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  1. Beiträge anzeigen #101
    Lehrling Avatar von swordsfish
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    swordsfish ist offline
    Name: swordsfish

    Alter: 28

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine, bzw. ein großer Holzstock

    Rüstung: keine, bzw. ein paar Leder- und Tierhaut fetzen

    Eigenschaften: zurückhaltend, schüchtern, nett, unter Einfluß von Alkohol manchmal etwas ausfallend, hört sehr gerne Musik, und kann maslos Übertreiben

    Geschichte:

    swordsfish stammt ursprünglich aus dem kalten Norden, wo er mit seinem Nomaden stamm durch die kalten wälder zog und Tiere und deren Felle und Häute als Trophäen jagte. Alles verlief gut, bis zu einem bestimmten Tag, als sein Stamm opfer der Homunkulen ( ein anderer, Raüberischer und Kriegerischer stamm, der es liebt zu töten und keinerlei Ehrgefühl hat= wurde. Die Homunkulen kamen in der nacht als alle schliefen, und fingen an wahllos zu töten. swordsfish wachte auf als er die schreie eines kleinen Babies hatte das wach geworden war. Als ging um zu schauen was los war, sah er wie die Homunkulen die Zelte im Dorf anzündeten. Noch nicht ganz richtig wach, lief er zu schauen wo die anderen alle waren, doch es waren alle tot. alle bis auf ihn und noch jemanden. das baby war noch am leben. er rannte also und holte es so schnell er konnte aus den armen seiner toten mutter, ergriff und das nötigste und machte sich so schnell er konnte aus dem staub. er hatte ziemliches glück, da die Homunkulen ihn garnicht bemerkten. Am nächsten tag, wachte er in einer höhle auf, die er am abend zuvor aufgesucht hatte. er dachte auf einmal das das alles nur ein traum gewesen sein könne, doch als er zu seinem dorf zurückkahm, und nur noch lodernde ascha zus ehen bekam, fing er an zu weinen, und warf sich auf die knie. er verfluchte seinen Gott mit den worten: "Warum tust du mir das an? was hab ich getan was dir nicht gefällt? warum musstest du zulassen das all diese armen menschen, mein stamm, starben? Gott, ich verstehe dich nicht!! warum... was .. warum musste das passieren *er weint*" ....

    .... einige zeit später, das baby hat und unser held haben überlebt, und sind jetzt in Khorinis auf einem handelschiff angekommen. Eigentlich war Khorinis nur als zwischenstopp eingeplant. unser held schaute sich also die stadt an, redete mit einigen leuten, udn als er spät am abend wieder auf sein schiff wollte, war es verschwunden. er war total verwirrt, wusste nicht was er jetzt tun sollte. alles was er hatte, war noch auf dem schiff! und auch das baby war noch auf dem schiff.... unser held verlor jede lust am dasein, und war kurz davor sich das leben zu nehmen, da er nichts mehr hatte, für das es sich lohnte zu leben. Diese idee sich das leben zu nehmen verwarf er allerdings schnell, als er merkte wie wunderschön es in Khorinis und Umgebung ist. Um ein wenig gold zu verdienen, arbeitete er als schmied lehrling...



    in Hochachtung,

    swordsfish


    Das Schwert hab ich mal rauseditiert, das hatte ich in Deinem Mail übersehen, sorry. Damit wirst Du erst umgehen können, wenn ein Lehrmeister es dir beigebracht hat.

    so ist es jetzt

    zugelassen
    Geändert von swordsfish (20.02.2005 um 15:54 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #102
    Lehrling Avatar von Hosh-Drak
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    bei den Stammesbrüdern; Voll der geile Ork-ZA von Drakun
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    Hosh-Drak ist offline
    Charakter-Name:
    Hosh-Drak

    Rang:
    Späher

    Charakter-Alter:
    seien viele Monde zurück...

    Waffe:
    Orkaxt unbekannter Herkunft
    Diese Axt fand Hosh-Drak während eines Aufenthalts in einer Höhle voller untoter Wesen, im Sarg eines wohl bedeutenden Orktöters. Warum sollte sonst ein Mensch mit einer Orkwaffe bestattet werden? Zusammen mit seinen beiden Kameraden Nug und Lok kämpften sie sich wieder an die Oberfläche, mit den neuen Waffen im Gepäck.


    Rüstung:
    Späherrüstung
    Bestehend aus einem leicht verfetzten Lendenschurz und einigen Lederriemen die quer über den Oberkörper geschnallt sind, zusammengehalten werden sie durch einige Ketten.

    Eigenschaften:
    Wie man schon am Namen erkennen kann handelt es sich bei Hosh-Drak um einen klassischen Ork. Also mutig, kräftig, fies, gemein und gnadenlos und das ganze typische Zeugs eben...

    Skills: (3/5)

    -Einhand 2
    -Schleichen 1


    Vorgeschichte:
    Das riesige Kriegsschiff der Menschen schunkelte langsam durch die Macht des Wasserwellen hin und her. Kalter Meereswind schmerzte den Lungen beim einatmen und eine große Anspannung war bei den meisten der Lebewesen hier auf dem Schiff zu vernehmen. Man rückte der Minenkolonie r immer näher, die Menschen liefen wild herum, schrieen sich gegenseitig an - sofern sie nicht mit irgendeiner Flasche schlafend in der Ecke lagen. Hosh-Drak verbrachte, ebenso wie den Rest der Fahrt, seine ganze Zeit lang gefesselt wie einige andere Gefangene auch. Gefangen genommen von Menschen... wie sehr wäre er lieber auf dem Schlachtfeld gestorben, bei seinen Brüdern ehrenhaft in der Schlacht, als nun als Sklave die Arbeit in den Minen verbringen zu müssen.

    Schon lange Zeit schuftete er nun hier in einer dieser menschlichen Erzminen. Immer wieder wurde er oftmals ohne Grund von diesen Kerlen in Rot geschlagen und nie konnte er sich auch nur irgendwie wehren. Die menschlichen Gefangenen wurden auch immer mehr, einige faselten sogar von einer "Barriere" oder so was. Anscheinend stiegen ihnen die hare Arbeit und Verzweiflung zu Kopf.

    Wieder einmal war es so ein Tag, ein Tag voller Angst, Schmerzen und Hass, Hass gegen diese Hellhäuter. Plötzlich hörte Drak laute Schreie aus den unteren Stollen. Einige hörten sich an wie "Wassseerr!" oder so ähnlich. Das war die Chance für den unterdrückten Sklaven. Mit all seiner Kraft und mit dem Gedanken der Freiheit beflügelt, riss er sich von den Ketten los und schlug zwei seiner Wächter ohnmächtig. Geschwind sprintete er auf den hölzernen Stegen hinauf, nur noch ein Ziel vor Augen: Freiheit
    Andere Lebewesen, um genauer zu sein Menschen. Taten es ihm gleich, manche wurden umgerannt, andere von herabstürzenden Trümmern getroffen und wieder andere schubsten sich aufgrund Platzmangel von den recht schmalen Bretterweg. Eben eine pure Verzweiflung.
    Hosh-Drak schaffte es aus dieser Höhle die von Menschenhand geschaffen wurde zu entkommen, er zog sich ins Orkgebiet zurück.

    Eines Tages als Drak mit einigen andern Orks munter vor sich hin rülpste, war hier im Orkgebiet, nein sogar im ganzen Minental ein schrecklicher Schrei zu vernehmen. Trotz zugehaltener Ohren schmerzte dieser Klagenschrei so sehr das Hosh-Drak bewusstlos wurde für eine sehr lange Zeit.
    Als er nach ziemlich langer Zeit wieder erwachte, sah er nur noch viele andere Orks, welche mit schwarz-bläulichen Rüstungen und riesigen Schwertern. So etwas hatte er noch nie zuvor gesehen... eine riesiges Lager war hier hinter diesem gigantischen Zaun errichtet worden und Orks, nur Orks lebten hier und Drak war mittendrin...



    Regeln gelesen?
    Orken das getan haben...

    Ork-ZA von Drakun



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    Geändert von Hosh-Drak (13.07.2005 um 12:54 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #103
    Ritter Avatar von Estil
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    Estil ist offline

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    Charakter-Name: Estil
    Charakter-Alter: 23
    Rang: Bürger
    Besondere Fähigkeit (Beruf): Barbier
    Waffe: Wolfsmesser
    Rüstung: keine Rüstung
    Kleidung: Hemd, Hose, schwarzer Mantel, Ledergürtel
    -------------------------------------------------------------------------
    Inventar:
    - Wolfsmesser
    - zerissener Mantel
    - Ledergürtel (ohne magische oder jegliche andere Wirkung)
    - Kräuterbeutel (einige Heilkräuter und eine Salbe)
    - Einige Goldmünzen
    -------------------------------------------------------------------------

    Eigenschaften:

    +Hilfsbereitschaft
    +äussere Ausgeglichenheit

    [Bild: BTNFaerieFire.jpg]

    +Kenntnisse im Bereich der Kräuter und Pflanzen, sowie im Bereich der Fauna (Heilkenntnisse)


    -innere Bedrücktheit und Unruhe
    -zu Zeiten überheblich
    -sehr melancholisch
    -------------------------------------------------------------------------

    Vorgeschichte:

    An jenem Abend glich der Strand mehr einem Totenmeer, silbergrau beschienen von den kalten Strahlen des Mondes… Dies war es, das den Jüngling so beunruhigte und die Erdgefilde mit einer seltsamen Aura umgarnte.

    Er sah hoch zu den Gestirnen und angesichts der drohenden Gefahr wusste er, dass er an jenem Orte nicht länger bleiben konnte. Nunmehr war es 18 lange Jahre her, so schien es zumindest, dass er hier lebte. Sein alter Meister ward längst verstorben und verloren die meisten Erinnerungen an ihn.

    Er sah noch einmal zurück, ein allerletztes Mal… und es schmerzte ihn die wertvollen Bücher zurückzulassen. Die Zeit jedoch drängte und er wusste es, nicht mehr lange und es wäre so weit. Im Zwielicht erkannte er leicht die Umrisse des Höhleneingangs an den Meeresklippen und er dachte an die vergangenen Zeiten mit seinem Meister in ihrer Wohnung… All dies gehörte nun endgültig der Vergangenheit an… Wer weiß ob er je wieder an jenen magischen Orte zurückkehren würde…

    Seine langen Haare wehten im Winde… Nur das geübte Auge vermochte schwarze Silhouetten in seinem Antlitz wahrzunehmen, die die Augen abzeichneten. Er warf sein schwarzes Gewand um sich und kehrte dem Meer, dem Strand und den Felsklippen nun den Rücken zu. Der Mond war hinter einigen Wolken verschwunden und mittlerweile waren es nur noch die Sterne, die ihm einen Weg leuchteten. Wohin er führen würde, wusste er nicht.

    Er ward lange gewandert bis hoch zu den Klippen, bis tief in den Wald um schlussendlich den alten Minenschacht zu erreichen… Es brannten an jenem Abend keine Fackeln, keine Lichter waren da, die ihm den Weg zeigten… Nicht einmal Soldaten der Garde des Königs vermochte er oberhalb auf dem Plateau zu entdecken… Scheinbar waren sogar die Garden des alten Lagers nicht anwesend… Er vergrub sein Gesicht noch tiefer in den Mantel und klammerte mit der einen Hand seinen Kurzdolch als er die blauen Blitze der Barriere vor ihm emporsteigen sah. Der Schacht stand offen wie ein dunkles schwarzes Maul, weit aufgerissen, jeden zu verschlingen, der ihn betrat.

    Der Jüngling schritt schnell weiter, er wusste, dass die Unheile in dem Schacht allzu bald schon aufgeweckt seien werden… Die Finsternis hatte ihn nunmehr ganz eingeschlossen… Seine Augen vermochten nun nichts mehr wahrzunehmen… Er musste sich auf sein Gespür verlassen…

    Lange wanderte er umher, stets in der Hoffnung den rechten Gang zur rechten Zeit zu finden… Plötzlich blendete ihn ein mattes Licht, das scheinbar aus einem endlosen dunklen Loch herausstrahlte. Als seine Augen sich daran gewöhnt hatten, erkannte er die leuchtenden Sterne. Er hatte es fast geschafft, noch wenige Meilen und er würde den letzten Gang erreichen… Nun aber, müsste er warten… Noch war die Zeit nicht gekommen, doch bald schon würde sich der geheime Gang jenen öffnen, die ihn suchten. Damals war er zu jung gewesen selbst zu entscheiden und so entschied sein Meister sich für ein Leben innerhalb der magischen Kuppel. Der Jüngling hatte es gesehen, er hatte geträumt, dass heute der Tag gekommen war. Er kauerte sich wie ein Schatten seiner selbst in eine tiefe Nische und atmete in der endlosen Stille sehr ruhig, denn es war nicht seine Absicht Böses aus den Tiefen der Minen heraufzubeschwören. Crawler hatte er schon gesehen, damals auf den Wanderungen mit seinem Meister und er selbst könnte sie nicht besiegen… Noch war er viel zu schwach in der magischen Kunst. Ein Jammer, dass sein Meister ihm noch nichts beibringen konnte… Aber hier in den Minen, so sagte sein Meister, leben dunklere Arten von Crawlern, blutrünstigere Arten. „Ich will hoffen, dass er damals irrte…“ wisperte er leise, doch seine Stimme wurde unbeabsichtigt laut in der Mine. Er beschloss sich etwas Ruhe zu gönnen und verfiel in finsteres Träumen.

    Unterdessen schlug sich tapfer ein Mann mit alter Rüstung und altem Schwert gegen Wesen die selbst der Dunkelheit der Nacht keine Konkurrenz boten. Hart war es für ihn gewesen und nunmehr schwach, schien der letzte Lebenshauch aus ihm zu gleiten… Sein Schwert mit viel Müh noch fest umklammert erhob er sich aus dem Staub. Er hob es hoch und die Klinge gehorchte, denn es war Uriziel, das mächtigste aller Schwerter für die Menschen der Kolonie. Es vibrierte und es kam ihm fast so vor, als würde es gleich in seine Elemente zerbrechen, aus denen es stammt, doch im Gegenteil, das Schwert pulsierte energiereicher als je zuvor… Jenem Mann sollten viele noch Dankbarkeit zollen, denn an jenem Abend, an jenem dunkeln Orte tief in den Grundfesten der Erde verbannte er den Dämonen aus der alten Welt.

    Des Jünglings Traum wurde durch einen hallenden Lärm unterbrochen. Er riss sich hoch, hüllte sich wieder in seinen Umhang und packte einen Felsbrocken um sich fest zu halten. Die Erde bebte unter seinen Füssen und es krachte im Himmel und auf Erden lauter denn je. Hier und da fielen Felsbrocken von der Decke. Nun war es so weit. Er müsste sich beeilen, wollte er den verborgenen Schacht erreichen… Sein Herz raste unter dem steigenden Druck der Erdenaura.

    Er fing an zu rennen, wer weiß welche Unheile die Explosion nun aus den Grundfesten trieb. Er lief so schnell er konnte, die finsteren Korridore entlang stets seinem Gefühl vertrauend, bis er es sah.

    Das blendend grelle Licht am Ende des engen Ganges. Er spürte in seinem innern wie ihn das lodernde Gefühl der Freiheit durchfuhr… Er hatte es endlich geschafft. Die Strafkolonie von Khorinis gehörte nun der Vergangenheit an. Er genoss die freie Luft und rannte dem Weg entlang weiter. Viele Bäume und saftiges Gras erhoben sich in der Umgebung. Sogar ein Bach schlängelte friedlich in der Dämmerung vorbei. Er sah ab und zu zurück und konnte es kaum glauben, die Berge, die ihn solange Jahre eingeschlossen haben, endlich verlassen zu können. Er wusste zwar jetzt nicht wohin, aber wenigstens war er frei. Das alleine war ihm sehr viel wert.

    Die Zeit verging und er aß was die Natur ihm bot und schlief unter den Baumdächern… wie Wolf und Snapper lernte er so die Gegend um den Minenpass kennen… Er mied die Menschen und ließ die Banditen und ehemalige Gefangene der Barriere nach ihrem Begehren von dannen ziehen… Des Nachts plagten ihn derweilen Träume ungewisser Herkunft und der Jüngling wusste, dass er bald weiterziehen sollte. Sicher wusste er es nicht, aber Wochen waren bestimmt seit seiner Freiheit vergangen…

    So packte er sich einige Pflanzen in seinen alten Lederbeutel und befestigte seinen kleinen Dolch wieder am Gürtel. Sein Mantel war mittlerweile zerfetzt und verkrustet, dennoch verbarg er ihn vor ungewollten Blicken. Er fragte sich wohin der Weg ihn nun führen würde…

    -------------------------------------------------------------------------
    Regeln gelesen und verstanden? ja
    -------------------------------------------------------------------------

    zugelassen
    Geändert von Estil (09.05.2006 um 20:36 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #104
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    Gorell ist offline

    Gorell

    Charakter-Name:

    Gorell


    Charakter-Alter:

    18


    Beruf:

    Barde


    Waffe:

    keine Waffe


    Rüstung:

    keine Rüstung


    Eigenschaften:

    Risikobereit, extrovertiert, spaßig, musikalisch, manchmal zurückgezogen



    Vorgeschichte:

    Gorell stammte aus einer ärmlichen Familie. Er ist zusammen mit seinem
    Bruder und seinen Eltern auf einem Bauernhof aufgewachsen.
    Seine Eltern schufteten täglich um nicht zu verhungern, ihren Kindern
    gaben sie nur ein minimum zum Leben.
    Schon in frühen Jahren fing Gorell an sich allein durchzuschlagen, dabei
    eiferte er seinem älteren Bruder nach.
    Durch Arbeiten die umliegend anfielen versuchte er sich sein Leben so
    angenehm wie möglich zu gestalten.
    Als sein Bruder dann irgendwann für immer fortging ging ein Teil Gorells
    mit ihm.
    Sein früher unbeschwertes Leben erlebte eine Wende. Seine Mutter starb
    plötzlich an einer schweren Krankheit, was seinen Vater in ein Loch
    stürtzte.

    Eines Abends, nach einem Streit verließ Gorell sein Heim und stand
    plötzlich in einer Welt die ihm zu großen Teilen fremd war.
    Dennoch hatte er sich genug Wissen angeeignet um zu überleben.
    Doch trotz seiner Erfahrungen war es für ihn eine harte Zeit.
    Er musste sich mit Gaunereien am Leben halten, bis er ein verborgenes
    Talent entdeckte. Die Musik.
    Schnell lernte er Publikum zu vesammeln und in örtlichen Kneipen sein
    täglich Brot zu verdienen.
    So führte er ein beschauliches kleines Leben ohne Sorgen.

    Wie es ihm scheinte...



    zugelassen
    Geändert von Renata (20.02.2005 um 16:44 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #105
    Lehrling Avatar von Torlan
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    Khorinis / 10 Gold / 2 Fleischwanzen / Messer / Bauernkleidung /
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    Torlan ist offline
    Charakter-Name:
    Torlan

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    36

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    Gute Eigenschaften: Freundlich, fair, gesprächig, humorreich,

    Schlechte Eigenschaften: Geizig, hinterlistig, geldgierig, nicht zu trauen.

    Vorgeschichte:
    Torlan ist auf einen Bauernhof aufgewachsen.Wo er als geschickter Dieb
    tätig war. Eines tages ging er auf den Markplatz um dort ein bisschen geld zu stehlen.Doch er wurde ertapt und wurde als strafe in die Barrerie geworfen.
    Als er hörte das die Barrerie zerstört wurde , machte er sich sofort ausm staub zurück zum bauernhof.
    Wan er doch dort ankamm dachte er sich , das es zu gefährlich ist nochmal zu klauen .Also beschloss nicht mehr zu stehlen sondern als handwerker in khorinis zu arbeiten.
    Er hatte eine leidenschaft für Pflanzen
    die er gerne an frauen verschenkt.Er bekamm die idee in khorinis ein Geschäft zu eröffnen , allerdings würde das noch sedauern.
    Er nahm in mut zusammen und beschloss khorinis zu betreten, doch die Torwachen hielten in auf.
    Nach einigen Verhandelungen durfte er passieren.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?





    @rena , nö war ich nicht und auserdem ist die rechtschreibung nicht meine stärke aber ich gib mein bestes dann sind wir zufrieden


    zugelassen
    Geändert von Renata (20.02.2005 um 16:45 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #106
    Schwertmeisterin Avatar von Narya
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    Narya ist offline

    Talking Narya

    Charakter-Name:

    Narya


    Charakter-Alter:

    22


    Beruf:

    Handwerkerin



    Waffe:

    Dolch (meist im Stiefel versteckt)
    2 Wurfdolche
    Bogen
    Feuersturm (Geschichte s.u.)


    Rüstung:

    Rüstung ein Geschenk Hu Basans, dem obersten Heerführer Kazirs im sandigen Herzen der Al Sharim, der Gnadenlosen.


    Kleidung:
    *grauer Umhang gegen Schnee und Kälte
    *dunkler, leichter Umhang, um sich vor den suchenden Augen von Häschern und Kopfgeldjägern zu verbergen
    *feuerroter Umhang, der schon ziemlich zerschlissen ist


    Eigenschaften:


    -Charakter
    *stolz
    *aufrichtig
    *ehrlich
    *offen
    *treu


    *aufbrausendes Gemüt,teilweise unbeherrscht
    *leicht beleidigt
    *spöttisch

    Dies waren die Charakterzüge Naryas, als sie noch in Khorinis weilte, bevor sie ihre lange Reise nach Gorthar antrat.

    -Körperliche Eigenschaften (vor Gorthar)

    *Schlanke Frau mit leichtgebräunter Haut
    *dunkles,langes Haar
    *meeresblaue, vor Freude sprühende Augen
    *Narbe an der rechten Hand

    Nach ihrer Reise nach Gorthar

    -Körperliche Eigenschaften:
    *immernoch schlank, jedoch sehniger und mehr Muskeln
    *braun gebrannt
    *dunkle, lange Haare mit blonden Strähnen
    *Narbe an der rechten Hand
    *Narbe über der linken Augenbraue aus dem Kampf in der Arenen der Al Sharim
    *ihr Gesicht ist nach wochenlangen Entbehrungen sehr schmal geworden
    *Gang aufrecht
    *die blauen Augen forschen in ihrem Gegenüber

    -Charakterliche Eigenschaften
    *es ist schwer, sie nun zu charakterisieren
    *lacht wesentlich weniger, zurückhaltender
    *misstrauisch
    *selbstbewusster
    *wachsam

    ---> in der Lee sind recht dunkle Züge erwacht.


    Vorgeschichte:


    Narya ward vor 22 Sommern in einer kleinen Handelsstadt an den Küsten
    des Königreichs Myrtana geboren. Ihre Mutter erlag einem Fieber und starb
    somit kurz nach ihrer Geburt. So wuchs Narya allein mit ihren zwei
    Brüdern, ihrer großen Schwestern und ihrem Vater auf.

    Ihr Vater war ein einfacher Schmied und daher war es sehr schwer für ihn
    allen seinen Kindern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen. Sein
    ältester Sohn wurde daher Soldat der königlichen Armee um seinen
    eigenen Sold zu verdienen, während die anderen Kinder ihm in der
    Schmiede aushalfen.
    In rosigeren Zeiten konnte er durch die Hilfe seiner Kinder ihnen eine
    Ausbildung im Kampf der waffenlosen selbstverteidigung zukommen zu
    lassen.

    Im Alter von zwanzig Sommern wandte sich Naryas Schicksal dann brutal in
    eine gänzlich andere Richtung.

    Als sie des Abends in der städtischen Taverne sich etwas dazu verdienen
    wollte, konnte sich der Sohn eines wohlhabenden und einflussreichen
    Kaufmanns nicht mehr beherrschen und versuchte Narya zu vergewaltigen.

    Als es im dunklen Lagerraum der Kneipe zu den Übergriffen kam, wehrte
    sich Narya mit gezielten Tritten und Schlägen gegen den aufdringlichen
    Betrunkenen. In ihrer Panik verlor sie letztlich die Kontrolle und
    schlug schließlich mit einem schweren Eisenstab auf den \"Verehrer\"
    ein, bis dieser tot zusammenbrach.

    Zur Strafe wurde Narya in das städtische Gefängnis gebracht, wo sie drei
    Nächte im modrigen und stickigen Kerker verbrachte...der reiche Vater
    des Verstorbenen wollte Naryas Kopf, doch durch eine glückliche Fügung
    wurde das Urteil abgemildert, sodass Narya in die Minenkolonie verbannt
    wurde und dort den Rest ihres jungen Lebens fristen sollte.

    Dort interessiert sich zunächst Gomez sehr für seinen
    Neuankömmling...Nach einer Weile gelang ihr dann die Flucht aus dem
    alten Lager.
    Über ihren weiteren Verbleib während ihrer Zeit im Minental ist nur
    wenig bekannt, jedoch soll sie bei den Söldnern im neuen Lager
    untergekommen sein und Tag für Tag auf die befreiung hingearbeitet
    haben- doch das sind nur Gerüchte.

    Fakt ist, dass sie nach dem Fall der Barriere endlich einen Weg aus dem
    Minental gefunden hat und sich nun erschöpft und ausgelaugt auf den Weg
    nach Khorinis gemacht hat:

    auf die Suche nach Arbeit,treuen Freunden und neuen Abenteuern.


    Einige wichtige Stationen im Leben der Lee:
    *Ankunft in Khorinis
    *erstes Treffen mit Troan, der seine Aufnahmeprüfung bei den Lees "Sumpfkrautlieferung aus dem Sumpflager" an Narya weiterdeligierte, indem er behauptete seinen Einfluss am Hofe Onars geltend zu machen (was natürlich bei seiner Position lächerlich war)
    *Reise ins Sumpflager mit Estil
    *Aufnahme bei den Lees
    *Einhandlehre bei Kojak und Redsonja (die letztlich zu einer der prägendsten Figuren im Leben der Lee wurde)
    *Reise mit Neoron und Co.
    *Sturm auf das Piratenlager
    *Reise mit Troan, Saturn und Anne zum letzten Schatz
    ----> erhalt Feuersturms





    zugelassen[/COLOR]
    Geändert von Narya (22.05.2007 um 22:18 Uhr) Grund: update

  7. Beiträge anzeigen #107
    Kämpfer Avatar von Drakmann
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    Drakmann ist offline
    Name: Drakmann
    Alter: 18
    Handwerk: Dieb
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    +Stark
    +Geschickt
    +Schnell

    -Sturkopich
    -Vertrauensselig
    -Voreingenommen


    Vorgeschichte:
    Drakmann musste sich schon von Anfang an als Dieb durch das Leben
    Schlag. Seine Mutter würde verhaftet als sie versuchte etwas Brot zu
    klauen da sie nichts zu essen hatte, und sein Vater ist von Orks getötet
    wurden.
    Auf der Straße lernte er schnell wie man klaut, und er gehörte mit zu
    den Besten. Allerdings stand er auch schon oft kurz vor dem Galgen, nur
    sein bester Freund Tromdes konnte ihn immer wieder retten. Kurz vor
    seinem 18 Geburtstag wollte er neu Anfangen.

    Er entschloss sich in eine Neue Gegend zu ziehen, und kam so zu
    Khorinis. Doch auch dort musste er sich nach kurzer Zeit wieder als Dieb
    durchschlagen. Leben tat er im kurz vor der Stadt in einer kleinen
    Höhle, von dort aus hatte er auch eine gute sicht auf das Stadttor
    wodurch er immer wusste wann interessante Händler in der Stadt waren.

    ZA: Ja


    zugelassen
    Geändert von Renata (22.02.2005 um 16:08 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #108
    Provinzheld Avatar von Midas
    Registriert seit
    May 2004
    Beiträge
    218
     
    Midas ist offline

    Post Midas

    Name: Midas
    Alter: 20
    Beruf: Händler
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    + guter Geschäftssinn
    + Durchhaltevermögen, starker Wille
    + redet gerne und hört auch zu
    - Fremden gegenüber eher skeptisch
    - Hass auf Banditen, Piraten und ähnliche Leute
    - rechthaberisch und etwas penibel
    Vorgeschichte:
    Midas wurde als Sohn eines wohlhabenden Händlers gebohren. Sein Vater war ein rechtschaffender Mann, der streng nach seinen Prinzipien lebte und sich deshalb in seiner Jugend auch zur Armee gemeldet hatte. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte Midas in einem kleinen Händlerort in der Nähe der Haupstadt des Königreiches Myrtana. Es war eine glückliche Kindheit, sein Vater konnte ihm Vieles bieten, denn er war Waffenhändler und zu jener Zeit waren Waffen sehr gefragt. So wuchs der Reichtum der Familie und Midas wie auch seine Geschwister hatten praktisch keine Sorgen.
    Doch der Reichtum des Vaters schürte natürlich Neid bei denen, die nicht viel Geld hatten. Eines Tages, als Midas vom Spielen in den nahegelegenen Flussauen alleine zurückkehrte, wurde er von üblem Banditen gekidnaped. Sie hielten ihn in einem dunklen Turm gefangen und forderten von seinem Vater eine riesige Menge Geld. Doch Midas' Vater zahlte nicht, denn er ließ sich aus Prinzip nicht erpressen. Stattdessen konsultierte er die Paladine des Königs, die daraufhin einen Befreiungsversuch starteten, der allerdings mächtig fehlschlug. Die Banditen hatten die herankommenden Paladine bemerkt und konnten sich vorbereiten. Viele Paladine und Banditen wurden getötet, doch einige Banditen konnten mit Midas fliehen.
    Da die Banditen wütend waren und allen Beitz verloren hatten, ließen sie ihren ganzen Zorn an Midas aus. Tagelang schleppten sie ihn mit Richtung Küste und schlugen ihn immer wieder brutal zusammen. Der Trupp überfiel ein kleines Dorf und kam dann zur Küste, wo man Midas für an paar Goldstücke an die Piraten verkaufte. Diese zwangen Midas auf ihrem Schiff zu arbeiten und er musste hart arbeiten. Nach einigen Monaten auf See war Midas so ausgelaugt, dass die Piraten keine Verwendung mehr für ihn hatten und ihn an einen Minenbesitzer auf der Insel Khorinis weiterverkauften.
    Midas musste in den folgenden Jahren in einer Mine im Norden der Insel arbeiten. Es erging ihm dort allerdings wesentlich besser denn er bekam genug Nahrung und Schlaf. Trotzdem sehnte sich Midas nach Freiheit und trug das dem Minenbesitzer vor. Da der Sohn des Besitzers ungefähr in Midas' Alter war und Mitleid hatte, gab ihm der Besitzer die Chance, sich freizukaufen. Dazu brauchte er 1000 Gold. Midas hatte allerdings nur ein paar Münzen, die er gefunden hatte, und da er keinen Lohn bekam, schien ihm die Sache sinnlos. Aber der Freiheitswille in ihm war stark und er versuchte Geld zu verdienen. Stehlen wollte er auf keinen Fall, dass hatte ihn sein Vater gelehrt. So begann er, für einige andere Arbeiter mitzuarbeiten und bekam von ihnen ein bisschen Gold. Nebenbei hielt er immer etwas von seiner Ration zurück und verkaufte das Essen in der Mine weiter. Durch diesen Handel wuchs sein Goldvorrat, allerdings sehr langsam. Es dauerte einige Jahre, bis er genug Gold hatte. In dieser Zeit lernte er auch einige grundlegende Sachen über den Kampf, denn hin und wieder versuchte man ihn auszurauben. Was aber durch das jahrelange Handeln geschult worden war, war natürlich sein Geschäftssinn.
    Der Minenbesitzer staunte nicht schlecht als Midas sich freikaufen konnte, doch er ließ Midas gehen. Dieser ging in die nächste Siedlung und arbeitete dort auf einem Bauernhof für den er auch die Waren an den Käufer brachte. Midas genoss jede Minute an der Sonne die er so lange nicht sehen konnte und als er sich ein klein wenig Ausrüstung kaufen konnte, zog er los, um stärker zu werden. Denn ein Wunsch hatte sich mitlerweile in ihm gefestigt: Er wollte sich an den Banditen und den Piraten rächen, und für Gerechtigkeit sorgen und dann irgendwann nach Hause zurückkehren.


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    "Bedeutende Männer verlangen nicht nach Macht - Sie wird ihnen aufgezwungen!"
    Khales
    Geändert von Renata (22.02.2005 um 16:09 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #109
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    Sparky

    Alter:
    20

    Waffe:
    keine

    Rüstung:
    keine


    Eigenschaften:

    -nett
    -zuverlässig
    -ein guter Freund der zuhören kann
    - manchmal agressiv


    Vorstellungstext:
    Ich wurde in die Kolonie geworfen weil ich einige rohstähler gestohlen
    habe, die ich zum schmieden brachte.Man hat mich aber erwischt
    Ich hatte damals nicht viel geld und kein hohes Anwesen, deshalb musste
    ich es stehlen.
    Als ich in der Kolonie war hat Cälsar mich vor einigen Schlägern
    gerettet.
    Ich folgte ihm ins alte lager.
    Da ich das alte lager allgemein sehr sympathisch fand habe ich mich dort
    angeschlossen. Ich habe einige Aufträge der Schatten erledigt.
    Als mich schließlich Lero(der Chef des alten Lagers) bei den Schatten
    aufgenommen hatte, ging ich
    zu Nifer, dem Schmied des alten Lagers.
    Er zeigte mir wie man Schwerter schmiedet.
    Also schmiedete ich so gut es ging ein Schwert. Zwar nicht das Beste
    aber immerhin reichte es für den Anfang.
    Nifter gab mir den Auftrag einige Schwerter ins alte Lager zu bringen und
    zu verkaufen. Die Banditen zahlten nämlich eine Menge Geld.
    Allerdings musste es geheim bleiben da das alte Lger und das Neue
    zurzeit Feinde waren.
    Auf dem Weg zum neuen Lager begegnete ich leider einigen Schatten die
    gerade auf der Jagd waren. Die wollten sehen mit was ich so handle. Mir
    blieb nichts anderes übrig als ihnen die Schwerter zu zeigen.
    "Wo solls den damit hingehn,hä?" fragte ein Schatten, "etwa ins neue
    Lager?"
    Ich fing an zu stottern als ein anderer Schatten sagte : " Machen wir
    den kalt,der liefert Schwerter aan unsere Feinde"
    Sie zogen ihre Schwerter und griffen mich an. Mit einem wurde ich leicht
    fertig , aber es waren umgefähr 5 Leute.
    Plötzlich flog ein Pfeil hinter mir vorbei und traf die Hand eines
    Schattens der gerade zum Schlag ausholte. Ein Junger Mann trat hinter
    dem Gebüsch hervor und vertrieb die restlichen Schatten.Er sagte er
    hätte keinen Namen, nur eine Bestimmung.
    Er meinte er sei auf dem Weg zum Schläfertempel. Als er diese Worte
    aussprach fuhr mir ein Schrecken in die Glieder."Hier etwas Geld", sagte
    er und gab mir 1500! Erzbrocken.
    es scheinte so als wäre es für ihn ein winziger Teil von Geld, aber für
    mich war es Gottes Segen.
    Dann verschwand er.
    Ich ging weiter zum neuen lager und verkaufte die Schwerter.
    Da ich mich im alten Lager nicht mehr blicken lassen konnte traf ich
    mich mit Nifter an einem geheimen Platz im Wald . Ich gab im das Geld das
    ich für die Schwerter bekommen habe.
    Ich ging zurück zum neuen Lager und redete mit Alerd, dem chef der
    banditen.
    Er gab mir den Auftrag eine Liste aus der alten mine zu holen.
    Ich machte mich auf den Weg:
    Als ich zirka die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte hörte ich
    Pferdehufen hinter mir. Ich versteckte mich hinter einem Baum.
    Es war eine Kutsche wo proviant und waffen an bord waren.
    Ich dachte mir der könnte mich ein Stückchen mitnehmen. Also schlcih ich
    hinterher und versteckte mich unter einer Decke auf der Kutsche.
    Ich bemerkte das hier auch diese Liste.
    Vielleicht war es die die Alerd meinte ich schnappte sie mir unauffällig
    und sprang von der Kutsche.
    Der Kutscher allerdings hatte nichts von mir bemerkt.
    Als ich bei Alerd war und ihm die Liste übergeben habe gab er mir mit
    Freuden Eine Banditenkleidung mit den Worten " Gut gemacht. du bist
    aufgenommen"
    Mit dem Geld das mir der eine Mann der mich gerettet hat eröffnete ich
    eine eigene Schmiede . Ich wurde immer besser und hatte eine Menge
    Kundschaft.
    Ich führte ein angenehmes Leben dort.
    Doch eines Tages als ich in meiner Hütte aufwachte waren alle Menschen
    erstaunt.
    Ich wusste nicht was los war und gin aus meiner Hütte raus...........
    ...DA!
    Ich bemerkte das kein glitzern mehr am Himmel war.Die Barriere war
    zerstört.
    Ich glaube das der Mann der mich gerettet hat damit zu tun hatte.

    Ich rannte mit einigen Freunden aus der Kolonie, bis ich in
    Khorinis ankam. Den Mann der mich gerettet hat hab ich nie mehr
    gesehn....


    zugelassen
    Don´t worry be happy
    Geändert von Medin (13.02.2011 um 10:59 Uhr) Grund: E-Mail-Adresse entfernt

  10. Beiträge anzeigen #110
    Neuling Avatar von Hazzardduke
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    Hazzardduke


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    28


    Beruf:
    Handwerker


    Waffe:
    keine Waffe


    Rüstung:
    keine Rüstung


    Eigenschaften:
    - Kritisch
    - Zielstrebig
    - Erlich
    - Offen für neues
    - Strebsam
    - Loyal
    - Glaubt was er sieht

    Vorgeschichte:
    Er kommt von weit aus dem Osten mit einem Schiff nach Khorinis.
    Da es ihm in seiner Heimat zulangweilig war und er das Abenteuer suchte.
    Er kam in der blütezeit nach Khorinis, als es im Hafen noch ein reges
    treiben von einlaufenden und auslaufeneden Schiffen gab.
    Er hielt sich mit gelegenheits Job über Wasser, mal als Fischer , Jäger oder Schiffsbauer sowie als Erntehelfer auf Bauernhöfen.
    Seine grosse Leidenschaft gilt aber dem Schmieden von Waffen so wie dem Kampf.
    Ihm gefiel es so gut in Khorinis das er beschloß dort zubleiben und das Land
    zu erkunden.
    Auf einer seiner Reisen quer durch das Land machte er rast in einer Taverne. Nach einem Saufgelage in dieser fand er sich dann auf der anderen Seite der Barriere wieder.
    In der Barriere machte er das weiter was ausser halb getan hatte.
    Er durchstreifte das Land um sein Wissen und Fähigkeiten zuerweitern.
    Immer wieder hörte er von einer Story das ein Mann innerhalb der Barriere der
    Außerwählte sei um die Barriere zu Zerstören.
    Er glaubte nicht so recht daran da es die Magier des Feuers und des Wassers
    schon seit ewigkeiten versuchten.
    Doch eines Tages verschwand der Rötliche schimmer am Himmel und ein sattes azur blau kamm zum vorschein.
    Die Barriere war verschwunden.
    Und er machte sich zurück auf den Weg nach Khorinis.




    Duke@wolke7.de


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    Geändert von Renata (23.02.2005 um 11:30 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #111
    Abenteurer Avatar von Hellmaster
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    Hellmaster ist offline
    Name: Alucard

    Alter: 22

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung


    Eigenschaften

    Alucard ist ein gutgesinnter Mensch, der fast jedem hilft. Streitereien geht er, wenn möglich aus dem Weg. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann macht er seinen Gegner mit Sprüchen nieder. So konnte er schon manchen Gegner überzeugen, dass es sich nicht lohnt, sich mit ihm zu prügeln.


    Vorgeschichte

    Alucard kommt aus der nähe von Khorinis.
    Er ist auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er hat aber zur Zeit kein Geld, um sich Waffen oder Rüstungen zu kaufen. Alucard beschloss sich in einer Tarverne nieder zu lassen, um irgendwann als Bürger von Khorinis, ein paar Münzen zu verdienen.
    Um an Geld zu kommen, versucht er immer wieder, sich als Gehilfe aufstellen zu lassen. Bislang ohne erfolg.
    Er sprach mit dem Bürgermeister um eine Erlaubnis, um in Khorinis wohnen zu dürfen. Nun wartet er auf den Bürgermeister, damit er ihm sagt, ob er als Bürger aufgenommen wird. Solange der Bürgermeister nicht kommt, hatt er Zeit seine Schulden beim Wirt der Tarverne zu bezahlen, indem er das Geschirr abwäscht.

    E-Mailadresse: Rolf.Feller@web.de


    Hallo Hellmaster,
    in den Regeln und im Anmeldeformular (da sogar in
    rot ) steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Charakters übereinstimmen musst. Du kannst nicht mit dem Hellmaster-Account als Alucard posten.
    Renata
    [Bild: gothic_2_mit_orks.JPG]
    Die Drachen kamen........und die Orks triumphierten über die Menschen
    Geändert von Renata (23.02.2005 um 11:26 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #112
    Krieger Avatar von Idaho
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    Idaho ist offline
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    Idaho

    Charakter-Alter:

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    Beruf:

    Handwerker

    Waffe:

    Dolch

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften
    geduldig, aufmerksam, intelligent, loyal, gerecht, mitfühlend, spendabel

    Schlechte Eigenschaften
    nachtragend, stur, leicht reizbar, misstrauisch, verschlossen

    Aussehen
    Idaho ist verhältnismäßig groß, dadurch wirkt er noch schlanker als er
    es eigentlich ist.
    Unter seinem rechten Auge zieht sich eine tiefe Narbe durchs Gesicht,
    welche von
    seinem misstrauischen Blick und den kurz geschnittenen Haaren ablenkt.
    Um seinen Hals hängt eine Kette aus Orkzähnen, welche nicht zu Idahos
    zerfetzter, doch einst teurer Kleidung zu passen scheint. Abgesehen
    davon ist seine
    Erscheinung eher unauffällig, als sei er bloß ein Mensch von vielen in
    der Masse.

    Vorgeschichte:

    Geboren wurde Idaho in einem kleinen Dorf, nähe der Küste, in dem er
    unter ärmlichen Verhältnissen die ersten Jahre seines Lebens mit seinen
    Eltern und seinen Geschwistern verbrachte. Seine Eltern konnten ihm
    nicht viel bieten, gab es doch in seinem Dorf nicht einmal eine Schule,
    oder jemanden der Idaho Lesen oder Schreiben hätte lehren können.
    Oft litt seine Familie an Hunger, seine Schwester, die einzige die ihm
    ab und zu Aufmerksamkeit schenken konnte, da alle anderen stets damit
    beschäftigt waren zu arbeiten, oder im nahegelegenen Wald nach Essbarem
    zu suchen, verstarb nach langer Krankheit.
    Vergeblich hatte man versucht für sie Medizin zu beschaffen...

    Auch Idahos Brüder, ihrer Zeit Schürfer in einer der alten Minen,
    überkam ein hartes Schicksal. Nach dem Einbruch einiger älterer
    Stützbalken brach ein großer Teil der Mine ein, viele Menschen, unter
    ihnen auch die Brüder des damals erst neunjährigen Idaho, wurden
    verschüttet und liegen vermutlich noch heute unter vielen Tonnen von Erz
    und Gestein.

    Aus Angst Idaho könne ein ähnliches Schicksal ereilen gaben seine Eltern
    ihn in die Obhut seines Onkels Halleck, einem reichen Großgrundbesitzer
    und Kaufmann, der sein Geld weiß Innos nicht immer legal verdiente.
    Wegen dieser ungesetzlichen Geschäfte lagen die Eltern des jungen Idaho,
    welche stets versuchten ihren Kindern Gesetz und Ordnung ans Herz zu
    legen, und sein Onkel Halleck schon seit Jahren im Streit, doch die
    Sorge um ihren letzten Sohn überwog letztlich.
    Halleck nahm Idaho bei sich auf, vermutlich wohl deswegen, da er selbst
    keine Kinder hatte und sich so Hoffnung auf einen Erben seiner
    großzügigen Besitztümer machte.

    Auf seinen Feldern arbeiteten viele Menschen, den meisten von ihnen war
    nicht zu trauen, sodass Idaho schon früh lernen musste, sich in Acht zu
    nehmen.
    Zum Schutz vor Banditen, und wahrscheinlich auch vor seinen eigenen
    Feldarbeitern, hatte Halleck einige Söldner angeheuert, die, wenn auch
    nicht ganz billig, wenigstens Loyal waren und ihre Pflichten gut
    auszuführen wussten.

    Im Hause seines Onkels lernte Idaho bald Lesen und Schreiben, sowie die
    Etikette bei feineren Anlässen und schließlich auch die Verwaltung des
    Hofes.
    Er verbrachte viel Zeit mit seinem Onkel, studierte das ein oder andere
    Buch aus dessen Bibliothek und versuchte sich auf einigen
    Geschäftsreisen, bei denen er zu seinem eigenen Stolz mitfahren durfte,
    vergeblich in der Kunst geschickten Handelns.
    Schon bald stand fest, welches Halleck tief betrübte, dass Idahos
    Begabung eher im handwerklichen Geschick zu suchen war.

    Da Halleck seinen Neffen jedoch zu diesem Zeitpunkt mehr als einfach nur
    schätzte, ließ er einen der bekanntesten Schmiedemeister für ein kleines
    Vermögen zu sich kommen, dessen Arbeiten bis heute als legendär gelten,
    der Idaho in feineren Schmiedearbeiten unterrichtete.

    Im Alter von 21 Jahren erreichten immer wieder Meldungen über Angriffe
    von Orks das Ohr Idahos, der, besorgt um seine Eltern, mit einem knappen
    Dutzend Söldnern loszog um seine Eltern zu sich zu holen.
    Doch schon auf dem Weg trafen sie auf die ersten Krieger der orkischen
    Truppen.
    Unter größter Anstrengung bezwangen sie einige wenige, wobei Idaho eine
    tiefe Wunde im Gesicht davontrug, welche ihn als Narbe für den Rest
    seines Lebens an diesen Tag erinnern sollte. Doch mit dieser
    vergleichsweise harmlosen Verletzungen konnte er sich glücklich
    schätzen, hatten doch außer ihm nur vier der Söldner den Angriff dreier
    Orks überlebt.

    Mit den Köpfen der getöteten Orks, die er als Trophäe bei sich trug,
    kehrte Idaho betrübt in das Haus seines Onkels zurück, wissend, dass
    seine Eltern den unaufhaltsamen Horden zum Opfer gefallen sein mussten.
    An diesem Tag begann er aus den noch brauchbaren Zähnen der getöteten
    orkischen Krieger eine Kette anzufertigen, welche er seitdem stets bei
    sich trägt.

    Mit den Angriffen auf die Küstenregionen, den Überfällen auf Händlern
    und dem Ausbleiben ankommender Handelsschiffe in Khorinis, lief das
    Geschäft Hallecks zunehmend schlechter.
    Die Warentransporte, die er in die Stadt schickte, wurden von
    gesetzlosen Banditen überfallen, die Wachen niedergemetzelt. Auf dem
    Hofe Hallecks herrschte immer größere Unruhe, Angriffe auf die Söldner
    durch unzufriedene Bauern oder Räuber wurden langsam zur Tagesordnung.

    Die Kosten um die Sicherheit aufrecht zu erhalten stiegen ernorm an,
    erst Recht als mehrere Jäger berichteten, Orks in den nahen Wäldern des
    Landhauses gesehen zu haben. Bald darauf flohen viele der Bauern,
    Halleck und damit natürlich auch, Idaho stand vor seinem Ruin.

    In letzter Verzweiflung hielt Halleck die Söldner dazu an, die Bauern
    notfalls mit Waffengewalt zur Arbeit zu bringen, ohne daran zu denken,
    dass die meisten seiner angeheuerten Leute schon seit langer Zeit auf
    ihren Sold warteten.

    So sollte es schon bald zu einem Aufstand kommen, an dem nicht nur die
    Bauern, sondern auch viele der Söldner beteiligt waren...

    Tagebuchauszug Idahos:

    „Der Mond schien hell durch die Kiefern der nahen Wälder, der Wälder, in
    denen ich noch bis vor wenigen Monaten unbesorgt auf die Jagd gehen
    konnte...
    Doch in dieser Nacht herrschte Angst, die Anspannung aller Menschen war
    deutlich zu spüren, mein Onkel hatte versucht mich zu beruhigen, mir
    einzureden er hätte alles unter Kontrolle... aber ich wusste, dass die
    Söldner lange nicht mehr bezahlt wurden, mein Onkel hatte kein Geld
    mehr. Die letzten Reste seines Goldes, sowie die Besitzurkunde für sein
    Land hatte er mir gegeben, obwohl es nichts mehr wert sein würde, wenn
    die Orks soweit vordringen sollten...
    Ich saß an dem großen Tisch, den mir mein Onkel einst zu meinem
    Geburtstag hatte anfertigen lassen. Die Beine waren reich verziert, mit
    allerlei Tierköpfen, geschnitzt aus dem teuersten Holz, dass er kaufen
    konnte. Ein Dolch, geschmiedet in größter Perfektion, in vielen
    schweißtreibenden Stunden, lag vor mir. Ein weiteres Geschenk.
    Wenige Sekunden später gellte ein Schrei durch das Haus, gefolgt von dem
    Lärm eines beginnenden Kampfes. Die Männer meines Onkels, in ihren
    schweren Rüstungen, waren deutlich zu hören, als sie durch die Korridore
    rannten, wie viele für und wie viele gegen uns kämpften weiß ich nicht.
    Innerhalb einiger Augenblicke schienen im gesamten Haus Kämpfe
    auszubrechen.
    Ich hielt einen Moment lang inne, ergriff den Dolch, sprang auf und
    versuchte zu meinem Onkel zu gelangen. Doch schon an der Tür wurde ich
    von Männern angegriffen, die noch vor kurzer Zeit meine Freunde gewesen
    waren, mit denen ich einst jagen ging, und musste schnell zurückweichen.
    Den vielen Angreifern hoffnungslos unterlegen floh ich von dem Landgut
    meines Onkels, der in dieser Nacht zweifelsohne seinen Tod fand.
    Das Blut gefallener Kämpfer säumte den Weg, die Meute hatte niemanden
    verschont; die Flammen des in brandgesteckten Hauses erhellten meinen
    Weg auf makabere Weise.“

    Viele Tage irrte Idaho durch die Wälder seiner Heimat, die ihm auf
    brutale Art entrissen wurde, auf der Suche nach Hilfe.

    Durch Zufall traf er auf einen Händler, mit dem er gemeinsam nach
    Khorinis zog, in der Hoffnung dort ein neues Leben beginnen zu können...

    Und sich eines Tages an denen zu rächen, die ihm alles genommen
    hatten...


    Email-Adresse

    J.Schmidt2@gmx.de


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    Geändert von Idaho (24.03.2005 um 23:48 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #113
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    Darion ist offline
    Name: Darion

    Alter: 25

    Warum in Kolonie (gewesen): Revolte in einer Taverne angeführt.

    Herkunft: Bergregionen

    Eigenschaften:
    -Pingelig
    -Freundlich
    -Lustig
    -Zielstrebig
    -Wissbegierig

    Vorgeschichte:
    Ausgesetzt von seinen Eltern, wurde Darion vor einer Haustüre einer Taverne gefunden. Die Besitzter nahmen ihn auf, fütterten ihn durch und zogen ihn Groß.
    Schon früh bemerkte er sein Talent für den Taschendiebstahl, wurde mit 15 allerdings eines besseren belehrt und lernte die Heimwerkerkunst. So verdiente er sich die Brötchen und half zwischen durch auch mal in der Taverne ' Zum weißen Wolf'.In einer anderen Taverne, fing er an, betrunken wie er war, einen Aufstand zu machen. Die Wachen brachten ihn in die Minenkolonie.Dort sollte er aber nicht alnge verweilen, da die Barriere fiel und er wieder in seine alte Taverne zurückkehren konnte.Die Besitzer fanden es schrecklich, was mit Darion geschah doch sie verzeihten ihm im allegemeinem recht schnell.
    Während Darion einst im Wald Pilze und Kräuter zu sammeln, wurde die Taverne von Herumtreibern überfallen. Sie nahmen alle Einnahmen mit, tötete die Anwesenden und brannten die Taverne nieder.
    Als Darion aus dem Wald zurück kam, sah er nur nich, wie die Herumtreiber davon fliefen. Darion schwor ihnen Rache und machte sich auf die Reise durch Mrytana. In vielen verschiedenen Städten und Dörfern war er und verkaufte einige Waffen. Sehr reich wurde er nicht damit, aber für ordentliches Essen reichte es noch so gerade.
    Eines Tages, landete er dann in Khorenis und versuchte dort seinen Waffenverkauf fort zu führen.

    Mail: K.Knuckelhead@gmx.net


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    Geändert von Renata (24.02.2005 um 00:17 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #114
    Lehrling Avatar von Nathaniel Hawk
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    Nathaniel Hawk ist offline
    Name:

    Nathaniel Hawk


    Charakter-Alter:

    30


    Beruf:

    Händler


    Waffe:

    Messer


    Rüstung:

    Bürgerkleidung


    Eigenschaften:

    Gute Eigenschaften: Er ist Nett,Höflich und Hilfsberreit
    schlechte Eigenschaften: Er ist Geizig und Habgierig

    Aussehen: Er hat kurzes Braunes Haar
    er ist 1,85 Meter groß
    trägt eine normale Braune stoffhose, ein Weißes hemd, Schwarze schuhe,
    einen schwarzen Gürtel und eine Braune weste.

    Vorgeschichte:

    Nathaniel Hawk wurde in der Hauptstadt Myhrtanas Geboren und Lebte bei
    seinen Eltern auf der Fregatte „Hawk„ die Nach dem Familiennamen der
    Hawks benannt wurde. Die Fregatte war seit Achtzigjahren in Besitz
    seiner Familie als seine Eltern Starben hinterließen sie Nathaniel das
    Schiff und Dreihundert Goldmünzen. Nathaniel war 25 Jahre Alt als er den
    Hafen der Hauptstadt verließ um wie jeder Hawk als Hochseefischer zu
    Arbeiten da jedoch alle Schiffe in den Kriegsdienst gestellt wurden
    beschloss Nathaniel mit der Fregatte nach Kohrinis zu Segeln. Die Reise
    war hart unterwegs kamen heftige Stürme auf die das Schiff fast zum
    Kentern brachten doch Nathaniel kam Lebend vor der Küste von Kohrinis an
    . Das Schiff jedoch hatte einiges abbekommen und Nathaniel musste es
    Reparieren lassen doch die Reparatur war zu Teuer und deshalb musste
    Nathaniel Fünfjahre lang in der werft Arbeiten um die Reparatur
    bezahlen zu können nun ist Nathaniel 30 Jahre Alt und fährt mit seinem
    Schiff zur See um seinen Lebensunterhalt als Hochseefischer zu
    Verdienen. Doch in Kohrins änderte er die Famielien Tradition und arbeitete als Händler in der stadt Kohrinis.


    Regeln gelesen?
    ja

    Email-Adresse
    MR.A@gmx.de


    zugelassen
    Geändert von Nathaniel Hawk (19.03.2005 um 18:13 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #115
    Krieger Avatar von Drawde
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    Drawde ist offline
    Name: Drawde
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    Beruf: Barbier
    Gilde: keine
    Waffe: Dolch
    Rüstung: keine

    Eigenschaften:
    Er liebt es Wunden zu Versorgen daher ekelt es ihn nicht Blutige Körper
    und anderes zu sehen. Was er nicht gern sieht sind unzufriedene Kunden.
    Er ist ein netter Mann. Er redet gern bloß man sollte ihn nicht reizen. Feilschen tut er nicht. Er hat manchmal wutanfälle wenn ihm etwas nicht passt.

    Geschichte:
    Er wurde in der Hauptstadt von Myrthana geboren. Wie sein Vater wollte
    auch er ein Barbier werden. Aber er musste ín den Krieg ziehen.Er war im
    Krieg ein Feldsanitäter . Dummerweise wurde er von ein paar üblen
    Soldaten gefangen genommen. Sie behaupteten die Medzin wirkt
    nicht. Als er sich von ihnen befreien konnte war es ihm zuviel mit dem
    gemekere der Soldaten. Er fuhr mit einem Schiff nach Kohrinis und wollte
    dort sein Glück versuchen.Als er ankam empang man in mit offenen Händen
    da es in Korinis nur sehr wenig Heiler gab. Er hatte Glück das es so
    wenige waren den er hatte deswegen keine große Konkurenz mit der er zu
    kämpfen musste.
    Die Bürger jammerten überhaupt nicht. Die Soldaten wollten eindeutig
    bessere Medizin die er an der Front nicht hatte und beschuldigten
    deswegen ihn. In der Stadt machte er gute Geschäfte.




    e-mail adresse: bich-ed@gmx.de

    zugelassen[/COLOR]
    Geändert von Drawde (04.03.2005 um 14:08 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #116
    Neuling
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    Hadur ist offline

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    Charakter-Name: Hadur

    Charakter-Alter:
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    Beruf: Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    -Aufmerksam
    -Ruhig
    -Gelassen
    -Hilfsbereit
    -Fürsorgend
    -Manchmal überheblich.
    -Aufbrausend

    Vorgeschichte:

    Lange lebte er in den tiefen Wäldern Myrtanas, zurückgezogen und der Welt den Rücken zugekehrt. Hadur war auf der Suche nach sich selbst und den Glauben zu Adanos. Doch nach jahrelanger Enthaltsamkeit trieb ihn sein Verlangen zurück in seine Heimat Khorinis. Hadur hatte seine Jugend dort verbracht. Jeden Nachmittag spielte er als kleiner Junge am Hafen verbrachte die Stunden damit nach Schiffen Ausschau zu halten.
    Nach beschwerlicher Reise fand er Khorinis doch es war nichts mehr so wie früher. Die Stadt hatte sich verändert.Viele neue Gesichter trieben sich in den Gassen herum. Alte Bekannte waren nachdenklicher geworden.Das Umland und der Nordwald waren gefährlicher geworden. Es war als lastete ein unsichtbarer Schatten auf der Insel.Doch eines stimmte ihn glücklich noch immer hörte Hadur die Scavenger rufen. Sein Großvater hatte ihm einmal gesagt, solange die Scavenger rufen bleibt Khorinis bestehen. Deshalb beschloss er dort zu leben.



    Email-Adresse:
    hadur_01@web.de


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    Geändert von Renata (25.02.2005 um 07:32 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #117
    Abenteurer Avatar von Hellmaster
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    Hellmaster ist offline
    Name: Hellmaster

    Alter: 22

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:

    Hellmaster ist ein bekannter Mensch, der fast jedem hilft. Streitereien geht er, wenn möglich aus dem Weg. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann macht er seinen Gegner mit Sprüchen nieder. So konnte er schon manchen Gegner überzeugen, dass es sich nicht lohnt, sich mit ihm zu prügeln.


    Vorgeschichte:

    Hellmaster kommt aus der nähe von Khorinis.
    Er ist auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er hat aber zur Zeit kein Geld, um sich Waffen oder Rüstungen zu kaufen. Hellmaster beschloss sich in einer Tarverne nieder zu lassen, um irgendwann als Bürger von Khorinis, ein paar Münzen zu verdienen.
    Um an Geld zu kommen, versucht er immer wieder, sich als Gehilfe aufstellen zu lassen. Bislang ohne erfolg.
    Er sprach mit dem Bürgermeister um eine Erlaubnis, um in Khorinis wohnen zu dürfen. Nun wartet er auf den Bürgermeister, damit er ihm sagt, ob er als Bürger aufgenommen wird. Solange der Bürgermeister nicht kommt, hatt er Zeit seine Schulden beim Wirt der Tarverne zu bezahlen, indem er das Geschirr abwäscht.
    Doch leider erfuhr er vom Bürgermeister, das ein Paladin gerade die Stadt leitet.
    Ihm sind die Hände gebunden.Also machte sich Hellmaster auf um den Paladin zu suchen. Er fand ihn und bat ihn um eine
    Erlaubnis, als Bürger in Khorinis zu wohnen. Doch er hat leider andere Probleme. Er sagte, er soll nächsten Tag vorbeikommen, dann würde er ihm sagen zu welchem Ergebniss er gekommen ist.

    E-Mail : Rolf.Feller@web.de


    zugelassen
    [Bild: gothic_2_mit_orks.JPG]
    Die Drachen kamen........und die Orks triumphierten über die Menschen
    Geändert von Renata (28.02.2005 um 14:47 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #118
    Lehrling Avatar von Pyro Z.
    Registriert seit
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    Pyro Z. ist offline
    Charakter-Name:
    Pyro Z.
    Charakter-Alter:
    29
    Beruf:
    Dieb
    Waffe:
    Dolch
    Rüstung:
    leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:



    + Mutig

    +Treu
    +Charismatisch
    +Sportlich



    - Egoistisch

    - Goldgierig
    - Machthungrig
    - er ist oft kalt und Gefühls los
    - sehr Reizbar
    - er hat seine Erinnerung verloren


    - er hat zwei Persönlichkeiten, wobei die eine selten zum Vorschein kommt, beide Teilen den selben Namen.


    Vorgeschichte:

    Pyro wuchs in einer Stadt mit dem Namen Heradilge auf, seine Familie ernährte sich bis zu seinem achten Lebensjahr, von den Erträgen des Bauernhofes seines Vaters Leo.
    Danach jedoch schaffte es seine Mutter Gerlinde, eine Stelle als Künstlerin auf dem Hoffe des Bürgermeisters zu erhalten.
    Nun zog er mit ihr , seinem Vater und seiner Schwester Maria in ein kleines Häuschen am Hoffe.
    Da sie ihren Bauernhof verkauften und die Mutter gutes Geld verdiente lebten sie im höheren Wohlstand.
    Pyro war nun bereits elf Jahre alt.
    Es war die Zeit in der sich seine Familie bereits an den Wohlstand gewönnt hatte.
    Sein Vater arbeitete als Verwalter im Weinkeller des Bürgermeisters und seine Schwester machte ein Studium der Sterndeuterei.
    Pyro selbst musste noch zur Schule.
    Im Alter von fünfzehn gab es in der Stadt Heradilge einen Aufstand, der nach ein paar Monaten zu einem Kleinkrieg wurde.
    Noch im selben Jahr wurde der Bürgermeister gemeuchelt, und von einem erfahrenen Krieger namens Gerald Schmidt ersetzt.
    Pyros Familie durfte weiterhin am Hoffe leben, jedoch wurde seine Mutter in den Beraterstab aufgenommen.
    Der Reichtum der Familie wuchs und wuchs.
    Doch das Gold brachte Schatten über das einstige Glück der Familie.
    Gerlinde war so gut wie nie Zuhause.
    Und Leo wurde Alkoholiker.
    Maria schloss ihr Studium ab, fand aber keine Stelle.
    Dies bedeute ihr jedoch nichts, den sie hatte genügend Gold.
    Und so fing sie an es auszugeben, sie liess sich Tag ein Tag aus verwöhnen und feierte die Nächte durch.
    Pyro war nun schon zwei Jahre in der Soldatenausbildung.
    Er erreichte seinen neunzehnten Sommer.
    Im darauf folgendem Winter begann die Zeit des Schmerzens für Pyro.
    Sein Vater wurde im Weinkeller gefunden.
    Er hatte sich erhängt.
    Die Begründung war seine Alkohol Konsum und seine Einsamkeit.
    Monate darauf erfuhr seine Familie jedoch das er die meiste Zeit bei den Dirnen der Stadt verbrachte und Spielsüchtig war.
    Mit einem Schlag hatten sie immense Schulden ,und davor wollte er sich mit seinem Tod drücken.
    Armut. Ein Wort das in dieser Zeit des öfteren Gefallen war.
    Pyro verbrachte die meiste Zeit in der Akademie, doch an den Wochenenden musste er nach Hause, zu seiner Mutter die vor Frust anfing zu trinken wie sein Vater damals.
    Zu seiner Schwester die, die Armut nicht ertragen konnte und nun um die Häuser zog und sich als Dirne verkaufte.
    Es war eine schwere Zeit für ihn, doch die strenge und die Disziplin die er in der Soldaten Akademie erfuhr ,lenkte ihm von dem Elend ab.
    Gerald Schmidt begann mit einem Krieg, als Pyro zweiundzwanzig war.
    Dabei ging es um Ländereien und haufenweise Gold.
    Auch Pyro wurde mit einer Armee entsannt, dort Kämpfte er ganze zwei Jahre lang.
    [Bild: bsom05.jpg]


    Sie hatten verloren.

    Als Soldat mit hohen Kriegerischen Erfahrungen, etlichen Abzeichen kehrte er in seine Heimatstadt zurück.
    Sie war eingenommen worden.
    Gerald Schmidt war Tod und Fürst Brehalm war neuer Herrscher.
    Aus der Armee war Pyro nun ausgeschlossen.
    Als er sein Haus aufsuchte wurde er von den neuen Besitzern ins Elendsviertel geschickt.
    Dort sollte er seine Familie auffinden.
    Bedrückt und geknickt machte er sich auf den Weg.
    Alles hatte sich verändert.
    Die Stadt war sehr gewachsen, und doch lebten nun viele Menschen hier, die eigentlich nichts mit Heradilge zu tun hatten.
    Er fand die Hütte die ihm beschrieben wurde.
    Sie war verdreckt und es stank nach erbrochenem.
    Vorsichtig öffnete er die Türe.
    Es war ein Raum.
    Erhellt von einer Kerze.
    Der Boden war überdeckt mir dreckigen Kleidern, in der Ecke stand ein fauliger Holztisch mit einem Hocker davor.
    In der anderen Ecke stand ein kaputtes Strohbett.
    Zwei Gestalten rekelten sich darauf.
    Die eine war ein alter fetter Bauer, versoffen ungepflegt und mit Pusteln übersäht.
    Die andere, seine Mutter, ebenfalls verdreckt, jedoch sehr dünn, unterernährt.
    Sie glich den Alkoholverseuchten Dirnen in der Gosse.
    Und sie trieb es mit dem Fetten Bauer.
    Pyro begann zu Weinen.
    Sie bemerkten ihn und der Bauer begann zu brüllen.
    Seine Mutter begann ebenfalls zu weinen, sie schämte sich zutiefst, den sie dachte er sei Tod, und hätte nie damit gerechnet ihn wieder zusehen.
    Und nun sag er sie, als dreckige Alkoholsüchtige Dirne.
    Der Bauer schnappte sich seinen Gehstock und wollte auf Pyro einschlagen.


    Dieser Zog sein edles Zweihandschwert und Hieb ihn in zwei Hälften.

    [Bild: berserk.jpg]
    Blutüberströmt fragte er seine Mutter:

    „Maria...wo ist sie“

    Sie schüttelte ihren Kopf, sie wusste es nicht.
    Im nächsten Moment schrei sie auf.
    Sein Schwert grub sich tief in ihre Brust.
    Er konnte das Elend nicht mehr sehen, geschweige den ertragen.
    Als sie Tod war riss er das Schwert heraus und warf es in die Ecke des Hauses.
    Warum geschah all dies?
    Er weinte weiter presste seine Mutter an sich und versuchte all dies zu Verstehen.
    Stunden danach wurde er von Soldaten abgeführt.
    Die Strafe für die zwei Morde war, Lebenslängliche Verwahrung im Kerker.
    Mit sechsundzwanzig gelang ihm mit ein paar Insassen die Flucht.
    Doch er verliess seine Stadt nicht als Pyro, sondern als ein Mann der zwei Persönlichkeiten besass, Geistlich geschädigt.
    Seine neue Persönlichkeit war böse, verbittert, kalt und mordlustig.
    Er entwickelte sie als er im Kerker immer und immer wieder über den Mord an seine Mutter nachdachte.
    Die vielen Selbstgespräche wurden Bestandteil seiner selbst.
    Nach einer langen Zeit in der er durch das Land zog und sich als Söldner das Leben finanzierte schloss er sich einer Gilde an die sich selbst die Blutklingen nannten.
    Es waren allesamt Mörder und Banditen.
    Dort erlernte er sein Handwerk als Dieb.
    Sie überquerten das Meer.
    Löschten ganze Dörfer aus.
    immer wieder wechselte Pyro mit seinen zwei Persönlichkeiten ab.
    Er sah keinen Sinn im Leben.
    Seine einzige Befriedigung lag darin, die Schreie der Menschen zu hören wen sie ihn sahen.
    Immer wieder hörte er den Satz...

    -Lauft es ist Pyro der Schlächter, rechte Hand des Naregrahr dem Anführer der Blutklingen, lauft, den er hat kein Herz.......-
    [Bild: berserk.jpg]


    Dann irgendwo in einem Hafen gab es ein gigantisches Gemetzel.

    Pyro tötete viele Menschen doch wurde er am Hafen von einem Bauern mit einem Stein auf den Hinterkopf niedergeschlagen.
    Er flog ins Meer und wurde Tod geglaubt.
    Doch ein Fischerschiff gabelte in auf hoher See auf, er war dem Tode nahe, doch sie schafften es sein Leben zu retten.
    Als er erwachte wusste er nicht mehr wer er war.
    Wusste nicht woher er kam, was er suchte oder wollte.
    Seine Ausrüstung hatten ihm die Fischer abgenommen, sie sagten er hätte nur einen Dolch und eine einfache Lederrüstung gehabt, und er glaubte ihnen.
    Sein einziges Indiz zu seiner Herkunft war ein beschädigter Ring, darauf stand ein unvollständiger Name Pyro N.
    Der Rest des Namens war weggebrochen.
    Lange schlief Pyro unwissend wer er war, er erholte sich über Wochen und irgendwann, wurde er auf einer Insel abgeladen.


    Auch ihren Namen erkannte Pyro nicht.....Khorinis...ohne Bedeutung, gehörte er hierhin?

    [Bild: gatsu2_6.jpg]




    Email-Adresse pyro_lex@yahoo.de

    zugelassen (medi)

  19. Beiträge anzeigen #119
    Neuling Avatar von Arius
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    Arius ist offline
    Name: Arius
    Alter: 26

    Beruf: Barde

    Waffen: Keine
    Rüstung: Keine

    Gute Eugenschaften:
    Er ist hilfsbereit, nett. Er Charmant zu Frauen. Ist ehrlich.

    Schlechte Eigenschaften:
    kann schnell ausrasten wenn er weiß das man ihn anlügt. Wenn er kämpft, dann kämpft er mit zu viel Leidenschaft.

    Story:

    Arius kommt aus einem kleinen unbedeutenden Fischerdorf, dort wurde er gefangen genommen von den Soldaten des Königs und wurde in die Barriere geschmissen. Dort hatte er sehr gut gelebt, denn dort hatte er das kämpfen gelernt und zu überleben. Aber eines Tages fiel die Barriere und er war nun frei. Er wusste nicht was er mit seinem Leben nun anfangen sollte, denn er war ja eigentlich ein Gefangener und wurde verurteilt für seine Verbrechen, die er auch begannen hat. Denn er hatte eine Kneipenschlägerei angezettelt und hatte dort jemanden tot geschlagen weil er mit zu viel Leidenschaft gekämpft hat. Also streifte er umher und kam zu guter Letzt in Khorinis an. Er wusste noch nicht ob er für immer dort bleiben wollte, aber irgendwas hatte ihn dort hingezogen. Vielleicht das Schicksal?? Aber wer glaubt schon an das Schicksal?? Also blieb er erstmal dort und sah sich die Stadt und das Umland um.

    ICQ: 147853648
    Mail: E-mail

    Regeln gelesen: JA

    ZA: NEIN


    zugelassen
    Geändert von Renata (01.03.2005 um 20:45 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #120
    Einmalposter Avatar von Noir^
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    Beiträge
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    Noir^ ist offline
    Name: Noir (wird Noar gesprochen)
    Alter: 16
    Beruf: Handwerker
    Waffen: Keine
    Rüstung: Keine

    Gute Eigenschaften:
    Er ist Hilfsbereit,clever,lernt schnell und hat Mut.

    Schlechte Eigenschaften:
    Geldgierig und vertraut anderen erst sehr spät.

    Vorgeschichte:

    Noir verlor seine Eltern schon mit 6 Jahren als sein Dorf von den Orks überrannt wurde.Er wurde von einem unbekannten Mann in einer
    schwarzen Robe gerettet und bei einem Händler untergebracht.
    Noir musste viel reisen,weil der Händler von Dorf zu Dorf musste um seine Waren zu verkaufen.6 Jahre später fiel Noir in ein Scavenger Nest,wurde aber von einem Adelssohn Namens Mydon gerettet.Mydon wurde sein erster richtiger Freund.Er brachte ihm bei in der Wildnis zu überleben.Mydon wollte ihm die Schwertkunst lehren doch Noir war zu unentschlossen und lies es bleiben.Sein Vater hatte ihm gesagt das man auch ohne Waffen in dieser Welt auskommen kann.Da diese Botschaft das einzige war was er von seinem Vater noch hat hielt Noir daran fest.4 Jahre lang lebte Noir glücklich und ohne Angst in einem kleinem Dorf außerhalb der Front des Orkkrieges.Doch an seinem 16. Geburtstag wurde er aus diesem friedlichen Leben gerissen.
    Eine Diebesbande hatte sein besten Freund Mydon entführt.Noir wollte ihm helfen doch da er sich nicht verteidigen konnte wurde niedergeschlagen im Wald zurückgelassen.Als die Dorfbewohner Noir fanden gab man ihm die schuld an der Entführung.2 Wochen später fand man die Kleidun von Mydon an einem Flussufer.Eine Leiche wurde nie gefunden.Noir wurde aus dem Dorf verbannt und so zog er allein los um nach Mydon zu suchen.Noir war überzeugt das Mydon nicht Tod ist und suchte überall.Dieses Ereignis hatte ihn verändert.Er will so schnell wie möglich kämpfen lernen um seinen Freund zu retten.Auf einem Bauernhof in der nähe der Stadt Khorinis wurde er fündig.
    Der Bauer gab ihn eine unterkunft für die nächsten Tage.In einer
    besonders stürmischen Nacht wurde der Hof von Dieben heimgesucht.Darunter war auch ein Junge der von dem Anführer der
    Bande geschlagen wurde.Es war Mydon.Er hatte sich der Diebesbande angeschlossen.Der Anführer der Bande hatte Mydon entführen lassen da er in ihm einen pervekten Nachfolger sah.Mydon selbst gefiel der Gedanke
    Anführer einer Diebesbande zu sein und schloss sich ihnen an.Noir wurde von Mydon verspottet und geschlagen.Alle Bauern wurden getötet und Noir
    haben sie verschont da er jetzt die Wahrheit kennt.Sie wollen ihm damit seelisch fertig machen.
    Noir ist jetzt in der Stadt Khorinis angekommen.Mit einem neuen Ziel:
    Rache

    ICQ: 345-439-532
    Regel gelesen: Natürlich


    Du hast noch keine Zulassung per Mail bekommen.
    Schick den gemäß gestrigem Mail korrigierten Text noch einmal über das Anmeldeformular.
    Renata
    Geändert von Renata (02.03.2005 um 19:45 Uhr)

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