Portal-Zone Gothic-Zone Gothic II-Zone Gothic 3-Zone Gothic 4-Zone Modifikationen-Zone Download-Zone Foren-Zone RPG-Zone Almanach-Zone Spirit of Gothic

 

Seite 35 von 35 « Erste ... 24283132333435
Ergebnis 681 bis 682 von 682
  1. Beiträge anzeigen #681
    Einmalposter
    Registriert seit
    Dec 2005
    Beiträge
    1
     
    Commander D.H. ist offline
    Name: Commander D.H.

    Alter:22

    Gilde: noch keine

    Beruf: Händler

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Waffe: Messer

    Eigenschaften:
    Sucht Weggefährten,denen er IMMER und ÜBERAll zur Seite steht.

    Vorgeschichte:
    Commander D.H. ist der Sohn eines ehemaligen Paladins, welcher im Krieg gegen die Orks gefallen ist.Seine Mutter wurde von den Orks verschleppt und wurde seitdem nie wieder gesehen. Er schwur Rache für seine Eltern und will versuchen so viele Orks wie möglich in ihre fetten Ärsche zu treten. Er ist nun auf der Suche nach so vielen Weggefährten wie möglich, mit denen er durch dick und dünn gehen will.Er ist auch sehr hilfsbereit,wenn also ein Freund in der klemme stckt ist er zur Stelle. Er will versuchen sich den Feuermagiern anzuschliesen denn er ist fasziniert worden von der Magie seines Vaters und die seines Frundes, welcher ebenfals ein Feuermagier ist. Wie man bemerkt hat, ist er nicht gut auf die Orks zu sprechen. Er hat schon als Junge auch Waffenerfahrung gesammelt und ist heiß auf ein Paar Kämpfe gegen wilde Tiere und Orks. Also, WER WILL IHM HELFEN????

    E-Mail: bibuzu@aol.com

    der namen gefällt mir immer noch nicht, aber

    zugelassen

  2. Beiträge anzeigen #682
    Ehrengarde Avatar von Ferol
    Registriert seit
    Jun 2005
    Ort
    Nordmar
    Beiträge
    2.485
     
    Ferol ist offline
    Name: Ferol
    Alter: 22
    Gilde: Die Clans des Nordens
    Rang: ehemaliger Söldner Lees (5)

    Skills/Fähigkeiten (6/10):

    - Einhand I [erlernt bei Martinos]
    - Einhand II [gemeistert bei Redsonja]
    - Bogen I [erlernt bei Troan]
    - Bogen II [gemeistert bei Troan]
    - Akrobatik I [erlernt bei Stoffel]
    - Diebeskunst I [erlernt bei Stoffel]

    Außerdem Lehrmeister der Kunst des Bogenschießens.

    Beruf/Nebenskill:

    -

    Eigenschaften:

    - introvertiert
    - gelegentlich etwas vergesslich
    - ehrgeizig
    - mutig
    - kräftig
    - überlegt
    - willensstark
    - loyal
    - Vorliebe für exotische Früchte und gutes Bier

    Aussehen:

    Ferol ist mittelgroß gewachsen, hat eine leicht gebräunte und vom Wetter gegerbte Hautfarbe und dunkle, bis auf die Schultern fallende Haare. Seine markanten Gesichtszüge und die dunkelbraunen Augen prägen seine Erscheinung ebenso.
    Desweiteren hat er einen meist stoppeligen Bart, der manchmal auch ganz verschwindet, je nachdem wann sich der Söldner das letzte Mal rasiert hat (was meist sehr lange her ist...) und breite Schultern samt einem recht muskulösen Oberkörper.

    In letzter Zeit zeichnet sich jedoch immer mehr Bedrückung in den Zügen des Söldners ab und seine braunen Augen haben ihren sinstigen Glanz verloren, er wirkt dadurch nicht mehr gänzlich wie der selbstsichere Kämpfer, der er in Kohrinis einst war. Der Grund dafür ist ihm nicht bekannt, er versucht aber seit geraumer Zeit, diesen zu finden und zur alten Stärke zurück zu gelangen.

    Waffen und Ausrüstung:

    Ferols meist benutzte Waffe ist sein Eschenbogen. Dieser ist aus einfachem, hellem Holz einer Esche schlicht gearbeitet. Da der ehemalige Söldner den Umgang mit der Waffe jedoch äußerst gut beherrscht zählt für ihn hauptsächlich der Nutzen des Bogens, den er bei dem ehemaligen Bogner Legolas auf Onars Hof erworben hat. Er trägt die Waffe meist geschultert auf dem Rücken, einen Köcher mit Pfeilen hat er dabei an seinem Hüftgürtel. Seine Zweitwaffe ist ein schlichtes Langschwert, das der Waffenschmied Marvin im Hammerclan gefertigt hat. Die Klinge des Schwertes ist dabei lang und schmal, der Griff mit schwarzem Leder umbunden. Er trägt diese Waffe meist in einer ledernen Scheide an seinem Gürtel, nach dem Bogen weiß er sich auf dieses Schwert am meisten zu verlassen. Die dritte Waffe Ferols ist letztlich ein einfaches Jagdmesser, das er von dem ehemaligen Schmied im Piratenlager anfertigen hat lassen. Es ist aus normalem Stahl mit einer etwas gebogenen, langen Klinge. Der Griff ist für besseren Halt mit braunem Leder umbunden. Ferol benutzt diese Waffe jedoch eher weniger zum Kampf, vielmehr als Allzweckswerkzeug, dass ihm gute Dienste leistet und als Ersatz für das alte, jedoch zerbrochene Messer seines Vaters dient. Er trägt es meist in einer ledernen Halterung an seinem Gürtel.
    Gekleidet ist der ehemalige Kämpfer Lees in auf den ersten Blick schlicht scheinende Gewänder. Dabei trägt er eine dunkle Hose, die gegen Kälte gefüttert ist, über fellgefütterten Lederstiefeln des Rüstungsschmieds Drakk und ein schwarzes, langes Leinenhemd. Über diesem folgt eine wattierte, kurze Lederunterkleidung, die als Schutz vor dem darüber gestreiften Kettenhemd dient. Dieses ist ein schlichtes Hemd aus ineinander geschmiedeten Eisenringen, welches er zum Schutz über seiner normalen Kleidung trägt, gefertigt vom Schmied des kleinen Küstendorfes Drakia, Harust. Es hat ellenbogenlange Ärmel und reicht ihm bis über die Hüfte. Um diese ist stets sein lederner Gürtel gelegt, der gleichzeitig als Waffengehänge dient. Sodann lassen sich noch lederne Armschienen an den Unterarmen Ferols erkennen, die er zu weiterem Schutz trägt und als letztes trägt er noch einen weiten Kapuzenumhang aus schwarzem Stoff um den Körper. Auf dem Rücken trägt er außerdem üblicherweise seinen etwas abgenutzten Beutel, den er mit einem Schultergurt wie einen Rucksack gebraucht und in welchem er alles transportiert und mit sich trägt, was er zu seinen sonstigen Utensilien zählt.

    Vorgeschichte:

    Prolog
    Seine Ahnen waren vor nicht allzu langer Zeit noch eine reiche Händlerfamilie in der Hafenstadt Kohrinis. Den Stammbaum kann man mit etwas Geduld bis in eine Zeit zurückverfolgen, in der Vorfahren Ferols noch auf dem Festland Myrthanas lebten, über diese Zeit sind aber keine genaueren Angaben überliefert. Diese werden erst aufschlussreicher und zahlreicher, wenn man nur auf die Zeit in der Stadt Kohrinis blickt, in der die Familie großes Ansehen gewann durch ihren Reichtum. Im Oberviertel der Stadt wohnhaft leiteten seine Vorfahren ein sehr großes Handelsunternehmen, deren Umsatzwaren zum einen hauptsächlich feinste Kräuter und Gewürze waren, zum anderen Seidenstoffe und Edelgewänder. Das Geschäft lief viele Jahre gut, jeder kannte die Familie und sie war nicht nur in der Stadt bekannt.
    Doch das Blatt wendete sich, als ein gewisser Mann das Erbe bekam und Handelsgesellschaft in seine Hand nahm. Der Großvater Ferols, ein gebildeter Mann, dem jeder zugetraut hatte, die Familie zu fast ewigem Ruhm zu führen, versagte. Mehrere Handelsschiffe, die sich auf dem Weg zwischen dem Festland und Kohrinis befanden, sanken bei gewaltigen Stürmen, die über das offene Meer tobten. Nach einem schweren Kassensturz musste der Großvater, der damals noch ein junger Mann gewesen war, handeln.
    Über Land ließ er seine Waren ab diesem Zeitpunkt importieren, nicht mehr vom Festland aus, er bekam seine Ware nun von der Insel. Doch sein Pech steigerte sich immens, denn eines Nachts wurde ein jeder Bürger Kohrinis’ geweckt, hatte sich doch etwas einmaliges in der Geschichte der Insel ereignet. Die magische Barriere, in der man Gefangene und Sträflinge hatte schuften lassen, in welcher ein großer Teil des benötigten Erzes für die Kriege auf dem Festland gefördert wurde, diese ward in jener Nacht zerstört. Niemand konnte sich ein solches Ereignis erklären, doch eines war klar: Für den Großvater war das nur ein weiterer Schritt in den Ruin.
    Die ehemaligen Gefangenen der Barriere verteilten sich rasch in das Umland der Stadt wie wuselnde Ameisen, und die Kolonnen des Handelsführers kamen nie an ihr Ziel.
    Als er merkte, dass nichts mehr zu retten war, weil er keine Ware mehr bekam und immer mehr Geld verlor, versank der Mann in eine großen Apathie. Seine einzige Freude war nur noch seine Frau, die er gefunden hatte.
    Kurz nachdem diese eine Tochter geboren hatte, war es mit der Lethargie des Großvaters dann zu Ende. Sein unglückliches Leben nahm ein jähes Ende, als dieser einen schweren Herzschlag bekam, von welchem er sich nicht wieder erholte.
    Die Mutter führte das Geschäft nicht mehr weiter, das keiner mehr retten konnte. Sie zog on die Unterstadt und lebte dort alleine mit ihrem Kind. Als Näherin verdiente sie ihr Geld und damit ihren Lebensunterhalt. Doch als die Tochter gerade alt genug war, als erwachsen zu gelten, endete auch das Leben ihrer Mutter, die sich das Genick brach.
    Die Tochter und auch damit Ferols zukünftige Mutter heirate daraufhin einen Schmied in der Stadt. Der Schmied für Haushaltsgegenstände war zudem ein begnadeter Dichter, der als recht gebildet durchgehen konnte. Seinem Sohn Ferol brachte er Lesen und Schreiben bei und der Sohn bewunderte den Vater, bis dieser von einem umfallenden Regal in der eigenen Werkstatt erschlagen wurde. Die tiefe Trauer der Mutter führte letztendlich zu ihrem frühzeitigen Tod und Ferol war auf sich allein gestellt. Seinem Vater folgend wollte er sich als Schmied verdingen und machte eine Lehre, die bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr andauerte. Der Ruf der Familie ging mit der Zeit aber verloren und kaum jemand kennt die Vorfahren Ferols.
    Als Einzelperson suchte er sich dann im Hafenviertel der Stadt eine kleine, windschiefe Hütte, in der er seine Esse und seinen Amboss unterbrachte und seitdem in dieser seinen Beruf als Schmied mit Eifer verfolgt, um sein nötiges Geld zu verdienen.

    ...
    E-mail: yo_petee@yahoo.de

    ICQ: 303425418

    zugelassen
    Geändert von Ferol (08.06.2007 um 16:13 Uhr)

Seite 35 von 35 « Erste ... 24283132333435

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
Impressum | Link Us | intern
World of Gothic © by World of Gothic Team
Gothic, Gothic 2 & Gothic 3 are © by Piranha Bytes & Egmont Interactive & JoWooD Productions AG, all rights reserved worldwide