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  1. Beiträge anzeigen #1
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von blackdead
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    blackdead ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2005

    Charakter-Name: Blackdead
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Dieb
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften: scharfsinnig, klug, ungesprächig, diebisch, geschickt, einzelgängerisch,
    überheblich, arrogant, furchtlos.

    Vorgeschichte:
    Blackdead wurde als Kind von seinen Eltern vor einem Bauernhaus
    ausgesetzt. Er spürte schon früh, dass es nich seinen leiblichen Eltern
    waren. Es fehlte ihm die Liebe, die leibliche Elter ihren Kindern
    entgegen bringen. Bei der Bauernfamilie herrschte Armut. Es gab nicht
    viel zu essen und die Miliz setzte ihnen auch ganz schön zu. Blackdead
    war so ,oft auf sich alleine angewiesen. Er ging in die Stadt und
    bettelte. Ab und zu bekam er auch etwas. Doch nicht genug ,als das es zu
    einer richtigen Ernährung gereicht hätte. So musste er oft klauen. Was
    auch ein paar mal gelang. Doch dann versuchte er einen Wohlhabendenen
    Bürger zu bestehlen, was nicht gelang. Auf dem Marktplatz von Khorinis
    versucht er im Gedrängel den Geldbeutel des Mannes zu stehlen. Doch
    dieser drehte sich sofort um packte Blackdead am Oberarm und rief nach
    der Miliz. Blackdead wurde so vor die Entscheidung gestellt, entweder 10
    Jahre für den Bürger zu arbeiten, oder im Gefängnis zu schmoren. Er
    entschied sich für den Dienst. Wenigstens bekam er bei dem Dienst
    genügend zu Essen. Nach 7Jahren versuchte Blackdead einen goldenen
    Teller mitgehen zu lassen, doch dies war eine Fehlentscheidung. Der
    Bürger bemerkte dies und rief nach den Wachen im oberen Viertel. Blackdead nahm die Beine in die Hand und verschwand dann in das Hafenviertel. Doch als er sich eines Nachts in die Unterstadt traute, um etwas mitgehen zu lassen, erwischte ihn die Miliz. Er musste 3Jahre in einem Gefängnis schmoren, was ihn sehr abhärtete. Dann wurde er entlassen.

    e-mail adresse: steffenlp@gmx.de
    regeln gelesen?: ja
    ICQ: 336-881-141


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    Geändert von Renata (01.01.2005 um 15:26 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Harlof
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    Harlof ist offline
    Name: Harlof

    Skills: Töpfer(1); Bogen(1)

    Alter: 20

    Waffen: grobes Breitschwert

    Rüstung: leichte Banditenrüstung

    Rang: Bandit

    Eigenschaften:minidichtl ist ein netter, hilfsbereiter Mann, der aber auch
    sehr stürmisch und aufbrausend sein kann. er weiß, gute
    freunde zu schätzen, aber um sein Vertrauen zu gewinnen
    bedarf es sehr viel an Geduld.

    Geschichte: Harlof wuchs bei seiner Mutter im Süden Myrthanas auf,wobei er nie seinen Vater kennenlernte. Seine Mutter
    musste hart arbeiten, um ihnen ein stadtliches leben zu
    errichten.
    Nachdem sie Opfer eines Raubmordes wurde, rächte Harlof
    ihren Tod und tötete ihren Mörder. Nun, da er wegen
    Mordes angeklagt war,floh er vor der Stadtmiliz und zog
    einige Jahre der Armut untergetaucht im Königreich
    umher. Er verdiente sich sein tägliches Brot als
    Tagelöhner, ohne eine richtige Lehre zu beginnen.
    Als das Land wegen der Orkkriege immer unsicherer wurde,
    und Harlof sich nach einer festen Bleibe sehnte,
    überschiffte er als blinder Passagier nach Khorinis.
    Dort versprach er sich Geld und ein Zuhause...

    e-mail: minidichtl@web.de


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    Geändert von Renata (02.01.2005 um 23:01 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #3
    Lehrling Avatar von soup
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    soup ist offline

    Soup ist ein schlaksiger, junger Mann mit langen pechschwarzen Haaren und einem leichten Bart. Am Auffälligsten jedoch ist die Augenklappe, die er über seinem linken geblendeten Auge trägt. Vom Charakter her is Soup ein aufgeschlossener Typ, der es mag, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Dabei gibt er sich sehr wissbegierig und neugierig. Ansonsten lässt er sich keine Möglichkeit durch die Lappen gehen, etwas Neues zu erfahren oder auszuprobieren, und seine Neugierde zu befriedigen. Das hat ihn zwar schon mehr als einmal in arge Bedrängnis gebracht, konnte ihn jedoch nicht davon abhalten, weiter alles Wissenswerte für sich zusammen zu tragen.

    Mit einem eisernen Kratzen schob sich der schwere Eisenriegel zur Seite und wenige Augenblicke später kündigte ein mechanisches Knacken den Besuch eines der Wärter an. „Steh auf!“, schnauzte dieser harsch den Jungen an, der zusammen gekauert auf der süffigen Pritsche lag, welche sich als einziges von der sonst leeren, kalten Zelle abhob. Der Mann wartete nicht lange, bis der Junge aufgestanden war, sondern griff ihn brutal am Arm und riss ihn von der Pritsche runter, ohne Interesse, ob der Bengel denn genug Zeit und Kraft hatte, seine Füße auf den Boden zu bekommen. So schliff er den Gefangenen über den harten Steinboden aus der Zelle heraus, über den feuchten Bretterboden des Zellenblocks, bis hin zur Treppe, die nach oben, raus aus den Gefängnistürmen, führte. Die Stufen selbst wurde der Junge mehr oder weniger hochgeschubbst, unfähig, selbst zu laufen, geschweige denn, sich zu wehren.
    Einige Minuten später war es roter, weicher Teppich, der die feuchten Steine ablöste, und auf denen der Junge endlich losgelassen wurde. Wie ein Häufchen Elend lag er da und harrte der Dinge, die kommen mögen. Sein blasses, schwitzendes Gesicht lag ausgelaugt neben den Füßen des Soldaten auf dem Boden, nur begleitet vom warmen Knistern eines Kaminfeuers und einigen entfernten Schritten, die, leicht abgedämpft vom edlen Teppich, durch den Raum hallten.
    Es war ein weiterer Mann, der gelassen durch den großen Raum schritt. Er hatte edle, samtene Kleidung an, einen gepflegten Spitzbart und sauber gestriegelte Haare. Wie, als wenn nichts wäre, schritt er teilnahmslos hinüber an einen großen Tisch, auf dem ein Tablett mit protzigem Geschirr stand. Er nahm eine Karaffe vom Tablett, in die andere Hand einen prunkvollen Becher und goss etwas Wein hinein. Nachdem er die Kanne wieder abgestellt hatte, drehte er sich um und trank genüsslich etwas von der soeben eingegossenen Flüssigkeit.
    Ein lautes Seufzen brach danach das Schweigen, als der Richter, den Becher immer noch in der Hand, das Wort erhob: „Dann lass uns doch mal überlegen, was wir mit dir anstellen sollen.“ Der angesprochene Junge bekam den Kopf nicht hoch, wollte es auch gar nicht und schwieg einfach. Nicht, dass der Offizielle eine Antwort erwartet hatte, also sprach er weiter: „Du hast Dinge gesehen, die du besser nicht gesehen hättest. Genauso hast du Dinge gehört, die du besser nicht hören solltest. Sie waren einfach nicht für die Augen und Ohren eines Kindes bestimmt. Weißt du… der Herr da neben dir. Vor dem kann man machen, was man will. Er ist Soldat und wird dafür bezahlt, Befehle zu befolgen. Und wenn ich ihm sage, dass er die Klappe halten soll, dann hält er ums Verrecken die Klappe. Aber du... du bist kein Soldat. Du kriegst kein Geld von mir. Du arbeitest nicht für mich. Deine Existenz hängt nicht von mir ab. Also muss man eben andere Dinge finden, um dich ruhig zu stellen.“
    Von keiner der beiden Personen, die außer dem Richter noch im Zimmer waren, zeichnete sich eine Reaktion ab. Weder die Wache, noch der Gefangene rührten sich oder sagten etwas, bis der Adlige fort fuhr: „Sicher. Auch dir könnte ich Geld geben. Schweigegeld. Aber was ist, wenn das Geld alle ist? Wer sagt mir, dass du dann nicht noch mehr Geld willst? Nein, das kann ich nicht machen. Am Besten wäre es wohl immer noch, wenn ich dir irgendwie zeige, dass das, was du gemacht hast, falsch war. Du sollst ja schließlich was lernen, nicht wahr?“
    Immer noch keine Reaktionen, bis auf ein fragendes Augenbrauen-Zucken seitens des Soldaten, der noch immer, teilnahmslos in die Leere blickend, da stand. „Wir müssen dir zeigen…“, fuhr der Richter fort, „…dass das, was du gesehen hast, nicht gut für deine Augen war.“ Mit diesen Worten nahm er wieder einen großen Schluck aus seinem Kelch, ließ ihn genüsslich seine Kehle hinunter laufen, und drehte sich dann wieder zum Tisch. Er stellte den Kelch vorsichtig zurück auf das Tablett und atmete tief durch. Danach griff er zu einem weiteren Gegenstand, der auf dem Tablett stand. Es war ein silberner Brieföffner, dessen Griff mit jeder Menge Juwelen und Edelsteinen bestückt war. Zusammen mit diesem drehte er sich wieder um und atmete noch einmal tief durch: „Das wird die hoffentlich eine Lehre fürs gesamte Leben sein…“

    15 Jahre später, vor den Toren Khorinis´, weit weg von seiner Heimat: Ein letztes Mal zog sich Soup seine Augenklappe über dem linken Auge zurecht, strich sich die wehenden Haare aus dem Gesicht und ging weiter in Richtung des Waldes. Er kannte sich zwar überhaupt nicht aus hier, würde sich mit Sicherheit verlaufen, aber das würde er gerne in Kauf nehmen, denn es gab immerhin viel zu entdecken hier. Was mit dem bloßen Gedanken daran ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.

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    Geändert von soup (08.01.2005 um 23:56 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #4
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Lord_Revan
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    Lord_Revan ist offline

    Meine Caracter

    Jin

    Charakter-Alter:
    16

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute angewomheiten: ist loyal gegenüber seine kammerraden und anführer,hat vor niemanden angst und unterwirft sich niemand der ihn dumm kommt.

    Vorgeschichte:
    Warum in der Barriere: Wegen diebstahls und verrates gegenüber des Königs. geschichte: Jin´s Eltern waren sehr gefürchtete Meister Diebe und jin tretete in sein Varters Fußstapfen er hat jeden diebes auftrag ausgeführt und hat sie super gemeisstert. Mit der Zeit gründete Jin eine Diebesgilde die sehr erfolgreich war. Sie hatten alles was man sich in den schlechten Tagen haben konnte (Geld,Proviant,Macht und schutz vor den Orks und die Ritter des Königs). Aber die schönen Tage gingen schnell vorbei es bildeten sich zwei Fronten unter der Gilde. Und das ging Für Jin nicht gut aus. Jin nahm ein auftrag an das den Königs Reichtum sehr erheblich senken würde aber das war nur eine falle seiner bande die ihn dann in der Schatzkammer des Königs nieder schlugen. Er wurde von seinen eigenen Leute Verraten und zum König Verschleppt. Aber Jin musste nicht an den Galgen wie es sich seine Feinde erhofften. Aber dafür wurde er in die Straffkolonie in Khorinis eingespert. In der barriere war er einer der Schatten und lies sich das leben einiger maßen gut gehen.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?


    vertraulich behandeln?


    Names des Erst-Accounts:
    Marco

    Email-Adresse
    marcokoehler@msn.com


    NICHT zugelassen.

    In den von Dir ja gelesenen Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss. Zur Sicherheit steht es im Anmeldeformular ganz oben auch noch mal in
    rot.

    Du hast sowohl für Lord Revan als auch für Jin eine Anmeldung geschickt und beide wurden zugelassen. Entscheide Dich halt für einen von den beiden aber mixe sie nicht.

    Renata.



    P.S.: guck mal bitte in Deine PNs
    Renata
    Geändert von Renata (04.01.2005 um 11:47 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #5
    Lehrling
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    Satireth ist offline

    Vorstellung von Satireth dem Handwerker

    Charakter-Name:
    Satireth

    Charakter-Alter:
    26

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: freundlich, bemüht sich immer alles (möglichst) gut zu machen, hilfsbereit
    Schlechte Eigenschaften: leicht vergesslich

    Vorgeschichte:
    Schon damals, in seinen Kindertagen, half Satireth seinem Vater beim Schmieden. Das Geschäft lief gut, da Satireths Vater der einzige Schmied in dem kleinen Städtchen war. Doch eines Tages änderte sich alles: Man erfuhr, dass in baldiger Zeit Orks kommen würden. Satireth und seine Mutter flohen, wie viele andere auch, aus der Stadt um sich in Sicherheit zu begeben. Sein Vater jedoch musste bleiben, er bekam den Auftrag ettliche Waffen für die Armee zu schmieden und musste am Ende sogar noch in die Armee. Satireth und seine Mutter lebten fortan in Khorinis. Nun waren schon vier lange Jahre vorbei und von seinem Vater hörte man nichts mehr. Man schlug sich gerade so durch das Leben von dem Geld, dass man früher lange gespart hatte. Nun war es für Satireth an der Zeit, sein vom Vater Gelerntes zu nutzen, also ging er in die Stadt, um sich Arbeit zu suchen.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    ja, der Erste ist aber nicht im RPG dabei

    Kontakt über..
    E-Mail: oliver.staeudle@gmx.net

    ICQ: 165005187

    zugelassen
    Geändert von Renata (04.01.2005 um 11:47 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #6
    Neuling
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    Heinrich ist offline
    Charakter-Name: Heinrich
    Charakter-Alter: 32
    Beruf: Handwerker (Schneider)
    Waffe:Messer
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften:
    Gut: gerecht
    Schlecht: ungeduldig



    Vorgeschichte:
    Heinrich wurde in einer reichen Adelsfamilie in einer Stadt auf demFestland. sein Vater war ein großer Soldat bis er in einem krieg einBein verlor. seit dem war er der Schneider des Königs. seine Mutter wareine Händlerin. Er lernte bei seinem Vater die Schneiders Kunst. mit 16war er fertig mit seiner Ausbildung und er hatte von der Stadt Kohrinesgehört, also fuhr er mit einem schiff zu der Hafenstadt aber kurz vormHafen wurde das schiff von Piraten gekentert. Heinrich konnte sichgrade so an die Küste der Stadt retten aber bei dem angriff verlor ersein gold. so musste er eine lange zeit bei einem Fischer arbeiten daman ihn nicht in die Oberstadt ließ. Heinrich hatte dann den Hafen sattund fing bei einem Bauernhof an die Feldarbeit war zwar hart aber es gabnix besseres. nun ist er 32 Jahre alt und er hat genug Gold.


    ZA? joa aber von wem sag ich nich das wissen nur die mods ^^
    EDIT: aggroking@gmx.de


    setz aber bitte trotzdem noch eine EMail-Adresse hier hin
    zugelassen
    Geändert von Heinrich (05.01.2005 um 12:30 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7
    banned Avatar von Skargar
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    ZA von Kojak
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    Skargar ist offline
    Name: Skargar


    Alter: 25


    Waffe: keine


    Rüstung: keine Rüstung


    Eigenschaften: Er ist sehr kameradschaftlich aber auch sehr stur und mürrisch.


    Vorgeschichte:

    Skargar wurde vor 25 Jahren im Minental geboren. Unbeschwehrt erlebte er
    die ersten Jahre seines Lebens.Als er das richtige Alter erreicht hatte
    erlernte Skargar das Jagen. Von dem Krieg mit den Menschen bekam er
    nichts mit, den seine Horde lebte zurückgezogen . Erst vor fünf Jahren
    hatte er seinen ersten Menschen gesehen, diesen Moment würde er sein
    Lebenlang nicht vergessen. Es waren Drachenjäger, sie kamen und
    vernichteten seine ganze Horde. Skargar war mit einigen der jüngeren
    beim Jagen gewesen. Gerade als sie in die Nähe des Lagers kamen hörten
    sie den Kampf. Seine Horde musste das erste mal um ihr überleben
    kämpfen. Die Horde Skargar´s war wenig kampferprobt und so kam es wie es
    nie hätte kommen dürfen. Nich einer überlebte. Die Gefärten, die mit ihm
    auf Jagt gewesen sind stürmten wütend und voller Haß auf die menschen
    zu. Sie liefen in ihr! verderben. Skargar war schlauer, einige mögen
    dies auch als feige bezeichnen. Skargar aber wusste, daß sie nichts mehr
    ausrichten konnten. Seit diesem Tag streift er durch das Minental auf
    der Suche nach einer neuen Gemeinschaft.


    Regeln gelesen? ja


    Zweitaccount? ja


    Names des Erst-Accounts: Kojak


    Email-Adresse DTraub@gmx.de

    zugelassen
    Geändert von Renata (05.01.2005 um 12:18 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #8
    banned Avatar von Shade
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    Shade ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic




    Charakter-Name:
    Shade

    Charakter-Alter:
    18

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    gute Eigenschaften:
    -treu
    -zuverlässig
    -kräftig
    -schnell
    -Gedichteschreiber und Erzähler
    -recht schlau
    ________________________
    schlechte Eigenschaften:
    -beim Essen etwas wenig Benehmen
    -kann schlecht einen Gegner Gnade gewähren, da er blutrünstig ist
    -ein Rächertyp
    -setzt alles aufs Spiel im Kampfe

    Vorgeschichte:
    Kalt wurde es in dieser Nacht bestimmt, denn es war mitten im Winter und dazu noch in Nordmar. "Vater, muss ich wirklich denn noch, bei Innos, nach draußen und Holz hacken?" Shad's Vater war schon alt und nun hatte ihn eine Krankheit zugrunde gerichtet. "Sohn, *hust* *hust* wir...wir haben doch kein Holz mehr hier im Haus und *hust* die Feuerstelle darf auf keinen Fall ausgehen." Also ging Shade zur Tür, vorbei an der nur noch schwach glimmenden Feuerstelle. Er wusste, wenn es nicht aufhörte zu schneien und er nicht in die Stadt konnte um einen Magier herzuholen, der seinen Vater heilen könnte, wäre nicht nur Shad's Vater verloren. Auch Shade würde diesen besonders harten Winter dann nicht mehr überleben. Shade trat an die Tür und drehte den Knauf um. Die Tür ging knarrend auf. Er ging nach draußen und versuchte, sich an so viel wie möglich über die alte Legende die sich um seinen Vater rankte, zu erinnern. Shad's Vater hatte von einer Insel weit im Südosten gesprochen, dort wo sogar im Winter es noch warm ist und viele Abenteuer warteten. Shade hatte schon lange vor, diese Insel zu besuchen, doch er hatte nicht das Gold dafür. "Als ich das letzte Mal in der Stadt war", dachte sich Shade und nahm die hölzerne Axt vom schneebedeckten Boden auf, da hatte ich doch noch etwas entdeckt...diese Insel, der Name dieser Insel, wie hieß sie ?" Shade konnte sich nicht mehr daran erinnern. Er schwang die Axt über seine rechte Schulter und schlug den Holzspat mit einem Schlag entzwei. Ja, Shade war stark, stark und ausdauernd. Das musste man hier im rauen Nordosten Nordmars auch sein, wenn man überleben wollte. Shade stellte den zweiten Holzspat auf den eisernen Schlagblock. Und urplötzlich fiel ihm ein Lied ein, das er vor Jahren von seiner Mutter gelernt hatte. Sie hatte es immer gesungen, bevor sie in den Wald ging um Kräuter für das Essen zu sammeln. Es hieß:

    Jharkendar, Istorn und Khorinis,
    das Gegenteil von der Unterstadt,
    Nordmar hieß das reiche Land,
    das so schnell schwand.
    In Himmelsstürmen hervorgebrannt
    in hohen Türmen geschmolzen von Hand,
    Nordmar, das hohe Reich, im Norden von Myrtana.
    Kräfte schwinden Mächte hinken
    doch Nordmar bleibt so wie es ist,
    rau, hart mit viel List,

    Istorn, das Tal der Minen,
    Orks und Menschen im ewigen Krieg verfallen,
    Orks vernichten Menschen richten.

    Khorinis nun,
    allen sollsts kundtun,
    Hafenstadt reich.
    Totendeich.

    Jharkendar als letztes in Himmelsruh',
    blieb da,
    wo Adanos Flut war.

    Dies ist es, das Rätsel dieser Tage.
    Wer mag es schon sagen, so wage?
    Mierndor hal eleth nyz,
    groß war das Reich dieser Tage.


    Shade hielt inne. Etwas sehr Ungewöhnliches kam ihn in seine Gedanken. An dem Tag, als seine Mutter gestorben war, vor 8 Jahren, als Banditen sie töteten, sang sie dieses Lied. Aber was war daran so besonders? Hinter den Unterholz und den Bäumen in 10 Meter Entfernung regte sich etwas. Shade sah einen Schatten. Der Schatten sah so aus, wie der von einem Reh oder auch Hirsch, die es nun nur noch wenig gab. Eine Mahlzeit, die er und sein Vater dringend benötigten. Er nahm die schwere Axt und ging in die Hocke um auf das Tier los zu schleichen. Der Schatten bewegte sich. Shade kam näher. Es wurde Abend und der Schatten verschwamm langsam. Shade war sich nun nicht mehr so sicher, ob es wirklich etwas Handfestes war, worauf er da zu schlich. Schweiß rannte ihm von der Stirn. Er war nun schon sehr dicht an dem Schatten dran und dieser bewegte sich immer noch nicht. In 2 Metern Entfernung schnellte Shade hoch und rannte los. Auch der Schatten schnellte jetzt hoch und jetzt war das Geschöpf, zu dem der Schatten passte, deutlich zu sehen. Shade hätte sich gewünscht, nie so nah an diesen Schatten heranzukommen, doch es war wohl Schicksal. Es war ein wilder Bluthund. Er hatte mörderisch scharfe Zähne und seine tödlichen Krallen hatte er ausgefahren. Shade erschrak dermaßen, das der Bluthund für einen Moment innehielt. Was sollte Shade nun tun? Mit seiner Axt hatte er wohl kaum eine faire Chance gegen den Hund, der nun langsam immer näher kam. Das Geschöpf bellte. In der Ferne war Wolfsgeheul zu hören. Shade hatte nun keine Möglichkeit mehr, ins Haus zu flüchten. Es wurde sehr dunkel, und der Bluthund war nur noch einige wenige Meter von Shade entfernt. Shade wusste, was zu tun war. Er konnte mit Waffen umgehen, sein Großvater beherrschte den Axtkampf wie kein anderer Soldat vor ihm, den er war wie alle Männer aus der Familie, Soldat im Dienste König Rhobars gewesen. Also hielt Shade die Axt so, wie es ihm sein Vater einst gezeigt hatte. Verglichen mit dem Können der Orkjäger aus dem Osten Nordmahrs war die Kampfkunst der Soldaten mit der Axt natürlich nur amateurhaft. Außerdem war Shade ja noch ein Heranwachsender und konnte seine Kräfte nicht genau einschätzen. In dem Moment sprang der Bluthund hoch und griff Shade an. Er hob seine Axt über dem Kopf und hieb nach unten. Eine Sekunde später lag der Bluthund tot am Boden. Shade hatte es geschafft. Doch was war das? Es stack ein Pfeil aus dem Kopf des toten Bluthundes. Shade hörte das Geräusch von Pferdehufen. Sie kamen näher und ehe er sich versah standen 5 in Felle und Mäntel eingewickelte Banditen mit ihren Pferden vor Shade. Sie sprachen eine Sprache die er nicht verstand, warscheinlich war es alt-myrtanisch. Shade fragte in seiner Sprache:"Wer seid ihr? Ihr habt mir das Leben gerettet." Einer der Banditen antwortete in der normarischen Sprache, die er Bruchstückhaft beherrschte: "Wir seien hier, weil wir wollen nach einem Mann mit dem Namen Shade suchen. Du wissen wer das seien sollen?" Shade antwortete:" Ehm, nun ja, ich bin Shade." Ein Murmeln ging durch die fünf Banditen. Der eine Bandit, der mit ihm gesprochen hatte, sagt wieder: "Du sollst kommen mit uns, dann dir wird nichts geschehen." Shade sagte:" Wieso sollte ich das tun?" Die fünf Banditen antworteten nicht, sondern trieben ihre Pferde an und ritten los. Einer packte Shade am Kragen und schlug ihm auf den Hinterkopf. Shade war ohnmächtig.

    Als Shade wieder erwachte hörte er als aller erstes das Schreien einiger Möwen. Er dachte, er wäre in der Hafenstadt. Er machte langsam die Augen auf und wurde sich bewusst, das er im Sand lag, an einem Strand und es schien Sonne. Alsdann bemerkte Shade, das er nicht mehr in Myrtana geschweige denn Nordmar war, den da war jetzt Winter und es musste schneien. Er hob den Kopf und sah sich um. Etwas weiter rechts von ihm lag ein Schiff vor Anker auf denen anscheinend Ritter und Paladine des Königs waren. Hinter ihm erblickte Shade eine kleine Hütte nah an den Klippen, die den Strand umgaben. Sie war aus Holz und Lehm gezimmert und dort hangen einige Fische an den Seilen. Er stand langsam auf. "Mal sehen wo ich bin. Ich werde mal zu dem Ritter da vorne vor dem Schiff auf dem Steg gehen, der weiß bestimmt, wo ich bin." Als Shade dort war, fragte er den stark und mächtig aussehenden Ritter: "Ehm, könntet ihr mir eine Frage beantworten Sir?" Der Ritter antwortete: "He, was willst du denn hier, du darfst hier nicht sein. Na warte Bürschen, dieses eine Mal lasse ich das noch durchgehen, weil du mich so nett gefragt hast, aber beim nächsten Mal bist du dran. Also, was ist?" "Also, Sir, wo bin ich hier überhaupt?" "Wie, das weißt du nicht, du Idiot", sagte der Ritter verärgert."Du willst mich wohl zum Narren halten, was? Wir sind hier in Khorinis, bei Innos, um das magische Erz abzuholen." Shade war außer sich vor Freude, als er das hörte. "Wirklich Sir?! Oh, ich kann mein Glück noch gar nicht fassen!! Und meine Lederrüstung und einen Dolch habe ich auch noch. Juhu!" "Hier Jungchen, damit du dir etwas zu essen kaufen kannst", sagte der Ritter und gab ihm einen Beutel mit 50 Goldstücken inne. Shade nahm den Beutel und rannte weg, egal wohin, und plötzlich, nachdem er durch einen großen steinernden Bogen gelaufen war, sah er Khorinis. Es war ein überwältigender Anblick. Er ging geradewegs auf die Stadt zu und auch geradewegs hinein in ein Leben voller Abenteuer...


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    vertraulich behandeln?
    /

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    Email-Adresse
    julianborowy@aol.com

    Ich hab in der Geschichte Jesper durch Shade ersetzt.

    Ehm HALLO ?
    Wieso steht bei denen unter mir zugelassen drunter, und bei mir nicht ?
    Renata hat mir doch dafür extra ne Mail geschickt...

    Ich nehm mal an, das ich zugelassen bin...

    Witzbold hier stand vor ein paar Minuten noch ein

    zugelassen (parallel zu dem Mail)
    Geändert von Shade (08.01.2005 um 16:31 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #9
    Lehrling Avatar von Nelk
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    Nelk ist offline
    Charakter-Name:


    Nelk Massong

    Charakter-Alter:


    21

    Beruf:


    Barde

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Eine eher ruhige und friedvolle Person. Doch wenn es sein muss, scheut er nicht davor, von der Waffe Gebrauch zu machen. Er ist ein Träumer. Er liebt die Natur und die gesamte Tierwelt, was sich schon manch ein wildes Tier zu nutze machen wollte. Die Menschen hingegen mag er nicht, weshalb er auch ein Einzelgänger ist. Seine Vergangenheit zwingt ihn alles Schwache zu beschützen.

    Vorgeschichte:


    Sein Name ist Nelk. Nelk Massong. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Er wurde von seinem Vater namens Gregor, einem geübten Fischer großgezogen. Somit versteht er das Handwerk selbst besonders gut. Während seiner gemeinsamen Jahre mit seinem Vater, entwickelten sie eine ganz besondere Beziehung zueinander. Er war sein Vater und zugleich war er sein bester Freund. Mit 15 Jahren, als Nelk Gerade beim Früchtesammeln im Wald war traf er ein Kleines Mädchen. Es war am Arm verletzt und hatte sichtlich große Angst vor etwas. Ohne Zweifel das richtige zu tun nahm er sie mit zu sich nach Hause. Er und Sein Vater pflegten das Mädchen und kurze Zeit später war sie Teil der Familie. Es stellte sich heraus, dass ihre gesamte Familie von Räubern ermordet worden war. Der Name des Mädchens war Nina. Sie war sieben Jahre doch war sie für ihr alter schon sehr reif und klug. Für Nelk liebte sie wie seine Schwester. Zwei Jahre lang lebte sie mit ihm und Seinem Vater. Doch ihr Glück war nicht von Dauer. Eines regnerischen morgens, als Gregor und Nina zu Hause waren und auf Nelk warteten, der bald vom Fischen zurückkommen sollte, überraschte sie die selbe Räuberbande, die schon Ninas Familien umgebracht hatte. Sie nahmen alles wertvolle, zündeten das Haus an und richteten Nina und Gregor auf grausamste Weise hin. Sie ließen die leblosen Körper einfach neben den abgebrannten Grundmauern des Hauses liegen, packten wertvolle auf einen Karren und weiter auf ihrem grausamen Raubzug. Als Nelk, einige Zeit später nach Hause kam und die beiden, völlig verstümmelten Körper seiner zwei wichtigsten Personen im Leben erblickte, war er untröstlich. Er wusste nicht ob es Trauer war, was er fühlte oder ob es Hass war. Am selben Tag noch beerdigte er die zwei Leichen. Es war sehr schwer für ihn. Er hatte viele Tränen vergossen. Doch er dachte nicht nur an Seine verstorbene Familie, sondern auch an ihre Mörder. Am nächsten Morgen ging er in den Keller, der von den Räubern verschont geblieben war, nahm sich ein Fischernetzt und ein Messer und machte sich auf, die zu töten, die sein Glück auf so eine grausame weise zerstört haben. Den ganzen Tag und die halbe Nacht lief er ohne Pause der Spur der Räuber nach. Endlich, gegen Mitternacht, entdeckte er sie. Sie hatten ihr Lager auf einer Lichtung im Wald aufgeschlagen. Es waren sieben. Sie saßen alle um ein Lagerfeuer herum. Tranken Wein und aßen Fisch. Höchstwahrscheinlich den Fisch, den sie Nelk geklaut hatten. Sie waren alle sehr gut gelaunt. Da kam Nelk zur Besinnung. Was wollte er eigentlich. Er hatte noch nie in seinem Leben gekämpft. Und während er sich überlegte was er denn jetzt machen sollte schlug etwas hartes von hinten auf seinen Kopf. Nelk fiel in Ohnmacht. Als er die Augen öffnete hing an den Füßen gefesselt an einem Baum. Vor sich sah er das Lagerfeuer, doch jetzt saßen neun Männer drum herum.
    "He, unser Gast ist wach" Schrie einer von ihnen mit einer schwer verstehbaren, heiseren Stimme. Alle Standen darauf auf und gingen zu Nelk.
    Alle waren sie hässlich, schmutzig und ihre Gesichter waren übersäht von Narben.
    "Was machen wir mit ihm? " Fragte einer die Runde. Dieser war besonders von Kämpfen gezeichnet. Er hatte kein linkes Auge und auf der gleichen Seite war sein Ohr völlig zerfetzt.
    "Lasst uns ihn verkaufen. Sicherlich bekommen wir ein gutes Sümmchen für ihn. " Sprach ein anderer. Dieser war im Vergleich zum ersten sehr dünn und klein. Sein Oberkörper war nackt, und wies keine Spur von Muskeln auf.
    "Nein! "Der größte und kräftigste von allen kam vor. Er war gut 2 Meter groß. Er sah aus wie ein Troll, nur in klein. Genau so Muskulös. Genau so Hässlich.
    "Ich bin sicher wir werden viel Spaß mit ihm haben. " Sagte er und grinste dabei auf eine Weise, von der Nelk schlecht wurde.
    "Bindet ihn los! " Ertönte seine Stimme, in einem sehr strengen Ton.
    Einer der Banditen schnitt das Seil auf, an dem Nelk gebunden war.
    "Kless, komm mal her. " Sagte der "Troll" zum Banditen sehr ruhig, fast schon angsteinflössend.
    Kless rannte sofort zu ihm, während zwei andere Nelk festhielten.
    "Was hatte ich gesagt, Kless? "
    "Wir sollten ihn losbinden"
    "Und was hast du gemacht? "
    "Na ich habe ihn losgebunden, Bareck"
    "Falsch, Idiot! "Schrie Bareck und schlug Kless mit voller Kraft ins Gesicht.
    "Weißt du wie viel so ein Seil wert ist?! Noch ein mal und ich schlitze dich auf und benutze deine Eingeweide als Seil, verstanden? "
    "Ja - jawohl" stotterte Kless.
    "Jetzt, zur Seite! " Befahl Bareck worauf Kless sofort hinter die anderen fünf Banditen wich, die diese Show mit furch beobachtet haben. Langsam ging der große Chef auf Nelk zu.
    "Also mein Kleiner, so sieht`s aus. Wir haben dich gefangen. Wenn ich wollte, wärst du schon tot. Aber ich bin ja nett. Ich gebe dir eine Chance. Wir beide kämpfen. Die Regeln sind einfach. Wenn du tot bist habe ich gewonnen. Du jedoch musst mich nur verletzen. Dann bist du frei und kannst gehen. Darauf gebe ich dir mein Ehrenwort. Bist du einverstanden? "
    "Ja! "Sprach Nelk. Er klang entschlossen und mutig. Das war jedoch nur gespielt. In Wirklichkeit hatte er unglaublich angst. Er, ein siebzehnjähriger Junge, sollte gegen einen kampferfahrenen Mörder antreten.
    "Sehr gut. " Sagte Bareck mit einem vergnügten Gesichtsausdruck. An seiner Stimme konnte man hören, das er es kaum erwarten konnte Nelk alle seine Knochen zu Brechen.
    "Gib ihm ein Schwert! "Befahl er eine einem seiner Männer. Man konnte dabei einen Spöttischen Unterton erhören.
    Nelk erhielt ein Schwert, sofern man es als dieses bezeichnen konnte. Es war total verrostet und die Spitze war abgebrochen.
    "Was soll`s" dachte sich Nelk "Selbst mit dem besten Schwert unter dem Himmel hätte ich keine Chance. "
    Alle acht Räuber bildeten und Nelk und Bareck einen Kreis. Nelk stand regungslos da, während sein Gegner langsam auf und ab ging. Plötzlich kam Nelk eine Idee. Langsam ging er zurück. Alle dachten, er würde aus Furcht zurückweichen doch plötzlich drehte er sich blitzschnell um und stach das Schwert direkt in den Bauch eines Banditen. Dieser fiel auf den Rücken und so entstand eine Lücke in dem Kreis. Mit dem Überraschungseffekt auf seiner Seite fing er an zu rennen. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war nicht schnell genug. Ein großer Stein Traf ihn genau am Kopf. Kless hatte seinen Fehler wieder gut gemacht. Alle waren sich sicher Nelk wäre tot. Und kümmerten sich nicht weiter um ihn. Und hätte ihn der Stein richtig getroffen, wäre Nelk sofort gestorben. Doch er hatte unheimliches Glück. Der Stein hatte seinen Kopf nur gestriffen. Er hörte noch wie jemand sagt, dass es verdammt Schade um Morty wäre und verlor schließlich das Bewusstsein.
    Als Er wieder aufwachte hat es geregnet. Er stand vorsichtig auf und schaut zu Lichtung. Die Banditen waren schon abgereist und wegen dem Regen würde Nelk ihnen auch nicht mehr folgen können. Wieso auch? Das nächste mal würde er sich nicht so glücklich davonkommen. Nelk richtete sich auf und überlegte was er machen sollte. Er hatte kein Zuhause, keine Familie, keine Freunde. Niemanden wo er hingehen könnte. Er beschloss zu trainieren. Er wollte stärker werden als Bareck. Er wollte stärker werden als alle. Und so lebte weiter. Alleine. Was er zum Essen brauchte fischte er sich. Geschlafen hat er draußen. Nur manchmal konnte er bei einer netten Familie übernachten. Ein Musiker schenkte ihm sogar eine Flöte. War nicht besonders gut, doch er übte. Und dazu hatte er viel Zeit.
    Drei Jahre sind mittlerweile Vergangen. Drei Jahre, seit dem Nelk alles verloren hatte. Drei Jahre seit dem er seinen ersten Mord begangen hatte. Drei Jahre seit dem er sich Rache schwor. Und seine Gier nach Rache ist nicht weniger geworden. Noch immer träumt er jede Nacht von Barecks Gesicht.
    Und schließlich ist Nelk in Khorinis angekommen. Hier ist er sich sicher was zu Lernen und dadurch seine Familie zu Rächen.


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    Geändert von Renata (05.01.2005 um 20:39 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #10
    Abenteurer Avatar von Kadaj.
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    Kadaj. ist offline

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    Name:Kadaj

    Alter:17

    Hier beginnt die Geschichte des Kadaj. Es war ein kalter Winterabend an dem Kadaj zur Welt kam. Es Stürmte und der Schnee blockierte alle Ausgänge. Es war wieder einmal ein sehr harter Winter den die Familie durchstehe musste denn sie wohnte weit im Norden. Die Orks waren noch nicht bis zu der Stelle vorgedrungen und den Echsenmenschen war es hier zu kalt. Dafür aber gab es unzählige Wölfe , Warge und Schattenläufer denn alles was kein Fell hatte musste schnell feststelle das es dort unmöglich war zu leben. Dieser Ort schien verflucht zu sein denn jeder , der versucht hatte dort hinein zu gelangen ist entweder erfroren oder aber er wurde von einem Tier getötet. Schnell wurde der Familie klar das sie dort nicht bleiben konnte und sie haben sich durch die ganzen Monster geschlagen bis sie ein schiff erreichten. Leider war die Familie sehr arm und sie konnten nur Kadaj über das Meer bringen. Ein Zettel war geschrieben und zu Kadaj gelegt. Der Schiffer legte ab und es ging los. Nach 2 Wochen des Durchfütterns legte der Schiffer an und lud Kadaj ab. Erst sah es so aus als ob Kadaj von Wölfen gefressen werden würde doch schnell eilte ein kräftiger , großer Mann herbei. Sein Name war Barret und er sollte nun an für Kadaj sorgen. Viel Zeit verging und Kadaj wuchs zu einem starken Jungen heran. 13Jahre alt war er nun und Barret wies ihn in die Arbeit des Bauern ein. Kadaj jedoch mochte die Arbeit nicht. Ständig kamen Banditen und zerstörten oder klauten die Ernte. Am meisten freute es Kadaj das ein Mann kam und die Waren abkaufte. Doch eines Tages änderte sich Kadajs leben. Er war nun 14 Jahre alt und Barret erklärte Kadaj das er nicht Barrets Sohn war. Dieses verkraftete der Junge nicht und lief von Barrets schützender Hand in die kalte , grausame Welt. Schnell jedoch fand er ein neues zuhause bei dem jungen der immer die Waren von seinem alten Feld kaufte. Es stellte sich heraus das Xion dieser Händler war und die beiden wurden dicke Freunde. Kadaj ging nun in die Stadt und begann seine Lehre als Bäcker. Nach dem ersten Lehrjahr jedoch fuhr Xion mit einem Schiff auf die Insel Khorinis. Kadaj war erst 15 und hatte somit schon die 3 wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Xion und seine Eltern. Die Jahre vergingen und Kadaj wuchs zu einem jungen Mann heran. Er war nun 17 Jahre alt und hatte genug Gold um Xion zu folgen. So wartete er lange Zeit auf ein Schiff. Als dieses endlich ankam ging Kadaj an Bord und fuhr zu seiner neuen Heimat. Khorinis...


    Dies ist ehemals der ZA von Xion doch da dieser tod ist nun EA

    kadaj1@gmx.de



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    Geändert von Kadaj. (14.06.2005 um 20:06 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #11
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    Lightbulb

    Charakter-Name: Hohn
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Hohn ist mutig und freundlich. Aber er kann auch sehr stur sein. Außerdem ist er sehr leicht zornig.
    Vorgeschichte: Hohn ist auf einen alten Bauernhof bei seinen Eltern aufgewachsen. Sein Vater war Schmied er hatte sich in der ehemaligen Scheune des alten Hofes eine kleine Schmiede eingerichtet Hohn schaute seinem Vater oft beim Schmieden zu. Wenn sein Vater ihn einen Auftrag gab half Hohn ihm gern. Aber eines Tages erkrankte sein Vater an einer Heimtückischen Krankheit. Hohn wurde sehr unglücklich, in den letzten Tagen kniete Hohn Minute für Minute an dem Bett seines Vaters. Er versprach seine Vater das er auch ein guter Schmied werden würde. In der Nacht dieses Tages starb Hohns Vater. Hohn und seine Mutter trauerten eine lange sein. Hohn fühlte sich leer er hatte seinen Vater geliebt. Auch in der Schule wurde Hohn immer schlechter, seine Zensuren sackten immer weiter ab. Doch nach einigen Monaten tiefer Trauer fasste Hohn sich. Er merkte das dass Leben nicht vorbei ist und strengte sich in der Schule wieder an. Er bekam einen guten Abschluss. Das half ihn, sich wieder aufzubauen und er brach auf nach Khorinis um einen Arbeitsplatz als Schmied zu bekommen. Mit einem Kuss verabschiedete sich Hohn von seiner Mutter und brach auf….
    Regeln gelesen? ja
    Zweitaccount? Nein
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    Names des Erst-Accounts: Hohn
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    in den Regeln und auch im Anmeldeformular ganz oben steht, dass der Name des Accounts mit dem Namen des Charakters übereinstimmen muß. Du kannst nicht mit dem Account "Der Avatar" Geschichten des Charakters "Hohn" schreiben. Registriere bitte einen neuen Account.

    diese Vorstellung hier ist leider

    nicht zugelassen
    Renata
    Geändert von Renata (06.01.2005 um 14:33 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #12
    Lehrling Avatar von DukeNukem
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    DukeNukem ist offline
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    Charakter-Name:
    DukeNukem

    Charakter-Alter:
    18

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    DukeNukem ist sehr nett, und versucht seine aufgaben immer zu erfüllen.

    Vorgeschichte:
    Duke Nukem ist bei seinen Eltern auf einem Bauernhof aufgewachsen vor ca. 6 jahren wurde der Bauernhof von Banditen angegriffen und seine Mutter wurde getötet, sein vater schwor rache. Aber ein jahr darauf kamen die Banditen wieder und töteten auch DukeNukem`s vater. Nun will er seine Eltern rächen. DukeNukem lebte die letzten jahre alleine und zurück gezogen auf dem Bauernhof. An seinem 18 Geburtstag macht er sich auf zum hafen, er wollte mit einem schiff nach Khorinis fahren da er dort von Banditen gehört hatte die sich auf Khorinis aufhielten. DukeNukem hat sich geschworen seine Familie zu rächen, und nun hat er die chance sich an ihres gleichen zu rächen. Doch im moment ist er zu schwach, viel zu schwach um ihnen auch nur einen kratzer zuzufügen. Er will stärker werden und sie alle töten, und wenn er es nicht schafft bei seinem versuch zu sterben!!! Nun eine woche nachdem er mit dem schiff losgefahren ist kommt er in Khorinis an, und sein abenteuer beginnt!!!

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    Names des Erst-Accounts:
    DukeNukem

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    auf Wunsch entfernt

    ...das mit dem Textverarbeitungsprogramm war zwar nur ne Empfehlung, die aber ernst gemeint....

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    Geändert von Medin (11.04.2023 um 09:43 Uhr) Grund: Emailadresse auf Wunsch entfernt

  13. #13
    Trilo
    Gast
     

    Eine arme Seele

    Name : Trilo
    Alter : 24
    Geburtstag: 26. Januar
    Größe : 1.82 Meter
    Beruf : Einhandlehrmeister und Waffennarr xD
    Rang : Ritter
    Position : Generalsadjutant
    Vertrauter: Schneewolf namens Ice(Vorsicht, relativ großes Bild)
    Waffe : Dunkelschwerter, (Trilos Schwert)
    Rüstung :
    Ein Anzug aus gehärtetem Leder, sehr stabiel aber trotzdem billig. Da drauf setzt man insgesamt 10 Crawlerplatten, zwei auf der Brust und zwei auf dem Rücken, eine auf den Bauch und auch noch eine auf der Rückseite des Bauches. Dann noch 4 Stück rings um die Hüfte wie einen Rock runterhängen lassend. Jetzt eine Kettenhaupe auf das Haupt von Trilo und dann noch zwischen die Crawlerplatten ein Kettenhämd auf das Leder, und danach auch noch auf die Beine. Jetzt macht man die Schuhe, sie bestanden aus Leder was mit Stahlplatten fissiert würde. Nun noch den Biozusatz in Form der Lasche in den Nacken für die Tränke. Eigentlich die optimale Rüstung für Trilo für gerademal 2500 Goldstücke.

    Gute Eigenschaften:
    ehrgeizig, wissbegierig, geschickt, eisern, stolz, offen

    Schlechte Eigenschaften:
    launisch, reltiv rau, skrupellos, temperamentvoll, aufsässig

    Seine Geschichte:
    Trilo ist der Sohn einer Familie von geringem Stand, welche an der Grenze zur Barriere ihr dasein fröhnte. Als Trilo jedoch zum fahrenden Händler Adelios, den schon seit seiner Geburt her kannte und achtete, lief, nahm das Unglück seinen Lauf. Voll Freude strotzend, seinen Freund getroffen zu haben, nach Hause laufend mit einer neuen Pfanne in der Hand, sah er den grauenvollen Anblick. Seine Eltern hingen von der Decke herab mit dem dünnen Seil, dass Trilo noch wenige Minuten zuvor zur Belustigung an den Schwanz einer Kuh band um diese durch ziehen zu ärgern. Ohne zu zögern befreite er sie....doch leider zu spät; sie waren bereits in einer besseren Welt, so glaubte Trilo. Voller Verzweiflung rannte er zu Adelios, dem einzigen den er noch hatte. Jedoch, wenige Meter vor dem Wagen des Händlers erstarrten seine Bewegungen. Er traute seinen Augen kaum, als ! er sah wie Adelios zwei überall im Land gesuchten Banditen einen großen Beutel voll Goldmünzen in die gierigen, mit Blut getränken Hände gab. Trilo verstand die Welt nicht mehr, seinen einzigen Bekannten zu sehen, dass dieser der Urheber an dem Anschlag gegen seine Eltern ist. Er beschloss Adelios zur Rede zu stellen. Vor ihm stehend erschrak der Verräter und fragte Enos, den einen der Banditen wieso der "Kleine" denn noch am Leben sei, da Samu, der andere der Banditen, ihn doch hätte meucheln sollen. Die beiden starrten sich ratlos an, jedoch nicht lannge. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, verstanden sie sich. Trilo erkannte die Gefahr und wollte fliehen, doch es war scheinbar zu spät. Enos hatte ihn bereits an den Haaren gepackt und fing an zu beten, zu Innos. In dem Moment geschah das Wunder, ein Reiter sprang mit seinem Gepanzerten Ross aus einer Versenkung hervor und köpfte Enos. Die leblose Hülle des Banditen sank zu Boden Und tränkte die fruchtbare Erde darunter blutrot. Adelios stand geschockt da, eine quälende! und läh mende Angst war in seinen Augen abzulesen. Plötzlich begann er zu fliehen, doch war eine Flucht vor dem Reiter zwecklos, denn der zog seine reich verzierte Armbrust und schoss einen Bolzen zielgenau in den Hinterkopf von Adelios, welcher kurz darauf ebenfalls zu Boden sackte. Der Reiter nahm danach den Kopf von Enos und steckte ihm zu dem anderem Kopf in seiner Tasche. Trilo erkannte das Gesicht und erschrak erneut. Es war das von Narben übersäte Gesicht von Samu, dem anderen der beiden Banditen. Trilo lag auf dem Boden und war wie gelähmt von dem Anblick den der Reiter hinterlies. Es war wie auf einem Schlachtfeld, überall klebte Blut und selbst der Reiter war mit dem roten Saft des Lebens besudelt. Dieser steckte seine Armbrust und sein Schwert wieder weg. Danach kam er auf Trilo zugeritten und sagte mit einer tiefen verbitterten Stimme das es ihm Leid tue. Trilo verstand nicht was der Reiter meinte, doch noch bevor er weiter darüber nachdenken konnte spürte er einen dumpfen Schmerz in der Magengegend. Sein Retter versetzte ihm einen empfindlichen Schlag und Trilo fiel in Ohnmacht. Nachdem Trilo wieder zu sich kam, stand ein Trupp Milizen vor ihm und nahm ihn wegen dreifachen Mordes in Gewahrsam. Trotz jeglichen Versuches der Erklärung hörte ihm niemand zu, außer einem Kerkermitgefangenen der ihm jedoch nicht glaubte und ihn verspottete. Trilo war sich sicher das er hingerichtet wird, doch es kam schlimmer als er annahm. Er wurde dazu verurteilt in die Barriere geworfen zu werden. Es blieb ihm nichts anderes als die Strafe anzunehmen, da ihm sonst Exekution bevor stand.Und so wurde Trilo in die Barrire geworfen.

    Ein Bild:
    [Bild: Ritter.jpg]


    Email-Adresse: Trilo7@web.de
    ICQ: 234226566


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    Geändert von Trilo (15.12.2005 um 16:20 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #14
    Lehrling Avatar von Tesken
    Registriert seit
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    Khorinis, Inventar: 5 Heilplanzen, 15 Goldmünzen, angelegt Asurüstung: Lederüstung, Messer (Einhandwaffe), Wasserflasche,
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    Tesken ist offline
    Name: Tesken

    Alter: 23

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: Tesken ist ein freundlicher junger Mann der immer für einen Spass zu haben ist. Doch im Kampf kennt er keine Gnade.

    Vorgeschichte: Tesken ist der Sohn einer wohlhabenden Familie. Er hatte als Junge mehr als er brauchte. Doch eines Tages setzten ihn seiner Eltern aus und er fand nie wieder zurück. So musste er sich alleine durchschlagen. Er hatte viele Höhen und Tiefen gehabt und wusste viel vom Leben. Er musste, ob er wollte oder nicht das Handwerk eines Diebes lernen, um zu überleben. Mit 13 Jahren war er damit einer der jüngsten Diebe in der Stadt. Irgendwann verließ er dann die Städte und lebte in der Wildniss. Er war in der Stadt al Eremit bekannt und es waren schlimme Geschichten über ihn zu hören. Davon stimmte allerdings nicht viel. Er jagte und ernährte sich dort nur um zu überleben. Eines Tages kam dann allerdings die Garde des Königs und nahmen ihn gefangen. Er wurde in die Barriere geworfen. Er war dort ein Ranghoher Schatten ge! wesen, doch als er versuchte Gomez zu bestehlen war er zum Tode verurteilt worden. Er flüchtete wieder in abgelegene Gebiete und als die Barriere zusammenbrach verließ er das Minental wieder. Er versuchte in der Stadt einer geregelten Arbeit nach zu gehen.

    E-Mail: lamiron@web.de


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    Geändert von Renata (09.01.2005 um 14:03 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15
    Einmalposter Avatar von *Jin*
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    *Jin* ist offline

    Jin

    Jin

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    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute angewomheiten: ist loyal gegenüber seine kammerraden und anführer,hat vor niemanden angst und unterwirft sich niemand der ihn dumm kommt.

    Vorgeschichte:
    Warum in der Barriere: Wegen diebstahls und verrates gegenüber des Königs. geschichte: Jin´s Eltern waren sehr gefürchtete Meister Diebe und jin tretete in sein Varters Fußstapfen er hat jeden diebes auftrag ausgeführt und hat sie super gemeisstert. Mit der Zeit gründete Jin eine Diebesgilde die sehr erfolgreich war. Sie hatten alles was man sich in den schlechten Tagen haben konnte (Geld,Proviant,Macht und schutz vor den Orks und die Ritter des Königs). Aber die schönen Tage gingen schnell vorbei es bildeten sich zwei Fronten unter der Gilde. Und das ging Für Jin nicht gut aus. Jin nahm ein auftrag an das den Königs Reichtum sehr erheblich senken würde aber das war nur eine falle seiner bande die ihn dann in der Schatzkammer des Königs nieder schlugen. Er wurde von seinen eigenen Leute Verraten und zum König Verschleppt. Aber Jin musste nicht an den Galgen wie es sich seine Feinde erhofften. Aber dafür wurde er in die Straffkolonie in Khorinis eingespert. In der barriere war er einer der Schatten und lies sich das leben einiger maßen gut gehen.

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    Marco

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    Geändert von Renata (09.01.2005 um 22:23 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #16
    Ritter Avatar von Irgamon
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    Irgamon ist offline


    Name:
    Irgamon
    Alter:
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    Rang:
    Sandläufer (2)
    Bootsmann unter Greg
    Beruf:
    Schmied
    [Bild: ic1_bogen.jpg]
    Skills: (4/4)
    [Bild: Skill_LongBlade.gif]
    (Hauptskill)Einhand I(By Stevie)
    [Bild: Skill_Marksman.gif]
    (Hauptskill)Bogen II(By Nafolux(I) & Legolas(II))
    [Bild: Skill_Armor.gif]
    (Nebenskill)Waffenschmied
    Skills die noch erlernt werden sollen:
    Irgendwann mal EInhand II
    [Bild: waffen8we.png]
    Erz-Langschwert
    [Bild: erz-schlachtklinge.gif]
    Dolch
    [Bild: dolch.gif]
    Bogen, den er von Legolas zu Ende seiner Lehre geschenkt bekommen hat
    [Bild: kriegsbogen.gif]
    Rüstung:
    (Stark lädierte) Piratenkluft
    [Bild: piraten.jpg]

    [Bild: eigenschaften0fz.png]
    +Höflich
    +Hilfsbereit

    -Geldgierig
    [Bild: vorgeschichte2mi.png]
    Irgamon war ein Wegelagerer in der Kolonie.Er schloss sich keinem der drei Lager an und lebte in der Wildnis.Er hatte einmal eine Axt,die er aber verlor als er sich einen Schlafplatz in einer Höhle suchte.Zu seinem Pech war dort ein Schattenläufer der zum Glück von Irgamon gerade am essen war.Irgamon lief weg und suchte einen anderen Schlafplatz.Aber der Schattenläufer hatte aufgefressen,ging erneut jagen und sah Irgamon der gerade einen Scavenger erlegte.Ohne eine sekunde zu zögern griff der Schattenläufer Irgamon an.Der konnte nur noch rennen und ließ seine Waffe liegen.

    Aber das sind alte Geschichten, die vielleicht auch nicht ganz stimmen. Momentan aber gibt es ein paar wissenswerte Dinge über ihn:
    1. Er hat eine Schmiede im Piratenlager UND auf dem Hof (wobei letztere von Peter bedient wird).
    2. Er ist meistens Im Piratenlager aufzufinden, wo er oft einfach nur vor seiner Hütte hockt.

    [Bild: aussehen1ku.png]
    [Bild: neubitmap7ma.png]
    Größe:
    1,86m
    Gewicht:
    73kg
    Augenfarbe:
    Blau
    Haarfarbe:
    Rotbraun
    Momentaner Wohnort:
    ohne festen Wohnsitz


    Zitate anderer:

    Zitat Zitat von Tinquilius
    Gerade noch sah er die Gruppe, sie schien kurz zu warten und zu gucken, wer sie waren, da tauchte ein anderer auf, Irgamon mit Namen. Er war, wie er selbst sagte. ein Schürfer auf dem Hofe Onar, der aber unter der Führung der Piraten war, so verstand es Tinquilius. Dies klang seltsam, aber naja, er akzeptierte es, wieso auch nicht?
    Was ihn aber umso mehr freute, das war die Tatsache, das dieser Irgamon wenigstens genauso geschwollen sprechen konnte wie er. War er wohl doch nicht der Einzige auf dieser Welt, der noch etwas von Höflichkeit verstand? Er hatte schon die Hoffnung aufgegeben gehabt, schließlich traf er auf keinen einzigen, bis jetzt wenigstens.
    Zitat Zitat von Peter der 3.
    "1023, 1024, 1025...", zählte Irgamon und achtete schon gar nicht mehr auf Peter. Dieser war schon total besoffen. Anscheined vertrug er das Zeug nicht, nach so einem langen Arbeitstag. Plötzlich überkamen ihm wieder solche komischen Gedanken... Er trat nun hinter Irgamon, welcher immernoch fleißig weiter seine Münzen zählte. Dann holte der Braunhaarige seine Peitsche hervor und schlug damit auf Irgamons Rücken. Dieser wusste gar nicht, wie ihm Geschah und im nächsten Moment war der Tagelöhner schon dabei den Bootsmann an einen Stuhl zu fesseln.


    zugelassen
    Geändert von Irgamon (22.04.2009 um 18:46 Uhr)

  17. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #17
    banned Avatar von Nevar
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    Nevar ist offline
    b]Charakter-Name:[/b]
    real_nevar

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    1.Er ist´n netter Bursche.
    2.Er kämpft wenn es sein muss.

    Vorgeschichte:
    Es war ein regnerischer Tag als er aus seinem Haus trat das auf den südlichen Inseln lag.
    Er wollte eigentlich zur seiner Schmiede gehen, doch wegen dem Mistwetter hatte er keine Lust.
    Doch er ging denn er wusste das er in einer Woche nach Khorinis segeln würde und seine Schmiede nie wieder sehen würde.
    \"Meine Schmiede und mein Haus verkaufe
    ich an die Bröslers.
    Die waren ja schon immer scharf auf mein Haus und auf die Schmiede erst recht\".Dachte er auf dem weg zur Schmiede.
    Als er an der Schmiede war machte er den Dolch für den Alchemisten Rio Demer fertig.
    Er war seid einer halben Stunde fertig mit dem Dolch, als Rio Demer eintraf und mit einer übermenschlichen Stimme sprach:\"I´m your End.DIE!!\"
    Er nahm den Dolch für Rio und rammte ihm den Dolch in die Brust.
    Ein schwall aus Blut spritzte Rio aus der Brust und alles was er noch konnte war röcheln.Doch plötzlich sank Rio zu Boden und fiel um.
    Er hatte Glück das es erst 6:00 Uhr war
    denn niemand bemerkte den Tod von Rio Demer dem Alchemisten.
    \"Zum Glück ist die Schmiede im Hafen\" dachte er und schmiss Rios leiche ins Wasser.
    Den Dolch seuberte er und legte es zu den anderen Waffen in seiner Schmiede.
    Wenige tage später packte er seine
    7sachen und brach zum Schiff auf,
    als er im Hafen war sah er das ein Fischer Rios leiche geborgen hat worauf er schnell zum Schiff lief.
    Monate lang waren sie auf See.
    Nach 4 Monaten erreichten sie endlich den Hafen von Khorinis.
    Er war schon seit zwei Wochen in Khorinis und sah sich die Stadt an doch was dann geschah tja das ist eine andere Geschichte.

    THE END

    PS: Auf wunsch wurde aus dem Schwert ein Dolch
    wohlwollend zur Kenntnis genommen
    ____________________
    real_nevar


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    Geändert von Renata (11.01.2005 um 21:31 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #18
    Ritter Avatar von Night Hawk
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    Night Hawk ist offline

    Name:
    Night Hawk

    Alter:
    30 Jahre

    Gilde:
    Zirkel um Xardas

    Rang:
    Schwarzmagier

    Begleiter:
    Falke

    Skills:
    Einhand 2+
    Bogen 1
    Magie Beliars 1


    Posten:
    Einhandlehrmeister des Zirkels

    Rüstung:
    Magierrobe der Schwarzmagier

    Waffen:
    - Seelentöter
    - Innosbogen
    - Dolch


    Eigenschaften:
    Night Hawk ist ein guter Kämpfer; weiterhin ist er etwas zynisch und mag es ebenso, Andere ein wenig zu quälen. Wenn er möchte, kann er jedoch auch hilfsbereit und nett sein.

    Erscheinung:
    Früher hatte Night Hawk schwarze Haaren und ein makelloses Gesicht, doch durch die ständige Einwirkung der Sonne, hat sich sein haar weißlich verfärbt und sein Gesicht ist durch die vielen Kämpfe vernarbt. Er ist dadurch, dass er Schmied war stark gebaut, auch wenn er dies unter seiner Robe verbirgt. Sein erscheinen ist meist mysteriös. Er versucht immer aus dem Nichts zu kommen und auch ins Nichts zu verschwinden.

    Vorgeschichte:
    Er lebte auf einem Bauernhof mit seinem Vater und seiner Mutter. Als er 18 Jahre alt war, sind seine Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen und er lebte bei seinen Verwandten. Von jenen wurde er schlecht behandelt und er lief weg um sein eigenes Glück zu finden; dies fand er, als er bei einem Taschendieb das Handwerk des Diebstahls erlernte. Mit dieser Kunst gab er gerne an und beklaute die Leute. Leider waren ihm die Gardisten nicht wohl gesonnen, da er schon einige Male von ihnen erwischt worden war. Darum musste er eine andere Stadt finden in der er sein Unwesen treiben konnte, als er nach einer Stadt suchte und er durch Myrtana wanderte, traf er einen Wanderer, den er nach solch einer Stadt fragte. Der Fremde sagte ihm, dass er nur eine Stadt kenne, die diese Eigenschaften besaß: Khorinis. Also machte Night Hawk sich auf den Weg nach Khorinis.

    Bürger:
    Kurz nachdem Night Hawk in der Stadt Khorinis angekommen war, wollte er sie schon wieder verlassen um die Insel zu erkunden. Als Bürger mit einem Messer bewaffnet und einer leichten Lederrüstung geschützt, wagte er sich in die Wälder auf Khorinis. Er durchstreifte die Insel, bis er zu einem merkwürdigem, erhabenem Bauwerk auf einem Hügel kam. Er war von dem Gebäude sehr beeindruckt und wollte es unbedingt näher unter die Lupe nehmen. Der Weg dorthin war jedoch sehr beschwerlich und als der Wanderer oben ankam war er völlig erschöpft. Nun lernte er zum ersten Mal das Kastell und seine darin wohnenden Wesen kennen. Nach ein paar Tagen entschloss er sich jedoch wieder nach Khorinis zurückzugehen. Auf dem Weg dorthin, wurde er von Wölfen halb getötet, nur mit letzter Kraft, hat Night Hawk es geschafft in der Stadt anzukommen und sich versorgen zu lassen. Er war nun schon längere Zeit in der Stadt und lernte Selarius kennen, einen jungen Mann der unbedingt mal Paladin werden wollte. Sie wurden gute Freunde und Selarius überredete ihn mit in die Garde einzutreten.

    Mitglied der Garde:
    Als Rekrut absolvierte Night Hawk die Grundausbildung für Rekruten bei Nikmaster. In einem etwas größeren Trupp sind sie losgezogen um Orks in der Mienenkolonie zu bekämpfen. Es war ein gefährliches Unterfangen, doch alles ist gut abgelaufen. in dieser kurzen Zeit hat Night Hawk viel gelernt und er hat neue Leute kennengelernt, so zum beispiel Trilo. Selarius, Trilo und er waren viel zusammen, mit ihnen hat er seinen Falken Buster trainiert, welchen er bei einem Tierhändler in Khorinis erworben hatte. Um sich seine eigenen Schwerter herstellen zu können, lernte er bei Montaron die Kunst des Schmiedens. Die Ausbildung war hart und Montaron verstand es seinem Schüler Aufgaben zu geben, die körperlich Anstrengend waren. Als Night Hawk die Ausbildung abgeschlossen hatte, wurde er zum zweiten Schmied ernannt und führte seine Aufgaben immer mit größter Sorgfalt aus. Eines Tages lernte er eine wunderschöne Frau namens Narya kennen. Der Schmied hatte sich später in sie verliebt, doch sollte es eine unglückliche Liebe werden. Sie wurde zu einer Anhängerin Lees und sie konnten sich nicht wiedersehen. In der zeit in der er mit Narya unterwegs war, hatte er außerdem den einhändigen Kampf bei Coolkill aus dem Sumpf gelernt. Seine Ausbildung machte er zusammen mit Selarius gemacht. Es war eine schöne zeit, die er im Sumpf verbrachte. Nach ein paar Beförderungen, lernte er schließlich auch noch das Bogenschießen. Um dies zu erlernen wanderte er zum Kastell der Schwarzmagier, dort nahm Nafolux sich seiner an. Auch er war ein harter Lehrmeister gewesen, seine Aufgaben grenzten an das maximal menschlich Mögliche. Auch die Prüfungen waren hart. Der Schüler musste alleine aus der Minenkolonie nur mit dem Bogen bewaffnet finden und mit Nafolux einen Golem besiegen. Letztendlich hat er auch dies geschafft und wurde sogar zum Bogenlehrmeister ernannt. Bei einer großen Schlacht in der Mienenkolonie traf er Narya wieder, doch schon kurze Zeit später schien er sie wieder verloren zu haben. Sie schien im Kampf getötet worden zu sein, doch hatte sie überlebt. Nach dieser letzten Begegnung sahen sie sich jedoch nie wieder. Nur die Erinnerung blieb dem Soldat. Eines Tages hatte Night Hawk im Traum Visionen, in denen Beliar ihn zu sich rief. Lange zweifelte er daran, ob er dem Folgen sollte, doch schließlich verließ er die Garde, gab seinen Posten als Schmied auf und zog zum Kastell auf.

    Im Kastell und in der Wüste:
    Im Kastell angekommen, studierte Night Hawk die Schriften Beliars, um mehr über ihn zu erfahren. Gleichzeitig lernte er KARhaBs kennen. Auch er wollte Beliar dienen. Irgendwann kam der Tag an dem der Ball im Kastell stattfand. Durch zu viel Alkohol ermutigt, wanderte der noch Gildenlose in die Katakomben. Dort erlebte er viele unheimlich Dinge und war froh, als er wieder in seinem Zimmer war. Lange Zeit hatte er einen Schock und bekam nicht mit, wie er samt dem Kastell in die Wüste von Varant umgezogen waren. Als er sein Zimmer wieder verließ, erkundete er die Wüste und reiste in die Stadt Bakaresh, in welcher ein Aufstand stattfand. Mehrere Assassinen wollten die Herschaft der Schwarzmagier Zubens beenden. Der Kampf war hart und blutig und er lernte einen Mann namens Berash kennen, welcher später sein Schüler wurde. Doch vorher kehrte er wieder in das Kastell zurück. Dort entschloss er sich dann endlich Magier zu werden. Ardescion, ein Hohepriester, brachte ihn in einen Raum, wo er eine Nacht überstehen musste, um zu wissen ob das Kastell ihn akzeptieren würde. Night Hawk wurde akzeptiert und durfte sich von fortan Lehrling nennen. Einige Zeit später, wurde er durch Sinistro, einem anderen Priester zum Magier erhoben. Um zum Magier zu werden wurde er von Sinistro und seinem Schüler verbrannt und wiedererweckt. Während er in Beliarsreich war, konnte er über alles noch einmal nachdenken und seinen Entschluss festigen. Er bekam schließlich die Robe eines Magiers und wandelte fortan also solcher durch die dunklen Gänge und Hallen des Kastells. Berash hatte ihn im Kastell aufgesucht und wollte den einhändigen Kampf von Night Hawk lernen. Seine Ausbildung hat dem Lehrmeister Spaß gemacht und die beiden wurden gute Freunde. Nach einer langen Ruhezeit im Kastell, machte er sich wieder auf den Weg nach Bakaresh, wo er zwei neue Schüler, namens Aurelion und Lasseko fand. Somit hatte er eine neue Aufgabe zu meistern.

    E-Mail:
    Night_Hawk43@msn.de


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    Geändert von Night Hawk (12.08.2007 um 22:08 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #19
    Schwertmeister Avatar von Xetrael
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    Xetrael ist offline
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    Beruf:
    Handwerker (Schneider)

    Nahmkampfwaffen:
    Dolch
    Langschwert

    Fernkampfwaffen:
    Jagdbogen

    Rüstung:
    Lederrüstung
    Novizenrüstung
    Baalrobe


    Skills:

    Einhand 2 bei Nero Leto, Coolkill und Andreas gelernt
    Bogen 2 bei Nicmaster gelernt

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften:
    - Wissbegierig
    - Hilfsbereit

    Schlechte Eigenschaften:
    - Zu Neugierig

    Vorgeschichte:

    Xetrael wuchs in Vorchdorf auf, einem kleinem Kaff auf einer Insel names
    Kistral. Er führte ein langweiliges Leben in einem Kloster. Die Dort
    Lehrenden Wassermagier lehrten ihm wie man Wunden am Besten behandelt.
    Doch als er 17 Jahre alt war, legte eine seltsame Gallere am Jafen von
    Vorchdorf an. Doch als die ersten Bürger bemerkten, dass dieses Schiff
    voller Banditen war, alarmierten sie die kleine Kaserne. Die Milizen
    rannten in Strömen zum Schiff und ließen einen Pfeilhagel auf sie nieder
    prasseln. Doch die Banditen waren natürlich bis an die Zähne bewaffnet
    und erwiederten den Pfeilhagel. Die Banditen kamen schließlich an Land
    und metzelten die Milizen regelrecht nieder. Natürlich erfuhren auch die
    Wassermagier davon. Sofortrannten sie zum Schlachtfeld um den Milizen zu
    helfen. Xetrael nuzte diesen Moment um seinem tristen Leben ein Ende zu
    bereiten. Er schnapte sich eine kleine Nußschale mit ein paar Vorräten
    und Angelutensilien. Wärend die Banditen nun von der geballten Macht der
    Magier und Milizen in die flucht geschlugen wurden, ruderte Xetrael weg
    von der Insel. Er wusste nicht, wie viel zeit verging, doch es mussten
    bestimmt einige Monate gewesen sein. Als er endlich Festland sah, sprang
    er voller Hoffnung von Bord und schwamm zur Insel Khorinis. Xetrael
    suchte nach einer Stadt, oder irgendeinem Lebenszeichen anderer
    Menschen. Als er dann einen Bauernhof sah, rannte er zu dessen Besitzer.
    Er bot ihm einen Job an. Er solle für ihn ab und zu in die Stadt um
    seine Waren an die Händler zu bringen. Xetrael war sehr glücklich
    darüber. Jahre vergingen, schließlich war er 19. Natürlich machte sich
    keiner Gedanken um seinen Geburtstag, er hätte ihn sogar fast selber
    vergessen. Doch als er wieder mit einer Lieferung in die Stadt wollte,
    wurde er von Banditen überfallen. Er hatte mit seinem Messer und seiner
    Lederrüstung natürlich keine Chance. Also floh er in den Wald. Doch
    einer der Banditen zog seinen Bogen und schoss einen Pfeil doch zum
    Glück war es nur ein Streifschuss. Quer über seine Brust. Xetrael ahnte
    schon, dass diese Verletzung zu einer Narbe führen würde. Doch er spürte
    die Ausmaße der Verletzung erst später als er den Sumpf streifte.
    Schließlich brach er zusammen.

    christianwaldl@gmx.at

    zugelassen

    RPG-Daten:

    Zulassung im RPG erhalten - 14. September 2004
    Aufnahme in der Bruderschaft des Schläfers - kA wann
    Beförderung zum Novizen - 11. März 2005
    Beförderung zum Hohen Novizen - 23. Juni 2005
    Beförderung zum niederen Baal - 6. Oktober 2005
    Geändert von Xetrael (17.11.2005 um 23:57 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #20
    Neuling
    Registriert seit
    Jan 2005
    Beiträge
    2
     
    AL Jead ist offline
    Charakter-Name:

    Al Jead


    Charakter-Alter:

    47


    Beruf:

    Handwerker


    Waffe:

    Messer


    Rüstung:

    leichte Lederrüstung


    Eigenschaften:

    +egozentrisch
    +selbstsicher
    +agressiv
    +impulsiv
    +eigensinnig
    +loyal
    +ehrhaft


    Vorgeschichte:

    Um die Vergangenheit von Al Jead gibt es viele unwahre Gerüchte. Nur
    wenige Leute wissen von der wahren Herrkunft des ehemaligen Herrschers
    über die Vier Türme des Wissens.

    Sein Leben begann in einem kleinen Dorf in einem fernen Land. Geboren
    als armer Handwerkssohn kam er mit 18 in die Stadt der Vier Türme des
    Wissens. Ganz alleine und neu in einer riesen Stadt mitten in der Wüste
    hatte er nichts außer sich. Nach einem Tag war er so hungrig, dass er
    stehlen ging. So lebte er einige Zeit bis er erwischt wurde und die
    Stadtwachen ihn festnahmen.
    Er wurde vor den Statthalter geführt, der ihm eine Chance gab seine
    Fehler wieder gut zu machen.
    Nach einiger Zeit errang er sogar das Privileg in einer Schule der Magie
    unterrichtet zu werden.
    Nach mehreren Jahren harter und ermüdender Arbeit hatte er sich zum
    obersten Magier der Stadt hochgearbeitet. Der bekam den goldenen
    Schlüssel über die Vier Türme des Wissen und wurde damit Schutzherr der
    Stadt.
    Nach 37 Monden war er es Leid sich um die Vier Türme zu kümmern und
    beschloss auf eine lange Reise in ein fernes Land aufzubrechen.
    So geschah es, dass er mit der ersten Karavane zur nächsten Hafenstadt
    mitging, sich in eine übliche Handelkogge einquatierte und auf den Weg
    nach Khorinis war.
    Einige Tage vor der Ankunft in Khorinis geriet das prachtvolle
    Handelsschiff in einen großen Sturm, der anscheinend von Gott persönlich
    geschickt wurde um die tapferen Seefahrer in den Tod zu schicken.
    Das Schiff wurde von Wind und Meer gepeitscht bis es auseinander brach.
    Al Jead verlor dabei sein Bewusstsein und wachte im Sand von der Küste
    von Khorinis auf. Er wusste nichts mehr.
    Er konnte sich weder an seine Fähigkeiten noch an seine Heimat
    erinnern.Er wusste nur noch, dass er irgendwas in einer Stadt namens
    Khorinis wollte und dass es irgendwas mit dem seltsamen, verschlossen
    Buch zu tun haben muss, dass in seinen Armen lag.
    Es schien ein wertvolles Buch zu sein, denn es war in einem harten,
    teurem Leder eingebunden. Leider konnte er es nicht öffnen. Es fehlte
    eine Art Schlüssel oder Ornament.
    Nun stand er da. Vor ihm ein riesiger Wald, hinter ihm das offene Meer.
    Wieder war er auf sich allein gestellt und er beschloss in die Stadt
    Khorinis zu gehen, die sich hier in der Nähe befinden musste.

    E-Mail-Adresse:
    wtfbinichimmeron@arcor.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (14.01.2005 um 20:21 Uhr)

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