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[Bild: titelho9.jpg]
[Bild: personalieneb9.jpg]
Name:
Pheony Xeon
Alter:
17
Eigenschaften:
+ Vernünftig
+ Ehrgeizig
+ Klug
+ Verantwortungsbewusst
+ Verführerisch
- Manchmal Schüchtern
- Leichtgläubig
- Schweigsam
- Naiv
Skills (5/5):
- Magie Innos' II
- Einhand II
- Barbier
[Bild: gildeeu5.jpg]
Gilde:
Der Orden Innos'
Rang:
Novizin des Feuers
Beruf:
Assistentin von PX (Barbierin)
[Bild: aussehenhp7.jpg]
Beschreibung:
Pheonys ist ein sehr hübsches Mädchen mit glänzenden schwarze Haare die bis zu den Schultern gehen. Sie recht schmale Lippen. Ihre Augen sind leuchtend braun. Pheonys Maßen betragen B91 W60 H86 und ist 1,65m groß.
Portrait:
[Bild: portraitvb7.jpg]
[Bild: ausrstungre5.jpg]
Waffen:
Flame Fall - Dies ist ein ganz besonderes Schwert von Pheony. Der Glanz des Schwert erinnert ungemein an das Lodern des Feuers. Außerdem ist es extra so geschmiedet, dass die Klinge bei Hitze zwar ausglüht aber nicht schmilzet. Der Griff bleibt allerdings immer schön kühl. Das Schwert wurde von DragoniZ, Schmied der Garde, angefertigt.
Last Memory - Dieser silberne Dolch ist ein Erinnerungsstück an ihren verstorbenen Vater. Pheony setzt ihn eigentlich nie zum Kämpfen ein.
Rüstung:
Adeptenrobe - Dies ist eine eigentlich herkömmliche Adeptenrobe. Außerdem steht sie Pheony unheimlich gut und betont ihre hübsche Figur.
Besondere Besitztümmer:
Amulett - Dies ist ein ganz besonderes Amulett, das ihr Geliebter Sir PX ihr geschenkt hat. Von ihm gibt's exakt das selbe Exemplar nochmal, das Sir PX besitzt. Wenn einer der beiden in Gefahr ist, leuchtet das andere auf.
[Bild: geschichtebb1.jpg]
Kapitel 1 - Der Untergang:
Pheony wurde auf den Festland von Myrtana geboren. Ihre Mutter war bei der Geburt gestorben. Ihr Vater war ein angesehener Paladin. So war ihre Kindheit sehr glücklich. Sie bekam alles, was sie wollte.
Eines Tages, als Pheony 16 wurde, geschahen zwei wichtige Sachen. Zum einen bekam sie "Last Memory", ein kurzer Erzdolch der einen Griff aus puren Silber hatte,. Zum anderen wurde ihr Vater nach Khorinis befördert. Dort soll das Leben sehr leicht für einen Paladin sein. Er müsste nur dafür sorgen, dass die Gefangen in der Barriere landeten und das Erz regelmäßig abtransportiert würde. Eigentlich war das ein einfacher Job, doch eines dann passiert etwas schreckliches.
Die Barriere stürzte ein. Pheonys Vater eilte natürlich hin, um ein Ausbruch der Gefangenen zu verhindert. Leider wurde er aber, während des Ausbruchs, wo hunderte von Gesetzlosen, in die Freiheit strömten, getötet. So wurde Last Memory zum letzten Andenken an ihren Vater.
Pheonys Leben nahm eine schlagartige Wende. Sie hatte alles verloren. Da ihr Vater nun tot war, scherte sich keiner mehr um sie. Doch glücklicher Weise war Pheony eine sehr gute Barbierin. Öfters kamen Bürger oder sogar manchmal Milizen zu ihr und ließen sich von ihr versorgen. So verbrachte sie ihr für eine lange Zeit.
Doch nun hatte Pheony genug davon andauernd nur die kleine süße Babierin zu sein. Sie wollte wieder den Ruhm zurück erlangen, den sie eins hatte. Doch sie konnte nicht in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Sie war einfach keine Kriegerin. Doch vielleicht gäbe es da noch einen anderen Weg.
Kapitel 2 - Ein neues Leben:
Pheony war an einem Tiefpunkt ihres Lebens angelangt. Sie wollte nicht mehr leben. Doch jemand führte sie aus dieser Dunkelheit. Dieser jemand war Sir Philas Xeon, genannt PX. Es dauerte nicht lange und Pheony verliebte scih in diesen Mann. PX war ein Mitglied des Kloster. Dies war der Weg, um wieder Rum und Ehre zu erlangen. Sie würde ins Kloster gehen und den Weg der Magier Innos' bestreiten.
Nachdem Pheony tapfer in der Schlacht gegen die Rebellen, die das Kloster gestürmte hatte, gedient hatte, wurde sie als Anwärterin aufgenommen. Im Kloster lernte sie viele neue Freunde kennen. Für Pheony begann ein neues Leben. Bald wurde sie sogar zur Adeptin befördert.
Gemeinsam mit PX eröffnete sie ein Barbierladen. Bald heirateten PX und Pheony auch schon. Es dauerte auch nicht lange, da war Pheony Novizin im Kloster und konnte sich nun vertieft in die Studien der Magie witmen. Doch als Ehefrau war ihre höhste Priorität immer noch ihr Gatte PX. Und so verbrachte sie einen wunderschönen Abschnitt in ihrem Leben.
Kapitel 3 - Alles hat mal ein Ende
Allerdings änderte sich dieses wunderschöne Leben bald ...
[Bild: kontaktqv9.jpg]
E-Mail Adresse:
face1990@hotmail.com
ICQ-Nummer:
202-802-862
Personal Message:
Click Me!
ZA von Pheenix
-zugelassen-
Geändert von Pheony (22.09.2006 um 18:34 Uhr)
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Name: Tarnum
Alter: 20
Rang:Ritter
Kleidung/Rüstung: Ritterrüstung
Eigenschaften:
Tarnum ist ein guter Handwerker der gerne Leuten hilft und auch gerne mal
sich abends in eine Kneipe setzt.
Er ist sehr großzügig und manchmal leider leichtgläubig.
Er verdient sich sein Geld mit schmiedeeisernen Kunstgegenständen.
Porträt:
[Bild: Ritter%20AB.JPG]
Vorgeschichte:
Es war eine Zeit, zu der die Menschen im Königreich Mirtanas keine Sorgen um Orks oder ähnliches hatten. Zu dieser Zeit wurde auch ein Kind geboren. Sein Name war Tarnum. Er war ein Kind aus reichen Verhältnissen. Aber seine Mutter starb bei seiner Geburt. So hatte er sie niemals kennen gelernt. Sein Vater war ein Händler, der seltene Antiquitäten aus dem Orient oder aus dem fernen Afrika verkaufte.
So vergingen ein paar Jahre bis Tarnum sechs Jahre alt war. Er spielte auf den Stadtmauern mit seinen beiden Freunden Ivan und Till, als plötzlich laute Trompeten und Trommeln ihre Aufmerksamkeit erweckt hatten. Sie probierten über die Mauern zu kucken um zu sehen, was los ist. Aber sie waren zu klein. Plötzlich stieg Tarnum auf die Schultern von seinem besten Freund Ivan und rief:“ Paladine! , Paladine! Sie sind hier.“ Alle drei sprangen die Stadtmauern runter um zu sehen, was die Ritter des Königs hier wollten. Der Paladin ganz vorne holte ein Pergament heraus und las laut vor:“ Im Namen des Königs ergeht folgender Erlass: Alle Bürger der Stadt haben sich auf wahrscheinlich bald folgende Orkangriffe vorzubereiten und sich auch dementsprechend auszurüsten. Des weiteren bitte ich alle Bürger, sich der Miliz anzuschließen, um ihre Kampfkunst zu verbessern. So lautet der Befehl des Königs und so soll es auch in Inno’s Namen bleiben.“ Der Paladin rollte das Pergament zusammen, und mit einer Handbewegung standen die anderen Ritter still.Der Paladin fragte die Bürger, ob er und seine Männer bei ihnen für eine Nacht bleiben durften. Denn sie waren sehr erschöpft und müde von der langen Reise. Die Stadt war ca. 80 Kilometer von der Burg entfernt. Tarnum sah seine Chance und stieß einige Bürger zur Seite, um zu dem Paladin zu kommen. Er rannte zu dem Paladin und fragte ihn, ob er bei ihm übernachten wolle. Der Paladin lächelte und fragte:“ Wie heißt du mein kleiner Kerl.“ Tarnum antwortete stotternd:“ T-T- Tarnum Sir.“Der Paladin lachte und sagte:“ Nenn mich Lord Hagn. Ich übernachte gerne bei dir und deinen Eltern." Als Tarnum am nächsten Tag aufwachte war Lord Hagn schon weg. Tarnum hatte den Traum, einmal ein Paladin des Königs zu werden.
Als Tarnum sechzehn war, wollte er eine anständige Lehre aufnehmen, um sich etwas Geld zu verdienen. Er wollte Schmied werden und ging zu einem Meister, wo er sich beworb. Der Meister nahm ihn auf und zeigte ihm die Grundsätze des kunstvollen Schmiedens von Gegenständen. Er lernte schnell und gut. Er konnte schon bald perfekte Kerzenständer und Türklopfer schmieden.
Nach einem Jahr gab ihm sein Meister eine Prüfung auf. Tarnum sollte einen kunstvollen Kronleuchter schmieden, der eines edlen Ritters würdig war. Tarnum machte sich an die Arbeit und es hatte fünf Tage und Nächte gedauert, bis er fertig war. Er zeigte seinem Meister den Kronleuchter und bestand die Prüfung mit großem Erfolg. Sein Meister entließ ihn und gab ihm die Erlaubnis, seine eigene Schmeide zu bauen.Tarnum verabschiedete sich von seinem Meister und brach auf, um irgendwo in Khorinis seine eigene Schmiede zu bauen.
Regeln gelesen? Ja
E-Mail Adresse: Tarnum_lichtenstein@web.de
ICQ: 198-794-800
-zugelassen-
Geändert von Tarnum (09.09.2007 um 19:46 Uhr)
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Neuling
>2,00 m Groß
>Mittelkräftig gebaut
>Glatze
>Gelbe Augen
>Oft mit etwas "alkoholhaltigem" oder "rauchbarem" anzutreffen
+Treu und zuverlässig
+Intelligenter, Krativer Denker
+Ruhig und Beherrscht
-Trinkt etwas ZU gerne Alkohol
-Und raucht etwas ZU gerne Sumpfkraut
-Ist also immer ein wenig benebelt
Eryn wuchs ohne Eltern bei einer Gruppe Jäger und Abenteurer auf die ihn kurz nach der Geburt in der Nähe ihres Lagers ausgesetzt fanden und großzogen. Daher seine entspannte Lebensweise und die Kunst für das Überleben in freier Wildbahn. Nach einigen Jahren der Kindheit wechselte seine Augenfarbe von einem hellen Grün zu einem tiefen Gelb, man befragte Gelehrte und Magiekundige doch mehr als sinnlose Vermutungen konnte niemand anstellen.
Später, mit etwa 19 Jahren zog Eryn alleine durch die Lande nachdem die Menschen bei denen er aufwuchs sich über Myrtana verteilt zur Ruhe setzen, sie wurden zu alt dafür ständig durch das nicht ungefährliche Land zu ziehen. Eryn wollte sich nie mit einem einfachen Leben als Bauer oder Handwerker zufriedengeben, er wollte wie aus den Erzählungen der Alten wie sie damals auf Reisen gehen, viel erleben, Abenteuer bestehen und großen Herausforderungen begegnen... ein freies Leben führen. Er macht es sich gerne mal bequem, sieht den Leuten bei ihren alltäglichen Beschäftigungen zu und unterhält sich mit ihnen, oder verbringt Zeit in der Natur um nachzudenken. Er ist keine Kämpfernatur, er tötet nur wenn es absolut notwendig ist.
Als Eryn 25 ist, kommt er nach Khorinis, von vielen Erzählungen über die alte Minenkolonie, die Barriere, das angrenzende Orkgebiet und den vielen unterschiedlichen Leuten dort angelockt suchte er hier nach einem aufregenderen Leben als auf einem Bauernhof oder einem kleinen Dorf. Mit Magie wusste Eryn noch nie etwas anzufangen, in einem Klostern oder Tempel, selten Gelegenheit durch das Land zu ziehen und unter ständiger Aufsicht der Meister, das ist für ihn unvorstellbar.
Nun hofft er auf eine Möglichkeit sich in Khorinis und Umgebung niederlassen zu können und nicht gleich von den Soldaten des Königs wegen Landstreicherei verjagt zu werden, um die vielen Geheimnisse um die Stadt, die tiefen Wälder, die unwegsamen Gebirge und das Minental zu ergründen.
In real seh ich so ziemlich genauso aus bis auf die Augen natürlich, ich bin 18 und liebe Rollenspiele in denen man kreativ sein kann!
mfG
-Eryn
-zugelassen-
<<<---Das Abenteuer ist mein Leben!
Geändert von LadyLomar (01.09.2005 um 21:27 Uhr)
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Endlich mein Ziel Khorinis. Seit Monaten bin ich mit einem Schiff hierher unterwegs. Mein Vater hatte früher das Schmiedehandwerk perfekt beherscht. Er erzählte mir von dem magischen Erz in den Minen im Minental von Khorinis.Als ich 21 war packte mich das Reisefieber und ich ging zu einem Händler der mich mit nahm nach Khorinis. Die Reise war nicht besonders angehnem. Das Essen war nicht gerade toll. Ebenso das Trinken. 2 schlimme Stürme haben wir hinter uns gebracht. Ich war so überglücklich als der Käpitan rief:" Land in Sicht!". Endlich waren wir angekommen. Das Schiff war in einem katastrophalen Zustand. Als wir anlegten ging ich von Bord. Wollte so ne Straße hoch als mich so ein Fremder angriff und mich niederschlug. Mein ganzes Gold hatte er mir gestohen. Dieser Halsabschneider dachte ich. Das waren mehr als 2000 Goldstücke. Ich hätte mich ja gewehrt aber meine Waffe war gerostet und während der Schiffsfahrt hab ich ganz schön an Stärke verloren. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schaute mich in Khorinis um und fand jemanden bei dem ich schlafen kann. Das war ein sehr netter. Und so am nächsten Morgen beginnt mein Abenteuer...
positive Eigenschaften: nett, Hilfsbereit, erfahren, Kamaradschaftlich
negative Eigenschaften: reizbar,
Name: Drawde
Alter: 22
Größe 1,70
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Handwerker
email adresse: bich-ed@gmx.de
komisch, da schreib ich dir in meiner mail das deine anmeldung in der dritten person sein soll (er hatte, er ging...) und denke du verstehst das und setzt das um und dann les ich lauter *ich* kann ja wohl nicht sein, also halte dich an das was man dir sagt und ändere das, bis dahin bist du....
-nicht zugelassen-
Held: Lass uns den ungebeten Gästen in den Arsch treten!
Gorn: In den Arsch?? Ich dacht wir wollten ihnen in ihren Hintern treten?
Geändert von LadyLomar (01.09.2005 um 22:13 Uhr)
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Name: Falgon
Alter: 20
Körper: Sehr Stark gebaut
Gilde: Keine
Rang: Bürger
Rüstung: Keine
Waffen: Keine
Beruf: Handwerker
Vorgeschichte:
Falgon kommt aus den
bergen weit weit im Norden früher als er dort noch
lebte wahr er ein Barbar gewesen.
Und diente den Barbaren König Babarossa. Falgon war
die Rechte Hand des Königs aber er wollte den König
stürzen und wollte so mit sich die macht aneignen und
wollte dann in den Krieg gegen Khorinis ziehen.
Ein Magier außerhalb des Königreiches hat ihn geholfen
und hat in eine Nachricht geschickt wo drinnen
stand wann sie in stürzen wollten aber ein anderer
Barbar hat diesen Brief entdeckt und hat den König den
Brief vorgezeigt darauf würde Falgon aus den Barbaren
Königreich verbannt. Und wenn er jemals wieder nur ein
Fuß ins Königreich setzen würde er dann Gehangt.
sie haben ihn alle seine Waffen abgenommen und keine
Rüstung dürfte er behalten. So hat falgon beschlossen
sich auf den weg nach Khorinis zu machen...
EMAIL: ohbrian@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (02.09.2005 um 04:46 Uhr)
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Name :
Astrox
Alter :
23
Beruf :
Händler
Waffe :
Dolch
Rüstung :
Bauernkleidung
Eigenschaften :
- leicht reizbar
- kein Schwächling aber auch kein Muskelprotz
- ungewöhnlicher Wortschatz
- spielt oft den Macker
- sehr wählerisch mit seinem Essen so dass er nicht sehr viel Gewicht auf die Wage bringt
Vorgeschichte :
Als Sohn einer Bauernfamilie lebte er bis zum zehnten Lebensjahr auf dem Festland bis er seine Eltern bei einem Überfall von Orks verlor .Die Truppen die ihn nach dem Überfall fanden nahmen ihn mit zur Hauptstadt des Festlandes. Da ihn dort niemand aufnehmen wollte kam er ins Weißenhaus. Dort entschloss er sich im alter von fünfzehn Jahren mit dem nächsten Schiff nach Khorinis vom Festland abzuhauen .Im Schiff versorgte er sich mit geklauten Gegenständen von Händlern. Schließlich traf das Schiff bei Khorinis ein wo im sofort ein Versteck zum wohnen auffiel.
Das essen und trinken klaute er sich bei Händlern zusammen bis er eines Tages erwischt wurde. Doch anstatt Ihn zu verraten, schlepte der Fremde ihn zu einem Hotel in den Keller wo sich der Fremde als Dieb entpuppte. Nach vielen Belobigungen wie zum Beispiel „du hast Talent“ wurde er bei dem Dieb aufgenommen. Doch im alter von achtzehn Jahren wurde er erneut erwischt doch diesmal nicht von einem Dieb sondern von einem Paladin. Der Richter von Khorinis verurteilte ihn zu fünf Jahren Knast. Nach der Freilassung sehnte er sich danach endlich ein normales Leben zu führen und beschloss sein Lebensunterhalt nun mit handeln zu verdienen und kaufte sich von dem Geld das er sich von Lehmar dem Geldgeber geliehen hatte eine vernünftiges Haus und ein Stand. Bald hatte er seine Schulden bei Lehmar abgearbeitet und hat nun genug Geld sich bei dem Örtlichen Schmied ein gutes Schwert schmieden zu lassen.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (03.09.2005 um 21:08 Uhr)
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Neuling
Anmeldug von Shy
Name: Shy
Alter: 33
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
- meistens 100% Lolyalität
- recht guter Stratege
- macht so gut wie jeden Job für seine
Gilde und seinen herren!
- versucht nie zu entäuschen, und wenn
doch versucht er\'s weiter
- nimmt auch gegebenefalls wenig Lohn
in Kauf!
- Rache ist süß! also vorsicht!
Vorgeschichte:
Shy ist ein junger, aber trotzdem eingesessener Hase, der mit 17
ind die Armee eintrat und auch im Kampf um die 5
Blutkelche an Lee\'s Seite mitgekämpft hat! Zahlreiche
Narben sind die überbleibsel dieser Schlachten!
Dadrunter auch eine, als er Lee das Leben gerettet
hat! Er stand eher zufällig da, aber sein Arm hat dann
einen Pfeil abgefangen, der direkt auf Lee zuflog!
Dafür bekam er auch noch einen seiner zahlreichen
Orden, die er aber später einschmelzen lassen musste,
um die Hypothek für sein Haus zu bezahlen. Das Haus
verlor er dann doch und kam so nach Khorinis um ein
neues Leben anzufangen, und um die Vergangenheit
hinter sich zu lassen! Damals ,nach dem Schalcht um
die Blutkelche hatte er Frau und Kinder! Doch in einer
Nacht, wurde seine Heimatstadt von Orks angegriffen
und auch seine Familie von ihnen vernichtet! Er selber
konnte sich noch kn! app der Hand des Todes entziehen!
Doch für Frau und Kinder kam jede Rettung zu spät!
Seit diesem Vorfall schwört er Rache und will nicht
eher Ruhen, bis alle Orks vernichtet wurden!
E-mail-adresse: green.joschie@hotmail.de
-zugelassen-
Gothic o großes Gothic 
Geändert von LadyLomar (03.09.2005 um 21:48 Uhr)
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Lehrling
Name:Stoneslider
Alter:25
Beruf: Dieb
Waffe:keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
-mutig
-gewitzt
-gut drauf
-feurig
-sehr schlau
-vaghalsig
Vorgeschichte:
Es war ein junger Spunnt der schon früh seine
Eltern verloren hatte die beide in einem Feuer starben
dann wurde er zum Streuner der zu viel wollte und ist
deswegen als kleines Kind in einen Brunnen gefallen(da
war er ca.9Jahre)!!!Dort war ein alter weiser Mann(der
da wohl seine ruhe haben wollte)der hat im gelert wie
man Leiser ist als die Geister und schneller als der
Wind(er hatte ihm auch den Spitznamen Stoneslider gegeben weil er in der Höhle immer auf den Steinen gerutscht ist!!!Deswegen wurde er Spion und hatte gerne (im
alter von 17)mit Freunden von ihm bei,streng geiheimen, Konferenzen im
Königshaus zugehört!!!Doch ausgerechnet einmal wurde
er erwischt!!!Und dann mit dem nächsten Schiff nach
Khorinis gebracht und dort in die Barierre geworfen
seine Freunde sind,als die Wachen kamen abgehauen, nur
er hatte kein Glück!!!
Und dann war ja die geschichte mit der Barierre und
darauf wollte er kein Spion mehr sein sondern ein
Dieb!!!
Und dies hat er sich geschworen vielleicht wird er
nicht der bester aber er wird gut...sehr gut...!
e-mailaddy fehlt noch, bitte nachtragen
-zugelassen-
ich bin 
ich zocke gothic für mein elben gern und freue mich schon darauf das man es 3D spielen kann 
Geändert von LadyLomar (04.09.2005 um 16:38 Uhr)
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Charakter-Name: Levikus
Charakter-Alter: 18
Beruf: Barbier
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ Selbstbewusst
+ Ehrlich
+ und ein Haufen Zivilcourage
-manchmal etwas zu aufdringlich
- und vorallem zu neugierig
Vorgeschichte:
Die Sonne stand tief.
Levikus ging einer der Felsenklippen von Myrtana auf
ab und starrte hinaus auf die See.
"Warum ich?"dachte er, "warum muss ausgerechnet ich für die diese
Magier das Testobjekt spielen?" Levikus war eines der
zur-falschen-zeit-am-falschen-ort Opfern geworden.
Vorletzte Nacht hatte sich bei einer Magierversammlung
hineingestohlen, aus purer Neugier natürlich. Auf
dieser Versammlung hatte dann aber jemand einen der
Magier mit einem gezielten Messerwurf schwerverletzt.
Levikus war vor lauter Schreck aus seinem Versteck
hochgeschreckt und wurde gleich ins Kreuzverhör
genommen. Natürlich war er unschuldig, aber das den
Magiern zu erklären war einfach nicht möglich, da diese
so stur waren wie der legendäre Steingolem persönlich.
Nun sollte er, der er ein schönes Leben gelebt hat und
immer etwas mehr hatte als der Rest(seine Eltern war!
en sehr reich), als versuchkanichen für ihre neunen
Spruchrollenherhalten."Das ist einfach nicht
fair!Khorinis..? Wo liegt das eigentlich?" zum
wiederholten male nahm er die karte vor die er
bekommen hatte: man sah darauf nur eine Insel um die
sich Mythen und Gerüchte rankten.
"Teleportieren wollen sie mich..Sei eine neue Erfindung die
telepotieren über weite Strecken möglich machen
soll.tstst." dachte er.
Als er mal wieder bei einem Gespräch gelauscht hatte,
hatte er erfahren das alle bisherigen Experimente immer zu einer Schweinerei
geführt haben.Levikus wollte sich nicht ausmalen wie
es ist, irgendwo hin teleportiert zu werden und es
fehlen Körperteile..
Nun ja, das magische Halsband was
er trug, verhindert das er weiter als 1 Meile weg von
dem Haus der Magier gehen konnte und gleich sollte es
soweit sein. Er hörte schon die ihre Schritte und
drehte sich um. 3 Magier kamen auf ihn zu.
Der erste sprach schon im gehen auf ihn ein: "Du wirst deiner
Verbrechen sühnen und uns helfen die Situation auf
Khorinis zu erhellen.Also,geh nun. Das Halsband das
du trägst wird dir ermöglich mit uns zu kommunizieren
und gibt uns die Macht dich,wenn nötig mit Gewalt dazu
zu bringen etwas für uns zu tun.Du bist nicht der
erste der geschickt wird, aber hoffentlich der erste
der in einem Stück ankommt.."er lachte böse,"Also
dann. Viel glück. Weitere Instruktionen erhällst du
wenn du da bist."
Er trat zurück, sprach ein leisen Murmelgesang der von seinen Kollegen beantwortet wurde. Das Licht wurde Blau und ehe Levikus sich
versah war landete auf einem Feldweg. Er schnappte
sich einen Ast, der am Rande und erspähte einen Wegweiser, der nach
Khorinis zeigte. Sich wundernd das Halsband nicht mehr
zu tragen, zog er los Richtung Khorinis.
Und ziemlich weit weg standen 3 Magier, von denen einer
leise fluchend ein Halsband vom Boden aufhob..
ICQ 165005184
Email-Adresse Levikus@freenet.de
-zugelassen-
Geändert von Levikus (05.09.2005 um 11:38 Uhr)
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Charakter-Name: Mephistoteles
Charakter-Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
bleibt immer ruhig,
einzelgänger, gefühllos, recht schwächlich,
egozentrisch
Vorgeschichte:
Mephistoteles, als Kind nur Mephi gerufen und in der
Jugend dem Spitznamen Mephisto hörend, war nie ein
besonderes Kind. Recht dünne Arme und gebrechliche
Beine wirken zu seinen Breiten schultern wie
Streichhölzer. Sein schlichtes, Braunes Haar reicht
die Schultern entlang. Ein Markantes Kinn und etwas
eckige Wangenenknochen, geben ihm ein geprägtes
Äußeres.
Bis zu seinem 16. Lebensjahr lebten seine Eltern mehr
oder weniger glücklich miteinander. Von einem Intakten
Elternhaus kann jedoch keine Rede sein. Seid Mephisto
13 war, hat er nichtmehr vernünftig mit seinem Vater
sprechen können. Oft strritten sie und meist ging
Mephisto mit blauen Flecken als Verlierer daraus
hervor. Dann starb seine Mutter, woraufhin seine 2
Jahre ältere Schwester hinfort ging, um den Bund der
Ehe einzugehen. Nun lebte er allein mit seinem Vater
in dem heruntergegekommenen Haus. An den Fenstern
bildeten sich tiefe Risse. Das Grundwasser ging
zurück, dadurch sackt das Haus nun jährlich weiter ab.
Auf dem Dach sind unzählige Ziegel lose, beschädigt
oder fehlen ganze. Für eine Reperatur war nie Geld da.
Seine Urgroßeltern hatten es mit Stein und Lehm und
eigenem Schweiß gebaut und nun sah es so zerfallen
aus. Das betrübte ihn und als er sich immer häufiger
mit seinem Vater stritt, beschloss er schon ein halbes
Jahr nach dem Tod seiner Mutter auszuziehen. E! s gab
nun nichtsmehr was ihn hier noch hätte halten können.
Er packte das was ihm geblieben war - nichts -
zusammen und begab sich auf, in sein neues Leben.
Er kam aus armen Hause, hatte nie etwas gelernt. Das
bisschen Rechnen, Schreiben und lesen das er konnte,
hatte ihm der Alte Mann 2 Häuser weiter beigebracht.
Doch auch dieser war längst verblichen.
Also lenkte er seine Schritte in die Richtung seiner
Schwester. Die Enttäuschen Mephistos war groß, als
seine Schwester ihm die Hilfe verwehren musste. Sie
war Schwanger und wollte mit ihrem Ehegatten zu den
südlichen Inseln fahren. \"Flitterwochen...
ausgerechnet jetzt müssen die solch neureiches Gelaber
daherbringen\" dachte Mephi sich dabei...
Die große Frage stellte sich \"Wohin jetzt mit mir?\".
Seine Mutter war Tod, seine Schwester fort und seinen
Vater wollte er nicht sehen. Sein mangelndes Wissen
über die Welt machten ihn das überleben schwer. Er
überlebte, indem er die Bücher und Regle sowie die
Böden und Fenster eines kleinen Astronomen sauber
hielt. Täglich bekam er dafür ein warmes Essen und
einen Schlafplatz.
Viele Monate arbeitete er dort und hat sich dabei
geringe Kenntnisse über die Sternenkunde zugelegt.
Eines Tages ging er auf der Suche nach Amüsement in
den Hafen. Gerade als er in die Kneipe einbiegen
wollte kommt ein Bündel aus 2 Männern auf ihn zu.
Durch ein umgekipptes Glas Bier kam es zu einer
Streiterei, und eben jene beteiligten stürtzten in
ihrer Raserei nun auf Mephisto zu.
Zu schnell wurde er umgehauen als dass er sich der
Schlägerrei noch hätte entziehen können.
Dauernd versuchte er zu entkommen, doch waren
mitlerweile alle Gäste aus der Kneipe gestürmt, um ein
wenig mitzumischen. Am Rande des Kai\'s bleib Mephisto
schließlich mit dem Gesicht im Boden liegen.
Fürchterliche Schmerzen überkamen ihn. Die wütende
Menge trampelte Teils noch immer auf ihm herum. Bis er
schließlich Kraft fasste, und sich erhob.
Doch dieses Erfolgserlebnis sollte nicht von Dauer
sein. Durch einen schweren Ellenbogenschlag ins
Dreieck taumelte er nach hinten. Rückwärtsüber fiel
er vom Kai.
Manche mögen es nun als Glück im Unglück bezeichnen,
als er mehr oder weniger sanft in einem tiefhängenden
Rettungsbot eines kleinen Schiffes krachte. Jedenfalls
war er aus der Schlägerei raus...
Erst einige Tage später fand ihn der Kapitän. Mephisto
war noch immer Bewusstlos und mitlerweile schon recht
abgemagert. Viele Salben und Kräuter des Schiffsheilers waren
nötig, um Mephistoteles wieder ins Leben zu rufen.
Langsam erwachte er aus seine Trance. Nach einem
kurzen Gespräch mit dem Kapitän wurde Mephisto seine
Lage erst klar: Er war auf den Weg auf eine kleine
Insel, meilenweit entfernt vom Festland. Die Rückreise
wird ihm nicht gestattet, da bereits genug
Arbeitskräfte an Board sind und er die Überfahrt
niemals bezahlen könnte.
Also musste er wohl oder Übel in Khorinis bleiben.
Noch eine Nacht und sie würden an Land gehen.
Mephisto nahm dies alles sehr gelassen. Sein 17.
Lebensjahr brichte gerade heran, und diese Insel ist
genau der Neuanfang, den er suchte. Endlich würde ihm
das Leben eine zweite Chance geben.
Auf dass er in dem neuen mehr Erfolg habe als dem
letzten schwor er \"Khorinis! Du wirst eines Tages zu
meinen Füßen liegen. So wahr ich, Mephistoteles hier
stehe\".
Seht selbst, was aus ihm wird...
Email-Adresse mephistoteles@gmx.net
Einspruch
jetzt haben wir einen Mephistopheles und einen Mephistoteles im RPG...
http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=9320
Lt. Anmeldeformular sind Namen, die zu Verwechslungen mit anderen RPG-Teilnehmern führen können, nicht gestattet.
Und dass gerade bei DEN beiden Namen Verwirrung auftritt, ist wohl anzunehmen.
-Renata-
ich beuge mich den regeln und kann dich nur auffordern dir einen anderen nick zu suchen und dich damit erneut an zu melden da dieser wahrlich für verwirrung sorgen würde, also denk dir einen namen aus und melde dich erneut an, bis dahin ....
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (05.09.2005 um 17:13 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: nightknight
Charakter-Alter: 24
Beruf: Barbier
Waffe: Knüppel
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Nightknight ist ein gelassner Abbenteurer der
nie lange an einem Ort bleibt. Er wird schnell wütend
ist aber nach einem Kampf nicht nachtragend.
Vorgeschichte: Nightknight war
früher ein Dieb der sich durch kleine Gaunereien über
wasser hielt .
Er wurde eines tages erwischt und schwor sich nie
wieder etwas zu klauen.
Nachdem Nightknight sich lange zeit ohne erfolg als
Händler versucht hatte wurde er Lehrling eines
Heilers.Er studiert ein Jahr lang die Kunst des
Heilens ohne großen Erfolg. Die jüngsten Orkangriffe auf sein Dorf
zwangen ihn aber seine Lehre abzubrechen. Seitdem
wandert er durch die Welt und bietet Menschen seine
geringen Kräuterkünste an an. Als die Lage auf dem Festland immer
kritischer wurde rette er sich auf das Schiff der
Paladine um nach Korinis zu gelangen. Dort wurde er
entdeckt und erst einige tage in ein Gefängniss
gesteckt nach einer saftigen Strafe kam er frei. Nun
ist er in Korinis
um dort Geld als Barbier zu verdienen.
Email-Adresse nosewheeliethps@gmx.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (06.09.2005 um 12:08 Uhr)
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Alveron
ALVERON
[Bild: sigalveronzux2.jpg]
ALLGEMEIN
Alter: 22
Beruf: Barde
Gilde: Zirkel um Xardas
Rangstufe: Magier (Rang 2)
SKILLS
[2/4]
Nebenskills:
Barde
Hauptskills:
Magie Beliars I
AUSRÜSTUNG
Waffen:
[Bild: Dolchklein.jpg]
Ein schmaler, verzierter (Wurf-)Dolch aus dem Hort des Felsdrachen im Minental
Ein Geschenk des Zirkelmagiers Farin
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Rüstungen:
Bardengewand
Schwarze Magierrobe
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Kräuter&Tränke:
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Scrolls&Runen:
Lichtzauber-rune
Schattenflamme-rune
Blutfliegenbeschwörungs-rune
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Sonstiges:
Wertvolle Laute
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Gold: -
CHARAKTER
Aussehen: Alveron ist ein hochgewachsener, schlanker und zarter Jüngling in seinem 22. Lebensjahr. Er hat einen etwas gebräunten Teint und längere, dunkle Haare. Seine großen, dunkelbraunen Augen besitzen zeitweise eine ungewöhnliche Tiefe, besonders dann, wenn er melancholische, nachdenkliche Phasen durchmacht. Er hat eine überaus angenehme und melodiöse Stimme, wenn er spricht, gleicht es einem Gesang.
Eigenschaften: Alveron besitzt eine sehr zwiespältige und intransparente Persönlichkeit.
Nach aussen hin wirkt er meist heiter und gelassen, klimpert fröhlich auf seiner Laute und rezitiert mit seiner angenehmen, jünglingshaften Stimme Verse und Lieder aus alten Zeiten.
Innerlich jedoch plagen ihn Fragen über Welt und Sinn, und so manch einsame Stunden hat er damit verbracht, traurige Melodien zu spielen und nachdenklich einer melancholische Stimmung zu verfallen.
Ansonsten kann man über Alveron sagen dass er meist sehr spontan und scharfsinnig ist und genau weiß, wann er mutig und kambfbereit sein kann, und wann er den Rückzug antreten und verschwinden sollte. Das Erstere vollführt er meist mit gestenreichen, theatralischen Auftreten mit dem er seine Feinde zu verunsichern sucht, und beim letzteren... nun ja, verwendet er entweder listenreich seine Zunge und schlängelt sich mittels sinnfreiem Gerede aus einer brenzligen Situation, oder, falls dies nicht möglich,... ...ist er binnen Bruchteile von Sekunden zur Verblüffung seiner Feinde in Windeseile auf und davon.
Größe: 1,92
Gewicht: 75 kg
VORGESCHICHTE
Alveron ist das Ergebnis einer Affäre zwischen dem früheren Leuchtturmwärter und einem sehr jungen, schönen Mädchens aus dem oberen Viertel Khorinis. Das Mädchen starb bei Alverons Geburt, und ihre reichen Eltern mussten die Schande eines unehelichen Kindes, dessen Vater sie nicht kannten, auf sich nehmen und sich widerwillig um Alveron kümmern.
In seiner Kindheit spazierte Alveron oft, trotz der Gefahren, die auf dem Weg lauerten, zum Leuchtturm hinauf und besuchte den immerzu freundlichen Leuchtturmwärter(von dem er nicht wusste, dass er eigentlich sein Vater war), der den kleinen Alveron über alles liebte und Geschichten beim Kaminfeuer erzählte und Lieder aus seiner Jugendzeit vorsang.
Alveron wuchs zu einem hochgewachsenen, hübschen Jüngling heran, der ein Faible für alte Geschichten und eine sehr enge Bindung zur Musik hatte. Zu seinem 17. Geburtstag schenkte der Leuchtturmwärter ihm eine selbst geschnitzte Laute aus einem sehr wertvollen Holz, dass nur beim seltsamen Steinkreis im Nordosten Khorinis wuchs, und die Saiten des Instruments bestanden aus den Sehnen eines Drachensnappers, die vorbeiziehende Söldner dem alten Leuchtturmwärter als Dank für eine Unterkunft geschenkt hatten.
Alveron übte tagtäglich auf der Laute und sang dabei, bald waren seine künstlerischen Fähigkeiten auf dem Instrument und seine angenehme, jünglingshafte Stimme in der ganzen Stadt bekannt und insbesondere junge Frauen aller Schichten schwärmten geradezu von ihm.
Eines Tages, als er auf den Weg zum Leuchtturm war, um dem Wärter seine neuesten Kompositionen zu zeigen, hörte er Schreie. Besorgt eilte er in den Turm hinein und erblickte zwei Banditen, die gerade die Truhe des Wärters aufbrechen wollten. Der Leuchtturmwärter selbst lag sterbend in einer Blutlacke, die aus einer tiefen Wunde in seiner rechten Brust stammte. Zornerfüllt ergriff Alveron den Wurfdolch am Tisch, mit dem er früher oft spaßhalber mit dem Leuchtturmwärter auf Zielscheiben geworfen hatte. Einer der zwei Banditen wandte sich kurz von der Truhe ab und erblickte überrascht Alveron mit erhobener Hand, in der eine Klinge aufblitzte. Alveron warf und der Dolch bohrte sich in den Hinterkopf des anderen Banditen, der auf der Stelle tot hinfiel. Der zweite Bandit war mit zwei großen Schritten an Alveron vorbeigesprungen und lief auf und davon.
Alveron war über seine eigene Kaltblütigkeit schockiert, holte sich dann aber doch den Dolch zurück, nur um sicher zu gehen, falls der andere Bandit Verstärkung holen gegangen war. Dann wandte er sich schnell zum Leuchtturmwärter, der mit schwerem Atem und kurz vor dem Tode Alveron nach 20 Jahren endlich gestand, dass er sein Vater war. Während er stockend und immer wieder nach Luft ringend die Geschichte von seiner Liebe zu Alverons Mutter erzählte, flossen Alverons Tränen seinen geröteten Wangen herab. Nachdem der Leuchtturmwärter fertig erzählt hatte, verstarb er mit geschlossenen Augen und erleichterter Miene, denn er hatte das lang gehegte Geheimnis endlich offenbart.
Alveron begrub seinen Vater und blieb an seinem Grabe, bis die Abenddämmerung heranbrach, dann machte er sich langsam auf den Rückweg. Doch beim Stadttor erblickte er eine Milizpatrouille, die gerade die Stadt verließ, und in ihrer Begleitung: Der Bandit der vorhin geflüchtet war, aber nun in Bürgerkleidung. Alveron wusste, dass dieser die zwei Morde sicherlich in seine Schuhe geschoben hatte und versteckte sich im Gebüsch. Die Patrouille ging an ihm vorbei, Richtung Leuchtturm. Fluchend beeilte Alveron sich in das Haus seiner Großeltern und packte seine Sachen. Danach verabschiedete er sich von den verblüfften Großeltern und verließ die Stadt aus dem Südtor. Er würde eine Zeit lang in einer Höhle im Süden der Stadt leben, und wenn sich der kommende Aufruhr gelegt hatte, würde er es vielleicht wieder zurück in die Stadt wagen... denn für doppelten Mord bekam man mindestens 20 Jahre Kerkerstrafe... wenn nicht schlimmeres...
2 Jahre sind nun vergangen, die Barriere ist vor nicht allzulanger Zeit verschwunden und ehemalige Buddler haben Alveron mit Spitzhacken und Schaufeln aus seinem schön hergerichteten Versteck vertrieben. Er entschließt sich, es wieder zurück in die Stadt zu wagen...
QUESTS
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ÜBER AUTOR:
E-Mail: s.v.k@gmx.net
ICQ: 269-930-265
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Geändert von Alveron (28.11.2005 um 12:14 Uhr)
Grund: Aktualisierung ;D
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Charakter-Name: genome
Charakter-Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Genome mag seine Arbeit. Er kennt sich gut mit handwerklichen
Tätigkeiten aus. Jedoch regt er sich auf, wenn er
etwas von Dieben, die in der Wildnis streifen auf und
das wirkt sich schlecht auf seine Arbeit aus.
Vorgeschichte: Es fing alles an, als
Genome als armer Bettler durch die Staßen zog. Er
hatte nicht viel mahr als einen Hammer in seinem
Besitz, den er von seinem geerbt Vater hatte. Eines
Tages hörte er etwas über einen Lehrlingsplatz in
Khorinis. Da er schon öfter in Khorinis seine Runden
drehte, um doch noch ein Stück Brot zu finden, kannte
er den Weg dorthin sehr gut. Als er an den Wachen in
einem günstigen Moment vorbeischlich, fragte er den
nächsten Bürger,den er sah gleich nach der freien
Lehrlingsstelle. Doch die Wachen hatten gemerkt, dass
ein Hammer mit Genomes Initialen darauf gefunden
wurde. Er war schon sehr Bekannt in der Stadt, wurde
aber durch einen unglücklichen Zufall in einen
Diebstahl verwickelt und sollte in Khorinis
eingesperrt werden.Als er den Lehrmeister erreichte,
ahnte er nichts von den Wachen, die nach ihm suchten.
Die Wachen wussten, dank! des Bürgers, den Genome
zuvor noch fragte, wo er war. Als Aufnahmeprüfung gab
ihm der Lehrmeister auf, seinen verlorengegangenen
Ring zu finden. Doch gerade als der Lehrmeister ihm
nähere Informationen geben wollte, stürmten die Wachen
das Haus des Lehrers und nahmen Genome gefangen.
Genome war nun im Kerker von Khorinis. Eines Nachts
sah er aus seinem Bett etwas schimmern. Er dachte an
den Ring, den er finden sollte
undlief zu dem kleinem Loch, es war aber nur eine
Wasserquelle, die ihm anscheinend sogar noch mehr
gefiel. Er konnte sich in das Loch quetschen und sah
den Schimmer eines Kerzenlichtslichts. Er kroch
weiterin Richtung Licht und kam in die Kansalisation.
Er folgte den Gängen und sah die Diebe, wegen denen er
im Kerker sitzen sollte. Er dachte sich, er habe schon
sowieso alles verloren, undging waghalisg auf die
Diebe zu. Nach einem langen und heftigen
Gesprächließen sie ihn laufen und gaben ihm einen
Schlüssel. Dieser war rostig und er wusste was zu tun
war. Er ging mit dem Anführer der Diebezu einer Tür.
Es roch nach Meersalz. Er schloss die Tür auf und
schwamm zu einem kleinen Strand, und merkwürdigerweise
fand seinen Hammer. Er errichtete sich ein Lager mit
den angeschwämmten Holzstücken. Am nächsten Tag wachte
er auf, wobei er merkte, dass eine Ratte seine Hütte
anknabberte und erschlug sie mit dem Hammer. Er hatte
nun schon länger nichts mehr gegessen und und aß sie,
na! chdem er sie ausgenommen und gebraten hatte. Auf
einmal bemerkte er etwas hartes in seinem Mund und
sah, dass auf irgendeine Weise ein Ring in dem Tier
steckte. Er lief sofort und so schnell er konnte zu
dem Lehrmeister. Er zeigte ihm den Ring, wurde als
Handwerker aufgenommen und bezahlte seine Schulden.
Seitdem versteht er sich aufs Handwerken und
macht,zwar noch kleine, Gewinne.
Email-Adresse fabian250591@aol.com
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Geändert von LadyLomar (08.09.2005 um 12:32 Uhr)
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Lehrling
Character Name: Shiro
Character Alter: 22
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker/Tischler
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Aussehen: Shiro ist ein 2 Meter Großer, Breitschultriger Man. Er hatt lange Braune Harre die ihm bis zu den Schultern Reichen und auch oft sein Halbes Gesicht verdecken.
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Inventar:
- Waffen / Rüstungen / Amulete:
Ein altes Amulet das seit Generationen in seiner Familie weitergegeben wurde.
Ein Dolch den er Gefunden hatt.
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Tränke / Nahrung / Gold :
10 Waldbeeren
6 Rote Äpfel
230 Goldstücke
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Eigenschaften:
+ Hilfsbereit
+ Sehr Fleißig
+ Geschickt
- Rachsüchtig
- Leicht Reizbar
- Er mistraut jedem Fremden
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- Shiro´s Freunde:
Saturn , Nafolux , Kire
- Shiro´s Bekannte:
Tomarus , Drister Black
- Shiro´s Feinde:
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Vorgeschichte:
Shiro wurde
in einem kleinen Dorf im fernen Nordmar geboren, sein Vater war der Goldschmied des Dorfes. Da er sein Handwerk beherrschte wie kein anderer, waren er und seine Schmuckstücke auch in den entlegensten Dörfern Nordmars bekannt. Seine Mutter Jedoch war nur eine gewöhnliche Abenteurerin und Diebin, sie war eigentlich mit der Absicht gute Beute zu machen in Shiro´s Dorf gekommen. Aber als sich die beiden trafen verliebten sie sich sofort ineinander, und so kam es wie es kommen musste einige Zeit nach ihrem treffen wurde Shiro geboren. Zuallererst schien das Leben der kleinen Familie ideal, Shiro´s Vater versuchte seinem Sohn schon von Kindesbeinen an ihn seinen Beruf die des Goldschmiedes nahe zu bringen den der Unterricht aber eher weniger interessierte.
Jedoch wusste er nicht das Shiro´s Mutter ihrem Sohn gelegentlich unterricht in Sachen „Selbstversorgung“ gab. Er verfolgte den Unterricht seiner Mutter ganz genau, denn schon im jungen alter von 12 Jahren ahnte er schon dass er es eines Tages brauchen konnte.
Er lebte noch ein paar um genau zu sein 10 Jahre glücklich mit seinen Eltern in seinem idyllischen Dorf, wo er sein Handwerk, das der Schmiedekunst erlernte. Aber alles Gute hat einmal ein ende, so auch das glückliche Leben Shiro´s und seinen Eltern. Genau an seinem 22ten Geburtstag fielen uhrplötzlich Horden von nordischen Barbaren in sein Dorf ein, denn sie hatten von den Schmuckstücken seines Vaters gehört und wollten es sich wie es nun mal ihre Art war aneignen.
Jedoch wurde Shiro´s Vater gewarnt und konnte sich und seine Familie so retten, so schien es jedenfalls auf den ersten blick. Shiro´s Vater hatte vorgesorgt, für den fall der Fälle hatte er im Wald eine geheime Hütte errichtet. Wo er auch seine Wertvollsten Schmuckstücke versteckte, aber zu seinem Bedauern wussten die Barbaren von seinem kleinen Versteck. Die Barbaren verwüsteten sein Dorf, jedoch merkte Shiro´s vater Familie nicht dass sie eine kleine Gruppe Barbaren verfolgte. Und so kam es auch, als Sie endlich in ihrem kleinen Versteck ankamen Stürmten die Barbaren auf sie zu. Aber leider merkte Shiro´s Vater dies zu spät um seine Familie zu retten, jedoch hatte er noch genug Zeit Seine Frau und seinen Sohn in den Wald zu schicken. Seine Mutter und ihr Sohn rannten tiefer in den Wald, bis sie schließlich zu einer kleinen Lichtung kamen wo sie sich eine kleine Pause gönnten. Sie Atmeten tief durch als sie auf einmal einen Lauten Schmerzensschrei hörten, sie hielten kurz inne als sie merkten das der Schrei ganz ohne Zweifel von Shiro´s Vater stammte. Und kurz darauf vernahmen sie die Schreie Der Barbaren, die das verschwinden Shiro´s und seiner Mutter anscheinend bemerkt hatten. Sie Atmeten noch einmal tief durch und rannten tiefer in den Wald, die Barbaren verfolgten sie weiterhin und holten immer weiter auf. Er wusste nicht genau wie lange diese Hetzjagd schon dauerte, er wusste! nur dass er seine Mutter unbedingt beschützen wollte. Aber das Leben ist Grausam und so kam es das die Barbaren aufholten, sodass Shiro und seine Mutter in einen regelrechten Pfeilhagel geritten. Aber gerade als die beiden Dachten sie könnten sich in eine Höhle retten, traf Shiro´s Mutter ein vergifteter Barbaren Pfeil in den Rücken wodurch sie nach wenigen Minuten Starb…... Er wollte sich zwar an den Barbaren Rächen aber er wusste dass er noch zu schwach dazu war, und es dumm wäre sich ihnen in seinem Zustand zu stellen. So rannte er voller Wut und Verzweiflung los, nach kurzer Zeit war er endlich am Waldrand und erblickte eine Kleine Festung die ihm sicher Schutz bieten konnte. Er nahm nun all seine verbleibende Kraft zusammen und legte einen Sprint ein, und siehe da er schaffte es zum Tor der Festung wo ihm ein Ritter einlass gewährte. Die Barbaren wussten dass sie nicht in die Festung gelangen konnten, und so zogen sich wieder in den Wald zurück. Shiro ruhte! sich einige Zeit in der Festung aus und erzählte den Paladine! n was geschehen war.
Diese wiesen ihm den Weg zur Stadt Khorinis, wo er Schutz und vielleicht auch einen Job als Schmied finden konnte. So verabschiedete er sich von ihnen, und machte sich auf den Weg zur Stadt Khorinis….
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Über mich:
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Geändert von Shiro (22.09.2005 um 07:01 Uhr)
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Charakter-Alter:
20
Beruf:
Parfümeur des Klosters
Waffe:
Basiliskenauge, Schattenreißer
Rüstung:
ein großteils weißes Gewand (sh. Portrait)
Inventar:
diverse Heilkräuter und einige Parfümproben welche er in einer kleinen Tasche am Gürtel aufbewahrt
Aussehen:
Calintz ist ein Mann von eher kleiner Statur, trotz seines Alters. Er besitzt mittellanges weißes Haar und sanfte grau-blaue Augen beobachten alles was um ihn herum geschieht. Zudem ist er noch äußerst schlank und besitzt kaum Muskeln...
Gilde: Der Orden Innos'
Eigenschaften:
+
äußerst geschickt
hilfsbereit
friedfertig
-
nachtragend
manchmal unbeherrscht
rachsüchtig
schüchtern
Portrait:
Das Basiliskenauge:
Das Basiliskenauge ist ein Dolch der aus Silber geschmiedet wurde.
Lighthammer bekam ihn von seinem Vater geschenkt als er in die Stadt ging.
Nun da seine Eltern tot sind trägt er den Dolch immer bei sich.
Schattenreißer:
Diese meisterhafte Klinge wurde von dem Schmied DraconiZ angefertigt.
Dadurch, dass sie speziell geschmiedet wurde, ist sie extremst leicht und
liegt wunderbar in der Hand. Weiters wurde in die Klinge der Name "Schattenreißer"
eingraviert.
Vorgeschichte:
Lighthammer wurde in den Wäldern nahe Khorinis geboren.
Er lebte mit seinen Eltern dort in einer kleinen Hütte und war
abgeschnitten von der Außenwelt. Von seinem Vater
erlernte er die Kunst des Heilens und zog darauf in
die Stadt um Geld zu verdienen.
Als er seine Eltern nach wenigen Wochen besuchen
wollte musste er zu seinem Entsetzen feststellen, dass
seine Eltern von einem Ork erschlagen wurden.
Das einzige was ihm von seinen Eltern geblieben war
ist ein Dolch den er stets bei sich trägt. Seit diesem
Ereignis sehnt er sich nach Rache...
Nun war Lighthammer ganz auf sich alleine gestellt und er
versuchte sein Glück erneut in Khorinis. Zwei Jahre
arbeitete er dann für einen Alchimisten als Assistent.
Doch auch diesesmal waren ihm die Götter nicht
gewogen.
Sein Meister wurde von Dieben ermordet und man gab ihm
die Schuld. Daraufhin musste Lighthammer 6 Monate im
Gefängnis verbringen. Als man ihn freiließ schwor er
sich alles daran zu setzen, dass die Ungerechtigkeit
aus der Welt geschaffen wird...
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E-Mail: RSeywald@gmx.net
ICQ: 213-936-618
Geändert von Lighthammer (27.05.2006 um 23:29 Uhr)
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Charakter-Name: Dragen
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker/Schmied
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: Dunkelblondes Harr, Grüne Augen, passende Größe für sein Alter.
Inventar: Ein Bischen Fleisch, Schmiede Zeug
Gold: 100Gold Selbst Gespart
Eigenschaften
+
-Will stets Helfen
-Kan Gut Schmieden
-Lernt Schnell
-
-macht alles Falsch
-Leicht Aggresiv
Vorgeschichte:
Dragen lebte in einem Kleinen Dorf auf dem Festland. Sein Vater war Schmied, seine Mutter war Hausfrau, Geschwister hatte er keine. Dragen durfte seinen Vater immer beim Schmieden zusehen. Mit 13 Durfte er helfen bei seinem Vater hatte er Viel gelernt.
Nachdem bekannt war das der Große Ork Krieg war musste sein Vater in den Krieg. Er Schenkte Dragen ein Messer das er von seinem Vater hatte. Dragen war 16 als der Krieg Losging. Dragen und seine Mutter flohen aus dem Dorf. Sie Schlossen sich einer Kleinen Gruppe von wanderern an und wollten an den Vier Tägigen Entfernten Hafen um nach Khorinis zu Flüchten.
Dragen und seine Mutter wurden von Orks Geschnappt. Sie wurden ins Ork Lager Gebracht. Im Lager wurden sie Getrennt. Seine Mutter wurde Brutal Gefoltert und Vergewaltigt. Er Selbst wurde in einen Käfig Gespert.
Im Käfig lernte er den Jungen Daniel kennen. Sie Beschlossen die Flucht und warteten bis es Dunkel wurde. Sie konnten die Holzgitter leicht Zerstören und Flohen die Orks Bemerkten Schnell das etwas nicht Stimmte und Jagten die Jungs Rannten um ihr leben Daniel wurde Geschnappt und Getötet. Dragen konnte sich in einem Wald Verstecken und Blieb dort etwas. Als ein Schar Paladine in fast vorm Verhungern Rettete nahmen sie ihn mit zum Hafen.
Er kam auf ein Paladin Schiff das nach Khorinis Fuhr. Die Fahrt Dauerte Vier weitere Tage nachdem Dragen Fit war zeigte er dem Schiffsschmied was er konnte Dragen sollte sobald sie in der Stadt waren beim Schmied eingestellt werden dafür sorgten die Paladine schon.
Als sie endlich Khorinis Erreichten wusste Dragen nicht das sein Vater im Krieg gefallen war und seine Mutter an den Foltern der Orks Starb. Dragen hatte nur ein Ziel Rache für seine Eltern und für Daniel. Er würde versuchen sich der Miliz anzuschliesen wen er etwas älter ist.
Der Schmied nahm Dragen Freundlich auf. Nun musste Dragen etwas aus sich machen.
Regeln Gelesen: ja
Email: keyWalker@freenet.de
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Geändert von LadyLomar (12.09.2005 um 12:00 Uhr)
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Anmeldung fuer Dark Master.
Charakter-Name: Dark Master
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung Bürgerkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
+ Muskulös
+ Mutig
Schlechte Eigenschaften:
- Kein guter Verlierer
- Übt meist Rache aus
- Misstrauisch
Vorgeschichte:
Vor 22 Jahren, hatte ihn seine Mutter in einem dunklen Wald ausgesetzt.Als er 1 Jahr alt war, fanden ihn Fremde Jäger und Sammler in einem kahlen Baumstumpf.Die Jäger und Sammler hatten ihn mitgenommen, in eine kleine Holzhütte.Sie zogen in auf, und zeigten im die Dinge des alltäglichen
Lebens.Nach und nach lernte er die Stadt kennen.Als er 16 Jahre alt war, liessen ihn die Jäger und Sammler alleine laufen, damit er das Leben lernt.Sie konnten sich nur schwer von ihm trennen.Als er auf dem Weg in die Stadt war, fand er einen Dolch, der in einem toten Schwein steckte.Er zog den Dolch raus, und nahm ihn mit.Damit lernte er zu känpfen.Er ging in den Wald
jagte kleinere Tiere wie Ratten.Er beutete jeden von ihnen aus, und bratete das Fleisch.Mit 18 Jahren, erkundete er viele Orte.Wälder,Schluchten,Berge.Als er eines Tages den Wald erkundete, fand er eine unbewohnte Höhle.Er war sich sicher das diese Höhleunbewohnt war, da er kein Anzeichen fuer jegliches Leben in der Höhle fand.Diese Höhle, hatte er sich eingerichtet, und lebte dort drin.Tag für Tag sammelte er sich sein tägliches Essen, aus dem Walde, nahm es mit in seine Höhle und as es.Er wurde im Umgang mit dem Dolch immer besser, und trainierte auch seine Muskeln.Aber dann eines Tages, suchte ein höllisches Gewitter, ganz Khorinis Heim, und überschwämmte seine Höhle....Alles was er sich ueber die Monate aufgebaut hatte, war nun weg.Der kleine Darki hatte nur noch seinen Dolch.Also zog er wieder durch die Wälder, um sich Nahrung zu suchen.Eines Tages kam ihm in den Sinn, das er doch einfach in die Stadt gehen könnte, mit der Hoffnung, das es da ein paar Leute gibt, die ihm vielleicht helfen könnten.Als die Stadtwachen ihm von weiten gesehen haben, hatten sie ihn schon sehr entsetzt, und komisch angeguckt.Als er dann vor ihnen Stand, sprachen sie ihn an, und sagten: "Du siehst aus wie ein Lump, du kommst hier nich rein, du würdest Bürger bestehlen..."Er ging entsetzt weg, und war sehr traurig.Voller Entsetzung streifte er wieder durch die Gegend...Als er plötzlich ein Bauernhof sah.Er dachte sich: "Vielleicht kann ich ja dort Arbeiten um etwas Geld fuer neue Kleider zu sammeln." Und genau das tat er, er arbeite viele Jahre fuer den Bauern.Nach 4 Jahren, als er 22 Jahre alt war, hatte er insgesamt 500 Goldstuecke Lohn bekommen.Das reichte ihm.Er verliess den Bauern, und die Arbeit.Doch noch immer hatte er keine Kleidung, doch da kam ihm eine gute Idee in den Sinn...Er ging erneut zu den Stadtwachen, und gab ihnen 100 Gold dafuer, das sie ihn durchlassen wuerden.Und das taten sie auch.Als er nun in der Stadt war, wurde er von jedem Bürger misstrauisch angeguckt, daher kam sein Misstrauen, alle misstrauten ihm, deshalb traute er auch keinem.Er strief durch die Stadt, bis er plötzlich einen kleinen Händer am Strassenrand sah.Dieser verkaufte eine Bürgerkleidung, fuer 250 Gold.Er kaufte sie.Nun sah er nicht mehr wie ein Dieb oder wie ein armer Bauer aus.Mit dem Restgeld kaufte er sich ein kleines Haus, am Hafen der Stadt.Ab da, lernte er das fischen.Und damit verdiente er sich seine tägliche Nahrung.Natürlich ging er auch noch
jagen.So lebte er bis heute....
Email-Adresse
charmin_baer@gmx.de
Regeln gelesen: Ja!
Laut deiner Anmeldung hast du dich als Darki bei mir angemeldet und nicht als Dark Master, um Verwirrungen dieser Art zu vermeiden verwende das nächstemal deinen regulären Nick.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (12.09.2005 um 12:06 Uhr)
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 Zitat von Nightsun
Charakter-Name: Nightsun
Charakter-Alter: 17 (inzwischen 18)
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch, Ringschwert, Langbogen Sniper
Rüstung: leichte Lederrüstung - Diebeskleidung
Aussehen: blonde lange Haare, schlank gebaut, ziemlich groß.
Eigenschaften:
+geschickt
+schnell
+Fingerspitzengefühl
+ehrgefühl
-schwach
-dumm
-angeberisch
-feige
-willenlos
-rachsüchtig
-verachtet stärkere
-mordlustig
-Säufer
-betrügerisch
Vorgeschichte:
Nightsun lebte schon immer unter widrigen Umständen. Er kam zur Welt, das war 17Winter her, und schon von dort an musste er mit erleben wie immer eine leere Kasse war. Der junge Bursche musste schon früh Geld verdienen, seine Mutter war Barbierin die schlecht mit Preisen umgehen konnte - Der Vater war Tagedieb wo er auch recht erfolgreich war, doch verrauchte den Gewinn wieder sofort. So blieb es das die Familie oft kein Dach über den Kopf haben konnte und sie Nightsuns kleinen Bruder verkaufen mussten, der 2Tage vor den Verkauf zur Welt kam. Der ältere Sohn des berüchtigten Dieben blieb als Hoffnung, er sollte sehr begabt werden und wurde schon im Alter von 6Jahren dazu regelrecht "trainiert". So kam es das er schon mit 10Jahren erfolgreiche Diebeszüge mit seinen Vater machen durfte und wieder ein bisschen Einkommen dazu holte. Was der Vater versoff, holte der junge Dieb sich wieder, und damit konnte sich die Familie auch gut über Wasser halten, zuerst kam das Haus zurück, danach wieder ein bisschen Geld und das nötige Essen. Doch als Nightsun 2harte Winter erfolgreich weitermachte machte er zum ersten Mal bekanntschaft mit dem Kerker. Er wurde von einen reichen Mann gefasst und ins Gefängnis gebracht. Dort musste er sich 1Jahr lang durchschlagen, kam aber schnell wieder frei, angeblich handelte es sich ja nur um einen "Einzelfall" und außerdem war er noch ein Kind. So ging er wieder zum Haus seiner Eltern und stellte mit freuden fest das sich nichts geändert hatte und noch wurde er freudig aufgenommen. Die Mutter war nun hohe Barbierin und verdiente gut Geld, der Vater ging nur noch selten ein bisschen stehlen. Er machte es sich lieber gemütlich. Nightsun jedoch lief immer noch auf Hochtouren, allein, und es machte den Eltern eigentlich nichts aus, doch wenn er einen Fehler machte war die Hölle los. So gings weiter bis der Dieb 14Jahre alt war und von den Erwachsenen gesagt bekam, sie können ihn nicht mehr tragen, sie hatten ja "zu wenig Geld"... Also wurde Nightsun ausgesetzt. Eine Schulausbildung hatte er nie und er hatte auch nie etwas für die Stärke getan. Er war einfach nur schwach und übernatürlich Rachsüchtig. Alle die ihn überlegen waren verfluchte er, gegen die schwächeren spottete er. Die Eltern schmissen ihn raus weil er mit seinen Diebestaten zu dreist und zu riskant war.
Schon bald saß der Junge auch schon wieder im Gefängnis, er kam aber schon nach 2Jahren wieder raus, mit einer heftigen Bewährung. Als er dann nochmal zum Haus seiner Eltern lief merkte er, das das Haus verlassen war. Einen der Nachbarn fragte er was geschehen war, dieser antwortete, das die Mutter bei einen tragischen Unglück ums Leben gekommen währe, er wusste es nicht ganz entweder sie wurde von nen Wolf gefressen oder lies sich mit den falschen Mann ein, es gab viele Gerüchte. Aufjedenfall hatte sich der Vater daraufhin selbst das Leben mit seinem Dolch genommen, zuvor hatte er das ganze Gold versoffen und hat danach 3Menschen erstochen. Er konnte sich nicht damit abfinden nun wieder selber verdienen zu müssen.
Nightsun ging zu seinen Vater sein Versteck in der Holzhütte und holte einen verstaubten alten Dolch mit einer Diebeskleidung heraus. Schockiert musste Nightsun nun alleine durch die Welt streunen und sich alles wichtige zusammenstehlen. Die Waffe seines Vaters behielt er immer fest bei sich. So lebte der Junge fast ein Jahr nur im Wald und tötete leichtere Tiere. Eigentlich hatte er großes Glück, aber er lebte und das war das wichtigste...
Später, eines Tages, sollte er mit einem Schiff in eine neue Welt kommen. Das Abenteuer begann.
Weiht nicht mehr unter uns
-zugelassen-
Geändert von Nightsun (14.08.2006 um 21:47 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: Substrakta
http://foto.arcor-online.net/palb/al...3731626436.jpg
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
hinterlistig
schlau
fingerfertig
misstrauisch
Vorgeschichte: Substrakta wurde in einer von Söhnen dominierten Familie geboren. als einziges Mädchen genoss sie sie alles was man sich wünschte, die Brüder behüteten sie wo es nur ging und so wuchs sie auf.
Als der Krieg begann mussten ihre Brüder dem König dienen und zogen weg, sie kamen nie wieder, das einzige was kam waren Meldungen über deren Tod.
Sie hasste den König dafür, er hatte ihr alles genommen und das würde sie ihn auch spüren lassen.
Sie wollte ihre Brüder rächen und das würde sie auch tun, sie machte sich auf und verliess das Elternhaus um nach Khorinis zu gehen und dort nach dem rechten zu sehen.
Substrakta sammelte ihre Habseligkeiten ein und machte sich bereit um die Reise nach Khorinis an zu treten.
Ihr ganzes erspartes nahm sie mit und verabschiedete sich von ihren Eltern welche sie noch ein wenig ausstatteten und dann zog sie los gen Hafen.
Dort angekommen suchte sie nach einem Schiff an dem sie anheuern konnte und sie fand auch eines.
Gegen einen nicht minderen Betrag erklärte sich der Kapitän bereit sie mit zu nehmen, sie zahlte den Sold und ging an Bord.
Sie hoffte stark hier einen Weg zu finden um ihre Brüder zu rächen und auch um ihnen Entgeltung zu bringen.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (20.09.2005 um 17:48 Uhr)
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Neuling
Name:Krihak
Alter:22
Beruf:Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften: + nett,hilfsbereit-kann schnell ausrasten
Aussehen:
Vorgeschichte: Krihak lebte in der
Wildnis um Khorinis auf. Seine Eltern lebten früher
mal in der Stadt doch dann wurden sie arm und zogen
sich zurück. Immerschon fürchteten sie alle die, die
sie früher kannten. jeder von ihnen hatte dazu
beigetragen das Krihaks Familie arm wurde. Krihaks
Vater überfiel manchmal vorbeigehende Händler und
versuchte so wenigstens etwas zu essen aufzutreiben.
Doch eines Tages, an dem die Sonne hoch oben am Himmel
standt und alles mit ihrer Wärme erfüllte, überfiel
Krihaks Vater den falschen Händler. Der Framde schlug
ihn nieder und schlebbte ihn ab. Jetzt war Krihak mit
seiner Mutter allein und nun musste er versuchen etwas
Fleisch aufzutreiben. So ging es dann einige Jahre
lang bis eines Tages auch Krihaks Mutter verstarb. an
einer geheimnisfollen Krankheit. Nun war er wirklcih
alleine ganz aleine nur er und der Wald...
Regeln gelesen: ja
Email-Adresse krihaks@yahoo.de
-zugelassen-
Geändert von Krihak (19.09.2005 um 16:09 Uhr)
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
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- Beiträge bearbeiten: Nein
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