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  1. Beiträge anzeigen #61
    Provinzheld Avatar von Torg
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    Sumpf / Rang:Schürfer (Torg weiß noch nicht, dass er zum Schürfen eingeteilt wurde.) / Kleidung: abgenutzte braune Hose+ Hemd/ Aussehen: siehe Avatar/ Körpergröße: 1,75 m
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    Torg ist offline

    Torg

    Charakter-Name:

    Torg

    Eigenschaften:

    Körpergröße:.........1,75 m
    Alter:...................31
    Haarfarbe:............braun
    Augenfarbe:..........braun

    Gilde/Rang:

    Gilde Lees/Schürfer (Rang2)

    Beruf/Skills:

    Gerber/(1/4)


    Besitz:

    Torg bewohnt eine Hütte in der Söldnersiedlung bei Onars Hof. Sie liegt am runden Brunnenplatz ganz in der Nähe der Mine und hat nur einen Raum. In der Hütte befindet sich bisher nur ein improvisorisches Bett aus Stroh. Darin hat er 550 Goldmünzen versteckt. Er hat Nähzeug und eine Schere und außerdem Häute von zehn Snappern in seiner Hütte, aus denen er viel Leder herstellen kann.

    Bei sich trägt er seine lederne Umhängetasche. Darin hat er drei Sumpfkrautstengel. Er trägt auch immer sein Wolfsmesser bei sich. Torg benutzt als Waffe ein Kurzschwert. In seinem ledernen Geldbeutel befinden sich 65 Goldmünzen.

    Eigenschaften:

    ................- respektiert und achtet Autoritätspersonen
    ................- gehorsam
    ................- hilfsbereit gegenüber Menschen, die er kennt und die er achtet
    ................- bereit etwas zu lernen
    ................- lässt sich nicht entmutigen
    ................- misstrauisch gegenüber Fremden (durch den Aufenthalt
    ................................................................in der Barriere )
    ................- (noch) nicht besonders stark/ kann nicht kämpfen


    Vorgeschichte

    Torg ist der Sohn einer Bauernfamilie, die Ackerland eines Großbauern auf dem Festland gepachtet hatte. Als sein alter Vater eines Tages starb, übernahm er den Hof und bewirtschaftete das Land, bezahlte die Pacht und konnte gerade so davon leben.

    Die Zeiten waren nicht rosig für die Menschen in Myrtana, so auch nicht für Torg. Er fristete ein sehr ärmliches Dasein. Weil er die Abgaben an die Stadt bezahlen musste, hatte er kaum genug für sich selbst. Und schließlich war die Scheune leer und das letzte Schaf geschlachtet und er konnte die Steuern, die er mit Mühe und Not jahrelang bezahlt hatte, nicht mehr aufbringen und wurde deswegen gefangen genommen und in einen dunklen Kerker gesteckt.

    Nach langem Aufenthalt im Kerker wurde er in die Barriere geworfen, von der er schon so schlimme und unheimliche Dinge gehört hatte. Dort verbrachte er mehrere Jahre. Er ging in das "Neue Lager", dass sich mit `Freiheit` rühmte. Aber schon bald lernte Torg, dass man nicht jedem einfach trauen sollte. Er wurde von brutalen Schlägern, zusammen mit vielen anderen armen Schweinen, dazu gezwungen Reis zu pflanzen.

    Schließlich, als die Barriere verschwand, floh er mit ein paar Schürfern in die Berge. Dann kam er nach Khorinis...

    Erlebnisse in Khorinis:

    Torg lebte eine kurze Zeit lang in der Stadt Khorinis. Dort lernte er einen Mann namens Troan kennen. Zusammen mit diesem lernte er die Umgebung kennen. Während dieser Zeit lernte Torg das Handwerk des Gerbers und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Später ging er auf Onars Hof. Er verbrachte seine Zeit dort als Tagelöhner, arbeitete fleißig, fertigte Waren aus Leder an und verkaufte diese. So füllte er sich seinen Geldbeutel ein wenig.

    Ein Mann, der bei Torg Waren bestellte, war Drister Black. Eines Tages war Torg zusammen mit ihm unterwegs, als sie von Banditen überfallen wurden. Seine Wehrlosigkeit brachte Torg zu dem Entschluss, dass er ein besserer Kämpfer werden musste...
    Der Überfall
    Torg ging zusammen mit Drister Black in das Lager der Sekte des Schläfers, wo jener lernte mit Einhandwaffen zu kämpfen. Beim Lehrmeister von Drister Black lernte nun auch Torg mit Waffen umzugehen.
    Das Training begann...

    (Torg weiß noch nicht, dass er Schürfer ist.)

    Bekannte:

    Sephiroth, Odie, Taeris, Legolas, Claw, Stevie, Razorwhisper, Drakk, Drakmann, Dragonsgirl, Kinimod, SonBo, Longbow, Coolkill, Jaden, Cugar, Gor na Jan

    Freunde:

    Drister Black, Troan, Aidar, der Wirt




    zugelassen
    [Bild: DieLees3.jpg]
    ----------------------------------------------------------------------
    Torg, Schürfer auf Onars Hof / Torgs Angebote / --
    Geändert von Torg (03.11.2005 um 21:15 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #62
    Waldläufer Avatar von Tialk
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    Tialk ist offline
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    Charakter-Name:
    Tialk

    Charakter-Alter:
    21

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    kräftig, weiß sich durchzusetzen

    Vorgeschichte:
    Tialk ist der Sohn eines Bauern. Er stand von früh bis spät auf den Feldern und machte zusammen mit den Knechten die anfallenden arbeiten. Vieleicht kam daher auch der Wunsch etwas anderes als Bauer zu werden. Immer wenn Tialk in die Stadt gehen musste und Besorgungen gemacht hat, hat er sich meißtens einfach neben die Schmiede gesetzt und stundenlang zugeguckt. Das gab zwar dann zuhaus immer mächtig Ärger doch das war ihm egal. Eigentlich war es seinem Vater ja egal was aus Tialk wurde. Er brauchte ihn nur als Erben für den Hof. Als dann Tialks Bruder Tilon geboren wurde musste er den Vater auch nicht lange bitten um in die Stadt gehen zu dürfen. Dann war er endlich weg von den verhassten Feldern.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?


    vertraulich behandeln?


    Names des Erst-Accounts:


    Email-Adresse
    KEVIN310891@aol.com


    zugelassen
    Geändert von Renata (04.02.2005 um 15:46 Uhr)

  3. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #63
    Ehrengarde Avatar von Troan
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    Troan ist offline

    Troan


    Name: Troan Arcin - Der Name Troan stammt aus dem Norden und bedeutet unterwegs sein.
    Alter: 24 Winter
    Gilde: Gildenloser Glücksritter und Drachenjäger (Rang 4: Landstreicher)
    Skills: 6/8

    Einhand 1 bei Coolkill, Prüfung am 11. März 2005 abgelegt
    Jagen bei Cerberus, Prüfung am 10. Juni 2005 abgelegt
    Bogen 1 bei Sergio, Prüfung am 24. März 2005 abgelegt
    Bogen 2 bei Sergio, Prüfung am 9. April 2005 abgelegt
    Speer 1 bei Sly, Prüfung am 15. April 2006 abgelegt
    Speer 2 bei Sly, Prüfung am 5. September 2006 abgelegt
    Speerlehrmeister für alle Gilden


    [Bild: Trennlinie-Schwert.jpg]

    Waffen:
    Dolch Nachtstern

    Nachstern ist ein Dolch von äusserst guter Qualität. Die Klinge ist kerzengerade und äusserst hart. Der Griff stellt ein Gesicht dar, mit zwei Augen aus magischem Erz. Er war eine Belohnung für einen Auftrag von Trilo und Troan verbindet mit dem Dolch seine Ankunft in Khorinis.

    Bastardschwert Silbermond

    Eine silberne Klinge aus weissem Erz, die leicht schimmert. Das weisse Erz ist genauso hart wie magisches Erz, jedoch so glänzend wie reines Silber. Das Schwert ist ein Vermögen wert und so mancher Dieb war bereits in Versuchung gekommen, das Schwert seinem Besitzer zu entwenden.
    Troan hat es in Nea von einem Meisterschmied herstellen lassen und das weisse Erz vom letzten Schatz erhalten. Obwohl er das Matrial geschenkt bekommen hatte, kostete die Herstellung des Schwertes ihn beinahe sein ganzes Gold.
    Von der Länge her liegt es zwischen einem Langschwert und einem Zweihänder. Es ist leicht und deshalb ohne grossen Kraftaufwand mit einer Hand zu führen.

    Jagdbogen Drachenflügel

    Ein Stecken aus hellrötlichem Eschenholz und eine Sehne, die sich butterweich spannen lässt. Im Gegensatz zu anderen Bögen braucht dieser Bogen weniger Kraft um ihn zu spannen, kann aber dennoch extrem schnelle und durchschlagskräftige Pfeile zu verschiessen. Jedoch hat der Bogen nicht eine allzu grosse Reichweite, wie zum Beispiel ein Langbogen. Der Bogen ist ziemlich handlich und lässt sich auch unter Troans Umhang verstecken.
    Den Bogen hatte Troan vor einiger Zeit von Trilo gekauft und hatte dem Drachenjäger bisher sehr gute Dienste geleistet.


    Kriegsspeer Orkqual

    Auch wenn man es den Ork vielleicht nicht zutraute, in Sachen Waffenherstellung verstanden sie einiges. Mit ihren klobigen Fingern können sie durchaus feine und hochwertige Klingen herstellen. Hier war es für einen Speer eines Orkoberst. Troan hatte den Ork zusammen mit Barzane geötet und den Speer als Ersatz für seinen alten, beim Training zerschmetterten Speer genommen. Die durchaus sehr exotische und brutale Klinge ist aus reinem, gehärtetem Stahl. Der Speer ist von einer nicht allzu breiten, konvexen Schneide bestimmt, über der sich ein großer Haken wölbt, der sowohl an der Innen- wie an der Außenseite geschliffen ist. An dessen Rückenansatz schließt sich eine gerade Stoßspitze an. Der ebenfalls völlig gerade Klingenrücken trägt einen nach hinten gerichteten Reißhaken. Am unteren Ende des Blattes, direkt über der Tülle verbreitert sich die Klinge zu zwei Parierhaken.



    [Bild: Trennlinie-Schwert.jpg]

    Rüstung:
    Einen leichten Brustpanzer aus grossen Platten. Er deckt den ganzen Brust- und Rückenbereich ab, lässt jedoch die Schultern frei. So hat man einen angebrachten Schutz und kann sich trotzdem völlig frei bewegen.

    Kleidung:
    Einen schwarzen Mantel, der magich gewebt ist. Er wärmt wenn es kalt ist und hält kühl wenn es heiss ist. Daran Befestigt ist eine Kapuze, die gegen Wind und unerwünschte Blicke schützt. Darunter ein weisses Leinenhemd und eine dunkle Hose.


    Hab und Gut:
    Alles, was Troan besitzt, trägt er bei sich in einem alten, zerflederten Rucksack. der nur noch durch Magie zusammengehalten wird - mag man jedenfalls meinen. Das wenige Geld, das er besitzt, hat er durch seine Abenteuer gewonnen, bedeutet ihm aber nicht viel. Seine Waffen, sein, mit Erinnerung behafteter, Schmuck und seine Liebe, sind für ihn dafür unbezahlbar und er würde sie mit dem Leben verteidigen.
    • schmuckloser Ring mit den Worten 'Alicia' eingarviert
    • Aquamarinring, hat Troan vom Ringmagier erhalten
    • ein alter, nicht allzu gut funktionierender Kompass, Schatz aus Kindstagen
    • einiges an Sumpfkraut (schwarzer Weiser)
    • ein paar Wolfszähne und Wolfskrallen
    • einige schön glänzende, blaue Harpyienfedern
    • einen teuren und äusserst praktischen Umhang aus echtem Schattenläuferfell


    [Bild: Trennlinie-Schwert.jpg]

    Positive Eigenschaften
    • intelligent und gebildet
    • hartnäckig
    • ehrgeizig
    • flink und agil
    • loyal


    Negative Eigenschaften
    • übermütig
    • Schwäche für guten Wein
    • nachtragend
    • aus Prinzip misstrauisch
    • oft unsicher in seiner Lebensführung
    • Hang zur Misanthropie
    • panische Angst vor Blutfliegen


    Aussehen:
    Troan trägt einen kurz geschnittenen Bart, ist etwa 1.85 m gross und schlank. Seine dunkelbraunen, schulterlange Haare fallen ihm oft ins Gesicht, doch er vermag es sie auch hinten zu halten um freie Sicht zu geniessen. Graublaue Augen, eine tiefe Narbe mitten durch die linke Gesichtshälfte und eine raue Stimme prägen ausserdem sein Erscheinungsbild.


    [Bild: Trennlinie-Schwert.jpg]

    Geschichte:
    Kapitel I - Verschleierte Vergangenheit

    Nichts. Nichts wusste er über seine Vergangenheit. Seine Vergangenheit begann, dass er auf der Strasse herum irrte, seine verlumpte Kleidung voller Blut und in seiner Hand einen blutbefleckten Dolch. Fremdes Blut.
    Dann ging alles Schlag auf Schlag. Er wurde angeklagt wegen Mordes an einem Mann den er nicht kannte und ihn nie gesehen hatte. Er wusste nicht wer er war. Kein Name, keine Famile keine Vergangenheit.
    Dann wurde er wegen Mordes an einem Mann angeklagt, den er nicht einmal kannte. Der Richter schickte den verwirrten Troan nach Khorinis. Dort sollte er seine Strafe absitzten.
    Er wurde mit einem Schiff nach Khorinis gebracht um unter der Barriere nach Erz zu schürfen. Dort angekommen, schloss er sich dem neuen Lager an. Als die Barriere zusammenbrach blieb er eine lange Zeit in der Kolonie und lebte von Molerat- oder Lurkerfleisch.
    Er dachte viel über sein Leben nach und kam zum Schluss, das das Schicksal ihn nach Khorins gebracht hatte, um seine Vergangenheit aufzudecken. Er machte sich also auf den Weg, um aus der Kolonie zu kommen und landete in der Stadt Khorinis.

    Kapitel II - Von einem Flüchtling zu einem Lee

    Das Leben ging unermüdlich weiter und auf der Insel Khorinis meistens schneller als anderswo. Troan lebte sich rasch auf der Insel ein. Viele hatten eine ähnliche Herkunft wie er und so fand man auch einige Freunde. Schliesslich liess sich Troan auf dem Hof Onars nieder und stellte sich in den Dienste Lees. Er schürfte in der Mine nach Erz und wurde bald zu einem anerkannten Schürfer, der mit dem Bogen gekonnt umgehen konnte.
    Doch was wäre eine solche Geschichte, ohne Frau in die sich Troan verliebt? Narya kam kurz nach Troan auf den Hof und hatte einiges mit dem Schürfer erlebt. Wenn gleich die junge Frau so manche Werber hatte, blieb Troan hartnäckig und gab nicht auf.

    Kapitel III - Der Kreis schliesst sich

    Schliesslich holt einen die Vergangenheit immer ein. Auch wenn man nichts von ihr wusste. Doch Troan holte sie auf eine sehr eigenartige und unerwartete Weise ein. Doch man sollte vorne beginnen zu erzählen: In einem wahnwitzigem Unternehmen, geleitet von Neoron reisten Troan und einige andere Begleiter zu fernen Gestaden um Neoron im Kampf gegen seinen alten Widersacher beizustehen. Doch am Strand der Insel kehrten Troans Erinnerungen zurück. Die Erinnerungen, wie er als Kind auf dem Festland gelebt hatte. Wie er sich dann in ein gleichaltriges Mädchen mit dem Namen Alicia verliebte und vor hatte sie zu heiraten. Ja, die beiden erwarteten sogar bereits ein Kind. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Der Vater von Alicia verbot die Heirat und die Orks drohten die Stadt zu überrennen. Schliesslich verschwand Alicia eines Nachts. Man nahm an, dass sie aus der Stadt floh. Troan war todtraurig gewesen und gab dem Vater seiner Liebe die Schuld. Er brachte ihn um und wurde dafür in die Kolonie verbannt.

    Kapitel IV - Alte Schatten

    Eigentlich sollte es nur eine kleine Schatzsuche werden, zusammen mit Narya, Saturn, Anne und Trilo. Ja, Freunde hatte er viele gefunden in diesem fremden Land. Doch aus der Schatzsuche wurde viel mehr. Der "Letzte Schatz" war ein Geist, dem man drei Fragen stellen konnte. Durch diese Frage konnte Troan in Erfahrung bringen, was mit Alicia geschehen war. Die Antwort war so erstaunlich, dass er sie beinahe nicht geglaubt hätte! Alicia lebte auf Khorinis und zwar nicht weit entfernt von dem Schatz.
    Zusammen mit Narya machte sich Troan auf die Suche nach Alicia, seiner Vergangenheit. Was er fand war jedoch nicht das, was er sich erhofft hatte. Alicia opferte sich, um Troans Leben zu retten und so musste Troan entäuscht nach Hause zurück kehren. Jedoch mit einem neuen Totfeind. Der Orkschamane Gar'dal hatte wegen des letzten Schatzes seine Magie verloren. Er schob Troan und seinen Menschenfreunden die Schuld dafür zu. Er schwor bei seinem Leben, dass er sich dafür rächen würde, sobald er seine Macht zurück erlangt hatte.

    Kapitel V - Drachenjäger ohne Drachen

    Das Schicksal meinte es nicht allzu gut mit dem jungen Lee. Auch wenn sich der Söldner immer höher in der Hierarchie des Hofes hinauf arbeitete, so gelang ihm dieser Erfolg nicht in allen Lebensbereichen. Denn Narya hatte doch allen Ernstes vor, alleine weiter zu reisen. Es hatte irgendetwas mit ihrem Schwert zu tun, dass sie vom ersten Schatz erhalten hatte. Troan liess sie äusserst widerwillig ziehen. Was sollte er auch anders tun?
    Dafür lernte Troan bald einen gildenlosen Kerl kennen, der auf den Namen Sly hörte. Nach einigen Diskussionen willigte Sly ein, Troan im Speerkampf zu unterrichten. Die Ausbildung war härter als jede zuvor, doch lernte Troan wahrlich vieles. Nicht nur über den Speerkampf, sondern auch über das Überleben in der Wildnis allgemein. Und das zahlte sich auch schnell aus, als der Söldner von Taeris persönlich zu einem Drachenjäger berufen wurde. Nun Drachen hatte Troan noch nie gesehen und er verzichtete auch liebend gerne weiter auf ein solches Erlebnis. Trotzdem wurde er zu einem Einzelgänger und streifte durch die Wälder der Insel.
    Nur gab es da noch eine andere Geschichte. Man mochte sich fragen, wie lange es ein Mann ohne Frau in seinem Bett aushielt. Troan hielt es nicht allzu lange aus. Jedenfalls verirrte sich an einem Abend eine junge Banditin Latraviata in seinem Nachtlager. Eine unglückliche Beziehung, denn der Lee hatte ja eigentlich immer noch Narya, auch wenn diese im Moment in einem fernen Land weilte. Noch unglücklicher war das Ganze, als Narya bald darauf durch eine seltsame Hexe Kontakt zu Troan aufnahm und dieser seiner Lebensgefährtin alles beichtete. Natürlich war Narya ausser sich vor Wut, Trauer und Enttäuschung und das ganze endete mit einem Streit. Troan zog durchs Minental, beladen mit Schuld- und Schamgefühlen. Er glaubte, dass er Narya nun für immer verloren hätte.

    Kapitel VI - Fährten in Gorthar

    Den jungen Drachenjäger verschlug es schliesslich nach Drakia und dort traf er tatsächlich auf seinen alten Lehrmeister Sly wieder. Mit ihm, Taeris und der jungen Schwarzmagierin Lina setzte der Lee nach Gorthar über. Eigentlich nur um noch einmal die zweifelhaften Vorzüge von Slys Ausbildung zu geniessen. Sly und Taeris ihrerseits waren auf der Suche nach der rothaarigen Gildenlosen redsonja und ihrem Begleiter, dem Drachenjäger Sergio. Warum, das hatte Troan bis jetzt nicht richtig begriffen, doch schloss er sich, mangels Alternativen, der Suche an. Die Sache wurde interessanter, als er auch Zeichen von Narya in der Stadt Gorthar fand. Auch wenn die Zeichen nichts Hoffnungsvolles verhissten: Steckbriefe mit Naryas lieblichen Gesicht darauf.
    Bevor Troan weitere Nachforschungen anstellen konnte, musste die Gruppe die Stadt wieder verlassen. Redsonja und Sergio fanden sie dann schliesslich etwas ausserhalb Gorthars in einem Versteck. Doch die Suche ging nicht zu Ende. Stattdessen suchten sie nun einen Mann namens Frost. Auch hier hatte Troan keine Ahnung, um wen es sich handelte, doch er hoffte, dass er einige Zeichen von Narya fand, die ihn vielleicht sogar zu ihr bringen konnten. Diese Hoffnung liess ihn so manches überstehen.

    Kapitel VII - In den Klauen der Pest

    Auch wenn er so manchem tödlichen Schwertstreich entkommen war, so schien Belier die Zeit für seinen Tod reif zu halten. Anstatt Troan im Schlachtfeld ruhmreich sterben zu lassen, schickte der dunkle Gott dem Lee eine Krankheit. Yersinia pestis daemōnis. Die Krankheit hatte sich Troan auf seinem Abenteuer mit redsonja, Sly, Taeris, Sheyra, Sentinel und Win'Dar aufgesschnappt. Was die Zombies nicht direkt geschafft hatten, versuchten sie nun schleichend zu erzwingen. Wenn Troan nichts dagegen tat, würde er selbst zu einem Untoten werden.
    Der Drachenjäger hatte noch nie kampflos aufgegeben und so sagte er auch seiner Krankheit den Kampf an. In Gorthar fand er den Alchemisten Aurrius. Der etwas exzentrische, alte Mann rettete Troan mit seinen Tränken das Leben. Leider konnte die Krankheit so nur eingedämmt und nicht vollständig beseitigt werden. Nur einer schien das endgültige Heilmittel zu kennen: Ein Alchemist, Magenius, aus Danreen, einer Wüstenstadt in Gorthar.
    Somit wäre das Ziel klar gewesen, hätte dieser Magenius Troan nicht betrogen. Er gab dem Lee sein Heilmittel nicht, obwohl dieser einen lebensgefährlichen Auftrag für den reichen Alchemisten erledigt hatte. Troan rastete aus, ging auf Magenius los und wurde im hauseigenen Kerker eingesperrt. Nur mit Hilfe von zwei Drachenjägern, Alena und Gilborn, die sich ebenfalls in Danreen befanden, kam Troan wieder frei. Kurz bevor er endgültig zum Untoten wurde.
    Mit knapper Not schafften es Aurrius, Alena, Gilborn und Troan aus der Stadt zu entkommen. Kapitän Kursh, ein Menschenschmuggler, half ihnen dabei. Doch Magenius setzte alles daran, um Troan zu fassen, denn dieser hatte ihm das Rezept gestohlen, für das Heilmittel der Pest, die Grundlage für Magenius' Reichtum.

    Kapitel VIII - Der Abstieg

    Tatsächlich schaffte es Troan nicht das Gegenmittel zu beschaffen. Er reiste eigentlich nach Myrtana um sich dort die benötigten Zutaten für das alchemistische Elexier zu beschaffen, doch er scheiterte kapital. Mehrere Wochen siechte er in der Wildnis umher, seine Vorräte an Aurrius' Medizin erreichten schliesslich ihr Ende und er verkroch sich in irgendwelche modrigen Höhlen, um dort in Ruhe zu sterben. Doch der Tod kam nicht! Auch wenn er nicht wirklich gesund zu werden schien, sterben tat er an der Krankheit nicht. Es ging ihm mit der Zeit sogar wieder etwas besser, so dass er sich wieder zurück in die Zivlilsation traute. Über sein Schicksal völlig verwirrt und ungewiss, wanderte er ziellos in der Welt herum. Eigentlich sollte er ja dankbar sein, dass Fortuna, die Glückspatronin, ihm eine zweite Chance gönnte, doch eine Gleichgültigkeit und Lethargie erfasste den Drachenjäger, dass er bald zum armen, bedauerndswerten Säufer und Söldner verkam. Der Entschluss, sich wieder Lee anzuschliessen und in den Clans des Nordens ein neues Zuhause zu finden, schien ihm bald die einzige vernünftige Aussicht zu sein, doch schliesslich scheiterte auch dieser Plan.

    [Bild: Trennlinie-Schwert.jpg]

    Andere über Troan:
    Zitat Zitat von Redsonja

    Die müden Augen blieben einen kurzen Moment an dem ernst wirkenden Mann hinter Hel Oh Phüt hängen, der die Szene aufmerksam beobachtete. Sein Blick drückte trotz der Ernsthaftigkeit eine gewisse Innigkeit aus, wenn er Naryas Treiben betrachtete. Freunde. Dachte sich Redsonja, leicht wehmütig, grüsste dann den Unbekannten freundlich und fragte ihn nach seinem Namen. "Troan." Entgegnete dieser und Redsonja nannte ihm ihren Namen. "Hat mich gefreut."
    Zitat Zitat von Corinna
    Als sie in die Taverne eingetreten war, musste sie auch nicht lange Ausschau halten, da erblickte sie schon den Mann, der der Beschreibung bis aufs Haar glich. Er war groß gewachsen, mit einem sehr durchtrainierten athetischen Körper, mit dunkelbrauenen Harren, die ihm bis an die Schulter reichten und einem Bart, der nur durch eine Narbe an seiner linken Gesichtshälfte. Kaum bewegte sie sich in seine Richtung, hatte er sie bereits lange entdeckt und sah sie unaufdringlich an. Er war bestimmt der Typ, der gerne in aller Ruhe die Situationen betrachtete, um sich ein Urteil seines Gegenübers bilden zu können. Im ganzen strahlte er eine Ruhe aus, was allein schon genügte, dass er durchaus sympathisch auf Corinna wirkte.
    Zitat Zitat von Sly
    Doch ungeachtet dessen wurde Sly wieder bewusst, dass er sich um die Ausbildung seines neunmalklugen Schülers, der personifizierte Antiintellektualismus, in Form von Troan widmen müsste um ihm die letzten Kniffe beim Umgang mit dem Speer beizubringen.
    Hab dich auch lieb sly *g*

    Miterlebte Quests:
    Regelngelesen: Denke schon

    E-Mail: auf Anfrage

    ICQ Nummer: 306932540

    Aufnahme im RPG: 05.02.2005

    Aufnahme bei den Lees: 21.02.2005



    zugelassen


    [Bild: Troan-Lehrmeister.jpg]
    Bei mir in die Lehre gehen, können alle ab dem dritten Rang.
    Jedoch behalte ich mir das Recht vor, Schüler auch abzulehnen.
    Mit mehr oder weniger fadenscheinigen Argumenten.

    Ausbilden kann sich prinzipiell jeder, der die geforderte Rangstufe erreicht hat. Aktivität ist erwünscht, es kann jedoch auch sein, dass der Lehrer sich kurzfristig eine Auszeit nimmt und einige Tage nicht erreichbar ist. Kreativitäspause nennt man dies, schön ausgedrückt. Wichtig ist Eigeninitiative und all der Krimskrams. Ihr wisst schon...
    Speere sind am Anfang nicht unbedingt nötig, spätestens bei der Prüfung sollte man jedoch einen gespitzen Holzstecken besitzen, oder etwas fortgeschrittener (dann auch unter dem Namen Speer bekannt).

    In Ausbildung sind folgende Quälgeister

    • *
    • *
    Geändert von Troan (22.02.2010 um 20:59 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #64
    Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen Avatar von Berethor
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    Berethor ist offline

    Cool

    Hiermit möchte ich mich offiziel für den Bürger Rang bewerben

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    Berethor

    Charakter-Alter:
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    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine Waffe

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Gute: Nett,stark
    Schlechte: etwas dumm,etwas geizig

    Vorgeschichte:
    Als junger Mann konnte er seine Kräfte noch nicht kontrollieren deswegen hat er manchmal die Lehrer nieder geprügelt! Natürlich blieben seine Mitschüler nicht verschont. Als er aber dann mit 20 zum rauchen von sumpfkraut begann wurde er ruhiger und ruhiger. Er wollte sich seine stärke zum Beruf machen! Aber er hatte ein mal zu wenig gekifft und hat wieder jemanden zusammengeschlagen und er kam letzt entlich in die Kolonie! Er schloss sich dem Alten lager an und wurde schon bald ein schmied, er machte schwerter und äxte für gomez aber ihn intressierte es gar nicht was er tat er wollte nur beschäfftigt sein! Er tat gut daran zu allen nett zu sein. an seine familie kann er sich nicht mehr erinnern er sagt nun jedem das seine familie bei einem ork angriff gestorben sei!

    Regeln gelesen?
    ja

    e-mail:
    s.hoeptner@gmx.de


    nach Umbenamsung:

    zugelassen
    Geändert von Renata (05.02.2005 um 15:09 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #65
    Lehrling Avatar von Arnor
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    Onars Hof Kleidung:Schmiedkleidung Rüstung:Lederrüstung Waffe:Knüpel Beruf:Handwerker Rang:Bürger
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    Arnor ist offline

    Vorstellung als Neulung

    Name:
    Arnor

    Charakter-Alter
    18

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist ein Geschickter Schmied, der Gerne mal ein paar Orks abschlachtet

    Vorgeschichte:
    Er ist ein Schmied aus Nordmar der nach Khorinis gekommen ist, weil dort genug magisches Erz,Drachenblut,und normales Erz vorhanden ist um richtig gute Waffen zu schmieden. Doch als er hörte, was in Myrtana passiert ist ist er auf die Massenproduktion umgestiegen, da die Nachfrage an Waffen sehr groß ist.Aber als er auf einer einer Fahrt ins Minental war, um seine Vorräte Aufzustocken wurde er von einer Horde Orks überfallen, die ihn ausgeraubt haben. Er konnte nur mit mühe sein Leben retten. Jetzt ist er losgezogen um die Orks zu VERNICHTEN!!
    Aber die Wachen an dem Pass zum Minental haben ihn aufgehalten, da er keine Erlaubnis von Lord Hagen hatte ins Minental zu gehen. aber das pech folgte ihm, denn auf dem Rückweg verlief er sich und lief einer Gruppe von Bandieten in die Arme. Er wurde schon wieder ausgeraubt mit letzter kraft erreichte er die Stadt. aber sein Gazes Hab unt Gut wurde ihm Von den Banditen abgeknöpft. Er hatte nicht mal mehr genug Geld um sich Rohstahl zu kaufen. das einzige Was ehr noch hatte war ein Holzknüppel und eine völlig zerrissene Lederrüstung.

    Regeln gelesen:
    klar

    Email-Adresse:
    aquilus@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (06.02.2005 um 15:46 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #66
    Einmalposter Avatar von Franck
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    Khorinis
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    Franck ist offline

    Franck

    Charakter-Name:
    Franck

    Charakter-Alter:
    23

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    keine, außer seine Fäuste

    Rüstung:
    eine Lederschürze, welche aber nur ein Schutz vor dem Schmiedefeuer ist

    Eigenschaften:
    Franck ist ein selbstkritischer, wohlgeratener Mann.
    Er kann so manchen Spaß verstehen, solange es nicht zuviel des Guten wird. Außerdem ist er freundlich, gelassen und flexibel.

    Vorgeschichte:
    Franck ist ein Mensch, der schon viel erlebt hat, denn er kommt aus der Kolonie, wo er zu Unrecht eingesperrt war. Ihm wurde damals ein Mord angehängt, den eigentlich ein anderer verübt hatte. Er war eben nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Da ihm niemand glauben wollte, dass er unschuldig, verurteilte man ihn zur lebenslangen Zwangsarbeit in den Erzminen der Kolonie.

    Während seiner Gefangenschaft in der Barierre war er bei der Sumpfbruderschaft oder , wie die anderen beiden Lager sie liebevoll nannten, in der Sekte, wo er viel von seinem Meister über das Schmieden gelernt.

    Nachdem ein unbekannter Held den Schutzschild, der um die Kolonie war, zerstörte, hofft er, dass er in Khorinis eine Arbeit als Schmied bekommt und somit für den Kampf gegen das Böse helfen kann.

    Regeln gelesen?
    ja

    Email-Adresse
    bpf_bpf@web.de


    zugelassen
    Falls man mal nicht mehr weiter weiß , hilft nur noch §google.

    Mein Motto : CARPE DIEM
    Falls keiner weiß was das bedeutet, hier die Bedeutung : NUTZE DEN TAG
    Geändert von Franck (06.02.2005 um 18:13 Uhr) Grund: Textfehler

  7. Beiträge anzeigen #67
    Provinzheld Avatar von Wamrar
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    Tirol isch a landl a kloans...
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    Wamrar ist offline
    Name: Wamrar
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    Rüstung: keine
    Waffe: Rasiermesser
    Beruf: Barbier
    Eigenschaften: Er ist ein wenig nedisch, doch wenn andere in Not sind dann hilft er gerne.
    Auch ein grosser Vorzug ist seine Geduld und Feundlichkeit

    Geschichte:Er wurde in einem kleinem Bauerndorf in der Nähe der Hauptstadt geboren
    als sein grosser Bruder und sein Vater im Krieg gegen die Orks starben
    zog er mit seinem Onkel nach Khorinis, wo er zum Barbier ausgebildet
    wurde. Kurze zeit nach der Ankunft in Khorinis starb seine Mutter unter
    bisher noch ungeklärten Umständen, die die Milizen leider nicht klären
    konnte. Da jetzt sein Onkel eine Lungenentzündung hat, muss er das
    Geschäft in der Nähe zum Marktplatz betreiben. Viele Bürger kommen zu
    ihm um sich die Haare zu schneiden oder sich rasieren zu lassen.
    Natürlich ist er auch ein guter Freund von Consantino, dem störrischen
    Alchimisten, der ihn mit Heiltränken beliefert. Denn seit kurzem
    versucht der Charakter mit gutem Erfolg die Wunden anderer Bürger zu
    heilen. Deshalb ist er ein grosser Freund der hiesigen Jägerschaft, denn
    wenn somanches Monster einen Jäger gebissen hat kommen sie zu ihm . Auch
    so Milizisten kommt zu ihm und will so manche Wunde geheilt wissen. Seit
    kurzem trifft er sich auch mit der wunderschönen Kellnerin in Coragons
    Schänke, die sein Interesse geweckt hat....

    Regeln gelesen: Ja!


    E-mail Adresse: Ager@gmx.at


    zugelassen
    Geändert von Renata (06.02.2005 um 16:36 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #68
    Lehrling Avatar von Ralek
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    Ralek ist offline
    Name:
    Ralek
    Alter:
    18

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Messer
    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Zu seinen ganz besonders guten Eigendschaften gehört das er von seinem Vater gelehrt bekommen hat das er ein weiser und auferksamer Stratege ist. Nicht nur in den Gedanken und im Willen ist er mächtig, auch seine Kraft in den Armen ist nicht zu übersehen.

    Zu den schlechten Eigendschaften gehört es das er schlecht verlieren kann, kaum eine Niederlage geht mit einem Kampf zum Abschluss ins Ende.

    Vorgeschichte:
    Die Tage wurden länger , die Nächte wurden kürzer. Die Winde stärker, die Ruhelosigkeit unter den Dorfbewohnern in der kleinen Siedlung immer heftger. Ralek war schon lange nicht mehr an das Tageslicht gekommen. Die Gefangenschaft in der kleinen Siedlung der Banditen wurde immer mehr zur Last des 15 jährigen Jungen. Er sollte die Schafe hüten und die kalen Felder sähen. Dies dauerte nicht lange an, die Herrschaft des Bandtenführers wurde immer mächtiger, ganze Landstriche um Khorinis wurden zur Asche unter den Fußabdrücken der Truppen.Ralek's Vater war ein Gehilfe des Herrschersm, jedoch gegen seinen Willen. Das Wissen über die anderen Lager von Banditen und Räubern wurde dem Vater auf den Buckel gehängt und er wurde durch sein Wissen gestraft. Eines Tages probeierte der Vater mit der Frau die Flucht zu ergreifen doch dies wurde mit Gewalt verhindert. B! eide wurden erdolcht. Nun war Ralek auf sich alleine gestellt , niemand wie die Mutter es tat sang ihm am Abend ein beruhigendes Lied, und nieand wie der Vater es alltäglich versuchte lehrte ihm im Wissen und in der Stärke. Mittleiweile ware Ralek 18 Jahre alt geworden und musste als Knecht bei den Schmieden und Jägern mithelfen. Doch eines Tages wurde er bei einem Versuch des Diebstahls ertappt und in die Gefangenschaft unter der Siedlung gestellt. In einem kaum zum stehen großen Käfig hing er vor den Dorfmauern und jammerte um Gnade. Anschließend wurde er durch die Hand eines Mannes gerettet. Er meinte er sei aus dem Sumpflager und erstrahlte sofort eine normale Sympatie auf Ralek. Dies wolte Ralek einschlagen und selbst einer des Sumpflagers werden. ( Dies geschah alles in der Zeit der Barriere und kurze Zeit vorher.)


    Regeln gelesen:Ja

    E-mail Adresse: sebl.haid@aon.at


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    Geändert von Renata (07.02.2005 um 20:13 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #69
    Neuling Avatar von Ruzz
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    Ruzz ist offline
    " Ich liebe es wenn der Tag vergeht
    In einem letzten Spiel des Abendrots
    Wenn der Mond sich über die Hügel erhebt
    Und Dunkelheit die Leichenberge verdeckt

    Ich liebe die Wanderungen bei Nacht
    Wenn der Nebel sich auf die Toten legt
    Wenn die Qual ihrer Fratzen das Dunkel tilgt
    Und nur der Wind ihren Gestank mit sich trägt“

    -Eisregen; Krebskolonie-


    Name: Ruzz
    Alter:Mehr als 3
    Größe:Kleina als die anderen
    Gilde: Orkze!
    Rang: Späherz

    Aussehen: Kleine, grüne Augen, die mit schwarzen Ruß umrandet wurden.
    Eine große, ewig triefende Nase, mit knöchernen Verzierungen.
    Rostige Ketten ziehen sich von der Spitze seiner langen Ohren bis zur Lippe.
    Blut wurde in die Haare gestrichen, das Blut seiner Opfer. Er hat die Strähnen mit Tierfett hochgezogen, so dass sie nun als rote, lange Stacheln vom Haupt abstehen.
    Sein hagerer, dünner Körper wurde mit Ritualnarben bei der Geburt versehrt, und unter schmerzhaften Prozeduren tätowiert.

    Kleidung/Ausrüstung/Bewaffnung:
    -Lendenschurz, aus alten, zusammengeraubten Stoffen, getränkt in schwarzen und roten Farben, mit Metallnieten beschlagen;
    -Ein Umhängetasche, um sämtliche Funde, wie einige Knochen, glänzende Goldmünzen, und anderes Zeug, wie Rabenaugen, und Rattenkrallen, beherbergen zu können;
    -Ein Lochnietengürtel, schließlich müssen die ganzen Fleischkeulen ja irgendwo dran hängen;
    -Eine Sichel, die aus einen Knochen geschnitzt wurde, reicht, um Pilze und Wurzeln abzuschneiden, oder die Augen aus dem Gegner hinauszukratzen;
    -Ein rostiges Krusch Varrok, die Standartwaffe der orkischen Armee, getränkt mit infizierten Blut und Fäkalien

    Charakter/Auftreten:Orks wissen nicht, was Liebe ist. Orks kennen nur Schmerz, nur die Lust, wenn der Körper des Gegners im Kampf langsam ausblutet, um irgendwann brutal zerfetzt zu werden.
    Orks kennen nur Schmerzen. Und wenn sie keine erfahren, dann muss man sie sich halt selbst zufügen.
    Ruzz ist still, er war zu klein, um bei den anderen mitspielen zu können, so suchte er vergeblich nach einer Methode, sich den nötigen, körperlichen Pein, zu lernen, lernen, wie es ist, ein Ork zu sein.
    So ging er in den Wald, spielte mit Vögeln und Mäusen, anstatt im Orklager mit den anderen sich die Köpfe einzuschlagen, verlor sich in der träumerischen Dunkelheit der untergehenden Sonne.

    Skills: 3/5
    • Jagen (Tiere ausnehmen, Knochen schnitzen)
    • Schleichen
    • Einhand 1


    Vorgeschichte:“Hm, lecka. Riecht gut, kleina Pilz. Komm in die Tasche von Ruzz.“
    Wirklich ein schöner Pilz. Wenn man so die graue Oberfläche dieses Dings betrachtete, und dazu die grünen und roten Auswüchse, die wie Punkte aus dem Gewächs schossen, dann hatte es wirklich Ähnlichkeit mit der Nase des Orkes, mit den ganzen Pickeln und Narben.
    Kaum hatte die Sichel den Stiel abgetrennt, überfiel den Ork ein unwiderstehliches Verlangen. Aber er konnte nicht, heute war ein besonderer Tag, und gegen Abend musste er fit sein. Nur mit zittriger Hand konnte er seine Umhängetasche öffnen, um seinen gefunden Schatz bei den anderen zu verwahren.
    Über ihn zwitscherten die Bäume, wenn man genau hinschaute, konnten selbst seine schmalen Äuglein die Schemen dieser Tiere erkennen, wie so hektisch über die schmalen, kränklich wirkenden Äste hin und her hüpften, und seine Ohren mit ihrem schönen Gesang erfreuten.
    “Ich mag euch, ihr Vögel. Ihr seid lieblich. Lieblich zu Ruzz.“
    Was war das? Irgendetwas huschte durch das Gras. Er hatte es genau bemerkt, dieser Halm hatte sich plötzlich bewegt, verdächtig!
    “Sicherlich eine leckere Maus. Ruzz hat Hunger.“
    Seine breiten, mit Piercings verzierten Nasenlöcher weiteten sich, um den Geruch des fliehenden Tieres einfangen zu können. Dort war es, er hatte es genau gerochen!
    Die Hand schnellte hervor, dann sprang der gesamte Körper hinterher, damit die Beute auch ja nicht fliehen konnte.
    Schmutzige Fingernägel kratzten am Körper der wehrlosen Maus, sie konnte unmöglich fliehen, wenn er sie kraftvoll mit beiden Händen festhielt.
    Er verschlang sein Mal hastig, zu groß war die Angst, dass sie doch wieder Kraft finden würde, und das schon sichere Fressen wieder flüchten konnte.
    “Boah, lecka! Aba mein Bauch tut weh. Ruzz hat zuviel gegessen.“
    Langsam wurden die Schatten der Bäume länger, und die Sonne verschwand am Horizont. Es wurde Zeit, heimzukehren. Schnell sammelte der Ork alles zusammen, und verwahrte es in seiner Tasche.
    Das Echo der Kriegstrommeln ertönte hinter den fernen Hügeln, dort, wo das Orklager stand.
    Die Zeit war also gekommen.

    Die hölzerne Schüssel wurde sorgfältig von seimen Nachbar in seine schmutzigen Hände gelegt. Gefüllt war sie, mit Innereien heiliger Tiere, gereinigt mit Fäkalien, gewürzt abgeschnitten Krallen, getränkt in Blut.
    Die Orks des Lagers hatten sich hier versammelten, um die Jüngsten in den Reihen der Armee willkommen zu heißen. Zu dem Fest versammelten sich sogar die hohen Schamanen, um die Jünglinge mit grässlichen Ritualen einzuweihen.
    Ruzz füllte seine Hände mit dem Brei, und steckte es sich in den Mund. Es galt als Greuel, diese heilige Nahrung zu kauen, die Starken schluckten diesen einfach runter! Er war kein Schwächling, doch musste seine gespaltene Zunge den Brei am Kaumen stark vereiben, damit er es hinunterschlucken konnte.
    Es schmerzte. Doch dies alles hatte einen Grund. Die Organe stammten aus Monstren, die hunderte Menschen umgebracht hatten, und genauso sollten jene auch sein, die seine Innereien aßen, Menschen sollten sie metzeln, und nur durch die Hand eines Orks sterben.
    Er gab die Schüssel an seinen rechten Nachbarn weiter, ebenfalls ein junger Ork, wenn auch deutlich größer als er selbst. Fünfundzwanzig Jünglinge hatten sich versammelt, um rekrutiert zu werden.
    Natürlich konnte Ruzz mit dieser Zahl nichts anfangen, doch er hatte sie hinterfragt, und man hatte ihm diese Summe leichtfertig gesagt.
    Trommelschläge erfüllten den festlich geschmückten Platz mit Musik, Weihrauch sammelte sich in der Luft.
    Auch der letzte Ork in der Reihe schluckte den Brei hinab. Seine Kehlkopf bewegte sich kurz auf und ab, als Zeuge für die Vollendigung seines Werkes.
    Nun kam endlich der schöne Teil der Prozedur. Das heilige Ende. Die Vollendung.
    Mehrere Handlanger, gekleidet in erbeuteten Kettenhemden der schwächlichen Menschen, kamen heran, ihre Augen waren ausgestochen, und in ihren Augenhöhlen sammelte sich verkrustet Blut, ihr Dasein galt allein dem Herantragen eines Ritualdolches an den obersten Schamanen.
    Dieser hielt die Klinge in ein nahes Feuer, man sah, wie rasch sie sich erhitze, und anfing, rot zu glühen. Einige Funken sprangen ab.
    Der Schamane würde herankommen, einen jeden nach seinen Namen fragen, und diesen samt das Zeichen der grünen Flut in die Schulter des jeweiligen Rekruten schneiden. Was für eine Freude!
    Der Schrei des ersten ertönte, dann klopfte er sich auf die Brut, die Menge brüllte feierlich. Nun war er ein Soldat der Armee, und ihm wurde die Ausrüstung dargereicht.
    “Wie dein Name, nichtwürdiger Grünling.“
    “R-u-z-z.“
    Die glühende Klinge fuhr hinab, es tat so gut, zu merken, wie sich die Waffe durch die Haut schnitt.
    Ruzz genoß jeden Buchstaben, jeden gezogenen Strich.
    “Du gehörst nun zur Armee, Grünschnabel.“
    Dann klopfte auch er sich auf die Brust.
    Es erfüllte sein kriegerisches Herz mit Stolz, wenn das Lager seinen Namen rief. Er gehörte nun dazu. Endlich.
    Die Handlanger kamen heran, die schwächlichigen Lakaien, mit krummen Buckel. Beide trugen sie einen Helm, der aber nur bis zur Nase reichte, damit auch jeder sah, welche Bürde, nämlich die Blindheit, sie auf sich nahmen, um den Schamanen dienen zu können.
    Sie reichten ihn ein Krush Varrok, die Waffe schlechthin, und eine weitere Schüssel, die mit den Fäkalien kranker, oder gefallender Orks stammte, die entweder von der Pest dahingerafft waren, oder die schon länger unter der Sonne schmorten.
    Ruzz sollte seine neue Waffe damit einsreichen, damit jede, noch so kleine, Wunde beim Gegner eine fürchterliche Infektion hervorrief.
    Genüsslich verrieb er den Brei über das schwarze, rostige Metall, das an den Enden gerade frisch geschliffen.Es war noch warm, eben wie der Schleim, den Ruzz verschmierte.
    Zufrieden war er, als die ganze Waffe voll war, mit dem gefährlichen Gemisch, dann rotzte er noch hinauf, um auch die letzten Stellen abzudecken.
    Nun war er endlich ein Soldat, ein Soldat, mit eigener Waffe.
    Die anderen waren ebenfalls fertig, und das Lager war ertönt von feierlichen Rufen, bis der Schamane irgendwann die Gesänge um ihre Gottheit anstimmte.
    Die Lieder von ihr, ihrer Göttin, die sie in die Schlacht führte, die ihnen Macht gab, die sie in ihr Reich einführen würde, sollten sie sterben.
    “Beliar“


    Über den Spieler:Naja, als Spieler des Charakteres “Mäxchen“, der im ZuX tätig ist, wollte ich auch unbedingt einen Ork spielen, da mich die Unmoralität dieser Rasse reizte.
    So, erreichen könnt ihr mich unter fantasy_mg@web.de, oder IcQ, 954-253-090.

    -Mäxchen



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    Geändert von Ruzz (07.02.2005 um 19:51 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #70
    Krieger Avatar von Teldo
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    Teldo ist offline
    Charakter-Name:

    Teldo


    Charakter-Alter:

    25


    Beruf:

    Handwerker (Schmied)


    Waffe:

    Dolch


    Rüstung:

    Eine von Stevie entworfene Piratenrüstung . Er hatte sie zur Übunggeschneidert um sich mit der Kunst des Kluftenschneidens vertraut zu machen. Zudem besitzt er noch seine alte Bauernkleidung


    Eigenschaften:

    Er ist groß und stämmig, ein wahrer Hüne. Sein langes blondes Haar fällt ihn über sein lächelndes Gesicht.
    Es sagen Manche er sein ein wenig beschränkt, doch ist er nur "einwenig" gutmütig.
    Seinen Freunden könnte er niemals etwas zu Leide tun und dass fällt ihn mit seiner relativ großen Kraft schwer.
    Doch mit vermeintlichen Feinden oder Gegnern ist er nicht zimperlich. Mit seiner großen Faust ging schon der eine oder andere Kiefer zu bruch, aber bis jetzt hat er nach jeder Schlägerei seinen Kontrahenten auf ein Bier eingeladen und sich für jeden Schlag entschuldigt... (verdammt mir fällt auf, dass der ganz schon gutmütig ist^^)


    Vorgeschichte:

    Seine Familie war reich und hatte ihn in seiner Jeugend alles gekauft, was er haben wollte. Dies führte dazu das es ihn einmal vorgeworfen wurde und er als Riesenbaby beschimpft wurde.
    Seit diesem Tag an, hatte er die Welt mit anderen Augen gesehen. Die Welt war böse, sie war unfair und qualvoll. Dieser Gedanke brachte ihn allerdings nicht in eine Depression. Stattdessen beschloss der fröhliche Teldo etwas dagegen zu tun und endlich auf eigenen Beinen zu stehen.
    Er bezahlte von dem vielen Geld, das die Eltern ihn gegeben hatten, die Überfahrt nach Khorinis. Dort fing er auch sogleich an, nach Arbeit zu suchen.
    Anfangs war er nur Tagelöhner bei den Bauern. Und dies war auch ein Glücksfall gewesen, denn die harte Arbeit hatten seine (schon vorher nicht kleinen) Muskeln gestählt. Als er einst in die Stadt ging, weil er von der Stupiden Feldarbeit genug hatte, war ihn aufgefallen, dass er sich gut zum Schmied eignen würde... Und dies war der Anfang einer langen Ausbildung. Er brauchte das Geld seiner Eltern garnicht, worüber er auch glücklich war, denn er hatte nun sein Eigenes.
    Großzügig verschenkte Teldo es an die Armen im Hafenviertel und behielt sich nur das nötigste über. Zwar war es immer noch viel Geld, doch lange nicht so viel wie zuvor.
    Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen und schon einige Zeit gearbeitet hatte, beschloss er eines Tages nun endlich aufzubrechen, um die Welt zu verbessern. So began das Abenteuer das nun im RPG ausgefochen wird.


    Regeln gelesen?

    ja

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    Geändert von Teldo (16.07.2005 um 20:13 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #71
    Neuling Avatar von Taren
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    Taren ist offline
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    Beruf:

    Handwerker

    Waffe:

    keine Waffe

    Rüstung:

    keine Rüstung

    Eigenschaften:


    Gute Eigenschaften:
    - zuverlässig
    - macht gerne und oft witze
    - aufgeschloßen
    - ist nie wirklich Erwachsen geworden

    Schlechte Eigenschaften:
    - faul
    - etwas eingebildet
    - neigt zu kurzschlußreaktionen

    Vorgeschichte:


    Taren hat seine Eltern nie kennengelernt, sein Onkel Verrin hat ihm immer erzählt das sie bei einem Hausbrand ums Leben gekommen sind. Die Kindheit war alles andere als leicht für den Jungen Taren, er musste sehr hart in der Schmiede von seinem Onkel arbeiten. Verrin war der Meinung das eine erziehung nur mit Prügestrafe gut gehen kann, so wurde Taren hart aber gerecht erzogen. Und da war auch noch seine Tante Gella die ihn immer in Schutz genommen hat wann es ging. So gingen die Jahre ins Land und Taren wurde Älter und Reifer, mittlerweile war er schon 19. Doch das Geschäfft lief nicht gut da der König alle Jungen Männer an die Front, an den Ork-Krieg, holte. Und Frauen haben einen nicht gerade großen bedarf an Klingen. Eine Abends rief Verrin Taren in sein Bücherzimmer um mit ihm eine wichtige Sache zu bereden :\"Taren, ich habe dich aufgezogen wie me! inen eigenen Sohn und dein Schicksal liegt mir sehr am Herzen. Du musst uns verlassen, ich kann dich und deine Tante nicht länger versorgen. Wenn du gehst kann ich uns eine kleinere Wohnung suchen und als Tagelöhner arbeiten.\" Taren schwieg. :\"Wohin ? wohin soll ich gehen ? ich habe niemanden als euch.\" sagte Taren. \"Kohrinis...nach Khorinis, ich weiß das es dort nicht gerade sicher ist aber du bist nicht dumm wenn du dich Geschickt anstellst und deine Kopf benutzt, kannst du dort gut Leben.\" Sie redeten noch die ganze Nacht, am nächsten Morgen verabschiedete sich Taren von Gella und Verrin :\" Ich komme wieder mit genug Geld das ihr euch ein schöne Lebensende machen könnt.\" Bei Gella liefen die Tränen die Wange runter...Taren umarmte sie und Verrin und verließ die Tür...

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    ja

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    Robertberger15@web.de


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    Geändert von Renata (08.02.2005 um 07:05 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #72
    Lehrling Avatar von Aria von Aurion
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    ZA von Drakun
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    Aria von Aurion ist offline

    Eine Maid aus dem Geschlechte der Aurions...

    Charakter-Name:
    Aria von Aurion

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    So etwas braucht eine Frau ihres Standes nicht...

    Waffe:
    Langdolch

    Rüstung:
    Ziemlich altes Kleid

    Eigenschaften:
    Aria ist sehr gutmütig und hilft gern, jedoch ist sie aufgrund ihrer adeligen Herkunft hochnässig und behandelt Gemeine wie es sie für angemessen hält.

    Vorgeschichte:
    Wie ihr Bruder Drakun entstammt auch Aria aus dem Geschlechte der Aurions. Anders als ihr Bruderherz hingegen bildet sie sich auf den Adelsstand allerdings etwas ein und behandelt das Gesindel alles andere als freundlich, allerdings erst nach dem Tod ihres Vaters durch die Übermacht eines schwarzen Trolles. Dieses tragische Ereignis prägte ihr Leben bis heute. Als dann auch noch ihr Bruder, den sie für den Tod des Vaters verantwortlich macht, auszog um sein Glück im Abenteuer zu finden, brach eine Welt, ihre Welt für sie zusammen. Sie verbrachte ihr Leben zurückgezogen von allen anderen auf den elterlichen Hof, nur ihre Mutter ist ihr noch geblieben.
    Doch auch das wurde ihr eines Tages zu viel, als sie wieder etwas neuen Mut gefasst hatte verlies auch sie den Hof um endlich einmal wieder aus dieser Krise zu entkommen. Ihr Ziel war ungewiss...

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    ja


    Email-Adresse
    aria_aurion@web.de


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    Geändert von Renata (08.02.2005 um 11:16 Uhr)

  13. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #73
    Provinzheld Avatar von Shiro Tagachi
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    Irgendwo in Myrtana | Waffen: Dolch | Rüstung: Anwärterrobe| Rang: Adept des Wassers | Beruf:Barbier | Gilde: Heilige Allianz | Skills: 2/4: Schleichen Stufe 1, Barbier
    Beiträge
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    Shiro Tagachi ist offline

    Re:Vorstellung: Heilige Allianz

    [Bild: bild.jpg]



    [Bild: aurustung.gif]
    Dolch
    Schwert
    Adepten Robe


    [Bild: Chara.gif]
    Er'il lernt schnell und könnte alle handwerklichen Tätigkeiten vollziehen, ist aber zu faul.

    [Bild: vorge.gif]
    Er'il wuchs bei einem armen Schmied in der Umgebung von Khorinis auf. In seiner Kindheit half er dem Schmied Schwerte und Rüstungen zu schmieden leider ist war er nicht so begabt wie sein Vater, der ihn zu seinem 15. Geburtstag sagte das er in der Stadt einen Beruf erlernen sollte in dem er begabter ist als im schmieden. Somit begab sich Er'il in die Stadt. Aber da war kein Meister da der ihn als Lehrling aufzunehmen. Somit kamm er zur Diebesgilde aber schon nach seinem 1. Auftrag wurde er erwischt und in die Kolonie gewurfen. Nach 4 Jahren fiel die Kolonie zusammen und Er'il war endlich wieder frei. Nach den 4 Jahren wollte Er'il seinen Eltern wieder besuchen um seine Fortschritte zu zeigen aber als an ihrer Schmiede vorbeikam war alles leer und verlassen.

    [Bild: kontakt.gif]
    ICQ: 190292538
    MSN:steris89@web.de
    E-mail: steris89@web.de
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    Geändert von Shiro Tagachi (22.01.2006 um 19:10 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #74
    Neuling Avatar von Aldreth
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    Aldreth ist offline

    Vorstellung

    Name: Aldreth

    Alter: 22

    Beruf: Barbier

    Eigenschaften: Gutherzig, nett, naiv, beeinflussbar, schlau, findig etc...

    Waffe: Keine

    Rüstung: Keine

    Zweitaccount: Nein

    Vertraulich behandeln: ///

    Regeln gelesen? Ja

    Vorgeschichte: Aldreth ist der Sohn von zwei reichen Eltern, die beide Händler waren. Er hätte von dem Vermögen seiner Eltern leben können doch er wollt e selber einen Beruf erlenen und so entschied er sich Goldschmied zu werden. Doch seine Werke waren allesamt von schlechter Qualität und hatten Risse, sodass sein Meister ihn feuerte. In der nächsten Zeit fuhr er bei Handelsreisen seiner Eltern mit, doch bei einer wurden seine Eltern überfallen und ermordet. Aldreth konnte nichts dagegen tun da er unbewaffnet war, so versteckte er sich und überlebte. Doch nach diesem Erlebnis schwor er sich dass niemals wieder ein Mensch in seiner Anwesenheit sterben würde.

    e-mail: repulsor@gmx.net

    So ich hoffe das gefällt euch besser...*gg*^^




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    Geändert von Renata (12.02.2005 um 21:52 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #75
    Einmalposter
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    Icaraz ist offline
    Name: Icaraz
    Alter:19
    Beruf: Barbier
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften:
    -ruhig
    -mag Sumpfkraut

    Vorgeschichte:
    Icaraz Leben war eigentlich ein ganz normales Leben. Sein Vater war Tischler und seine Mutter eine übliche Hausfrau. Jeden Abend ging sein Vater in eine Kneipe und versoff seine ganzen Goldstücke, es kam nicht selten vor, dass er zusammengeschlagen nach Hause schlenderte und von seinen einzigen Sohn sich zusammenflicken ließ. Oft war er so wütend, dass er seine ganze Wut an seinen Sohn ausließ, obwohl dieser ihn zuvor geholfen hatte seine Wunden zu versorgen. So kam es, dass Icaraz eine Ablenkung brauchte und das Sumpfkraut kam hinzu, dass er mit Freude in sein Leben aufnahm. Er war gerade auf der Suche nach Kräutern für die Wunden seines Vaters, als er dieses Sumpfkraut zum erstenmal sah.
    Er nahm es mit und erforschte seine Eigenschaften. Als er nach einem anstrengenden Tag sich zurückzog, fand er einen ganzen Sumpfkrautstrauch und machte sich einen schönen Abend damit. Doch dieses mal war alles viel härter als sonst. Er vergaß die Zeit und lehnte sich an einen Baumstamm um zu schlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf und ging wieder nach Hause, doch was musste er sehen. Das Haus wo er so lange drin lebte war nicht mehr. Es war abgebrannt und niemand war mehr dort. Verwirrt ging er durch die Wälder und viel dann dort irgendwann um. Zum Glück fand ihn eine Bauersfamilie, die ihn wieder zu Kräften kommen ließ. Aber schon nach einem Tag ging er weiter und kam zu einer Stadt, die man Khorinis nannte.

    icaraz@gmx.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (08.02.2005 um 22:37 Uhr)

  16. #76
    Léinarion
    Gast
     
    Sei gegrüsst Volk von Khorinis

    Charakter-Name:
    Léinarion

    Charakter-Alter:
    34

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    -Dolch Gurun-Magol
    -Stab
    -Nagelknüppel

    Rüstung:
    Bauernkleidung


    Eigenschaften:

    Gut:
    - stur
    - guter Händler
    - hartnäckig
    - geduldig

    schlecht:
    - geizig
    - egoistisch
    - stur

    Vorgeschichte:
    Er hatte es wahrlich zu etwas gebracht in Myrtana, war ein guter und reicher Händler. Doch er hatte einige gerissene Feinde, die seine geizige Art und seine hohen Zinsen nich sonderlich mochten. Nur ein bischen über der Wuchergrenze und er landete in der Sträflingskolonie in Khorinis.
    In der freien Mine schürfte er als Buddler. Zur Hälfte für das neue Lager, und zur Hälfte für sich. Über die Jahre gab das einen hübschen Vorrat an Erz, den er in den Bergen versteckte.
    Als die Barriere zusammenbrach ging auch sein Erz verloren, dass in einer verschütteten Höhle gelagert war.
    Lange Zeit versuchte er seinen verlorenen Schatz freizulegen, wurde aber von den Orks vertrieben. Schweren Herzens verlies er das Tal und lies sein ganzes Hab und Gut zurück.
    Nach einem mühsehligen Weg über das Gebirge erreichte er die langersehnte Stadt Khorinis.

    Regeln gelesen:
    Ja

    Email-Adresse:
    leinarion@livenet.ch

    ICQ:
    336-020-434

    MSN:
    leinarion@hotmail.com


    zugelassen
    Geändert von Léinarion (06.03.2005 um 13:00 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #77
    Neuling Avatar von Lord Bhaal
    Registriert seit
    Feb 2005
    Beiträge
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    Lord Bhaal ist offline

    Anmeldethread

    oh tut mir leid hab was vergessen:

    Charaktername:

    Bhaal

    Charakter Alter: 16

    Charakter Beruf: Händler

    Waffe: Keine Waffe

    Rüstung: Keine Rüstung

    Eigenschaften: Handeln

    Vorgeschichte:
    Er lebt schon in Khorinis seid seiner Geburt also kurz gesagt er wurde
    in Khorinis geboren. Als er älter wurde nahm ihn sein Vater öfter mit
    zum Festland damit er da seine Waren verkaufen konnte und der Vater
    wollte ihm beibringen zu Handeln, wenige Jahre Später war er auch ein
    Händler wie sein Vater. Er handelte aber mit seltenen Sachen wie Ringe
    Amulette die er fand. Sein Vater besaß dann so viel gold, ja mehr sogar
    wie der Statthalter ,der daraufhin sein Gold beschlagnahmt hatte um es
    zu verwenden im Krieg gegen die Orks. Aber das gefiel seinem Vater
    überhaupt nicht. Sein Vater, bezahlte einen Söldner dafür das er den
    Statthalter von Khorinis töten sollte. Tja das ging daneben und das
    schlimmste an der Sache ist der Söldner hat geplaudert wer ihm den
    Auftrag gab, ja und kurz darauf hat man seinen Vater und auch seine
    Mutter gehängt.Ihn durfte man noc! h nicht hängen weil er trotz alle dem
    noch zu jung war. tja jetzt hatte er keine Eltern mehr und er war noch
    zu jung um allein zum Festland zu fahren und dort zu Handeln, was sollte
    er nun tun???

    Regeln Gelesen?: Ja

    Mailadresse: aulmer@gmx.net

    ICQ: 170679702


    Hi Bhaal,
    über jedem Deiner Posts (und Du nur über Deinen ) findest Du oben rechts einen Button "Editieren", damit kannst Du bereits gespeicherte Texte ncoh mal ändern, dann brauchst Du keinen zweiten Post zu machen (den anderen hab ich gelöscht)
    Und als ich Dir wegen des "Lords" in Deiner ersten Anmeldung geschrieben habe, bin ich davon ausgegangen, dass Du Dir auch einen Account mit einfach "Bhaal" anlegst. Du weißt doch: der Name des Accounts muss zwingend mit dem Namen des RPG-Charakters übereinstimmen.
    Nachdem wir aber heute schon jemanden per Umbenamsung in den Adelsstand erhoben haben, nenn Dich meinetwegen auch Lord.

    zugelassen
    Geändert von Renata (08.02.2005 um 23:30 Uhr)

  18. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #78
    Neuling
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    Klerikon ist offline

    Klerikon

    Charakter-Name:
    Klerikon

    Charakter-Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Messer

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist sehr Naturverbunden. Immer wenn er Zeit hatte, versuchte er mit seinem Messer zu trainieren. Der Bogenumgang reizt ihn wenig.

    Vorgeschichte:
    Klerikon kam auf einer Insel Nördlich von Khorinis zur Welt. Seine Familie lebte in Armut und so begann er zu stehlen.
    Aber er stahl nicht viel, also konnte er davon auch nicht leben. Er brach in ein Haus ein und wurde erwischt. Er musste 5 Jahre also bis zu seinem 20 Lebensjahr ins Gefängnis. Da es in seiner Heimat kein Gefängnis gab wurde er nach Khorinis gebracht. Als er aus dem Gefängniss kam erhielt er die Nachtricht das seine Eltern bei einem Überfall ums leben gekommen sind. Jetzt schwört er Rache an den Orks!
    Er machte es sich zur Aufgabe alle Räuberrischen Orks kaltblütig zu töten, aus rache an seinen Eltern! Er will sich Lees Jüngern anschließen und als Söldner sein Geld verdienen um sich in Khorinis ein Haus zu kaufen und immer genug zu essen zu haben.

    Brotgewehr@web.de


    Hier fehlt noch ne Email-Adresse

    zugelassen
    Geändert von Klerikon (11.02.2005 um 13:04 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #79
    Neuling
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    sLo ist offline

    meine anmeldung

    Charakter-Name:Larow

    Charakter-Alter:28

    Beruf:Haendler

    Waffe:Messer

    Rüstung:leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Larow ist ein gut gebauter, in der Kunst des Kampfes geschulter Händler.Er ist bei aller mann beliebt und zugleich gefürchtet
    wegen seines rufes, ein Exsträfling der Schwesterkolonie auf den südlichen inseln zu sein.

    Vorgeschichte:
    Larow war wirklich einst ein Sträfling in der Kolonie der südlichen Inseln. Kurz bevor diese von Orks überrannt wurde, konnte er sich mit der Hilfe eines freundlich gesinnten Paladins in einem Ruderboot absetzen. Wochenlang trieb er einsam auf see, ernährte sich von den Moleratkeulen, die er sich vor seiner Reise organisiert hatte und führte selbstgespräche. Als er schon alle Hoffnung verlohren hatte, sah er voller erstaunen in der Nacht die Spize eines Leuchtturms. Zuerst dachte er, Inos sei gekommen, um ihn zu sich zu holen. Aber als Jack der Leuchtturmwärter ihn bei seinem abendlichen Fischerausflug zu Gesicht bekahm, füllte sich sein Herz mit Hoffnung. Jack nahm ihn mit zu sich nach hause (der Leuchtturm) und pflegte ihn gesund. Als Larow wieder zu Kräften kahm nahm er sich vor den Beruf weiter auszuführen, den er schon bevor er verurteilt wurde, au! sübte. Er ging nach korinis, meldete sich als Händler an, besorgte sich einen Stand und Wahren und versorgt bis heute die Bürger von Korinis mit Waffen und Monition.

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    nein

    vertraulich behandeln?
    /

    Names des Erst-Accounts:
    /

    Email-Adresse
    [email]Stephan_sLo@web.de

    Larow ist als Name OK. Aber registriere dann bitte auch einen Larow Account. Du kannst nicht als sLo Geschichten als Larow schreiben
    Renata
    Geändert von Renata (10.02.2005 um 22:41 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #80
    Neuling Avatar von togruck
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    Sumpflager
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    togruck ist offline
    Charakter-Name:
    togruck

    Charakter-Alter:
    25

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    keine Rüstung

    Eigenschaften:
    Verschwiegen
    Ruhig
    Ehrlich
    Kein Freund großer Reden
    Lässt sich nicht sofort durchschauen


    Vorgeschichte:

    Eines Abends im Herbst des Jahres, der Wind wehte mild bis kühl zwischen
    den Baumkronen hindurch und bahnte sich seinen Weg durch die Straßen der
    Stadt. Ein paar Bürger waren noch auf der Straße, entweder um sich an den Läden der Tabakmischer die neusten Kreationen schmecken und damit den Tag ausklimmen zu lassen. Oder sie begaben sich in die nächste Schenke um den Frust der Arbeit zu ertränken. Die Milizen ärgerten sich, dass gerade sie Nachtwache halten mussten und im oberen Viertel der Stadt machten sich die reicheren Bürger einen schönen Abend.

    Im Hafenviertel, in einer kleinen Gasse, öffnete sich die knarrende Holztür
    eines Hauses und eine Person trat in die Dunkelheit der Nacht. Die
    unzureichende Beleuchtung im Hafenviertel machte es ohnehin schon
    schwer, abends überhaupt sein Domizil zu erreichen.

    Die Person bewegte sich, leise wie ein Schatten, Richtung Innenstadt.
    Als plötzlich eine Tür aufgerissen wurde und ein Mann im hohen Bogen aus der Tür, direkt auf die Straße flog. Doch dabei riss er die dunkle Gestallt
    mit zu Boden, da er sich im Flug kaum die Richtung hätte aussuchen können in die er herrauskatapultiert wurde. Aus dem Haus, das im leichten Schein der
    Laternen wie eine Taverne aussah, hallte es einen Aufruf an den Mann
    gerichtet, er solle sich nie wieder blicken lassen. Dann knallte auch
    schon wieder die Tür ins Schloss.

    Der Mann, rappelte sich nach kurzer Besinnungszeit auf und entschuldigte
    sich bei der Person die immer noch am Boden lag. Als sich nach ein paar
    ungezügelten Worten und Ohrfeigen immer noch nichts regte, wurden die
    Taschen ausgeräumt und der Mann schwankte langsam in die Dunkelheit.

    Als die Wolken dem Mond Platz verschafften, konnte man sehen dass es
    sich bei der Person um einen jungen und dennoch kräftigen Mann handelte. Er
    musste so unglücklich gestürzt sein, dass er das Bewusstsein verlor. Noch verwirrt und taumelnd wie ein Trunkenbold den man wegen zuvielem des guten aus der Schenke warf, fragte er sich wieso er eigentlich Bewusstlos geworden war. Als wieder alle Gedanken beisammen waren, tasteten die Hände die Taschen des Mannes ab. Jedoch war, außer ein paar Münzen, der Inhalt restlos verschwunden. Und ehe man sich versah, rannte der junge Mann auch schon aus den Toren der Stadt. Wahrscheinlich hatte er etwas bei sich was man besser für sich behalten sollte.

    Am darauf folgenden Tag, zog der junge Mann Richtung Hauptstadt. Seine
    Augen blickten im Wechsel auf den mehr oder weniger befestigten Waldweg und auf einige flüchtig fixierte Punkte, wie ein Strauch oder ein paar Felsen.

    Nach einiger Zeit und vor den Toren der Hauptstadt, endete der Marsch
    des jungen Mannes und er begab sich in die nächst gelegene Taverne, um
    seinen Körper durch etwas zu Essen und zu Trinken, die entlockten Kraftreserven neu anzureichern. Die Taverne wurde von einem seichten Nebel umhaucht, der von einigen Bauern und Schürfern stammte, welche sich einen Sumpfkraut Stängel zu einem frischem Bier genehmigten und die neusten Informationen an den Tag legten.
    Die hinteren Ecken wurden von Leuten besetzt, deren Anblick durch Roben
    und Kapuzen verwehrt blieb. Doch durch einen lungenfüllenden zug an einem
    Sumpfkrautstängel wurde kurz das Gesicht erhellt und man bemerkte, dass
    sich die Blicke auf den jungen Mann richteten, der an der Theke saß und sich
    sein Essen schmecken ließ.

    Nach kurzer Zeit war der Teller des jungen Mannes leer und dieser gestärkt, ein paar Münzen fielen auf den Tisch und die Taverne wurde verlassen,
    nicht ohne einen verfolgenden Blick aus den hinteren Reihen der Schenke.
    Draußen auf dem Markt war die Straße von den Gesprächen der Bewohner
    erfüllt, es wurden Geschäfte gemacht, Freunde getroffen, die Magier
    versuchten sich mit den neusten Weißheiten zu beeindrucken und die
    Händler warben lautstark für ihre Waren.

    Weiter abgelegen vom Markt in einer kleinen Seitenstraße die unscheinbar
    und nicht viel versprechend wirkte, verschwand der junge Mann in einer
    kleinen Schmiede am Ende der Straße. In der Schmiede, wo sich das heiße Stahl zischend im Wasser erhärtete und das Geräusch des Schmiedehammers,
    welcher auf das zu bearbeitende Stahl herunterbrach und einem durch die Ohren ging. Wurden die letzten Münzen auf den Tisch gelegt. Und er erhielt dafür einen mittelmäßigen Dolch. Durch ein zufriedenes lächeln wurde der Handel abgeschlossen und der junge Mann verließ die Schmiede und gingt weiter seines Weges, jedoch blickte er noch einige Male zurück um sicher zu
    sein das ihm niemand folgte.

    Kurz darauf kamen ein paar Männer verschleiert in Roben in die kleine
    Gasse in der die Schmiede stand. Die Männer zogen ihre Schwerter und führten eine kurze und hektische Besprechung und stürmten kurz darauf ohne Rücksicht auf Verluste die Schmiede.
    Nach den Geräuschen des Kampfes, wurden Kisten umgeworfen und
    durchwühlt, Schränke ebenso und das Mauerwerk wurde auf versteckte Hohlräume abgeklopft. Als die Prozedur ein Ende nahm kehrten die Männer sichtlich unzufrieden aus dem Haus zurück. Mit der Armbrust wurden noch schnell die zum schweigen gebracht, die noch einen Hauch von Leben in sich trugen.

    Am Städtischen Hafen wurde gerade ein Truppenschiff der Paladine beladen. Bei all dem Hin und Her, dass entstand als die ganzen Arbeiter Kisten mit Proviant, Waffen und anderen wichtigen Dingen an Board schafften und
    Kapitän und Matrosen das Schiff langsam bereit machten, fiel es kaum auf als
    sich der junge Mann an Board schlich.

    Als der ganze Trouble ein Ende nahm, das Schiff ablegte, die Frauen ihren Männern noch die ein oder andere Träne hinterher weinten, saß der junge
    Mann im Laderaum und übte mit seinem Dolch als er das Gefluche von einigen
    Männern hörte. Anscheinend waren das die Umhüllten Gestalten, die ihn schon zu Anfang in der Taverne beobachtet hatten.

    Wer diese Männer waren wusste der junge Mann namens Togruck nicht. Er
    musste nur schnell weg, egal wohin, da ihm einige gefälschte Urkunden
    entwendet worden waren für diese er seinen Kopf verlieren würde, käme es
    ans Tageslicht.

    Mail: mugetsu@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (12.02.2005 um 00:11 Uhr)

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