Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 31 von 35 « Erste ... 2024272829303132333435 Letzte »
Ergebnis 601 bis 620 von 683
  1. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #601
    Provinzheld Avatar von Davin
    Registriert seit
    Oct 2005
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    257
     
    Davin ist offline

    [Bild: namenlosgm9.jpg]

    [Bild: faramiruk4.jpg]

    [Bild: namenlosprofilxa1.jpg]

    Name: Davin

    Alter: 22

    Gilde: Bürger

    Rang: -

    Eigenschaften:
    + kann gut rechnen
    + kann sich gut sachen merken
    + ist freundlich zu den menschen die er vertraut
    - hat eine schwäche für Frauen
    - ist geldgierig
    - ist nachtragend

    Familienwappen:
    [Bild: vaakuna-gondor.gif]

    [Bild: namenlosskillsff3.jpg]
    (1/1)

    [Bild: devotion.gif]
    Händler


    [Bild: namenlosausrstungkv1.jpg]

    [Bild: dolchkreuzritterdolch1tc1as1.th.jpg]

    Den Dolch er in einer schatulle gefunden hat nachdem seine Eltern gestorben sind.Seitdem hat er den Dolch immer bei sich.

    [Bild: susa152zw3.jpg]

    Dieses Amulett hatte Davin schon als kleiner Junge. Auf der Hinterseite steht der Name "Davin" eingraviert und auf der Vorderseite stehen alte Buchstaben die er nicht identiefizieren kann.

    [Bild: kurzschwert_der_miliz.gif]

    Dieses Kurzschwert bekam Davin, nach seiner ehemaligen Aufnhame in die Garde.

    [Bild: gildenlos_02.jpg]

    Diesen Leder Panzer samt Schuhe und Handschuhe, hat sich Davin nach der damaligen Aufnahme in die Garde gekauft.

    [Bild: namenlosvorgeschichteil2.jpg]

    Es war einmal in einem abgelegenden Dorf.
    Da lebten viele Menschen und eine Famiele die hatten einen Sohn der heißt Davin.Sie waren recht zufreiden mit ihrem Leben.
    Als plötzlich die Alarmglocken schlügen.
    Die Orks griffen an und die Miliz kam und verteidigten das Dorf.
    Doch es war vergebens die Miliz konnten die Orks nicht abwenden und die Orks drungen weiter in das Dorf ein.
    Die Bauern flehten um Gnade doch es half nichts sie würden alle getötet doch einer hat überlebt der 15 jährige Davin floh und rief die Paladine.
    Als sie da waren sahen sie das verwüstete Dorf.
    Sie waren entsetzt darüber wie die Orks die Leichen zerhackt hatten.
    Ein paar Tage später suchten die Paladine die Orks im nahe gelegenem
    Wald.
    Sie fanden die Orks.
    Nach einem kurzem Gefecht besiegten die Paladine die Orks.
    Der Junge Davin ist nach Khorinis weil er hatte ja keine Eltern und in Khorinis hatte er Verwandte.
    Er ist mit dem Schiff nach Khorinis gefahren und als er dort war besuchte er die Verwandten.
    Doch sie waren nicht da er suchte und fragte als er dann endlich auf eine Miliz traf er sagte <<sie sind tot von Orks erschlagen>>.
    Er war sehr traurig darüber das er keine Famiele hatte.
    Er suchte sich Arbeit doch er fand nichts.
    Als er dann den Bauernhof von Akil erreichte nahm ihn der Bauer als Feldarbeiter an.
    Als er dann 21 war verabschiedte von den Bauern er wollte mehr gold verdienen also suchte er sich Arbeit in der Stadt.
    Als er in der Stadt ankam suchte er sich Arbeit er war beiverschiedenten Lehrer doch er fand nichts als er dann auf Matteo traf er würde von Matto akzeptiert.
    Als die Leherzeit vorüber war,war er nun ein Händler.


    Biographie:
    Davin ist ein Einzelgänger der nur zwangsweise mit anderen loszieht. Er ist von niemanden abhängig und beugt sich niemanden. Obwohl es seinen Regeln widersprechen. Man sieht ihn auch nicht oft. Meißt sitzt er in der Natur und denkt. Er denkt über Dinge nach, die niemanden etwas angehen. Er ist viel mehr, wie ein verschlossenes Buch, dessen Schlüssel er verloren hat. Seine Aufgabe ist es ihn zu finden. Deßwegen sucht er Tag und Nacht, über Stock und Stein, nach seiner Vergangenheit.

    Erlebnisse:
    Davin's erstes (großes) Abendteuer.
    #part1,#part2,#part3,#part4,#part5




    Email-adresse: Jack_g-unit@hotmail.de

    regeln gelesen: Ja

    Zweitaccaount:/

    zugelassen
    Geändert von Davin (23.02.2007 um 21:49 Uhr)

  2. #602
    Arthur
    Gast
     

    [Bild: charaktergr4.jpg]

    Name: Arthur

    Alter: 27

    Gilde: keine

    Rang: Toter

    Skills: [0/1]

    Eigenschaften:
    -Totes Dasein

    [Bild: ausrstungbu8.jpg]


    [Bild: geschichteqn0.jpg]

    Arthur wuchs im Grenzland zwischen
    Myrtana und Nordmar auf.
    Sein Vater war Feldherr und Paladin in der königlichen Garde.
    Doch in einer Schlacht gegen ein aufständisches Volk aus dem
    Süden, geriet sein Vater in einen Hinterhalt. Die Soldaten die
    sein Vater führte folgten den Feinden heimlich den Berg hoch
    doch plötzlich erschienen an den Felswänden mehrere Bogenschützen
    und aus dem Hinterhalt umzingelten die anderen versteckten
    Südländer die königliche Garde. Ein Späher konnte mit seinem
    Pferd fliehen. Doch alle anderen starben. Der Späher berichtete
    Arthur davon und erzählte ihm über den Anführer und dass er
    seinen Vater getötet hätte. Sein Vater kämpfte immer an
    vorderster Front und so war er auch als erster gefallen
    berichtete ihm der Späher. Arthur schwor Rache. Er verfluchte
    den Anführer und Mörder der Beduinen Völker. Als Arthur
    erwachsen wurde hatte er seine Rache noch nicht vergessen
    und wollte den Beduinen töten. Doch die Beduinen lebten
    nun im Frieden mit Myrtana da der König die Reiche vereint
    hatte. Also wäre es eine Straftat und Mord gewesen doch
    Arthur in seiner Wut tötete den Varanter in einer Nacht.
    Es gab allerdings mehrere Zeugen darunter auch die Witwe
    des Mannes und Arthur wurde zum arbeiten in der magischen
    Barriere verurteilt. Als die Barriere zusammenbrach flüchtete
    er nach Norden und kam in Khorinis an.

    Kapitel 1: Ein Schwert für die Lees oder Shaitan und der Sumpf?

    Arthur liebte schon immer das Reisen. Er zog vom Minental bis zu den Tempeln der Wassermmagier im Norden, wo er Claw, einen Veteranen unter Lee, kennenlernte. Dieser wollte ihm bei der Aufnahme bei der Gilde Lees' helfen, doch wollte er dafür dass Arthur ihm ein Schwert aus der Stadt stielt. Arthur machte sich also auf den weg in die Stadt und klaute dort ein Schwert. Als er wieder zurück bei den Tempeln war musste er allerdings daran denken dass die Söldner raue Burschen waren und teils Gefangene aus der Strafkolonie und ihn verraten könnten. Also wollte er sich lieber den Wassermagiern anschließen die ihm zu dieser Zeit besser gefielen. Ein Initiand namens Shaitan machte ihm das Angebot dass er mit ihm in den Sumpf gehen könnte und Shaitan ihm dafür bei der Aufnahme helfen würde. Arthur begleitete ihn und wurde danach beim Bund aufgenommen.

    Kapitel 2: Die Piraten

    Arthur war wieder auf einer Reise, dieses mal ging es in Richtung Westen. Irgendwann roch es stark nach Rum und er sah ein Lager in der ferne. Er begegnete einem Piraten namens Alligator Jack mit dem er auf die Jagd ging, und dafür wurde er ins Lager der Piraten eingelassen. Er brachte Anne Bonny, der Tavernenbesitzerin der Piraten, das Fleisch und gewöhnte sich nach einigen Tagen die rauhen Sitten der Piraten an. Schließlich erfüllte er einen Auftrag für Anne und wurde bei den Piraten aufgenommen. Seinen Glauben verlor er dabei.

    Kapitel 3: Arthurs Tod und sein Glauben zu Adanos

    Arthur war wieder auf einer seiner Reisen als er ein mysteriöses Kastell betrat. Dort gab es eine gigantische Bibliothek wo er die Lehren der Götter laß. Dort fand er seinen Glauben zu Adanos wieder und rannte von dem Ort Beliars weg. Er zog Richtung Süden ins Minental, wo ihn ein Ork tötete. Noch einmal sah Arthur seine Vergangenheit und alles was er erlebt hatte. Dann schwebte seine Seele in die Unterwelt.

    [Bild: kontaktvt0.jpg]

    E-Mail: arthur@fantasymail.de

    ICQ: 301-048-855
    zugelassen
    Geändert von Arthur (12.08.2006 um 16:30 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #603
    Neuling Avatar von Folken Fanel
    Registriert seit
    Nov 2005
    Beiträge
    5
     
    Folken Fanel ist offline
    Charakter-Name: Folken Fanel
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Barde
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Gute Eigenschaften: musikalisch | freundlich | hilfsbereit | ruhig

    Schlechte Eigenschaften: sehr misstrauisch | leichte Deprissionsphasen | sehr nachtragend

    Vorgeschichte:

    Folken wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und verbrachte eine sorgenfreie Kindheit. Er hatte über 6 Geschwister, die er in den Anfangszeiten des Orkkrieges verlor. Sein Vater ging nach diesem Verlust selbst in den Kireg und schwor Rache. Als viele Sommer in sein Land gingen und er kein Lebenszeichen von seinem Vater bekam, beschloss er sich auf die Suche zu machen. Seine Mutter sah es nicht gerne, dass ihr einziger überlebender Sohn jetzt auch noch fortginge, aber sie akzeptierte schließlich doch noch Folkens Endschluss. Der Abschied fiel beiden schwer und Folken suchte viele Monate nach seinem Vater. Er durchstreifte verschiedenste Länder und sammelte Erfahrungen mit den verschiedensten Menschen. Folken verdiente sich sein Geld auf der Reise mit seiner Laute, indem Musik machte und das Publikum unterhaltete. Folken war ein guter und erfolgreicher ! Musiker und könnte sich dadurch gut durch seine Reise schlagen. Als er nach zwei Sommer in eine Stadt kam, kam er der Spur seines Vaters immer näher. Er fragte viele Leute und sie erzählten ihm, dass vor ein paar Tagen eine Truppe vorbeikam. Folken merkte, dass er seinem Ziel, seinen Vater zu finden immer näher kam und machte sich auf und suchte weiter. Ein paar Tage später traf er den Trupp und er fragte den Oberst nach seinem Vater. Dieser schaute Folken an und gab ihm einen Lederbeutel. Folken starrte den Beutel lange an und öffnete ihn dann. Es war alles andere, als das was er erwartet hatte. In diesem Beutel war die Halskette seines Vater aufbewart und der Oberst schaute Folken an. Als Folken sich endfernte hörte er den Oberst noch sagen, dass sein Vater stolz und mutig gekämpft hatte. Nach diesem Augenblick brach eine Welt für Folken zusammen, er hatte fast alles verloren. Fast seine ganze Familie war nun tot nur er und seine Mutter lebten noch. Doch Folken war nicht ! der Typ für Rache. Er machte sich wieder auf den Weg zu seiner! Mutter und dem Land dass er nun verteidigen müsste. Nach einem Sommer kam Folken wieder zurück zu dem Gut, dass seinem Vater gehörte und überbrachte der Mutter die Nachrichten. Er übergab ihr auch die Halskette seines Vaters und Folken zog sich immermehr zurück. Er fiel in eine lange Deprissionsphase und seine Mutter versuchte ihn immerwieder ein kleines Lächeln abzuringen, doch vergeblich. Für Folken war zu viel passiert und er sah in seinem noch so langen Leben fast keinen Sinn mehr. Doch dann kamen über die Städte und Dörfer Nachrichten, dass Khorinis sich in eine wunderschönes Insel endwickelt hätte. Folkens Mutter konnte ihren Sohn überreden, mal einen Abstecher nach Khorinis machen und zu schauen, ob es dort ihm besser gefallen würde. Folken überlegte nur ein paar Tage und endschloss nach Khorinis zu gehen. Nur ein paar Tage später stand er mit seiner Mutter am Hafenbecken und verabschiedeten sich. Beiden liefen die Tränen und Folkens Mutter sagte sie habe noch was für ihren ! Sohn. Folken schaute ihr zu, wie sie langsam in ihre Tasche fasste und dort eine Kette herrauszog. Folken traute seinen augen kaum und schaute seine Mutter an, es war die Kette seines Vaters und Folkens Mutter legte sie um seinen Hals. Flolken hielt das Amulett fest in seiner rechten Hand und schwor seiner Mutter, dass er es nie ablegen würde. Dann ging er auf das Schiff, dass ihn nach Khorinis bringen sollte. Er stand oben und winkte seiner Mutter noch ein letztes Mal zu und sie versprach ihm auch ihn irgendwann besuchen zu kommen. Dann legte das Schiff ab und Folken fuhr in eine ungewisse Zukunft.


    E-Mail: Dirk-J-Hermann@web.de
    ICQ: 210-170-052

    Regeln gelesen: JO!

    zugelassen

  4. Beiträge anzeigen #604
    Einmalposter Avatar von Grinenshire
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Karlsruhe
    Beiträge
    1
     
    Grinenshire ist offline
    Name: Maxis von Grinenshire
    Alter: 18
    Herkunft: Halbadel aus Hause Grinenshire(nach Mutter)

    Aussehen:
    Größe: 1,82m
    Gewicht: 63kg
    Bau: Leichte Statur

    Haarfarbe: Dunkelbraun
    Haarstruktur: Leichtlockig
    Augen: Blau/Grau

    Charaktereigenschaften:
    Positive:
    + Ehrenvoll
    + Spendebereit
    + Hilfsbereit
    + Entschloßen
    + Ruhig

    Negative:
    - Verzeiht nie seinen Feinden
    - Macht Witze über seine Diener
    - Rastet manchmal aus
    - Schwer zu beruhigen

    Ausrüstung:
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Inventar: Kleiner Holztopf, Deckel und Stock zur Zubereitung von Kräuter, ein Paar Goldmünzen

    Personaldaten:
    Beruf: Freizeit Handwerker - Alchimist/Koch(Zeitgenosse)

    Geschichte:
    Ein Halbadliger Sohn einer Wassermagierin und eines ehemaligen Militzkommandanten. Während seiner Kindheit verbrach er viel Zeit mit Diener Adanos, dessen Religion ihn immer faszinierte. Kaum ausgebildet in Kampfkünsten von seines Vaters, verbrach er seine Nächte in dem er die alten Schriften studierte.

    Er ging mehrere Male gegen dem Wunsch seines Vaters bei Miliz mitzumachen und flehte seine Mutter an ihn als ein Novize Adanoses anzunehmen. Letztlich erhielt er den Erlaubnis die Novizenrobe zu tragen, falls er den Auftrag seiner Mutter erledigen kann. Also segelte er zu Kohrinis um dort den Erbevermögen seines Onkels abzuholen. Ausgestattet mit einem Dolch, einem kleinem Geldbeutel und seiner Ausrüstung zur Zubereitung der Kräuter ging er an Bord des Handelsschiffes "Riddel".

    Doch die Geschichte begann für ihm mit dem teilweisem Verlust seines Gedächnises nach einem Schiffbruch.

    Kontakt: maxgrin@hotmail.com

    zugelassen

  5. Beiträge anzeigen #605
    Einmalposter
    Registriert seit
    Oct 2005
    Beiträge
    1
     
    Varko ist offline

    Varko

    Charakter-Name: Varko v. Seuchenheim
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -naiv
    -sensibel (vor allem was ihn selbst angeht)
    -mitfühlend (ein guter Arzt)
    -ehrgeizig ("der doofen Siegharfia werd' ich's zeigen!!!"s.u.)
    -leicht arrogant
    -ehrlich (äähm, naja ist ja fast dasselbe wie Punkt 1, aber egal....)


    Vorgeschichte: Varko ist ein junger Mann aus gutem Hause, nämlich der 3. Sohn derer "von Seuchenheim" , der von seinem Vater, aus alter Tradition (der 1.Sohn erbt, der 2. geht zum Militär und der 3.wird Priester), nachdem er beim ortsansässigen Priester Innos' neben den üblichen Wissenschaften die Grundkenntnisse der Medizin erlernt hat, nach Khorinis geschickt worden ist, um dort die Laufbahn eines Priesters des Innos einzuschlagen.
    Dem jungen Varko jedoch steht der Sinn viel eher nach einer glorreichen Karriere als Paladin Seiner Majestät!
    So machte er sich also auf die lange Seereise, um aus Myrtana nach Khorinis
    zu kommen. Auf hoher See gab es ein Gefecht zwischen den Seeleuten und
    Gardisten der Kogge "Schattenläufer",auf der er fuhr, und wilden Seeräubern.
    Während dieses Kampfes kam es zu der Situation, dass Varko einem verletzten Piraten aus Mitleid und ohne Hintergedanken den Arm amputierte, der daraufhin (der Pirat, nicht der Arm) mit den Worten auf sein Schiff zurückkehrte: "Dass vergess' ich Dir nich', min Jung! Hast was gut!"
    Seitdem hat Varko eine etwas verklärt-romantische Sicht von Piraten...
    Wie dem auch sei, die Männer der "Schattenläufer" schlugen die
    Freibeuter in die Flucht, das Schiff kam wohlbehalten in Khorinis an und dann stand er da, alleine am Hafen und wusste nicht so genau, was jetzt zu tun sei...

    Varko ist ein mitfühlender, junger Mann, der dazu neigt, sich und die Welt in seiner, ihm eigenen Naivität, zu beurteilen.
    Er träumt davon, eines Tages ein Paladin zu sein, doch in Wirklichkeit sah es bis jetzt immer so aus, dass er von seinen älteren Brüdern und sogar seiner jüngeren Schwester schamlos ausgenutzt wurde, und er somit den Hohn und Spott der niederen Bevölkerung ertragen musste! ("Ein Herz von Gold, doch Dumm wie Stroh", so urteilt das gemeine Volk). Das , und dass er von der süssen Siegharfia ( oh ihre blauen Augen, oh ihre seidenzarte Haut ) standhaft verschmäht wurde, machten ihm den Abschied von dem kleinen Ort Seuchenheim nicht allzu schwer.

    Email-Adresse: superstreit@gmx.de

    zugelassen

  6. Beiträge anzeigen #606
    Kämpferin Avatar von Kaati
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Das Kloster: Rang: Adeptin Waffe:Messer Rüstung: Robe des Adepten Ausrüstung: Kräutersäckchen, Geldbeutel
    Beiträge
    320
     
    Kaati ist offline
    Charakter-Name: Kaati
    Charakter-Alter: 22
    Größe: 1.62 Meter
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Kleidung: blau-graues Kleid
    Haarfarbe: nussbraun
    Augenfarbe: Meerblau

    Eigenschaften:
    Kaati lässt sich am besten durch eine Eigenschaft beschreiben: Sie ist gnadenlos optimistisch. Sie lächelt gern und viel und freut sich über jede kleinigkeit. Wen sie liebgewonnen hat, den würde sie niemals im Stich lassen. Doch da sie auch ziemlich anhänglich sein kann, ist der oder die "Glückliche" nicht unbedingt so glücklich (Wenn man es sich genau überlegt, hätte Mud seine helle Freude an ihr, oder würde schreiend davonlaufen). Sie hilft andern gerne ohne eine Gegenleistung zu erwarten, würde jedoch nichts tun was ihr selbst einen größeren Nachteil einbringt. Mit denen die gelernt haben ihre Freundlichkeit über einen längeren Zeitraum auszuhalten geht sie gerne auch mal einen Trinken....jedoch nichts alkoholisches, da sie bereits ein kleiner Schluck ziemlich betrunken macht (Zechen ist nicht grade ihre Stärke).

    Vorgeschichte:
    Als Kaati aufwacht sieht sie erst einmal nur glitschige Pflastersteine. Ihr brummt der Schädel und sie muss erstmal realisieren das sie grade mitten auf einer Straße liegt. Plötzlich umfasst ein Arm ihre Hüften und zieht sie auf die Beine.

    "Das hier ist kein Schlafsaal, also blockier hier nicht den Weg.\", raunzt sie die Stadtwache an.
    "Oh...ähm", Kaati läuft leicht rot an, "tut mir wirklich sehr leid, bitte verzeihen sie."

    Sie lächelt verlegen und wartet bis sich die Wache von ihr abwendet und ihren Weg fortsetzt. Jetzt kann Kaati sich wichtigeren Dingen zuwenden, zum Beispiel der Frage, die ihr schon die ganze Zeit seit sie aufgewacht ist durch den Kopf geht: Wo ist sie hier?! So sehr sie sich auch anstrengt, ihr will einfach nicht einfallen was sie hier macht, wie sie hier herkam und auch nicht, wo sie eigentlich herkam. Aber eigentlich ist das! Kaati jetzt überhaupt nicht so wichtig wie es sein sollte.

    "Naja", sagt sie zu sich selbst, "erstmal sehen wo es hier was zu tun gibt, is ja schließlich ein hübsches Städtchen."

    Und so macht sie sich auf diese neue Umgebung zu erkunden und hoffentlich auch bald die ersten neuen Freunde zu finden.



    Email-Adresse: mastermania@msn.com

    zugelassen
    Geändert von Kaati (05.11.2005 um 17:39 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #607
    Lehrling Avatar von Ricon
    Registriert seit
    Jul 2005
    Beiträge
    47
     
    Ricon ist offline
    Name: Ricon

    Alter: 23

    Aussehen:
    Braune Haare, 1.85m groß, Graue Augen, Schwächlich,
    Schlank,

    Inventar: 23 Goldstücke, 2 Heiltränke

    Beruf: Bauer

    Skills:Leider noch keine

    Waffe: Holzbein

    Rüstung: Leichtes Gewand

    Gute Eigenschaften:

    Der Schläfer ist sein heiliger Gott
    Er hat den anderen Göttern abgeschworen
    Redet gerne mit Cor Calom und Y,Berion dem Erleuchteten.
    Ist gut in Diebestalenten.


    Schlechte:

    Er will viel Sumpfkraut wird es aber bezahlen.
    Hasst alle DIener Innos.

    Vorgeschichte:

    Ricon600 war ein Junge der aus keiner reichen Familie kam. Er hatte einen kleinen Stand am Marktplatz und war wie auch die anderen Händler sehr Goldsüchtig. Es endete alles im Minental weil er die Händler versuchte zu linken. Kurz darauf sah er sich als Arbeiter in der Minenkolonie wieder. Seitdem betete er jeden Abend zum Schläfer wegen seiner VIsion.
    Am liebsten wäre es im wenn er in die *Sumpfbruderschaft* aufgenommen wird.
    Er wollte schon immer die *Schläfers Magie* können. Plötzlich an einem Abend kam eine Horde von Orks und metzelten alles. Er konnte grade noch in einen unentdeckten Winkel flüchten. Am nächsten Morgen kroch er auf allen Vieren zu der Schenke wo sich die Orks noch nicht breit gemacht hatten. Dort wurde er herzlich empfangen. Er ließ sich ein Zimmer geben und überlegte derweilen wie er aus der Barriere entkommen kann. Nach stundenlanger Überlegung wusste er eine Lösung. Er hatte einen Platz gefunden wo die Barriere schwächer war und diesen Ort hat er genutzt um abzuhauen.
    Seitdem ist er wieder einer Führer seines Standplatzes in Khorinis.
    ________________________________________________________________
    ICQ:330-577-332


    Regeln gelesen: Ja

    zugelassen
    Geändert von Ricon (06.11.2005 um 10:19 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #608
    Abenteurer Avatar von Raknar
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Khorinis Schmied Bürger ,keine Rüstung ,Dolch
    Beiträge
    54
     
    Raknar ist offline
    Name: Raknar
    Alter:20
    Rasse: Bewohner von Nordmar
    Beruf: Handwerker
    Größe:1.80
    Waffe: Dolch
    Rüstung:keine
    Eigenschaften: -wortkarg
    -zurückhaltend
    -zuverlässig
    -intelligent
    Vorgeschichte:Raknar wurde als Sohn von Ronkar dem Ruchlosen auf einer Insel nördlich von Nordmar geboren. Sein Vater der Baron der Inselgruppe führte regelmäßig große Raubzüge durch auf denen er auch Raknar mitnahm.
    Dies währte einige Zeit bis sich die Armee des Königs entschloss durchzugreifen und eine große Flotte zu den Inseln entsandte. Ronkar hatte dem nicht viel entgegenzusetzen und so wurden er und seine Männer gefangen genommen. Sein Vater wurde ohne einen Prozess hingerichtet, und Raknar und die Männer wurden nach Khorinis mit einem kleinen Schiff der Paladine entsandt. Da das Schiff wenig Proviant mitführte und es danach aussah als würde die Besatzung verhungern entschloss man sich die Gefangenen über Bord zu werfen. Doch Raknar überlebte irgendwie und wurde an die Küste gespült. Völlig entkräftet wurde er von einem Fischer gefunden der ihn aufpäppelte ihn doch bald wieder wegschickte da er grade so für sich alleine sorgen konnte. Nun ist es an Raknar sein Schicksal selber in die Hand zu nehmen.

    E-Mail: RudolphSchneider@gmx.net
    Regeln gelesen: Ja

    zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #609
    Neuling Avatar von Hymir
    Registriert seit
    Nov 2005
    Beiträge
    9
     
    Hymir ist offline
    Name: Hymir
    Alter:22
    Beruf: Handwerker
    Größe:1.92
    Waffe: Messer
    Rüstung:keine
    Eigenschaften:
    +loyal
    +ehrgeizig
    +guter Holzfäller

    -trinkt häufig Alkohol
    -sogut wie keine Kampferfahrung


    Vorgeschichte:
    Hymir ist auf dem Festland aufgewachsen . Sein Vater war ein Holzfäller und seine Mutter kümmerte sich um das Haus und die Kinder. Er hatte eine jüngere Schwester und einen älteren Bruder. Sein Vater hatte ihn das Handwerk des Holzfällers gelehrt . Als er älter wurde entschloss er sich sein Dorf zu verlassen auf der Suche nach Arbeit und Abenteuern . Er wollte nicht wie sein Vater sein Leben lang an einen Ort leben . Nachdem er sich von seiner Familie verabschiedet hatte gab ihn sein Vater ein Messer und etwas Proviant für die Reise mit . Nach einigen Tagen der Wanderung erreichte er den nächst gelegenden Hafen und machte sich auf die lange Reise nach Khorinis um ein neues Leben anzufangen.

    E-Mail: fester-1@freenet.de
    Icq: 151759782
    Regeln gelesen: Ja

    zugelassen

  10. Beiträge anzeigen #610
    Neuling Avatar von Rude
    Registriert seit
    Feb 2015
    Beiträge
    5
     
    Rude ist offline

    Post




    Charakter-Name: Rude

    Charakter-Alter: 35

    Beruf: Auftragsmörder, Halsabschneider, Handlanger...

    Skills: Einhand 2, Schild 2

    Ausrüstung:
    Schwarzes Hemd, schwarze Weste, schwarze Stoffhose, altes und mittlerweile ziemlich mitgenommenes Bastardschwert, metallener Schlagstock

    Aussehen: Kahlköpfig und etwa 1.95 groß, braune Augen, grimmige Visage


    Charakter:
    Er ist eher ruhig und nicht gerade ein Mann vieler Worte. Sein ernstes Gemüt und sein obligatorischer genervter Blick lassen ihn jedoch wesentlich emotionsloser und distanzierter erscheinen, als er in Wirklichkeit ist. Doch hinter dieser Fassade steckt ein verantwortungs- bewusster und zuverlässiger Mensch, der wenn einmal sein Interesse geweckt ist, seine Aufgabe perfekt ausführt. Rude trifft man fast ausschließlich zusammen mit seinem Partner Reno an. Beide verbindet eine lange und herzliche Freundschaft, die durch gemeinsame Abenteuer gestärkt wurde. Zweifellos ist er der körperlich stärkere und durchtrainiertere Kämpfer von beiden und vertraut im Kampf auf seine eigene Schlagkraft.


    Gilde: Orksöldner

    Rang: Arenakämpfer

    Vorgeschichte: Auf einem der spärlichen Stühle sitzend, blickte Rude angespannt in die Runde Orksöldner die ebenfalls am Tisch platz genommen hatten. Mit einem räuspern zog der kahle die Aufmerksamkeit aller am Tisch sitzenden auf sich und begann mit einer kurzen Verzögerung zu erzählen „Ich kann mich an nicht mehr viel erinnern, aber das was ich noch weißt möchte ich euch gerne preisgeben. Wir, das heißt meine Mutter und ich, haben damals auf den südliche Inseln gelebt. Meinen Vater bekam ich nie wirklich zu Gesicht, der machte sich fein mit einer anderen aus dem Staub. Dafür habe ich meine Mutter umso besser in Erinnerung. Sie war eine gutmütige Frau, wie man sich eine richtige Mutter halt vorstellt, versteht Ihr? Wir lebten in ärmlichen Verhältnissen doch sie tat alles, damit es mir so gut wie möglich geht. Vielleicht verdanke ich diesen Lebensverhältnissen sogar mein Durchsetzungsvermögen und Lebenswillen, wie ich ihn heute besitze. Wer weiß das schon… nun, als Mutter starb war ich noch ein junger Kerl, höchstens 18. Eine Krankheit, die als „Fluch Beliars“ betitelt wurde, raffte sie hinfort. Ein Ereignis das sich bis heute wie kein zweites in meinen Kopf eingebrannt hatte. Naiv und ohne wirkliche Ahnung vom Leben da „draußen“ zog ich aus, meine Vergangenheit hinter mir lassend, mit dem Ziel „Khorinis“. Eine Insel, die damals noch wichtig fürs reich war, wichtiger als es wir uns alle vorgestellt haben! Mit Mutters spärlichem erspartem Gold zog ich los und landete letztendlich als blinder Passagier auf einer Fähre mit dem Ziel Insel Khorinis. Dort begann für mich praktisch das „richtige“ Leben. Meine erste Arbeit als Fischer, sogar an einem Einbruch war ich damals beteiligt…
    Dann kam ich mangels Aussichten zur Stadtgarde. Erst als Rekrut, dann als Waffenknecht des Königs. Dort traf ich auf meinen ersten richtig guten Kumpel, erst Rivalen, dann so was wie „Waffenbrüder“, versteht ihr? Reno war sein Name, feuerrotes Haar, die zu einem Zopf zusammengebunden waren, war sein Markenzeichen. Er war zwar ein richtig arroganter und zynischer Weiberheld, aber wir haben uns gut ergänzt. Der kam damals aus der Kolonie, wie vielleicht einige von euch Waschlappen auch, und hatte sich unbemerkt in die Stadt eingegliedert. Als der Krieg verloren war, das Minental kein Erz mehr hergab und die Orks aus dem Minental an die Tür der Stadt klopften, machten wir uns auf nach Myrthana. Was mit Reno passiert ist, weiß ich bis heute nicht… aber wie sagt man so schön, Unkraut vergeht nicht, was? Auf Myrthana geriet ich dann auch relativ schnell in Gefangenschaft der Orks, was nicht unbedingt das übelste war das mir im Leben passieren konnte. Erst erkämpfte ich mir den Respekt der Orks, als ich in Kap Dun als Sieger eines Arenakampfes hervor ging und wurde in die Hauptstadt der Grünfelle gebracht, Faring. Dort lies ich meine Vergangenheit erneut hinter mir und arbeitete mich in der Gunst der neuen Herren und mächtigsten Streitmacht die die Welt je gesehen hatte nach oben.“
    Rude, der kahle Arenakämpfer, erhob sich vom Tisch und versuchte der gebannten Truppe mit einem Nicken seine Dankbarkeit zu zeigen. „Diese Aufarbeitung hab ich gebraucht“ dachte er, während er mit einem Stängel Sumpfkraut zwischen den Lippen das Gebäude verlies...



    nicht zugelassen
    Geändert von Rude (04.02.2015 um 23:01 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #611
    Neuling Avatar von PABLO ESCOBAR
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Friedrichshafen
    Beiträge
    3
     
    PABLO ESCOBAR ist offline
    MEIN CHARAKTER:


    Charakter Name: PABLO ESCOBAR
    Charakter Alter: 16
    Beruf: Handwerker/Schmied
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Aussehen: kurzes braunes Haar, braune Augen, 1,83m groß, Sportlich gebaut

    Inventar: Apfel, Stück rohes Fleisch

    Gold: 500 Gold , die ér von seinem Großvater vererbt gekriegt hat.

    Eigenschaften:
    Positive: - Hilfsbereit
    - Konzentriert
    - Handwerklich begabt
    ( Reparieren, Schmieden)

    Negative: - Einzelgänger
    - Größenwahnsinnig
    - zu Spontan


    Vorgeschichte:

    PABLO ESCOBAR ist auf einer kleinen Stadt abseits von der Insel Khorinis geboren.
    Seine Eltern Starben früh. Die Mutter bereits nach seiner Geburt, der Vater im Krieg bei der Verteidigung Khorinis.
    Seine Großeltern erzogen ihn.

    Dennoch musste PABLO ESCOBAR schon früh selbst lernen weil seine Großeltern sehr Krank waren.
    PABLO ESCOBAR sein Großvater , Balduin Escobar, der Schmied war konnte Pablo einiges Handwerkliches Geschick beibringen so dass Pablo seinem Großvater in seiner Schmiede ein bisschen unter die Arme greifen konnte.

    So lebte Pablo also einige zeit, bis sein Großvater schwer Krank wurde und die Schmiede immer mehr drunter Leiden musste. Immer weniger Kunden, immer weniger Qualität und schließlich auch immer Weniger Gold!
    Pablos Großmutter, Satura Escobar, starb als erstes. Sie war ebenfalls schwer Krank.

    Pablo und sein Großvater wussten nach dem tot seiner Großmutter nicht mehr wie es weiter gehen sollte . Balduin wusste das er bald sterben muss, und wusste auch das er etwas unternehmen muss, damit sein Enkel eine Zukunft hat.

    Nach einiger zeit beschlossen beide die Schmiede zu schließen.

    Der zustand Balduins verschlechterte sich dramatisch!
    Er bat Pablo ein letztes mal zu ihm.
    Sie beschließen das Pablo die letzten 500 Goldstücke nehmen sollte , sich damit ein Schiffticket auf dem Schwarzmarkt nach Khorinis kaufen sollte um in Khorinis einen Neuanfang zu machen.
    Kurze Zeit Später starb auch Balduin.

    Nach kurzer Trauer Phase machte Pablo was sein Großvater wollte und kaufte sich ein Ticket nach Khorinis.

    Die fahrt dauerte sehr sehr lange, und war nicht gerade luxuriös.

    Nach der Ankunft in Khorinis konnte sich Pablo noch mit den letzten 100 Goldstücken etwas zu Essen kaufen, und einen Passierschein für das Tor das nach Khorinis führt.

    In der Stadt suchte er dann nach einer Ausbildungsstelle als Schmied, und er hatte glück...er wurde genommen

    Email:
    Escobar-WOG@web.de

    zugelassen
    Geändert von PABLO ESCOBAR (07.11.2005 um 18:53 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #612
    Waldläufer Avatar von Abu Khômchra
    Registriert seit
    Sep 2005
    Beiträge
    108
     
    Abu Khômchra ist offline


    ~
    Abu Khomchra
    ~




    ~
    Profession

    ~


    [Bild: Handwerker_Button.jpg]
    Handwerker (Messerschmied)


    ~
    Ausrüstung
    ~


    Waffen: einfacher Dolch, Holzknüppel der Bürgerwehr
    Rüstung: keine
    ~
    knielanger Ledermantel
    einfache Kleidung, Leder und Leinen
    warme Socken, Mütze und Schal (by Anáwiel)
    weiche Lederstiefel
    Brustgrut, Leder
    Gürteltaschen, Stierleder
    ~
    Lederbeutel mit etwas Gold




    ~
    Beschreibung
    ~


    Abu ist ein mittelkleiner Mittzwanziger mit gebräunter Haut, braunen Augen und schwarzen Haaren. Seine Statur ist relativ athletisch, er ist jedoch weder besonders muskulös oder gelenkig aufgrund mangelnden Trainings.

    Er ist für gewöhnlich freundlich, freigiebig und mitfühlend, neigt jedoch zuweilen zur Melancholie und Nachdenklichkeit. Er ist sehr gebildet und ständig an Wissen interessiert, kommt mit der Welt außerhalb seiner Heimat aber nicht immer gut zurecht. Und obwohl er der Grund seiner Verbannung ist, hängt er noch sehr an seinem Ehrenkodex, was ihn manchmal in verzwickte Situationen bringen kann.




    ~
    Vorgeschichte
    ~


    Abu's Heimat liegt weit im Süden, auf den namensgebenden „Südlichen Inseln“.
    Geboren wurde er in einer klaren Nacht in der Oase Kheft am Rande der großen Wüste in einem Zelt. Er war ein Arab, jener Volksstamm dunkelhäutiger Menschen, die als Nomaden die Randgebiete der Wüste und das nahe Steppenland durchzogen mit ihren endlosen Kamel-Karawanen und ihren kleinen, feurigen und schnellen Pferden. Sie waren gefürchtet auf den Inseln wegen ihres hitzköpfigen Charakters, ihren todesmutigen Kriegern, den unglaublich präzisen Bogenschützen und der listigen Gewissheit, dass ihnen niemand auf der Welt beim Feilschen das Wasser reichen konnte.

    Und gerade Wasser spielte für die Arabs immer eine entscheidende Rolle, konnte sowohl sein Fehlen als auch sein Vorhandensein gleichermaßen tödlich sein in den endlosen Sandmeeren. Sie liebten das Wasser, wenn nach einer wochenlangen Reise durch die Wüste eine Oase in Sicht kam und sie hassten das Wasser, wenn ein plötzlich aufkommender Gewittersturm Zelt, Mann und Tier wie Palmwedel mitriß und nur selten wieder auftauchen ließ. Sie liebten es, wenn ein seltener Wüstenregen ein karges Ödland über Nacht in ein Blumenmeer verwandelte und sie hassten es, wenn sich das vermeidliche Wasserloch am Horizont als trügerische Luftspiegelung erwies. Daher wundert es wohl niemanden, dass Adanos bei den Arabs die wohl größte Verhehrung und den größten Respekt aller Götter genießt.

    In einem Land, das so unbarmherzig jedes Leben unterdrückt und in dem jeder Tag ein neuer Kampf ums Überleben wird, bleibt einem Menschen allein nicht viel, was er sein Eigen nennen kann. Das einzige, was immer bleibt, ist die persönliche Ehre und gerade deshhalb wird sie von den Arabs so sehr gehütet und verteidigt wie sonst nichts in ihrem Leben. Und sowohl Wüstensöhne wie auch Fremde tun gut daran, niemals die Ehre eines Arabs zu verletzen, denn nur selten bleibt einer von beiden dann noch lange am Leben.

    Abu war eigentlich ein reicher Mann. Als Zweitgeborener des Stammesführers der Al'Ankhra hätte er zwar nicht dessen Nachfolgerwerden können, sondern musste seinem älterem Bruder diese Ehre überlassen, bekam jedoch einen nicht unerheblichen Teil des Familienvermögens, als er mit siebzehn Jahren den blauen Halbmond und damit das Zeichen seiner Volljährigkeit als Arab auf den rechten Handrücken tätowiert bekam. Anders als seine Brüder, allesamt verwegene Haudegen und gefürchtete Krieger, interessierte sich Abu mehr für Geschichte, Wissenschaft und Philosphie. Sein Vater war froh, einen wissbegierigen Sohn in der Familie zu haben, der zwar nicht durch seinen Kampfesmut, aber durch sein mögliches Handelsgeschick dem Stamm Vermögen und somit Ehre einbrachte. Abu wurde von den weisen Männern seines Stammes, den Mawdli, unterrichtet. Er lernte Mathematik, Kalligraphie, Poesie, Geographie und Philosophie, während seine Brüder sich das Reiten, Fechten und Schießen aneigneten. Abu verbrachte sogar einige Zeit in der Großstadt Fasar, wo er eine Universität besuchte. Bald schon war er der gebildedste Mann seines Stammes, jeder holte sich Rat und Hilfe von ihm und sein Ansehen wuchs. Doch es sollte nicht so bleiben.

    Die Ehre eines Arabs ist immer eine heikle Angelgenheit, die ein Uneingeweihter nur schwerlich durchschauen kann. Und wer unachtsam ist, schafft es nur zu leicht, sich einen Todfeind bis an sein Lebensende zu schaffen, was meistens ja sowieso nicht lange auf sich warten lässt.
    Während Abu mit der Zeit zum angesehensten Gelehrten seines Stammes wurde, war sein älterer Bruder bald als stärkster Krieger weit und breit bekannt. Viele wollten sich mit ihm messen um große Ehre zu erlangen, doch keinem konnte es je gelingen, die überragenden Fechtkünste zu überwinden, die er sich antrainiert hatte. Doch viele wollten den Bruder sowieso nicht bloß einfach besiegen, sie wollten die größte Ehre von allen: Den bewaffneten Kämpfer im Kampf mit der bloßen Hand zu berühren, ohne dabei selbst eine Waffe zu tragen. Viele versuchten es, doch keiner überlebte ein solches Unterfangen.

    Es begab sich also, dass Abu gerade mit Lernen beschäftigt war, während sein älterer Bruder sich wieder einmal mit einem jungen Heißsporn maß, der sich Ehre erhoffte. Beim Lesen warf Abu jedoch ungeschickt seine Öllaterne um, die seine Notizen entzündete und in Windeseile das ganze Zelt in Brand steckte. In Panik lief Abu hinaus und zu seinem Bruder, der seinen Kontrahenten gerade ins Jenseits geschickt hatte und sich erschöpft niedergeließ, den blutigen Säbel in der Hand. Abu rief nach ihm, doch als er nicht antwortete, packte er ihn an der Schulter. Da sein Bruder seine Waffe noch in der Hand hielt, galt diese Berührung als waffenlose Berührung im Kampf. Einige Männer sahen dies und riefen Worte des Spotts. Der Bruder fuhr wutentbrannt herum, um seinen Peiniger zu töten und erblickte Abu.
    Um seine Ehre wieder herzustellen, nachdem man sie so verloren hatte, gibt es laut den Gesetzen der Arabs nur eine Möglichkeit: Ein Ehrenduell auf Leben und Tod. Abu wusste dies und als er begriff, was er da getan hatte, floh er in der Angst, dass sein Bruder ihn töten könnte.

    In Fasar kaufte sich Abu eine Schiffsüberfahrt, er wusste selbst nicht, wohin. Er wollte nur so weit weg wie möglich, denn er wusste: Wer vor einem Ehrenduell floh, der galt bei den Arabs vortan als famillienlos, verbannt und vogelfrei.

    Er hoffte, dass er vielleicht irgendwann zurückkehren könnte, aber bis dahin würde wohl noch viel Sand die Wüste durchqueren müssen. Bis dahin musste er wohl oder übel woanders neu anfangen.

    Und hier beginnt die Geschichte...



    ~
    Was danach geschah...
    ~



    Als Bürger:
    [size=2]
    ~ Die Überfahrt nach Khorinis ~
    [URL=http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1550885#post1550885[/size]
    ~ Ankunft in Khorinis ~
    ~ Der Überfall ~
    ~ Unerwartete Hilfe ~
    ~ Eine Woche später... ~
    ~ Aufnahme in die Bürgerwehr ~





    E-m@il: toshiro@freenet.de

    zugelassen
    Geändert von Abu Khômchra (07.12.2005 um 22:46 Uhr)

  13. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #613
    Lehrling Avatar von Screamer
    Registriert seit
    Nov 2005
    Beiträge
    27
     
    Screamer ist offline

    Vorstellung

    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charakter-Name: Screamer
    Charakter-Alter: 18
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften: Er ist stark,schnell,geschickt und intellegent.Er hat außerdem Gefühl für Teamplay
    Vorgeschichte: Screamer wuchs in einer armen Famiele auf. Seine Mutter ist kurz nach seiner Geburt wegen Diebstahls verhaftet worden und sein Vater ist von der Miliz zum Kampf gegen die Orks eingezogen worden. Den einzigen Meschen dem er noch vertrauen konnte ist sein damals 18 jähriger Bruder Segestus. Segestus konnte sich mit ihm über Wasser halten, da er zu seinem 16.ten Lebensjahr einen Bogen von seinem Vater bekamm und mit diesem jagte. Somit beschaffte er für sich und seinen damals 12 jährigen Bruder das nötigste zum Überleben. Geld oder einen Unterschlupf haten sie nicht. Sie schliefen in alten Ruinen außerhalb des Lagers oder in verlassenen Holzhütten. Dort fanden sie ab und zu auch brauchbare Gegestände unter anderem einen kleinen Bogen.Segestus aber meinte er wäre zu klein um mit dem bogen umzugehen und deswegen bewahrte er ihn erstmal auf. Irgendwann in der Nacht waren sie auf nach Khorines zurück von ihrer Jagd. Sie trafen 200 meter vor Khorines einen seltsamen Mann. Er war groß, dunkelhaarig , massig und sehr stark. Wir sollten ihm unser Hab und Gut geben,doch mein Bruder wollte nicht. Der seltsame Mann zog sein blutverschmiertes Schwert das im Mondlicht einmal aufblank und stürmte auf meinen Bruder los. Der hatte mit seinem Bogen keine Chance gegen dieses Erfahrenen Kämpfer und starb. als ich sah wie er zu Boden fiel wusste ich nicht was ich machen sollte. Sollte ich wegrennen und meinen Bruder einfach so liegen lassen,der sich für mich geopfert hat und sich immer um mich gekümmert hat oder sollte ich zu meinem Bruder laufen und riskieren das er mich auch tötet? Mir blieb keine andere Wahl ich nahm meine Sachen und rannte so schnell ich konnte in die entgegengesetzte Richtung. auf dem Weg in Richtung Lobarts Hof fand ich eine kleine Höhle in der ich mich versteckte. Nach ein paar Stunden traute ich mich wieder heraus und sah eine patroulie von Milizen die mich ebenfalls entdeckten und mich sehr prüfend ansahen. "Da ist er ja dieser Mörder", schrie einer von ihnen und stürmten auf mich los. Erstaunt und wie gefesselt konnte ich mich nicht mehr bewegen. Sie packten mich und schleppten mich nach Khorines zurück.Auf dem Weg zurück nach khorines sah ich meinen toten Bruder auf dem Weg liegen und einer von ihnen sagte: "sie was du gamacht hast du Mörder" ."Das..Das..da..,SCWEIG! schrie mich einer von den Milizen an,SCWEIG DU MÖRDER. Im Gefängnis von Khorines hörte ich ein Gespräch mit.
    Milizenanführer:Hier wir haben den Mörder,was schlägst du vor?
    Gefängniswärter:Todesstrafe würde ich sagen oder... lassen wir ihn kämpfen gegen einen unserer Milizen.
    Milizenanführer: Aber was wen er gewinnt?
    Gefängniswärter: hmmm....ok du hast Recht schmeisen wir ihn in die Kolonie.
    Milizenanführer: ja das ist eine gute Idee.
    Somit gelangte Screamer in die Kolonie....



    Email-Adresse HipHopGanxta24@freenet.de


    zugelassen unter der bedingung, dass du den namen zu screamer machst und das @ rausnimmst
    **wer einen Rechtschreibfehler findet darf ihn behalten**
    **Das Leben ist ein scheis Spiel, hat aber ne verdammt geile Grafik**
    **EiNzIg >>>> NiChT aRtIg**
    Geändert von Scre@mer (10.11.2005 um 13:51 Uhr) Grund: edit zum edit ;)

  14. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #614

    Chef Zauberer
    Avatar von Sweil
    Registriert seit
    Apr 2004
    Ort
    Glasgow
    Beiträge
    8.434
     
    Sweil ist offline

    Sweil
    (17 Jahre und ein paar Monate)


    Eigenschaften:
    Sweil kann gut kochen und möchte darum auch Koch werden. Normalerweise ist er nett und höfflich, er kann aber auch ziemlich sarkastisch werden. Im Umgang mit Fremden ist er eher ein bisschen schüchtern, aber bei seinen Freunden immer gut und witzig aufgelegt.

    Vorgeschichte:
    An einem warmen Frühlingsabend im Mai kam Sweil als zweites Kind eines gutbürgerlichen Handwerker Ehepaars auf die Welt. Seine Schwester Kristin war bereits 7 Jahre vor ihm auf die Welt gekommen und da ihre Mutter bei Sweils Geburt gestorben war kümmerte sie sich die meiste Zeit um ihren kleinen Bruder. Doch Kristin hielt es nicht ewig auf dem Festland und so verließ sie die Familie, als Sweil gerade mal seinen zwölften Frühling erlebte und auf der Suche nach einer Lehre war.
    Eines Morgens wacht er auf und sie war weg. Erst Jahre später sollte er erfahren wohin es seine Schwester verschlagen hatte.
    Doch damals wusste er nicht was passiert war und trat seine Lehrstelle als Koch in der heimischen Taverne an.
    Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen hatte machte er sich auf die Suche nach einem Meister der ihn zum Gesellen ausbilden würde. Doch obwohl er mehr als ein Jahr durch das Land reiste fand er niemanden der bereit war ihn auszubilden.
    Darum machte er sich an seinem 16. Geburtstag auf um sein Glück wo anders zu versuchen – auf den Südlichen Inseln. Sein Vater hatte ihm erzählt, dass sie dort einige entfernte Verwandte hätten und man dort Fremde sowieso freundlich empfangen würde.
    Endlich sah er Land! Das Schiff hatte die lange und beschwerliche Reise gemeistert.
    Und wie sein Vater ihm prophezeite war er dort herzlich willkommen und er fand auch schon nach einigen Tagen einen Meister der ihn aufnehmen wollte. Es schien als ob er endlich sein Glück gefunden hatte.
    Doch leider war es nicht von langer Dauer. Es lief alles Bestens, aber an einem kalten November Abend traf die Nachricht ein, dass das Haus seines Vaters abgebrannt sei und sein alter Herr mit dem Haus das zeitliche gesegnet hatte. Wohl wissend, dass diese Nachricht Wochen, gar Monate alt sein konnte brachte er seine gesamten Ersparnisse auf um wieder nach Hause zu kommen. Doch bereute er das bald. Denn zu Hause bot sich im ein Bild der Verwüstung. Was nicht von dem Feuer verschlungen wurde, hatten sich schon längst Plünderer unter den Nagel gerissen. Und selbst seinem Vater wurde keine Würde zu Teil. Er lag begraben in einem Massengrab und es erinnerte nur noch eine hölzerne Gedenktafel an ihn.
    Sweil musste nicht was er tun sollte. Er stand vor dem Nichts. Er hatte nichts erwartet, als er in seine Alte Heimat aufbrach, aber das hatte er auch nicht erwartet.
    Als Koch gab es schon vor seiner Abreise keine Arbeit für ihn, darum verdingte er sich für einen lausigen Lohn, der ihm gerade mal zum Leben reichte, als Küchenjunge in einer schäbigen alten Hafenkneipe. Wenigstens fand er dort auch einen Schlafplatz, der sein Gehalt nicht überforderte.
    Es war sein 17. Geburtstag, als ein prächtiges Schiff anlegte. Und als er das Ziel erfuhr wurde Sweil auf einmal alles klar: Er würde ein neues Leben anfangen können. Ein Leben wie er es sich immer gewünscht hatte. Ein Leben in der Stadt, die jedem eine Möglichkeit bot. Er heuerte auf dem Schiff an und stand ganz vorne am Bug, als das Schiff ablegte.
    Sein Ziel vor Augen.
    Seine Zukunft vor Augen.

    Khorinis vor Augen.
    Kontakt: sweil@tolkien-fan.de

    zugelassen
    [Bild: TW3_Ev_04.jpg]
    »Jeder sollte einen Milgo zu Hause haben, denn er verursacht nur sehr geringe Kosten.«
    Geändert von Sweil (09.11.2005 um 23:04 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #615
    Lehrling Avatar von Maghor Flynn
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    im Momment im Sumpflager
    Beiträge
    48
     
    Maghor Flynn ist offline

    Maghor Flynn

    Maghor Flynn,



    flinker und geschickter Überlebenskünstler, der seit seinem 15 Lebensjahr auf eigene Faust zurecht kommen musste, weil seine Mutter, eine Hure, nach langer Krankheit leidergottes verstarb.
    Jahre beschäftigte er sich als Tagelöhner und verrichtete alles wofür Gold raussprang. Als er von der berüchtigten Insel Khorinis hörte, auf der es Gold und Erz im Überfluss für alle gab, hielt ihn nichts mehr zurück. Es gelang ihm ein Geschäft mit einem Handelskaufmann zu machen, der ihn auf seinem Kahn nach Khorinis mitnahm.
    Die Wirklichkeit sah allerdings ganz anders aus! Man hatte ihn gelinkt und reingelegt. In Kohrinis war nichts zu holen. Seinem Stolz und Vorliebe für Freiheit hatte er es zu verdanken, dass er bei allen Handwerkern in der Stadt abgelehnt wurde. Sich der Miliz anzuschließen kam für Maghor nicht in Frage. Niemals würde er diesen feinen Pinkeln des Königs dienen oder sein Leben hinhalten.
    Letzendlich fand er auf Sekobs Hof Unterkunft und Arbeit. Der einzige Trost zu dieser Zeit der Maghor auf den Beinen hielt, war die Freundschaft mit dem Jäger Grimbald. Zwar hatte Maghor nie was für das Jagen übrig, aber es machte ihm Spaß mit Grimbald die Wälder zu erkunden und sich Abends in der Harpie die Kante zu geben.
    Dann zerbrach die Barriere. Große Veränderungen kamen auf Khorinis zu und Maghor sollte keine Ausnahme sein. Auch zu Sekobs Bedauern musste er Maghor entlassen, da er unter der Tyrannei von Onar es sich nicht mehr leisten konnte Tagelöhner einzustellen. Erst recht nicht, da bald der Winter einbrechen sollte.
    Sekob konnte sich wenigstens dazu aufbringen Maghor einen Mantel zu geben, der ihn vor der Kälte schützen sollte. Als Maghor aus der Scheune trat um sich auf den Weg in die Stadt zu machen, fing es grade an zu dämmern. Die Wiesen waren nass vom Tau und es lag ein leichter Nebelschleier über der Erde. Er schmiss sich seinen kleinen Ranzen mit seinem Hab und Gut auf den Rücken (Inverntar: 34 Goldmünzen (gespart und zurückgelegt), fauler Apfel, kleine Statue von seiner Mutter) und fasste seinen mannsgroßen Wanderstab. Sein guter und einziger Freund der schon den ein oder anderen Schädel böse erwischt hat. Sein Mantel verdeckte den kurzen Jagdolch, der sich nicht mehr als zum Brotstreichen und Schnitzen verwenden lässt.
    Schweren Mutes zog er sich die Kapuze tief ins Gesicht und machte sich auf den Weg gen Stadt - Khorinis.

    Sekob schaut Maghor traurig solange hinterher bis er im Nebeldunst kam noch zu sehen ist. Maghor Flynn schaute nicht einmal zurück...


    Kurzer Steckbrief für Lesefaule:

    Name: Maghor Flynn
    Alter: 21
    gute Seite: eifrig, einfallsreich, trink - und rauschkrautfest, gewand und flink
    böse seite: stolz, stur, schwächlich, verabscheut Gewalt (böse Seite? im rpg ..ja! ;-), Schürzenjäger, lässt sich sehr leicht umstimmen (also leicht zu beeinflussen)
    Rank, Gilde, Beruf...: Tagelöhner, kein gesellschaftliches Ansehen - noch nicht! Hütchenspieler(betrüger), {sehr untalentiert was html angeht}

    eMail: murphy_t@web.de
    ICQ: 159849269
    msnMail: viktor.pekar@web.de

    Regeln natürlich gelesen!!!

    zugelassen

  16. Beiträge anzeigen #616
    Lehrling Avatar von Ryaen
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Khorinis: im Hotel Gilde: Bürger Job: Händler Waffe: Noch keine -----Gold: 150
    Beiträge
    16
     
    Ryaen ist offline
    Name: Ryaen
    Alter: 20
    Beruf: Händler
    Waffe keine Waffe
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Positiv
    -Geschickter Händler
    -Gute Waren

    Negativ
    -einzelgänger
    -viel zu egoistisch

    Ryaen lebte nie lange in einem Dorf. Er und seine Eltern zogen ständig um.
    Sein Vater brachte ihm das Handeln bei und Ryaen arbeitete öfters im Laden.
    Viele Leute sprachen von einer schönen Stadt namens Khorinis.
    Ryaens größter Traum war es einmal selber nach Khorinis zu kommen.
    Seine Eltern waren wieder einmal beim umziehen als sie von Räubern überfallen worden sind.
    Seine Eltern wurden ermordet aber Ryaen hatte es sicher überlebt. Mit Fahrenden Händlern zog er weiter. Er fragte nach Khorinis und sie versprachen ihn mit zunehmen.
    Doch Ryaen wollte nicht so lange warten. Eines Tages sagten die Händler sie würden bald aufbrechen da Krieg im Lande war. So zogen sie viele Tage weiter ohne viel Rast zu machen.
    Ryaen zeigte oft sein Geschick im Handeln.

    Sie reisten viele Jahre. Als Ryaen endlich Zwanzig war konnte er alleine weiterziehen. Er bekam ein Esel mit auf die reise den er „Hopfen“ nannte. Warum er ihn so nannte wusste er selber nicht so recht aber er fand den Namen schön für das Tier. Er kümmerte sich sehr Gut um Hopfen und Hopfen dankte es mit der ganzen Schlepperei, der Handelswaren.

    Ryaen und Hopfen erreichten nach langem Marsch ein Schiff das sie nach Khorinis brachte. Hier würde er ein Neues Leben anfangen und hoffentlich ein Guter Händler werden. Leider war es keine gute Anfang für Hopfen, der auf See das Zeitliche segnete

    Regeln gelesen: Ja
    Email-Adresse keyWalker@freenet.de
    ICQ: 267-577-904

    zugelassen

  17. Beiträge anzeigen #617
    Local Hero Avatar von Pagane
    Registriert seit
    Nov 2005
    Beiträge
    227
     
    Pagane ist offline
    Charakter-Name: Pagane, geb. Cybele Dark
    Charakter-Alter: 32
    Beruf: Diebin
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Die spärlichen Klamotten einer Tänzerin
    Aussehen:
    1,78m, schlank, schwarze Augen, lange schwarze Haare.
    Eigenschaften:

    faul, ängstlich, eigensinnig, hinterhältig, widerspenstig, grausam; eine kontroverse Persönlichkeit

    Vorgeschichte: In einem ganz gewöhnlichen Dorf auf dem Festland wohnte einmal eine gewöhnliche Familie mit deren drei Töchtern. Die älteste hieß Cybele. Eine Besonderheit hatte das Dorf jedoch- wegen seiner Lage an der Südgrenze des Königreichs , fern von der Hauptstadt, wurden deren Bewöhner sehr oft an Raüber- und Orkangriffen ausgesetzt. Jedes Haus war mit mindestens einem Versteck vorgesehen. Die Bauern waren sehr einfallsreich- ob kleine Löcher in dem Boden oder dickere zweischichtige Wände, in jedem Haus gab es ein sicheres Plätzchen und die Eingänge dazu waren immer kunstvoll getarnt. Auf der naheliegenden Hügel erhob sich ein Wachturm, sodaß die Bauern immer rechtzeitig gewarnt wurden. Die Räuber waren in der Regel wenig als Anzahl und nicht so schrecklich, und von dem, was nach dem Angriff übriggeblieben war, konnten sich die Bauer immer noch ernähren, das La! nd war fruchbar, das Klima warm und sie hatten immer genug Vorräte hintergelegt. Das Leben der Bauer war nicht gerade paradiesisch, aber sie wollten einfach nichts unternehmen, um es zu ändern.
    Aber die Orks waren die wahre Pest – sie töteten jeden, den sie zu Gesicht bekamen, oder versklavten ihn. Zuerst kamen sie einzeln, dann in größere Gruppen, und nach jedem \"Besuch\" hatte das Dorf wenigere Bauern.
    Cybele wuchs als glückliches Kind auf, doch sie hatte immer was zu sagen und immer etwas gegen es sie aufwiegelte. Auch als sie 30 wurde, hörte sie auf keinen anderen, als auf sich selbst, und ließ sich nie von jemanden etwas sagen oder befehlen. Das war wahrscheinlich der Grund, warum sie unverheiratet geblieben war. Dise Tatsache störte sie jedoch nicht, sie war glücklich so wie sie war.
    Eines Tages änderte sich alles. Es verbreiteten sich Gerüchte über eine Armee von Orks, die keine Gnade kannten, alles Lebendiges-Männer, Frauen, Kinder und sogar das Vieh töteten, alles niederbrannten und verwüsteten. Unruhe herrschte in jedem Haus, die Leute wurden ängstlich und mißtraurisch miteinander.
    Cybeles Vater grabte eine Höhle in einem der Hügel, die das Dorf umgaben, und ließ Pflanzen über dem Eingang wachsen. Drin versteckte er Vorräte und einige Schafsfelle, und richtete alles gemütlich ein, er rückte sogar alle Bücher in das neue Versteck.Die Tarnung war perfekt, das Hügel war ziemlich steif an dieser Stelle und sogar mittags blieb es im Schatten.
    Irgendwann erreichten die Orks auch dieses Dorf. Als die Glocke erklang, brachte der Vater Cybele und ihre jüngeren Schwestern ins Versteck, und ging los, um seine Frau zu finden. Von der Höhle aus konnte Cybele die Leute laufen hören, und dann flaute alles ab, es wurde still, so still, daß sie sich nicht mal traute zu atmen.
    Dann kamen die Orks. Und sie kamen viele, mit schweren Waffen und Fakeln, grausam und gnadenlos. Als sie anfingen, Menschen aus deren Versteck zu holen und zu töten, begannen Cybeles jüngere Schwestern aus Angst leise zu weinen. Sie versuchte die beide Mädchen zu beruhigen, brachte sie in das entfernteste vom Eingang Ecke, und umarmte sie.
    Die drei erschrockene Schwestern verbrachten so zwei oder drei tagen, ohne sich vom Fleck zu rühren, aus Angst die böse Orks könnten sie entdecken. Cybele als älteste traute sich als erste raus und sah zum ersten mal das Ausmaß der Verwüstung. Überall Ruinen, anstatt das grüne Paradies ersteckte sich eine schwarze Landschaft. Die verbrannten Leichen lagen auf einem Haufen übereinander und die anderen, die unbetroffen vom Feuer blieben, waren wegen der Hitze stark verwiesen und unerkennlich.
    ...
    Die Schwestern blieben nicht in der Höhle, sondern zogen weiter. Viel streichten sie umher unter dem Schutz der Wälder, ohne Ruhe oder Sicherheit zu finden. Sie ernährten sich von Waldbeeren, und manchmal von dem Fleisch eines totgefundenen Tieres, um zu überleben. Doch allein Cybele konnte das schaffen, die beide jungen Frauen starben an einer unbekannten Krankheit. Cybeles Qualen hatten kein Ende, wie verrückt lief sie umher und rufte die Götter. Tränen füllten ihre Augen, sie konnte keine Ruhe finden. Bis sie irgendwann damit abfinden mußte.
    Nach einiger Zeit wildes Umherlaufen kam sie zu verstehen, daß kein Gott ihr helfen würde und die Verstorbenen zurückbringen würde. Sie erreichte bald eine Hafenstadt, und nahm das erste Schiff, der bereit zum ablegen war.

    [Fortsetzung folgt...]

    E-mail: cybeledark@yahoo.de

    zugelassen
    Geändert von Pagane (27.01.2007 um 21:51 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #618
    Ritter
    Registriert seit
    Oct 2005
    Beiträge
    1.237
     
    Nardul ist offline
    [Bild: nardul%20Kopie.gif]
    Name:
    Nardul

    Rasse:
    Mensch

    Gilde:
    Zirkel um Xardas
    Rang: Schwarzmagier

    Alter:
    20

    Beruf:
    Barbier

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung


    [Bild: skills.gif]
    [2/6]
    -Barbier
    -Einhand I

    + Er ist nicht leicht aus der Fassung zu bringen und behält stets einen kühlen Kopf.
    + Er ist recht gütig, nicht nachsichtig und teilt sein Hab' und Gut mit anderen.
    + Zudem ist er selbstsicher.
    - Er ist anderen gegenüber sehr misstrauisch.
    - Er teilt seine Gedanken nicht gern mit anderen,
    wenn er bekümmert ist, lässt man ihn am besten einfach in Ruhe.

    Nardul hat kinnlanges dunkles Haar, seine Augen sind blau, wobei sie fast schon zum Grauen übergehen (was seine Sehkraft nicht im geringsten beinflusst). Er hat ein knochiges, hartzügiges Gesicht.
    Seine rechte Hand wird von einem Brandmal geprägt, welches ihm sein Besitzer zugefügt hat (ihm war ausversehen eine kostbare Vase hingefallen und zerbrochen).

    Nardul wurde als Sohn einer Sklavin in Mora Sul geboren. Sein Vater war ein reicher Händler der Stadt, ihn hatte er aber nie kennen gelernt. Der Vater hatte seine Mutter mehr oder weniger genötigt sich mit ihm zu vergnügen. Einige Tage nach seinem 20. Geburtstag starb seine Mutter an den Folgen der schweren körperlichen Arbeit, alle Lebenskraft war von ihr gewichen. Die langen Jahre der Versklavung hatten sich ausgezahlt.
    Seit diesem Tag hatte sich ein Widerstand in Nardul Gehirn (er war als Sohn der Sklavin ebenfalls im Besitz eines Händlers) breit gemacht.
    Er wollte nicht genauso enden wie seine Mutter, er beschloss zu fliehen.
    Eines Nachts, nahm er sich einen Dolch aus dem Zelt seines Herrn. Nun wollte er Vergeltung üben, er legte seinem Herrn mit ruhiger Hand den Dolch an die Kehle. Noch bevor dieser die Augen geöffnet hatte war er tot. Er schlich sich hinaus bis zur Klippe an der die Stadt endete, er wollte herunterklettern. Ein letztes Mal schaute er nach unten, wenn er fiehl, dann fiehl er tief, so viel war klar. Aber hier standen keine lästigen Wachen herum. Er war schon drauf und dran die Sache wieder zu vergessen und umzukehren, aber man würde die Leiche seines Herrn finden. Er musste fliehen, er musste das jetzt durchziehen.
    Also nahm er noch einmal all seinen (kaum vorhandenen) Mut zusammen und kletterte die steilen felsen hinunter.


    [Bild: sonstiges.gif]

    Freunde:
    -Malak

    erlebte Abenteuer:
    -Zubens Rache



    zugelassen
    ICQ: 270560430
    MSN: anthraxx_se@hotmail.de
    Mail: auf Anfrage
    Geändert von Nardul (02.08.2007 um 21:42 Uhr)

  19. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #619
    Ritter Avatar von KARhaBs
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    Im Schatten hoher Säulen, düsterer Gänge und Pforten. Im Kastell des Zirkels.
    Beiträge
    1.902
     
    KARhaBs ist offline

    KARhaBs

    [Bild: vorstellung11.jpg]

    [Bild: gilde.gif]
    Zikel um Xardas
    Rang: Hohepriester der dunklen Mächte, Magielehrmeister des Zirkels um Xardas

    [Bild: besitz.gif]
    Waffen:
    Ein scharfes Langmesser, reich an kunstvollen Gravierungen
    und mit einem, seinen Händen angepassten Sandelholzgriff.

    Sein Körper ist nunmehr selbst eine Waffe, durch hartes Training und die Kunst der Körperbeherrschung geschult.

    Rüstung:
    Wüstenrobe eines Priesters
    Robe eines dunklen Priesters
    Hornplattenverstärkte Lederrüstung

    Skills:
    Magie Beliars 4+, Akrobatik 2, Barde (6/10)

    [Bild: schn%f6rkel22.gif]

    Eigenschaften:

    Er hat langes, teils lockiges Blondhaar und gletschereisfarbene Augen.
    Nicht sehr hoch gewachsen strahlt der 19 Jährige mit 1,73m eine interessante Aura aus. Er ist Barde und so tief seine Gedichte und Minnen sind, so tief ist auch seine Wissbegierde nach dem Verborgenen. Längst haben unzählige Ruinen hinter verwunschenen Waldwegen in seiner Fantasie ihm Inspirationen großer Zahl vermacht.

    Er ist von guter Gesinnung, doch bereit dieses oder jenes für seine Leidenschaften zu geben.
    Seine Augen sind Teil dieses zähen Charakterzuges.
    Und mit der Zeit als Schwarzmagier wurde seine Seele dunkler...

    Durch seine Jugend hat er milde Stärke inne. Niemand würde, oder wird ihn je als Hünen bezeichnen, er ist ein gutaussehender, durch die Akrobatik und Körperbeherrschung stählern trainierter, junger Mann mit einer mystischen Ader; er ist Romantiker.

    Viele der Menschen in seinem Umfeld, besonders potentielle Konkurenten, empfinden ihn als durchaus arrogant.

    Sein Name ist sonderbar, kein Zweifel und durch sein Erscheinungsbild wirkt er noch mysteriöser. Der Name zierte bereits jede Urkunde eines männlichen Vertreters seiner Familie, in den letzten Generationen, jedoch nur noch als Zweit- oder Drittname. Nach dem Tode seiner Eltern jedoch, die bereits starben, als KARhaBs 12 Jahre alt war, ließen ihn die Umstände nur an Einem festhalten, das ihm von seiner Familie blieb, seinem Zweitnamen, den er daraufhin in traditioneller Schreibweise "KARhaBs" mit Groß- und Kleinbuchstaben schrieb.
    Im Alter von 14 Jahren kam KARhaBs nach Khorinis, mit einem der letzten Handelsschiffe die dorthin fuhren. Das Geld für die Überfahrt stahl er im Schlosse der Zsan, einem Zweig seiner eigenen Familie. und nur durch Glück gelang sein Vorhaben die sagenumwobene Hafenstadt zu erreichen, auf der er sich Inspiration für seine Lyrik und viel Wissen um Magie und Geschichte der Welt erhoffte.

    Und so kam es schließlich das er, nachdem er 2 Jahre lang im Hafenviertel wohnte, bei einem der Intellektuellen im oberen Viertel aufgenommen wurde. Dieser schätzte KARhaBs Kunst und hielt ihn aus, solang jener ihn unterhielt.

    Sie redeten viel über Philosophie und Geschichte und KARhaBs erfuhr diverses über Khorinis und Umgebung.
    Auch Ausflüge vor die Stadtmauern mit jungen Leuten aus der Stadt oder einem sympatischen Händler vermehrten sein Wissen um die Insel.

    Schließlich begab er sich mit Derion und Arkanis Gath, zwei Weggefährten, die er in Khorinis kennenlernen durfte, auf eine Reise. Deren unangestrebtes Ziel erwies sich schließlich als das Kastell der Schwarzmagier. Des dunklen Gottes Ruf folgend wurde er schließlich Mitglied im Zirkel um Xardas.

    Und nun, da Khorinis von Orks überrannt und die Runenmagie unwiederbringlich verloren ist, macht sich der Lehrmeister für die schwarze Kunst auf die Suche nach der alten, wahren Magie, um die auferlegten Prüfungen Beliars zu bestehen...


    e-mailadresse:
    Ferenc.KARhaBs@web.de
    zugelassen
    Geändert von KARhaBs (12.11.2007 um 12:04 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #620
    Lehrling Avatar von Megmal
    Registriert seit
    Nov 2005
    Ort
    In meiner Schmiede vor Khorinis
    Beiträge
    27
     
    Megmal ist offline
    Charakter-Name: Megmal
    Charakter-Alter: 23
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Jagdmesser
    Rüstung: leichte Leder Rüstung mit Fell Ausschmückungen
    Eigenschaften:

    Positive Eigenschaften:
    - Barmherzig
    - Rechtschaffen
    - Gespür für Gefahren

    Negative Eigenschaften:
    - Manchmal übereifrig
    - Schweigsam
    - Ungeduldig

    Vorgeschichte: Megmal ist als Einzelkind eines Holzfäller-Pärchens in den verschneiten Ebenen von Dunea geboren.
    Er begann bereits im Alter von 12 Jahren Äxte für das Bäume fällen zu schmieden.
    Weil er seinen Eltern Stolz auf ihn, doch als er 16 Jahre alt war wurden seine Eltern brutal ermordet.
    Seit diesem Zeitpunkt streift er durch die Länder um den ihm unbekannten Mörder zu finden und zu bestrafen.
    Er konnte sich durch kleinere Arbeiten als
    Schmied für Dinge des alltäglichen Gebrauchs und die Mithilfe beim Hüttenbauen gerade so über Wasser halten.
    Doch als er Khorinis erreichte versprach er sich, dass das sich ändern werde.
    Mittlerweile ist er 23 und hat seine eigene kleine Schmiede außerhalb von Khorinis in der er viel Zeit und Mühe investiert hat.
    Doch dem Mörder seiner Eltern ist Megmal noch kein Schritt auf die Schliche gekommen.
    Vielleicht ist es sein Schicksal für immer in Ungewissheit zu leben...




    zugelassen
    Geändert von Megmal (26.11.2005 um 14:33 Uhr)

Seite 31 von 35 « Erste ... 2024272829303132333435 Letzte »

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide