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Charakter-Name: Locke
Charakter-Alter: 23
Rang: Milizsoldat der Garde Innos [Stufe III]
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: Milizrüstung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
-nett
-zuvorkommend
-fleißig
-ordentlich
Schlechte Eigenschaften:
-egoistisch
-sehr schweigsam (er redet kaum)
-ein bisschen kampfeslustig
Größe: 190 cm
Bild:
[Bild: bildrpg7ev.jpg]
Vorgeschichte:
Locke wurde von seinen Eltern kurz nach seiner Geburt verstoßen. Er war nicht das Wunschkind der beiden Eheleute, die sich eigentlich gar kein Kind gewünscht hatten. Auch aus Mangel an Geld wurde er letzlich mitten im Nordwald der Insel Khorinis ausgesetzt.
Seine Eltern machten sich nicht mal die Mühe dem Jungen einen Namen zu geben.
Doch das Kind verstarb nicht, es wurde von einem Eremiten gefunden. Da dieser noch sehr jung war und oft seine Gesinnung wechselte gab er sein Einzelgänger-Dasein auf und schloß sich einer Banditen an. Das Kind, dass er im Wald gefunden hatte nannte er nach seinen Haarwuchs einfach nur Locke. Locke wuchs also als Dieb/Bandit auf. Er sammelte im laufe der Jahre viel Erfahrung als Dieb und wurde als Bereicherung der Bande angesehen.
Doch eines Tages passierte das unmögliche. Bei einem Überfall auf einen Händlerkonvoi ließ Locke eine der Wachen leben. Diese kannte den Aufenthaltsort der Banditen und kam bald mit einem zug Stadtwachen wieder, um die Bande auszuräuchern. Knapp und mit schweren Verlusten entkamen zwei Diebe und Locke.
Die beiden Diebe legten locke einen Hinterhalt, damit sowas nie wieder passierte. Sie gaben ihm die Anweisung, einen keiler zu fangen.
Doch der Keiler war nicht am Ort wo sie ihn hinlockten. Die beiden Diebe hockten in den Bäumen und beschopssen ihn mit Pfeilen.
Wieder konnte Locke knapp entkommen. Er ging in die Stadt Khorinis, um dort Unterschlupf zu suchen und einen Racheplan zu schmieden. Doch die Wache, die er einst am Leben gelassen hatte erkannte ihn wieder.
Locke kam in das Stadtgefängnis, da ihm grad mal der erste Bart wuchs.
Nach dem Fall der Barriere kam er frei und steht nun davor einen ehrbaren Beruf nachzugehen.
Email-Adresse: locke3009@hotmail.de
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Geändert von locke (23.12.2005 um 09:52 Uhr)
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Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:Poison Charakter-Alter: 27 Beruf: Barbier Rang:Schürfer Rüstung: leichte Lederrüstung,schwarzer Umhang WaffenDolch, Kurzschwert, sein kostbares Schwert Drachenklinge Eigenschaften:
Schlechte: unfreundlich, goldgierig, sieht
(fast)alles negativ Gute: Hilfsbereit, vorsichtig Einige persönliche Feinde:der mysteriöse Warg Einige Freunde:Cyco, Saganis Aussehen:
Er ist ca 1.80 groß, hat schwarze Augen und ebenso schwarzes Haar. Meist tragt er seinen schwarzen Kapuzenumhang den er im Piratenlager erstanden hat. ________________________________________________________________
Vorgeschichte: Geboren wurde Poison in
einer kleinen, dreckigen Stadt in der Nähe der
Hauptstadt, wo er für die nächsten Jahre auch blieb. Er
wurde von seinem Vater erzogen wobei man das nicht
Erziehung nennen kann. Sein Vater hat angefangen zu
trinken nach dem Tod seiner Frau und war sehr oft
betrunken. Eines Tages kamen ein paar Paladine in die
Stadt, und sein Vater wurde, des Ork-Kriegs wegen
zwangsrekrutiert. Einen Monat Später überbrachte ein
weiterer Paladin die Nachricht seines Todes.
Mit etwa 20 Jahren war er ein einigermaßen
angesehener, frommer junger Mann, der natürlich
regelmäßig zu Innos
betete. Ein weiteres Jahr später enteckten die Orks
jedoch die Stadt und griffen sie an. Da fast schon alle
Männer im Krieg gefallen waren, konnten sie keinen
Wiedersand leisten, und mussten fliehen. Nur ein kleiner
Teil der Bewohner überlebte, darunter Poison. Er machte
sich auf den Weg zur nächsten Hafenstadt und fuhr mit
dem Schiff nach Khorinis, weil er die Orks satt hatte.
Da er in seinem Leben kaum Glück hatte und nur Grauen
erlebt hatte, schwor sich Innos ab verabscheute fast alle
Paladine und Feuermagier.
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zugelassen
Geändert von Poison (23.01.2006 um 14:22 Uhr)
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09.08.2005 18:54
#463
Charakter-Name: Edik
Charakter-Alter: 19
Größe: 178 cm
Aussehen:
[Bild: merpg.jpg]
Rang: Milizsoldat der Garde Innos´ [Stufe III]
Beruf: Handwerker
Waffe: Grobes Kurzschwert
Rüstung: Milizenrüstung
Skill´s: [1/5]
-Handwerker
Eigenschaften:
+ ehrlich
+ humorvoll
+ hilfsbereit
- Fremden gegenüber zu leichtgläubig
- chaotisch
Vorgeschichte:
Edik wurde als Säugling mitten im Wald von Khorins ausgesetzt. Warum seine Eltern das taten, ist bis heute unbekannt. Angeblich waren sie wohlhabende Kaufleute, was das Mysterium, warum Edik überhaupt ausgesetzt wurde, weiter verstärkt. Wenigstens schienen sie das Kind nicht der Witterung und den Gefahren der Wildnis überlassen zu wollen. Durch eine Decke aus Wolfsfell, in die das Kind eingewickelt war, konnte es eine kurze Zeit lang überleben. Durch Zufall, oder auch Schicksal, ganz wie man das nimmt, wurde am zweiten Tag Edik von einem alten Waldläufer gefunden! Dieser nahm sich ab jenem Tag dem Kleinen an. Ob es daran liegt, dass der Waldläufer keinen Säugling der Wildnis einfach so überlassen konnte, oder ob er sich schon immer ein Kind wünschte, doch nie eine Frau fand, die mit ihm in der Wildnis leben wollte, lässt sich im Nachhinein wohl kaum mit Sicherheit sagen.
Fest steht, dass sich der alte Waldläufer gut um Edik kümmerte. Alles was in seiner Macht stand, tat er für ihn. Des Weiteren lehrte er ihn Fallen zu stellen und mit dem Schwert umzugehen, obwohl der Alte sicherlich kein Meister des Schwertkampfes war. Doch er brachte Edik auch eine sehr wichtige andere Sache bei: In der Wildnis zu überleben und sich auf seinen Gefährten verlassen zu können. Das machte aus Edik einen rechtschaffenen und auch gläubigen jungen Mann. So verbrachte er seine gesamte Kindheit im Wald bei der Jagd. Nur ganz selten hatte er die Gelegenheit, mit anderen Menschen zu reden. Das machte ihn auch Fremden gegenüber sehr leichtgläubig, da er weder Lügen noch Betrug kannte. Doch trotz der Abgeschiedenheit liebte Edik die Wälder. Mit den Jahren wurde der alte Waldläufer immer schwächer, und Edik musste sich immer mehr um ihn kümmern. Als er gerade mal 18 Jahre alt war, starb sein langjähriger Freund.
Trotz der Trauer um seinen Tod wusste Edik, dass er nun endlich sein eigener Herr war. 18 Jahre lang hatte er sein Verlangen unterdrückt, mehr über seine Eltern zu erfahren. Länger konnte er nicht warten, Edik war fest entschlossen das Mysterium aufzulösen. Außerdem wollte er wieder unter Menschen kommen. Das Leben in der Wildnis hatte ihn zweifelsohne geformt, doch er sehnte sich wieder nach menschlicher Nähe, vielleicht auch mehr…
Regeln gelesen: Ja
eMail/MSN: edik-b@msn.com
ICQ: 235-794-454
-zugelassen-
Geändert von edik-b (12.12.2005 um 15:45 Uhr)
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Lehrling
Name: Deanzer
Alter: 18
Beruf: Händler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Deanzer ist ein Mensch
der nach Macht und Reichtum strebt.
Und er will das alles immer nach seiner Nase leuft.
[Bild: picvorrpg1vl.png]
Vorgeschichte:
Deanzer ist der
Sohn eines reichen Händlers.
Er lebte in einer Südlichen Hafen-Stadt.
Er genoss eine gute Ausbildung und wurde mit 18 Jahren
von seinem Vater vom Haus verbannt.
Deanzer hatte nun mal seine eigene Meinung und die war
nicht gerade sehr vorbildlich.
Er schwur die Götter ab und war von Natur aus immer
voller Hass.
Er hat auch geschworen sich niemals seinem König zu
unterwerfen sich \"! Niemandem!\" zu unterwerfen.
Als sein Vater ihn rausgeschmissen hat sah Deanzer
sich am Hafen nach einem Schiff um das vielleicht nach
Khorinis fährt.
Er wollte unbedingt nach Khorinis weil er hörte dort
gäbe es Banditen Söldner und der gleichen.
das gefiel Deanzer.
Und übrigens war Deanzers Kleidungs-still immer was
spezielles.
Eigentlich sah er aus wie ein Pirat mit seinem Hut und
seinem Hemd doch er war zu pingelig und immer Sauber
angezogen.
auf jedenfall fand er ein Fisher der in die nähe von
Khorinis wollte.
Deanzer schloss sich ihm an und sie Segelten los.
Der Fisher brachte Deanzer zum Hafen von Khorinis
Da steht er nun ein 18 Jähriger Junge der was ereichen
will.
Mit seinen Kleidern die jedem ins Auge stechen und
etwas viel Gold, das er von seinem Vater bekommen
hatte, versucht er nun sein Glück auf dieser Insel.
Email-Adresse: pstalbc@msn.com
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (12.08.2005 um 14:02 Uhr)
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Neuling
Charackter Name: 1NK-3YEs
Beruf: Barbier
Waffen: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Rang: Bürger
Eigenschafften: Er ist sehr nett un versucht zu helfen wo er kann.
Er wird manchmal aggressiv (selten)
Vorgeschichte:
1NK-3YEs hat sich mit Freunden jeden Tag um die selbe Zeit auf
einen Hügel nahe dem Meer getroffen.
Sie hatten Fische gefangen und Frischlinge gejagt.Sie
hatten auch ihren spaß dabei anderen Menschen dort das
Leben etwas schwerer zu machen indem sie sachen
versteckten oder das Brot von Mama und Papa
stiwitzten. Sie wurden immer elter und größer bis
eines Tages nur noch 1NK-3YEs auf dem Hügel stand.
Alle seine Freunde sind mit 25 nach Khorinis
aufgebrochen.Er sagte zu sich das er einmal seine
Freunde wieder sehen wird und ging als er 1 Jahr
später 25 auf ein Schiff das nach Khorinis fuhr.Die
Reise dauerte 3 Jahre mir mehreren Schiff wechslungen.
Die Wellen hatten das eine Schiff einmal beinahe zum
kentern gebracht. Aber sie hatten es immer wieder
geschafft dort hindurch zu kommen.Den letzten weg nach
Khorinis legte er mit einer gruppe Freischärlern
zurück die nach Khorinis mussten um sich mit einen
bestimmten Mann zu treffen dessen Name nicht genant
werden darf.Sie trafen auf manche Orks die die
Freischärler mit leichtig keit bewältigten aufgrund
ihrer erfahrung und ihrer Kriegstkunst.Nun da
1NK-3YEs in Khorinis war wollte er ein ansehnlicher
Krieger werden und seine freunde irgendwann wieder
treffen.
Regeln gelesen? ja
ICQ: 242.000.0566
e-mail: nicholasgreve@yahoo.de
tut mir leid, dass ich mich hier mal einklinken muss, aber mit dem namen werden wir dich zum rollenspiel nicht zulassen. ich denk mal, die lady hat da war verwechselt. denk dir nen vernünftigen aussprechbaren namen aus und dann kannst du mitmachen.
nicht zugelassen, meditate
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Lehrling
Charakter-Name:
Demonkiller
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
tapfer, mutig, guter Kampfgeist, seinen Freunden treu,
hilsfbereit.
Schlecht Eigenschaften:
ungeduldig, misstrauisch gegenüber Fremden.
Vorgeschichte:
Als Demonkiller etwa 5
Jahre alt war wurde das Dorf in dem er lebte von
Demonen und Orks angegriffen. Alle Einwohner wurden
niedergemetzelt und alle Wert volle mitgenommen. Die
Häuser wurden alle niedergebrannt und die Leichen alle
in das Feuer geworfen. Demonkiller war grad im Wald
als das geschah!!! Vom Waldrand her sah er das ganze
Unheil und war von nun an auf sich allein gestellt.
Nachdem alles vorbei war ging er in das Dorf um zu
sehen ob es noch überlebende gab. Doch er fand
niemanden. In einem Haus was nicht verbrannt war sah
er nach ob es noch was nützliches gab. Als er in dem
Haus war stürzte ein Balken von dem Dach der ihn
Bewusstlos schlug. Als er ein paar Stunden später
wieder aufwachte hatte er seinen richtigen Namen
vergessen. Er stand auf und ging raus. Auf dem Weg
nach drausen sah er einen Dolch, er nahm sich den
Dolch und ging wieder in den Wald. Dort baute er sich
einen Unterschlupf um vor Regen und nachts vor Tieren
besser geschützt zu sein. Solangsam kriegte er Hunger.
Er versuchte sich Tiere zu fangen. Die ersten Versuche
scheiterten kläglich doch mit der Zeit ging es besser.
Es waren zwar nur kleine Tiere aber immer hin war es
ein Anfang und außerdem hatte er so etwas zu essen. Er
baute sich selber Waffen. Er versuchte immer besser zu
werden was ihm auch gelang.
Die Jahre vergingen und er wurde größer, geschickter,
stärker und immer rachsüchtiger. Er wollte die Mörder
des Dorfes suchen und fand einen Hinweis in einer
Traverne. Ein Geheimnis voller Mann sagt ihm das die
Mörder mit einem Schiff nach Khorinis geflohen waren.
Daraufhin ging er zum Hafen und schlich sich auf ein
Schiff das nach Khorinis fuhr.
Als das Schiff in Khorinis ankam war es schon Nacht,
er stieg ab und suchte sich einen Unterschlupf. Er
fand einen Unterschlupf in einer Gasse. Dort waren nur
Banditen und Diebe doch sie taten ihm nichts und gaben
ihm etwas zu essen und einen Platz zum schlafen.
Email-Adresse:
patrick_oberlies@freenet.de oder patrick_oberlies@t-online.de(am besten an die)
Regeln gelesen?
ja
-zugelassen.
Geändert von LadyLomar (11.08.2005 um 21:30 Uhr)
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Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Snakes
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
Snakes ist schüchtern, hinterlistig, gemein zu
schwächeren, hilfsbereit gegenüber stärkeren.
Vorgeschichte: Snakes hat bis zu
seinem 11 Lebensjahr zusammen mit seinen Eltern in
Khorinis gelebt, bis sein Vater sein Geschäft verlor
und seine Familie nicht mehr ernähren konnte. Sein
Vatar hatte keine andere Wahl als seinen Sohn in die
Obhut eines Händlers zu geben der versprach Snakes als
Lehrling mit sich zu nähmen. Er wusste nicht das der
Händler mit Sklaven handelte und so Snakes bald darauf
an Orks verkauft wurde. Snakes hatte erst große Angst
aber merkte schnell das er nur überleben konnte wen er
jeden Befehl seiner Herren sofort nachging. Nach
mehreren Jahren vertrauten sie ihm schon sosehr das er
ohne aufsichteines erwachsenen Orks und nur mit dem
jungen Sohn seines Herren losgeschickt wurde Feuerholz
zu holen als sie allein draußen im Wald waren nutzte
Snakes diese Gelegenheit und tötete den Ork mit dessen
eigenem Dolch dan floh er richtung Norden bis er zu
einer Stadt kam wo er sich auf ein Schiff stahl das
nach Khorinis fuhr.
Email-Adresse
marcowemken@web.de
Regeln gelesen? ja
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Geändert von Snakes (17.12.2006 um 10:27 Uhr)
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Charakter-Name:Saganis
Charakter alter 24
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Ein einsamer Wanderer,
Vorgeschichte: Saganis war ein
ein Bauer von seinen alten Stamm. Als er aber merkte
das es keinen Platz mehr für einen Handwerker in
seinem Stamm gab, wollte er wo anderst hin wo er
seinen Beruf ausüben konnte. Also verabschiedete
Saganis sich von allen Bewohner und er bekam ein Boot
(weil er lebte auf einer einsamen Insel im Süden wo
das Sümpfkraut wuchs) brauchte er ja ein Boot. Als
Saganis ruderte überlegte er ob er hoffentlich einen
meister in khorines fand. Er erinerte sich an die
Worte seinen Häuptling das es in der nähe Khorines
einen Hof gab der von söldner verteitigt wurde. Er
hoffte das der hof noch stehen würde und das sie noch
einen handwerker brauchten. aber natürlich wollte er
auch das der Obermaker des hofes auch gut zahlte. Aber
als er dann an alle schlägereien dachte paddelt er
schneller und freute sich nun noch mehr uf die raue
und harte welt von kho! rines.
Regeln gelesen: ja Email-Adresse
michael.fuell@t-online.de
-zugelassen-
Geändert von Saganis (23.08.2005 um 20:23 Uhr)
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Lehrling
Akbaa
Name: Akbaa
Alter: 25
Beruf: Handwerker
Eigenschaften: nett schlau
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Geschichte: Er ist eigentlich ein Reisender vom Festland und wurde wegen Betrug in die Kolonie deworfen. Dort schloss er sich der Bruderschaft des Schläfers an. Dort bekam er den Namen Akbaa was so viel heißt wie der Schrecklose. Doch als nun die Barriere den Geist auf gab wanderte er mit vielen anderen Sektenanhängern völlig verwirrt aus dem Minental. Da er nun in Korinis war wollte er in die Stadt wo man ihn nicht hinein lies. Also schlug er einen bauern nieder und gab sich als er aus. Er erlernte das Handwerken und schloss sich den Söldnern unter Lee an. Doch er blieb nicht lange in Korinis, nein er zog wider ins Minental. Doch als er dort ankam wunderte er sich was in einem Monat alles passieren kan. Er wollte ins ehemalige alte Lager. Welches aber so stark mit Orcs umrangt war, das er sich wieder auf den weg nach Korinis machte. Nun wollte er wieder auf Festland Weil er aber kein Schiff hatte blieb er in Korinis. Jetzt erfuhr er von einer Bedrohung. Als er hörte das Xardas ein Magier dies sagt. Das hörte er von einem Mann der aussah wie ein Schatten. Also ging er zu Xardas und lies sich etwas über die bedrohung sagen. Es waren Drachen. Dann begab Akbaa sich auf den weg ins Minental um die Drachen zu töten. Doch er wurde von einigen Orcs nieder geschlagen. Sein glück war es, das dies in der nähe der Burg war. Als er nun entlich wieder aufwachte kniete ein Paladin über ihm und fragte in wo er herkomme und was er hier wolle. Er Antwortete und bekam gesagt das er das Auge Innos brauche. Also begab er sich ein drittes mal nach Korinis. Doch er bekam es nicht. So stand er nun hier.
E mail: jonathan_patze@yahoo.de
Regeln gelesen: ja
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Geändert von LadyLomar (14.08.2005 um 19:10 Uhr)
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Neuling
Vorstellungspost
Charaktername: Silvus
Charakteraltar 19
Beruf: Barbier
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: Dolch
Eigenschaften:
+wissbegierig
+hilfsbereit
+nett
-ergeizig (will immer besser sein)
-regelt seine Angelegenheiten lieber allein
Vorgeschichte: Silvus wuchs in einem
kleinen Dorf, hinter den Bergen auf. Sein Vater hatte
die Heilkunst gelernt und half den Menschen, weil er
so gutmütig war. Eine Mutter hatte er aber nicht, denn
sie wurde von Banditen getötet als sie auf
Kräutersuche war. So mussten er und sein Vater alleine
auskommen. Sie hatten nicht viel, aber es hat zum
Leben gereicht. Sein Vater hatte ihm auch die Kunst
der Heilung gelernt, damit er auch so gutmütig wurde.
Eines Tages aber hatten die Banditen das Dorf
überfallen. Die Bewohner wurden fast alle getötet und
die Häuser wurden niedergebrannt. Nur Silvus hatte
sich mit seinem Vater und den restlichen lebenden
Bewohner hinter einem großen Felsen versteckt. Silvus
Vater wollte zum Wald schleichen, aber einer der
Banditen hatte ihn bemerkt. Er hatte die anderen
alamiert, sodass die Banditen Silvus Vater erschlugen.
Nun hatten die Band! iten auch die restlichen Bewohner
entdeckt. Die restlichen Leute waren in Panik und
rannten davon, aber das nützte nichts, denn die
Banditen waren ihnen zuvor gekommen und hatten sie
alle nacheinander getötet. Alle waren gestorben, alle
bis auf Silvus, denn er war hinter das Haus seines
Vaters geschlichen. Aber als er sah, dass die Bewohner
und sein Vater starben, wuchs der Zorn in Silvus und
er rannte zu dem Anführer der Bande um ihn zu töten.
Aber dieser Versuch war vergebens, denn einer der
Banditen zog sein Schwert und schlitzte Silvus sein
rechten Arm und sein linkes Bein auf. Silvus brach zu
Boden und der Anführer trat noch ein paar mal gegen
ihn bis ihn Dunkelheit umfing. Silvus war in einer
Zelle aufgewacht, in der die Luft stickig war und nur
sehr wenig Licht durch ein kleines Loch in der Decke
rein kam. Silvus hatte versucht sich zu stellen doch
die tiefe Schnittwunde an seinem Bein ließ ihn wieder
zusammenbrechen. Er war am Ende seiner Kräfte und
seine Wunden sch! merzten fürchterlich. Plötzlich
öffnete sich die Tür und ein g! rimmiger Mann kam mit
zwei Banditen hervor. \"Wenn du hier rauskommen
willst, dann bringe mir die Kunst des heilens bei\"
,sagte der Mann. Silvus sagte mit schwacher Stimme:
\"Ja, ich werde dich unterrichten, wenn du mich hier
raus holst und mir Nahrung gibst.\" Der grimmige Mann
war einverstanden und befahl den zwei Banditen, dass
sie Silvus in die Herberge \"zum goldenen Grug\"
bringen sollten. Silvus konnte die schmerzen nicht
mehr verkraften und er fiel in Ohmacht. Als er
aufwachte, befand er sich in einem Bett. Seine Wunden
wurden verbunden, damit die Blutung stopte. Neben ihm
stand der grimmige Mann, der zu Silvus sagte: \"Komm
mit und lerne mir die Kunst der Heilung. Wenn nicht
dann werde ich dich töten.\" Silvus verstand den Ernst
seiner Lage. Er stand langsam auf und folgte dem Mann.
Silvus bekam ein Zimmer in dem Haus des Mannes und
auch Nahrung. Der Mann gab sich als Alex zu erkennen
und er kümmerte sich auch gut um Silvus. Silvus
brachte dem Mann alles bei was er wusste,! denn der
Alex wollte die verletzten und kranken Menschen
heilen, damit er gewinn machen kann und Gold bekommt.
Zwei Jahre musste Silvus bleiben und ihn unterrichten.
Danach war er endlich frei. Silvus war nun 19 Jahre
alt und er wollte nach Khorinis, denn er gab sich die
Schuld an dem Tod seines Vaters und auch der Bewohner.
Er nahm ein Schiff und segelte damit nach Khorinis. Er
hatte einen Wunsch, er wollte Menschen beschützen,
indem er sein Heilkunst benutzte. Aber er wollte auch
andere vor Monstern schützen, denn nur so bekommt er
ein reines Gewissen.
Denn es gibt ein weises Sprichwort, dass besagt:
\"Wenn du etwas suchst und nicht weißt, wo du es
finden kannst, dann geh nach Khorinis-dort wirst du es
ganz sicher finden können.\"
-Sprichwort (Verfasser unbekannt)-
Regeln gelesen: ja
E-mail adresse: Masterdave@web.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (15.08.2005 um 13:18 Uhr)
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Allgemeines:
Rang: OT: Orktöter der Clans Nordmars, RPG: Söldner
Eigenschaften: Durch seine Taten und seine ausgesprochene Goldgier wurde der einstige Händler zu dem, was er ist: selbstsüchtig, machtbesessen, gewalttätig. Rachsüchtig, verschlagen und gelegentlich zu Jähzorn neigend. Skrupel sind dem geschickten Söldner fremd, sobald etwas zwischen ihm und einem seiner Ziele steht, sodass er keinen Verrat, Raub oder gar Mord scheuen würde. Da dies und andere Mittel bereits mehrfach nötig waren, ist Stoffel einer der wohl meistgesuchten Verbrecher Myrtanas. Das er dennoch noch nicht den Weg zum Strick gehen musste, ist lediglich seinem Überlebensinstinkt sowie seiner Intelligenz zuzuschreiben, welche seiner ausgeprägten Überheblichkeit keinen Abbruch tut. Lediglich einer sehr geringen Zahl von Personen, die er als Waffenbrüder, ja sogar Freunde bezeichnen würde, sowie dem Bieter des höchsten Soldes gegenüber ist er loyal.
Weltsicht: Aufgrund des Umstandes, dass er selbst der Mittelpunkt seiner Welt ist, sind dem Söldner soziale wie religiöse Fragen, soweit sie ihn nicht direkt betreffen, gänzlich gleichgültig. Zwar glaubte er an die Existenz der drei Gottheiten, und rein theoretisch müsste Beliar hohe Stücke auf ihn halten, doch war er nie auf ihre Gnade angewiesen gewesen und hätte nicht im Entferntesten in Erwägung gezogen, nach ihrem Willen zu handeln, sollte dieser seinem eigenen widersprechen. Für ihre teils fanatischen Anhänger hatte er bestenfalls Unverständnis übrig.
Ähnlich verhält es sich mit dem Konflikt zwischen den verschiedenen Schichten und Fraktionen der myrtanischen Reiche. Wer welches Land beherrschte und wer wen unterdrückte war ihm ebenso gleichgültig, wie die Frage, was andere für Recht oder Unrecht hielten.
Lediglich die Orks verachtete der Söldner schlicht aufgrund ihrer Rasse, traute er ihnen doch nicht annähernd ähnliche Intelligenz oder Kunstfertigkeit wie einem Menschen zu. Dennoch hatte sich die Zusammenarbeit mit ihnen gelegentlich bereits ausgezahlt.
Sonstiges: Attentäter und Anwerber der schwarzen Hand / Hauptmann der Söldner Bragas
[Bild: q6ruestung.jpg]Erscheinungsbild:
Alter: 26
Aussehen: Weder vom reinen Äußeren noch von seinem Verhalten ließe sich darauf schließen, dass der knapp über sechs Fuß große Söldner in irgendeiner Form etwas mit den Clans Nordmars zu schaffen hätte, was, nachdem er sich von Lee abgewandt hat, aktuell auch den Tatsachen entspricht. Die Erscheinung Stoffels lässt im Gegenteil aufgrund der heruntergekommenen Rüstung und der in der Regel eher ungepflegten, längeren Haare sowie des nur behelfsmäßig gestutzen Bartes eher einen Marodeur in ihm vermuten, was er jedoch je nach Bedarf zu touchieren weiß.
Ausrüstung:
Rüstung: Gerüstet ist Stoffel mit einer ursprünglich von Drakk gefertigten leichten Söldnerrüstung, deren Alter man ohne große Probleme an den diversen, teils eher schlampig ausgebesserten Schäden ablesen kann. Da sie nur wenige eingearbeitete Metallplatten aufweist, schränkt sie die Bewegungsfreiheit des Meisters der Körperbeherrschungs trotz des darunter getragenen Kettenhemdes kaum ein.
Waffen:
[Bild: eTUEtoYeIcor718sCschwert.jpg]
Stoffels primäre Waffe ist sein Langschwert, das er in der Regel in einer Schlaufe auf dem Rücken mit sich führt. Er hält den Anderthalbhänder, an den er durch die Prüfung eines Schülers kam, den er in die Höhle eines Trolls geschickt hatte, stets bestmöglichst geschliffen, sodass er ihm schon manchen guten Dienst erfüllt hatte.
[Bild: JGM3ppINsq0ARVaxt.jpg]
An seiner linken Seite ist die Bartaxt befestigt, an die der Söldner in Faring kam, als er dort nach dem Verrat eines Konvois von Königsgetreuen und Nordmarern an die Orks untertauchte. Wenngleich nicht so wertvoll wie ein Schwert ist sie robuster und gegen Rüstungen effektiver, da die Schläge aufgrund des Schwerpunktes im schweren Axtkopf um einiges wuchtiger ausfallen. Im Umkehrschluss führt sie sich aufgrund ihres Gewichts und der im Kampf geforderten Anstrengung zu schnellerer Erschöpfung, zumal sie sich kaum zum Parieren eignet und daher noch höhere Konzentration erfordert.
[Bild: l505messer.jpg]
Neben seinen Hauptnahkampfwaffen trägt der Attentäter noch ein kleines Arsenal an Messern mit sich. Von Waffengürtel bis zur Schulter hat seine Rüstung einen Gurt an dem die vier Wurfmesser befestigt sind, welche so schnell zu erreichen sind und sich ideal eignen, um Gegner auf kurze Distanzen gezielt auszuschalten. Zudem verbirgt er unter seinem Umhang noch ein längeres, leicht gebogenes Messer, dessen Klinge eingeschwärzt ist, sodass sie sich besonders in dunklen Gebäuden oder nachts quasi nicht von ihrer Umgebung abhebt.
Fertigkeiten:
• Einhand gemeistert (bei Stevie & razorwhisper)
• Akrobatik gemeistert (bei Anne Bonny)
• Diebeskunst gemeistert (in Eigenstudium)
• Bogen ausgebildet (bei Nafolux)
• Händler/Hehler
Zitate:
Ferox: „Die Streiter Innos sind nicht die einzigen, deren Interesse sich auf Stoffel richtet, die wissen wollen, wissen müssen, was die schwarze Hand vorhat…“
Pheenix: Stoffel! Pheenix konnte sich noch wage an den Mann erinnern. Er war einmal mit ihm zusammen ins Kloster gegangen. Es war keine schöne Erinnerung.
Stevie: Stevie schäumte vor Wut, er würde Stoffel für diesen Vertrauensbruch zahlen lassen. Doch dieser wiederum floh mitsamt seinem Diebesgut in Richtung Pass.
Hirni: Dass er Stoffel gerettet hatte, lag weniger daran, dass er ihn mochte, sondern mehr an der Tatsache, dass er gebraucht wurde, um dieses Land zu retten.
DraconiZ: „Oho. Du bist auch ein Meister der Körperbeherrschung“, raunte DraconiZ dem Banditen zu. Dieser lachte nur auf und trat dem Schmied mit einer flüssigen Bewegung ins Gesicht.
Waylander: Hirni war ebenfalls blasser als er ohnehin schon war. Landorn und auch Stoffel hielten sich die Bäuche und ließen sich in den Sand fallen. „Stoffel“, raunte Kire, „wo hast du das Fleisch her?“
„Es war das günstigste Angebot“, stöhnte der Bandit. Wenigstens hatte er selbst von dem Zeug gegessen, so dass man ihm keine Absicht unterstellen konnte. „Man kann es aber auch übertreiben“, würgte Waylander hervor.
[...]
Stoffel, sein Waffenbruder, Hüter der Walde um Grünhain, Schürferboss, Gefolgsmann Lees. Waylander war überglücklich. Nicht alle tot, dachte er. Die beiden Männer reichten sich die Hände zum Kriegergruß. Waylander umarmte seinen Kameraden, klopfte ihm auf die Schulter. „Ich bin überglücklich, dass du lebst. Ich dachte, ihr seid alle tot. Wirt, Bier. Reichlich. Wir haben zu feiern.“
Razorwhisper: Da hatte Succa wohl recht, er bekam meistens was er wollte. Nur Stoffel in die Finger zu bekommen er wies sich doch als als schwieriger als erwartet. Und kaum ein Frage interessierte ihn brennender als die nach Stoffels Beweggründen.
[...]
Und nun brach er heraus der grundsätzliche Hass auf die Orks, die Enttäuschung darüber Stoffel nicht schon vor dem Attentat einen Pfeil verpasst zu haben, die Wut ihn nicht sauber getroffen zu haben, der Zorn ihn nicht schon am Hof einfach umgebracht zu haben.
Kire: Ihm war gerade schon der Einfall gekommen, dass Stoffel vermutlich viel zu geizig war, sein Gold in der Taverne zu verbraten, als er eben diesen an der Theke herumlungern sah.
[...]
Dass Stoffel sie alle ausnahm wie herumirrende Hühner, war ihm klar wie Kloßbrühe. Er wäre sicher also auch der erste, der mit allen Mitteln die undurchsichtigen Machenschaften des alten Schürferbosses verhindern würde. Stoffel war nicht nur geldgierig, sondern auch zu einem äußerst hohem Maße machtbesessen – soviel stand fest.
Vorgeschichte: Stoffel wurde als Sohn wohlhabender Eltern in der kleinen Stadt Namun auf dem Festland geboren. Dort verbrachte er eine recht unbeschwerte Kindheit, fern von Orkkriegen und Banditenraubzügen, bis er schließlich alt genug war, eine der Handelsschulen in der Hauptstadt zu besuchen. Mit nichts weiter als ein paar Goldmünzen die er von seinem Vater, bereits einem angesehenen Händler, bekommen hatte, hatte der Junge sich zusammen mit einigen Reisenden auf in Richtung seines Zieles gemacht.
Die Reise war beschwerlich für Stoffel, der bis dahin noch nichts vom Land gesehen hatte als die Ländereien in der Nähe seiner Geburtstadt; Stürme und marodierende Soldaten, welche nur mit viel Glück abgewimmelt werden konnten, zerrten an den Nerven der Reisenden, bis schließlich die hohen Tore der Hauptstadt sie willkommenheißend hatten eintreten lassen.
Eintreten in eine Welt voller Korruption und dem Ausstechen von Geschäftsgegnern, denn das waren, wie Stoffel schnell in seiner Zeit dort erkannte, die wichtigsten und vor allem profitabelsten Grundsteine des Handelswesens. Als ehrlicher Kaufmann brachte man es nicht viel weiter als bis zum fahrenden Krämer, was Stoffel, dessen leichte Geldgier schon in jungen Jahren begann sich auszuprägen, für sich ausschloss. Darin, für weniger Geld härter zu arbeiten, lag in seinen Augen kein Sinn - wer störte sich schon daran, wenn man für einen etwas einfacheren Weg einen Konkurrenten, der die Preise drückte, zu beseitigen hatte?
Schließlich volljährig hatte er seiner Meinung nach das wichtigste erlernt, was es zu lernen gab, sodass er sich entschloss nach Namun zurückzukehren, mit der Intention dort seinen Handel hochzuziehen mit dem er in der kleinen Stadt und Umgebung bald hätte das Monopol erreichen können. Auch freudig, seine Eltern nach dieser langen Zeit wiedersehen zu können, legte der junge Mann den Weg zu seiner Geburtsstadt recht schnell zurück, fand jedoch nichts als Tod und Zerstörung vor. Man teilte ihm mitleidig mit, dass sein Vater vor einigen Jahren bei einem Raubmord ums Leben gekommen sein sollte, woraufhin seine Mutter ebenfalls kummervoll verschieden war. Stoffel spürte das Blut aus seinem Kopf weichen, als er die Botschaft vernahm, kalter Zorn wallte in ihm auf. Alles in ihm schrie nach Rache, der sonst rational denkende, nur auf seinen Vorteil bedachte Händler schien vorrübergehend ausgewechselt zu sein. Nur schwer hatte Stoffel sich beherrschen können, nicht den Überbringer der schlechten Nachricht niederzuschlagen, und sich dann in die Suche nach den Mördern gestürzt. Trotz guter Beziehungen zu einigen mächtigen Leuten, die er aus seiner Zeit in der Hauptstadt hatte und der Tatsache, dass er selber durch Wälder und Dörfer zog um Informationen zu sammeln, dauerte es zwei volle Jahre bis er die Banditen ausfindig machen konnte. Doch obwohl alles gegen sie sprach, wurden sie von Seiten der Armee nicht verhaftet, geschweige denn verurteilt, da diese nicht genug Männer aufbringen konnte, mit der Begründung, dass die wenigen die sie hatten, als Verteidigung gegen die eventuell angreifenden Orks dienen und nicht auf Banditenjagd in den Wäldern umherstreifen konnten, auch wenn Stoffel den Standort der Banditen ziemlich genau hatte bestimmen können. Der Händler, der seit diesem Tage die inkompetente Armee beinahe noch mehr verabscheute als die Mörder, sah sich auf diese Weise gezwungen, andere Banditen zu beauftragen, die Raubmörder zu töten, denn mit einem anderen Ausgang konnte er nicht auskommen. Derart fanatisch war er diesem Ziel gefolgt, dass er die angeheuerten Meuchelmördern sogar in den Kampf gegen die Mörder seiner Eltern begleitete. Die letzten Mitleidsfünkchen welche er in der Hauptstadt hatte bewahren können waren in diesen zwei Jahren aufgebraucht worden. In den gejagten Banditen sah Stoffel nur noch Feinde und Feinde waren seiner Meinung nach lebend nicht besser dran als tot.
Letzte Rauchfähnchen kräuselten sich aus dem glimmenden Lagerfeuer hervor, dass sich vor dem Unterschlupf der Banditen befand, welcher von den im Dickicht verborgenen Männern umkreist war von denen einige Fackeln trugen. Stoffel hatte die amoralische, goldgierige Truppe welche anmaßte, sich Meuchelmörder zu nennen, kurzfristig in einer Taverne aufgetrieben. Ihre Fähigkeiten waren von vornherein fraglich gewesen und dass sie den Überraschungseffekt noch auf ihrer Seite hatten war ebenso unwahrscheinlich, doch um sich zurückzuziehen war es zu spät. Stoffel wollte Genugtuung, jetzt. Auf ein Handzeichen schlich die Gruppe mehr oder weniger lautlos im fahlen Mondlicht auf den an einer Felswand errichteten Holzunterschlupf zu, bis plötzlich die erste Fackel durch die Luft flog und polternd auf die trockenen Balken traf. Die Flammen züngelten schnell an Holzlatten und Sparren hoch, Qualm stieg auf und verschmolz mit dem dunklen Nachthimmel.
Es dauerte nicht lange bis die Banditen die es noch geschafft hatten hustend und mit gezogenen Waffen aus der Hütte ins Freie drängten, vier an der Zahl. Sie versuchten sich in das Unterholz durchzuschlagen, um nicht auf dem Präsentierteller ausgeliefert zu sein, doch gingen zwei praktisch augenblicklich zu Boden, nur ein Sirren und die noch zu sehenden Pfeilschafte zeugten davon, was sie niedergestreckt hatte. Vielleicht hatte Stoffel sich in der angeheuerten Gruppe doch geirrt. Einer der beiden verbliebenen Raubmörder streckte zwar soeben mit einer Handaxt einen der angeheuerten Strauchdiebe nieder, doch waren noch immer genug da. Seinerseits seinen Säbel gezogen, welchen er in der Hauptstadt erworben und welcher bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur als Präsentierwaffe gedient hatte, versuchte der Händler in der Dunkelheit den vierten Banditen auszumachen, welcher es als einziger verstanden hatte sich unsichtbar zu machen. Doch würde er zurückkommen oder einfach fliehen? Zweifel, ja tatsächliche Sorge, dass einer der Banditen überleben könnte überkam Stoffel, als direkt neben ihm plötzlich ein weiterer der gedungenen Meuchelmörder, auf dessen Rücken sich ein unschöner Blutfleck ausbreitete aus dessen Mitte der Griff eines Wurfmessers ragte, zu Boden ging. Schnell fuhr der junge Mann herum und sah sich dem gesuchten Banditen gegenüber, welcher ihn mit zornig blitzenden Augen betrachtete, den Mund zu einem schiefen, hämischen Grinsen verzogen, sodass sein Gesicht alles in allem zu einer irren Grimasse erstarrt zu sein schien. Ohne lange zu zögern ging Stoffel, der eigentlich kaum Erfahrung in einem offenem Kampf hatte, in die Offensive über. Mehr als einmal berührte seine Säbelspitze lebendes Fleisch, und immer mehr rote Blutstropfen spritzten auf den Boden, darunter jedoch nicht nur welche aus den Adern seines Kontrahenten.
Ein etwas entfernter Aufschrei, der davon zeugte, dass die Banditen bis auf einen erledigt waren, oder erneut einer der nur bedingt fähigen Schergen gefallen war lenkte den Händler jedoch ab, sodass er überrascht rücklings über einen im Weg liegenden Körper stolperte und fluchend auf dem Rücken landete, während sein Gegner, der schon einen wütenden, wilden Ausfall in seine Richtung gemacht hatte, mit erhobenen Schwert auf ihn zusprang.
Aus einer reflexartigen Bewegung packte Stoffel die Klinge mit der bloßen linken Hand und drückte sie so stark es ihm möglich war zur Seite, während er gleichzeitig versuchte nach rechts wegzurollen. So richtig gelang ihm dass nicht und seine linke Hand fühlte sich recht entzweigetrennt an, doch zumindest hatte ihn das Schwert verfehlt und während sein Gegner sich wieder fing, zog Stoffel den Säbel aus seiner liegenden Position von rechts nach links durch, wobei er den Schwertarm des Banditen frontal erwischte. Diesem entfiel die Waffe, er taumelte und bevor er sich noch sammeln konnte, wurde er von einem der gedungenen Kämpfer von hinten durchbohrt, woraufhin der Bandit die Arme in die Luft warf, einen schrillen Schrei ausstieß und bäuchlings neben dem Händler zu Boden stürzte.
Die blutige Bilanz nach dem gewonnenen Kampf zeigte, dass Stoffel weit weniger Meuchelmörder bezahlen musste als geplant. Neben der Tatsache, dass seine Rache dadurch vollendet gewesen war blieb dies aber auch das einzig positive, denn Freude oder richtige Genugtuung empfand Stoffel nicht. Höchstens Zorn darüber, dass er mit zwei Jahren so unwahrscheinlich viel Zeit benötigt hatte.
Nachdem er den Todesort der Mörder verlassen hatte, beschloss Stoffel dann, die Arbeit eines Händlers fortzuführen und übernahm die Überreste der Waren seines Vaters. Nachdem er wieder einige Jahre als freier Händler umhergezogen war, erkannte er, dass die Leute kaum Geld hatten und er so keinen Gewinn machen konnte. Also beschloss er, sich mit einem Schiff und seinen Waren nach Khorinis zu begeben. Viele wanderten in letzter Zeit in Richtung dieser Insel aus, und viele Menschen verhießen auch ein gutes Geschäft.
Einige Zeit später kaufte er sich daher in der Hauptstadt ein kleines Schiff und heuerte einige Mann Besatzung an, die ihn nach Khorinis bringen sollten. Allerdings war er nicht sonderlich wählerisch bei der Auswahl seiner Mannschaft gewesen, bei denen es sich um nichts als Schläger handelte, die vorher im Hafen der Hauptstadt rumlungerten.
Als sie dann auf hoher See waren, schon recht nahe an Khorinis, schlugen sie Stoffel in einem unachtsamen Moment nieder, nahmen ihm seinen Säbel ab und warfen den Ohnmächtigen einfach ins Meer, woraufhin er recht lange besinnungslos umhergetrieben wurde, seltsamerweise dennoch am Leben blieb und schließlich beim Hafen von Khorinis angespült wurde. Mit nichts weiter in der Hand als seinem Namen, einigen Handelskenntnissen und unbändigem Zorn.
Bisherige Quests:
Nandorean: Von einem vermummten Fremden für einen ansehlichen Sold angeheuert, sein Land gegen einen übermächtigen Feind zu verteidigen, hatte Stoffel sich mit den ihm bis dahin mehr oder minder unbekannten drei Gefährten Hirni, Waylander und Kire kurze Zeit später in dem vom Krieg zerrüttetem Land Nandorean wiedergefunden. In einem wochenlangen Marsch hatte die Gruppe zusammen mit dem ominösen Kampfmagier Landorn, welcher sich später als der Wächter des Gleichgewichtes des Landes herausgestellt hatte, das Land durchquert um die für die Pläne des Feindes wichtigen Kultsymbole der Völker des Landes, bei welchen es sich um die vier Klingen der ehemaligen Herrscher handelte, an sich zu bringen. Jeder der vier Gefährten, die zu ihrem Erstaunen in den Prophezeiungen des Landes eine zentrale Rolle spielten, verkörperte die Eigenschaften eines der ehemaligen Herrscher. Nach etlichen Schwierigkeiten erreichten sie ihr Ziel schließlich weit in den Reihen des Feindes, und der dunkle Magier der den Krieg initiiert hatte, wurde vorrübergehend machtlos. Seit diesen Tagen trägt Stoffel den von Landorn erhaltenen Ring der Klinge Rankenhammer bei sich, welcher für Bodenständigkeit und Berechnung steht. Sollte der Ring einmal beginnen aufzuleuchten, würde er wissen, dass der dunkle Magier seine Macht erneut wiedergewonnen hatte und Nandorean wieder in Gefahr war.
Email: da_stoffel@gmx.de
Icq: 194-479-680
Msn: da_stoffel8@hotmail.de
-zugelassen-
Geändert von Stoffel (01.06.2008 um 15:16 Uhr)
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Name
Kelv
Alter
20
Aussehen
Rang
Wächter
Beruf
Dieb
Skills
Eigenschaften
-Dreist
-Übermütig
-Rebelliert gerne
+Ist zu Personen die er gut leiden kann stets freundlich und hilfsbereit
+Wortgewannt
Waffen
Einfaches Schwert
Dolch seiner toten Mutter
Kleidung
Normaler Kleidung darüber einen Wildledermantel
Geschichte
Kapitel I Vorgeschichte
Das Banditenpaar Syntja und Roman verbreiteten mit ihrer Bande- die Schattenhunde, im Königreich Myrtana Angst und Schrecken. Kein fahrenden Händler oder die Konvois des Königs blieben verschont. Und ehe die Milizen zur Hilfe eilen konnten war die Bande auch schon mit allen Wertgegenständen verschwunden. Syntja und Roman liebten sich und genossen das Leben als Gesetzlose. Obwohl ein Kopfgeld von mehreren Tausend Goldstücken auf sie ausgesetzt war fühlten sie sich sicher und Syntja gebar einen Sohn- Kelv.
Kelv hatten trotz des Lebens auf der Flucht einen schöne und glückliche Kindheit. Seine Eltern liebten ihn über alles und es fehlte ihm an nichts. Seine Eltern brachten ihm alles von ihren Raubzügen mit was sein Herz begehrte. Selbst ein Adels Kind konnte blass vor Neid werden . Sein leben hätte ewig so weiter gehen können doch sein Vater hatte Neider innerhalb der Band. Brutus die ewige Nummer Zwei der Bande spielte mit dem Gedanken die Beiden an die Miliz aus zu liefern um das hohe Kopfgeld einzustreichen. Doch er traute es sich nicht, den die Miliz würde die Kampfkraft der Bande mit Sicherheit unterschätzen und wenn man die Miliz zurück geschlagen habe, hätte man bestimmt ihn verdächtigt. Außerdem würde man ihn als Nummer Zwei der Bande bestimmt auch gefangen nehmen und hängen. Doch eines Abend hatten Kelvs Vater und Brutus einen heftigen Streit. Während Roman die Leute die er mit seiner Bande überfiel immer am Leben lies wollte Brutus sie nun immer töten damit es keine Zeugen gibt. Doch Kelv’s Vater dudelte dies nicht. So verließ Brutus Romans Zelt Wut entbrannt, und verschwand in der Dunkelheit. Was niemand ahnte, er schmiedete einen hinterlistigen Plan. Er würde der Miliz erzählen, dass Romans Bande Beliar Jünger wahren die versuchten mit allerhand dunkler Magie die Paladine und die Feuermagier zu stürzen. Dies würden die Paladine bestimmt ernst nehmen und mit aller Gewalt gegen die Schattenhunde vorgehen. Und das taten sie dann. Gegen Mitternacht stürmte ein Trupp aus mehreren Paladinen, Soldaten und Feuermagiern das Lager der Banditen. Sie überraschten die Banditen bei einer Siegesfeier. Roman zog sofort seine Waffe und stürzte sich auf die Angreifer, auch die anderen Banditen setzten sich zur Wehr. Doch gegen die, im Kampfe überlegenen, Paladine hatten sie keine Chance. Es wahr ein wahres Massaker. Syntja schnappte sich Kelv und sprach zu ihm:
"Hier nimm diesen Dolch er ist mein Geschenk für dich und nun lauf weg und bring dich in Sicherheit"
"Aber was ist mit dir und Papa, kommt ihr nicht mit?" fragte Kelv entsetzt
"Nein das geht nicht wir beiden müssen zusammen mit den Schattenhunde untergehen das haben wir uns geschworen"
Und dann stürzte sich Syntja in dich Schlacht. Er verstand nicht wieso sie ihn im Stich ließen doch dann fand er sich damit ab das er von nun an alleine seinen Weg gehen musste und dass seine Eltern ihre Bande nicht kampflos untergehen lassen konnten. Kelv sah von einer kleinen Erhebung aus wie die Paladine und Feuermagier sie alle töteten. Sie hatten keine Chance gegen sie. Er hätte ihnen so gerne geholfen doch was hätte er gegen die Angreifer tun können, nein seine Rache sollte später kommen. Dann lief Kelv weg, er lief, den Dolch von seiner Mutter fest umschlungen in den Händen und den tränen nah zum Meer. Dort am Strand, brach er vor Erschöpfung zusammen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte er auf, er bemerkte wie am Hafen in der Nähe ein Schiff beladen wurde. Er ging langsam darauf zu und er hörte ein paar Leute der Mannschaft reden, dass das Schiff nach Khorinis fahren sollte. Das war die Gelegenheit ein neues Leben an einem anderen Ort zu beginnen. Also schlich er sich an Bord und fuhr im Lagerraum des Schiffes als Binderpassagier mit. Während der Reise ernährte er sich von den Vorräten der Schiffscrew. Das viel Niemandem auf da Kelv sowieso kein großer Esser war.
Als er in Khorinis ankam, suchte er sich im Hafenviertel einen kleinen Unterschlupf wo er von nun an lebte. Sein Gold verdiente er sich durch Diebstähle und Hehlereien.
Kapitel II Die Sumpfbruderschaft Inzwischen war Kelv der Bruderschaft des Schläfers bei getreten, nicht weil er ein besonders gläubiger Mensch war. Nein viel mehr sah er, dass der Schläfer seinen Dienern große Macht verlieh also ließ er sich hier nieder und versuchte von den Dienern dieses eigenartigen Gottes etwas zu lernen. Und so länger er im Sumpf lebte desto interessanter fand er die Lehren des Schläfers und ja man könnte meinen Kelv fing an, an ihn zu glauben aber das lag vermutlich eher daran, dass er den ganzen leiben langen Tag auf Sumpfkraut war denn er würde sich niemals knechten lassen von keinem Herrscher und von keinem Gott....
Inzwischen hatte Kelv auch mal auf dem Hof der Söldner gelebt weil er einfach genug vom Sumpf hatte doch irgendwann erkannte er dass der Sumpf seine Heimat war auch wenn ihn das ganze religiöse Gelaber nicht wirklich interessierte im Sumpf fühlte er sich einfach am wohlsten...
[Bild: untitled13qq.jpg]
....
Geändert von Kelv (03.03.2007 um 15:42 Uhr)
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Neuling
Anmeldung für das RPG
Stoe wurde an einem
kalten Winterabend in einem kleinen Dörfchen in der
Region Nordmar geboren. Seine Muter verstarb bei
seiner Geburt. Von seinem Vater ist nichts bekannt.
nachdem Stoe weder Muter noch Vater hatte, nahm ihn
sein Onkel bei sich auf. Dort wuchs er herrann und
half seinem Onkel durch schwere Zeiten. Von ihm lernte
er das Schmiedetalent, das er von da an zu seinem
Beruf machte.
An einem durchmischten Herbstabend geschah es dann.
Stoe hatte gerat sein Tagewerk verrichtet. Da hörte er
plötzlich einen ohrenbetäubenden Lärm, der aus dem
Haus seines Onkels zu kommen schien. Er eilte so
schell er konnte zu ihm. Dort angekommen verstummte
plötzlich alles. Es war ruhig. Zu ruhig. Stoe sah sich
um und bemerkte, dass sich jemand gewaltsam Zugang zum
Haus verschafft hatte. Er sah in die Truhe, in der er
und sein Onkel normalerweise ihr kostbares Hab
aufbewahren. Sie war lehr. Dann vernahm er ein leises
röcheln, dass aus der Küche zu kommen schien. Stoe
näherte sich langsam, um diesem unheimlichen Röcheln
auf die Spur zu kommen. Völlig geschockt stellte er
fest, das sein Onkel blutend auf dem Boden lag. Stoe
nahm ihn in den Arm. Mit letzter Kraft drückte sein
Onkel die Worte Gilde... geheim und Dieb heraus. Kurz
darauf brach er tot zusammen. Stoe bemerkte einen
wellenförmigen Dolch mit einer eingravierten Rune am
Schaft, der tief im Rücken seines Onkels steckt! e.
Ein solcher Dolch wurde bisher nur bei einer
Diebesgilde in einer kleinen Stadt
südlich seines Heimatdorfes gefunden. Bis zu diesem
Zeitpunkt wusste niemand, wo sich diese Gilde
aufhielt, geschweige denn, wie viele Anhänger sie
zählt.
Mit schwerem Herzen begrub Stoe seinen Onkel nahe dem
Haus. Er packte seine Sachen zusammen, besorgte sich
Vorräte, und brach in die ungefähr 3 Tage entfernte
Stadt auf, um an den Dieben für den Tot seines Onkels
Rache zu nehmen. In der Stadt angekommen erkundete
sich Stoe bei den heimischen Wirten, wo er am besten
suchen solle. Schnell kam er den Mördern seines Onkels
auf die Spur. Einer der Wirte wies ihn auf eine
zusammengestürzte Krypta etwas außerhalb der Stadt
hin.
Dort würde er finden, wonach sucht. Kurz nach
Sonnenuntergang suchte er den Verfluchten Ort auf.
kurz zuvor hatte er sich noch einige Flaschen Lampenöl
besorgt. Er schlich sich an und beobachtete zuerst die
Diebe. Als er sah, wie diese den Besitz seines Onkels
unter sich aufteilten, war er sich sicher. Das müssen
die Mörder sein. ohne groß zu zögern warf er die mit
Lampenöl gefüllten Flaschen. darauf warf er eine
brennende Fackel, die er zuvor von einer Wandhalterung
entfernte und mitnahm in die Reihen der Diebe. Unter
Schmerzensschreien windeten sie sich und wälzten sich
hin und her. schließlich verstummten diese und Stoe
nahm sich seiner Habe an, die die Diebe unter sich
aufteilen wollten. Er ging zurück in die Stadt und
berichtete der örtlichen Miliz von den Vorkommnissen,
die sich dort in der Krypta abspielten. Er kassierte
das ausgesetzte Kopfgeld von 500 Goltstücken
und entschloss sich sein Glück in der Harfenstadt
Korinis zu versuchen. Schließlich hatte er schon so
viele Lobesreden von dieser Stadt gehört. Sein Onkel
schwärmte ständig von der Stadt. Er sagte, dass er
eines Tages nach Korinis gehen wolle, und dort ein
Wahrer Meister des Schmiedens werden will. Stoe
entschloss sich den Traum seines Onkels zu erfüllen
und suchte die nächste Fähre, die nach Korinis
auslaufen sollte auf. Er ging an Bord des Schiffes.
Die Unterkunft war mehr als schäbig. doch er würde die
Strapazen auf sich nehmen. Er würde den Traum seines
Onkels war machen. Koste es Was es wolle!
e-mail: www.stoe_wog@web.de
Füge nochmal separat Name, Beruf, Rüstung und Waffe an dann kannst du loslegen.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (16.08.2005 um 21:13 Uhr)
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Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Anmeldung für das RPG
Charakter-Name: Xanhtra
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: wissbegierig
ein bisschen egoistich Vorgeschichte:
Anthrax Familie war Arm, deswegen schlich
sein Vater Athrandor eines nachts in das Haus eines
sehr reichen Bürgers.
Er sah sich im unteren Stockwerk um fand aber keine
Truhe also musste er in das obere Stockwerk wo leider
auch die Betten standen. Er schlich die Treppe hoch
bis er schließlich oben angelangt war. Es war
schwierig im dunkeln nach einer Truhe Ausschau zu
halten. Aber schließlich hatte er sogar zwei gefunden.
Er schlich sich zur ersten Truhe vor und öffnete sie
mit einem Dietrich. Aber er wollte die zweite Truhe
auch noch öffnen, er schlich sich vor versuchte es mit
dem Dietrich aber Knack er Dietrich war übergebrochen
der Bürger wachte auf, Athrandor ließ die Geldbeutel
fallen und rannte hinaus aber es war zu spät der Mann
hatte sein Gesicht
bereits gesehen. So musste die Familie aus der Stadt
flüchten. Sie lebten nun in der Wildnis, und
überlebten nur weil der Vater ein geschickter Jäger
war. Eines morgens lief Anthrax ziellos in der Gegend
herum, als er plötzlich Schreie hörte die von ihrem
Lager kamen. Er rannte sofort zum Lager aber er war zu
spät, die Milizsoldaten hatten seine Eltern getötet.
Er war erst sechzehn und nun auf sich allein gestellt.
Er kam nach Khorinis weil er dort endlich keine Angst
vor Wilden Tieren mehr haben musste!!!
Email-Adresse w.horndt@online.de
erschaffe dir einen *Xanhtra* account und melde dich mit dem erneut an denn der charaktername MUSS mit dem nicknamen übereinstimmen wie es auch im anmeldeformular in ROT zu lesen gibt
Der ist aber schon vergeben!!!
gut ich habe ihn geändert:
Geändert von LadyLomar (17.08.2005 um 17:48 Uhr)
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Charakter-Name: Inorel
Charakter-Alter: 26
Gilde: Die Orks
Rang: RPG: Elitesöldner / OT: Söldnerboss
Beruf: Lehrmeister fürs Schießen mit der Armbrust, Armbrustbauer und Söldnerführer
Eigenschaften:
Charakter:
Aussehen: Inmitten seines Gesichts liegt ein Paar tiefbrauner Augen. Eigentlich sollte man meinen, Augen dieser Farbe strahlen Wärme aus, doch wirken die Blicke Inorels oft abweisend. Sein Kopf wird umrahmt von einer etwa schulterlangen, schwarzen Haarpracht, die seine leicht abstehenden Ohren verdeckt. Früher erweckte das Äußere des Söldners oft einen verwahrlosten Eindruck, doch seitdem er nicht mehr tagein, tagaus in seiner Schmiede arbeitet, ist seine Erscheinung um einiges gepflegter geworden. Seine linke Schulter 'ziert' ein Brandmal der flammenden Faust, das er einem Söldner namens Smarian zu verdanken hat.
6 von 12 Skillpunkten belegt
- [b]Einhand II by Trilo und SirUli
- [b]Bogen I by Schnarcher
- [b]Armbrust II+ by sir Iwein
- [b]Armbrustbauer by Sir Iwein
Für gewöhnlich trägt er die unauffällige Rüstung eines Arenakämpfers, die während eines längeren Aufenthaltes in Vengard gegen die zerrissenen und verdreckten Lumpen eines entlaufenen Sklaven eintauschte. Im Kampf greift der Söldnerführer meist einem von der ehemaligen Waffenschmiedin Ythra gefertigten Langschwert, in dessen Griff ein matter roter Edelstein eingesetzt wurde - es weißt eine frappierende Ähnlichkeit zu jener Klinge auf, die Inorel sich einst selbst geschmiedet hatte und dann bei der Schlacht um das khorinische Piratenlager verlor. Wenn ein Gegner aus der Distanz getötet werden soll, so bedient er sich einer selbst fabrizierten mittelschweren Armbrust, die die Rüstung eines Paladins selbst auf Entfernungen von 500 Fuß und mehr durchdringen kann. Dazu führt er stets einen Köcher aus Leder mit sich, den er bei Bedarf - etwa im Falle von Regen - mit einer kleinen Klappe verschließen kann. Wenn der Einsatz der Armbrust geplant ist, führt er einen ebenfalls selbst hergestellten Spanngurt mit sich.
Die Eröffnung seiner Werkstatt kostete den Schwarzhaarigen einiges, er hofft jedoch sein einst durchaus stattliches Vermögen mit Hilfe der neuen Einnahmequelle bald wieder vergrößern zu können. Irgendwo in den Überresten von Khorinis befindet sich neben einem einfachen Übungsbogen, den Inorel einem gefallenen Banditen abnahm und seinem wunderbar verzierten Dolch noch immer ein beträchtlicher Haufen Gold, den er sich während seiner Zeit bei der Armee zusammengespart hat.
Vorgeschichte
Inorel hatte seine Eltern nie kennengelernt. Sein Vater fiel dem Fieber zum Opfer, seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt. Von da an wuchs Inorel bei seinem Onkel in einem kleinen Fischerdorf an der Küste Myrthanas auf. An diesem abgeschiedenen Ort bekam er wenig mit von den ständigen Überfällen der Orks auf die menschlichen Städte und vom Elend, das überall im Land zunahm.Als Inorel 12 Jahre alt wurde fand der Onkel, es sei an der Zeit ihm die Grundlagen seines Handwerks, des Schmiedens, beizubringen. Die Jahre gingen ins Land und Inorel lernte, verschiedenes Handwerkszeug herzustellen und auch, wenn es noch lange keine Meisterstücke waren, so konnte man es doch mehr oder weniger gebrauchen...
Inzwischen war Inorel erwachsen geworden. Tag für Tag half er seinem Onkel, dem die Belastung des Handwerks jeden Tag mehr anzusehen war, in der Schmiede des Dorfes. Doch plötzlich fand alles ein jähes Ende; die Orks hatten die menschlichen Truppen vernichtend geschlagen, und es gab Gerüchte, dass die Orks auch bald Inorels Dorf heimsuchen würden. Eines Nachts erwachte Inorel schweißgebadet. Von draußen war das krachen von Holz zu hören. Inorel sprang auf. Was sich ihm draußen bot, war ein Bild des Grauens: Mehrere Hütten standen in Flammen, überall waren Schatten zu sehen, jemand schrie. Das war er also, der Angriff der Grünfelle. "Du musst fliehen", dachte er. Wenn er Glück hatte, waren die Flammen noch nicht bis zum Hafen vorgedrungen und es würde sich noch ein Boot finden lassen, welches er benutzen könnte um zu entkommen. Inorel fürchtete, hinter jeder Ecke würde ein Ork auf ihn lauern, während er sich so schnell wie möglich in Richtung Meer bewegte, doch glücklicherweise geschah nichts. Als Inorel am Hafen angekommen war, konnte er sein Glück kaum fassen - es gab tatsächlich noch zwei Boote, die in einem relativ gutem Zustand zu sein schienen. Ohne länger zu Überlegen, rannte er los und sprang in das näher gelegene Boot. Er hatte nicht viel Ahnung von der Schifffahrt, aber er hoffte, dass es ihm mit Innos' Hilfe gelingen würde, an einen besseren Ort zu kommen. Inorel hatte ein schlechtes Gewissen, weil er seinen Onkel und all seine Freunde im Stich gelassen hatte, doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Durch einen starken Wind wurde das Boot vom Festland weggetrieben.
Inorel hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Vielleicht war er erst wenige Tage an Bord des kleinen Fischerbootes, vielleicht auch schon mehrere Wochen. An Bord hatte er eine kleine Ration Brot und Wasser gefunden, aber es reichte definitiv nicht, um noch länger zu überleben.
Inorel überlegte, wie er es wohl anstellen solle, einen Fisch ganz ohne Hilfsmittel zu fangen, als er eine Silhouette am Horizont wahrnahm. Er schaute noch einmal, aber es war echt: Eine Stadt hob sich vom blau-grauen Meer ab - er war in Khorinis. Inorel ruderte, so schnell er konnte, immer auf die Kaimauer zu. Die Aussicht auf etwas Essbares trieb ihn an und so näherte er sich der Stadt...
Inorels Bekanntschaften
Nachdem sich der Söldner von Innos abwandte und somit seine gesamte Vergangenheit hinter sich ließ, begegnete ihm als erster der junge Smarian, der sich genau wie er längst mit einem Leben unter Grünfellen abgefunden hat und dem Schwarzhaarigen seinerzeit das Brandmal der flammenden Faust verpasste und dem er einige Monate später die hohe Kunst des fortgeschrittenen Einhandkampfes beibringen würde. Ersteres geschah in Gegenwart des Oberaufsehers Ic'Shak, der Inorel später in den Rang eines Elitesöldners erheben sollte. In Faring angekommen traf er bald auf den Orkschamanen Tosh'ka'rok, der ihn auf den Weg Beliars führte und ihm zu einer etwas hervorgehobenen Stellung unter dem menschlichen Abschaum verhelfen konnte. Mit Beginn seiner Tätigkeit als Einhandlehrmeister lernte er die Söldnerin Ythra sowie den ehemaligen Schwarzmagier und Grafen Naran von Shirmalen, welcher sich einfach kurz NaShir nennt, kennen. Seit neuestem zählt auch ein Schönling, dessen Namen Slim Shady er noch nicht kennt, zu seinen Bekanntschaften. Ihm verpasste Inorel in einem Scharmützel nahe der Wüstenstadt Braga ein Andenken in Form einer Narbe, die sich quer durch sein ganzes Gesicht zieht. Aus der Wüste zurück, lernte der Elitesöldner schnell einen jungen Mann kennen, der auf den Namen Calintz hört und von ihm die Kunst des Einhandkampfes erlernen wollte. Seit neustem zählt auch die junge Söldnerin Sylvie zu seinen Bekanntschaften, der er ebenfalls beim Kampf an der Waffe behilflich ist.
Während eines längeren Aufenthaltes in Kap Dun, der mit dem Bau eines Seehafens und dem Training an der Waffe einherging, lernte er außerdem einen jungen Mann namens Mindroth kennen, den er mittels der ihm eigenen "Überredungskunst" zur Sklavenarbeit verdonnerte. Nach zähen Kämpfen in den verwinkelten Höhlen unter Kap Dun, während denen er unter anderem einige Oger, Gargoyles und Untote kennenlernte, traf der verwundete Elitesöldner in einem provisorisch eingerichteten Lazarett die Orkdame Tuk-Tuk, die sich seiner Annahm und seinen geschundenen Körper wieder zusammenflickte, sowie wenig später auch den Söldner Tim Andersson. Auf dessen Geheiß lernte Inorel den einäugigen Kriegsherren Shagrásh näher kennen, der Inorels Trupp bereits in die oben erwähnte Wüste geführt hatte und ihn nun zum Söldnerführer und damit zum obersten aller Orksöldner erhob. Mit neuem Amt ausgestattet, lief Inorel alsbald Uthar über den Weg, der ihm aus längst vergangenen Zeiten bei der Garde von Khorinis noch wohlbekannt war und der bei ihm genauso wie Smarian aka Sämmy im einhändigen Kampf unterwiesen wurde. Kurz nach dem Ende dieser Ausbildung, die recht kompliziert verlief - ein voller Krug Orkschnaps, eine moralisch zumindest fragwürdige Prüfungsaufgabe sowie Mordgelüste von Inorel und Sämmy spielten hierbei eine tragende Rolle - geriet der Söldner an den orkischen Kriegsherren Nug Na Shak, der ihn zum Kampf in der Arena von Faring forderte. Beeindruckt von den Fähigkeiten des Menschen bot ihm der Shak-Clanführer an, an einer Reise durch die eisige Einöde von Nordmar teilzunehmen, auf der er unter anderem noch Bekanntschaft mit Gorthoc und der Orkin Snak gra-Bura schloss. Mit letzterer diskutierte der Söldner lange und ausgiebig über die Beweggründe eines Menschen, sich in den Dienst der Orks zu stellen, sowie den Stellenwert von Ehre und Feigheit, ohne dabei jedoch zu einem nennenswerten Ergebnis zu kommen. Bei einem Abenteuer an der Seite seiner ehemaligen Schülerin Ythra, das ihn erst tief in die Wüste Varant und wenig später in das genauso ferne wie unbekannte Land Dyhart führte, lernte Inorel eine Menge neuer Gesichter kennen, allen voran die Nomaden Rhen, Hârkon und Aristandos, den Wassermagier Corwyn und die innostreue Chiarah. Aufgrund der misslichen Lage, in der sich die beiden Orksöldner befanden, gelang es allen, das Abenteuer unbeschadet zu überstehen. Zurück in Faring machte er Bekanntschaft mit dem Sklaven Glorfiril, den der Söldnerführer zur Arbeit in der damals gerade neu entstehenden Wohnhöhle unterhalb der Arena verdonnerte, außerdem kam es zu einem Wiedersehen mit seinem Kameraden Petja, an dessen Seite er einst (damals noch in den Diensten der Garde von Khorinis) die sogenannte "Insel der verlorenen" von den Orks befreit hatte. Der Braumeister erzählte ihm, dass auch Zasamalel, ein weiterer Soldat, der mit ihnen besagtes Abenteuer durchgestanden hatte, sich ebenfalls in den Dienst der Orks gestellt hatte, doch kam es bisher nicht zu einem Wiedersehen der beiden.
Kurz vor der Fertigstellung der Wohnhöhle entdeckte der blinde Schwarzmagier Igor Vectrex - damals noch als Sklave in Diensten der Orks - eine (jetzt nicht mehr) von gefallenen Paladinen bevölkerte Gruft unterhalb Farings, die Inorel an der Seite des Magiers sowie zweier Orksöldner namens Aurelion und Lasseko von der untoten Plage befreite und den Streitern Innos' zu endgültiger Ruhe verhalf. Auch Ythra war damals wieder mit von der Partie gewesen. In den kommenden Wochen und Monaten bildete der Schwarzhaarige die oben bereits erwähnten Tim Andersson und Glorfiril zu Meistern des Einhandkampfes aus und verwies gemeinsam mit seinem alten Bekannten Zasamalel, Tim und Smarian sowie den beiden Orks Tok´schok und Shar'ok einige untote Orks in ihre Schranken. Wenig später machte sich der Söldnerführer in geheimer Mission auf den Weg in die letzte von königstreuen Soldaten gehaltene Stadt: Vengard, um das Übel beim Namen zu nennen. Dort lief er dem Paladin Sir Iwein über den Weg, der ihm gute 18 Monate zuvor bereits in der Kaserne zu Khorinis begegnet war. Inorel tischte dem Streiter Innos eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte von seiner Gefangenschaft in der orkischen Hauptstadt Faring auf - glücklicherweise erwies sich der Ausbilder der Garde als leichtgläubig und sorgte dafür, dass dem Söldnerführer Einlass in die Burg Vengards gewährt wurde, wo er fortan von Iwein im Bauen und Benutzen von Armbrüsten unterwiesen wurde. Dieser "Ausflug" dauerte weit länger, als Inorel das ursprünglich vorgesehen hatte - so konnte er erst nach den ersten Anzeichen des kommenden Frühlings nach Faring zurückkehren - allerdings nicht, ohne vorher eine äußerst fragwürdige Entscheidung getroffen zu haben: Unter den Augen Sir Iweins musste er eine Orkpatrouille auslöschen. Zurück in der Heimat machte Inorel sich daran, eine Werkstatt aufzubauen, um für Söldner - und natürlich auch Orks - Armbrüste herzustellen. Ein neues Kapitel in seinem Leben begann...
Abgeschlossene Abenteuer:
Die Insel der Verlorenen
Die Landen von Dyhart
Der Tod kommt zweimal
[/QUOTE]
ZA?
Nein
email /entfernt, Adresse gibts auf Anfrage.
zugelassen
Geändert von Inorel (04.08.2008 um 21:20 Uhr)
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banned
Charakter-Name: Balomir
Charakter-Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Er ist nett und hilft Leuten gerne wenn sie Probleme haben.
Schlechte Eigenschafften:
Kapiert manchmal gar nichts mehr.
Vorgeschichte:
Balomir wuchs in einer Hütte am Rande des Waldes bei Khorinis
auf.
Er hatte es seinen Eltern immer wieder
gesagt:\"Besorgt mir bitte ein Kronstöckel\".
Doch seine Eltern hatten wichtigeres zu tun. So musste
er in den Wald zihen und sich ein Kronstöckel suchen.
Er traf auf verschiedene Tiere vor denen er
weggelaufen ist weil sie so komisch aussahen. Nach
ca.3 Stunden suche fand er ein Kronstöckel genau bei
einem Schattenläufer liegen. Er benutzte seinen
verstand und nahm einen Stein. Er warf den Stein gegen
den Schattenläufer das er aufwachte. Desweilen ist
Balomir auf einen Baum geklettert. Doch er wusste
nicht das der Schattenläufer ihn wittert und unter dem
Baum stehen blieb.
Als seine Eltern nach Hause kammen bekammen sie einen
großen Schreck. Balomir ist nicht zu Hause sonst
wartete er doch schon imer mit dem Essen auf sie. Sie
verständigten sofort die Miliz.
Doch die sagte nur wenn er Morgen noch nicht da ist
sollten sie noch einmal vorbei kommen.
In der zwischenzeit ist der Schattenläufer schon vor
langerweile weggegangen. Balomir kletterte vom Baum
runter nahm sich den Kronstöckel und rannte als wenn
der Teufel persöhnlich hinter ihm her währe. Zu Hause
angekommen fand er seine Eltern in Tränen aufgelöst
vor. Als sie ihn sahen stürmten sie vor Freude lachend
und weinend auf ihn zu. Sie sagten:\"Du kleiner
Schlingel gtehe in die Stadt und melde dich als
Barbier\". So ging Balomir nach Khorinis um sich als
Barbier zu melden.
Email-Adresse nicholasgreve@yahoo.de
Regeln gelesen? ja
ICQ nummer:242-000-566
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Geändert von LadyLomar (17.08.2005 um 22:02 Uhr)
-
Neuling
Anmeldung für das Gothic Rollenspiel von World of Gothic
Name: Geremi
Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffen: Er hat noch keine Waffen
Rüstung: Er hat noch keine Rüstung
Eigenschaften: stark, handelt nicht unüberlegt, nett
, ist geschickt
hat meist ein schlechtes Gewissen
Vorgeschichte
Geremi kommt aus armen Verhältnissen. Seine Eltern starben früh und er musste für sich alleinsorgen. Er besorgte seinen Lebensunterhalt indem er kleine Aufgaben für reiche Leute erledigte. Doch dabei musste er auch kriminelle Aufgaben annehmen.Eines Tages erhielt er einen Auftrag, dass er einen reichen korrupten Händler umbringen musste - als Belohnung würde ihn viel Geld erwarten.Er kämpfte mit seinem Gewissen.Sicher er hatte schon einiges am Hals, aber gemordet hatte er noch nie. Aufgrund seiner klammen Geldnot nahm er den Auftrag dennoch an.Er schaffte es den Händler in einer dunklen Ecke aufzulauern,aber als er zuschlagen wollte, hielt sein Gewissen ihn für eine kurze Zeit auf. Der Händler nutzte diese Chance und rann um Hife schreiend weg. Natürlich fragte ihn sofort einer der städtischen Wachen,woraufhin der Händler ihm panisch alles erzählte. So wurde Geremi kurze Zeit später gefangengenommen und auf die Insel Khorinis ins gefürchtete Minental gebracht. Dort schuftete er jahrelang in den tiefen Minen bis eines Tages überrsachend die Barriere verschwand. Er verschwand mit den anderen aus den Minental, dachte aber während der Flucht nach wer so etwas nur geleistet haben könne und nahm sich vor auch mal so mächtig zu werden...
E-mail Adresse: ChR_ishaas@web.de
Regeln gelesen: Natürlich
Kein Zweitaccount
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Geändert von LadyLomar (18.08.2005 um 15:00 Uhr)
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Charakter-Name: Tomas
Charakter-Alter: 20
Beruf: Haendler
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Leider etwas
ungeschickt, ungeduldig, gläubig, fair,
vorrausschauend Vorgeschichte:
Tomas lebte auf de südlichen Inseln in einem kleinen
Dorf namens Quanthorin. Tomas war sehr angesehen im
Dorf. Er war ein reicher Händler, hatte eine Frau und
ein stattliches Haus, doch eines Tages sollte sich
alles ändern...
An einem sonnigen Tag ging Tomas aus dem Haus um sich
auf eine neue Geschäftsreise zu begeben.Gerade noch
gab er seiner Frau einen Abschiedskuss, als sich
plötzlich der Himmel verdunkelte. Eine gigantische
Orkarmee stand vor Quanthorin. Es waren etwa 100 Orks
und das Dorf hatte nur 78 Einwohner. Nun blieb den
Bewohnern nichts mehr übrig als zu flüchten. Er nahm
seine Frau bei der Hand und rannte so schnell er
konnte. Doch nach einer Weile verlor seine Frau ihre
kraft. \"Geh ruhig weiter, ich werde schon einen Weg
finden!\", sagte sie, doch Tomas blieb bei ihr. Die
Armee kam immer näher, doch Tomas blieb standhaft.
Nach einigen Sekunden erreichte ihn die Armee. Er
hörte nur das Sausen eines Schwertes...
Er wachte er in einem Schiff auf. Neben ihm war ein
unbekannter Mann. \"Wohin fahren wir und was ist mit
meiner Frau?\", fragte Tomas. Der Mann antwortete:
\"Wir fahren nach Khorinis und deine Frau.....ist an
einem schöneren Ort....\" Tomas überkam eine tiefe
Trauer. Er musste sich nun eine neue Zukunft in
Khorinis aufbauen, ohne seine Frau, ohne Haus und ohne
Geld. Er hatte alles verloren, nir nicht sein Leben.
Nach ein paar Tagen, Tomas wusste nicht wie viele, kam
er im Hafen von Khorinis an. Er atmete tief durch und
ging über den Steg in Richtung Stadt. Was ihn dort
erwarten würde, wusste er nicht, doch eines war ihm
klar: Es würde sehr abenteurlich werden...
Email-Adresse rufin.rudolf@rolmail.net
Regeln gelesen? ja
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Der Feind meines Feindes ist mein Freund!
Geändert von LadyLomar (18.08.2005 um 15:00 Uhr)
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Abenteurer
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Amon-Shi
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Amon-Shi ist normalerweise ein herzensguter Mensch den
normalerweise nichts so schnell aus der Bahn wirft,
aber wenn er einmal wütend ist beruhigt er sich nicht
merht allzu schnell. Er leidet auch unter den Frauen,
er kann einfach keiner einzigen allzu leicht
widerstehen. Er leidet aber nicht sehr stark unter dem
Einfluss des Bieres.
Vorgeschichte:
Amon-Shi ist ein Waise welcher auf den südlichen
Inseln von einem Handwerker und seiner Frau groß
gezogen wurde. Sein \"Vater\", war ein strenggläubiger
Mensch den nichts so schnell aus der Bahn werfen
konnte. Seine \"Mutter\" war genauso, aber sie starb
als Amon-Shi 11 Jahre alt war. So dass sein \"Vater\"
ihn ganz alleine erziehen mußte. Amon-Shi erfuhr durch
den Tod seiner \"Mutter\" erstmals einen großen
Verlust in seinem Leben. Er wurde von seinem \"Vater\"
in eine Art Kriegsschule, weil sein \"Vater\" ihn, als
er 16 war, nicht mehr alleine erziehn konnte,
geschickt. Dort lernte er Disziplin und Anstand. Als
Amon-Shi die \"Schule\" mit 18 wieder verliess machte
er sich auf die Suche nach seinen wahren Eltern und
kam nach einigen beschwerlichen Jahren nach Khorinis.
Er hatte gehört das seine Eltern dort leben sollen.
Deswegen ist er jetzt in Khorinis und sucht dort
seine Eltern.
Email-Adresse: pawelweiler@arcor.de
icq: 269027611
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Geändert von LadyLomar (20.08.2005 um 03:00 Uhr)
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Lehrling
Character Name:Painkiller
Characteralter:25
Beruf:Handwerker
Waffe:Messer
Rüstung:keine
Eigenschaften:Hasst die Orks,kann verschiedene Nägel und Gebrauchsgegenstände schmieden
Vorgeschichte:
Mein Character heißt
Painkiller und lebte damals in einem alten
Dorf irgendwo im Mienental.Eines Nachts,als das ganze
Dorf schlief nur nicht Painkiller,begann eine riesige
Invasion von Orks.Painkiller rannte so
schnell wie möglich aus dem Dorf und versteckte sich
heulend hinter einem Felsen.Nachdem der Angriff der
Orks vorbei war,ging er in das Dorf zurück um seinen
Vater zu suchen.Doch was er vorfand war viel zu
schlimm.Das komplette Dorf,verbrannt.An diesem Tag
schwor er Rache und dachte sich,nach Khorinis zu
reisen.Dort wollte er sich die Leibgarde des Königs
anschließen.Er suchte im Kompletten Dorf nach
allem,was er gebrauchen konnte,doch er fand nur ein
Schinken,ein Messer und mehrere Wanzenfleisch.Mit
dieser
ausrüstung schlich er sich Nachts an den ganzen Orks
vorbei die,die Burg beobachteten.Sein Zorn war so
groß,das er einen der Orks von hinten angriff.Mit
seinem kleinen Messer kam er aber nicht durch die
dicke Rüstung des Orks.Durch dieses blöde
Verhalten,waren alle Blicke der Orks auf auf ihn
gerichtet.Painkiller bekam langsam richtig Angst.Nach
wenigen Minuten,Salotierten die Orks ganz hinten in 2
Reihen.Langsam kam ein sehr dick gepanzerter Ork mit
einer Blut beschmutzten Rüstung näher,als er plötzlich
stehen blieb und ein ganz lautes Kriegsgeschrei
ausstieß.Painkiller rannte so schnell er konnte,mit
den Orks im Nacken.Nach mehreren Minuten gaben die
Orks die Verfolgung auf.Painkiller schmiss sich halb
tot gerannt auf den Boden um sich auszuruhen.Nach
mehreren Tagen
reise,kam er endlich in Khorinis an.Dort traf er einen
alten Schmied der ihm ales Beibrachte was er
wusste.Mit diesem Wissen,versuchte Painkiller zur
Leibgarde der Miliz zu werden.
E-Mail adresse:Pain.JS@web.de
Regeln gelesen? ja
da du auch keine ketten und ringe schmieden kannst da dies auch ein zu erlernender skill (goldschmied) ist hab ich das jetzt editiert da mir die schreiberei sonst zu fad werden würde.
also mit biegen und brechen hast du es geschafft und bist ....
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (19.08.2005 um 16:55 Uhr)
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