„Dann haue ich dir volles Pfund aufs Maul!.“
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Ja, der Staat erkauft sich durch Arbeitslosengeld II den sozialen Frieden im Land und unterdrückt somit die Stimmung von mehr als 4 Millionen Menschen. Diese Jugendlichen sind oft arbeitslos, schlecht ausgebildet und bewegen sich meist in ihrem Radius. Des Weiteren werden sie von wichtigen Entscheidungen wie Wahlen etc abgehalten. Stell dir doch mal vor, wenn diese miese Stimmung der angesprochenen Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf einmal explodiert.
es stimmt das Ausländer hier mehr Kinder haben den bei uns sind Türken und die haben 5-7 Kinder
aber das andere ist bulschied
er tut so als alle arbeitslosen Ausländer alle Schmarotzer sind aber es gibt genauso viele deutsche schmarotzer
Aber frage dich ob es sinnvoll ist
Haben die Frauen da eigentlich was mitzureden oder wieso haben die alle soviele Kinder?
Wir haben einen Türken in der Klasse, der sagt immer, dass die Kurden nur soviele Kinder kriegen, dass sie mehr Geld vom Staat bekommen
Nun, von deutschen Großstadtgangs, die ihre Kinder zum Verkauf von Heroin motivieren habe ich noch nie was gehört. (These von Frau Heisig).
Es gibt eine bestimmte Anzahl an Straftaten, die mit dem kulturellen Hintergrund zusammenhängen und ebenso die Fixierung auf bestimmte Gefühle.
Ebenso ist es nichts neues, dass sich eine große Anzahl an Türken schlecht integrieren kann.
was hat er denn gesagt, was dich so empört
in berlin sind mehrfach solche kinder aufgegriffen worden, die sind in den berliner medien aktuelles themaNun, von deutschen Großstadtgangs, die ihre Kinder zum Verkauf von Heroin motivieren habe ich noch nie was gehört. (These von Frau Heisig).
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Die Wahrnehmung ist äußerst subjektiv und unterliegt Stereotypen. Wenn du schon mit einer Erwartungshaltung "Türken haben viele Kinder" dich auf die Suche begibst, dann werden dir die kinderreichen Familien mit türkischer Abstammung auffallen, doch der große Rest wird übersehen. Folglich ist deine Begründung, naja miserabel.
Was interessiert mich dieses Statistengeschwafel.
Die meisten Ausländer sind halt schlechter erzogen![]()
Die deutschen Flegel aber auch. Nun ich denke mal, dass diese Menschen keine Erziehung genossen haben. Dieser Abschaum http://www.myvideo.de/watch/3310356/..._sind_kanacken schafft den Rest.
Ich möchte jetzt auch noch meine Meinung über das Thema Sarrazin und Integration ansprechen, unabhängig von den meisten vorangegangenen Posts.
Sarrazin hat wichtige Themen und Punkte angesprochen, die die Gesellschaft und die deutsche Bevölkerung direkt betreffen und die wichtig und durchaus aktuell und tiefgreifend sind. Ich kenne nicht jedes Detail seiner Ausführungen, ich persönlich bin strikt gegen jede Form des Antisemitismus sowie des Links- und Rechtsextremismus.
Fakt is doch, dass es Einwanderer nirgends so leicht und gut haben wie in Deutschland. Das liegt auch daran, dass sowohl in der Politik, als auch in der Gesellschaft allgemein sehr großen Wert auf Gleichberechtigung und den vorsichtigen Umgang mit Ausländern und anderen Kulturen gelegt wird.
Das ist allein schon dadurch zu erkennen, dass es ein riesen Echo zu Sarrazins Thesen in der Politik und in der Presse gab, das größtenteils negativ war. Er hat den Mund aufgemacht und seine Meinung öffentlich kundgetan. Vielleicht hat er überspitzt, pauschalisiert und ist in manchen Punkten zu weit gegangen. Aber ich finde, die Resonanz der Bevölkerung in Form der Telefonumfragen, die durchweg pro Sarrazin waren, haben sehr wohl eine Bedeutung, auch wenn sie nicht hundertprozentig representativ für die ganze Bevölkerung sind (können sie ja auch nicht sein).
Die Tatsache, dass der Redner durch den Moderator oder durch andere Politiker ständig und auf störende und provokative Art und Weise unterbrochen wird ist nicht zu tolerieren. Das ist mir auch schon beim Wahlkampf zur Bundeskanzlerschaft negativ aufgefallen und kann so einfach nicht sein. Aber das ist ja ein anderes Thema..
Um hier einfach mal etwas Klarheit zu schaffen und um davor vorzubeugen, dass die linksorientierten User, die solche Diskussionen immer im Keim ersticken, indem sie von Verallgemeinerungen und Einschränkung der Religionsfreiheit sprechen oder gleich von Rechtsextremismus habe ich hier mal die wichtigsten Thesen zusammengefasst. Quelle ist die Gruppe "Die Sarrazin Partei" auf Facebook Link.
Wir distanzieren uns entschieden von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und jede Form der Diskriminierung.
Wir stehen für Freiheit und Gleichheit.
Mit aller Entschiedenheit stehen wir dafür ein, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist. Jeder Mensch der bereit ist in diesem Land seinen Beitrag zu leisten, die Sprache zu sprechen und die Verfassung und die darin zugesicherten Grundrechte anzuerkennen, ist in unserem Namen in Deutschland herzlich willkommen.
Dabei laden wir Muslime ein, von der Religionsfreiheit Gebrauch zu machen um friedlich ihren Glauben praktizieren zu können.
[...]
Es ist unsere Überzeugung, dass Sprache und Bildung der Weg ist, den wir zusammen gehen müssen. Unser Schulsystem muss grundlegend reformiert werden, um Kindern mit Migrationshintergrund den Weg in unsere Gesellschaft zu ermöglichen.
Jedoch wehren wir uns dagegen, dass in diesem Land irgendwann die Scharia über der Verfassung steht. Wir erwarten, dass die Gesetze der Bundesrepublik anerkannt werden. Dabei ist es unerlässlich, dass Kinder gefördert und zu freiheitlichen Individuen erzogen werden, die bei der Partnerwahl und Religionsausübung autark sind.
Ich persönlich stimme den meisten Punkten zu. Ich führe jetzt mal einen Umstand auf, der mich an der Integrationspolitik Deutschlands stört, möchte jedoch nochmal betonen, dass ich Rechtsextremismus strikt ablehne:
In Deutschland ist es kein Problem für Muslime ihren Glauben auszuleben. In einer Stadt in der Umgebung wurde erst vor kurzem (oder wird noch) eine Moschee erbaut, dere Minarett fast höher gebaut worden wäre als der Kirchturm der Stadt, der nun schon viele Jahrhunderte dort steht. Dies wurde nur durch eine knappe Abstimmung innerhalb der Kommune verhindert. Ich habe mir dabei schon oft die Frage gestellt: Ist es richtig, dass Muslime in unserem Land quasi ohne Probleme Moscheen bauen dürfen und dass jeder Widerspruch mit dem Stempel "Rechtsextremist" beiseite geschoben wird oder erst gar nicht aufkommt, weil sich jeder aufgrund der eigenen Imageerhaltung zurückhält? Ist es richtig, dass wir im Gegenzug keine Kirchen in der Türkei oder in anderen muslimischen Ländern erbauen dürfen und dort als Christen große Probleme haben unsere Religion frei auzuleben?
Ich für meinen Teil finde das nicht richtig. Ich finde, wenn wir schon das Land in Europa sind, dass Immigranten sehr offen steht sollte das Ganze auch mit etwas fordenderen Bedingungen verknüpft sein. Denn wenn man in ein anderes Land zieht muss man sich auch in gewisser Weise anpassen.
Deshalb ist es meines Erachtens nach enorm wichtig, dass in der Politik etwas passiert und das gerade die Integrationspolitik noch einmal komplett überdacht und übearbeitet wird.
Was meint ihr zu den Thesen Sarazins und zu meiner Argumentation?
Ich bitte um ausführliche und begründete Antworten und ich bitte darum, nicht den beliebten Stempel der Linken namens "Rechtsextremist" anzuwenden, sondern das Thema einmal intensiv zu bedenken.
Und nochmal: Ich kenne einige Ausländer, die sich sehr gut in das deutsche System eingepasst haben und gleichzeitig ihren muslimischen Glauben behalten haben. Wir brauchen die Leute, die unsere Wirtschaft ankurbeln und mit anpacken und die bereit sind sich an die deutsche Lebensform und den deutschen Rechtsstaat anzupassen.
Ein paar Kurzgeschichten: http://forum.worldofplayers.de/forum...lypsen-Varants
Wettbewerb-Beitrag für den Risen-Storywettbewerb: http://forum.worldofplayers.de/forum...ry-Die-Scheibe
§dito
Von einem israelischen Historiker würde vor nicht langer Zeit ausführlich gezeigt, dass "Juden" keine Nationalität bzw. kein 'Volk', sondern primär eine Religionsgemeinschaft sind. Seine Publikation sorgte allerdings in Israel selbst für eine heftige Kontroverse, weil sie am Selbstverständnis einer großen Zahl (meist konservativer) israelischer Juden bzw. Bürger kratzt - gerade in der Konfrontation mit (muslimischen) Bewohnern Palästinas. Genetische Gemeinsamkeiten nur aufgrund einer Religionszugehörigkeit sind also weder bei Juden noch bei Muslimen zu erwarten.
Des weiteren ist die Genforschung längst weiter, als es die Stammtischweisheit (incl. Sarrazin) wahrhaben möchte. Ob und wenn ja wie "Gene" komplexe Fähigkeiten/Fertigkeiten wie "Intelligenz" bestimmen, erscheint im Licht des aktuellen Shifts zur Epigenetik sowie der ungelösten Fragen von Gen-Funktionen (z.B. "lernende Gene") eine momentan unbeantwortbare Frage. Sarrazins Statistik (50-80%) kann also getrost auf den Müllhaufen der Wissenschaft geworfen werden.
Das ändert nichts daran, dass es sozio-ökonomisch und kulturell bedingte "Integrationsprobleme" gibt (allerdings nicht ausschließlich bei Teilen der Migranten, sondern auch bei gewissen deutschen Staatsbürgern).
"Paradox, dass man ausgerechnet auf alten Fotos jünger aussieht." (Hamb.Abendblatt)
hier wird einfach einiges völlig unkorrekt vermischt. es gibt sehr viele völker, die genetische gemeinsamkeiten haben. bei den juden ist das dadurch entstanden, dass die juden über jahrhunderte nur juden heiraten durften. natürlich entstehen dadurch genetische gemeinsamkeiten. ich weiß auch gar nicht, was daran so seltsam ist. und natürlich werden gene nicht an einer person festgemacht sondern an volksgruppen. und natürlich haben gene nichts mit aktuell politischen strömungen zu tun und schon gar nicht sind sie etwas, was eine volksgruppe gegenüber einer anderen bevorteilt.was sagt ihr denn zu der these?juden haben eine 15 % höhere intelligenz als der durchschnittliche deutsche
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/7637Zwei Forschergruppen haben unabhängig voneinander Proben aus dem Erbgut hunderter Juden aus verschiedenen Regionen Europas, Asiens und Afrikas auf Verwandtschaftshinweise untersucht und mit Proben der benachbarten nichtjüdischen Volksgruppen der jeweiligen Regionen verglichen – und können die mythische Diaspora nun naturwissenschaftlich bestätigen.
verwandt In New York, Seattle, Athen, Rom und Israel sammelte das Forscherteam um Harry Ostrer von der New York University DNA von 237 Personen, deren beide Großelternpaare einer der drei jüdischen Gemeinschaften der osteuropäischen Aschkenasim, italienisch-griechisch-türkischen Sefarden oder syrischen Mizrachim angehören. Verglichen wurden die Ergebnisse mit dem Erbgut von 418 Nichtjuden. Die Forscher untersuchten nicht das gesamte Erbgut, sondern vor allem besonders charakteristische Stücke der DNA, sogenannte SNPs (small nuclear polymorphisms, gesprochen »Snips«). Jeder SNP steht für eine Variation in der DNA, die in manchen Volksgruppen häufiger vorkommt als in anderen. Vergleicht man ausreichend viele SNPs – hier über 200.000 –, lässt sich abschätzen, mit welchen Volksgruppen eine Person verwandt ist.
»Die Studie stützt die Idee eines jüdischen Volkes mit gemeinsamer genetischer Historie«, sagt Ostrer, Leiter der Studie, die vor zwei Wochen im »American Journal of Human Genetics« veröffentlicht wurde. So sind die 237 jüdischen Testpersonen untereinander stärker verwandt als mit den nichtjüdischen Populationen der Regionen, aus denen Aschkenasim, Sefardim oder Mizrachim stammen. Dennoch hat es Genaustausch gegeben: »Die Durchmischung mit Europäern erklärt, warum so viele europäische und syrische Juden blaue Augen und blonde Haare haben«, sagt Ostrer. So haben zum Judentum konvertierte Khasaren (ein Turkvolk am Kaspischen Meer) ihre genetische Signatur im Erbgut der Aschkenasim hinterlassen. Das sefardische Erbgut hat zwischen 711 und 1492 in Spanien und Nordafrika maurische Prägung erfahren.
hört also bitte auf mit dem populistischen geschwafel. sarrazin hat seine bemerkung nicht rassistisch gemeint, zumindest nicht in hinblick auf die juden. im kontext ist davon überhaupt keine rede. eher im gegenteil
Wir hatten in der Schule mal ein Projekt mit einer jüdischen Grundschule und es war erstaunlich, wie aufgeweckt, motiviert und lernbereit diese Kinder waren. Sowas habe ich noch nie erlebt. Also zu meiner Grundschulzeit hatten viele Kinder schon überhaupt keine Lust mehr auf das Schulwesen. Anders in der jüdischen Schule, wo Lernen und das Zusammenleben in der Schule etwas selbstverständliches war und als etwas, was Freude bereitet.
Ich würde das aber auf keinen Fall auf genetisch vererbte Intelligenz jüdischer Eltern an ihre Kinder zurückführen. Dort waren nämlich auch nicht-jüdische Kinder auf der Schule, die ebenso lernbegeistert und intelligent waren. Große Lernbereitschaft scheint für mich einfach Teil der jüdischen Kultur zu sein. Ich möchte mich aber gar nicht so weit aus dem Fenster lehnen und das in irgendeiner Weise auf die Vergangenheit der Juden in der Welt zurückführen. Es ist aber eine Tatsache, dass Gemeinschaften (zum Beispiel Staaten) mit einer ausgeprägten Lernkultur bei Intelligenztests besser abschneiden als welche, wo dies nicht der Fall ist. Mit genetischen Vorteilen hat das für mich noch lange nichts zu tun.
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da sind wir uns völlig einig. ich finds nur befremdlich, dass aus einer unglücklich angebrachten these gleich rassismus geschlossen wird, bzw. sarrazin dummheit unterstellt wird. dumm ist sarrazin ganz sicher nicht. mich erinnert das ganze theater viel mehr an unsere verfassung. wie steht es doch im grundgesetz
ich finde, das sollte auch für sarrazin gelten. hinzu kommt, dass das problem integration endlich wieder in der diskussion ist. allein dafür gebürt sarrazin eher dank als eine entlassung.Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
Problematisch daran ist nur, dass die Juden kein Volk sind, sondern eine Glaubensgemeinschaft. Man kann daher nicht sagen, dass alle Juden gemeinsame Gene haben, gerade auch wegen der Diaspora nicht. Man kann lediglich sagen, dass in einer bestimmten Region lebende Juden zum großen Teil einige wenige gemeinsame Gene aufweisen.