Servus!
Ich schreibe nächstes Jahr mein Abitur und mache mir schon ernsthafte Gedanken über Mathematik. Ich habe von Klasse 12-13 0 und 3 Punkte geschrieben. Besser ausgedrückt 0 war mein schlechtestes Ergebnis und 3 mein bestes. Die Sache ist dies...in der 12 hatte ich private und psysische Probleme, weshalb ich mich nie auf Mathematik vorbereiten konnte und die 0 Punkte für mich daher wenig überraschend waren. Jetzt bin in der 13 und habe meine Probleme im Griff gekriegt. Ich habe bei meiner ersten Klausur dennoch nur 3 Punkte geschrieben. Ok...ich muss zugeben, dass aber auch sehr spät angefangen habe zu lernen...1 Tag davor...mein Fehler. Jetzt werde ich versuchen bei der zweiten Klausur früher anfangen zu lernen. Die Sache ist dies....ich bin ein ziemlich nervöser Typ und bin daher unsicher, ob Präsentation das Richtige für mich ist, obwohl laut meiner schriftlichen Leistungen bisher mir wohl jeder mündlich oder Präsentation empfehlen würde. Mündlich könnte ich mich noch anfreunden, weil eine Präsentation ist ja wie eine doppelte mündliche Prüfung. 15 Minuten präsentieren und dann werden 15 Minuten Fragen zu dem Thema gestellt, dass man präsentiert, obwohl unser Lehrer drauf hingewiesen hat, dass, wenn man sich nur auf das Präsentationsthema verlässt, auf die Nase fallen kann, weil das Präsentationsthema schwieriger als die mündlichen Themen sind und viele Schüler einfach nicht mitdenken, dass bei einem komplexem Präsentationsthema auch andere Themen bzw. untergeordnete Themen mit einbezogen werden können. Na ja irgendwie ist bei unserer Schule Mathe als Präsentationsprüfung sehr beliebt. Seis drum! Ursprünglich hatte ich trotz meiner bisherigen schriftlichen Leistungen vor mich in Mathe schriftlich prüfen zu lassen, weil wie schon oben erwähnt ich ein nervöser Typ bin und mir nicht sicher bin, ob das gut wäre.
Was haltet ihr davon? Ich wäre dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.
MfG,
Der Diener Adanos