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  1. Beiträge anzeigen #81
    Provinzheld Avatar von Timonito
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    Timonito ist offline
    Charakter-Name: Timonito

    Charakter-Alter: 20

    Beruf: Handwerker

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    -skeptisch
    -aggresiv
    -stur
    -mutig
    -Einzelgänger
    -egoistisch

    Vorgeschichte:
    Timonito ist ein armer junge der mit seiner Familie vom Festland nach Khorinis gezogen war. Timonito und seine Eltern siedelten sich in Khorinis im Hafenviertel an. Sein Vater war ein nicht ganz erfolgreicher Jäger und seine Mutter war eine Nutte im Bordell der Stadt. Eines Tages ging Timonitos Vater wie fast jeden Tag in den Wald um Tiere zu jagen. Meistens kam er schon am frühen Nachmittag wieder zurück, doch an diesem Tag war es anders und der Vater kam einfach nicht nach Hause.
    Timonito machte sich große sorgen und konnte deshalb auch nicht einschlafen.
    Am nächsten Morgen ging er zur Miliz um den Vorfall zu melden. Nachdem Timonito dem Kommandanten den Vorfall schilderte schickte er ein paar Milizen in den Wald. Sie durchsuchten den Wald bis sie auf einen Schattenläufer trafen. Die Milizen holten zur Verstärkung 2 Paladine die das Tier dann platt machten. Hinter dem Schattenläufer lag noch ein toter Mann der zweifelslos Timonitos Vater war. Timonito war sehr traurig darüber doch er verkraftete den tot sehr gut. Doch die Mutter war so verzweifelt das sie sich schließlich das Leben nahm. Nun hatte Timonito keine Familie mehr. Das einzige was er noch besaß waren seine Kleidung und der Bogen des Vaters. Von nun an musste er sich alleine durchs Leben schlagen.

    E-mail Addresse: timonito@aol.com


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    Geändert von Renata (12.02.2005 um 00:12 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #82
    Neuling Avatar von Nes
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    Nes ist offline

    Nes

    Charakter-Name:
    Nes

    Charakter-Alter:
    36

    Beruf:
    Barde

    Waffe:
    Dolch


    Eigenschaften:

    Eigenwillig, Ehrlich, trinkt gerne ein Bier zuviel, verschmäht nie eine schöne Frau, ein treuer Kamerad, immer für ein Liedchen auch wenn es nur gelallt ist zu haben.




    Vorgeschichte:


    Als Sohn eines Handwerkers und einer Bürgerin des Reiches Myrtana wäre Nes ein der Norm entsprechendes Leben bestimmt gewesen. Doch schon als der heranwachsende sechs Monate alt war, wurde ihm die Möglichkeit auf ein solches Leben genommen. Seine Eltern starben bei einem Überfall von Räubern, die alles mitnahmen, was nich angeschraubt worden war, selbst die Wiege in der der kleine lag, mit der Absicht das Kind an irgendein glückloses Paar zu verkaufen. Als aber die geliebte das Anführeres der Räuber den kleine erblickte, bat sie ihn ihn ihr zu überlassen. Nach einiger Widerrede überreicht er Nes der Frau. Die Räuber und die Frau lebten im heruntergekommensten Viertel der Stadt oder das was von ihm übrig war. Die Häuser, wenn man sie überhaupt Häuser nennen kann, hatten meistens keine Dächer und nur Teile von Wände und glichen eher Ruinen. Die Frau der Nes jetzt gehörte hiess Terezia und wie hart und verdorben sie vom Leben im Unterviertel sie auch war, hatte sie doch immer ein warmes Lächeln und eine aufmunternden Blick für Nes übrig. Das Leben in diesen Viertel war hart, sie blieben kaum zwei Tage an einem Ort,da die Miliz täglich Suchtrupps losschickt um jemanden zu finden, denn die meisten Leute die hier wohnten waren gesuchte Mörder, Diebe und Räuber, dadurch ein aber noch so stärkere zusammenhaltende Gemeinschaft. Nes wurde von allen fast wie ihr eigener Sohn behantelt. Als Nes sechs Jahren alt wurde ware er schon um einiges gewachsen, doch noch grösser als seine Körpermasse war seine grosses Maul,was sich nie gross ändern würde, und sorgte deshalb bei abendlichen Lagerfeueren immer für Erheiterung. Er hatte schon immer ein Talent darin andere zu unterhalten, so erfand er zum Beispiel einfach so Geschicht und sang Lieder aus dem Kopf. Mit sechs Jahren wurde ihm auch zum ersten mal ein Bierkrug gereicht, den er in einem Zug leer trank, daraufhin wollte er sofort den nächsten. Terezia dulte Nes Alkaholkonsum, doch sie hielt ihn von jeder Art von Kriminalität fern, sie hatte etwas anderes mit ihm im Sinn. Als er älter wurde, nahm in Terezia eines Abends zur Seite und erzählte Nes von seinen wahren Eltern. Nes liess das kalt, er brauchte kein wahre Eltern. Terezia und die anderen Gesetztlosen war seine Familie, er war sicher das es keine bessere Familie gab als die, die er hatte. Terezia erzählte ihm aber weiter, das sie nicht wolle, das er auch zu einem gejagtem Gesetztlosen wurde. Daraufhin fragte Nes:" Wieso willst du mich wegschicken, liebst du mich nicht mehr Mutter?" Sie schaute ihn einen Moment nur an, dann begann sie leise zu sprechen:"Ich liebe dich wie ich nie jemand geliebt habe und deshalb will ich das aus dir etwas besseres wird, Sohn." Das konnte Nes verstehen. Er solle umherziehen und sein Geld als Barde verdienen, erklärte sie ihm. Sie überreichte ihm ein Beutel voll Geld und einen Dolch. Nes verabschiedete sich von seiner Familie und zog hinaus in die Welt.
    Als Barde sang und erzählte er Geschichten überall wo er hin kam, doch am besten kam er immer noch in den Tavernen, wo die meisten schon angetrunken, und in der Hafengegend an. Die See hat sowieso ein seltsam Anziehung auf Nes. Er stellte sich vor einmal Seemann zu werden, wenn sich die Gelegenheit ergab. Doch bevor es dazu kommen sollte wurde er von einer Truppe der Stadtwache entdeckt als er sich gerade mit der Frau des Bürgermeister vergnügte. Ohne Verfahren wurde er in die Barriere geworfen.



    Email-Adresse: nex@swissonline.ch
    ICQ: 320011064


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    Geändert von Renata (12.02.2005 um 00:13 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #83
    Neuling
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    sLo ist offline

    Überarbeitet

    Charakter-Name:sLo

    Charakter-Alter:28

    Beruf:Haendler

    Waffe:Messer

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    sLo ist ein gut gebauter, in der Kunst des Kampfes geschulter Händler.Er ist bei aller mann beliebt und zugleich gefürchtet
    wegen seines rufes, ein Exsträfling der Schwesterkolonie auf den südlichen inseln zu sein.

    Vorgeschichte:
    sLo war wirklich einst ein Sträfling in der Kolonie der südlichen Inseln. Kurz bevor diese von Orks überrannt wurde, konnte er sich mit der Hilfe eines freundlich gesinnten Paladins in einem Ruderboot absetzen. Wochenlang trieb er einsam auf see, ernährte sich von den Moleratkeulen, die er sich vor seiner Reise organisiert hatte und führte selbstgespräche. Als er schon alle Hoffnung verlohren hatte, sah er voller erstaunen in der Nacht die Spize eines Leuchtturms. Zuerst dachte er, Inos sei gekommen, um ihn zu sich zu holen. Aber als Jack der Leuchtturmwärter ihn bei seinem abendlichen Fischerausflug zu Gesicht bekahm, füllte sich sein Herz mit Hoffnung. Jack nahm ihn mit zu sich nach hause (der Leuchtturm) und pflegte ihn gesund. Als Larow wieder zu Kräften kahm nahm er sich vor den Beruf weiter auszuführen, den er schon bevor er verurteilt wurde, au! sübte. Er ging nach korinis, meldete sich als Händler an, besorgte sich einen Stand und Wahren und versorgt bis heute die Bürger von Korinis mit Waffen und Monition.

    Regeln gelesen?
    ja


    hab larow in sLo geändert


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    Geändert von Renata (12.02.2005 um 00:13 Uhr)

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #84
    Ritter Avatar von Squall
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    Squall ist offline
    Charakter-Name:William MacLeod

    Charakter-Alter:21

    Beruf:Barde

    Waffe:Dolch

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:


    William MacLeod ist ein etwas zurückhaltender Mensch, er genießt die Dunkelheit mehr als die Sonne und findet sich dort wohl.
    Er sucht nicht Streit und begibt sich nicht gern in Schwierigkeiten, womit er sich viel Ärger spart.
    Er ist sehr Zielstrebig, setzt er sich ein vernünftiges und machbares Ziel dann erreicht er es auch, mit allen Mitteln.
    Sein wohl größtes und aufwendiges Problem ist die Kommunikation mit anderen Menschen, er ist sehr verschlossen und traut nicht jedem.

    Vorgeschichte:


    William war in einer Adels-Familie geboren worden, die großen Einfluss
    bei dem König hatte. Sein Vater war ein Paladin und Anführer einer
    Paladingruppe, er war sein Lehrer der ihn vom klein auf die Kunst des
    Schwertkampfes beigebracht hat. Seine Mutter war eine nette und
    fürsorgliche Dame, sie hat ihn in die Kunst der Musik unterrichtet.
    William war der ganze Stolz seiner Familie, mit 16 ging er zu der Miliz
    bis er mit 20 zum Paladin vom König gekrönt wurde.
    Es war wieder einer der regnerischen Tage an denen er mit seinen Truppen
    Wache über die Burg des Königs gehalten hat. Sein Vater war mit den
    Truppen nach Khorinis abkommandiert worden, wo er die Paladine stärken
    sollte.
    In dieser Nacht zog eine Truppe von Orks durch die Wälder. William sah
    wie ein Fackelzug durch die Wälder raste. Er wusste dass die Orks wieder
    die Bauernhöfe plündern würden doch ihm waren die Hände gebunden, er
    musste auf der Burg bleiben und für Königs Sicherheit sorgen. Doch etwas
    trübte den Anblick Williams, denn die Orks sind in Richtung seines Vater
    Hauses marschiert.
    Er nahm seine Paladine mit sich und lief so schnell er nur konnte zum
    Clanshaus. Doch er kam zu spät, der Bauernhof mit dem Haupthaus waren
    niedergebrannt worden.
    Er lief durch die Gegend und schrie nach seiner Mutter, als er dann im
    Herrenhaus ankam, sah er sie, mit einer Ork-Axt in ihren Körper
    steckend, am Boden.
    In diesem Moment stieg Williams Zorn so och, dass er in die Ork-Reihen
    vor ihren Haus rannte und sich in die Ork-Menge stürzte. Kurzer zeit
    später bemerkte er wie die Orks wegliefen und er verstand die Welt nicht
    mehr.
    Doch er sah was geschehen war, Hunderte von Orks stürzten sich auf die
    Burg. Es war ein Ablenkungsmanöver das die Orks eingeleitet haben.
    Die Burg stand völlig schutzlos da, er formierte seine Truppen und
    stürmte auf die Ork-Mengen. Dank der Armbrustschützen die auf den Mauer
    standen war der Kampf leichter, aber er forderte doch viele Tote.
    Nach den Gemetzel, war die halbe Barrikade der Burg durchgebrochen und
    seine Truppe tot.
    Alle die unter seinen Befehl standen waren tot.
    Am nächsten Tag als sich William ein bisschen beruhigt hat, wurde vom
    König vors Krieggericht wegen Unzuverlässigkeit geführt. Er sollte
    bestraft werden da er mit seinen Handel die Befehle des Königs
    missachtet hat. Er erklärte den König das er mit den Truppe gezogen war
    um seine Mutter zu retten, doch das schien den König weniger zu
    interresieren.
    Er nahm ihm den Titel als Paladin ab und kommandierte ihn für die Miliz
    ein.
    Wenige Tage später erreichte ihn die Nachricht das sein Vater auf derSee
    umgekommen war.
    Dies war ein schwerer Schlag für William. Seine ganze Familie war von
    den Orks getötet worden. Der König zögerte nicht und nahm William allen
    Erbe seines Vaters mit den Länderein ab. Als Begründung sagte er William
    das er nach Khorinis abkommandiert wird und er nicht mehr zurückkommen
    würde.
    Es la ein großer Zorn und Wut gegenüber den König in Williams Seele, er
    schwur Innos das er zurückkommen würde und sich an den König Rächen
    würde.
    Die Fahrt auf der See war hart, den Weg vor Khorinis hat man das Schiff
    versenkt, die meisten starben, nur William gelang es sich zu retten und
    landete im Hafen von Khorinis.
    Durch den Angriff auf das Schiff hat sich William doch schwer am
    Hinterkopf verletzt und er vergass was geschehen war, er wusste nicht wo
    er war,woher er herkam oder was er hier machte, er hat sein komplettes
    Gedächtniss verloren. Er hörte nur immer wieder die Stimme in seinen
    Kopf schreien: \"Spring vom Schiff William, rette dich!\".

    Regeln gelesen?ja



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    Geändert von Renata (12.02.2005 um 00:14 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #85
    Neuling
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    Frodo-Froehlich ist offline

    Frodo Froehlich

    Möge euch meine Geschichte erfreuen oder gar lehrreich für euch sein ,denn abwechslungreich ist sie und ungewöhnlich ohnezweifel.

    Name: Frodo Fröhlich
    Beruf: Barde
    Geburtsort: eine dreckige Hütte im alten Lager
    Warum in der Barriere: Seit Generationen sind Frodo's Väter Buddler
    Aussehen & Körper:
    20 jahre jung sprießt jetz ihm der Bart ,seine Kleidung ist schlicht ähnlich den Buddlerklamotten , bei seiner Abreise bekam er einen hellbraunen/khaki Umhang mit Bunten Stickereien .Aussen Leder ,gegen das Wetter und innen mit Baumwole gefüttert um auch einmal draußen zu übernachten. der Umhang lässt ihn leicht zigeunerhaft aussehen. Er ist normal groß ,aber eher dünn und zählt nicht unbedingt zu den Stärksten. Frodo trägt nur ein Knüppel und ist nicht besonders drauf aus ihn zu benutzen.
    Vorteile:
    -ehrgeizig
    -kühn
    -jung
    -listenreich
    Nachteile:
    -naiv
    -jung
    -oft auch tollkühn
    -überschätzt sich gerne und hält viel von sich
    -nicht geübt im Umgang mit Waffen oder Gefahren
    Seine Geschichte:
    Frodo wurde unter der Barriere geboren ,als siebte Kind eines Buddler im alten Lager. Sein Onkel und seine beiden ältesten Brüder waren Schatten unter Gomez. Als Gomez und viele Gardisten starben versuchten die Fröhlichs mit Hilfe anderer Buddler und Schatten ,durch das entstandende Machtvacuum ,das alte Lager für sich zu beanspruchen ,doch die Paladine die nach dem Barrierefall kamen unterbanden dies. Darauf verdiengten sich die Fröhlichs als Handwerker und produzierten für die Burg her was die bescheidenen Resourcen des Minental erlaubten. Nun wollte Frodo nicht sein ganzes leben im Mienental versauern, sondern die weite Landen erkunden und Khorinis besuchen. Er machte sich auf nach Khorinis , gedachte seinen Unterhalt als Barde zuverdienen denn einer seiner Bruder tischlerte ihm eine Gittare und Frodo brachte sich ein paar Griffe selber bei.
    Nun nach Tagen der Wanderung und Entbehrung (Frodo hat mal wieder seine Bardekünste überschätzt) durchschreitet er die mauern Khorinis ,die von den Sträflinge damals wie ein gelobtes Land beschrieben wurde im Vergleich zum Mienental und er gab ihnen im Anblick der Mauern ,der hohen Häuser und der Vitalität die überall recht ,sein Abenteuer beginnt!

    Ich hoffe ihr konntet euch an meine Worten über meinen bisherigen Weg erfreuen.

    Regeln gelesen? : Ja

    Liebe und Licht , Frodo Fröhlich


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  6. Beiträge anzeigen #86
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    Orschmin ist offline

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    Charakter-Name:


    Orschmin

    Charakter-Alter:


    16

    Beruf:


    Handwerker

    Waffe:


    keine Waffe

    Rüstung:


    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Er is einsatzbereit, hilfsbereit, hat große kondition, un gibt einfach nie auf. er tritt aber oft in ein fettnäpfchen

    Vorgeschichte:


    Er lebte einst in einem wohlhabenden dorf - aber da sein vater sich nicht alles gefallen ließ wurden sie verbannt aus der stadt - jetzt leben sie in einem normalen dorf mit allem was man zum überleben braucht. aber er ist von seinem zuhause abgehauen nachdem es zu großen stress mit seinen eltern gab. aber besonders wegen seiner mutter. es hat ihm sehr weh getan dass er mein vater verlassen musste - und seinem vater auch als er gemerkt hat dass er nicht wieder kommt.so ist er losgezogen und hat sich eine höhle gesucht die unbewohnt war - sie ist nicht besonders groß aber es langt für ihn. er holt sich seine nahrung aus dem wald wo er in großer angst lebt wegen wilden tieren. aber ab und zu bleibt auch ein stück fleisch von einem wolf oder anderem wesen übrig dass von einem höheren tier getötet wurde.

    Regeln gelesen?
    ja


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    Geändert von Renata (13.02.2005 um 10:53 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #87
    Dragonslayer Avatar von Boromir
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    Boromir ist offline
    Charakter-Name:
    The_Camper²

    Charakter-Alter:
    24

    Beruf:
    Haendler

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    The_Camper² kann gut handeln. Er hat Fingerspitzengefühl, ist Muskulös und ziehmlich groß. Er hasst Orks!

    Vorgeschichte:
    Der Junge The_Camper², Sohn eines Händlers, wollte unbedingt
    Abenteurer werden. Sein Vater riet ihm davon ab, weil er bei
    ihm ein bessers Leben hat. The_Camper² würde den Laden des
    Vaters erben. Er bschloss aber loszuziehen und Abenteuer zu
    erleben. Bevor er ausgezogen ist, hat der Vater ihm noch 200
    Goldmünzen, ein Wolfsmesser und ein paar Tränke gegeben. Nun
    war es soweit, The_Camper² zog aus. Sein Vater stand in der
    Tür und winkte. Er drehte sich noch kurz um, winkte zurück
    und verschwand hinter der nächsten Straßenbiegung. The_Camper²
    ging als erstes durch einen Wald. Dort traf er auf einen Molerat .
    Nach einem kurzen Kampf, war der Molerat besiegt. Er ging tiefer
    in den Wald. Plötzlich hört er ein grässliches Schnauben hinter
    sich. Er drehte sich um und schaute direkt in die Augen eines
    Schattenläufer. Bevor er weglaufen konnte, hat der Schattenläufer
    ihn auch schon zu Boden gestreckt. The_Camper² wurde onmächtig.
    Als er aufwachte sah er ein kleines Jägerlager. Der Anführer
    erzählte ihm, dass er ihn bewustlos neben einem Schattenläufer
    gefunden hätte. The_Camper² bedankte sich beim Anführer und bat ihn,
    ihn nach Hause zu begleiten. Als sie zu Hause bei The_Camper² ankamen,
    fanden sie sein Haus in Trümmern vor. Auf dem Boden waren gut
    die Fußspuren der Orks zu sehen. Er konnte das alles nicht glauben.
    Sein Vater war der einzige, den er noch hatte. Vor Wut schwor er sich,
    die Orks aus dem Land zu vertreiben. Da kam ein Suchtrupp aus
    Khorinis umd Überlebende nach dem Orkangriff zu suchen. Das kam
    The_Camper² gerade recht. Er ging mit ihnen nach Khorinis umd dort
    ein Krieger zu werden. Doch so leicht war das alles gar nicht!
    Als er auf dem Weg nach Khorinis das erste Mal ein richtiges
    Schwert in der Hand hielt, dachter er, sie würde ihm gleich abfallen.
    Er überlegte sich das alles nochmal ganz genau. Doch am Ende entschied
    er sich für den Weg des Kriegers. Er wollte unbedingt noch seinen Vater rechen.
    Wer weis, vieleicht würde er in Khorinis auch seine Traumfrau treffen.
    In Khorinis wollte er auf jeden Fall erstmal ein bisschen als Händler
    arbeiten, um sich seine Ausrüstung leisten zu können.
    Aber er war noch nit in Khorinis. Der Weg bis dorthin war noch weit.
    Eines Abends kamen 12 schwarze Goblins ins Lager gestürmt.
    The_Camper² wurde sehr schwer verletzt. Gut das der Suchtrupp einen Magier
    dabei hatte. Der heilte The_Camper². Der kam aber nicht ohne Narben davon.
    In dieser Nacht konnte The_Camper² nicht einschlafen. Er überlegte hin und
    her, ob der Weg des Kriegers wirklich sein Weg war. Als er endlich
    eingeschlafen war, träumte er wie die Orks seinen Vater umbrachten und
    sein Haus in Brand steckten. Er wachte schweißgebadet auf. Jetzt war alles klar!
    Kein Vorfall konnte ihn mehr vom Weg des Kriegers abhalten. Sie kamen an einem
    Bauernhof vorbei, wo ein kleines Mädchen schwer krank war. Der Magier hatte keine
    Heiltränke mehr. Da fiel The_Camper²ein, dass er noch Tränke von seinem Vater
    hatte und gab sie dem Mädchen. Sie wurde gesund und The_Camper²bekam von ihrem
    Vater einen Glücksbringer, der bem Kampf gegen Orks glück brachte. Das war wieder
    ein Zeichen dafür, das er ein Krieger werden und den Orks hinterherjagen sollte.
    Aber er hat komische Sachen über Khorinis gehört. Da soll es Drachen geben.
    Für ihn war das schon ein neues Gefühl. Zwischen diesen ganzen erfahrenen Männern.
    Von ihnen konnte noch was lernen. Das waren alles tapfere Krieger, die sogar
    vor 1000 Orks nicht zurückschrecken würden. Sie hatten alle eine schwere Rüstung,
    eine Armbrust und einen schweren Zweihänder. Als sich der Trupp einem Lager näherte,
    wusste der noch nicht, dass da mehrere Banditen hausten. Der Trupp wurde so überrascht,
    dass fast die Hälfte beim Kampf umkam. Zu der Zeit waren die Banditen sehr feindlich
    gegen die Milizen gesinnt. Aber dafür hatten sie eine Menge an Schätzen und
    wertfollen Gegenständen gefunden. Auch eine Menge an Sumpfgras wurde sichergestellt.
    Nicht weit vom kleinen Banditenlager, wurden 2 Orkleichen gefunden. Das Lager
    gehörte einst den Orks. Als The_Camper² diese großen Leichen sah, bekam er ein bisschen
    Angst. Er hatte noch nie Orks gesehen. Nur Beschreibungen hatte er von ihnen gehört.
    Sie erreichten schon langsam die Wälder von Khorinis. Bald würde für The_Camper²ein
    neues Leben in eienr neuen Welt beginnen!

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    Geändert von Renata (13.02.2005 um 20:24 Uhr)

  8. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #88
    Ritter Avatar von torti
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    torti ist offline
    Name: Torti
    Alter: 21
    Beruf: Handwerker (Fleischer)
    Waffe: Messer
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    Eigenschaften:
    Er ist im Grunde ein netter Kerl der manchmal lügt um sich aus einer misslichen Lage zu bringen.
    Er isst gerne und versucht viele Freunde zu gewinnen.
    Vorgeschichte:
    Er kommt aus einem nicht nennenswertem Dorf vom Festland in dem er Fleischer gelernt hat. Um mehr Erfahrungen zu sammeln zog er eine Weile durch das Land und klapperte viele Landstriche ab.
    Die Orks waren meistens sein größtes Problem da viele Straßen schon in den letzten Jahren von Orks heimgesucht worden.
    Als ihm ein Einjahresjob auf einem Schiff als Lebensmittelverwalter angeboten wurde nahm er diese Gelegenheit wahr und fuhr mehrere Inseln an.
    Als sie die letzte Insel wegen einer Orkinvasion schnelstöglich verlassen musten haben sie beschlossen Khorinis anzufahren obwohl dort die Orks schon lange heimisch sind, da sonst der Proviant zu knapp geworden wäre.
    Durch ein alkoholisches Missgeschick verpasste er auf der Insel Khorinis sein Schiff und muste nun zusehen wie er zurecht kommt.
    Regeln gelesen? : Ja


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    Geändert von Renata (13.02.2005 um 20:25 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #89
    Einmalposter
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    Cromlech ist offline
    Charakter-Name:
    Cromlech

    Charakter-Alter:
    22

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Cromlech ist ein charmanter etwas exzentrischer Zeitgenosse der durch sein selbstbewusstes manchmal etwas arrogantes Auftreten von vielen gemieden doch von einigen geliebt wird.
    Sein Überlebenswille ist sehr ausgeprägt, gleichzeitig zeugen viele seiner Handlungen von einer grossen Eigennützigkeit. Selbstloses Handeln kommt für Cromlech nur in sehr speziellen Situtionen in Frage.

    Vorgeschichte:
    Cromlech enstammt einem alten Adelsgeschlecht. Sein voller Name ist
    "Cromlech Pascolach Udorka von der güldenen Armbrust".
    Viele Legenden ranken sich um das Geschlecht der güldenen Armbrust, zumal dieser Name auch einen alten sehr geheimen Tempelorden bezeichnet, der es sich zur Aufgabe machte, sich alles Wissen der Welt anzueignen und es gegebenenfalls in Büchern festzuhalten.
    Cromlech ist ein hohes Mitglied dieses Ordens, dessen Oberhaupt Cromlechs Urgrossvater ist.
    Der Orden der güldenen Armbrust schickte Cromlech los, auf dass er ein altes Artefakt suche und zum Orden bringe. Der Legende nach ist dieses Artefakt der Schlüssel zu allem Wissen. Angeblich öffnet er die Bibliothek der Götter... Cromlech selbst glaubt nicht an diese alten Geschichten, weiss aber dass es das Artefakt gibt und dass es sehr wertvoll ist. Schon allein deshalb hat er sein jetztiges Sein ganz der Suche gewidmet.
    Nach drei Jahren erfolglosem Umherwanderns,erhielt Cromlech endlich den Hinweis, dass sich das Artefakt auf oder in der Nähe der Insel Khorinis befinde.
    Leider wurde Cromlech kurz nach dem Betreten der Insel von einem 18-jährigen Mädchen ausgeraubt, nach dem sie ihn verführte.
    Ohne Geld und ohne Waffe musste Cromlech sehen wie er überlebt, seinem eigentlichen Beruf des Priesters musste er entsagen, da er keine offenen Hände und Türen sondern nur Schläge und Beschimpfungen als Antwort auf seine Predigten empfing, beim Betteln ging es sogar noch schlimmer zu. Deshalb stiehlt Cromlech heute was er zum Überleben braucht.

    Regeln gelesen: Ja


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    Geändert von Renata (13.02.2005 um 20:26 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #90
    Ehrengarde Avatar von Narek
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    Narek ist offline
    Name: Narek

    Alter: 17

    Beruf: Dieb

    Waffe: Messer

    Rüstung: Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: Er ist sehr Misstrauisch und hat gute Menschen Kenttniss!

    Vorgeschichte: Narek kommt aus den Südlichen Inseln!
    Seine Eltern sind Gestorben als er 13 Jahre alt war, von nun an musste er sich selbst um alles kümmern!
    Keiner auf den Südlichen Inseln wollte was mit ihm zutun haben, so wurde er sehr wütend und wurde zum Dieb um alle auf den Südlichen Inseln zu beklauen die mit ihm nichts zutun haben wollten!
    Als er alle beklaut hatte waren sie hinter ihm her, er hatte keine andere wahl als von den Südlichen Inseln abzuhauen denn wenn sie ihn kriegen würden müsste er sein Lebenlang ins Gefängnis! Er Schlich sich auf ein Schiff um endlich aus den Südlichen Inseln abzuhauen, er wusste aber nicht wohin das schiff wollte das war ihm aber auch egal hauptsache er kommt weg aus den Südlichen Inseln! Nach ungefähr sechs langen wochen kammen sie endlich irgendwo an, Narek stieg aus und sah ein Schild wo drauf stand: Wilkommen in Khorinis der Hafenstadt!

    Regeln gelesen?: Ja




    nach erfolgreicher Umbenamsung



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    Geändert von Renata (18.02.2005 um 00:32 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #91
    Lehrling Avatar von Kurt Cobain
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    Kurt Cobain ist offline
    Name Kurt Cobain

    Nickname Kurt, Kurtis, Cobain

    Alter 26

    Beruf Rockmusiker xD (Barde)

    Aussehen wie Avatar, also um etwas ins Detail zu gehen; verdammt gutaussehend, Haarfarbe wie auf Bild, Augenfarbe ...mmm Grün

    Eigentschaften Rock bessesener, meist gut gelaunt, hat Talent im Umgang mit versch. musik Instrumenten und hat sich vorallem mit der Gitarre angefreundet und mittlerweile sein Diplom drinn^^, kann ungesehn bleiben falls er das will, hat Ahnung von Wirtschaft und lässt sich nicht reinlegen

    Waffen Alte Waffen um die er seinen Vater erleichtert hat
    Ein altes Familienerbstück: Säbel mit Verzierungen
    Sowie sein immer mitgeführtes Messer
    Holzfäller Axt


    Rüstung Anzug, schwarz

    Ausrüstung Eine Laute (natürlich total umgebaut damit wien E-Bass klingt und sich auch so spielt^^)
    Wasserflasche
    Getroknetes Fleisch
    Brot
    Bier
    Karte


    Vorgeschichte Kam als Sohn eines Schmiedes im Lande Myrtana zur Welt. Er lernt ab seinem 12. Lebensjahr, gegen den Willen seines Vaters
    Musik wodurch er mit 18 Jahren ein recht bekannter Musiker in der Hauptstadt wurde.
    Nachdem er nach einem Punk Konzert von der örtlichen Stadtwache in den Kerker gerbacht wurde ....wurde er sofort nach seiner Entlassung von seinem Vater hochkannt aus der Familienwohnung geschmissen! Mit seiner Band lief es mit zunehmenden Alter immer chaotischer ab, sodass sich die 4 trennten um selber eigene Bands zu gründen.
    Auch Kurt verfolgte dieses Ziel, und machte sich mit 24 Jahren auf nach Khorinis, wo er versuchte eine amateur Band zu gründen ...das ging bei der eher Klassik gewöhnten Band leider schief und so war er gezwungen für seinen Lebensunterhalt eine Zeitlang als Türsteher in der Roten Laterne zu arbeiten. Als er dann schließlich auch diesen Job mit 26 Hingeschmissen hat ...lief ihm sein alter Band Kumpel Xarax über den Weg ...mit dem er seitdem über die Lande zieht.



    oh fuck ..hab des zugelassen weggelöscht ups^^"

    zugelassen
    Geändert von Threepwood (04.04.2005 um 17:53 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #92
    Lehrling Avatar von The_real_Fozzy
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    Khorinis
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    The_real_Fozzy ist offline
    Charakter-Name:
    The_real_Fozzy

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Kampfeslustig(positiv oder negativ wie man will ),guter Handwerker und Kämpfer .
    Einzelgänger und sehr gierig .

    Vorgeschichte:
    Vor langer , langer Zeit wurde ein Baby vor das Haus des alten Brian\'s gelegt . Er war ein Schmiedemeister der in der Stadt Khorinis lebte . Er nahm das Kind auf und lehrte es gegen den Willen der anderen Meister die Schmiedekunst .
    Der junge war ein fleißiger Schüler und wurde bald ein Schmiedemeister .
    Doch der alte Brian starb und die anderen Meister waren immernoch gegen den Jungen . Sie beauftragten einen räudigen Banditen mit dem Namen Attila Junior mit dem Mord des jungen Schmiedes .
    Doch dieser kam Schwerverletzt davon und dachte sich schon , dass die Meister der Stadt etwas mit dem Anschlag zu tun haben .
    So war ER gezwungen sein altes Leben aufzugeben und weít weit weg sein Glück zu versuchen .
    Doch ein paar Jahre später war als Mann wieder zurückgekommen um Rache zu üben ............... .
    ENDE

    Regeln gelesen?
    ja



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    Geändert von Renata (15.02.2005 um 20:39 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #93
    Lehrling Avatar von Silberfuchs
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    Silberfuchs ist offline
    Charakter-Name:

    Silberfuchs


    Charakter-Alter:

    17


    Beruf:

    Barbier


    Waffe:

    Messer


    Rüstung:

    keine Rüstung


    Eigenschaften:

    Silberfuchs versteht sich eigentlich mehr schlecht als recht auf die
    Heilkünste, doch den meisten seiner oftmals zahlreichen Patienten, hilft
    schon die freundliche, aber resolute, Einstellung des Mediziners.


    Vorgeschichte:

    Bruno striff durch den Wald um Orens Hof, um etwas Sumpfkraut zum Drehen
    zu finden.
    Plötzlich hörte er ein Quäken und Schreien, das ganz aus der Nähe zu
    kommen schien.
    Langsam aber aufrecht schritt er darauf zu.
    Auf einmal stockte ihm der Atem:
    Auf einer kleinen Lichtung, nahe Sarnos Hof, sah er einen Warg, aber
    einen, der schon so uralt war, dass sogar sein Haar silbern zu sein
    schien.
    Er reckte den Kopf und schnüffelte,
    und fuhr mit einem Satz zu Bruno herum.
    Der Söldner wollte sich schon anschicken davonzurennen, als er bemerkte,
    dass der Warg garnicht knurrte; Er blickte ihn nur durch seine gelben
    Augen an und schien ihn zu prüfen.
    Er schien Angst vor dem Söldner zu bekommen, kniff den Schwanz ein und
    rannte von dannen.
    Sobald der Warg aus seinem Gesichtsfeld entschwunden war, konzentrierte
    Bruno sich wieder auf das Quäken, das aus einem Bündel weißer Leinen zu
    kommen schien.
    Er bückte sich darüber und sah in das zerbrechliche Gesicht eines
    Neugeborenen.
    Er stand da und sah hilflos auf das strampelnde Bündel herab und
    flüsterte leise: >Silberwolf<, da schickte sich ein aus dem Busch
    tappsender Fuchs an, das Kleine zu lecken, und Bruno kam der Gedanke
    >Nicht Wolf, Fuchs, Silberfuchs!<
    Bei ihm bleiben konnte das Baby nicht, also ging er nachts zu dem
    Schrein vor dem Kloster und legte Silberfuchs, mit einem Zettel, der den
    Namen des Kindes in den Leinen eingewickelt enthielt, in das Gebüsch vor
    diesen.
    Schon begann das Kleinkind wieder zu weinen und Bruno machte sich dünne.
    Als er wieder auf dem Hof war, rauchte er fünfzehn Stängel Sumpfkraut
    hintereinander und vergaß den Vorfall kommplett.
    Isrodar fand den Kleinen und fragte in der Stadt nach, doch keiner
    kannte das Kind.
    Zuletzt ging er zu Cerbum, der sich, gegen eine entsprechende Menge
    seltener Kräuter, dazu bereit erklährte, den Jungen bis zu seinem achten
    Lebensjahres zu behalten.

    Als es nun soweit war, der Junge hatte nichts von den alchemistischen
    Fähigkeiten gelernt, da Cerbum befürchtete, dass er sich vergiften
    könnte, wurde Silberfuchs von dem Stadtalchemisten fortgeschickt, zu
    arbeiten, was der Junge dann auch weitere neun Jahre tat, währenddessen
    er sich effizient mit den Wirkungen
    von Heilpflanzen beschäftigte.
    Nun kam es aber, dass die Suchenden ins Land kamen, und der junge Mann
    meinte, den Menschen mit seinen heilkundlichen Kenntnissen zur Seite
    stehen zu müssen...


    Regeln gelesen?

    ja




    zugelassen
    Geändert von Renata (16.02.2005 um 14:38 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #94
    Neuling
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    Aidan Lovree ist offline
    Name: Aidan Lovree

    Alter: 32

    Größe: ca. 1,86 m

    Hautfarbe: weiß

    Haarfarbe: brünett, tendiert zu schwarz

    Augenfarbe: grün

    Körperbau: Muskulös, hagere Statur

    Äußerliche Kennzeichen: kurzer Kinnbart, verläuft bis kurz über die Mundwinkel

    Kleidung: Abgetragenes Ledergewand, übersät mit Flicken und Rissen

    Ausrüstung: Ein ästhetisch gefertigter Dolch, einige heilsame Ingredienzen zur Zubereitung von Medikamenten sowie eine Handvoll Schriftrollen mit medizinischen Aufzeichnungen.

    Der seltsame Kerl mit dem Kinnbart behauptet, sein Name sei Aidan Lovree. Nun gut, glauben wir ihm das mal. Sicher weiß es ohnehin niemand... schenkt man seiner Aussage Glauben, dann nicht mal er selbst. Seiner Erzählung zu Folge leidet er an einer seltenen, womöglich magisch verursachten Form der Amnesie. Womöglich hält er uns auch alle nur zum Narren. Wie dem auch sei, es ist nicht an uns, über diese Angelegenheiten zu urteilen. Wir kennen ihn ja kaum. Im Moment ist Aidan Lovree nicht mehr als ein abgebrannter Landstreicher in einer abgewetzten Wildlederkluft, der an Bord eines Handelsschiffes im Hafen von Khorinis eingelaufen ist. In seinem Besitz befinden sich nichts weiter als ein exotisch gefertigter Dolch, ein paar Heilkräuter und wenige Schriftrollen. Außerdem trägt er ein Amulett um den Hals, auf dem ein gehörnter Engel mit zwei gekreuzten Schwertern in den Händen eingraviert ist. Aidan hat sich die letzten Jahre als Lehrling eines greisen Medicus durchgeschlagen, aller Herren Länder bereist und einfache Heilpraktiken erlernt. Diese – das zumindest wissen wir, denn Aidans Ruf in dieser Hinsicht breitete sich schnell aus – ließ er hilfsbedürftigen Menschen stets mit einer erstaunlichen Großherzigkeit angedeihen, so dass es dem geneigten Beobachter beinahe Zweifel an Aidans Selbsterhaltungstrieb aufdrängt. Nie verlangte er auch nur eine Gulden Entlohnung für seine Dienste, was seinen Meister mit unermesslichem Stolz und seine Patienten mit Dankbarkeit erfüllte. Vor einigen Monden nun fand dieser Meister den Tod, als sein altersschwaches Herz einer Krankheit erlag, für die kein Medicus der Welt ein Heilmittel besitzt. Seither treibt Aidan Lovree scheinbar ziellos umher, wohl auf der Suche nach etwas wie einem neuen Lebensinhalt. Da ist es natürlich nicht weiter verwunderlich, dass ihn dieser Zustand irgendwann an den Ort führt, an dem alle Suchenden zusammen kommen: die Insel Khorinis.
    Welche Bewandnis es mit Aidans Vergangenheit hat, bleibt unbekannt. 32 Jahre ist er alt, so zumindest glaubt er. Zu erinnern vermag er sich lediglich an die letzten fünf Jahre seines Lebens, der Rest ist verborgen unter dem Geröll eines geistigen Zusammenbruchs, der wohl durch eine Begebenheit ausgelöst wurde, über die weder Aidan selbst noch irgendjemand anderem etwas bekannt ist.
    Eigentlich tut das alles gar nichts zur Sache. Wer interessiert sich schon für die Geschichte eines unbekannten Sonderlings, der mit seinen kümmerlichen Habseligkeiten an den Docks von Khorinis herumlungert? Wer weiß... vielleicht die richtigen Leute. Vielleicht aber auch die falschen.
    Heften wir uns doch für eine Weile an die Fersen dieses Aidan Lovree. Möglicherweise wissen sie uns auf den Pfad einer aufregenden Geschichte zu führen...

    Eigenschaften:

    Aidan ist ein gelassener, umgänglicher Mensch, fast schon etwas schüchtern. Geht es jedoch um das Wohl derer, die Hilfe benötigen, kennt er kaum Kompromisse. Er ist ohne zu zögern bereit, sein Leben zu opfern, sofern es das eines Mitmenschen bewahrt. Seine Selbstlosigkeit trägt beinahe schon masochistische Züge. Niemandem ist bekannt, worauf diese Eigenschaft beruht.

    Regel gelesen?: Selbstverfreilich.

    zugelassen
    Geändert von Renata (16.02.2005 um 22:45 Uhr)

  15. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #95
    Drachentöterin Avatar von Succa
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    Succa ist offline

    Post Vorstellungen: Waldvolk


    Charakter:

    Skills: [6/8]
    • Einhand 1 by Razorwhisper & Kire
    • Einhand 2 by Kire
    • Bogen 1 by Waylander
    • Bogen 2 by Waylander
    • Reiten 1 by Anne
    • Reiten 2 by Lark


    Aussehen:
    • dunkelbraune Augen
    • lange schwarze Haare
    • sehr klein
    • Bild siehe Ava
    • Succa wirkt in Meschenmengen sehr unauffällig und ihre Körpergröße ist auch nicht gerade überragend. Sie hat sehr feine Gesichtszüge und man sieht es ihr nicht an, dass sie eine Jüngerin Lee ist. Ihre schwarzen Haare trägt sie meist offen und ein paar Strähnen fallen in ihr Gesicht. Ihre braunen Augen mustern andere Lebewesen immer sehr genau. Ihre schlanke Statur macht sie schnell und wendig, was ihr schon zu gute kam.


    Zitate anderer:
    • Razorwhisper: Erst als er sich zu ihr legte, erwachte sie, schmiegte sich an ihn, genoss es, dass seine Arme sie umschlossen, schmiegte sich an Razors Körper, diesen Augenblick war sie nur Frau.
    • Kire: „Was führt eine Frau zu den Söldnern“, fragte er sie schließlich. Eine Frage, die ihn wirklich brennend interessierte. Und zu seinem Unmut war sie, wie er zugleich feststellt,e auch nicht die erste Frau, der er eine solche Frage stellte. Es faszinierte ihn doch immer wieder, dass sich Weiber unter die Masse notgeiler Stinker wagten.


    Krafjur:
    [Bild: succa4_zps4c790e55.png]

    ... in Bearbeitung ...

    Tomparas *verschollen*:
    Er war der ständige Begleiter seit einiger Zeit. Succa merkte schnell, dass der Friese ein sehr großes Temperament hatte und fand sofort gefallen an dem stolzen Tier. Im Wolfsclan hatte sie sich in das Pferd verliebt, nach der Aktion, als sie mit ihrem Liebsten Razor und einigen Bekannten Pferdediebe vertrieb und diese Pferde, unter ihnen auch Tomparas mit in den Wolfsclan nahmen.
    Succa benannte ihn nach ihrem alten Pony, dass sie noch aus Kinderzeiten kannte.
    Nach Ihrer Rückkehr musste sie schmerzlich erfahren, dass ihr treuer Wegbegleiter verkauft wurde an Banditen um die Geldgier eines Clanmitgliedes zu stillen. Er erinnert sich seitdem jeden Tag an ihre Wut welche Succa besessen hatte an dem Tag als Sie unkontrolliert ihm eine tiefe Wunde zufügte.


    Personen:
    • Bekannte:
      • Stoffel, Anne Bonny, Tak, Trebor, Bukbu, Angrist, Saturn, Lucya, Martinos, Peter der 3., Ferol, Rangor, Schwuppi, Taeris, Lazio, Anawiel, Re'etu, Palin, Cestery, Sir Sascha, Hombre, Angelina del Rio, Drakk, William de Corp, Scarlett, Drageny, Goner, Troan, Ceron, Swordfish, Andy, Dragonsgirl, Ajihad, Stevie, Karhabs, Sinistro, James Bond, Griffin, Chiarah, ...
    • besondere Personen:
      • Kire: Succa's ehemaliger Freund, nachdem er sie nach ihrer Ansicht öfters im Stich gelassen hat, haben sich der Drachenjäger und Succa unter heftigen Streit getrennt. Die Beiden werden wohl niemals mehr normal miteinader reden können.
      • Waylander: Er hat Succa damals auf dem Hof aufgenommen. Die Schwarzhaarige hat von ihm viel gelernt, unter anderem auch das Bogenschießen.
      • Razorwhisper: Der Veteran hat ihr ganzes Leben verändert. Er hat ihr gezeigt, was es heißt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Der ehemalige Banditenboss war immer für die Schwarzhaarige da, wenn sie ihn brauchte. Schließlich ging sie mit ihm eine Affäre ein, inder sich sich am Schluß entschloss Kire zu verlassen und ihr weiteres Leben mit einem Mann zu genießen, der ihr so gut wie alle Wünsche von den Augen abliest.



    Vorgeschichte:
    Succa wuchs bei ihrer Mutter auf einem kleinen Bauernhof auf, der ihrer Familie gehörte. Sie lernte ihren Vater nie kennen, da er im Krieg gefallen war. Lange Zeit schlug sie sich mit ihrer Mutter durch die harten Zeiten. Hungersnöte und Banditen kamen über sie und Succa versuchte sich mit ihrer Mutter immer über Wasser zu halten. Viele Sommer vergingen und Succa erkannte ihr Handelstalent. Sie ging oft mit ihrer Mutter in die Stadt und kaufte dort Waren. Nach einiger Zeit ließ ihre Mutter sie handeln und Succa erhielt die Waren fast immer zum fairen Preis. Immer öfter lies die Mutter sie ans Werk und Succa zog manch Händler über den Tisch. Als ihr Mutter krank wurde, zog sie immerwieder alleine in die Stadt und beobachtet die Händler bei der Arbeit. Am Sterbebett hatte die Mutter nur einen Wunsch. Succa sollte sich ihren größten Traum verwirklichen. Sie solle Händlerin werden. Ein Jahr nachdem ihre Mutter verstorben war, packte Succa ihr Hab und Gut und fuhr mit dem Schiff nach Khorinis. Dort suchte sie sich einen Stand und wurde Händlerin.


    Fortsetzung
    Kapitel 1: Eine neue kleine Tagelöhnerin für Lee
    Nach einigen Wochen entscheid sie sich, sie müsse sich einer Gilde anschließen, doch diese Milizen in der Stadt waren ihr nicht geheuer. Die rennen doch nur in der Stadt rum und langweilen sich selber. Es passierte absolut nichts interessantes, bis einige Käufer ihrer Ware, ihr erzählten, dass nach der Taverne "zur toten Harpyie" ein Hof sein soll. Dieser sollt Onar, dem Großbauern gehören und er weigerte sich die Waren an den König abzugeben und auf seinem Hof würden Söldner arbeiten, die dort machen würden was sie wollen. Das war für sie das Zeichen, da wollte sie hin. Aber noch war die Zeit nicht reif genug. Sie würde sich nach ein paar Wochen zum Hof begeben und dort sich mal umschauen. Und ein paar Tage später stand sie dort nun. Es waren größe und angsteinflössende Männer, die Succa das Blut in den Adern gefrieren ließ. Aber nach kurzer Bedenktzeit sprang sie über ihren Schatten und schaute sich um. Ein Mann sprach sie in der Nacht an und forderte sie auf, die Kisten und Wolfsfelle zur hofeigenen Taverne zu tragen. Er nannte sie seltsamerweise "Tagelöhnerin". Was hier wohl eine Bezeichnung für die Neulinge war. Succa dachte nicht lange nach und sah in dieserm kleinen Auftrag ihre Chance und trug diese Kisten zur Taverne. Das Ende der Geschichte war, dass dieser Kerl, der auf den Namen Waylander reagierte sie zur Tagelöhnerin des Hofs machte.

    Kapitel 2: Drei Jünger des Lee und ein Ork
    Noch während ihrer Taglöhnerzeit erlebte sie manch Abendteuer. Sie nahm einen toten Milizen sein Schwert ab und nannte es nun ihres. Selber ein frecher Bengel aus der Stadt hatte ihr keine Angst eingejagt. Succa's Selbstvertrauen wuchs von Tag zu Tag auf dem Hof herran und bekam von Razorwhisper einen sehr wichtigen Auftrag. Sie sollte in die Stadt gehen und einen Fellnäher ausfindig machen. Am Anfang kein Problem für sie, doch das änderte sich schlagartig als ihr der Kerl durch die Lappen ging und Succa mitten in der Nacht Razor diese Gesichte beichten musste. Schnell wurde ihr klar, dass dies kein einfacher Auftrag wurde, denn wenige Minuten später nahmen sie den Kerl in ihre Gewalt und entführten diesen auf den Hof. Nach einiger Zeit zum bedenken, ging Succa mit Waylander und Saturn auf Beutezug um jemanden in der Stadt um etwas zu erleichtern, da dies doch nicht so gut ging wie sie es wollten, machten sie drei einen Abstecher ins Minental. Dort sah Succa zum ersten Mal in ihrem Leben einen Ork und ihre Frettchen Angus leistete auch einen Teil dazu, dass dieser in Beliar's reich verschwand.

    Kapitel 3: Sylvio's Rache
    Succa verlebte eine recht gute und lehrreiche Zeit auf dem Hof und lernte viele neue Menschen kennen, darunter auch Kayden, er wurde für sie schnell zum Freund und Helfer und beide trafen sich oft Abends in der Taverne. Sie war froh, dass sie einen guten Freund gefunden hatte und selbst ihr kleiner Freund Angus, dass Frettchen schloß Kayden sichtlich ins Herz. Doch wenige Tage nach ihrer Schürferbeförderung wurde der Hof von Sylvio und seinen Männern belagert. Sie konnte nicht mit ihrem Schwert umgehen und auch nicht mit einem Bogen, aber Kayden gab ihr den Tipp, dass sie im Lazarett nich Hilfe brauchten und Succa verbrachte die Belagerung im Lazarett und half dem Schwarzmagier Ceron. Am zweiten Tag starb das erste Mal ein mann vor ihren Augen, ein Mann aus ihren Reihen. Ein Lee und das traf sie am Anfang hart, aber sie hatte ihren eisernen Willen nicht verloren und half immerweiter im Lazarett mit. Bis nach einigen Tagen, die erfuhr, dass die Schlacht vorbei seie und Razorwhisper ins Lazarett eintrat und ihr anbot sie in Einhandwaffen zu unterrichten. Das nahm sie dankend an und begann ihre Lehre bei Razor, um das nächste mal für eine Schlacht gewappnet zu sein.

    Kapitel 4: Da wo die Liebe hinfällt
    Nachdem sie ihre Lehre bei Razorwhisper begonnen hatte lernte sie schnell, dass Kraft und Kondition gefragt waren und die sie nun täglich hart trainierte. Doch eines Tage, sprach sie ein Mann an, er stellte sich als Kire vor und bot an, sie zu übernehmen und ihr die Kunst des Kampfes beizubringen. Sie statteten dem Kastell des ZuX einen Besuch ab und ihre erste Begegnung mit einem beschwörener toten Blutfliege zeigte ihr und ihrem Lehrmeister, dass sie es wohl verstand mit einem Schwert umzugehen. Trotz dass sie gegen ihren Lehrmeister kämpfen musste im Training entwickelte sich mehr zwischen den beiden. Die Liebe zwischen ihnen wurde immer stärker. Kire gab Succa die Sicherheit die sie gesucht hatte und seine Art und Weise war ein weiter Punkt, wieso sie ihm immer mehr verfiel. Die Liebesbeziehung wurde im Minental intensiver als Kire Harpyienfedern suchte. Nach der Rückkehr auf den Hof trennten sich für eine kurze Zeit ihre Wege und trafen sich dann erst in Jharkendar wieder. Hier legte Succa ihre zweite Prüfung ab und Kire erklärte ihr, dass sie nun ihre Fähigkeiten gemeistert hatte. Ein paar Wochen später konnte sie es gleich zeigen, indem sie mit ein paar anderen Söldnern und Banditen das Kloster ausraubte und große Beute machte. Aus der zarten Succa wurde eine starke Kriegerin, die sich nun endlich verteidigen konnte.

    Kapitel 5: Aus einem Ork mach drei
    Ihr Werdegang bei den Lees wurde immer vielfältiger. Razorwhisper ernannte sie zur Einhandlehrmeisterin und so nahm Succa auch diese Verantwortung auf sich. Schüler um Schüler kommen und gingen und immerwieder lernte sie neue Leute kennen. Es war nicht einfach für die Schwarzhaarige, aber nach und nach gewann sie vertrauen in sich selbst und immer mehr Selbstbewusstsein. Kire zeigte ihr viel, was sie mit ihrem Leben alles anstellen konnte und die Beziehung blüte immermehr auf. Schon als Banditin hatte sie alle Hände zu tun und nun hatte sie Taeris noch zu den Söldnern geschickt. Die Lehrmeisterin hatte nun Ansehen, durfte den Hof beschützen und immerwieder Erfahrungen mit den verschiedensten Menschen machen. Dennoch wurde sie auch durch Erfahrungen reifer und diese beruhten nicht nur auf guten. Das Minental barg so manche Tücken und gerade sie musste sie spüren. Drei Einhandlehrmeister mit ihren Schülern im Minental und dann musste Succa auch noch den Endschluß fassen, den Männern zu zeigen wo der Pfeffer wächst. Einen Ork erlegen, vor deren Augen hatte sie vor, doch es ging kläglich in die Hose und sie brachte die ganze Gruppe in Gefahr. Aus einem Ork wurden drei. Trotzdem hatte sie nochmal Glück und die anderen halfen ihr, die Grünhäute zu besiegen, dennoch war nicht genug mit ihrer Pechsträhne. Alleine hatte sie sich an den Fluß zurückgezogen um etwas alleine zu sein, doch anscheinend ihr größter Fehler. Wiedereinmal kam ihr ein Ork zu nahe, doch diemals schaffte es die junge Schwarzhaarige nicht wegzurennen. Das schlimmste was ihr passieren konnte, traf ein, sie verlor das Bewusstsein. Auch wenn sie gerettet wurde und ein Schüler von Kire ihr sozusagen das Leben rettete, der Schock sitzt tief in ihren Knochen und seit dem verabscheut die Lehrmeisterin das Minental.

    Kapitel 6: Das Festland und die verschollene Liebe
    Schmerzhaft musste die Schwarzhaarige erfahren, was es hieß, wenn ein Mann sie verletzte. Die Beziehung mit Kire zerbrach und Succa fand schon vorher in Razorwhisper den Partner, den sie wirklich liebte. Zuerst war es nur eine Affäre, aber die Gefühle für den ehemaligen Banditenboss wurden größer und Succa entschied sich am Schluß für den kräftigen Veteranen, als für den Drachenjäger.
    Razor übergab ihr schließlich den Banditenführerposten und Succa übergab ihren Lehrmeisterposten an Various. Die Zeit verging, Succa genoß die Zeit mit dem Veteranen, der ihr gezeigt hatte was wahre Liebe ist.
    Doch der Tag kam, als er auf einmal verschwand, sie machte sich Vorwürfe, hatte geglaubt, Razor für immer verloren zu haben. Sie merkte nicht einmal richtig, dass die Orks über das Land fielen, schnell war sie mit anderen zum Festland geflohen. In Hoffnung, dass dort das Leben besser sei, doch es erwartete sie was anderes. Das Land wurde von Orks beherscht und nur im hohen Norden fanden die ehemaligen Lees einen Ort an dem sie sich wohl fühlten.
    Die Schwarzhaarige, die wieder zur Einhandlehrmeisterin geworden war, hatte immernoch an dem Verlust von Razor zu kauern. Die Liebe war stärker als sie es erwartet hatte, die Sehnsucht nach ihm wurde jeden Tag größer und in ihrem Herzen bestand immer ein kleiner Funken Hoffnung, dass er noch lebte, eines Tages zu ihr zurückkehren würde.
    In der Taverne geschah es, was Succa nie erwartet hatte. Sie sah ihrem Razor in die Augen, stand Gesicht zu Gesicht zu ihm und konnte ihren Augen kaum glauben. Er war verschollen gewesen, viel zu lange für die Schwarzhaarige, doch hatte sie ihn nun wieder.


    Kapitel 7: Wenn Erinnerungen wiederkehren
    ... in Bearbeitung ...

    Eintritt ins RPG: 16.02.2005
    Eintritt in die Gilde Lee: 12.11.2005

    ..::zugelassen::..
    Geändert von Succa (02.04.2014 um 19:26 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #96
    Schwertmeister Avatar von Sheron J. Spark
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    Sheron J. Spark ist offline
    Name: Sheron Jackson Spark

    Alter: 29

    Gilde: Heilige Allianz

    Rang: Adept des Wassers

    ehemalige Gilden: Orden Innos, Garde Innos, Gilde Lees;

    Kleidung: alte Piratenkluft

    Waffe: einhändiger Säbel


    Skills: (3/3)
    -Einhand 2
    -Schleichen 1

    Vorgeschichte:


    Einst war er ein Kind voll Heiterkeit, geboren in den entfernten Grenzregionen von Myrthana, der sich auf seinem langen dunklen Pfad des Heranwachsens zu einer unwirklichen Persönlichkeit entwickelt hatte. Tiefe Schluchten der Trauer musste er durchschreiten, als er mit ansah, wie seine Eltern während eines Orküberfalls auf ihr Dorf, niedergemetzelt wurden und lange brauchte der damals 11 jährige um über diesen Schicksalsschlag hinwegzukommen. Ohne Familie, ohne Freunde und ohne sonst irgenwelchen menschlichen Kontakt floh er aus dem Kessel der Vernichtung in Richtung des großen Wagens, der ihn auf seinem 7 wöchigen Weg in die Hauptstadt lenkte.

    Dort schaffte er es nur langsam die gesehenen Bilder zu verarbeiten und sich eine neue Existenz aufzubauen. Nach einigen Monaten des betteln und stehlen nahm ihn der Waffenschmied Myrtho in seinen Betrieb auf und lehrte ihm die Kunst den glühenden Stahl zu bezwingen. Auch wenn er diese Arbeit nur mit minderem Intresse vollführte, so gab es doch einen gewaltigen Grund für ihn Tag täglich vor dem glühenden Feuer zu stehen und den Anweisungen des Meisters zu lauschen - Mytress - die gleichaltrige Tochter des Schmieds. Sie war ein blondes, engelsgleiches Wesen deren Lächeln all die Qualen seines Jungen Lebens vergessen ließen. Alles hätte so wundervoll sein können, wären da nicht die aufmerksamen Augen des Schmiedes, der seinem Lehrling jeglichen Kontakt mit seiner Tochter untersagte. Nur selten schafften es die Beiden einen gemeinsamen Augenblick zu verbringen, bis sie eines Tages gemeinsam den Entschluss fassten sich den Augen des Vaters zu entreissen um irgendwo ein neues Leben zu beginnen.

    Zwei Monate darauf wurde der entscheidende Schritt der Flucht aus dem Hause des Schmieds vollzogen und gemeinsam flohen Sheron und Mytress aus der Hauptstadt in ein kleines Siedelungsgebiet nahe der Küste. Es war ein genüssliches Leben, das dir Beiden hier führten. Zwar kein Leben voller Ruhm und Ehre, aber ein Leben voller Liebe und Freude. Bis eines Tages der Zorn des Adanos auf die Beiden niederprasselte. Auf einem gemeinsamen Angelausflug riss eine gewaltige Flutwelle das Boot entzwei und zerschmetterte das geborstene Holz an den steinernen Klippen. Auch wenn Sheron mit Glück überlebte, so fühlte er in seinem Inneren nur den Tot, den er wusste, Mytress, die Flamme seines Herzens, war erloschen.

    Dies war der Zeitpunkt an dem Sheron beschloss nicht länger ein Unterworfener der Kräfte der Natur und somit der Götter zu sein, sondern selbst ein vollbringer ihrer Macht. So packte er seinen letzten Krempel zusammen und verlies das Festland von Myrthana um sein Glück im heiligen Kloster des höchsten Gottes zu suchen. Dem Innoskloster auf der verwunschenen Mineninsel, Khorinis...

    Aber auch dieses Abenteuer sollte nicht ohne Hindernisse bewältigt werden. Nicht lange dauerte es, da hatte die ersten Orkgaleeren, die diesertags zahlreich in den Gewässern um Myrthana waren, die Verfolgung aufgenommen und so war es nur eine Frage der Zeit, bis das Handelschiff dem Untergang geweiht war. Wie durch ein Wunder überlebte Sheron jedoch und gelangte so mit letzter Kraft und durch die helfende Hand des Adanos zur Mineninsel. Hier begann für ihn nun ein Leben als Diener Innos, in welchem er tag täglich den Pflichten eines Novizen nachkam. Auf lange sich gesehen erkannte Sheron jedoch, dass die Magier des Feuers nicht das richtige für ihn waren und so floh Sheron aus dem Kloster des Innos und begab sich in die Stadt, Khorinis, wo er als Mitglied der Garde aufgenommen wurde. Tapfer und treu diente er hier den Lords und dem König, bis er eines Tages in einen unausweichlichen Konflikt geriet und die Garde verlies. Ein ausgestoßener ohne Heimat war er nun und deshalb gab es für ihn lediglich eine Option was er von nun an mit seinem Leben vorhatte. Er war ein ausgestoßener und deshalb wollte er das Leben eines ausgestoßenen führen. Ein Leben als rücksichtsloser Pirat in der Mannschaft des ehrwürdigen Kapitän Greg. Dort verbrachte Sheron J. Spark viele Monde, bis seine ehemaligen Gildengenossen, die Garde Innos, das Lager der Piraten zerschlugen und er wiederrum flüchten musste. Es war keine leichte Zeit in der sich der gefallene Pirat nun befand und es ist längst ungewiss wohin ihn sein Weg weiter führen wird...





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    Geändert von Renata (19.02.2005 um 15:50 Uhr)

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    Saibot ist offline
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    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Ist an ein Amulett gefesselt das es ihm unmöglich macht jemals wieder Magie anzuwenden die höher als einen Schriftrolle ist.

    Ist etwas verschlossen(redet nicht gern über seine Vergangenheit)
    Hasst Orks und mag auch den König nicht besonders.
    Lässt sich gerne auf Kämpfe ein.
    Vorgeschichte:
    Saibot wuchs in einem verschlafenen Dorf auf dem Festland auf.
    Sein Vater hatte eine etwas abseits gelegene Moleratfarm, auf der er und seine Geschwister hart arbeiten mussten.
    Eines Tages als, er und sein großer Vater in der Stadt auf dem Markt Fleisch verkaufen waren, sah er einen Magiegaugler, einen Mann in bunter Robe der noch farbenprächtigere Magiekunststücke aufführte.
    Fasziniert von der Magie ging er vom Stand weg zum Gaugler, sein Vater war zu beschäftig und froh nicht auch noch auf ihn aufpassen zu müssen, und ließ ihn gehen.
    Nach einer unterhaltsamen Weile suchte der Gaugler einen Freiwilligen und erwählte sich Saibot.
    Nach ein paar Anweisungen, 2 Schrifrollen die er Saibot zugesteckt hatte und der Aufmunterung "Keine Angst, es ist nur eine kleine Flamme mit einer Rauchwolke in Form eines Schiffes. Wenn die erste Rolle nicht funktioniert benutz die zweite.", wies er die Leute lautstark an auf den Jungen zu achten.
    Saibot war Aufgeregt, er hielt die Handflächen so wie der Magier es ihn gesagt hatte, dem Himmel entgegen, und sprach den Spruch...
    er hatte mit allem gerechnet, allerdings nicht damit das von seinen Händen aus eine 5 Meter hohe Blau-Rote Stichflamme in die Höhe schoß!
    Das nächste was er mitbekam war das Murmeln der Menschenmenge und die irritierten Blicke des Gauglers, dann rannte er zum Stand seines Vaters zurück, der nichts von den entfernten Geschehen mitbekommen hatte.
    Nach einer Weile kam ein Mann in roter Robe auf sie zu und redete Saibot an.
    "Wie heißt du Junge?"
    Sein Vater mischte sich ein und fragte ihn ob er etwas ausgefressen hatte.
    Saibot schüttelte den Kopf und wollte gerade was sagen als sich der Mann einmischte.
    "Nein, nein der Junge hat nichts dummes getan. Ganz im Gegenteil."
    "Wie meinen Sie das, und wer sind Sie?" fragte sein Vater.
    "Ich bin Feuermagier und mein Name ist Ferastor, aber nun zu Ihren Jungen er ist auf magischer Ebene sehr begabt und..."
    Sein Vater unterbrach ihn "Wir wollen nichts mit Magie zu tun haben, gehen Sie jetzt!"
    Als der Feuermagier ging schaute er den Jungen kurz an und verschwand dann in der Menge.
    "Ich will nicht das du mit diesen Leuten was zu tun hast, hast du mich verstanden?!"
    Saibot nickte seinen Vater nur an, er hatte noch immer den Zauberspruch im Gedanken..

    Nach der langen Wanderugn zurück sahen sie von weiten eine Rauchsäule, sein Vater sah Saibot besorgt an und beschleunigte seine Schritte.
    Bevor sie in ihrem Dorf ankommen sollten wurde es Nacht.
    Sie kamen sie der flimmernden Rauchwolke immer näher, dort wo der Rauch herkam stand ihr Dorf....
    Noch im Waldstück vor dem Dorf hörten sie Schreie, Orkschreie!
    Saibot hatte noch nie einen gehört aber er erkannte ihn trotzdem.
    Sein Vater hielt an einer kleinen Lichtung an, zog das alte Kurzschwert und sagte ihm das er hier warten sollte.
    Noch bevor er das Ende der Lichtung erreicht hatte schälte sich vor ihm die massige Statur eines Orks aus den Schatten der Bäume in das Mondlicht.
    Er machte einen Schritt nach hinten hob das Schwert, und starrte den Ork an.
    Der schwarze Ork hob seine Klinge und lief mit einen harten Brüllen auf ihn los.
    Er versuchte auszuweichen, hielt das Schwert zur Abwehr entgegen, aber es war zu spät.
    Der Ork war zu schell, noch bevor er richtig ausgeholt hatte riss er die Klinge wieder runter und führte eine schräge Linie, direckt über den Körper seines Opfers.
    Als Saibot das sah rannte er dem Ork entgegen, zog die zweite Schriftrolle hervor, die er immernoch vom Gaugler hatte und richtete die Handflächen den Ork entgegen.
    Als er den Spruch sprach zuckten Blau-Rote Flammen dem Ork entgegen, und hüllten ihn in einen Kegel aus Feuer ein.
    Doch so schnell die Flamme gekommen war so schnell war sie wieder weg, und der Ork stand mit einen Knurren immernoch vor ihm.
    Der Ork holte aus, doch bevor die Klinge niederging wurde er von eienem riesigen Feuerball erfasst und ging zu Boden.
    Saibot stand noch immer vor dem jetzt nach verbranten Fleisch stinkenden Haufen der einmal ein Ork gewesen war.
    Eine zweite Geastalt schälte sich aus den Schatten... es war der Feuermagier aus der Stadt, er hatte den Feuerball geschleudert und dem Jungen so das Leben gerettet.
    "Komm Junge es sind noch mehr von ihnen hier."
    Saibot rannte ihm entgegen, als er bei ihm war erhob der Magier langsam seine Arme und blaue Ringe bildeten sich um sie.
    Das nächste was er sah war ein Kloster vor dem er und der Magier erschienen....

    In den weiteren Jahren machte Saibot eine Ausbildung als Novize der Feuermagier.
    Er war sehr begabt und machte sehr gute Vortschritte, aber er war auch sehr verbittert weil er Rache für seine Familie wollte.
    Er wollte ein Artefackt haben, ein Amulett aus schwarzen Erz mit einen Stein der aus Feuer gemacht zu sein schien, und über den mann sich erzählte das er seinen Benutzer Macht gab, Macht seinen Feinde zu vernichten.
    Doch es war verboten das Amulett anzulegen und so versuchte er es zu stehlen, er war zu allem bereit und wollte Rache für seine Familie.
    Eines Nachts schleichte er sich an den Raum wo das Amulett aufbewahrt und bewacht wurde.
    Er nahm die Rune Feuersturm von seinen Gürtel drehte sich um die Ecke und schleuderte Dem Bewacher des Amuletts den Zauber entgegen.
    Dieser kippte als Fackel sofort um und war tod.
    Ohne auf die Leiche zu achten ging auf das Amulett zu, es schien ihn förmlich zu ziehen, als er es vom Halter abnahm schien es zu pulsieren.
    Er hing sich das Amulett um aber er spürte nichts von Macht, es war auch kein pulsieren mehr da, es war ein anderes Gefühl, ein Gefühl aus sauge es ihn aus.
    Er schaute das Amulett an, der Feurrote Stein war nun so schwarz wie die Nacht und so tief ein der Weltraum ohne Sterne.
    Er versuchte es abzunehmen, doch wo vorher der Verschluss wahr war jetzt ein Kettenglied das wie jedes andere dieser verfluchten Kette war.
    Saibot merkte wie es ihm seine magische Energie entzog und eine Stimme erschall in seinen Kopf so tief schwarz wie das Amulett "Deine Macht ist mein und jede Macht von dir wird mein werden".
    Dann wurde er ohnmächtig...

    Als Saibot aufwachte war er in einer Zelle und ein Amulett hing an seinen Hals.
    Er fragte sich warum er hier war.
    Saibot war in die Kleidung eines Novizen der Feuermagier gehüllt und hatte einen Runengürtel an dem keine Runen hingen.
    Nach einiger Zeit kam ein Magier herein und warf ihn ein Bündel alter Sachen hin und deutete daruf hin das er sie anziehen sollte.
    Er legte den Gürtel ab, zog die Novizenrobe aus, aber das Amulett lies sich nicht abbekommen.
    Nachdem er das getan hatte sah er wie der Magier einen Schlafzauber vorbereitete und.....
    Als er wiederum aufwachte war er auf einen umgitterten Karren auf einem Dock im Hafen.
    Die Tür wurde geöffnet und er und die anderen im Karren wurden rausbefohlen, erst jetzt merkte er das er Ketten an Füßen und Händen hatte die die schmerzlich schwer waren.
    Sie wurden auf ein großes Schiff gezerrt und unter Deck gebracht, da Saibot der letzte war bekam er noch mit etwas harten was auf den Hinterkopf und ging mit einen dumpfen Schlag zu Boden und verfiel wieder in Ohnmacht.
    Diesmal wurde er jedoch geweckt vom unliebsamen schmerzlichen ziehen der Ketten an Füßen und Handgelenken.
    Saibot stolperte hinauß und das grelle Licht der Sonne stach ihn in die Augen.
    Das erste was er sehen und lesen konnte war ein Schild mit der Aufschrift `Strafkolonie Khorinis`.
    Wieder ging es auf Karren der nach einer längern Fahrt hielt.
    Er wurde rausgepfercht, und 100 Meter weiter gebracht wo man ihm versuchte das Amulett abzunehmen.
    Der Milizsoldat der das versuchte wurde mit einen Schlag zurückgeschleudert und stand nicht mehr auf.
    Ein Mann in richterlicher Robe sah dies und gab den restlichen Milizen den Befehl den Heftling vor diese Blau-durchsichtige Energiebarriere zu stellen.
    Der Richter begann seine Rede: "Der hier anwesende Heftling hat mutwillig einen Novizen der in Ausführung seiner Pflicht war ermordet, hat ein Artefakt entwendet, das er immernoch nicht herausgibt, und hat ehm... einen Milizsoldat in Ausführung seiner Pflicht ermordet.
    Die Strafe ist lebenslänglich in der Srafkolonie Khorinis Erz zu schürfen.
    Schmeißt ihn rein."
    Ohne etwas zu seiner Verteidigung aufbringen zu können wurde er durch die Barriere geschupst und landete nach einen kurzen Fall im Wasser.
    Nachdem er aus dem Wasser geschwommen war ruhte er sich aus.
    Doch schon nach ungefähr einer Stunde ging ein Erdbeben aus heiteren Himmel los, Blitze zuckten und eine Stimme schien aus dem Amulett zu sprechen.
    Saibot kannte die Stimme er hatte sie schon einmal gehört, er konnte sich aber nicht mehr errinnern wann und wo.
    Sie sagte "KOMMT" und dann erwischte ihn ein Blitz und er wurde ins Wasser zurückgeschleudert.
    Als er wieder aus dem Wasser kam war keine Barriere mehr da......

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?


    vertraulich behandeln?


    Names des Erst-Accounts:
    Saibot



    Das hat ja nun nix mehr mit der Vorstellung zu tun, die Du im Anmeldeformular geschrieben hattest.
    Das Scavanger-Gespann hab ich mal rauseditiert, hier im RPG gibt es nur noch eine Amazone, die Scavanger reiten oder vor Kutschen spannen kann. Dieser Skill konnte nur von den legendären Amazonen gelernt und angewendet werden, da weder Dein Vater noch Du....
    habs also rausgenommen.
    Die Magie-Geschichte ist ein bisschen bedenklich. Vergiss einfach nie, dass Du dank des Amulettes keine Magie anwenden darfst.
    Renata


    zugelassen
    Geändert von Renata (18.02.2005 um 20:00 Uhr)

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #98
    Lehrling Avatar von patriot
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    patriot ist offline
    Charakter-Name:

    patriot


    Charakter-Alter:

    21


    Beruf:

    Handwerker


    Waffe:

    Messer


    Rüstung:

    Bauernkleidung


    Eigenschaften:

    Patriot ist 1,80 m groß, hat braune Augen er ist kräftig gebaut und hat
    einen Bart.er ist freundlich und herzlich ( ausser man spricht ihn auf
    seine Eltern an ).
    Er kann Schmieden und hat dadurch eine starke Rechte Hand.
    Er ist sehr ehrgeizig aber oft zu leichtsinnig.
    Ein bisschen naiv ist er auch aber wer ist das nicht ;D


    Vorgeschichte:

    Als ein kleiner Junge vor 21 Jahren von der Frau eines Schmiedes zur
    Welt kam, gab man ihm den Namen Patriot. Seine Mutter starb als er 5
    Jahre alt war. Ihre Leiche fand man unweit der Schmiede eines kleinen
    Dorfes auf dem Festland. Die Zeichen waren eindeutig, dass sie von einem
    Wolfsrudel angefallen ward . Dies machte seinen Vater sehr mürbe und im
    Alter von 12 Jahren musste der nun elternlose Jugendliche bei seinem Ohm
    leben der die Schmiede seines Vaters übernahm.Dort lernte Patriot die
    Kunst des Schmiedens und er war sehr geschickt in der Herstellung
    kleiner Waffen wie Messer und Dolche...
    Mit 20 Jahren, als er sich einen Bart wachsen liess wurde er von seinem
    Ohm rausgeschmissen(\"Ein Bart und ein Jüngling... das geht einfach
    nicht....\" und machte er sich auf den Weg nach Khorinis, da dort jeder
    kräftige Mann gebraucht werden konnte.Das Schiff auf dem er fuhr war
    eher eine Kogge als ein Schiff und er brauchte 4 Monate um Khorinis zu
    erreichen. Seine Mannschaft sah den dortigen Bauernaufstand und Machte
    sich sofort wieder auf den Weg zum Festland, wo sie als Bauern und
    Handwerker ihre soliden Jobs hatten.
    Patriot machte sich auf den Weg und hoffte bald als Lehrling in einer
    Schmiede aufgenommen zu werden.


    Regeln gelesen?

    ja

    Zweitaccount
    ---


    zugelassen
    Geändert von Renata (19.02.2005 um 11:24 Uhr)

  19. #99
    Fenrir
    Gast
     
    Name: Fenrir
    Alter: 23
    Gilde: Jünger des Lee
    Rang: Schürfer
    Skills: 3/4:
    Einhand II (Stufe I bei Kojak; Stufe II bei Kojak/Stevie)
    Jagen I (bei Nurgon)
    Waffen: Dolch, Axt


    Kleidung: Dunkelbraune Lederhose und Lederstiefel, blaues Hemd, schwarzer Gürtel


    Eigenschaften:
    Fenrir ist nicht sonderlich Kontaktfreudig und hällt sich am liebsten alleine in der Wildniss auf.


    Vorgeschichte:
    Fenrir wuchs mitten im Wald in einem kleinen Holzhaus auf. Da das nächste Dorf einen Tagesmarsch entfernt lag hatte er selten Kontakt mit anderen Menschen, außer seine Vater, oder Gleichaltrigen. Er half schon in Jungen Jahren seinem Vater, der Jäger war, bei der Jagt im Wald. Seine Mutter war kurz nach seiner Geburt gestorben.
    Eines Tages, als er mit seinem Vater bei der jagt war, hörte er ein leises Jaulen aus einem nahe gelegenen Gebüsch. Er schaute sich zu seinem Vater um und als er sah dass dieser eine Rast eingelegt hatte, ging er leise auf das Gebüsch zu. Vorsichtig schob er die Äste und Zweige beiseite und lugte hindurch. Er sah einen jungen Wolf, der schwer verletzt war. Vorsichtig näherte sich Fenrir dem Wolf und als dieser sich nicht bewegte, untersuchte er ihn behutsam. Beim genaueren untersuchen, stellt er fest, dass der Wolf noch am Leben war. Fenrir rief nach seinem Vater und beide brachten den verletzten Wolf zu ihrer Hütte.
    Dort versorgten sie dessen Wunden und pflegten ihn. Mit der Zeit erholte sich der Wolf von seinen Verletzungen und verlor auch seine Scheue vor dem Menschen. Da Fenrir sonst niemanden zum Spielen hatte, freundeten sich beide an und zogen oft Tagelang durch den Wald.
    Sommer und Winter wechselten sich ab und Fenrir war mittlerweile Erwachsen geworden. Doch als er eines Tages von dem weiter entfernten Dorf zurückkehrte, merkte er schon auf halber Strecke zu seinem Haus, das etwas nicht stimmte. Seine Befürchtungen bestätigten sich als er Brandgeruch wahrnahm und kurze Zeit später vor den verkohlten Überresten des Holzhauses, was er und sein Vater bewohnten, stand. Sein Vater und der Wolf, der nie ins Dorf mitging, da er sich vor den vielen Menschen fürchtete, waren mit langen schwarzen Pfeilen gespickt. Entsetzt rannte Fenrir zu seinem Vater. Er hatte noch immer seine blutverschmierte Streitaxt in der Hand, mit der er sich gegen die Angreifer verteidigt hatte. Fenrir sah sich um, doch außer den Blutlachen, wo die getöteten Angreifer gelegen haben mussten, war nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich waren die Leichen von ihren Kameraden mitgenommen worden.
    In dieser Nacht, schichtete Fenrir zwei große Scheiterhaufen auf. Auf den einen legte er seinen Vater und legte dessen Streitaxt dazu, auf den anderen legte er den Toten Körper des Wolfes. Danach packte er alles was ihm als nützlich erschien, darunter eine alte Laute seines Vaters, ein und zündete die beiden Scheiterhaufen und das alte Holzhaus an. Lange starrte er noch in die Flammen und schrie laut in die Nacht, dass diejenigen, die dafür verantwortlich waren, den Tag an dem sie geboren wurden verfluchen würden. Dann drehte er sich um und ging durch den dichten Morgennebel in den Wald hinein.

    Nach Jahren des umherreisens, kam er schließlich auf der Insel Khorinis an, wo er zu den Söldnern ging. Dort lernte er Drakk den Rüstungsschmied kennen, der ihm die Möglichkeit besorgte, als Tagelöhner dort zu arbeiten. Schließlich wurde er zum Schürfer befördert wo. Er half bei der Rückeroberung des Piratenlager und kehrte schließlich wieder zum Hof zurück. Dort lebte er eine Zeit lang und arbeitet in der Mine. Schließlich bricht er mit einem Mann auf, der das Versteck der Mörder seines Vaters kennt und rächt diesen. Danach nahm er sich das Schiff der Mörder und segelte gen Norden in seine Heimat zurück.


    zugelassen
    Geändert von Fenrir (17.05.2005 um 15:21 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #100
    Ritter
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    1.859
     
    ziox ist offline
    Name:
    black shadow

    Beruf:
    Dieb

    Eigenschaften:
    sehr geschickt, etwas goldgierig

    Vorgeschichte:
    Er kam ursprünglich aus einem alten Dorf namens Jarsenus.
    Ihm wurde nie ein richtiger Name gegeben, und so wurde er von allen
    anderen Dieben ,,black shadow´´ genannt.
    Diesen Namen gab man ihm wegen seiner geschicklichkeit und dem können
    seiner diebesfähigkeiten.
    Ihn trieb es nach khorinis, weil er hörte das dort ein beliebter
    handelsplatz wäre, und black shadow dort sicher seine Fähigkeitehn unter
    beweis
    stellen könne.
    Er hörte auch von einer anderen Diebesgilde der er sich anschliessen
    wollte.
    Sein Ursprungsdorf wurde, so erzählte es ihm ein Wahrsager von seltsamen
    Menschen
    niedergebrannt und zerstört.
    Diese Geschichte trieb ihn in den Wahnsinn.
    Er konnte nicht mehr zurückreisen und .. er wagte es sich kaum
    vorzustellen , aber vielleicht waren seine Eltern Tod.
    Deswegen wird er irgendwann seine Eltern rächen und ihre mörder töten.


    zugelassen
    AMD Phenom X4 940
    Gainward GTX 275
    4GB Kingston DDR2
    Sharkoon Rebel9Value
    7.HomePremium.64bit
    Geändert von Renata (19.02.2005 um 11:25 Uhr)

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