte sein Herz am rechten Fleck. Er ist ziemlich offen und sagt
    häufig seine Meinung, was ihn leider ab und zu in Schwierigkeiten
    bringt. Zwar ist er Söldner und für Jeden kaufbar, dennoch
    hat er von Natur aus eine zutrauliche und loyale Ader. Er
    vertraut häufig nur auf sein eigenes Gefühl, was ihm bisher aber
    noch nie geschadet hat. Zwar ist Drew ein wenig ungeduldig,
    dennoch bedenkt er seine Taten und Möglichkeiten häufig und
    er versucht eigentlich immer das Beste für alle Beteiligten zu
    erreichen. Seine freundliche Ader bringt ihn immer wieder in
    Schwierigkeiten und man sagt: Drew ist nett zu Anderen, da er
    sein eigenes Leben zerstört hat. Er kann nicht einfach bloß
    zusehen, wenn Andere leiden.
    Drew hat früher eine
    ausgezeichnete Bildung erhalten, bevor er in den Schmiedebetrieb
    seines Vaters gewechselt ist. Daher kommt Drew natürliches
    Interesse an alten Legenden und Sagen und eine gute
    Lernfähigkeit und Intelligenz, auch wenn es Viele ihm nicht zu
    trauen, dass er überhaupt eine Bildung erhalten hat. Zudem hat
    Drew Kriegerblut in sich, das kann Niemand abstreiten. Durch
    dieses Erbe ist Drew leicht reizbar und sehr selbstkritisch.
    Drew hat durch das "Fang den Ball Spiel" seines Vaters eine gute
    Reaktionsfähigkeit entwickelt.Das "Fang den Ball Spiel" in dem das
    Kind einen Ball fangen und hochwerfen musste.
    Vorgeschichte: Drew kommt aus der Hafenstadt, aus dem Händlerviertel.
    Sein Vater war ein äußerst begabter Schmied
    und verdiente mit seinem Partner Oskar einen Haufen an
    Geld. Seine Mutter war eine schöne und fürsorgliche Frau
    ,die Tag ein Tagaus an der Theke der Schmiede stand
    und die Waffen von Oskar und Drew´s Vater verkaufte
    Drew konnte durch das Geld eine gute Schulbildung erhalten
    und er war auch ziemlich beliebt, da er die Leute aufmuntert
    und zum Lachen brachte. Seine Kindheit war recht friedlich
    ,aber dennoch für ein kleines Kind aufregend.Sein Traum war
    es Irgendwanneinmal ein Schmiedemeister zu werden und
    die Schmiede seines Vaters zu übernehmen.Als er für seinen Vater reif genug für die Schmiede war
    und auch alles Wichtige gelernt hatte fing sein Vater ihn mit
    zu nehmen, wo er seinem Vater und Oskar
    bei Allem half. Abends erzählte sein Vater ihm häufig von
    seiner Herkunft und dass sein Vater und seine Mutter
    eigentlich nicht aus der Hafenstadt stammen, sondern aus
    den Gebirgen. Sie gehöhrten zu einem Stamm, von dem
    man behauptete, sie wären nur gewissenslose Räuber.
    Sein Vater erzählte ihm vielewunderbare Geschichten und
    sagte, Ogerblut in ihren Adern hätten. Drew lernte die alte
    Sprache und häufig redete er in dieser Sprache mit seinen
    Eltern. Doch sein Leben nahm eine Wende. In einem Unfall
    in der Schmiede tötete er seinen Vater, als er 16 Jahre
    war. Er konnte sich das niemals verzeihen, obwohl seine
    ihn immer wieder zu Vernunft bringen wollte. Er floh und
    nahm die letzen Erzeugnisse aus der Schmiede mit, Schwert
    Pfeil und Bogen und eine Rüstung aus Metall. Zwei Jahre
    verdiente er sich seinen Lebensunterhalt, als Söldner und
    er wurde zunehmend berkannter. Er hat nie erfahren, was
    aus seiner Mutter wurde , oder aus der Hafenstadt.
    Drew ist offline Geändert von Drew (07.03.2011 um 20:54 Uhr)

  13. #13 Zitieren
    Auserwählter Avatar von motzel
    Registriert seit
    Jan 2008
    Ort
    Im schönsten Mittelgebirge des schönsten Bundeslands
    Beiträge
    6.230
    Name: Mo
    Alter: 30
    Beruf: Waldläufer
    Aussehen:
    [Bild: 122.png]

    Ausrüstung:
    Ein guter Langbogen, verschiedene Messer zu verschiedenen Arbeiten (keine Dolche oder sonstige für den Kampf gedachten Exemplare), ein Beil , das eigentlich zum Holzhacken gedacht ist, im Notfall aber auch anderes zerhacken kann und ein Schlafsack aus Fell und Leder sowie etwas Werkzeug und einen Rucksack.

    Fähigkeiten:
    Mo kann alles, was er in der Wildnis zum Überleben braucht: Ausweiden, Feuer machen, Pfeile und Werkzeuge schnitzen. Über die Jahre ist er ein meisterlicher Bogenschütze und Jäger geworden und ist sehr ausdauernd. Da ein Heiler nicht immer gleich um die Ecke ist, musste er lernen, Schmerzen zu ertragen.
    Was den Nahkampf angeht, kann er nicht viel. Er kennt die Angriffsmuster von Wildtieren gut und kann daher einen Wolf oder Keiler auch mal mit seinem Beil erledigen, aber ein Mensch mit etwas Erfahrung im Nahkampf hätte keine Probleme mit ihm.

    Geschichte: Er wurde in der Hafenstadt geboren, wuchs aber zum großen Teil in den Wäldern auf, da er sich, anstatt in den Kontoren der Stadt zu arbeiten,
    bei den Jägern nützlich machte. So lernte er früh alles was er wissen musste, und als er sich Anfang zwanzig bereit dazu fühlte, ging er hinaus in die Wälder um nur noch selten zu Besuchen bei alten Bekannten oder seinen Eltern vorbeizukommen oder wenn er etwas brauchte beziehungsweise um seine Waren aus de Wildnis loszuwerden.

    Seit der Inquisitor da ist hat das natürlich ein Ende und er sitzt außerhalb der Hauptstadt fest.
    motzel ist offline Geändert von motzel (03.07.2011 um 19:32 Uhr)

  14. #14 Zitieren
    Neuling Avatar von GuinevereLV
    Registriert seit
    Dec 2012
    Beiträge
    6
    [Bild: WLNJB.jpg]
    Name: Guinevere La`Valette

    Alter: 17

    Beruf: Söldnerin, unter dem motto "Blut-Gold".

    Fertigkeiten: Sie kann mit armbrüsten schießen und mit messern oder dolchen kämpfen. sie beherscht akrobatik und kann schlösser knacken. Außerdem beherscht sie die grundlagen des überleben in der wildniss.

    Aussehen: Sie hat flamend rotes har, einen schlanken körper mit üpigen brüsten, und eine blasse narbe über die rechte wange. sie ist ungefähr 1,70 m groß.

    Merkmahle: Sie hat einen großen, gezähmten weißen wolf. Er ist zwar stark, aber nicht zum kämpfen tauglich, weil er ein angsthase ist. oder "Angstwolf". Er ist, wenn man so will, ein riesiger schoshund. Guinevere bedeckt meistens ihre rechte gesichtshelfte mit ihrem hahr um die narbe zu verstecken. Ihr schwachpunkt ist ihre fehlende körper stärke. deswegen verläst sie sich auf den vernkampf und gezielte dolch stiche. Sie ist ein wildfang, und benutzt ihhren charm um zu bekommen was sie will.

    Ausrüstung: Eine leichte, jedoch stabile eichenholz armbrust, ein spitzer, kurzer dolch, ein kurzes holzfäller beil,
    einen köcher mit stahl-bolzen, ein goldbeutel aus weichen leder, und eine schultertasche aus wildschweinfell, in der zu finden ist: Brot, käse, eine flasche grog, ein schnitzer messer und eine leder tasche mit dietrichen und weiteren "schloss-bearbeitungs-wekzeugen". Sie trägt grüne, leichte kleidung, mit leder schulter, und oberschenkel schützern.
    Außerdem besitzt sie ein zelt aus fellen im lager der banditen, in dem ein bett, eine truhe, ein tisch und zwei hocker stehen.

    Vorgeschichte: Guinevere wuchs in der hafestadt auf. ihre mutter lernte sie nie kennen, den sie starb bei ihrer geburt. Sie lebte mit ihrem fater, ein fell händler, und führte ein glückliches leben. Eines tages aber, kam eine bande betrunkener ordernskriegern zu ihnen und behaupteten ihr fater habe ein artefakt gestohlen. es wahr natürlich nicht wahr, aber sie wollten einen forwand. sie töteten ihren fater, und vergnügten sich an ihr. Die ordenskrieger Vergewaltigten, schlugen und ritzten ihr die wange auf. dan ließen sie sie zurück, entblößt und verletzt. Einer der banditen des Don, der in der stadt die inquisition auskundschftete, war den ordenskriegern nachgeschlichen und gewartet bis sie wieder rauskamen. Er hebte Guinevere über die schulter und schmugelte sie aus der stadt, und brachte sie zum lager der banditen. Bei den banditen lernte sie zu kämpfen, zu überleben, und... die "waffen einer frau" zu nutzen. Seit dem, arbeitet sie für den don, als kämpferin, jägerin, und... was sonst noch so anfellt.
    GuinevereLV ist offline

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