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Ergebnis 41 bis 60 von 682
  1. Beiträge anzeigen #41
    Ehrengarde Avatar von Lokia
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    Geändert von Lokia (15.06.2005 um 22:11 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #42
    Neuling Avatar von Paul Faul
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    Charakter-Name: Paul Faul
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barbier
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er barbiert billig beste bärte. beppulos barbarianischer bruder barbos von barbaland barbierte bunsens bart um billig barbariert worden zu sein. er hat gute fingerfertigkeiten und barbarianische Blutlust.

    Vorgeschichte:
    Eines Tages bombardierten die bösen Brüder Bergamos und Bjango Paul Fauls Heimat. Von da an zieht er umher um seine Familie zu rächen. Er traf einige Leidesgenossen die sich ihm sogleich anschlossen um die brutalen Brüder bedingt betriebsbereit zu machen. Er hat sich in vielen Orten und Siedlungen als Barbier beliebt gemacht und hat sehr viel Geld damit verdient. Sein netter Rüde Fridolin begleitet ihn auf seiner Reise. Er ist ein treuer Begleiter auf seinem steinigen Weg gegen das Bombardement der hundsgemeinen Geschwisterschaft der dunklen Mächte. . Zwischendurch begab er sich trotzdem auf Schusters Rappen durch die Gefilde um seinem müden Körper Erquickung und sich körperliche Ertüchtigung zu Gemüte zu führen.

    Regeln gelesen? ja

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    vertraulich behandeln?

    Names des Erst-Accounts:

    Email-Adresse Manuul@sms.at


    Nach Edit am 3.2. zugelassen
    Geändert von Renata (03.02.2005 um 20:30 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #43
    Ritter Avatar von Thorus
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    Thorus ist offline
    Name: Thorus

    Alter: 34

    Grund der Festnahme: Hatte nach einem Trinkgelage eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Sohn des Königs.

    Gilde: Die Garde Innos

    Rüstung: Paladinrüstung

    Waffen:
    Lebensverkürzer
    Verdammnisbringer
    Eingeweidebeisser

    Skills:

    Zweihänder 2
    Einhänder 2
    Armbrust 1
    Bogen 2

    Geschichte:

    Thorus spricht NIE über seine Vergangenheit weil es Niemanden ausser ihn etwas angeht.
    Da. Exakte Kopie von Gamesweb.

    zugelassen seit 2001

  4. Beiträge anzeigen #44
    Provinzheld Avatar von canalis
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    Charakter-Name:
    black eagle

    Charakter-Alter:
    19

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er ist intelligent, hilfsbereit und ein starker Gläubiger Innos'.

    Vorgeschichte:
    Black eagle lebte vor einiger Zeit auf dem Festland. Doch leider starben seine Eltern bei einem Orkangriff und black eagle überlebte durch einen Zufall. Er floh und heuerte bei einem Schiff der Paladine als Schmied an, die auf dem Weg nach Khorinis waren. Kurz vor Khorinis wurde das Schiff von Orkschiffen angegriffen, keiner überlebte ... bis auf einen. Black eagle konnte sich, weil er keine schwere Rüstung anhatte retten, indem er sich auf ein treibendes Fass legte. Die Orks bemerkten ihn zum Glück nicht und er konnte sich unbemerkt an eines der Orkschiffe klammern um nicht ganz spo viel schwimmen zu müssen. Als die Stadt dann fast in blickweite war, ließ er das Schiff los und schwamm zur Insel. Am Hafenviertel wurde black eagle! leider nicht besonders freundlich begrüßt, weil er für einen Spion der Orks gehalten wurde. Er bekam mächtig viel Schläge, bis der Richter und einige Milizsoldaten kamen. Durch die Prügel, war black eagle leider benebelt und konnte sich somit nicht rechtfertigen. Also kam er in die Mienenkolonie. Dort hat er als Schmied gearbeitet. Leider hat er kein Erz bekommen, um die Erzschwerter herzustellen. Eines Tages, löste sich die Barriere auf und in der Kolonie geschah schreckliches .........
    Black eagle konnte sich retten, aber ihm fiel kurz vorm Ausgang ein größerer Stein auf den Kopf. Als er aufwachte, war er im Hotel von Khorinis (schafender Geldsack) und wurde von Vatras versorgt...............

    Regeln gelesen?
    ja

    Zweitaccount?
    nein

    Email-Adresse
    the_black_eagle@web.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (26.01.2005 um 10:19 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #45
    Drachentöterin Avatar von Anne Bonny
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    Jan 2005
    Ort
    im Piratenlager
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    Anne Bonny ist offline
    [Bild: van-helsing-photo-van-helsing-6.JPG]


    Aussehen:

    Anne ist 1,72 groß
    dunkelbraune Augen
    schwarzes gelocktes Haar


    Charakter-Alter:

    27

    Skills:

    [Bild: regrowth.gif][Bild: heavybandage.gif]
    Diebeskunst 1 ( by elpede)
    Diebeskunst 2 ( by DrakoniZ)
    Akrobatik 1+2 ( by elpede)
    + Stuntbonus durch einen waghalsigen Sprung
    Einhand 1+2 ( by razorwhisper)
    Bogen 1 ( by nafolux)
    Bogen 2 ( by Tim Anderson)
    Reiten 2+ (bei Nomaden NPC)
    (Bogen und Reiten verlernt)
    Enterhaken 1 (by Stevie)
    (verlernt auf dem Festland)



    Waffen:

    [Bild: eschenbogen.gif]
    Recurvereiterbogen
    [Bild: rapier.gif]
    Piratensäbel mit gold verziertem Griff
    [Bild: enterhaken6gt.jpg]
    Enterhaken geschmiedet von Beram
    [Bild: dolchcopy2if.jpg]
    reichlich verzierter Dolch
    (geschenkt bekommen von Teldo)

    Rüstung:

    leichte Lederrüstung
    meist trägt sie typische Piratenkleidung,
    weißes Hemd mit ausgestellten weiten Ärmeln,
    eine braune Lederhose schwarze Stiefel
    im Sommer einen dunklen Umhang,
    im Winter eine Jacke die mit Eiswolffell gefüttert


    Eigenschaften:

    +positive
    hilfsbereit, meist ehrlich, mit ganzem Herzen Piratin

    -negative
    zickig, durch so manche Enttäuschung denkt sie gleich es habe sich
    alles gegen sie verschworen wenn mal was schief geht, hat zwei
    Gesichter ein typischer Zwilling eben.


    Rang: Landstreicherin


    Geschichte:

    Anne wuchs an der Küste von Myrtana auf. Ihre Eltern lebten vom Fischfang
    und was es noch so aus dem Meer zu bergen gab. Eines Tages kam der Vater
    bei einem schweren Sturm um. Auch das Fischerboot zerschellte an den Klippen.
    Ihre Mutter starb kurze Zeit später an den Folgen einer
    Lungenentzündung, denn sie hatte nicht mehr den Lebenswillen wie früher
    als ihr Mann noch lebte. Anne wusste nicht wovon sie jetzt leben sollte.
    Andere Verwandte hatte sie nicht und Arbeit gab es in dem kleinen Ort
    auch keine für sie. So beschloss sie mit einem anderen Fischer zu fahren,
    der sie nach Khorinis bringen sollte. Khorinis ist eine große Stadt
    hatte man ihr erzählt. Vielleicht könnte sie dort Arbeit finden und
    hätte auch Aussicht auf ein besseres Leben als in dieser Einöde. Das war
    ihr erst bewusst geworden als Ihre Eltern nicht mehr am leben waren.

    Ein paar Tage nachdem sie in Khorinis angekommen war, führte sie ihr
    Weg in das Piratenlager der Insel. Anne wusste nicht warum, aber sie
    fühlte sich dort gleich zu hause. Von dem Tag an wusste sie, dass sie
    sich den Piraten anschließen würde...

    Nachdem sie endlich zusammen mit den anderen Piraten, nach der erfolgreichen
    Rückeroberung in das Piratenlager zurück kehrte, übernahm
    sie die Taverne und war von nun an Wirtin. Einige Zeit später wurde sie vom
    Quartiermeister Tobi zur Landratte befördert. Damals fiel Anne ihm
    vor Freude um den Hals und küsste ihn. Keinem der beiden war in dem Moment
    klar was daraus werden würde. Es vergingen einige Wochen. Langsam
    verliebten sie sich ineinander und an einem romantischen Abend gestanden
    sie sich ihre Liebe, beschlossen aber vorerst sie geheim zu halten.


    [Bild: 00010195.gif]

    Während ihrer Bogenlehre erschoss sie eine Wölfin. Zu spät bemerkte Anne
    das sie einen Welpen hatte, der erst kaum zwei Wochen alt war. Anne nahm
    ihn zu sich und ab sofort waren die Beiden fast unzertrennlich.
    Sie nannte ihn Lobo.

    Eine Landratte war Anne schon lange nicht mehr. Zusammen mit den anderen
    Piraten hatte sie etliche Abenteuer bestanden. Wobei ihr ihre Schleich-
    künste sehr von Nutzen waren. Doch nachdem sie schon an viele Schüler
    die Schleichkunst und Akrobatik weiter gegeben hatte übergab sie den
    Lehrmeisterposten an Stoffel, der ihn in ihrem Sinne weiterführte.
    Das gefährlichste Abenteuer was sie erlebt hatte war wohl Die Orkrache
    Zu dieser Zeit war die Piratin schon Bootsfrau und kämpfte entschlossen
    an der Seite der Piraten. Auch Greg erkannte sie endlich als Mitglied seiner
    Mannschaft an, obwohl sie eine Frau war und eigentlich auf See nichts zu
    suchen hatte. Dieser lange Winter neigte sich endlich seinem Ende, als Tobi
    sie zur Freibeuterin ernannte. Das hatte weniger mit ihrer Liebe zu tun, als
    damit, dass sie sich immer für die Belange der Piraten einsetzte. Anne auf der ungewissen Reise zum Festland.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (12.06.2011 um 16:48 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #46
    Provinzheld Avatar von Dunardel
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    Dec 2004
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    Dunardel ist offline

    Name:
    Dunardel

    Alter:
    ungefähr 23 Sommer

    Gilde:
    Die Garde Innos'

    Rang:
    Rekrut

    Waffen:
    Seine einzige Bewaffnung, die Dunardel bei sich trägt, ist sein Dolch, den er von seinem Adoptivvater erhielt, als er die Mühle verließ, um den Mörder seiner Familie zu verfolgen.

    Rüstung.
    Dunardel trägt auch nach der langen Zeit und auch nach dem Schiffbruch noch seine alte Müllerbekleidung, die er auch wie seinen Dolch von seinem Adoptivvater erhielt. Die Bekleidung besteht aus einem grünen Hemd und einer hellen Hose und bietet kaum Schutz vor Waffen, nur vor der Kälte.

    Eigenschaften:
    - sehr gelassen und ruhig, lässt sich von niemandem aus der Ruhe bringen
    - stolz, aber zu niemandem herablassend
    - stur und eigensinnig
    - unerbittlich
    - ehrlich
    - wagemutig
    - zu Freunden immer freundlich und hilfsbereit, Fremden steht er immer
    erst einmal skeptisch gegenüber
    - naturverbunden
    - seine Freundschaft und Loyalität sind nicht käuflich, wohl aber die meisten seiner Taten



    Vorgeschichte:
    Dunardel stammt aus einem fernen Land, weshalb er auch einen
    fremdklingenden Namen besitzt, woher genau, daran kann er sich
    nichtmehr erinnern....

    Er war Sohn eines Jägers und einer Näherin bis zu seinem sechsten
    Lebensjahr, bis die Waldhütte seiner Familie von Banditen besucht wurde.
    Er wusste, dass etwas nicht stimmte, als seine Mutter aufgeregt nach
    oben gerannt kam, und ihn bat, sich im Keller in der geheimen Falltüre
    zu verstecken, und als der mit seiner Muter die Treppen hinunterrannte,
    konnte er bereits einen Blick auf seinen Vater werfen, der vor ihrer
    Hütte, schon aus einigen kleinen Wunden blutend den einem dunkel
    gekleideten Freumden, dessen Muskeln man sogar durch den Umhang spielen
    sehen konnte, hoffnungslos unterlegen gegenüberstand.

    Der Platz in der Falltüre reichte nicht für zwei Leute, und so legte
    sich Dunardel alleine unten hin, und ertrug mit stillem Schluchzen die
    Geräusche von oben, die mit einem lauten Kreischen seiner Mutter ein
    jähes Ende nahmen.

    Er hörte, wie die Banditen über die Bretter, unter denen er lag, liefen,
    und das Haus nach wertvollten Gegenständen durchsuchten.

    Er wartete und wartete und nach einer schier nicht enden wollenden Zeit
    hörte er keine Geräusche mehr. Dennoch wollte er keiner List zum Opfer
    fallen, und wartete, bis er glaubte, wirklich alle Banditen hätten
    bereits das Haus verlassen.

    Als er nach der schier nicht enden wollenden Ewigkeit wieder die Falltür
    verließ, bot sich ihm ein Bild des Grauens: Alle Truhen, Regale,
    Schränke im Keller waren ausgeräumt worden, und deren Inhalt entweder
    nicht mehr da, oder zerstört. Er rannte nach oben, doch er wusste, was
    passiert sein musste.

    Dunardel fand seine toten Familie und konnte seinen Schmerz und seinen
    Tränen nicht mehr zurückhalten.

    Er wusste, dass er nicht mehr alleine leben konnte, denn alleine kann er
    sich im dem Wald nicht zurechtfinden, und auch nicht genug Nahrung für
    sich selbst finden, denn er konnte nichts zubereiten, und hatte zu sehr
    Angst, durch ein giftiges Kraut zu sterben. Deshalb ging er fort. Er
    hatte nichts, was er mitnehmen konnte, außer den zerissenen Fetzen, die
    er am Leib trug und einem Stock, den er sich am Wegrand brach, wobei er
    schon wusste, dass er den Stock nie als Waffe verwenden könnte, er
    wollte aber nicht gänzlich unbewaffnet sein. So ging er los, denn er
    wollte noch im Hellen den Wald verlassen, wenn noch keine wilden Tiere
    seinen Weg kreuzen.


    Er hatte diesen Wald noch nie verlassen, da er und seine Familie alles
    hatten, was sie zum leben brauchten, und als er den Wald verließ, sah er
    vor sich ein rießiges Gebäude stehen, dass wie ein Turm aussah, an
    dessen Spitze ein großes, vierspeichiges Rad mit Flügeln saß, das sich
    drehte.

    Er schilderte dem dort wohnenden Mann tränenüberströmt seine Lage, und
    so fand er ein neues Zuhause....

    Er arbeitete hart, um seine neuen Adoptiveltern so gut wie möglich zu
    unterstützen, und so lebte er eine ganze Zeit lang.

    Seine Freizeit verbrachte er mit Schnitzen, und so fertigte er sich sein
    erstes, einfaches Instrument an; eine Flöte! Wann immer er keine
    Mehlsäcke schleppen musste, ging er in den nahegelegenen Wald, setzte
    sich auf einen Baumstumpf, und brachte sich so das musizieren bei. Durch
    die immer schöner und sanfter werdenden Töne lockte er ab und zu auch
    Tiere an, die ihm lauschten, und so begann er, sich immer mehr zu der
    Natur verbunden zu fühlen...

    Nach ungefähr 16 Jahren harten Arbeitens und Musizierens entschloss er
    sich, sich auf die Suche zu machen, nach dem Mann, der seine Familie
    tötete, und teilte diesen Entschluss seinen Adoptiveltern mit.

    Sie wussten, dass dieser Tag kommen musste, und sie akzeptierten seine
    Entscheidung. Sie gaben ihm einen Beutel mit Essen mit, einen kleinen
    Dolch, und einen anderen Beutel mit 15 Goldstücken. Dunardel wusste,
    dass dieses Gold das Ergebnis langen Sparens war, und so nahm er die
    Geschenke an, suchte sich noch einen Umhang aus dem Schrank aus, und
    verließ die Mühle.

    Er wusste nicht, wohin er gehen sollte, und so striff er umher. Tage,
    Wochen. Auf dem Weg spielte er immer wieder auf seiner Flöte. Er
    beherrschte sie nun meisterhaft, und das Rascheln in den Sträuchern
    ließen ihn gewiss sein, dass auch andere seine Kunst genossen. Er wusste
    auch, dass er mit seinem Gold nicht weit kommen würde, und deshalb
    sammelte er Pflanzen, die er in einen kleinen Beutel aus Sackleinen
    steckte, in der Absicht, sie eines Tages zu verkaufen.

    Nach 3 Wochen ungewissen Umherstreifens, in denen er sich meist nur von
    Wasser und Beeren, die er im Wald fand ernährte, kam er in ein kleines
    Dorf, das an einem Meer lag. Er erkundigte sich nach dem Mann mit dem
    Schwarzen Umhang und bekam die Information, dass dieser mit einem Schiff
    in Richtung Westen gesegelt war. Dunardel wusste, er musste ihm folgen.
    So verkaufte er alle seine Kräuter und spielte Tage- und Nächtelang am
    Lagerfeuer mit seiner Flöte, um sich die nötigen Goldstücke für die
    Überfahrt zur Nachbarinsel zu verdienen.

    Nach 8 Tagen hatte er genug zusammen, und so fuhr er mit einem Schiff
    los.

    Doch sie gerieten in einen Sturm, und das war auch schon das letzte, an
    das er sich erinnern konnte. Als er aufwachte, fand er sich in einem
    Bett wieder, doch kein Mensch war zu sehen. Um ihn standen viele Betten,
    so kam er zu dem Schluss, dass er in einem Gasthaus lag. Doch er wusste,
    dass er alleine hier nicht hergekommen sein konnte, und er wusste auch,
    dass er seit seiner Ankunft bei demjenigen in der Schuld steht, der ihn hier
    herbrachte. Er stand, immernoch benommen, auf, und ging die Treppe
    hinunter....

    Und so begann sein Leben in Khorinis, doch er wusste: eines Tages würde
    ihm der Mörder seiner Eltern gegenüberstehen, und er wusste, was er dann
    tun würde!



    Merkmale/Aussehen:
    Dunardel, der ungefähr 1,80m misst, ist eher von hagerer Statur. Sein langes, schneeweises Haar lassen seine Gegner oft zu dem Schluss kommen, es mit einem Alten Mann zu tun zu haben, doch in eisblauen Augen kann man seine Jugendlichkeit und seine Entschlossenheit erkennen. Dunardel ist kein Muskelprotz, doch was ihm an körperlicher Kraft und Muskeln fehlt, macht er durch Nachdenken, Geschicklichkeit und Schnelligkeit wieder wett.

    Hier sieht man Dunardel, der Bogen war ein Stück aus der Sammlung der Müllers-Familie. Dieser Bogen befindet sich nicht in seinem Besitz, ebensowenig wie er mit Bögen umgehen kann. Außerdem ist das Bild schon etwas älter, Bekleidung, Rüstung und sonstiges haben sich im Laufe der Zeit verändert.

    Besondere Fähigkeiten:
    Das Spielen auf seiner Holzfloete (Dennoch ist er kein Barde)

    [0/3]


    Sein Besitz:
    -seine Holzfloete, die er immer in seinem Gürtel mit sich trägt
    -einige Beeren aus seiner Heimat
    -~800 Goldmünzen
    -ein großer mit Fell ausgeschlagener Lederbeutel, der an seinem Gürtel hängt, und in dem er sein Gold und andere wertvolle Dinge mit sich herumträgt
    -5 Heilpflanzen
    -einige Stücke Wolfsfleisch
    -ein silberner, fein gravierter und verzierter Ring, den er bei einem Goblin gefunden hat


    Wie erreicht man Dunardel?
    Entweder per ICQ (195009024) oder über Dunardel@raubtierbaendiger.de oder per PN


    zugelassen
    Geändert von Dunardel (21.02.2005 um 11:45 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #47
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    Richard Hunter II. ist offline

    Neuanmeldung

    Charakter-Name: Richard Hunter II.
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung
    positive Eigenschaften: Friedliebend, Ruhig
    negative Eigenschaften: Jähzornig, Aufbrausend, verliert sich im Selbstmitleid, Unbeherrscht

    Vorgeschichte:
    Kalt schlug der Wind der Nacht um seine nackten Füße als er durch den dunklen Wald lief.
    „Sind sie noch hinter mir her?“, fragte er sich atemlos.
    Richard blickte sich um. Keiner da. Die Fackeln und Lichter, wie vom Wind ausgeblasen. Doch kein Verweilen! Voran. Weiter gings über Stock und Stein. Nach einiger Zeit erreichte er einen kleinen Fluss. Ohne Furcht sprang Richard hinein und watet in Richtung des anderen Ufers.
    Plötzlich hörte er ein Sirren in der Luft. Mit einem Klatschen schlug neben ihm ein Pfeil eines der Soldaten ein. Richard watete weiter, wurde schneller, da zischte bereits der zweite Pfeil über ihn hinweg. Verzweifelt warf er sich zu Boden, vergessend das er bis zur Brust im Wasser stand.
    Richard tauchte ein in die nasse Kühle und fühlte sich sofort von der Strömung fortgetragen. Seine Beine streiften am Boden, immer wieder prallte er gegen Felsen, doch versuchte Richard unter Wasser seinen Verfolgern zu entkommen. Endlose Sekunden verstrichen, bis ihn die Atemnot wieder an die Oberfläche trieb.
    Die Strömung musste stärker sein als er sie gefühlt hatte, denn Richard war bereits weit abgetrieben. Mühsam kämpfte er sich ans Ufer und blieb dort japsend liegen wie ein Fisch auf dem Trockenen.
    „Warum sind sie hinter mir her?“, schoss Richard durch den Kopf.
    Feurige Wirbel tanzten vor seinen Augen. Wie Bilder sah er das Schlachtfeld vor sich. Ein Schlachthaus, voller Blut und Tod. seine Kameraden hingemetzelt wie Vieh. Zerfetzt von den Händen der Orks, Richard konnte es nicht mehr ertragen, konnte nicht mehr bleiben.
    Artan, Naurok, Zed und er wagten den Ausbruch. In der Nacht schlichen sie sich an der Postenkette vorbei, die das Soldatenlager bewachte. Sie waren schon weit gekommen, als eine Patrolie sie anrief. Die Vier sprangen auf sie los und töteten sie auf der Stelle, doch ihre Schreie und der Kampflärm machte die Posten auf die Gruppe aufmerksam. Artan und Zed wurden von Pfeilen getroffen und blieben sofort liegen. Ihr junges Leben aushauchend. Doch Richard und Naurok konnten fliehen. Lange hasteten sie durch den Wald, Richard konnte Nauroks Stimme hinter mir hören.
    Doch dann kamen die Hunde. Blutgierig stürzten sie sich auf ihn und rissen ihn in Stücke. Aber Richard folgten sie nicht. Bis zu dem kleinen Fluss war er ganz alleine.

    Jetzt lag er am Ufer. Ein Gesetzloser. Ehemals war Richard Schmied, ein Adeliger sogar, bis der König die Länder seiner Familie einzog und sie zu Sklaven machte. Jetzt war er der letzte der Familie. Doch auf dem Festland konnte er nicht mehr bleiben. Man schimpft ihn Verräter, Dessateur. Er rappelte sich auf und folgte dem Fluss. Drei Tage und Nächte kämpfe er gegen die Natur. Dann erblickte Richard das Meer. Irgendwo dort soll seine Zukunft liegen. Unter falschem Namen schiffte er sich ein. Die erste Fahrt ging nach Khorinis. Vielleicht liegt dort endlich sein Glück in einem friedlichen Leben...

    Regeln gelesen? ja
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    ICQ: 175431023


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    Geändert von Renata (27.01.2005 um 09:06 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #48
    Ritter Avatar von Aldon
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    Aldon ist offline

    Smile Vorstellung

    Charaktername: Aldon

    Charakteralter: 28 Jahre

    Beruf: keinen

    Waffe: Knüppel

    Rüstung: keine

    Eigenschaften:
    Gut: freundliches und ruhiges Wesen, loyal und hilfsbereit
    Schlecht: etwas blauäugig und gutgläubig, trinkt gern mal einen über den Durst und ist dem Sumpfkraut recht angetan

    Aussehen:
    Aldon hat eine gemütliche Ausstrahlung. Weder ist er eine große Schönheit, noch begeistert er durch gewagte Eleganz oder Wortgewandtheit. Jedoch verkörpert er den klassischen Kumpeltypen, mit dem man Scavenger stehlen kann. Er ist ca. 1,80 m groß, mollig und hat kurzgeschorenes aschblondes Haar. Grobe Hände, die Arbeiten gewöhnt sind und ein Vollbart, der ruhig gepflegter sein könnte runden das Bild ab. Alles in allem der Typ Mensch, der in jeder größeren Gemeinschaft zu finden ist und die oft das gesellige Rückrat bilden, ohne besonders in Erscheinung zu treten.

    Vorgeschichte:
    Als viertes Kind eines Bauern auf dem Festland, hätte Aldon eigendlich ein ruhiges und ereignisloses Leben führen können. Da jedoch wenig Geld vorhanden und viele Mäuler zu stopfen waren, meldete er sich mit 22 bei der Armee des Königs. Als einfacher Lanzer, gewöhnt Befehlen zu gehorchen und von Natur aus, eher kräftig als besonders gewitzt, lernte er das einfache Soldatenleben zu genießen. Seinen Sold versoff er regelmässig mit Kumpels in den Wirtshäusern und das eine oder andere Goldstück schickte er brav nach Hause. So hätte es weitergehen könne, wenn nicht...
    Tja, wenn er nicht so gutgläubig gewesen wäre und einem "Freund" einen Gefallen getan hätte. Er sollte nur beim Quartiermeister den Schlüssel zur Proviantkammer klauen. Nach 9 Bieren ließ er sich dann auch überreden und bewieß sein Geschick, als er halbtrunken mit der Raffinesse eines mit Sumpfkraut vollgedröhnten Molerats in die Kammer des Quartiermeisters schlich. Als dieser ihn zur Rede stellte, machte er den entscheidenen Fehler: Er schlug zu.
    Eine Woche später saß er dann auf einer Gefängnisgaleere Richtung Khorinis und rutschte alsbald ohne jede Hoffnung in den See am Austauschplatz.
    Im neuen Lager ließ er sich von einem der Baals bequatschen ins Sumpflager zu gehen, weil besser, grösser, toller...
    Erst wurde er einem Sumpfkrautpflückkommando unterstellt, aber seiner Zähig- und Verlässlichkeit und der Tatsache, dass er sich schon früh mit dem Koch gutstellte, war es zu verdanken, dass er von den Baals mit der Aufgabe betraut wurde Fleischwanzen und Babymolerats fürs Mittagessen zu beschaffen und ab und an im alten Lager in der Arena für die Sekte (mehr oder weniger erfolgreich) zu kämpfen. Bei diesen Gelegenheiten vertickte er auch heimlich kleinere Sumpfkrautmengen unter der Hand an einen Typen namens Cipher aus dem neuen Lager, um an den im Sumpf schlecht zu bekommenden Reisschnaps zu gelangen.
    Nach dem Fall der Barriere ging er mit einigen Leuten über den Pass nach Khorinis.
    Dies nun sollte das dritte Mal sein, dass er von neuem beginnt...


    Regeln gelesen?: Ja

    E-Mail: hekate76@yahoo.de

    ICQ: 284-606-583


    zugelassen
    Geändert von Renata (27.01.2005 um 20:42 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #49
    Abenteurer
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    Jan 2005
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    Steiermark
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    Michl ist offline
    Charakter-Name: Michl
    Charakter-Alter: 19
    Beruf: Schmied
    Waffe: Knüppel
    Rüstung: leichte lederrüstung
    Eigenschaften:
    Fleißiger und sehr verlässlicher Schmied, der immer seine Aufträge
    pünklichst ausführt. Und für alles zu haben ist.

    Vorgeschichte:

    Schon sein Großvater und sein Vater waren treue Schiede des Königs auf
    dem Festland. Auch er beschloss eines Tages mit einem Händlerschiff nach
    Kohrinis zu gehen um dort seine eigene Schmiede zu eröffnen. Die
    Überfahrt verlief nicht so wie er es sich gedacht hatte. Das Händlerschiff wurde kurz vor Kohrinis von Piraten überfallen.
    Deshalb musste er anfangs kleinere Aufgaben erledigen um sich
    Gold zu verdienen, damit er seine Schmiede eröffnen konnte.
    Zum Beispiel erledigte er die Feldräuber auf Lobarts Hof oder die Riesenratten in der Umgebung. Als er endlich sein Gold zusammen hatte konnte er seine Schmiede eröffnen.
    Anfangs war es sehr schwer Kunden zu gewinnen weil er noch nicht so beklannt war wie andere. Er musste sich einen guten Ruf in der Stadt machen
    und erfüllte allerlei Aufträge waren sie auch noch so klein.

    Nach einiger Zeit hatte er seine Stammkunden gewonnen und ist recht
    zufrieden mit seinem Umsatz. Er ist zwar nicht reich aber er kann gut
    leben.

    Regeln gelesen? ja

    Email-Adresse: michael_aldrian@gmx.at


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    Geändert von Renata (27.01.2005 um 20:42 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #50
    Abenteurer Avatar von Gaven
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    In der Finsterniss.Aber was macht das schaf hier!?
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    Gaven ist offline
    Name:Gaven
    Alter:24
    Beruf:Handwerker
    Waffe:keine
    Rüstung:keine
    Eigenschaften:leicht reizbar,seine wutausbrüche sind legendär,drinkt gerne

    Vorgeschicht:

    Gaven wurde in der Hauptstadt geboren.Dort hatte er ein gutes leben bis zu dem tag an dem seine eltern bei einem orkangriff ums leben kamen.Danach stand Gaven mit nichts da und musste sich als laufbursche und als Taschendieb durchs leben schlagen.Doch er will nur rache an dem ork der den angriff befohlen hat.Um dieses ziel zu erreichen meldete er sich bei der miliz doch dort wurde er abgelehnt weil er nur ein armes Weisenkind war.So kam er immer mehr in den sumpf des verbrechens.Er lebte sehr lange als einfacher dieb bis er einmal einen mann ausrauben wollte ohne zu wissen das der mann ein magier war.Durch die magie des magiers konnte er nicht fliehen.So kam er in die kolonie und seid dem fall der barriere sucht er eine neue aufgabe.Doch er hat immer noch den einen gedanken im kopf.RACHE.

    Regeln gelesen: Ja
    zweit-account:nein

    e-mail: rosi.goerges@t-online.de


    zugelassen
    Geändert von Renata (29.01.2005 um 00:28 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #51
    Ritter Avatar von Termite
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    Termite ist offline
    Name: Termite
    Alter: 21
    Beruf: Barde
    Aussehen:
    [Bild: zzzmillhouse28ce.jpg]
    Waffe: Kurzschwert /Bogen
    Rüstung: Novizenrock
    Eigenschaften: faul, nicht sehr intelligent
    Gilde: Sumpfbrudrschaft
    Rang: Hoher Novize
    Skills: Einhand Stufe 1 (gelernt bei Nero Leto)
    Bogenschiessen Stufe 1 und Stufe 2 (gelernt bei Nafolux)


    Vorgeschichte:
    Termite kommt aus einem kleinen Dorf im Westen des Festlandes, in dem eigentlich nie viel los war. Sein Vater war ein Kriegsveteran und ehemaliger Ausbilder der königlichen Armee musste aber aus der Armee austreten als er sich beim Angeln ein Auge mit dem Angelhaken ausgestochen hatte. Er legte wert darauf, dass sein Sohn gebildet ist, lesen, schreiben und singen kann. Termite aber blieb stark hinter den Erwartungen seines Vaters zurück, auch sonst bereitete er seinem Vater Kummer, da er nicht mit hervorragender Intelligenz gesegnet war sondern immer ein bisschen langsamer im Denken war als seine Freunde und seine beste Eigenschaft die Faulheit war. Doch als er 12 Jahre alt war wurde sein Dorf von Orks überfallen und jeder Dorfbewohner getötet. Termite überlebte nur, da er im Wald Beeren sammelte um sich so vor den täglichen Unterrichtsstunden seines Vaters zu drücken. Als er zurückkam und nur die verkohlten Überreste seines Dorfes fand, lief er tagelang orientierungslos durch den Wald und wurde Tage später halb verhungert an einer Straße von einem freundlichen Händler gefunden, der ihn mit zur nächsten Stadt nahm, in der Termite einige Zeit lebte. Doch er hatte weder Geld noch etwas zu essen, sodass er sich nach kurzer Zeit nach etwas Essbarem umschauen musste so traf er auf eine Gruppe von ebenfalls obdach- und besitzlosen Jugendlichen, von denen er lernte sich etwas Essbares zu klauen aber mit der Zeit wurde es immer schwieriger, da die Leute vorsichtiger wurden und der immer schlechter laufende Krieg ihnen die Taschen leerte. Von da an mussten sie sich etwas Neues einfallen lassen und Termite, der ja gelernt hatte zu singen, sang manchmal in der Hafenkneipe für Händler auf Durchreise, die ihn relativ gut dafür bezahlten. Dadurch lernte Termite immer besser zu singen. So überlebte er einige Jahre doch als er einen Abends in der Kneipe sang war ein recht wohlhabender Händler so von ihm begeistert, dass er ihn spät in die Nacht singen ließ und ihm sogar einige Becher Wein spendierte. Als endlich gehen durfte war er vom ungewohnten Genuss des Alkohols so berauscht und so müde das er den Weg zur Höhle, in der es sich seine Gang gemütlich gemacht hatte nicht mehr fand und er sich deswegen nach langem Suchen auf einen Haufen Seile legte und fast sofort einschlief. doch bevor er einschlief hatte er das Gefühl, dass der Boden leicht schwanke doch selbst wenn er noch dazu in der Lage gewesen wäre darüber nachzudenken, hätte er es wohl der Wirkung des Alkohols zugeschrieben. Er erwachte mit Kopfschmerzen und einem Geschmack im Mund, als habe er auf den Seilen herumgekaut statt darauf zu schlafen. Der Ruf einer rauen Männerstimme, die ihn geweckt hatte, hatte ihm gegolten, denn wie er bestürzt feststellen musste war er auf einem großen Handelschiff erwacht und befand sich auf hoher See. Dass er nicht sofort über Bord geschmissen wurde, hatte er wahrscheinlich nur der Tatsache zu verdanken, dass der Besitzer und Kapitän des Schiffes der Händler war, bei dem er am Abend zuvor einen so guten Eindruck hinterlassen hatte. So segelte Termite, wie er wenige Stunden später erfuhr, einer fernen Insel namens Khorinis entgegen...

    e-mail: uwe@maes-web.de


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    Geändert von Termite (12.02.2006 um 20:51 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #52
    Provinzheld Avatar von Matzi
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    Matzi ist offline

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    Charakter-Name:
    matzi

    Charakter-Alter:
    23

    Beruf:
    Handwerker

    Waffe:
    Knüppel

    Rüstung:
    Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    matzi ist ein netter aber auch manchmal zynischer Handwerker. Er hasst Diebe und würde sie am liebsten auf der Stelle zusammenschlagen.

    Vorgeschichte:
    matzi ist ein ehemaliger Geafangener aus der Barriere. Ihm wurde vorgeworfen einen Waldläufer hinterlistig ermordet zu haben, da er ihm etwas verkauft hatte aber kein Geld vom Waldläufer bekommen hatte. Er ist ein kräftiger Typ, deßhalb hat er innerhalb der Barriere so manche Schlägereien gewonnenmusste aber im nachhinein Strafe zahlen. Als die Barriere zerstört wurde rannte er wie die meisten anderen Gefangenen nach Khorinis um dort wieder wie ein ehrwürdiger Handwerker zu werden. Eines Tages lieh er sich wegen einer Wette, die darüber handelte einer Seeschlange den Kopf abzuschlagen, ein Fischerboot und fuhr hinaus aufs Meer. Er wartete Stunden darauf, dass sie auftauchen würde. Nachts erschien sie endlich und griff sein Boot an, welches kenterte und Den Handwerker in Meer schmiss. Er wurde Ohnmächtig und wachte in der Stadt wieder bei einem Barbier a! uf. ER hatte eine 20cm lange Schnittnarbe vom Kampf mit der Seeschlange auf der Brust erhalten. Seit dem lebt er in der Stadt als ein einfacher Handwerker der mit der verlorenen Wette seine Würde verlor.

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    Geändert von Renata (29.01.2005 um 00:30 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #53
    Ehrengarde Avatar von Pate Phili
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    Pate Phili ist offline

    Phili is here and there. Try to find him!

    Charakter-Name:
    Phili (Eigentlich hat er einen viel längeren Namen, aber den kann sich niemand merken)

    Gilde:
    Königreich von Argaan

    Rang:
    Widerstandskämpfer (Stufe 1)


    Die Geschichte seines Schwertes:
    Das Schwert der verlorenen Seelen
    1. Kapitel



    An irgendeinen Morgen, welcher ist auch egal, wachte ich auf und ging natürlich ich wie immer zur Schule. Man es sollte echt ein scheiß Tag werden. Ohne einen Funken Hoffen auf Besserung nahm ich mein Frühstück zu mir. Was heute so schrecklich werden sollte? Ganz einfach die Schule. Heute waren drei Arbeiten dran, eine davon, wie sollte es anders sein, eine Klassenarbeit. Nachdem ich eine Schüssel Cornflakes und zwei Äpfel gegessen hatte huckelte ich meinen Ranzen auf und machte mich auf den Weg. Und natürlich werden auch andere eine Frage haben, warum genau war das so schlimm? Hatte ich nicht gelernt. Aber wie sollte das gehen? Ich hatte nämlich gestern versucht was zu lernen aber jemand hatte mich gestört. Meine Freundin hatte mir einen kleinen Besuch abgestattet und wie man verstehen kann fühlte sich das wichtiger an. Jetzt weiß ich dass das ein Fehler war. Also, als ich nun auf den Weg war erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Ein Mann lag am Straßenrand, wohl ein besoffener. Ich wusste es ehrlich gesagt nicht. Aber mir fällt ein: Wie bin ich denn unhöflich? Ich hab mich ja noch nicht ml vorgestellt. Also ich bin, wie es sich anhört, der Schriftsteller dieses Textes. Mein richtiger Name ist Philipp Gläser. Man nennt mich in diesem Forum Phili. Und diese Geschichte die bald folgen wird hängt mit meinen Posts zusammen. Die im RPG natürlich. Also ich mach mal weiter ich will ja nicht zu viel verraten. Ach ja, wegen des Beginns lest dann noch mal das Nachwort. Wäre nett, sonst denkt ihr was anderes und ich bekomme wieder anschiss vorn den Mods. *g*

    Auf den Weg lag halt dieser Mann. Ich dachte ich kenne alle Menschen von unseren kleinen Kaff, Beierfeld. Vor allem solche Penner kenne ich zur Genüge. Fragt mich lieber net woher. Natürlich ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und mache natürlich das Richtige. Was ist das Richtige? Ich habe einen Erste-Hilfe Schein wegen meines Schulsanitätsdiensts. Nach meinen Kenntnissen zufolge habe ich alles getan und ich bemerkte dass dieser Mann bewusstlos war. Ich nahm mein Handy und ruf die Notfallnummer an. Der Krankenwagen kam dann nach 4 Minuten. Die Sanitäter fanden den Mann dann in einer perfekten stabilen Seitenlage. Ein Mann der auch noch nicht so richtig alt war dankte mir ganz herzlich. Meine Gedanken schlugen in diesen Moment über. Ich hatte eine Idee. Ich fragte den Mann wegen einer Entschuldigung, weil ich wegen dieses Vorfalles zu spät kam. Der Sanitäter nickte und nahm einen Zettel heraus und schrieb ein paar Zeilen darauf. Als sie dann Fortfuhren war ich auch ein bisschen froh denn so konnte ich die Arbeit verpassen, sie fand in der ersten Stunde statt und so konnte ich sie verschieben lassen und dann wieder lernen und diesmal ohne meine Freundin. Ich ging nun wie gewohnt zur Schule und musste die Arbeit in der nächsten Woche nachschreiben. Die anderen Arbeiten waren leichter, denn es waren meine Lieblingsfächer(Anfragen deswegen per ICQ). So dann am Ende der Schule, besser gesagt nach der 7. Stunde. So es war ein sehr schöner Tag, das freute mich sehr. Denn so konnte ich meine Zeit zum Lernen draußen verbringen und mir ein paar Brisen um die Ohren wehen lassen. Man konnte sich natürlich auch so besser konzentrieren. Doch auf den Weg passierte was, was mich noch eine Weile verfolgen würde. Also ich lief den Weg den ich heut gegangen war wieder zurück. Es war ein steiler Berg aber ich war ihn schon so oft gelaufen dass ich nicht mal ins Keuchen kam. Mein Körper fühlte sich gut an, denn als letztes hatte ich eine sehr ruhige Stunde gehabt. Als ich den Weg hinaufging musste ich an diesen Mann von heute Morgen denken. Und wenn man vom Teufel spricht(denkt)…! Der Mann kam mir entgegen, ob es ihn wieder gut ging ich wollte ihn fragen aber eher entgegnete er mir was. „Ähm bist du der Junge der mir heute früh geholfen hat?“ Ich war sehr verblüfft und meine Antwort war danach auch sehr knapp. „Ja!“ Der Mann nahm meine Hände und bedankte sich aus vollem Herzen bei mir. Ich stand da und schaute etwas bedröppelt da. Aber ich raffte mich wieder zusammen und unterhielt mich eine Weile mit diesem Mann. Am Ende gab er mir noch ein Buch. Ich freut mich sehr darüber auch wenn es keinen Namen. Der Mann sagte er als er mir das Buch überreichte: „ Hier nimm dieses Buch, ich hab es selber geschrieben und noch niemand hat es vor dir gelesen.“

    2.Kapitel

    Ich bedankte mich herzlich. Es war eine nette Geste gewesen aber das Buch von so einem Penner, konnte, so dachte ich, nichts bringen. Ich würde es später lesen und ihn doch eine Chance geben. Mein Weg führte mich erstmal wieder nach Hause. Ich nahm den Hefter aus den Ranzen und wollte für die Arbeit lernen, die ich nachschreiben sollte. Aber der Stoff war echt so langweilig dass man eher an Selbstmord dachte als an lernen. In diesen Frust, nie war hervorzubringen, holte er das Buch heraus und begann nun zu lesen. (Aus bestimmten Gründen lasse ich jetzt die Zwischengeschichten zurück.)

    Es war im s schon spät im Winter. Innos machte gerade wieder seinen Morgenspaziergang in seinem Reich des Himmels. Seine Gedanken waren am Kochen. Wie konnte es sein das sein Bruder Beliar es wagte einfach auf die Erde zu kommen und seine Geschöpfe auf die Menschen loszulassen. Was konnte er dagegen machen? Beliar hatte auf der erde selber keine Macht deswegen hatte er sein Reich entfesselt und tausende von Skeletten auf seine Menschen losgelassen. Wie konnte Innos da verhindern. Innos war ein Gott, der Herr des Lichtes und der Menschen. Aber seine Macht versiegte auf der Erde. Adanos der Gott der Gerechtigkeit hatte sich dieses Gebiet geformt und zurechtgelegt. Auf diesen Platz hatte er keine Macht. Wenn er das könnte dann wäre er einfach auf die Erde gegangen und mit einen Furz alle Geschöpfe vernichtet. Aber das ging ja nicht. Natürlich hatte er die Menschen schon informiert, damit sie sich den Kampf stellen und die Geschöpfe Beliars zu Grunde richten. Die würden das auch wirklich schaffen. Aber es gab ein größeres Problem, denn Beliar hatte sein mächtigstes Geschöpf auf die Erde losgelassen. Es war ein Dämon der sich die die Form eines Skelettes geliehen hatte. Dieses Monster hatte eine unverzehrende Macht die nicht gestoppt werden konnte. Sein Schwert war aus den tiefsten Schatten der Hölle und mit den Feuern des Reiches des Inneren geschmiedet. Dieser Dämon war wohl von keinen seinen Mensch zu besiegen. Was sollte er da noch machen?

    3.Kapitel

    Doch in diesem Moment ging ein funken durch seine Gehirnwindungen, wieso sollte er nicht auch seine Kraft nutzen um die Menschen zu unterstützen? Klar aber wie sollte er das machen. Ein Schwert mit dem Lichte seines Reiches. Aber was sollte er noch nehmen und welche Materialien und so sprach er in einer Vision zu einen Schmied des Reiches Myrthana, aus der Provinz Nordmar. Aus diesem Gebiet kamen die besten Schmiede. Der Mann beantwortete seine Fragen. Er brauchte: Ein Metall für die Klinge, ein schwereren Stoff für die Klinge, damit sie gut in der Hand lag. Und dann noch andere Materialien die sich nach dem Aussehen richten sollte. So zog Innos hinaus in die Welt. So befahl er einige Menschen die Stoffe zu besorgen. Am Ende bekam er dann die verlangten Stoffe. Geschmolzenes Platin, eine Rohklinge aus veredelten Stahl des reinsten Erzes, Gold für den Griff und einen roten Diamant. Wieso er rot war, wusste selbst Innos nicht. Als er alles zusammenhatte segnete er alles mit seinem eigenen Blut. Er schnitt sich in seinen Arm und nahm das Blut und träufelte auf den Rubin der sich sofort danach blau verfärbte. Er ab diese Dinge an den Schmied weiter, der darauf „Die verlorenen Seelen“ schmiedete. Der Griff war golden, die Klinge aus dem Stahl mit einem Titanüberzug. Im Schwerthals war der blaue Diamant eingearbeitet. Das war nun das Schwert seines Lichtes und seiner Weisheit.

    4.Kapitel

    Er gab dieses Schwert einen Ritter, der von nun an das mächtigste Schwert der Welt in seinen Händen hatte. In einer letzten Schlacht sollte es nun um das Überleben auf der Erde gekommen. Es waren nur noch wenige Gestalten der Bösen auf der Erde. Doch dann trat dieser Dämon auf und die beiden Auserwählten kämpften gegeneinander. Es war ein harter Kampf, doch am Ende gewann der Ritter. Die Seele des Dämons ging in den Diamant über der nun voll geladen war. Doch der Schmied bemerkte dann den Fehler, denn das Schwert zerstörte alles was ich in die Nähe kam. Auch Innos bekam es mit der Angst zu tun und er reif Magier zusammen um die Macht des Schwertes für immer zu verschließen und es gelang. Doch der Schmied hatte immer noch Angst und er schaffte es nach Khorinis um es in den Höhlen des Pyramidentals zu verstecken. Seit dem wurde es nie wieder gefunden.

    5.Kapitel



    Nachdem ich das Buch nun durchgelesen hatte. Es ging noch weiter aber ich bemerkte dass es schon spät war und wie es aussah hatte ich wieder nicht gelernt. Jetzt half nur noch ein Stoßgebet. Aber die Geschichte war spannend gewesen und so baute ich sie in die Geschichte meines Chars ein.
    Nachwort

    Alle Rechte vorbehalten. @ copyrigt protectet.

    Dies war die Geschichte meines Schwertes „Die verlorenen Seelen.“

    Ich hab es ins RPG eingebaut und ich hoffe es findet Anklang bei euch. Also noch was: Schickt bitt mir eure Meinung bitte zu diesen text. Gefällt sie euch? Ja, dann schreibt mir bitte eure Zusagen und ich schreibe mal weitere Geschichten über mein Leben also ne Biographie oder wenn ihr wollt weitere Innosgeschichten.

    Außerdem noch was: Alle Geschichten frei erfunden. Bitte bei Probleme an mich wenden
    Wie wurde es gefunden?
    Phili schaute diesen Boten einen Moment nach und blickte dann ungläubig auf Saturn. Noch nie auf eine Karte geschaut was? Drakia ist eine Stadt. Sie ist eigentlich sehr bekannt, weil es von dort die kürzeste Verbindung nach Myrthana ist. Eine Schifffahrt nach Gothar dauert von dieser Stadt nur 10 Minuten. Gothar wirst du ja kennen. Es ist ja die die zweitgrößte Stadt in Myrthana. Sie ist dreifach so groß wie Khorinis, und das ist ja riesig. Saturn nickte klar. Er hatte es wohl jetzt reichlich kapiert. Was sollten denn sie jetzt machen in der Zeit Phili wusste es. Hey Saturn was machst du jetzt? Ich würde sagen wir trennen uns erstmal. Denn du wirst keine Lust haben mit mir und Dister die alte Kultur zu erforschen. Saturn sträubte sich, wie konnte es auch anders sein? Niemals gehe ich mit, verrückt bin ich bei weiten nicht. Ich schau euch beiden doch nicht dabei zu, wie ihr versucht alte Zeichen zu entziffern, lieber lege ich mich mit Orks an. Ich schau mich vielleicht mal nach ein paar Biestern um. Für einen Nichtmagier war diese Reaktion normal. Deswegen wünschte Phili Saturn alles Gute und sagte: Na gut wir sehe uns heute Abend aber lass dich net von Snappern anfressen. Saturn nickte und Dister ging mit Phili nun davon. Der Anwärter schaute zu ersten Mal auf die Umwelt, denn bisher hatte er noch nicht viel Zeit gehabt. Es war ein wirklich wundervolles Tal. Die Sonne fiel durch die Baumwipfel und erzeugte einen coolen Licht-Schattenkontrast. Sie waren in einen kleinen Wald. Die Pyramiden waren noch nicht zu erkennen. Sie liefen eine Weile. Es gab einen kleinen Pfad, den sie entlanggingen. Ihre Reise war nicht von großen Sachen geprägt. Als sie dann zu diesen großartigen Bauwerken kamen war er froh denn endlich hatte er sein Ziel erreicht. Die Pyramiden erinnerten ihn an die anderen großen Bauwerke, die er in seinen Leben gesehen hatte. Das Kastell war natürlich ein riesiges Gebäude gewesen und er musste immer an die magischen Räume denken. Auch war die Kathedrale ein sehr packendes Gebäude. Bevor er sich den Erkundungen widmete kniete er sich kurz nieder. Innos segne meinen Weg, denn ich diene in deinen Auftrag und versuche neue Erkenntnisse zu sammeln. Beschütze auch alle meine Freunde und die mich sehr beeinflussen. Ich danke dir wenn du auch immer auf meinen Kumpel Tialk schaust. Amen, für Innos.

    Er stand wieder auf nickte einmal und ging nun auf die Pyramiden zu. Als erstes schaute er auf die Struktur der Pyramiden, wie ihre Treppen angeordnet waren. Oben angekommen war ein kleines Haus aber ohne Eingang. Er ging Außenrum um das oberste Stockwerk und beschaute alles. Es war zwar ein schöner Ausblick aber er suchte immer noch den Eingang. Er lehnte sich nach einer Weile dann an die Wand und ein Stein in sein Rücken gab auf einmal nach. Dann merkte er wie der Boden unter seinen Füßen verschwand und er ein Stück fiel, dann landete er auf einer schrägen Ebene auf der er anfing zu rutschen. Die Fahrt war wirklich brisant. Es dauerte eine Weile, bis er merkte dass er schon auf einen festen Boden saß. Dister hatte einen Schrei gehört und war sofort von seiner Plattform auf die oberste Ebene gerast. Doch dort wo vor einigen Momenten noch Phili gestanden hatte war eine Klappe die sich schon wieder verschloss. Mit aller Kraft versuchte er das Schließen zu verhindern. Doch es misslang ihn, was sollte er jetzt machen? Er rannte schnell hinunter, kurz danach blieb er stehen und sagte etwas zu sich. Das bringt nichts. Saturn war bestimmt net mehr da. So widmete er sich seinen Gedanken und wie man Phili wieder befreien konnte. Er war irgendwo hinuntergefallen. Wo konnte er jetzt sein. Vielleicht in einer unterirdischen Höhle? Er wollte auf jeden Fall das Gebiet um der Pyramide untersuchen und beobachten.
    Phili fand sich in einen fast dunklen Raum wieder. Nur durch ein paar kleine Fackeln wurde der Raum ein bisschen erleuchtet. Phili nahm sich eine von den Fackeln und schaute sich in den Raum um. Es waren drei Gänge. Er ging auf den Mittelgang zu und sah dass eine Steintafel angebracht war. Er trat näher. Er hatte schon Angst gehabt die Schrift sein ein einer fremden Schrift geschrieben. Aber es war sogar ein Text in seiner Heimatsprache mit einem leichten Dialekt erkennbar. Diese Sprache war ihm sehr bekannt. Eine grobe, unsanfte Sprache mit direkten Wörtern. Es waren die Wörter Nordmars. Phili überging die die Zeilen. 2Pass auf was du suchst denn du wirst es niemals finden außer wenn du diesen Weg gehst der für dich vorgesehen war. Nur der Berechtigte kann den Klang der Freiheit vernehmen.“ Phili dachte eine Weile nach. Dann ging er zu jeden Tor und lauschte den Geräuschen. Im Ersten hörte er gar nichts. Dann ging er zu Zweiten hier hörte das Schallen von Tropfen. Im Dritten war ein leichtes Flattern zu hören. Phili stand nun vor einen großen Rätsel wo sollte er lang gehen? Er legte sich kurz hin und dachte an die Geräusche. Dabei bekam er das Gefühl die Sache falsche anzugehen. So dachte er dann an die Freiheit. Danach sprang er auf. Ging auf den ersten Eingang zu und ging hinein. Es passierte nichts. So war dieser Gang der Richtige. Er ging einen schmalen Pfad entlang bis er in einen zweiten Raum trat. Hier war nur ein Gang und es gab auch keine Tafel. Es musste also der richtige Gang sein. Doch sein Gefühl sagte ihn das irgendwas faul war. Er schaute sich noch mal um und sah ein kleiner Schalter da war, er konnte des Rätsels Lösung sein. Also ging er unverzüglich zu dem Schalter. Vorher schaute er auf den Boden, es sah so aus als konnte in jeder Sekunde Dornen herauskommen. Deswegen musste er sich was ausdenken vielleicht war der Hebel der Auslöser des Mechanismus. Er sprang auf und krallte sich an der Mauer fest. Dann in dieser hängenden Position aktivierte er den Schalter. Gleich darauf kamen eine unzählige Anzahl Dornen aus dem Boden, die darauf auch gleich wieder verschwanden. Phili ließ sich wieder fallen und achtete auf seine Umgebung und er bemerkte sofort, dass sich eine Wand öffnete, es entstand ein Durchgang. Phili ging nun wieder einen schmalen Gang lang. Er kam wohl jetzt wieder in einen Raum. Sein Tipp war richtig. Er befand sich jetzt in einen Raum der stark erleuchtet war. In der Mitte befand sich ein Bücherständer. Er lass den Text. „Du, der sich so vielen Gefahren entgegengestellt hast, bist wohl ein Auserwählter deines Gottes. Dein Verlangen wird wahrscheinlich erfüllt außer wenn deine Seele unrein ist. Ob du das bist, weiß nur deine Kleidung.“ Phili ging auf eine Kiste zu und betete um Innos gerecht zu werden und ihm zu danken. Danach wandte er sich der Kiste zu und wollte sie öffnen aber sie ging nicht auf. Doch warum sollte er sonst hierher gekommen sein, wenn er die Kiste nicht öffnen konnte. Die Frage gab wohl nur meine Kleidung preis. Phili griff instinktiv in seine Tasche der Anwärterrobe. Er fand etwas, was er noch nie gesehen hatte. Ein goldener Schlüssel. Er beschaute sich den Gegenstand. Er war wundervoll gemacht, und in der Mitte war ein Diamant eingeschmiedet. War das der Schlüssel zu der Truhe? Er probierte es aus und ja, die Kiste klackte. Er öffnete die Kiste ganz sachte und schaute hinein. Es waren drei Sachen in dieser Kiste. Ein Stein ,den Phili als Runenstein erkannte. Ein Buch dass sich „Die allwissende Macht des Lebens“ nannte. Und noch was. Ein wundervoll geschmiedetes Schwert. Er versuchte es zu führen doch als er eine Bewegung ausführen wollte, schmerzte seine Hand und er lies das Schwert fallen. So nahm er es und steckte es in seinen Beutel und was ihn wunderte es passte perfekt hinein. Und der Beutel nahm nicht an Gewicht zu. Er musste jetzt erst mal wieder hier raus. Er schrie um die Wände. Wie komme ich hier raus kann mir jemand helfen? Es war eher als Scherz gemeint aber es zeigte sich dass die höhle es voll Ernst nahm. Denn auf einmal erschien einer Horte Geister. Phili erschreckte sich so heftig. Sein Herz schlug wie Will bis hinauf in seinen Hals. Er griff sich an die Brust als hätte er Angst dass sein Herz aus seinen Körper springen könnte. Einen Moment später fiel er in Ohnmacht. Unmerklich in diesen Zustand transportierten ihn jene Geister zu einer kleinen Wiesenfläche in der Nähe von den Pyramiden. Er war schlief einen traumlosen Schlaf.
    Rüstung:
    Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Phili ist sehr wagemutig, offen für neues. Er hat einen freundlichen,
    netten Umgangston und durch seine vielen Hobbys findet er schnell
    Freunde
    Aber auch wenn er alles versucht um die Sachen die er anfasst gut zu
    machen, läuft doch meistens vieles schief.
    Und wenn was schief läuft dann flippt er aus. Er ist musikalisch und
    weil er gläubig ist(sehr, sehr, sehr) singt er oft aus Spaß um sich ein
    paar Goldstücke extra zu hohlen.


    Vorgeschichte:

    Phili der auch mit seinen langen Namen Philipos heißt, dachte er würde ein ganz normales Leben führen. Sein Leben begann wie jedes andere. Mit einer Geburt: Seine Mutter war eine starke Frau doch die Wehen im kalten November, waren ihr doch zu hart gewesen. Sie überlebte die folgenden Tage nicht. Wer sich jetzt denkt, im November ist es eigentlich noch nicht ganz so kalt, der sollte sie erstmal in Nordmar einfinden. Es war ein sehr kalter Ort und er Winter war besonders hart. Nun hatte Phili nur noch seinen Vater. Dieser erzog ihn streng in den Glauben Innos. Denn sein Erzeuger, der mit richtigen Namen Vander hieß, war einer der wichtigste Magier Nordmars außerdem war er auch ein Bestandteil des hohen Rates von Myrthana und war einer der besten Priester die in ganz Myrthana arbeiteten. Er überzeugte jeden dessen Gedanken etwas irre gewandert waren. Außerdem war er ein wirklich sehr guter Lehrer im hohen Orden des Feuers. Seine Verbindungen zur Insel Khorinis waren sehr gut und da sich der Krieg gegen die Orks über seine Lande hinzog fuhr er mit seinen Sohn nach Khorinis. Sie wohnten eine Weile in der Hafenstadt, doch Phili sollte seine Lehre in der Magie des Feuers weiterführen. Auf den Weg wurde er leider von Banditen überfallen. Sein Vater starb und er konnte mit großer Not in die Taverne entkommen. Von diesem Tag an schwor er sich irgendjemand dafür zu bestrafen. Dieser Tag würde schon irgendwann kommen. Als er dann sich selbstständig machte und Händler wurde, verlor er die Sicht an den Geistlichen und konzentrierte sich nur noch auf die materiellen Werte. Als er dann später bereit war sich einer Gilde anzuschließen schwamm er zwischen den Kastell und der Garde doch als er bei der Garde war, bemerkte er dass das auch nicht das Richtige war. So ging er ins Kastell wo er zwei gute Freunde auf den Weg kennen lernte. Zu einen Dister ein Bürger der Garde. Und noch Saturn ein Schürfer aus den Bereich von Onars Hof. Doch Dister machte ihn klar dass das auch nicht der richtige Weg war so ging er den Weg seines Vaters Bestimmung und ist nun ein Anwärter des Klosters im Auftrage der Feuermagier.

    Natürlich erlebt der gebürtige Mann aus Nordmar verschiedenste Abenteuer. So habe ich micht gedacht, dass ich zur Übersicht eine Gliederung anlege und JEDEN Post verlinke. Viel Spaß beim Lesen. (Wenn sich Jemand die Mühe macht)


    Meine Quests:
    (Bezieht sich auf die Teilnahme. Fettgedrucktes ist zu beachten.)
    Leben und Tod des Aureum Venenum


    E-Mail Adresse:
    Glaeser-Beierfeld@t-online.de


    zugelassen
    Geändert von Pate Phili (08.01.2013 um 17:56 Uhr) Grund: Gildenwechsel

  14. #54
    .Elóran
    Gast
     
    Elóran


    29


    Barde [1/1]


    schartiger, rostiger Dolch

    Ein Dolch aus seiner Jugend, den er bislang auf allen Beutezügen im Harfenviertel bei sich führte, der ihm sehr gute Dienste geleistet hat und ohne dessen Existenz er höchstwahrscheinlich gar nicht mehr am Leben wäre: schon viele Milizen wurden beim Anblick der abgewetzten, aber immer noch scharfen, etwa einer Elle messenden Klinge plötzlich ganz ruhig und folgsam - trotzdem klebt noch kein Blut an der Waffe; zum Ernstfall ist es noch niemals gekommen, was nicht zuletzt an dessen Besitzer liegt.
    Mit Hilfe des Dolches hat Elóran schon unzählige Geldbeutel sanft von deren Besitzern getrennt, die schmale, längliche Spitze der Schneide eignet sich auch hervorragend zum Knacken von Tür- und Truhenschlössern - einer der vielen Gründe, warum Elóran diese Waffe nicht missen möchte.


    [Bild: 20050104203405_513608.png]

    geflicktes, leichtes Stoffgewand

    Ein altes Kleidungsstück von seinem Vater, oft getragen und genauso oft ausgebessert - flickenübersät und dreckverkrustet - trotzdem, oder gerade deswegen: Elórans Herz hängt daran.


    grober, dunkler Leinenumhang

    Ein, von seiner Mutter für ihn angefertigter, mehrere Jahre alter, leinener Umhang; kratzt auf der Haut und saugt sich bei Regen mit Wasser voll - der Überwurf hält aber zuverlässig warm und seine dunkle Farbe schützte seinen Träger oftmals vor ungewünschten Entdeckungen auf Beutezügen.



    das Amulett seiner Mutter


    Seine Mutter schenkte Elóran dieses Amulett beim Abschied unter Tränen, wohl weil sie wusste, dass sie ihn niemals wieder sehen würde. Über die Herkunft des Kleinodes weiß er nichts genaueres, nur dass die feinen Gravuren und der elegante Schliff sicher nicht von der Hand eines Silberschmieds seiner Heimatstadt stammen - um einen solches Schmuckstück zu fertigen bedarf es einem Meister seines Faches. Der Verlust des Amuletts würde ihm äußerst nahe gehen, es gibt wenige Gegenstände, die ihm ähnlich wichtig sind.


    kleine, selbstgebaute Laute


    Dieses Instrument bedeutet für Elóran einiges: er baute sich diese Laute mit 13 Jahren unter Anleitung seines Vaters. Ihm geht es dabei weniger um den Gegenstand an sich, als mehr um die damit verknüpften Erinnerungen: die Zeitspanne der Fertigung des Instrumentes stellte eine der wenigen Tage ohne regelmäßige Prügel dar. In einsamen Stunden griff er oft danach und zupfte einige Weisen darauf, die ihm einer der ortsansässigen Barden gelehrt hatte. Dass ihm die Laute bei seinem neuen Beruf derart helfen würde, konnte er natürlich nicht ahnen - ein Glück, dass sie so klein ist und er sie immer bei sich trägt.




    Aussehen

    Elóran ist schlank gewachsen und, für menschliche Verhältnisse, von einiger, aber nicht übermäßiger Körpergröße – jedoch begehen nur Wenige den Fehler, ihn aufgrund seiner Statur zu unterschätzen ein zweites Mal: unter seinem meist offen getragenen, grünlich-braunem Gewand kommt ein gestählter und austrainiertet Körper zum Vorschein, der von dem entbehrungsreichen und anstrengenden Dasein zeugt, das er bislang führte.

    Dies sieht man auch seinem Gesicht an, welches älter wirkt, als die 29 Jahre, die Elóran mal hier, mal dort verbrachte. Es wirkt zwar gesund und ist von der Sonne gebräunt, unter seinen Augen aber liegen oft dunkle Schatten, und tiefe Sorgenfalten auf seiner Stirn vermitteln ebenfalls einen passenden Eindruck des bisherigen Verlauf seines Lebens. Nachdem der Betrachter die lange und nur schlecht verheilte Narbe unterhalb des linken Ohres meist schaudernd zu Kenntnis genommen hat, fällt sein Blick ein zweites Mal auf Elórans Augen. Irgendetwas - beinahe unmöglich Genaueres zu sagen - wohnt diesen samtbraunen Augen inne; ist es die Melancholie in ihnen, die so gar nicht zum Äußeren des Menschen passen will? Zu einem Großteil wohl schon, doch dahinter lauert noch etwas anderes, etwas gefährliches, etwas... nun gut – belassen wir es dabei!

    Der restliche Teil seines Gesichts ist schnell beschrieben: eine markant geschnittene Kinnpartie, die sein Antlitz wohl im weitesten Wortsinne als gutaussehend erscheinen lassen mag, eine gerade Nase, deren Unversehrtheit Zeugnis der Kampfkunst ihres Trägers ablegt, volle, jedoch von der Sonne ausgetrocknete Lippen und, zu guter Letzt, tiefschwarze, verfilzte Haare, die einen Besuch beim Barbier bitter nötig hätten – sofern Elóran Geld für solche Unwichtigkeiten zur Seite legen würde.

    Nie den Blick für das Praktische verlierend, kleidet er sich am liebsten einfach, aber bequem und mit einer Vorliebe für Grün- und Brauntöne, die das Verschmelzen mit den Farben der Wälder erleichtern. Obwohl er, falls die Umstände es erfordern sollten, eine Metallrüstung tragen würde, bevorzugt er aus Stoff und Leder gefertigte Gewänder, die ihm ein hohes Maß an Beweglichkeit erhalten.


    Charakter und Eigenschaften

    Elóran ist von chaotisch guter Gesinnung, was sich einerseits in seinem couragierten Einsatz für Schwächere und gegen bösartige Kreaturen äußert, anderseits jedoch auch mit einer ausgeprägten Ablehnung gegenüber allzu straffen Strukturen einher geht. Vielmehr neigt er dazu, seinem gesunden Menschenverstand zu folgen und nimmt dabei die Übertretung hinderlicher Regeln billigend in Kauf. Zwar lehnt er Gesetze nicht prinzipiell ab, doch dürfen sie aus seiner Sicht niemals Selbstzweck werden.

    Elórans hervorstechendste Wesenszüge dürften wohl sein Tatendrang, seine oftmals völlig unpassenden Skrupel, welche die uneingeschränkte Durchführung seines bisherigen Berufes fast unmöglich machten, sowie die unverbrüchliche Treue zu seinen Gefährten sein.


    [to be edited]
    Positiv:

    intelligent
    engagiert und aktiv
    treu
    einfühlsam

    Neutral:

    melancholisch
    still, ruhig
    nachdenklich

    Negativ:

    teils depressiv
    aufbrausend
    chaotisch
    oft unpassende Skrupel
    manchmal tollkühn
    [/to be edited]


    Der Dorplatz in Khorinis, ein Mann trägt eine Geschichte vor, sie muss gut sein, denn ungewöhnlich viele Zuhörer, darunter Kinder, wie auch Greise, lauschen gespannt und ohne ein Wort zu sagen der Erzählung.
    Nun, hören wir uns doch einmal an, was der Barde zu sagen hat...
    *****************

    Nahende Geräusche von Stiefeln!
    Ein marschierender Soldatentrupp!
    Meine Häscher?
    Runter vom Weg, ab ins Gebüsch!
    Ruhe bewahren, vielleicht sind sie nicht wegen dir hier! Der Bauer sollte eigentlich noch nichts von den fehlenden Hühnern gemerkt haben.
    Nicht nur die Geräusche der metallbeschlagenen Sohlen wurden lauter, auch das Klopfen in meiner Brust. Jetzt sah ich sie, Infanteristen mit einem, mir seltsamerweise irgendwoher bekanntem Emblem auf der Brust; ich versuchte krampfhaft, mich an meine letzte Begegnung mit diesem Wappen zu erinnern, aber es gelang mir nicht...
    Ich zog meinen schwarzen Haarschopf tiefer in die Büsche und streifte die Kapuze meines dunklen Umhangs darüber.
    Langsam merkte ich, wie die Angst in mir aufstieg. Ein guter Dieb mochte ich sein, ein Krieger war ich deshalb noch lange nicht... Daran hinderten mich sowohl meine Skrupel, wie auch der Mangel an Lehrmeistern in meiner Jugend!
    Die Geräusche wurden lauter, die der marschierenden Soldaten, wie auch die meines Herzens.
    Keine geflüsterten Gespräche waren zu hören, kein Wort drang aus den geschlossenen Helmvisieren der Männer – ungewöhnlich!
    Sie kamen die Straße herunter, direkt auf mich zu! Eine Laterne hatten sie nicht dabei; wozu auch, der Mond schien hell genug – hell genug auch, um mich in meinem notdürftigen Versteck zu entdecken.
    Mein Herz raste, schmerzhaft spürte ich das aufgeregte Klopfen in meiner atemlosen Kehle.
    Nur noch wenige Meter...
    Ich spannte jede Sehne und jeden Muskel meines Körpers an– wenn es zum Kampf kommen sollte, hätte ich keine Chance; die einzige Möglichkeit war, für den Fall, dass sie mich bemerken sollten, mein Heil in der Flucht zu suchen.
    Die folgenden Sekunden liefen wie in Zeitlupe ab, auch jetzt wieder, vor meinem inneren Auge, in meiner Erinnerung: das rhythmische Stapfen der schweren Stiefel, immer im Gleichklang, regelmäßig wie ein Uhrwerk und in dieser Kontinuität und Präzision besonders beängstigend, das, sich auf der metallenen, glänzend polierten Oberfläche der Waffen und Rüstungen wiederspiegelnde, helle Mondlicht, der rote, im Takt der Schritte auf- und abwippende Federbusch am Helm des Anführers – all diese scheinbar nebensächlichen Dinge wurden plötzlich überdeutlich von mir zur Kenntnis genommen.

    Plötzlich begegnete mein Blick den stechenden Augen des Hauptmannes – die Zeit stand still. Deutlich konnte ich sein Abwiegen erkennen: Lohnt es sich, wegen diesem unwichtigen Strauchdieb unsere Mission warten zu lassen? Denn dies waren nicht meine Verfolger, die mich stellen und einfangen sollten , oh nein, wahrlich nicht! Dies waren Truppen des Königs, unterwegs in einem, mir unbekannten Auftrag; das wurde mir mit einem Mal klar, denn nun konnte ich mich auch wieder meiner letzten Zusammenkunft mit Männern, die unter diesem Wappen marschierten, entsinnen... Damals, in... Nein, lassen wir das, ich schweife ab! Zurück in das Hier und Jetzt meiner Geschichte...

    Ich sah also sein Zögern, sein Überlegen und schickte stumme Stoßgebete zum Himmel. Von seinem Handeln hing meine Existenz ab, ich konnte ihnen nicht entkommen und war seinen Entscheidungen schutzlos ausgeliefert. Die Entscheidung über Leben und Tod fiel in diesem Moment!


    *****************

    Der Barde legt eine kurze Pause ein, betrachtet lächelnd seine Zuhörer, die mit offenen Mündern und weit aufgerissenen Augen gespannt seiner Erzählung folgen. Nun, den Leuten Geschichten nahe bringen, das konnte er! Ja, er hatte sich gewandelt! Mit einem letzten, schmunzelnden Blick auf den kleinen Jungen, der vor ihm auf dem Boden sitzt und ihn wie gebannt anstarrt, beginnt er wieder zu erzählen...


    *****************


    Nun, Die Gruppe marschierte an meinem Versteck vorbei, ohne auch nur auf mich zu achten – der Mann hatte nichts unternommen, die anderen Soldaten haben mich nicht bemerkt!
    Ich atmete ein paar mal tief durch, merkte, dass die Hand, die auf dem schmalen Griff des Dolches ruht stark zitterte.

    Nun, Ich hatte ein weiteres Mal Glück gehabt, war nicht entdeckt worden – jedoch häuften sich diese Vorfälle in letzter Zeit, so konnte es nicht weitergehen!
    Meine schlanke Gestalt schob sich langsam wieder aus dem Gebüsch. Vorsichtig sah ich mich um, die Luft war rein!
    Es war Zeit, ehrbar zu werden. Wie oft hatte ich mir das schon gesagt? Naja, vielleicht klappt es diesmal, ohne Glücksspiel und Diebereien.
    Welche Stadt lag noch vor mir? Ach ja, Khorinis! Mal sehn, ob die Geldbörsen in der Spelunke gut gefüllt....
    NEIN, nicht mehr stehlen! Diesmal nicht, Elóran! Wie willst du deine Eltern stolz machen? Du hast deinem Vater geschworen, er wird Heldentaten von seinem Sohn hören. Ha, bis jetzt hört er höchstens, dass sein Nachkomme schon so manchen angesehenen Bürger um ein paar Goldmünzen erleichtert hat!
    Doch diesmal würde es anders sein, das schwor ich mir!

    Meine Eltern sind einfache Leute aus der großen Stadt Amûn Th´ris. Mein Vater arbeitete als Wache, meine Mutter als Magd in der Burg.
    Meine Brüder und Schwestern, 5 an der Zahl, wurden als Stallburschen bzw. Mägde in den Dienst genommen und gingem ihrem Leben nach; wenn denn auch nicht unbedingt angesehen, zumindest ohne ihren Eltern Schande zu machen – im krassen Gegensatz zu mir!

    Das Leben meiner Kindheit und frühen Jugend war langweilig und so trieb ich mich des öfteren in der Hafengegend herum, wo ich in, wie mein Vater sagte, schlechte Gesellschaft geriet.
    Einige Leute merkten, dass ich eine Begabung darin hatte, andere Bürger um ihre Goldbörsen zu erleichtern, langsam rutschte ich in ein zwielichtiges Milieu ab – ohne viel dagegen tun zu können! Einmal damit angefangen, war es schwer, wieder damit aufzuhören. Viele Leute in der Stadt kannten mich, mein Ruf war schlecht – eine Lehrstelle hätte ich so sicher nicht mehr bekommen! Wozu auch etwas ändern? Ich konnte von meiner Beute gut leben und führte dank meiner Fähigkeiten ein relativ geruhsames Leben – von gelegentlichen Aufregungen abgesehen...

    Irgendwann jedoch fing ich an, mir Gedanken zu machen und mein Gewissen meldete sich – selbst die entschlossensten Versuche, es zu beruhigen scheiterten und es pochte weiter.

    Irgendetwas musste anders werden, so ging es nicht mehr weiter. Meine Eltern sollten wieder stolz auf mich sein können. Doch wie sollte ich anfangen?
    Ich traf eine schwerwiegende Entscheidung und beschloss, mich aufzumachen und ein neues Leben zu beginnen... Naja, guter Vorsatz – er hielt solange, wie meine Vorräte reichten.

    Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, mich mit dem Hab und Gut anderer zu bereichern und schlug mich so durchs Leben; mein Gewissen meldete sich nur noch selten. Zwar hatte ich bislang keinen Menschen umgebracht und es lag auch nicht in meiner Absicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern, meine tägliche Arbeit rang mir jedoch nur noch selten Skrupel ab und ich verdrängte oft die Zweifel und Sorgen die mich plagten. Doch abends, an den Lagerfeuern kam es hoch, eine innere Stimme meldete sich wie das schleichende Gift einer Schlange, kroch langsam aber stetig nach oben und fraß mich von innen auf, wie Holzwürmer einen Baum!

    So konnte es nicht weitergehen! Ich hätte mich nur noch selbst an den Galgen gebracht; wenn ich mir nicht zuvor selbst das Leben genommen hätte...

    Es wurde höchste Zeit ehrbar zu werden.

    Also, ein neuer Anfang in Khorinis... Genau, dort werde ich es schaffen!

    *****************

    Langsam beginnen die Leute sich zu verstreuen, unstetig zuerst, noch in Gedanken über meine Erzählung. Sie konnten nicht wissen, dass ich ihnen heute zum ersten Mal etwas Wahres zugetragen hatte – Ja, so hatte es sich ereignet, das war das Zeugnis meiner bisherigen Existenz... bis ich nach Khorinis kam und ein neues Leben begann!






    Regeln gelesen?
    Ja!

    Zweitaccount?
    Nein!

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    Geändert von .Elóran (24.02.2005 um 15:58 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #55
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    Zabrak ist offline

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    Charakter-Name:
    Zabrak

    Alter:
    24

    Beruf:
    Händler

    Waffe:
    Alter Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Zabrak ist ein kluger, neugieriger, schriftgelehrter Mann.
    Er ist sehr ruhig, doch wenn er mal die Fassung verloren hat kriegt ihn keiner mehr so schnell auf den Boden zurück.

    Vorgeschichte:
    Vor der Entstehung der Magischen Barriere war Zabrak ein aufstrebender Novize des Feuers. Serokrates (ein bereits verstorbener doch großer Magier) selbst unterrichtete ihn. Er war einer der talentiertesten Schüler seiner Zeit. Als er schließlich an seinem 16. Geburtstag zum Magier ernannt wurde, kam er nach Khorinis um dort sein Wissen in den Bibliotheken des Klosters zu mehren. Er war stehts bestrebt einer der besten Magier zu werden. Dies gelang ihm auch nach viel Zeit und Arbeit. Als der König dann die Magische Barriere erschaffen ließ, wurde er wegen einer heimtückischen Lüge dorthin verbannt. Nachdem dann innerhalb der Barriere eine Menge geschah wurde die Lage immer angespannter in der Barriere. Zabrak jedoch bekam nur wenig davon mit. Er lebte zurückgezogen bis zum Einsturz der Barriere in den alten Gewölben des Schattenturms an der Nordküste des Minentals und studierte hier die Beschaffenheit! der Barriere und die schwarze Magie. Hier stellte er Zahlreiche Versuche an, einen kleinen Durchgang in der Barriere für Ihn zu öffnen. Doch dieses eine Mal als er wieder einen seiner Versuche startete, brachte der Held der Barriere diese zeitgleich wirklich zum Einsturz. Dadurch wurde Zabrak fast getötet. Er verfiel der Bewusstlosigkeit.
    Resultat dieser geschehnisse ist, dass er nicht nur das meiste vergessen hat wer er früher war, sondern auch fast alles verlernt hat, was er einst beherrschte.

    Nachdem er wieder zu sich kam beschloss er sich eine neue Bleibe aufzusuchen. So kam er nach Khorinis und versucht hier sein Glück als Händler...



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    Geändert von Zabrak (01.02.2005 um 20:44 Uhr)

  16. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #56
    Waldläufer Avatar von xxhonkxx
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    xxhonkxx ist offline
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    xxhonkxx


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    Dieb


    Waffe:

    Dolch


    Rüstung:

    leichte Lederrüstung


    Eigenschaften:

    Seine schlechten eigenschaften ist nun sein Handwerk. Seine guten er hat
    einen Starken Willen.


    Vorgeschichte:

    Er ist ein weisen Kind, das von seinen Eltern im Kloster der
    Wassermagier abgesetzt wurde und wo er nun Lebte, allerdings lernte Er
    im Kloster der Wassermagier nicht die Lunst der Wassermagie sondern sein
    freund Karl-Heinz brachte ihm ein paar ziemlich miese Tricks bei womit er
    die Novizen und Magier beklauen konnte, eines tages wollte er mal wieder
    etwas Klauen, er dachte sich er könnte ja mal wieder eine Große
    Goldmenge vertragen und so bestahl er denn obersten Wassermagier, was
    der Wassermagier natürlich merkte und er nahm dem betrüger seine ganzne
    fähigkeiten als Dieb, nun muss er alles was er gelernt hatte irgendwie
    zurücklernen , er macht sich auf die Suche nach mächtigen Magiern die
    ihm seine alten Kräfte wieder geben können. In der Zeit wo er sucht
    lernt er natürlich nach und nach seine Talente wieder , doch nur durch
    lernen wird er wohl nie wieder ! so gut sein wie er es einmal war, nur
    durch einen rückverwandlungs Zauber.


    email : xx_honk_xx@freenet.de

    ich hab aus Dexter mal "Karl-Heinz" gemacht. Bitte keine Figuren aus dem Game verwenden.

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    .
    Geändert von Renata (01.02.2005 um 17:24 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #57
    Waldläufer
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    Coryphaeus ist offline
    Name : Coryphaeus

    Barbier

    Waffe: Dolch

    Rüstung: Bauernkleidung

    Eigenschaften:
    + Gutmütig, Hilfsbereit
    - Machtbesessen

    Vorgeschichte:
    Coryphaeus wurde auf einem Bauernhof in der nähe der Stadt geboren. Der Hof stand in einem Tal welches heute an Xardas Turm grenzt. Eine ruhige Gegend zu dem damaligen Zeitpunkt. Doch auch dieser Hof blieb dem Orkkrieg nicht fern. Sie stürmten das Tal brannten den Hof nieder und verschwanden. Coryphaeus konnte sich mit seiner Familie in einer Höhle in Sicherheit bringen. Der Hof war hinüber und so blieb ihnen nur noch die Stadt Khorinis. Coryphaeus Vater wurde ein Händler auf dem Marktplatz und seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt und das Kind. Als die Eltern verstarben, musste sich Coryphaeus seinen Lebensunterhalt selbst verdienen und machte sich auf die Kunst eines Barbiers zu erlernen wovon er auch gut lebte.

    Coryphaeus@web.de


    zugelassen
    Geändert von Coryphaeus (03.02.2005 um 13:04 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #58
    Waldläufer Avatar von Alfadas
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    Alfadas ist offline
    Geschlecht: männlich

    Name: Alfadas

    Beruf: Schmied

    Alter: 31

    Gilde: Jünger Lees

    Rang: Tagelöhner

    Waffe: Erzdolch

    Rüstung: keine

    Eigenschaften:
    gute: freundlich, hilfsbereit, selbstbewusst
    schlechte: dickköpfig, zu neugierig

    Aussehen:
    Alfadas ist ein gut gebauter Mann mittlerem Alters. Seine Hose sowie sein Hemd bestehen aus dünnen braunen Leinen. Besitzt mittlerweile Bauernkleidung
    Die dunkelblauen Augen von Alfadas werden ein wenig von seinem dichten langen Haar verdeckt, das sonst ein wenig tiefer als seine Schulter geht.

    Geschichte:
    Alfadas träumte schon früh von Abenteuern und großen Reisen. Er könnte ein wenig Abwechselung vertragen, da er sein ganzes Leben nichts anderes als Feldarbeit gemacht hat. Doch das waren nur Träumereien, die auch welche bleiben würden, denn er verdiente nicht viel von dem Feld seines verstorbenen Vaters.
    Als er an einem Abend in der Taverne seinen Verstand und Kummer wegtrank, machte ihm einer seiner Kumpel Mut endlich seinen Traum zu verwirklichen. So entschlossen wie betrunken er war schwank Alfadas zum Hafen. Auf einem kleinem Schiff wo keine Wachen standen ging er aufs Boot. Singend drehte Alfadas das Steuerrad hin und her und tat so, als ob er auf große Reisen zusegeln würde. Als er bemerkte, dass er nicht fortkam, wollte er alleine den schweren Anker lichten und machte sich auf den Weg. Doch es war zu dunkel und Alfadas stolperte eine Treppe hinunter ins Innere des Schiffes. Einige Momente schlief er auf etwas Weichem ein.
    Als er aufwachte dröhnte sein Kopf. Er musste zwei Säcke von seinem Körper rollen, damit er aufstehen konnte. Er war wohl an einem großen Haufen von Säcken eingschlafen. Da mussten sich wohl ein paar Säcke gelöst haben, die hinunter rollten und und auf ihm stehen blieben. Noch betäubt von den Kopfschmerzen, ging Alfadas an Deck. Die Männer Am Deck schauten ihn verwundert an. Es war bestimmt schon Mittag und Alfadas sah wie die Männer ihren Geschäften auf dem Schiff nachgingen. Alfadas Gedanken wurden langsam wieder klar. Seine Augen weiteten sich. Er war auf hoher See. Der Kapitän kam zu ihm schaute ihn abwertend an.
    Die nächsten zwei Wochen waren hart für den armen Bauern. Er musste das Deck schruppen und andere Arbeiten tun für die die Besatzung sich zu fein fühlten. Sie nahmen ihn nicht zu wenig ran. Die Feldarbeit war nichts dagegen. Schlafen durfte er nur wenig.
    Nach dieser unerträglichen Zeit war endlich Land zu sehen. Nachdem das Schiff im Hafen neue Vorräte gesammelt hatten, wurde Alfadas auf der Insel gelassen. Er schaute dem Schiff mit verschiedenen Gefühlen nach. Einerseits haben ihn die Männer auf dem Schiff gequält, andererseits wusste er nicht, was er jetzt auf dem unbekannten Boden machen sollte. Er fand einen Entschluss, er wollte ein neues Lebenin Khorinis anfangen. Nicht als armer Bauer, er wollte Schmied werden. Harte Arbeit war er gewöhnt und ein paar Muskeln hatte er schon von der harten Feldarbeit.

    E-Mail: kolt3@web.de

    ICQ: 218322402

    zugelassen
    Geändert von Alfadas (21.03.2005 um 22:44 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #59
    Veteran Avatar von Van-Sanshi
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    Van-Sanshi ist offline
    Name: Van-Sanshi
    Alter: 27
    Beruf: Babier
    Eigenschaften: Nett,Hilfsbereit und wird schnell agresiv
    Aussehen: 1.83m groß,schlank,schwarze Haare und blau grüne Augen
    Gilde:-
    Rang:-

    Nebenskills:
    -Barbier

    Hauptskills:

    Inventar:
    -ein schwarzen Umhang mit Kaputze
    -4x Wolfsfelle
    -1x Zähne vom Tier
    -1x Krallen
    -120Goldmünzen
    -Tagebuch
    -Goldring
    -Silberring

    Geschichte:
    Van-Sanshi hat sich schon in frühen Jahren für das Barbier Leben, besonders für das Heilen interessiert. Auch sein Vater war Barbier. Er bekam den Rat, dass es in Korinis die besten Barbierlehrer zu finden sind. Also machte er sich auf den Weg, um von einem der Lehrer das Barbier da sein zu erlernen.Dann will er ein guter Babier sein.Natürlich will er auch Geld verdienen, indem er den Leuten Tränke oder andere Sachen verkauft. Es wäre für ihn auch eine große Ehre in die Bruderschaft des Waldes aufgenommen zu werden.Um für die Druiden und Waldläufer zu dienen.Das er ein Guter Heiler und Druide der Bruderschaft ist.Van und sein Vater besassen einst Bücher über die Götter die Van gut versteckte es war für ihn wie ein Schatz.Als mal ein paar Bandieten die Wohnung von Van und sein Vater überfielen waren auch die Bücher weg Van wollte unbedingt die Bücher wiederhaben nur es könnte schon sein das die Bandieten die Bücher schon verbrannt haben.

    E-Mail:klick


    zugelassen
    Geändert von Van-Sanshi (24.03.2007 um 23:07 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #60
    Chosen One
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    Jan 2005
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    6.611
     
    Tornum ist offline
    -=[ Charaktername ]=-
    Tornum

    -=[ Charakter-Alter ]=-
    20

    -=[ Beruf ]=-
    Tischler

    -=[ Waffe ]=-
    Dolch

    -=[ Rüstung ]=-
    Lederrüstung / Blaue Anwärterrobe

    -=[ Eigenschaften ]=-
    Tornum ist normalerweise nett,aber wenn er zu unrecht bestraft wird kennt er keine Gnade!

    -=[ Vorgeschichte ]=-
    Tornum wuchs als ganz normales Farmerkind auf.Er hatte 2 Geschwister,einen Bruder und eine Schwester,eine Mutter und einen Vater und einen Großvater.Es gab damals viele Schafe auf der Farm aber nur eine Kuh die er Hilda nannte.An seinem 19. Geburtstag griffen Räuber die Farm,auf der er lebte an und er könnte als einziger entkommen!Da nur er den Angriff überlebt hat,ist er völlig auf sich allein gestellt.Er hat sich geschworen,dass er sich für seine Eltern,seine Geschwister,seinen Großvater und für Hilda rächen wird!Als die Stadt Wachen ihn nicht eintreten lassen wollten,schlich er sich auf dem Karren eines Händlers ein und fing eine Lehre als Handwerker an.Er Dachte:>>In ein paar Jahren hab ich genug Geld beisammen um mir eine gute Ausrüstung zu kaufen und dann diese niederen Banditen zurückzuschlagen!<<

    -=[ Regeln gelesen? ]=-
    türlich^^xD

    -=[ Zweitaccount? ]=-
    Habsch aber nich dieser xDDD

    -=[ E-Mail ]=-

    -=[ Zugelassen ]=-
    Geändert von Tornum (31.07.2005 um 10:24 Uhr)

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