Hier die SCs:
Spielerin: Antigone
Name: Alidja "Ali" Benasserat
Alter: 24
Geschlecht: weiblich
Klasse: Kämpferin
Beruf: Priesterin / Tempelwache
Waffe: Kampfstab (2 Meter)
Rüstung: Rüstung des Klosters (weißes, hüftlanges Hemd, Lederbrustharnisch, Lederhose, Lederstiefel, Lederarmschoner, weißes Kopftuch mit Mundschutz)
Stärken: Akrobatik (springen, klettern, dehnbare Gelenke und Sehnen)
Schwächen: Angst in Höhlen, spricht oft ohne nachzudenken,
Beschreibung: Alidja ist ungefähr ein Meter 72 groß und 65 Kilogramm schwer. Sie trägt ihr schwarzes Haar kurz geschnitten und meist steht es wuschelig in alle Richtungen ab, sofern es nicht unter ihrem Kopftuch verborgen ist. Unter ihren großen braunen Augen an den Wangen wurden nach unten zeigende, schwarze Halbmonde tattoowiert. Alidja's eher burschikose Figur erlaubt es ihr sich auch als junger Mann auszugeben, wenn es die Situation erfordert.
Geschichte: Alidja wurde als dritte Tochter einer Nomadenfamilie geboren und verbrachte die ersten Jahre ihres Lebens in der Wüste. Bei einem Überfall auf den Stamm wurden die meisten ihrer Familienmitglieder und Freunde getötet. Nur sie selbst und einer der Wüstenkrieger überlebten den Überfall und der Krieger brachte das acht jährige Mädchen nach Sab, wo er sie in ein Kloster brachte, da er nicht für sie sorgen konnte.
Dort wurde Alidja zur Priesterin ausgebildet und in die geheimen Mysterien eingeführt. Ebenso lernte sie zu kämpfen, da sie sich dafür äußerst talentiert zeigte um, nach ihrer Priesterweihe als eine der Tempelwächterinnen eingesetzt wurde.
Kurz vor ihrem 25. Geburtstag bekam das Kloster einen Brief von Eslam al-Alam, der um Hilfe für den Kalifen bat und so wurde von der Hohepriesterin Alidja als Abgesandte des Klosters auserwählt.
Spieler: Keldrin
Name: Rashid ibn Saman
Alter: 42
Geschlecht: männlich
Klasse: Krieger
Beruf: Soldat
Waffe: Ein Krumschwert, welches er in einer Scheide an der Seite trägt. Drei Wurfspeere, die in einem extra dafür angefertigten röhrenförmigen, oben geöffneten Lederbehälter befinden, sodass die metallenen Spitzen herausragen. Dieser Behälter ist an einen Haltegurt gebunden sodass Rashid den Behälter wie einen Rucksack auf dem Rücken Tragen kann. Ein Dolch, der in seinem Stiefel versteckt ist.
Magie: -
Rüstung: Waffenrock der bis zu den Knien reicht. Untergewand aus Leinen. Dazu ein paar lederne Stiefel. Weiterhin besitzt er einen Rucksack, indem er einen bräunlichen Mantel mit sich führt, sowie zwei mit Leder umwickelte Eisenflaschen für Wasser und ein Rasiermesser. Außerdem hat er normalerweise Proviant für einige Tage in diesem Rucksack.
Stärken (Charakter): Entschlussfreudig. Loyal bis zur Selbstaufgabe. Durchaus intelligent. Großes Vertrauen in eigene Stärke.
Stärken (Fertigkeiten): Sehr erfahrener Schwertkämpfer, kennt alle sauberen und unsauberen Tricks, sticht selbst unter anderen adligen Schwertkämpfern hervor. Körperlich in gutem Zustand. Außergewöhnlich schnelle Reflexe. Sehr leidensfähig und ausdauernd. Strategisch bewandert.
Schwächen (Charakter): Chauvinistisch, überzeugt davon das er so gut wie immer die richtige Entscheidung trifft. Äußerst eigenwillig. Hang zur Ironie. Schwermütig. Seine tiefe Religiosität führt zu einem leicht beschränkten Weltbild.
Schwächen (Fertigkeiten): Schlechter Reiter. Keine Erfahrung im Bogenschießen. Kein guter Orientierungssinn.
Beschreibung:
Rashid ist kein außergewöhnlich großer Mann, er überragt nur wenige seiner Zeitgenossen. Der Krieger ist auch nicht außergewöhnlich muskulös, doch er auch kaum ein Gramm fett am Leib, da er in seinem Leben jeglichen Versuchungen wie süßen Speisen, Alkohol oder ähnlichem Fern geblieben ist. Auch sein Gesicht ist geprägt von den vielen Jahren Askese körperlicher Ertüchtigung und den Schrecken des Krieges. Seine eigentlich warmen braunen Augen blicken meist finster drein, etwas zu viele Sorgenfalten haben sich binnen der letzten Jahre in seine Züge gegraben und da er praktisch keine Fettpolster besitzt, sieht er mindestens genauso alt aus, wie er ist. Seinen Haarschopf trägt er meist schulterlang, die schwarzen, glatten Haare hindert er mit einem schwarzen Band davon ab, in sein Gesicht zu fallen. Sein Bart ist voll aber nicht besonders lang. Der Bewegungsablauf Rahsids wirkt geschmeidig und bedacht, er neigt nicht zu hektischen Bewegungen.
Geschichte:
Saman ibn Ali, Rashids Vater diente dem Kalifat als wenig bedeutender doch treuer Adliger mit einem kleinen Stück fruchtbaren Land im Nordosten des Kalifats, so wie sein Vater vor ihm und sein Sohn nach ihm. Rashid wuchs im relativ behüteten Umfeld dieses abgelegenen Landsitzes auf, bloß umgeben von seiner von seiner liebenden Mutter und einigen wenigen Bediensteten, welche den bescheidenen Landsitz seines Vaters pflegten. Sein Vater war die meiste Zeit auf Reisen und zeugte keine weiteren Nachkommen, was Rashid zum direkten Erben des Titels seines Vaters machte. Das Verhältnis zu seinem Vater war jedoch eher von Pflichtgefühl geprägt, denn von ehrlicher Zuneigung, da Ali sehr viel Zeit am Hof des Kalifen verbrachte dem er mit fanatischer Treue diente. Ganz im Gegensatz dazu war Rashid seiner Mutter in tiefer Liebe und Ehrerbietung verbunden, Yasmin sollte als starke Frau in seiner Erinnerung bleiben, die ihre Pflichten gewissenhaft erfüllte und mit erhabener Leichtigkeit die Geschäfte seines Vaters auf dem Landsitz weiterführte, wenn dieser am Hof des Kalifen weilte. Eine Vaterfigur trat erst in das Leben des jungen Edelmanns, als verfügt wurde, dass er mit gerade einmal dreizehn Jahren zum Krieger ausgebildet werden sollte. An seine nächsten Lebensjahre erinnert sich der Krieger nur noch vage, sie bleiben ihm für immer als wabernde Mischung aus Schmerzen, Schweiß, Blut und Tränen im Gedächtnis. Ganz klar umrissen bleibt für ihn hingegen die Figur seines Lehrmeisters Hassan, welcher ein Alter Kampfgefährte seines Vaters war, dieser drillte ihn bis zur absoluten Erschöpfung, überforderte ihn ganz bewusst und bestrafte jedes Zeichen von Resignation mit unerbittlicher Härte. Obwohl Rashid ein sehr talentierte und williger Schüler war, schien es nie gut genug zu sein um Hassan vollauf zu befriedigen. Erst mit dem Abstand vieler Jahre war der inzwischen gereifte Rashid zu der Einsicht gekommen, dass dies lediglich eine Fassade Hassans, sowie Teil der Ausbildung war. Trotzdem war es Hassan der die Vaterstelle für Rashid ausfüllte, da er nicht nur ein harter Schleifer sein konnte, sondern auch ein erstaunlich scharfsinniger Philosoph, welcher dem jungen Rashid ein ums andere Mal den Blick auf die Welt zurechtrückte. Außerdem war sein Lehrmeister ein tief gläubiger Mann, womit er genau Rashids Nerv traf, welcher die Antworten auf die vielen Fragen die ihm als Jugendlichem durch den Kopf in seinem Glauben an Gott fand. Die Jahre flogen vorüber und just als der junge Adlige die Schwelle zum Mannesalter, welche im allgemeinen bei zwanzig Jahren gesehen wurde, überschritten hatte, starb sein Vater im Kampf gegen eine Gruppe von Aufständischen welche die Unabhängigkeit eines kleinen Teils des Reiches gefordert hatten. Plötzlich war es an Rashid, die Geschicke seine Familie weiter zu führen, kurz nach dem Tod seines Vaters ehelichte er eine junge Frau namens Jasminda, jüngste Tochter eines ebenfalls eher unbedeutenden Adelsgeschlechts, also eigentlich keine gute Partie. Der junge Adlige vergötterte diese Frau jedoch und fand die selbe stürmische Zuneigung seitens Jasmindas. Bloß zehn Monate nach ihrer Eheschließung die ein rauschendes Fest gewesen war, gebar seine Frau ihm einen kleinen Jungen, Yussuf ibn Rashid. Yussuf kam an Rashids dreiundzwanzigsten Geburtstag zur Welt. Wenige Tage später verstarb Rashids Mutter, doch er hatte kaum Zeit ihren Verlust angemessen zu betrauern, denn der ewig schwelende Konflikt mit dem Kalifat Ta`sah flackerte erneut auf und Rashid musste auch in dieser Hinsicht in die Fußstapfen seines Vaters treten und gegen die Feinde seines Kalifen in den Krieg ziehen. Der junge Adlige stellte sich als furioser Schwertkämpfer mit einem guten Gespür für Taktik heraus und stieg schnell in der Achtung seiner Männer. Da er jedoch nicht aus einer besonders bedeutenden Familie stammte und auch keine Ambitionen hegte, brachte er es nie über den Rang eines Hauptmanns hinaus und kommandierte allerhöchstens kleine Teile von Streitkräften. Nach wenigen Monaten kam der Krieg mit Ta`sah fast zum erliegen, wurde von beiden Seiten nur noch lustlos weitergeführt und plätscherte die nächsten fast zwanzig Jahre vor sich hin. Rashid wurde älter, focht viele Kämpfe im Namen des Kalifen und verpasste wie sein Vater vor ihm fast das gesamte Leben seines einzigen Sohnes. Wenigstens das Verhältnis zu seiner Frau blieb von tiefer Liebe geprägt, doch einen echten Draht zu seinem Sohn konnte auch Rashid nicht entwickeln, was ihn über die Jahre immer mehr frustrierte. Schließlich, Rashid war gerade 42 geworden, der Krieg gegen Ta`sah stand sehr schlecht da der Kalif seit Monaten gesundheitlich angeschlagen war und die Amtsgeschäfte an die Sultane übergeben hatte, legte sich ein weiterer Schatten auf das Leben des Kriegers. Jasminda wurde krank, lag nach vier Wochen Krankheit im Sterben, doch verstarb nicht. Sie verblieb in einem seltsamen Schwebezustand zwischen Leben und Tod. Rashid hoffte und bangte, doch keiner der Ärzte konnte seiner Frau helfen. Dann schließlich, es war einer dieser Tage an dem Rashid sicher war, dass Jasminda das Licht des nächsten Tages nicht mehr sehen würde, bekam er eine Botschaft aus Siman direkt aus dem Palast des Kalifen. Er habe sich unverzüglich dort einzufinden, der Grund würde ihm vor Ort mitgeteilt. Widerwillig und schweren Herzen machte sich der in die Jahre gekommene Adlige auf den Weg und übertrug seinem Sohn Yussuf die Verantwortung für dessen Mutter, er befürchtete, dass er seine Frau niemals wieder sehen würde.
Spieler: Súri
Name:
Sirah
Alter:
24
Geschlecht:
Weiblich
Klasse:
Bogenschützin
Beruf:
Jägerin
Waffe:
verstärkter Langbogen
Dolch
Kurzschwert
Rüstung:
Lederüstung (ähnlich der Trojanischen Rüstung), Umhang aus Wildleder
Stärken:
mutig, kann sich gut aus schwierigen Situatilonen raushelfen, geschickt, freundlich, offen;
Schwächen:
leicht reizbar, teilweise vorurteilhaft, mistrauisch, zeitweiße etwas stürmisch, vergisst auch gerne mal die welt um sie herum;
Beschreibung:
Sirah lebt alleine in einer Art Hütte am Rande eines Dorfes, die bewohner schätzen sie. Sie ist ungefähr 1,75 groß, hat nußbraunes langes Haar und blaue Augen. Ihr Profil ist eher schlank, obwohl sie beinahe täglich mit Fleisch handhabt hat sie eher eine abneigung dagegen, sie ist es zwar aber sie macht sich lieber mal eine Kräutersuppe.
Geschichte:
Sirah wuchs gänzlich ohne Eltern auf, ein Familienleben kannte sie nie. Als Kind musste sie sich ständig selber durchschlagen, meist als Diebin aber auch manchmal durch irgendwelche Arbeit die sie in ihrem Alter schon erledigen konnte. mit 14 wurde sie erwischt und auf Grund ihrer hohen Geschicklichkeit in die Armee des Königs bzw. zu den Rekruten geschickt, nachdem sie mit dem Schwert gänzlich versagte wurde sie zu den Schützen gebracht, mit dem Bogen traf sie jedes noch so schweres Ziel, naja fast jedes. In kürzester Zeit hatte sie sich zu einer Veteranin unter den Truppen des Königs hochgearbeitet. (Sie holte später auch noch etwas training mit dem Schwert nach, da sie nun stark genug war) Mit 18 musste sie in der ersten Schlacht kämpfen, die Truppen kamen in einen Hinterhalt, schnell hatte sie die Lage erkannt und war, während die anderen noch kämpften in den Wald geflohen, da es hofffnungslos gewesen wäre zu kämpfen. In Wut und Trauer um ihre Freunde versunken wurde ihr klar das sie nicht mehr zurückkehren konnte und wollte. Für den König war sie nun tot! Sirah suchte sich ein ruhiges plätzchen in einem Dorf das sie nach tagelangen Märschen durch den Wald fand, dort war man sehr freundlich und bot ihr eine lehrstehende Hütte an. Sirah hatt eine neue Heimat gefunden!
Spieler: LorD AvengeR
Name: Fuusen, der "Skorpion"
Alter: 21
Geschlecht: männlich
Klasse: Assassin
Beruf: Assassin
Waffe: Katana
Rüstung: einheitlicher, schwarzer Kimono, der weitestgehend an die örtlichen Kleidungsbräuche angepasst ist und bestmögliche Bewegungsfreiheit bietet
Stärken: Schnelligkeit, fremdartige/unbekannte Kampfkunst, Rücksichtslosigkeit
Schwächen: Misstrauen, Selbsteingenommenheit, Überheblichkeit, geringes Körpergewicht
Beschreibung: Fuusen ist mit seinen 1,65 nicht sehr hoch gewachsen und hat auch kein großes Körpervolumen, dafür gestählte, definierte Muskeln. Damit seine helle Hautfarbe und die verengten Augen in der Öffentlichkeit von Siman nicht auffallen, trägt er sein rabenschwarzes Haar lang und tief ins Gesicht hängend, während Kampfhandlungen allerdings zu einem Zopf zurückgebunden. Seine linke Brust weist eine große, mit etwas Fantasie Skorpion-förmige Narbe auf.
Geschichte: Fuusen erreichte Siman mit einem Alter von 15 Jahren in Begleitung seines kranken Vaters Huy. Die beiden stammten aus einem weit entfernten, fremden Land, in dem die Ärzte Huy vor eine hoffnungslose Diagnose stellten und ihm ein Limit von maximal zwei Jahren setzten. Seinen entschlossenen Sohn mitnehmend zog Huy los um in den Welten hinter dem Horizont nach Hoffnung zu suchen und auch um seine verbliebene Zeit mit Fuusen zu verbringen, dem er noch sämtliches Wissen vermitteln wollte, das in ihrer Familie lag. Fünf Jahre später überquerten sie die Grenze von Siman, womit Huy das Limit der Ärzte seiner Heimat um Längen überschritten hatte. Nichts desto trotz war es ihm und seinem Sohn nicht gelungen ein Heilmittel zu finden und inzwischen war Huy erschöpft, seine Hoffnungen gestorben und sein Wille gebrochen. Als auch die Ärzte in Sab sich nicht zu helfen wussten, beschloss Huy die Reise abzubrechen und seine letzten Wochen in aller Ruhe zu verbringen um seinen Frieden mit sich und der Welt zu machen. Er hatte all das Wissen an seinen Sohn weitergegeben und mit Stolz festgestellt, dass Fuusen es besser zu nutzen wusste, als er selbst je dazu in der Lage gewesen war. Die Reise war nicht unnütz gewesen, sie entpuppte sich als die schönste Zeit seines ausreichend langen Lebens. Vier Tage nach dem Besuch des letzten Sab'ischen Heilers verstarb Huy mit einem friedlichen Ausdruck auf seinem Gesicht, während Fuusens von Wut und Trauer gekennzeichnet war. Er hatte versagt, er hatte seinen Vater nicht retten können. Mit dieser Schuld musste er fortan leben.
In den nächsten Jahren schlug sich der junge Fuusen völlig auf sich allein gestellt durch und tat alles um zu Überleben. Zu Beginn wurde er oft von den Händlern geschnappt, bei denen er Nahrung stahl und schrecklich verprügelt, vor allem, weil er anders war, doch das spornte ihn nur an. Er wurde besser, besser als jeder andere Langfinger der ganzen Stadt, eins mit dem Schatten, ein schemenhaftes Vorbeihuschen in der Menge von Menschen auf den Straßen der Stadt.
Im Alter von 17 Jahren wurde er von dem Kriminellen Kharba ibn Modor entdeckt, als er diesen bestehlen wollte. Mit Müh und Not gewann er Fuusen für sich und ließ diesen in seinem Namen Aufträge ausführen. Es dauerte nicht einmal ein Jahr, bis Kharba merkte, dass sein junger Gehilfe für weit nützlichere Dinge einsetzbar war, als das Stehlen...
Beinahe wäre Fuusen völlig in seinem Dunklen Ich untergegangen, vor dem die Lehren seiner Heimat ihn stets gewarnt hatten, als er bei einem seiner Opfer die Mitteilung des Großwesirs Eslam al-Alam vorfand, die den gesundheitlichen Zustand des Kalifen andeutete, der ohnehin bereits in den Straßen bekannt war, und zu einer geheimen Zusammenkunft einlud. Fuusen war bewusst, dass es nur um den Herrscher gehen konnte, der im Sterben lag, der Kalif wandte sich an die letzten Instanzen, die er in seinen Reihen glaubte.
Das Schicksal bot ihm die Möglichkeit seinen Fehler wieder gutzumachen, sein Versagen zu negieren. Dieses Mal würde er nicht versagen. Dieses Mal würde er seinen Vater stolz machen.