Schockierend.
Ein interessantes Zitat was ich dazu gefunden habe:
So Game-kompatibel das alles wirkt - erstaunlicherweise handelt es sich, im Gegensatz etwa zur Dystopie "Metro 2033" von Landsmann Dmitry Glukhovsky, um keinen Multimedia-Anlauf des russischen Autoren. Ironischerweise liegen Alexey Pehovs Bezüge zur Welt der Computerspiele anderswo, gibt es da doch die Reihe "Thief", die ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat als der im Original 2002 erschienene und in Russland recht erfolgreiche Roman. Die zentrale Figur von "Thief" ist ein Meisterdieb namens ... erraten: Garrett. Zufall oder nicht: Dem Verlag der englischsprachigen Ausgabe von Pehovs Trilogie war die Parallele offenbar zu heikel, dort muss sich der "Shadow Prowler" nämlich als hausbackener Harold durchs Gebüsch schlagen.
Quelle: http://derstandard.at/1276043487581/..._slideNumber=5