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[F-Story] Abenteuer in Mittelerde

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    Waldläufer Avatar von Devil Storm
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    Dies ist ne Story von Snakeshit und mir (Devil Storm). Nur diese besagten Personen dürfen hier die Geschichte fortführen geschweige nen Post abgeben.

    Die Geschichte ist abgeleitet von mehreren Spielen. Auf Grund das die Geschichte noch weiter geführt wird kann ich nicht alle nennen...

    Die Geschichte beginnt vor einigen Jahrhunderten auf diesem Planeten. Alle Bewohner lebten glücklich und zu frieden. Die Bauern ernteten das Getreide. Die Fleischer schlachteten das Vieh, was von den Bauern zu ihnen gebracht wurde. Der Märkte waren sehr gut besucht. Es könnte eigentlich kaum besser sein, so gar das Wetter war hervorragend und der Himmel waren blau. Alles lief in geregelten Bahnen bis eine seltsame Gestalt in die Stadt Hohenfelde, eine Stadt in Mittelerde, kam. Die Stadt war sehr klein, jedenfalls florierte der Handel mit den anderen Städten in der nähe. Die besagte Person war in eine alte, graue, aber sehr große Robe gehüllt, man erkannte das Gesicht nicht, es muss ein älterer Man sein, weil seine Stimme danach klang. Die Gestalt fragte einen alten Bauern, der auf seinem Feld vor der Stadt arbeitete. Der Bauer, sein Haar war schon ganz weiß und sein Gesicht war faltig, war in Lumpen gehüllt. Der Bauer kannte aber keine Antwort auf seine Frage, wo das Grab Tal Heroldus befindet geben. So ging die Gestalt weiter um den nächsten zu fragen, aber jeder der gefragt wurde, konnte keine Antwort geben. Zum Schluss kam die Gestalt an einem alten, kranken Man vorbei, dieser konnte seine Frage beantworten. Er sagte zu der Gestalt, dass er sein Glück weiter im hohen Norden versuchen sollte. Der Man nickte zustimmend und ging weiter, als er ein Stückchen aus der Stadt war, streckte er seinen rechten Arm aus, spreizte seine Finger auseinander und machte eine Bewegung mit Hand. Plötzlich schlugen Flammen aus dem Boden, brennende Tote, Orks und Peiniger liefen auf einmal in der Stadt herum und zerstörten und töteten alles und jeden. Als alles vorbei war, verschwanden die Monster wieder so schnell wie sie gekommen waren. Der mysteriöse Mann war schon längst verschwunden. Ab dem Tag herrschte Chaos und Angst regierte das Land. Überall wo der Man auftauchte entstand Tot. Irgendwann verschwanden nicht alle Monster, sondern blieben da. Orks gründeten Kolonien und errichteten Armeen. Terror zog durch das Land. Es floss sehr viel Blut, bis eines Tage im Temor Hochland, im südwestlichen Teil von Mittelerde eine Person beschloss sich zu wehren. Es war ein junger Man, in seinem Inneren war keine Liebe, Hoffnung mehr sondern Hass, Zorn und Wut. Ihm wurde die gesamte Familie weggenommen. Der junge Man, der von allen Phil genannt wurde aber eigentlich Philidus heißt, war nicht dumm. Seine Lehre als Schmied hatte er schon seid ein paar Jahren hinter sich und so schmiedete er sich zunächst eine einfache Rüstung, ein paar Schwerter und ein paar Beschützer. Phil’s Problem war aber das er nicht kämpfen konnte, doch es gab da jemanden der Ahnung vom Kämpfen hatte. Es war Ildor, ein kräftiger etwas älterer Man. Aber er konnte nicht kämpfen, weil er ein Bein im Kampf mit den Monstern verloren hatte. Ildor gab sein Versprechen Phil gegenüber und bildete ihn aus. Es vergingen 2 Jahre bis Phil fast alle Kampftechniken erlernt hatte, in der zwischen Zeit ist Phil zu einem großen staatlichen Man gewachsen. Eines Tages sagte Ildor zu Phil:“ Phil, du musst herum reisen, den anderen Leuten helfen. Ich kann dir keine Techniken mehr beibringen. Ich hab dir alles gelehrt was ich weiß. Du wirst aber noch einige Techniken kennen lernen und deine bisherige Technik verbessern. Ich bin sehr stolz auf dich, gib niemals auf, denn es wird dir immer ein Weg einfallen wie es weiter geht.“ und klopfte Phil freundschaftlich auf die Schulter. Am nächsten Morgen packte Phil seine Heiltränke und sein Buch der Identifikation, die er von einer Magierin bekommen hatte in seine beige, leinen Umhängetasche, zog sein Rüstung an, schnallte sich 2 Schwerter um die Hüpften. Den Beschützer befestigte er auf den Rücken. Zum Schluss holte Phil sein Goldsäckchen und band es an den Lederriehmen wo die Schwerter befestigt waren. Die Tasche hing quer über seiner Schulter. Er verabschiedete sich von seinem Ausbilder und Freund Ildor und machte sich auf den Weg zu seinem Abenteuer.
    Devil Storm ist offline Geändert von Devil Storm (12.01.2006 um 21:57 Uhr)

  2. #2 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Snakeshit
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    Phil ging durch die Wälder von Nordmar und über der Berge von Kamadun. Jede Menge Höllenkreaturen kreuzten seinen Weg, aber der gutausgebildete Kämpfer streckte sie alle nieder. Ildor hatte ihm eine Menge beigebracht. z.B. einen Wirbelangriff. Dabei konnte Phil sich blitzschnell drehen und fünf Gegner innerhalb von Zweisekunden niederstrecken. Jetzt befand der Krieger sich in der Stadt Tiefenfelde. Er ging zu einem Alchemisten um Heilkräuter zukaufen, denn Phil war leicht verletzt, was seine Fertigkeiten im Kampf beeinflussen konnte. Der Alchimist hieß Constantino. "Was kann ich für sie tun?" fragte er.
    "Ich brauche Heilkräuter, um meine Wunden zuheilen." entgegnete Phil.
    Der Händler sagte ihm, dass zehn Kräuter 50Goldstücke kosten. Phil hatte genug Geld und kaufte gleich dreißig Kräuter. Dann musste er noch zu einem Schmied, weil sein Schwert beschädigt war und zu einem Bogner, da sein Bogen neugespannt werden musste. Aber das konnte auch bis zum nächsten Tag warten. Nun ging Phil erstmal in eine Taverne.
    Er setzte sich an den Thresen und bestellte ein Bier. Der Barkeeper brachte es ihm ohne einen Ton zusagen. Als Phil am Trinken war, kam auf einmal ein Mann herein.
    Normaler Weise wer das ja nicht ungewöhnliches, aber dieser Mann war ungewöhnlich. Alles an dem Kerl war ungewöhnlich. Er hatte einen langen grünen Mantel. So wie ihn die Mönche von Shadar trugen.
    Phil's Meister Ildor hatte von diesen Mönchen erzählt. Es waren mächtige Zauberer und gute Schwertkämpfer zugleich. Man nannte sie auch die Klingen des Lichts.
    Der unheimliche Mönch setzte sich an einen leeren Tisch in der Ecke. Es dauerte nicht lange dann kam noch eine unheimlich Person in die Taverne. Es war ein Feuermagier aus dem myrtanischen Reich. Ein Reich das weit weg von diesem hier lag. Sehr weit weg.
    Und genau das war das Unheimliche. Was machte ein Magier aus Myrtana in Mittelerde?
    Der Feuermagier ging zum Tisch des Mönches und setzte sich zu ihm. Phil sah, wie die Beiden miteinander flüsterten. Plötzlich guckte der Magier Phil in die Augen.
    Sofort drehte sich der Krieger aus Reflex wieder weg.
    Snakeshit ist offline

  3. #3 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Devil Storm
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    Phil war total verunsichert, weil ihn 2 mächtige Personen anschauten und anscheinend auch über ihn redeten. Nach einiger Zeit störte sich Phil nicht mehr an die beiden, aber jetzt pöbelt ein betrunkener Kerl andere Leute an. Phil konnte das sich nicht mehr länger antun und beförderte dem Burschen nach draußen. Als sich Phil von dem Haudegen wegdrehen wollte, schlug er Phil ins Gesicht auf die rechte Backe und zückt einen Dolch um Phil damit zu verletzen. Phil wurde gut für Zweikämpfe ausgebildet und wich den Hieben von dem Typen aus. Mit einem Wuchtschlag machte Phil seinen Gegner kampfunfähig. 2 Söldner die das Spektakel sahen und einen Rundgang machten, kamen auf Phil und dem Betrunkenen zu. Die beiden Söldner schnappten sich den Betrunkenen und brachten ihn weg in eine Zelle damit er wieder ausnüchtern konnte. Phil wollte wieder in die Taverne gehen um sein Bier auszutrinken, als er neben dem Feuermagier war sagte der Magier zu ihm:“ Du hast ein faszinierende Kampftechnik, trotz deiner wenigen Kampferfahrung. Du wurdest anscheinend von Ildor ausgebildet.“ Phil war erstaunt dass der Magier das alles wusste. Phil schaute die beiden Magier fragend an. Da meinte der Mönch:“ Ildor war einmal unser Padavan. Er hat anscheinend die gleichen Kampftechniken dir beigebracht wie wir ihm vor einiger Zeit. Aber du hast sichtlich mehr Potenzial als Ildor.“ Phil war durch die Worte nach verplexter als vorher aber ihm wurde dann klar woher er das alles wusste. Dann wanden sich die beiden Magier von Phil ab und gingen weg. Phil war in der Zwischenzeit nachdenklich geworden. Er wusste nicht wieso oder warum aber eine Stimme in ihm sagt, dass er die Beiden fragen sollte ob sie ihn weiter ausbilden würden. Also machte Phil sich auf den Weg um die Magier zu fragen, zum Glück waren die Beiden noch nicht weit weg. Phil hatte sie schnell wieder eingeholt und fragte so gleich was ihm eine Stimme befahl. Die Magier waren am Anfang uneinig, sie wanden Phil den Rücken zu und berieten sich um eine Lösung zu finden. Nach ein paar Minuten waren sie sich einig und kündigten Phil die Antwort an. Sie waren einverstanden, aber sie meinten dass es nicht einfach werden würde und dass ein großer Wille von Nöten sein würde. Phil nickte mit dem Kopf, strahlte über das gesamte Gesicht und war sehr froh dass er weiter ausgebildet wurde. Sie vereinbarten dass die Ausbildung Morgen früh beginnen sollte. Phil verabschiedete sich und ging zurück zu der Taverne wo sich in der Zwischenzeit alles wieder normalisiert hatte. Phil blieb noch ein wenig in der Taverne und trank sein Bier aus. Als er bezahlt hatte und draußen vor der Taverne stand, fiel ihm ein dass er noch keine Übernachtungsmöglichkeit hatte. Da kam der Gedanke zum Schmid zu gehen, wenn er sich nicht täuschen würde ist das Meridus, der andere Padavan bei der Ausbildung zum Schmied und er hatte Meridus schon lange nicht mehr gesehen. Als Phil vor der Tür stand und klopfte, öffnete eine große, starke Person, es war Meridus. Die beiden fielen sich gleich in die Arme und freuten sich das sie sich wieder sehen. Meridus war verdutzt warum Philidus vor seiner Tür stand. Als ihm alles erklärt wurde, war ihm alles klar und gab Phil einen Schlafplatz. Bevor sich Phil schlafen legte, setzte er sich zu Meridus am Tisch, sie unterhielten sich noch ein wenig bis er endlich schlafen ging. Es war ein langer und harter Tag, immerhin hatte er viele Zombies erlegt. Phil war so müde dass er sofort einschlief als er sich hinlegte. Er wurde am Morgen von dem Sonnenstrahlen geweckt und sprang sofort aus dem Bett. Er wusch sich in einem Bach, der genau neben dem Haus war und frühstückte noch bevor er sich auf den Weg zu den Magiern machte. Er musste durch den Dunkelwald, weil es so dunkel war sprach Phil einen Spruch damit ein Juwel anfing zu leuchten. Endlich sah er wo der Weg lang ging. Als er etwa die Hälfte des Weges hinter sich hatte, fand er durch Zufall einen Ring, der golden war und eine Gravierung hatte. Es war ein sehr, sehr mächtiger Ring aber Phil wusste nicht was er gerade eben gefunden hatte und so ging er weiter. Bald kam er endlich zu dem Kloster das ihm gesagt wurde. Phil dachte, dass das anscheinend unbewohnt war und ging durch das Kloster und rief die Magier. Nix tat sich. Phil ging weiter bis er auf den Hof des Klosters kam.
    Devil Storm ist offline

  4. #4 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Snakeshit
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    Da stand er nun, der Krieger, mitten auf dem Hof des göttlichen Gebäudes. Es tat sich immer noch nichts. Dies war sehr beunruhigend. Phil spürte wie sich ihm etwas näherte. Eine unheimliche Aura. Eine die er nirgends zuordnen konnte. ES war weder ein Mensch, noch irgendein Monster, welches er schon mal gesehen hatte. Nein. Dieses etwas hatte eine andere Ausstrahlung. Der Krieger drehte sich um. Er hatte bereits seine Axt gezogen.
    Doch als er sich umgedreht hatte, traute er seinen Augen nicht. Vor ihm stand ein echsenartiges Wesen. „Arrrrr.“ machte es, bevor es zurückschreckte. „Nichts tun, bitte Nichts tun.“ flehte die Echse. „Ich Freund.“ sprach sie.
    „Wer bist du und was machst du hier?“ wollte Phil wissen.
    „Ich bin ein Argonier. Meine Name ist „Der- der- sich- Anschleicht.“ Aber man nennt mich Schleichi. Das ist nicht so lang. Ich wurde von einem Magier hier her entsandt, um dich zu ihm zuführen.“
    „Warum ist dieser Magier nicht selbst gekommen?“ fragte der Krieger.
    Schleichi ging näher an Phil heran und schaute ihm direkt in die Augen. „Das brauchst du nicht zuwissen.“ sagte der Argonier.
    „Ich will es aber wissen.“ meinte Philidus.
    „Und du willst Ausgebildet werden, von dem Feuermagier, welcher mich entsandte, zu dir. Also wirst du mir nun Folgen oder es lassen bleiben. Die Wahl liegt bei dir, junger Menschenkrieger.
    Als der Krieger und der Argonier das Gespräch führten, bemerkte keiner von ihnen, dass mehrere Dämonen näher kamen.
    „Ich komme mit.“ sagte Phil. Die Echse nickte nur. Die Beiden wollten sich gerade auf den Weg machen, doch dann sahen sie auf einmal die Dämonen.
    Philidus zog seine Axt und Schleichi hatte zwei Tantos. Eines zeigte nach unten, dass andere nach oben. „Wir müssen uns Rücken an Rücken stellen.“ sagte der Argonier. Diesmal war Phil der jenige, der nickte.
    Die Dämonen kamen aus allen Richtungen. Doch Plötzlich stoppten sie. Sie hatten die Beiden umstellt, aber kamen keinen Schritt näher. Schleichi und Phil waren verwundert.
    Auf einmal kam ein junger Magier zwischen den Reihen der Dämon zum Vorschein. Dieser ging weiter auf die Beiden zu. „Sei gegrüßt, junger Philidus. Ich habe dich bereits gesucht.“
    „Wer seid ihr und woher kennt ihr meinen Namen?“ wollte der Krieger wissen.
    Schleichi schaute sich den Magier genauer an. „Ihr seid ein Horadrim.“ sagte die Echse.
    „In der Tat bin ich das.“ entgegnete der Magier.
    Ein Dämon wurde aufmerksam. „Das ist nicht unsere Führer.“ sagte er, zu den anderen Dämonen. „Das ist Deckard Cain.“
    Der junge Cain zog einen Stab unter seinem Mantel hervor. „Lasst uns gemeinsam Kämpfen.“ sagte er zu Phil und Schleichi.
    Die Drei stürmten die Dämonen.
    Schleichi sprang hoch, führte einen Salto aus und erstach, mit seinen Tantos, zwei Dämonen von Oben.
    Cain erzeugte eine Eiswelle, um die Ausgeburten der Hölle zuschwächen.
    Philidus schwang seine Axt schnell und geschickt. Innerhalb von zehn Sekunden hatte er bereits zwanzig Monster erwischt.
    Die kleine Schlacht war schnell zu Ende. Die Dämonen waren zu schwach, um Cain, Phil oder Schleichi auch nur in irgendeiner Weise zuschaden.
    Deckard hatte seinen Stab wieder weggesteckt und schaute zu Phil. „Dein Meister Ildor ist in Gefahr.“ sagte er nur.
    Snakeshit ist offline

  5. #5 Zitieren
    Waldläufer Avatar von Devil Storm
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    „Ildor?“ sagte Philidus erschrocken, „Was ist mit ihm? Warum ist er in Gefahr? Sprecht rasch.“ Deckard Cain antwortete mit trauriger Stimme „ Er wurde von einer Gruppe Minotaur angegriffen und schwer verletzt, aber es heißt das noch einige von ihrer Art in Wäldern rumlungern und auf den richtigen Moment warteten um noch einen Angriff zu starten.“ Phil erschrak fürchterlich, er erschrak so sehr das er fast vor Schreck das Gleichgewicht verlor. Schleichi konnte im aller letzten Moment Phil hindern das er umfiel. Zur Erleichterung sagte Cain zu Phil „Macht euch keine Sorgen, ich hab ein paar Gehilfen und Sarazenen (Auszubildende) für Ildor’s Schutz entsandt, damit ihm nix passiert.“ Man konnte Philidus ansehen dass ihm ein riesiger Stein vom Herzen fiel. Aber so richtig überzeugt, das Ildor nix passieren würde, war Phil nicht. Er konnte Deckard Cain nur vertrauen das wirklich nix passieren würde. Die Drei machten sich auf den Weg um sich mit dem Magier zu treffen. Auf den Weg zum Treffpunkt wo Schleichi, eigentlich nur Phil, sie hinbringen sollte wurden sie nochmals von Minotaur und anderen Monstern angegriffen. Aber es war keine große Anstrengung wert, dass die Monster besiegt wurden. Nach einem kleinen Fußmarsch waren sie angekommen, es war eine alte, dunkele Höhle. Die Höhle war von weiten so gut wie unmöglich sie zu sehen, auch vom Nahen konnte man die Höhle schwer erkennen. Am Anfang der Höhle angekommen, fand Schleichi eine Fackel. Die Fackel war schon erloschen und Schleichi hatte den Spruch vergessen damit er die Fackel anzünden konnte. Deckard Cain war ein Horadrim und so auch ein Magier und Gelehrter. Es war für ihn keine Kunst die Fackel zu entzünden und so machten sie sich auf den Weg den Magier zu finden, damit Phil endlich mit seiner Fortbildung anfangen konnte. Schleichi musste die beiden anderen oft warnen damit sie keine tödlichen Fallen auslösten, die in den ganzen Gängen platziert waren. Endlich hatten sie durch die verwirrenden Gänge zu den Magiern gefunden. Eine helle Stimme sagte zu den dreien „ Endlich habt ihr den Weg zu uns gefunden. Es tut uns Leid aber wir mussten uns hier verstecken und Schleichi schicken damit kein Anderer verdacht schöpft.“ „ Ihr müsst erschöpft sein.“ War auf einmal von einer anderen Stimme zu hören. Diese andere Stimme gehört dem anderen Magier und kam hinter einem Felsen hervor. Beide Magier waren erstaunt, als sie Deckard Cain sahen. „Deckard Cain“ antwortete der Mönch „ Ich bin sehr erfreut euch zu sehen. Was für eine glückliche Fügung das ihr auch hier seid.“ Deckard Cain war erfreut über die freundliche Begrüßung und meinte „ Ich bin auch erfreut euch wieder zu sehen. Aber das ist nicht der Grund meiner Anwesendheit. Ich war auf der Suche nach dem jungen Philidus. Mir wurde aufgetragen Philidus zu helfen wo ich nur kann.“ Philidus, der Mönch und der Feuermagier nickten einverstanden. „ Ihr müsst alle durch den Marsch und den Kämpfen erschöpft sein.“ Sagte der Feuermagier und entzündete ein Lagerfeuer mit einer kleinen Explosion. Alle setzten sich um das Feuer um sich zu wärmen und sich aus zu ruhen. „Eigentlich sollte heute die Ausbildung, besser gesagt die Fortbildung beginnen. Aber wir müssen noch was mit Deckard Cain besprechen.“ Sagte der Feuermagier. “Philidus? Du kannst deine Ausrüstung reparieren und verbessern. Etwas hinter dem Felsen ist eine besondere Schmiede mit magischem Feuer. Dieses Feuer überzieht deine Ausrüstung mit einen magischen Schutz, die anderen Angreifer schadet die dir schaden wollen.“ Fügte der Feuermagier hinzu. Phil war einverstanden und verschwand hinter den besagten Felsen um seine Ausrüstung zu reparieren und zu verbessern und Schleichi ging auf seinen Posten um Wache zu halten. Während dessen unterhielten sich die Gelehrten.
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  6. #6 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Snakeshit
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    Die Magier und Deckard Cain waren sehr beunruhigt. Sie hatten von einem großen Übel in Mittelerde gehört. Baal der Herr der Zerstörung, Mephisto der Herr des Hasses und Diablo der Herr des Schreckens sollen sich mit dem dunklen Herrscher Sauron verbündet haben. Die vier üblen Gesellen brachten großes Unheil. Sie ließen Magier, Mönche und Horadrim suchen und töten. Deshalb mussten sich die Magier hier verstecken und deshalb befanden sich auch die Dämonen im Kloster. Kurz zuvor hatten sie nämlich die Mönche massakriert.
    „Wie können wir dieser vier Diener des Bösen besiegen?“ fragte Cain.
    „Wir haben keine Ahnung.“ entgegnete der Feuermagier. Sein Name war Neoras.
    Der Mönch, dessen Name Archimedes lautete, schwieg für den Augenblick, doch dann sagte er. „Wir können vorerst nichts tun, als uns zu verstecken und hoffen das noch mehrere unsere Art überleben und den Schergen des Bösen entfliehen können.“

    Phil war mit der Verbesserung und Reparatur seiner Ausrüstung fertig. Er wollte sich eigentlich zu Deckard Cain, Archimedes und Neoras gesellen, aber er entdeckte hinter der Schmiede einen Gang. Sein Neugierde hatte die Oberhand, also ging er in den Gang hinein. Kurze Zeit später fand er eine unterirdischen See. Philidus sah wie sich etwas im Wasser bewegte. Als er näher heran gegangen war, merkte er das es eine junge Frau war, die gerade schwamm. Der Krieger sah ihr Kleider am Wasserrand liegen. Er drehte sich wieder um und wollte zurückgehen, doch dann. „Wartet, ihr braucht nicht, wegen mir, zugehen.“ rief die junge Frau. Ihrem Aussehen nach zuurteilen war sie ein-zwei Jahre jünger, als Phil.
    „Ich...Ich wollte nicht unhöflich sein.“ sagte der Krieger nachdem er sich wieder in die Richtung des Sees gedreht hatte. Die Frau stieg aus dem Wasser. Sie war splitternackt und Philidus musste aufpassen, das er nicht errötete. „Ihr seid wunderschön.“ sagte er, etwas stotternd, als sie sich gerade trocknete und ihr Kleider anzog. Sie war in der Tat schön und Phil hatte so eine Schönheit noch nie zuvor gesehen. Ein seltsames Gefühl durchfuhr seinen Körper.
    „Danke fürs Kompliment. Wie lautet euer Name?“
    „Philidus, aber man nennt mich Phil. Und welchen Namen trägt ihr?“
    „Ich bin Pia.“
    „Was macht ihr hier, Pia?“
    Die junge Schönheit sagte, dass sie die Tochter von Archimedes sei und sich zusammen mit den anderen hier verstecken muss.
    „Ihr seid Römer nicht war, Philidus?“
    Phil war verblufft. „Ja, wie kommt ihr darauf?“
    „Euer Name sagte es mir. Die von euch Römern enden doch alle mit us.“
    Der Krieger lachte. „Ja das stimmt. Ihr seid wahrlich Bewundernswert.“
    Pia meinte sie sollten zurück zu den Anderen, was sie dann auch taten.
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  7. #7 Zitieren
    Schwertmeister Avatar von Snakeshit
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    Devil Storm hat unter dem Namen Nemesis hier http://www.ehrengardeclan.de/viewtopic.php?t=137
    weitergeführt.
    Die Story wird da weitergeführt, wenn ihr sie lesen wollt, dann lest sie da.
    Sorry, aber es ist halt so.
    Snakeshit ist offline

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