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Wüten stapfte die Alte durch den Schnee davon, nach dem sie von dem jungen Bengel mit seinem Engelshaar erwischt worden war. „Dieser nichtsnutzige Bengel.“, fluchte Gamila vor sich hin während sie gerade über die Schwelle der Taverne lief. „Dieser Junge mit seinem Engelshaar wird sicher kein Engel sein. Wie soll man denn in einem solchen Alter schon so viele Wertgegenstände besitzen? Auf so viel Gold und Silber hocken nicht einmal diese Gardlerschweine.“, die Alte war schon lange nicht mehr so aufgebracht und setzte sich an einen Tisch und bestellte sich gleich mal einen Becher Schnaps.
Doch bei diesem Becher bleib es nicht, nein sie trank gleich vier davon. Als sie dann endlich genug hatte und schon langsam angeschwipst war verliess sie wieder die Taverne. In Schlangenlinien lief die Alte auf dem Weg durch die Söldnerstadt. Doch als ob sie nicht schon genug wütend war, bleib sich noch mit ihrem Rock an einem herausstehenden Nagel einer Hütte hängen und ihr schönes Kleid war gleich auch noch kaputt.
Zum Glück stolperte sie gleich an einem Schneiderladen vorbei und betrat ihn. Im Laden war es düster und auch nicht gerade sehr warm. Sie wollte den Jungen Mann der hinter der Theke stand schon begrüssen als der ihr zuvor kam: ,,Was willst du?"
Gamila torkelte etwas zur Seite und stütze sich dann auch an der Theke ab. ‚Was habe ich das gehört’, fragte sich die Alte verärgert bevor sie mit lauter und krächzender Stimme den jungen Bengel anfuhr.
„Was fällt dir eigentlich ein eine alte Dame so zu begrüssen? Das heisst für euch jungen Leute immer noch: Was wollen Sie? Also das nächste Mal bitte etwas mehr anstand mein Junge. Ich hätte gerne einen Mantel und Schuhe aus Leder. Dazu noch einen Rock, ein Jäcklein und Handschuhe aus Stoff und alles in schwarz. Und noch eine weisse Bluse. Das wäre alles.“, antwortete die Alte zufrieden.
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Also war diese ..... Frau, eine Kundin die von William eine ganze Reihe an Kleidungsstücken geschneidert haben wollte. William dachte sich, so eine zickege alte frau, die dann auch noch von ihm etwas wollte, eine Lektion zu erteilen. William dachte daran das er noch Stoffe benötigte.
,,Hör mal. Ich habe im moment kein Material hier im Lager. Könntest du in die Stadt gehen und dies hier für mich besorgen, dann kann ich auch all die Kleider für dich herrstellen?"
William drückte der Frau einen Zettel hin auf dem Stand.
Materialbedarf:
Zwei grosse Rollen blauen Stoff
Drei grosse Rollen roten Stoff
Eine grosse Rolle braunen Stoff
Acht grosse Rollen schwarzen Stoff
Fünf grosse Rollen Weissen Stoff
William hatte der Frau den Zettel und einen Beutel mit 120 Goldstücken in die Hand gegeben und wartete nun auf eine antwort.
,,Wie heisst du überhaupt?"
fügte William am ende noch hinzu.
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‚Das ist doch wohl der Gipfel! Reicht es denn nicht schon das dieser Bengel so unfreundlich zu mir war? Nein, ich soll nun auch noch für ihn Stoffe kaufen. Was bin ich? Seine Magd? Ne seine Kundin.’, dachte die Alte erzürnt über das benehmen des Jungen nach.
„Was fällt dir eigentlich ein eine alte Dame die sogar auch noch eine Kundin von dir ist mit einem Botengang zu beauftragen? Nee du nicht mit mir.“, antwortete die Alte und warf beim verlassen des Hauses den Goldbeutel und den Zettel auf den Boden.
„Einen schönen Abend wünsche ich ihnen noch… Mein Herr.“, rief die Alte zickig und stapfte weiter durch den Schnee.
Gamila war nun wirklich gar nicht gut gelaunt und lief wütend über die mit Schnee bedeckten Wege der Söldnerstadt. Sie wollte wieder in die Unterkunft gehen um ihr Gold zu zählen, als sie hinter sich eine Person rufen hörte: „Na meine feine Dame? Sagten sie nicht man solle seine Probleme nicht im Schnaps ertrinken? Sie laufen ja auch nicht mehr ganz nüchtern durch die Gegend.“
Die Alte fuhr wütend herum und stapfte nun in die Richtung aus der die Stimme kam. Die zwei Typen standen an einer Hauswand. Die Alte lief schnell auf die beiden zu und wäre auch fast noch zweimal gestürzt. Was natürlich mit frechen Kommentaren des Jüngeren im schwarzen Mantel kommentiert wurde. Doch nach kurzer Zeit stand sie vor ihm und sah mit ernster Mine an dem Bengel hinauf.
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Lehrling
Doch ein wenig überrascht, dass diese Furie so angestürmt kam, blickte Yester an der alten Giftmorschel herab. So etwas kam selten vor, dass jemand kleiner war, als er, denn überwiegend liefen hier und in seiner Heimat mehr größere Leute herum. Doch dies war natürlich ein idealer Grund, die Alte jetzt fertig zu machen, da sie ihm doch den ganzen Tag schon gehörig auf den Keks gegangen war.
Agon ahnte schon, was der Kleine vorhatte und verdrehte die Augen. Aber ihm blieb nichts Anderes übrig, als mitzuziehen, denn er wusste, dass die Beiden hier sonst Aufsehen erregen würden. Also packte er die Alte von hinten, hielt sie fest, und schleppte sie mit, während Yester ihr einen Apfel in den Mund steckte.
Da heute so gut wie keiner auf den Straßen der Söldnerstadt war, blieb diese Entführung auch ungesehen. Zwar zappelte die Alte wie verrückt, doch zu mehr war sie nicht mehr in der Lage, bis Agon sie nahe des Waldrandes in einen Schneehaufen fallen ließ. Nun konnte sie endlich den Apfel entfernen und wollte schon loswettern, als Yester ganz gemächlich nach seinem äußerst scharfen Dolch griff.
"Also Oma'chen. Du bist mir doch ein Bisschen zu rebellig und das gefällt mir nicht. Also schlage ich vor, dass du dein Leben für Gold erkaufst, alles Gold, was du dabei hast." drohte der kleine Landstreicher und spielte mit seinem Dolch in der Hand. Agon stand hinter dem Kleinen, mit verschränkten Armen und schien mal wieder geistesabwesend zu sein, doch innerlich war er höchst konzentriert und verfolgte die eskalierte Situation mit seiner gesamten Aufmerksamkeit. Er wusste, Yester war kein Mörder, er würde die Alte nicht umbringen, sie aber demütigen und wenn es sein muss, auch ein wenig grün und blau schlagen, da er sich im Vorteil befand.
"Na warte, du kleiner, mieser..." fing die alte an zu keifen, doch Yester schnellte hervor und unterbrach den Satz.
"Falsche Antwort... Mumie." zischte er und schnitt ihr eine Haarsträhne vom Kopf ab, ehe er anfing, nach Gold bei ihr zu suchen. Doch viel hatte sie nicht bei sich und mit den paar Kröten, die Yester da erbeutete, war er nicht wirklich zufrieden.
"Naja... kannst froh sein, dass ich dich leben lasse. Aber eins sollte dir klar sein: machst du dein Maul auf, schneide ich dir die Zunge raus und steck sie dir in den Rachen." fauchte der Landstreicher, steckte die wenigen Goldmünzen ein und kehrte mit Agon, der innerlich erleichtert war, über den Ausgang der Lage, zurück zum Hof, um das zu tun, weshalb sie eigentlich da waren.
"Das war sehr dumm." meinte Agon nach einer Weile, als die Beiden wieder allein waren und der Kleine zuckte die Schultern.
"Die wollt es doch so. Das wird ihr eine Lehre sein. Nächstes Mal versprüht dieser Moderteppich vielleicht nicht so viel Gift."
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Was war denn das ? Der Veteran Claw saß gerade in seiner Hütte an einem Tisch und las dabei das Buch, dass er sich von den Wassermagiern geliehen hatte, als es laut schepperte und ein Stein durch eine seiner Fensterscheiben flog. Erschrocken sprang der Krieger auf, mit dem Griff an seinem Dolch, bis er bemerkte, dass es kein Eindringling oder Angreifer war. Nein, draußen hatte sich irgend jemand einen Spaß erlaubt.
"Na warte, Freundchen..." dachte sich der Krieger und schnappte sich seinen Kriegsbogen, samt dem Köcher, der an der Wand stand und stürmte aus seiner Tür hinaus, um dem Randalierer möglichst viel Angst einzujagen. Er wusste ja, wie die Jugend von heute war und dass sie auf gewöhnliche Drohungen nicht mehr reagierte.
Doch als der Veteran draußen war, mit seinem Bogen in der Hand und dem Pfeilköcher auf dem Rücken, war da keiner mehr, den er hätte als Täter identifizieren können. Nur eine alte Hexe stürmte durch die Straße, legte sich flach, fluchte und fetzte weiter durch die Landschaft.
Unwillkürlich musste sich der Veteran am Kopf kratzen, ehe er langsam, allerdings nicht ohne sich vorher noch einmal genau umzublicken, nach allen Seiten, wieder in sein Haus ging, die Türe schloss und das Kriegsgerät zur Seite legte. Es schien, als ob in letzter Zeit alle auf dem Hof so langsam aber sich verrückt werden würden, denn gestern, als eine Schlägerei in der Kneipe entstand, endete diese auch genauso schnell wieder, wie sie angefangen hatte, als ein Kind anfing zu heulen und nach seiner Mama schrie. An diesem gestrigen Abend war dem Krieger unbegreiflich gewesen, was ein Kind in der Taverne der Söldner zu suchen hatte.
"Die spinnen, die Bauern..." seufzte der Veteran, setzte sich wieder an seinen Tisch, und suchte die Zeile im Buch, die er zuletzt gelesen hatte.
"Um die Scheibe kümmer ich mich nachher..."
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... Re'etu und Joshi kamen völlig erschöpft von ihrer langen Reise auf den Hof an und begannen sofort nach den Haus des Zimmermanns Bukbu zu fragen. Einer der Bauern beschrieb ihn den Weg. Joshi fragte den Bauern aus, wie der Zimmermann ist und alle möglichen Sachen, doch der Bauer behielt stillschweigen.. Re'etu schlug vor, direkt loszugehen.
Doch Joshi wollte erst eine Besichtigung des Hofes machen. Re'etu war erschöpft und redete solange auf Joshi ein, bis er einverstanden war. Nach ein paar minuten kamen sie vor den Haus an. Joshi zögerte nicht lang und klopfte direkt an....
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Kire konnte sich nicht helfen, doch auf eine Weise, die ihm nicht zusprechen mochte, schien am heutigen Abend ein Wind von Ärger in der Luft zu hängen. Und das lag nicht an dem Gepolter, das sich aus der Taverne bis zu ihm verirrte sondern an etwas anderem. Etwas, das er und auch die anderen auf dem Hof noch nicht vorausahnen konnten. Doch von dem Getose aus der Schenke fühlte sich der Bandit wie so oft angezogen und machte sich schließlich unbekümmert auf den Weg dorthin. Das merkwürdige Gefühl, das eben erst in ihm aufgestiegen war, verwehte schnell wieder und schien gar durch den Wind, der heute rauh durch die Hütten der Söldnersiedlung fegte davon getragen worden zu sein.
Kire blickte aus irgendeinem Grund auf seine hagere Kleidung herab, die noch immer nicht einer stattlichen Rüstung gewichen war, bevor er die Tür zur Taverne öffnete. Wie so oft starrten ihn erst alle entgeistert an, als er in den Dunsthaufen eintrat, bis sie sich schließlich gelangweilt abwandten. Vermutlich erwarteten sie eine schöne Frau, die ihren Platz an einem der Tische suchte, doch solche Träume sollten den Männern hier wohl ewig verwehrt bleiben. Zu selten sah man auf dem Hof eine Frau, die es wagte sich mit den Rüpeln abzugeben. Einige murmelten etwas von "Tischler", oder "Handwerker", bevor sich die Blicke wieder gelangweilt auf die leeren Bierkrüge fixierten. Scheinbar eilte sein Ruf ihm voraus, wobei er noch nicht genau wusste, ob das nun gut oder schlecht sein würde. Dass die Kerle vermutlich bald etwas aus ihrem Alltag entreißen würde, das ahnten sie noch lange nicht. Auch der Bandit nicht, der wie immer überhaupt nicht nach einem aussah, dachte nicht mehr daran, als er sich direkt bei der Wirtin ein Bier holte und sich damit an einen der hinteren Tische begab. Der finstere Geselle, der noch dort saß und ihn zugleich mit unwohlen Blicken bedachte, interessierte ihn nicht. Wenn er etwas zu sagen haben sollte, konnte er sich mit Kires Klinge unterhalten. In letzter Zeit durstete er förmlich danach sie spielen zu lassen.
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Bukbu öffnete die Tür und sah erstaunt in das Gesicht seines alten Freundes Joshi, er hatte noch jemanden mitgebracht. Joshi stellte ihn mir vor, sein Name war Re`tu. Bukbu begrüßte re`tu freundlich und fragte Sie ob sie denn nicht rein kommen wollen. Joshi sagte natürlich gleich Ja. Als sie in das schöne große Haus eintraten staunten sie nicht schlecht. Bukbu rückte ihnen 2 Stühle hin, und sie setzten sich total erschöpft hin. joshi begann damit was sie hier wollten.
Er sagte er wolle Tischler werden und er konnte sich noch glimpflich daran errinern dass ich zimmermann war und so etwas doch auch beherschen könnte, und ob er nicht bei Bukbu in die lehre gehen könne zumindestens die Grundlegensten Sachen. Bukbu überlegte kurtz ob er dass noch in seinen Zeitplan einbringen könne und sagte schließlich "ja ich könnte dich noch zwischenrein schieben. Joshi freute sich und sagte" Wir sind aber nur auf der Durchreise, denn wir wollen blad wieder weiter ins kloster und dann nach Jarkendhar". Bukbu bot ihnen an sie sollen doch heute bei ihm schlafen, was die beiden mit Verlaub annahmen.
Bukbu sagte inen sie sollen doch den Tag hier irgendwo auf dem Hof genießen
und sich in der Taverne vergnügen, um dann am Abend wieder zum Übernachten zu kommen, da Bukbu noch etwas zu erledigen hatte.
Die beiden verabschiedeten sich und liefen des Weges der nach Bukbus Beschreibung zur Taverne führt.
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Er musste sich in Acht nehmen, die Alte war in Fahrt gekommen. Sie wetterte und zeterte. Trotzdem war Sarpedon auf eigentümliche Weise fasziniert, was er schon lange nicht mehr gewesen war.
Vor zwei Tagen, da hatte er die Kunst ihrer flinken, knochigen Finger beobachtet, wie sei einem Fremden den Geldbeutel aus der Tasche stibitzt hatten. Seither verfolgte das Augenpaar des Schurken das schrullige Weib.
Noch hielt er es nicht für den richtigen Zeitpunkt sie anzusprechen. Erst musste sich ihr Gemüt wieder abkühlen, aber irgendetwas sagte ihm, dass er von ihr noch einiges, was Trickdiebstahl und Fingerfertigkeit betraf lernen konnte und vielleicht, ja vielleicht würde sie ihn sogar bei seinem Vorhaben in der Mine unterstützen. Die Frage war nur, ob sie skrupellos genug war, um mit Sarpedon mitzuhalten.
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Lord Bohne ging es wieder besser. Er hatte einen Bärenhunger. "Ich sollte was zu mir nehmen, sonst verhungere ich noch." dachte er und stieg aus dem Bett, um sich anzuziehen. Als er aus der Türe treten wollte, kam ihm ein Buddler entgegen. "Ah, wie ich sehe geht es dir besser. Ich weiß, du wirst Hunger haben, doch kannst du mir einen kleinen Gefallen tuen? Meine Hose ist im Schritt gerissen und in 10 min habe ich meine Schicht. Kannst du mir sie geschwind reparieren? Ich gebe dir auch 20 Goldstücke. Es muss nicht perfekt sein." fragte der Buddler. "Na gut, gib mal her." sagte Lord Bohne. Er hatte zwar keine gescheite Nadel, doch ein getrockneter Grashalm, der angespitzt wurde, tut es auch. So fing Lord Bohne damit an, die Hose notdürftig zu reparieren. Es ging leicht, doch da Lord Bohne kein Schneider ist, muss er mehrere Fäden benützen.
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Es gab wirklich Tage an denen Gamila alles schief lief, doch noch nie war es so wie an diesem Tag. Nach dem die zwei Schurken endlich von der Alten abgelassen haben ging sie genervt wieder zurück in die Söldnerstadt. Jetzt wollte Gamila nur noch schlafen. Einfach schauen das dieser Tag endlich zu Ende ist.
Die Alte kam nun bei den ersten Häusern der Siedlung an und sah sich nach den zwei Schurken um. Doch diese waren nicht mehr zu sehen. Doch ein junger Mann stand an einer Hauswand und sah schnell in eine andere Richtung als Gamila zu ihm hinüber sah. Die Alte dachte sich nichts dabei und ging weiter in Richtung Unterkunft. Doch als sie gerade die Hütte betreten wollte bemerkte sie wie der junge Mann schon wieder an einer Hauswand lehnte und sie anscheinend Beobachtete. Nun wurde es aber Gamila zu viel. ‚Heute ist es doch wie verhext. So bald ich denke das schlimmste sei vorüber kommt schon wieder irgendein Bengel der mich beobachtet. Aber dem werde ich es jetzt zeigen. Na warte mein lieber.’
Die Alte lief genervt auf den Bengel zu und rief von weitem mit ihrer Stimmen die fast an eine Elster erinnern könnte: „Na du? Macht es dir Spaß mich zu beobachten? Oder was treibst du die ganze Zeit, so wie du aussiehst kann man dich wenn überhaupt nur noch auf den Feldern gebrauchen. Oder weißt du was? Geh am Besten wieder nach Hause in die Stadt. Der Hof ist nichts für Leute wie du. Also geh schnell wieder zurück zu deiner Mutter.“
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Lässt dich natülich wieder erwischen, schalt er sich selbst einen Narren. Vielleicht ist die Schachtel alt, aber nicht dumm.
"Ruhig Blut, Diebesbraut." Er lächelte verschmitzt, durchaus ein spürchen bewundernd un gewinnend.
"Mein Name ist Sarpedon. Ich habe eure Künste vor zwei Tagen in der Taverne bewundert und war mehr als beeindruckt. Ich könnte eine Lehrmeisterin wie euch in diesen Fertigkeiten gebrauchen."
So sprach er ehrlich und aufrichtig, wie selten zuvor.
Er liess seinen Blick über das wutende Gesicht der Alten gleiten, fragte sich, ob sie sich beruhigen und einschlagen würde, oder ob sie vielleicht völlig die Beherrschung verlöre.
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Lord Bohne hatte die Hose fertig repariert. "Danke, ihr habt mich vor viel Scham berwart. Hier sind die versprochenen 20 Goldstücke." sagte der Buddler und drückte Lord Bohne die 20 Goldstücke in die Hand. Lord Bohne verstaute das Gold und ging mit dem Buddler zur Tür hinaus. Er war froh, endlich wieder etwas essen zu wollen.
Als er in der Taverne ankam, sagte die Wirtin zu ihm: "Na, wieder gesund?" "Ja, und ich hätte gerne ein Bier und eine große gebratene Keule!" antwortete Lord Bohne. "Ihr seid aber auch nicht zu einem Gespräch bereit. Na egal, dann bring ich euch mal die gewünschten Dinge." sagte die Wirtin und machte sich auf den Weg zur Küche.
Als das Essen kam, aß Lord Bohne, als hätte er seit Wochen nichts gescheites im Magen gehabt.
Lord Bohne zahlte die 15 Goldstücke, und machte sich auf den Weg zum Ausgang, da er merkte, dass es nicht gut ist, alles so schnell zu essen. Ihm war speiübel. "Die Grippe meldet sich zurück!" dachte sich Lord Bohne, als er sich mit Bauchkrämpfen ins Bett legte.
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Re'etu und Joshi folgten der Wegbeschreibung, die ihnen freundlicherweise von Bukbu den Zimmermann gegeben wurde. Re'etu war zwar immer noch sehr erschöpft, und Joshi ging es auch nicht besser, aber was sollten sie sonst machen. Die beiden traten in die Taverne ein und bestellten sich beide einen großen Krug Bier. Sie setzten sich an einen lehren Tisch und unterhielten sich. Re'etu fing an über seine Vergangenheit zu berichten...
,,Ich musste damals für einen Händler arbeiten, da mein Vater an der Front starb, und der Idiot hat das voll ausgenutzt, berichtete Re'etu während er noch einen schluck nahm. Joshi verstand nicht und fragte wie er denn ausgenutzt wurde. Re'etu erzahl ihn dass er damals als Dieb für den Händler arbeiten musste, und viele anderen Händlern das Geld stehlen musste. Re'etu war nicht stolz darauf, da er aber keine andere Wahl hatte musste er es tun. Denn sein Vater war ja gestorben. Re'etu wiederholte das sehr oft, denn er war bis heute immer noch nicht über den Tod seines Vaters hinweggekommen. Joshi fragte nach den Umständen des todes, und Re'etu kam den tränen sichtlich nahe während er anfing zu erzählen: ,, Mein Vater und ich hatte eine sehr gute Beziehung. Nein nicht nur das wir waren die besten Freunde. Ich meine wie konntte er das nur tun..." Re'etu nahm noch einen Schluck und setzte seinen Satz fort: ,, Er wurde eines Tages wieder zur Front gerufen, und musste einen spähtrupp leiten, weisst du einen SCHEIß Spähtrupp, reiner Selbstmord, denn sie mussten direkt in richtung der Orks marschieren ..... Aber wie ich diese Scheiß Paladine kenne haben sie meinen Vater extra in dieses himmelfahrtskommando geschickt.." Re'etu konnte nicht mehr weiter erzählen, und trank sein Bier aus. Joshi versuchte ihn aufzuheitern, doch das war in Re'etus Lage völlig sinnlos... Re'etu fing wieder an: ,, Deshalb bin ich Barbier geworden, ich werde meine Freunde nie verletzt zurücklassen, nicht so wie die Soldaten, die meinen Vater begleitet haben." Joshi trank sein Bier auch aus. Beide bazhlten und gingen wieder zu Bukbu. Re'etu klopfte an und Bukbu öffnete die Tür. Joshi ging mit ihn rein, und warteten auf Re'etu, doch er wollte noch ein bisschen an der frischen Luft bleiben.....
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Peter träumte, es war ein Albtraum, viele seiner Freunde starben. „Hilfe!“ Schrie er und sprang im Bett auf. Sein ganzes Gesicht war verschwitzt und er atmete schwer. Es dauerte einige Minuten, bis er wieder in die Realität einkehrte und bemerkte, dass es nur ein Traum war. Doch dann ging es ihm wieder gut. Langsam und noch etwas verträumt stieg er aus seinem Bett. Die Dielen knirschten, als er seinen Fuß darauf setzte. Als er dann die Tagelöhnerunterkunft verließ, wollte er sich zu einem Mann namens Stoffel begeben.
Bukbu, einer der anderen Tagelöhner erzählte dem Braunhaarigen, das Stoffel Hammer verkaufen würde. Nur leider wusste der 19-Jährige nicht, wo er ihn antreffen könnte. Also beschloss er den Laden zu suchen. Der Schnee, unter den Sohlen der Schuhe, des Tagelöhners, knirschte mit jedem Schritt mit. „Es gibt ja hier nicht sehr viele Hütten.“ Dachte sich Peter, während er suchte und so war es auch. Es dauerte nicht lange und der Junge wurde fündig. Wie auch bei dem Schreiner, hatte auch Stoffel ein Zeichen an seiner Hütte. Vorsichtig klopfte der Tagelöhner an der Tür der Hütte, worauf ein „Herein!“ ertönte.
Peter zögerte nicht lange und betrat den Laden. „Guten Tag, bist du Stoffel?“ Fragte der Junge den Mann, der hinter einem kleinen Tresen stand. „Ja, so ist. Was willst du kaufen?“ Antwortete er. „Hallo, ich bin Peter. Ich hätte gerne einen Hammer von dir. Sofern du noch welche hast, versteht sich.“ Sagte Peter zu dem Mann, der mittlerweile in seinem Sortiment rumwühlte. „Ah, hier habe ich noch ein Schmuckstück.“ Äußerte der Mann und zeigte Peter dabei den Hammer. „Für dich nur 15 Goldmünzen.“ Fuhr er fort. Daraufhin übergab ihm der Braunhaarige das Gold und bedankte sich bei Stoffel. Danach verließ der Knabe den Laden.
„Er sieht ziemlich robust aus. So und jetzt werde ich Bukbu bei seiner Arbeit helfen.“ Dachte sich Peter, während er aus der Hütte ging. Doch als er von der Söldnersiedlung über den großen Feldweg zurück zur Tagelöhnerunterkunft wollte, hörte er ein leises kläffen. Schnell drehte sich der Junge um, damit er nachsehen konnte, woher das Geräusch kam. Dann sah er es, weit in der ferne bewegte sich eine große Gruppe von Wölfen auf den Hof zu. Peter sein Herz fing an schneller zu schlagen, wollten diese Viecher etwa den Hof angreifen? Ohne weiter darüber nachzudenken rannte er los.
Es dauerte nicht lange und der Tagelöhner erreichte die Taverne. Schnell betrat er sie und rief laut in die Runde: „Leute hört her! In wenigen Minuten wird hier ein sehr, sehr, sehr großes Wolfsrudel angekommen sein! Macht euch alle bereit um sie niederzumetzeln. Wir können alle Männer gebrauchen. Die unerfahrenen Kämpfer sollten sich den stärkeren anschließen oder Gruppen bilden! Greift alle zu euren Waffen, wir haben einen Hof zu verteidigen!!!“
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banned
Dorka betrat die Hüttensiedlung der Södlner. Er wusste nicht wen ihr hier nach Arbeit fragen wollte deswegen klopfte er aus Zufall an eine Tür. Nach 5 min hatte ihm immer noch keiner aufgemacht deswegen versuchte er die Tür selber auf zumachen. Sie war nicht abgeschlossen! Er wagte einen schneller Blick in die schäbige Hütte. Dorka wollte grade wieder zumachen da dröhnte auch schon von hinten.
Ey man ! was machst du da in meiner Hütte !? Verschwinde oder ich spalt dein Schädel!
Verdammt. Dorka war nicht schnell genug. Die Reaktion des Söldners war verständlich.
Was guckst du mich jetzt so blöd an !? Verpiss dich
Dorka wollte genauso zurück schnautzen doch leider hatte der Sölder in allen Belangen recht und Dorka konnte einfach nur davon schlendern.
Und lass dich hier nie wieder blicken!
hörte er den Söldner noch von hinten schreien. ja das war ein Fehler von Dorka. Was sollte er anderes machen er hatte seine ganze Jungend lang mit niemandem anderen gesprochen als seiner Mutter und die war den ganzen Tag besoffen. Kein Wunder das er assolzial war. Beim nächsten Haus wollte sich Dorka mehr anstrengen. Er klopfte an die Tür und bevor er in die Verlegenheit kam wieder einfach reinzuplatzen öffnete ihm auch schon ein Söldner die Tür:
Was is los?
fragte der Söldner und war schon wieder kurz davor die tür zu schließen weil er Dorka nicht kannte.
Ich suche Arbeit...
der Söldner lachte auf:
Arbeit? Schau deine dürren Armschen an .. was willst du Arbeiten? Und außerdem .. was ist das mein Problem!?Dorka war total überrumpel von der Unfreudlichkeit des Söldner und stand nun eingeschüchtert vor ihm:
Mh .. ja ok .... war .. war ja nur ne Frage.
Der Söldner war den rauen umgangston gewöhnt und wusste nicht das dorka so sensibel darauf reagierte. Trozdem machte er keine andere Anstallt. Dorka drehte sich grade um und wollte wieder gehen als er den Söldner bei türzumachen noch sagen hörte:
Versuchs mal bei william
Dorka drehte sich um und wollte den Söldner weiter fragen doch der hatte schon die Tür geschlossen und Dorka wollte nicht nochmal klopfen. Er ging weiter und zu seinem Glück an einer Hütte sah er ein kleines Schild "William" hier würde er arbeit finden. Dorka klopfte an die Tür und wartete.
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Es war kalt auf Khorinis, verdammt kalt. Wieso musste es nur so kalt sein? Die Antwort war eigentlich klar: Es war Winter. Im Winter war es immer kalt. Daran konnte selbst Innos nichts ändern oder wollte einfach nur nichts ändern.
Mit roter Nase und frierend ging Pheenix von der Taverne aus, wo er sich schon einige Becher Bier reingekippt hatte, Richtung Söldnerstadt. Er hatte davon gehört, dass zwei neue Schneider auf dem Hof seien. Genau zum richtigen Zeitpunkt!
Pheenix wusste, das sich die neue Schneiderei irgendwo in der Nähe seiner eigenen Hütte befand. Pheenix hatte sogar Recht. Nach einem kurzen Moment des Suchens stand Pheenix vor der Tür der Schneiderei. Ein Schild mit der Aufschrift "Williams Schneiderei" prangte über der Tür. Hier war Pheenix richtig.
Als er die Werkstatt betrat, fielen ihm die beiden Männer mitten im Zimmer auf, die miteinander redeten. Kaum hatte einer der beiden Pheenix bemerkt, da flüsterte er dem anderen schnell etwas ins Ohr und hastete dann zu Pheenix.
"Hallo!", begrüßte der Mann Pheenix. Pheenix nickte nur. Das muss einer dieser Schneider sein. Der Mann fuhr fort: "Mein Name ist William. Wie kann ich helfen?" Pheenix dachte einen Moment lang nach. Dann erwiderte er: "Also man nennt mich Pheenix. Ich bin einer der Einhandlehrmeister auf diesem Hof. Ich bräuchte einen Mantel. Es sollte aber kein gewöhnlicher Mantel werden. Ich habe es mir so vorgestellt: Erstmal hätte ich gerne in der Innenseite Samt. Es soll ja angenehm zu tragen sein. Außen soll er aus rotem Stoff bestehen. Ausgestopft so der Mantel mit Fell sein. Immerhin soll er ja hauptsächlich warm halten. Allerdings hätte ich gerne zur Stabilität eine Schicht feste Leinen haben. Geht das in Ordnung?" William staunte eine Weile Pheenix unglaublich an dann meinte er: "Das ist aber ein wirklich besonderer Mantel. Ich übernehme den Auftrag gerne." Pheenix lächelte und erwiderte: "Sehr schön! Was ..."
"Waaargh!", ertönte ein Lauter Schrei draußen. "Was war das?", rief Pheenix und drehte sich instinktiv zu Tür. Wieder ertönte ein Schrei. Es war viel mehr ein Knurren. Pheenix eilte zu einem Fenster und schaute hinaus. Ein riesiges Rudel Wölfe stürmte auf den Hof zu. Bei Adanos! Was soll das denn schon wieder? Unwirsch meinte Pheenix zu William und dem anderen Mann: "Bleibt hier und schließt die Tür zu." Dann rannte Pheenix hinaus, um die Wölfe aufzuhalten.
Geändert von Pheenix (04.12.2005 um 19:56 Uhr)
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Bukbu der gemütlich in seiner Hütte saß bemerkte überhaupt nicht was draußen passierte, bis Peter zur Türe reinplatzte und voller Aufregung schrie," Die Wölfe kommen sie sind in der Stadt." Bukbu der total erschrak wusste überhaupt nicht was er tuhen solle, doch dann kam ihm die Idee sie könnten ja Pheenix ihren gemeinsamen Fürsprecher um rat und hilfe beisuchen.
Und genau das taten sie auch. Nur wo hälts sich Pheenix gerade auf, Die beiden rannten quer durch die Stadt um pheenix zu finden aber dadurch gerieten sie inmitten einiger Wölfe. bukbu dachte sich die Wölfe sind bestimmt hungrig
Die beiden wussten überhaupt nicht was sie machen sollten, Doch da kam Pheenix angerannt unt schon lag der erste Wolf ohne Kopf da, die beiden dachten sich zum Glück. Pheenix der selber nicht wusste ob er mit den Wölfen fertig werde metzelte einfach weiter. Bukbu der das nicht ansehen konnte packte einen Stein und schleuderte diesen gegen den Kopf des Wolfes und Peter ließes sich nicht nehmen Bukbu und Pheenix zu helfen.
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Genüsslich nahm der Bandit einen Schluck von seinem Bier, nichts ahnend und völlig unbekümmert dadurch, dass er mal endlich wieder einen Tag frei hatte, und nicht für diesen Razorwhisper schuften musste. Die Tür der Taverne schlug plötzlich unvermittelt auf und ein kleiner braunhaariger Wicht, mit nicht mehr als einer Bürgerkleidung bestückt trat hinein, um Trubel zu verbreiten. Irgendetwas brüllte er, was mit Wölfen und Gefahr zu tun hatte. Der Bandit hörte nur kaum hin und auch als das Gelächter der anderen Schlucker in der Taverne losging, fiel es dem Kerl nicht leichter sich durchzusetzen. Wieder verbreitete er Panikund ließ sich einfach nicht abwimmeln, bis es Kalle entgültig zu bunt wurde.
„Was willst du, du kleiner Wicht?“ Fragte er drohend, sprang von seinem Stuhl auf, sodass dieser scheppernd zu Boden fiel. Einige andere drehten sich geschockt um, sodass nach und nach das Gelächter verstummte und alle Blicke sich auf den tobenden Banditen richteten. „Glotz nicht so“, rief er wütend einem Typen zu, der entgeistert ihn anstarrte. Wieder wandte er sich gen Tür, doch der Kerl, der eben diese Panik verbreitet hatte, war schon wieder verschwunden. Vermutlich eilte dem Banditen sein Ruf voraus, sodass sich besser niemand mehr mit ihm anzulegen wagte.
„Da hat der kleine Penner wohl Angst bekommen“, lachte Kalle hohl, wollte sich gerade wieder an seinen Tisch begeben, um sich wieder seinem Bier zu witmen, als ihm plötzlich ein Jaulen aus weiter Ferne in die Ohren drang. Ungläubig warf der Bandit einen Blick aus der Tür hinaus und konnte kaum glauben was er dort sah. Der kleine Wicht hatte Recht, dort waren wirklich Wölfe, eine ganze Menge sogar. Und sie alle hielten Kurs auf den Hof.
„Was für ein Fest“, murmelte er und schien sich gar zu freuen, dass ein kleines Gefecht seinen freien Tag versüßte. Ein Tisch, der sich in der Nähe der Tür befand, musste dran glauben und wurde unmittelbar von dem kampfeslustigen Banditen umgeworfen. Der Mann an dem Tisch, eine der dummen Schürfer vermutlich, hatte noch weniger Glück. Kalle zog ihn am Kragen nach draußen, um zu verdeutlichen was los war. Mehrere Dutzend Wölfe stürmten direkt auf den Hof zu. Was sie wollten war unklar, doch ihr Ende war schon jetzt gewiss. Diese Schlacht würde er mit Freuden schlagen. Den bemitleidenwerten Kerl noch immer fest in seiner Pranke, warf er grob zu Boden, sodass dieser nur vom weichen Schnee aufgefangen wurde. Er selbst lief mit erhobener Waffe einem der Wölfe entgegen.
Kire
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Was sollte der Tagelöhner nun tun? Peter hatte noch nicht gelernt, wie man mit Einhandwaffen umgeht. Plötzlich machte ihn einer der Banditen von der Seite an. Doch ohne länger darüber nachzudenken stürzte er aus der Taverne und suchte Bukbu auf. Als der junge ihn fand, war er ganz aufgeregt und Bukbu wusste gar nicht, was er tun sollte. Sie wollten einen Mann aufsuchen sagte Bukbu und rannte los.
Doch sie rannten entgegen dem Wolfsrudel. Unter ihnen befanden sich auch einige junge Wölfe. Doch diese wurden von den größeren beschützt. Einige der Tiere griffen schon andere Söldner an. Der Junge zitterte am ganzen Körper, überall wo er hin sah waren Wölfe. Auf einmal rannte eines der Biester auf Peter zu. Im Angesicht des Todes schloss er seine Augen und blieb starr stehen. Man konnte deutlich erkennen, wie ihm Die Angst den Rücken hinaufkletterte.
Plötzlich schubse ihn jemand zur Seite: „Pass doch auf und bleib nicht so dumm rum stehen!“ Schnell öffnete der Knabe seine Augen und sah Bukbu, neben ihm war Pheenix, der Mann, der den Tagelöhner damals um sein Gold erleichterte. „DU?!“ Staunte Peter Pheenix an. Doch dieser sagte nichts und zog sein Schwert. Schnell wie der Blitz rannte er auf das Monster zu und tötete es fast mit einem Schlag.
Der Wolf jaulte kurz und flog mindestens einen Meter weit. Dann lag er auf den Rücken, aber er lebte noch. Nun war er ein leichtes Opfer für die beiden Tagelöhner. Peter schaute zu Bukbu und Bukbu zu Peter. Beide nickten und griffen zu ihren Waffen. Mit einem schnellen Hieb stach der Junge dem Wolf in den Bauch und der andere Tagelöhner schnitt dem Biest die Kehle durch. Peter war noch etwas verwundert darüber, warum ihm Pheenix geholfen hatte.
Der Junge drehte sich zu dem Dieb um. Sein Blick durchbohrte ihn fast. „Warum hast du das gemacht? Ich wäre locker alleine mit dem Wolf fertig geworden. Ich hätte dem Vieh jeden Zahn einzeln herausgezogen. Hast du den nicht gesehen, wie ich meine Augen schloss, um meine Energie zu bündeln?“ Stotterte Peter mit unsicherer Stimme. Daraufhin musste Pheenix lächeln und kämpfte weiter.
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