[John Irenicus]

Jetzt kommt der erste große Anwärter auf meine Stimme: John mit seinem grandiosen Werk "Sekob macht frei". Was soll ich dazu noch sagen? Ist halt einfach spitze! Tolle Reime, fieser Humor und am Ende dann Innos' furioses F.S.H.-Zitat...da passt eigentlich alles. Nur die letzten beiden Strophen finde ich überflüssig, weil sie die Radikalität des Ganzen ein Stück weit untergraben, egal wie klein die auch geschrieben sind. Ein bisschen mehr Mut zum konsequenten, gnadenlosen Tabubruch wäre da angebracht gewesen...lass doch mal die crazy Charlotte Roche in dir raus, John!
Nun, wie auch immer, das Gedicht ist jedenfalls verdammt lustig und ein Riesenfavorit.

Erstens traue ich mich bei einem Moderatortyrann wie dich nicht zur Kompromisslosigkeit, und zweitens habe ich die crazy Charlotte Roche in mir abgetrieben: Die Lust nach Avocadokernen und dem Abwischen von Toilettenbrillen öffentlicher Sanitäranlagen mit meinem Unterleib wurde mit meiner Geburt ausgelöscht, existierte also faktisch nie.
Aber schön, dass dir das Gedicht so gefällt und danke für den netten Kommentar.

„Sekob macht frei“ ist verdammt gut geworden, dafür, dass sein Erschaffer angeblich nichts vom Gedichteschreiben versteht. Klar, es ist schon sehr… derb und wohl hart an der Netiquettegrenze. Aber mir gefällt irgendwie dieser Kontrast zwischen dem heiteren Stil und dem eigentlich alles andere als lustigen Inhalt. Und das Ende ist einfach herrlich absurd. Ob es die Moral am Schluss gebraucht hätte? Hm, so genau kann ich das gar nicht sagen, wenn ich ehrlich bin. Gestört hat mich das jedenfalls nichts. Hätte es wohl nicht einmal, wenn es groß geschrieben worden wäre.

Netiquettegrenze, pah! Das ist Kunst!
Danke jedenfalls auch für deinen Kommentar. Hm... die Moral am Schluss wird aber bleiben, egal, was ihr alle sagt.

[John Irenicus]

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Eine Zitatbox in einer Story! Das bekommt man auch nur selten zu sehen... aber Ronsen macht's in "Der purpurrote Basilisk" möglich!

Morden gehen wir mit klaren Gedanken zu Corristo."

Lustiger Verschreiber, übrigens.
Große Überraschungen gibt es in diesem Kapitel nicht. Das liegt ja auch in der Natur der Sache, denn noch ist ja nichts passiert. Interessant war es aber trotzdem, natürlich wegen Rodrigues, der trotz des guten Drahts zu Drago von diesem zurechtgewiesen werden muss. Das hätte ich so nicht erwartet, ergibt aber durchaus Sinn. Finde ich schön, wenn nicht alles so platt und einfach ist.
Einen weiteren Fehler habe ich übrigens nicht gefunden - der da oben ist aber schon Grund genug zur Freude.
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[Ronsen]

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Eine Zitatbox in einer Story! Das bekommt man auch nur selten zu sehen... aber Ronsen macht's in "Der purpurrote Basilisk" möglich!

Lustiger Verschreiber, übrigens.
Große Überraschungen gibt es in diesem Kapitel nicht. Das liegt ja auch in der Natur der Sache, denn noch ist ja nichts passiert. Interessant war es aber trotzdem, natürlich wegen Rodrigues, der trotz des guten Drahts zu Drago von diesem zurechtgewiesen werden muss. Das hätte ich so nicht erwartet, ergibt aber durchaus Sinn. Finde ich schön, wenn nicht alles so platt und einfach ist.
Einen weiteren Fehler habe ich übrigens nicht gefunden - der da oben ist aber schon Grund genug zur Freude.
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Danke für's Lesen. Ja es siecht alles noch etwas vor sich hin, weil ich mir gestern erst so langsam klar geworden bin, wie ich den Teil zwischen Anfang und Ende eigentlich füllen will (zumindest halbwegs). Da muss jeder Abschnitt vorsichtig bedacht sein, weil ich ja eh nie wirklich linear schreibe^^
Schöner Fehler auch, tjaja, da freut sich der John^^

[John Irenicus]

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Da JüdeX, jetzt haste auch wieder deine "beigen Striche", ich hoffe das stimmt dich zufrieden.
Obwohl eifrig marschiert wird, passiert im neuen Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" noch nicht viel Weltbewegendes. Aber immerhin etwas anderes: Velaya!
Eine weitere Revolution steht aber auch schon ganz am Anfang ins Haus: Greg nimmt "bischte" in seinen Wortschatz auf. Wäre das nicht eher im Schwäbischen zu verorten? Hammer, wie multikulturell sein Dialekt wird. Wir haben nun Berliner Einflüsse, wir haben Ruhrpott, nach deiner Aussage noch plattdeutsch, verkapptes Bayrisch ist auch immer dabei (roaskam), jetzt neuerdings Schwäbisch und zwischendurch klitzekleine Spuren Norddeutsch, wie man es heute spricht und wie Greg es auch normalerweise im Spiel tut. Wahnsinn.
Gut finde ich, dass du den Canyon-Teleporter auch wirklich in den Canyon verlegt hast, zur Bibliothek. Da gehört er auch hin. Ein wenig seltsam finde ich, dass der Held da einfach so durchmarschieren kann, ohne dass etwas passiert - eine Stunde lang!
Aber gut, immerhin kommt die Story wieder aus ihrer Gemächlichkeit heraus. Auch bei den Magiern wird sich nicht lange aufgehalten sondern gleich Velaya geschnappt () und gen Banditenlager aufgebrochen. Richtig so!
Was mir allerdings noch aufgefallen ist: Es scheint auch so eine Mode zu sein, dass Fletcher in Storys plötzlich Fletscher heißt. Das war jetzt in mehreren Geschichten so. Äh... liege ich da etwa falsch?
Wie dem auch sei, das Kapitel gefällt mir eigentlich ziemlich gut, weil es halt wieder richtig los geht - und auch mal wieder ein bisschen mehr Gefahr und echte Spannung hinzukommen.

Fehler:

„Was von ihm übrig war“

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[Jünger des Xardas]

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Da JüdeX, jetzt haste auch wieder deine "beigen Striche", ich hoffe das stimmt dich zufrieden. Tut es. Ein Johnkommentar ohne die beigen Striche ist halt nur ein halber Johnkommentar.
Obwohl eifrig marschiert wird, passiert im neuen Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" noch nicht viel Weltbewegendes. Aber immerhin etwas anderes: Velaya!
Eine weitere Revolution steht aber auch schon ganz am Anfang ins Haus: Greg nimmt "bischte" in seinen Wortschatz auf. Wäre das nicht eher im Schwäbischen zu verorten? Hammer, wie multikulturell sein Dialekt wird. Wir haben nun Berliner Einflüsse, wir haben Ruhrpott, nach deiner Aussage noch plattdeutsch, verkapptes Bayrisch ist auch immer dabei (roaskam), jetzt neuerdings Schwäbisch und zwischendurch klitzekleine Spuren Norddeutsch, wie man es heute spricht und wie Greg es auch normalerweise im Spiel tut. Wahnsinn. Bin ich froh, dass Greg nur noch einen Auftritt in der Story haben wird...
Gut finde ich, dass du den Canyon-Teleporter auch wirklich in den Canyon verlegt hast, zur Bibliothek. Da gehört er auch hin. Ein wenig seltsam finde ich, dass der Held da einfach so durchmarschieren kann, ohne dass etwas passiert - eine Stunde lang! Es sollte eher normal sein, eine Stunde durch die Pampa marschieren zu können, ohne direkt von wilden Bestien angefallen zu werden
Wirklich viel gewonnen hätte die Story durch einen Kampf gegen ein Rudel Razor meiner Ansicht nach nicht.
Aber gut, immerhin kommt die Story wieder aus ihrer Gemächlichkeit heraus. Auch bei den Magiern wird sich nicht lange aufgehalten sondern gleich Velaya geschnappt () und gen Banditenlager aufgebrochen. Richtig so!
Was mir allerdings noch aufgefallen ist: Es scheint auch so eine Mode zu sein, dass Fletcher in Storys plötzlich Fletscher heißt. Das war jetzt in mehreren Geschichten so. Äh... liege ich da etwa falsch? Wieso fällt das jetzt eigentlich jedem auf und damals bei dWdV hielt es keine Sau für nötig, mir das zu sagen?
Wie dem auch sei, das Kapitel gefällt mir eigentlich ziemlich gut, weil es halt wieder richtig los geht - und auch mal wieder ein bisschen mehr Gefahr und echte Spannung hinzukommen.

Fehler:

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Danke. So früh hätte ich an einem Sonntagmorgen gar nicht mit einem Kommentar gerechnet

[MiMo]

Wie auf Schwingen
von lunovis

Jetzt sitzt man hier auf seinem Schreibtischstuhl, betört von dieser wunderbaren Story, und weiß doch nicht so recht wo man anfangen soll.
Vielleicht damit zu verkünden, dass ich diese lange Story innerhalb von 30 Stunden hinter mich gebracht hab? Oder doch eher beim Anfang der Story?
Und gerade dieser banale Anfang erscheint mir im Nachhinein surreal. Alles fängt so einfach an, mit Eheproblemen, mit dem einfachen Wissensdurst, mit ganz alltäglichen Kleinigkeiten.
Und was kommt am Ende dabei heraus?
Eine Jagd nach dem Wissen der vergangenen Zeit, vieles war bekannt, doch wurde diese gute alte Zeit so ganz nebenbei auch weitergeschrieben. Am Anfang scheint es einfach nur ein anderes Myrtana zu sein, doch man muss sich nach und nach eingestehen, dass es immernoch das gleiche Myrtana, lediglich 600 Jahre später ist.
Und der weg dahin ist so phänomenal von Verschwörungstheorien und krassen Zwischenfällen gespickt, das man wahrhaftig in die Geschichte eintaucht, mitleidet, als Joffreys kleine Notlüge ans Tageslicht kommt, und ihm seine Ely davonrennt, als alles verloren scheint und selbst Abbie und Faye den armen Mann im Stich lassen.
Doch er arbeitet faszienierenderweise dennoch weiter und findet dann in Khronis die verblüffende Antwort auf das alles.
Wirklich mit einem Schlag passen all die kleinen Splitterinformationen, die man im Verlauf der Story erhält, zu einem vollständigen Puzzle zusammen.
Was die Geschichte aber sicher auch ausgemacht hat, sind diese fantasievollen Metaphern und diese kleinen Kommentare, die einem eigentlich auf Schritt und Tritt zeigen wie langweilig und monoton unser heutiges Leben ist.
Und die vielen authentischen Figuren, Abbie und Faye, die ihm (fast) immer mit Tatendrang zur Seite stehen, obwohl sie sich doch erst so kurz kennen, Finn, der irgendwie überall dort auftaucht, wo man ihn nicht erwartet, Ely, die sich im Verlauf der Story zu einer unberechenbaren Person mutiert, Jensen, der mit der Zeit immer fadenscheinigere Ausflüchte für seine Fragen findet und... der große Herr Unbekannt, der erst ganz zum Schluss in Aktion tritt und endlich die Lösung zu allem offenbart.
Und trotzdem ist das Ende so unzufriedenstellend, nicht nur weil er seine Ergebnisse nicht veröffentlichen darf, sondern auch weil ich es so entsetzlich schade finde, dass Abbie und Faye nicht dabei waren und so kurz vor dem großen Durchbruch abgestiegen sind. Sie hatten doch alles zusammen durchgemacht, aber dann war es plötzlich zu viel - und sie blieben weg.
Ich hatte ja gehofft, dass sie von Joffrey noch einmal zu dieser letzten Expidion überredet würden, doch er ging den Weg allein zu Ende.
Aber ist dieser Weg zu Ende?
Der Epilog kündigt einen Wandel an, und der könnte durchaus eintreten.
(Komisch finde ich nur, dass die Rune funktioniert, obwohl Xardas die Runenmagie doch zerstört hat.)

Tja, irgendwie will ich noch 1000 Worte zu dieser Story sagen, aber auch danach wäre ich wohl noch nicht zufrieden mit meinem Kommentar.
Über diese Geschichte gibt es einfach so viel zu sagen und irgendwo muss ja eh ein Ende sein.
Ich kündige dir also nur noch eben eine Liste von Fehlern an, und gratuliere dir dann zu dieser unglaublichen Geschichte, die wohl zurecht die 1.Kategorie gewinnen wird.
Hoffentlich schreibst du mal wieder was für uns!



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Ein kleine Drehung gab den Blick auf den Hafen frei

Eine
(Post 5)

Um eine wirklich Veränderung prognostizieren zu können

wirkliche(Post 6)

Aber es ist eine mutige Entscheidung, so eine Reise zu anzutreten.“

(Post 9)

Habs mir gleichgedacht, als du da dauernd hingegangen bist. So ist das also.

gleich gedacht
(Post 9)

„Worum geht es denn?“, Joffrey Blick sprang zwischen den beiden uniformierten Polizisten umher. Polizei! Was wollten die nur?

Joffreys
(Post 11)

"Da bringt uns nur nicht weiter", Joffrey erhob seine Stimme, "Abbie! Faye! Seid ihr hier irgendwo?"

Das
(Post 19)

"Wie haben uns doch entschieden, dass es zu gefährlich..."

Wir
(Post 20)

"Und was ist den Wasservorräten?", erkundigte sich Joffrey.

ist mit den
(Post 20)

"Verfluchter Scavangerdreck!", war noch eins der milderen Schimpfworte, "Müss'n hier raus. Ich such jetzt'n Weg."

Scavengerdreck
(Post 21)

Siehst du? Ich hab tatsächlich noch so viel in meinem Kommentar vergessen, diese geniale Polizistin gibts ja auch noch! Und ihre Zwölfer - und die Anhänger von Bel Hihar - und Stinton und und und...

Faye nahm einige Seiten des Formulars und erkundigte sie gleichzeitig nach Mari.

sich
(Post 26)

"Lass mich ausreden", bat er ruhig, "und dann wirst verstehen, was ich von dir will.

wirst du verstehen
(Post 34)

Er setzte sich schwer atmend auf eine Treppe und lauschte der Umgebung. Quietschende Autos, eine heulender Hund, entfernte Stimmen.

ein
(Post 44)

"Das weißt du ganz genau, du dreckiges Schwein!", unvermittelt schrie sie wie ein eingesperrter Scavanger.

Scavenger
(Post 51)

Als hätte es die Ereignisse der letzten Wochen, die unzähligen Rückschläge nie gegeben, erwachte ihn ihm erneut der Forschergeist.

in
(Post 53)

Ein halbe Stunde Flugzeit oder vier Stunden Überfahrt von Sheddim aus machten es möglich.

Eine
(Post 58)

Und der neue Kai sind ganz anders aus."

sieht
(Post 60)

Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen, das Lächeln eines Generals am Morgen des Schlacht,

der
(Post 61)

griff dort zum Telefonhörer und wählte die Nummer seiner Arbeitstelle.

Arbeitsstelle
(Post 61)

Als Parkwächter war eine seine Aufgabe die Wildhüterei gewesen,

seiner
(Post 61)

die sich häutete und unter deren matten, alten Haut eine farbenfrohes Muster zu Tage käme.

ein
(Post 63)

"Was? Ist er Mitglied...?", Joffrey ließ den so Satz unvollständig, wie Syryan ihn unbeantwortet ließ.

ließ den Satz so, müsste es doch heißen, oder?
(Post 63)

Er arbeitet schon seit einer geraumen Weile gegen uns und es uns noch nicht gelungen, ihn zu stoppen.

es ist uns
(Post 64)

Aus ihrer Reaktion entnehme ich, dass ihre Einstellung gegenüber unserer Organisation kein positive ist.

keine
(Post 64)

[MiMo]

Jagd nach dem Sonderrang
von Lord Regonas

Die Story stand bei dieser Story ja eher weniger im Vordergrund, dabei fand ich ihre Grundzüge ziemlich gut.
Manche Personen wurden meiner Meinung nach ein wenig unpassend dargestellt, zum Beispiel könnte ich mir nicht vorstellen dass John derart fies mit dir umspringt
Nunja, der Kampf gegen Deathwalker war zwar nicht das Gelbe vom Ei, aber auch nicht schlecht zu lesen
Insgesamt waren schon ein paar kleine Lacher in der Story versteckt, aber ich zweifle, dass man mit sowas je einen Story-Wettbewerb gewinnen kann
Gute Geschichte!

(Das Aufzählen der Fehler spar ich mir mal, die Fehler, die dir die anderen gesagt haben, hast du ja auch nicht krrigiert...)

[John Irenicus]

Manche Personen wurden meiner Meinung nach ein wenig unpassend dargestellt, zum Beispiel könnte ich mir nicht vorstellen dass John derart fies mit dir umspringt

Das war doch ganz passend, finde ich. Ich jedenfalls habe mich beim Lesen durchaus wiedererkannt.

Es sollte eher normal sein, eine Stunde durch die Pampa marschieren zu können, ohne direkt von wilden Bestien angefallen zu werden
Wirklich viel gewonnen hätte die Story durch einen Kampf gegen ein Rudel Razor meiner Ansicht nach nicht.

Hat ja auch keiner direkt nach einem Kampf verlangt. Aber da ist ja gar nichts. Weder Getier, noch sonstwas. Das ist da einfach nur Rein-Raus. Nicht, dass ich gegen solche Sachen was gegen hätte, aber...

Wieso fällt das jetzt eigentlich jedem auf und damals bei dWdV hielt es keine Sau für nötig, mir das zu sagen?

Wenn das vorher auch schonmal war habe ich das ganz bestimmt auch angesprochen.

Danke. So früh hätte ich an einem Sonntagmorgen gar nicht mit einem Kommentar gerechnet

Mach dich nur über mein Arbeitslosenleben lustig. Früher oder später bekommst du das alles doppelt und dreifach zurück.



Der Titel des neuen Kapitels von "Die höchste Tugend" klingt ja ganz nach einem typischen Intellektuellenkonflikt.
Kommt dann aber doch anders. Das ist dann allerdings auch die einzige Überraschung in diesem Kapitel. Klar gibt es da viele tolle Stellen, aber vorhersehbar war das alles schon.
Femo jedenfalls gefällt mir immer mehr, und ich kann mich auch toll mit ihm identifizieren! Mit der Ausnahme, dass ich kein guter Schachspieler bin und mir solche Bücher tatsächlich zu hoch wären, und natürlich dass ich nicht so schlagfertig bin wie er. Aber ansonsten... äh... bleibt nicht mehr viel von ihm übrig. Naja, trotzdem finde ich ihn halt gut.
Großes Lob für die Badeszene. Endlich mal schön viel nackte Haut, auch wenn die leider nicht wirklich viel Erwähnung findet. Dafür starrt Femo Barthos ziemlich spooky an - meine Hoffnung auf Gaysex bleibt bestehen, egal wie oft du das dementierst. Bei der letzten Szene in der Kammer dachte ich auch erst, dass Femo jetzt erstmal schön zupackt, aber dann hat er ja doch nach etwas anderem gegriffen. Das war der einzige Überraschungsmoment, dass er durchaus in der Lage ist sowas zu lesen war ja irgendwie schon klar. Genauso wie klar war, dass er sehr wohl Schach spielen kann.

Und Femo brauchte er kaum zu fragen. Der hätte wahrscheinlich einen noch lausigeren Gegner als Theodor abgegeben.

Da war es zwar schon mehr als auffällig, aber immerhin noch in Ordnung innerhalb der Geschichte.
Aber bei folgender Stelle...

Wie hatte Femo das gemacht? Glück? Das musste es sein. Eine andere Erklärung gab es nicht. Barthos hätte nicht einmal erwartet, dass der Novize die Regeln kannte.

...schießt du doch ein wenig übers Ziel hinaus. Ich meine, so dämlich ist doch nicht einmal Barthos: Dass das nichts mit Glück zu tun haben kann, sollte selbst ihm klar sein. Egal, was er alles so über Bauernjungen denkt. Ist halt so ein bisschen zu platt gemacht, das Ganze.
Insgesamt hat mir das Kapitel aber natürlich gut gefallen.

Achja, fast vergessen:

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[DerGroßeDummeMann]

Ein neues Kapitel von Surreal!
Da will ich aber gleich mit dem Lesen anfangen.

in dem der Bart sprießte,

spross

Die junge Frau schien auch sonst nicht von ihrem Vorschlag abrücken zu wollen, denn anscheinend interessierte es sie wirklich.

Interressant ist es im Hafenviertel allemal...

Der Gestank menschlichen Schweißes vermischte sich dort mit den Dunsten vergammelten Fisches und Sumpfkrautqualm, was keine angenehme Mischung ergab.

vermengte wäre hier besser gewesen.

Surreal ist auf jeden Fall, die interressanteste Story, die ich hier bisher gelesen habe.













Und als ob das noch nicht genug wär, wird auch noch Die höchste Tugend fortgesetzt.

Streit um die Lektüre

Das klingt sehr nach ausufernden Diskussionen über stinklangweilige Themen.

Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und Moral. Zur Beantwortung der Frage welche die Königl. Academie der Wissenschaften zu Vengard auf das Jahr 763 aufgegeben hat

Das wird ja immer schlimmer.

„Nein, danke“, vernahm er eine bekannte Stimme in seiner Nähe. „Schwimmen ist nicht so mein Ding.“

Ich weiß auch nicht, warum im Sommer immer alle ins Freibaad oder ans Meer wollen.

Was sonderte er sich auch immer von den anderen ab?

Warum nicht? Die Anderen sind doch zum größten Teil Idioten.
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass Femo die Runensteine entwendet hat.

Gemächlich schwamm er ans Ufer und hielt dann auf die Stelle zu, an der er zuvor noch gelesen hatte.

Lass mich raten: Femo ist gegangen und hat das Buch und die Robe mitgenommen.

Barthos brachte seinen Läufer in Stellung. Gleich würde er es sagen können, das Wort, das das Spiel beenden würde.
Die Tür der kleinen Kammer öffnete sich. Es musste Femo sein

Ich glaube, Barthos gewinnt doch nicht so leicht...

Vielleicht wollte derjenige kurz aufs Necessarium verschwinden

schönes Wort. Geschwollener gehts nicht.

[MiMo]

Edwin
von John Irenicus
Kapitel 15-16

Tja, ich bin für dieses Jahr mit den Storys des Wettbewerbs durch, aber ich hatte mich so daran gewöhnt meine Freizeit mit Kommentieren zu verbringen, da beschloss ich meinen Elan doch gleich mal an John auszulassen
Ich hatte schon befürchtet die Stelle nicht mehr wiederzufinden, wo ich das letzte Mal aufgehört hatt, aber "Unzufriedenheit" ist ja leicht von den anderen Kapiteln zu unterscheiden

Es fängt ja jedenfalls gleich wieder mit Edwins Unzufriedenheit an und es folgt ein verzweifelter Aufschrei einer nach Aufmerksam heischenden Seele - der böse Folgen hat
Ich kann edwin jedenfalls verstehen, obwohl ich sicher keinen Trank genommen hätte, der noch ncht erforscht ist.
Dass Saturas ihn dann sogar mit Eispfeilen angreifen wollte, fand ich dann leicht übertrieben, aber okay, das hat der Szene so einen Überraschungsmoment gegeben
Aber jetzt wo Edwin weg ist, werden wir wohl nicht mehr erfahren, warum Saturas denn nun so übertreiebn langsam bei Edwins Ausbildung verfahren ist!
Oder ist er einfach nur tatsächlich ein schlechter Lehrer?
Es ist jedenfalls beeindruckend, wie sich Edwins Einstellung zu der Lehre, die er erst ja als allergrößte Ehre angesehen hatte und mit Feuereifer bei der Sache gewesen war, geändert hatte.

Dann geht er laut dir durch das südliche Stadttor, also in Richgtung Xardas' Turm... landet am Ende aber beim Leuchtturm, der auf der anderen Seite der Stadt liegt! Hat er gut gemacht
Als er in die Höhle geht, war ich ja felsenfest davon überzeugt, dass er jeden Moment von einem Schattenläufer angefallen wird, da es im Spiel an der gleichen Stelle ja auch eine Höhle mit besagtem Monster gibt
Dass er dann einem Kopfgeldjäger-Magier über den Weg läuft finde ich ziemlich interessant und ich frage mich, ob die genannten Schwarzmagier später vielleicht als Bösewichte herhalten können
Edwin braucht erst einen Traum, um zu erkennen, was es mit Sraileb Echar auf sich hat enttäuscht mich nahezu
Selbst ich kann rückwärts lesen

Aber lass dich nicht von meinem kleinkarierten Gemeckere runterziehen, mir hats doch wieder riesigen Spaß gemacht "Edwin" zu lesen

Die Furcht nahezu gänzlich aus seine Stimme verdrängt, antwortete er wahrheitsgemäß: „Ich bin Edwin,

„Horaz, ich heiße Horaz“ , sagte der Alte nur.
„Ich bin Edwin“ , stellte sich Edwin seinerseits vor.

Wie merkwürdig, dass Edwin sich gleich zweimal vorstellt und Horaz nach den zweiten Mal sogar noch sagt

„Gut“ , meinte Horaz, „wenn das nun geklärt ist, kann ich ja weiterarbeiten,

So geht das aber nicht, der hat doch kein Alzheimer

Und bei Kapitel 16 ist mir noch aufgefallen, dass du da öfters mitten im Satz einen Absatz reinbaust, was sich ziemlich schlecht lesen lässt.

[Jünger des Xardas]

Hat ja auch keiner direkt nach einem Kampf verlangt. Aber da ist ja gar nichts. Weder Getier, noch sonstwas. Das ist da einfach nur Rein-Raus. Nicht, dass ich gegen solche Sachen was gegen hätte, aber...

Wüste halt
Ich geb's ja zu, wirklich toll finde ich die Stelle auch nicht.

Wenn das vorher auch schonmal war habe ich das ganz bestimmt auch angesprochen.

Dann hätte ich es ja wohl schon verbessert

Mach dich nur über mein Arbeitslosenleben lustig. Früher oder später bekommst du das alles doppelt und dreifach zurück.

Gerade von so einem Sozialschmarotzer erwartet man doch, dass er nicht vor 14:00 Uhr aufsteht

Der Titel des neuen Kapitels von "Die höchste Tugend" klingt ja ganz nach einem typischen Intellektuellenkonflikt. Den kann es ja nicht geben, weil der arme Barthos leider die einzige intelligente Person in diesem Kloster ist
Kommt dann aber doch anders. Das ist dann allerdings auch die einzige Überraschung in diesem Kapitel. Klar gibt es da viele tolle Stellen, aber vorhersehbar war das alles schon.
Femo jedenfalls gefällt mir immer mehr, und ich kann mich auch toll mit ihm identifizieren! Mit der Ausnahme, dass ich kein guter Schachspieler bin und mir solche Bücher tatsächlich zu hoch wären, und natürlich dass ich nicht so schlagfertig bin wie er. Aber ansonsten... äh... bleibt nicht mehr viel von ihm übrig. Naja, trotzdem finde ich ihn halt gut.
Großes Lob für die Badeszene. Endlich mal schön viel nackte Haut, auch wenn die leider nicht wirklich viel Erwähnung findet. Dafür starrt Femo Barthos ziemlich spooky an - meine Hoffnung auf Gaysex bleibt bestehen, egal wie oft du das dementierst. Dann spare ich mir das an dieser Stelle einfach. Aber das erhöht die Chancen auch nicht Bei der letzten Szene in der Kammer dachte ich auch erst, dass Femo jetzt erstmal schön zupackt, aber dann hat er ja doch nach etwas anderem gegriffen. Das wäre aber reichlich dämlich gewesen. Selbst wenn er schwul und von Barthos angetan wäre, hätte er wohl die Hände bei sich behalten Das war der einzige Überraschungsmoment, dass er durchaus in der Lage ist sowas zu lesen war ja irgendwie schon klar. Genauso wie klar war, dass er sehr wohl Schach spielen kann.

Da war es zwar schon mehr als auffällig, aber immerhin noch in Ordnung innerhalb der Geschichte.
Aber bei folgender Stelle...

...schießt du doch ein wenig übers Ziel hinaus. Ich meine, so dämlich ist doch nicht einmal Barthos: Dass das nichts mit Glück zu tun haben kann, sollte selbst ihm klar sein. Egal, was er alles so über Bauernjungen denkt. Ist halt so ein bisschen zu platt gemacht, das Ganze. Hm, dass ihm das logisch klar sein muss, stimmt schon. Aber im ersten Moment hat man bei sowas schon solche Gedanken. So bescheuert die auch sein mögen.
Insgesamt hat mir das Kapitel aber natürlich gut gefallen.

Achja, fast vergessen:

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Danke, genau darauf hatte ich gewartet

Und als ob das noch nicht genug wär, wird auch noch Die höchste Tugend fortgesetzt.

Streit um die Lektüre

Das klingt sehr nach ausufernden Diskussionen über stinklangweilige Themen.



Das wird ja immer schlimmer. Ich will, dass Ewek dieses Kapitel ließt. Ewek fände das toll


Ich weiß auch nicht, warum im Sommer immer alle ins Freibaad oder ans Meer wollen. Ich auch nicht. Geschwommen bin ich nur im Schwimmunterricht. Das ist einfach nichts für mich.
Aber in Femos Fall ürfte das auch noch praktische Gründe haben...


Warum nicht? Die Anderen sind doch zum größten Teil Idioten. Das ist sicherlichschon mal ein Grund...
Ich bin mir übrigens ziemlich sicher, dass Femo die Runensteine entwendet hat. Gut, so wirklich schwer zu erraten ist das wohl auch nicht.


Lass mich raten: Femo ist gegangen und hat das Buch und die Robe mitgenommen. Warum sollte er? Er ist ja kein Arschloch und sucht auch keinen Streit mit den anderen. Würde er sowas machen, wäre es ja verständlich, wenn ihn keiner mag.
Außerdem gäbe das wohl ziemlichen Ärger mit den Magiern, wenn er einfach so ein Buch stelen würde.


Ich glaube, Barthos gewinnt doch nicht so leicht...


schönes Wort. Geschwollener gehts nicht. So heißt das halt im Kloster

Danke euch beiden

[Oblomow]

Nur mal zwischendurch: Danke an alle Kommentatoren, werde das alles Morgen dann nochmal richtig durcharbeiten und gescheit antworten.

[John Irenicus]

Hm, dass ihm das logisch klar sein muss, stimmt schon. Aber im ersten Moment hat man bei sowas schon solche Gedanken. So bescheuert die auch sein mögen.

Das ist jetzt aber irgendwie eine schlechte Ausrede. Ich wüsste nicht, wann ich das letzte Mal in so einer Situation so gedacht habe. Überhaupt: Beim Schach den entscheidenen Zug durch Glück zu raten, ist doch nahezu unmöglich. Femo gibt ja immerhin genau das Feld an - und kennt ganz offensichtlich die Regeln. Und warum überhaupt sollte er sich einmischen, hätte er gar keine Ahnung davon?
Und überhaupt: Nach den ersten Gedanken die man da angeblich so haben soll, sieht das bei Barthos überhaupt nicht aus. Klingt eher nach Überzeugung und als hätte er schon damit abgeschlossen. Aber da wird ja wohl eh noch was kommen.

Edwin
von John Irenicus
Kapitel 15-16

Tja, ich bin für dieses Jahr mit den Storys des Wettbewerbs durch, aber ich hatte mich so daran gewöhnt meine Freizeit mit Kommentieren zu verbringen, da beschloss ich meinen Elan doch gleich mal an John auszulassen
Coole Sache! Danke.

Ich hatte schon befürchtet die Stelle nicht mehr wiederzufinden, wo ich das letzte Mal aufgehört hatt, aber "Unzufriedenheit" ist ja leicht von den anderen Kapiteln zu unterscheiden
Äh, ja. In der Tat.

Es fängt ja jedenfalls gleich wieder mit Edwins Unzufriedenheit an und es folgt ein verzweifelter Aufschrei einer nach Aufmerksam heischenden Seele - der böse Folgen hat
Ich kann edwin jedenfalls verstehen, obwohl ich sicher keinen Trank genommen hätte, der noch ncht erforscht ist.
Ja, ich wäre da an seiner Stelle wohl auch vorsichtiger gewesen. Mit Edwin gehen die Pferde wohl ein wenig durch.

Dass Saturas ihn dann sogar mit Eispfeilen angreifen wollte, fand ich dann leicht übertrieben, aber okay, das hat der Szene so einen Überraschungsmoment gegeben
Aber jetzt wo Edwin weg ist, werden wir wohl nicht mehr erfahren, warum Saturas denn nun so übertreiebn langsam bei Edwins Ausbildung verfahren ist!
Oder ist er einfach nur tatsächlich ein schlechter Lehrer?
Bei beiden Sachen kann man als Antwort bzw. Erklärung nur eines sagen: Weil es Saturas ist.


Es ist jedenfalls beeindruckend, wie sich Edwins Einstellung zu der Lehre, die er erst ja als allergrößte Ehre angesehen hatte und mit Feuereifer bei der Sache gewesen war, geändert hatte.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt und so. Gibt's ja oft, dass sich Leute unter bestimmten Dingen was ganz anderes vorstellen und dann ein wenig enttäuscht sind.

Dann geht er laut dir durch das südliche Stadttor, also in Richgtung Xardas' Turm... landet am Ende aber beim Leuchtturm, der auf der anderen Seite der Stadt liegt! Hat er gut gemacht
Tja, so isser, der Edwin!
Okay - hab's geändert.

Als er in die Höhle geht, war ich ja felsenfest davon überzeugt, dass er jeden Moment von einem Schattenläufer angefallen wird, da es im Spiel an der gleichen Stelle ja auch eine Höhle mit besagtem Monster gibt
So schwer will ich es dem armen Edwin ja auch nicht machen. Da wäre es ja nun auch endgültig vorbei gewesen mit seinem Abenteuer - es sei denn, ihm wäre mal wieder Kai zur Seite gesprungen.

Dass er dann einem Kopfgeldjäger-Magier über den Weg läuft finde ich ziemlich interessant und ich frage mich, ob die genannten Schwarzmagier später vielleicht als Bösewichte herhalten können
Tja... ganz viel später vielleicht.

Edwin braucht erst einen Traum, um zu erkennen, was es mit Sraileb Echar auf sich hat enttäuscht mich nahezu
Selbst ich kann rückwärts lesen
Das hätte ich dir ja gar nicht zugetraut.
Ja gut, die Stelle ist halt etwas... dümmlich geraten.


Aber lass dich nicht von meinem kleinkarierten Gemeckere runterziehen, mir hats doch wieder riesigen Spaß gemacht "Edwin" zu lesen
Das ist doch die Hauptsache!

Wie merkwürdig, dass Edwin sich gleich zweimal vorstellt und Horaz nach den zweiten Mal sogar noch sagt
So geht das aber nicht, der hat doch kein Alzheimer
Warum ist das noch nie jemandem aufgefallen? Ich habe jetzt nur was kleines geändert, dann kann man es so stehen lassen.


Und bei Kapitel 16 ist mir noch aufgefallen, dass du da öfters mitten im Satz einen Absatz reinbaust, was sich ziemlich schlecht lesen lässt.
Tatsache! Und das sind ja wirklich einige Male! Das habe ich allerdings nicht gemacht... die Stelle habe ich soweit ich weiß mal neu geschrieben, vielleicht hat's dann damals beim Kopieren aus dem Word-Dokument irgendwelche Patzer gegeben.

Vielen lieben Dank jedenfalls für diesen großartigen Kommentar! Gut, dass du so aufmerksam warst - ich habe alle angesprochenen Unebenheiten ausgebügelt. Danke!


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Tja, Pharos. Zu deinem neuen Abschnitt zu "Surreal" lässt sich, gemessen an der Menge des Posts, nur sehr wenig sagen. Hier hat das den Grund, dass die Geschichte einfach fantastisch läuft und sich gut liest. Da DerGroßeDummeMann schon diesen "sprießte"-Fehler gnadenlos aufgedeckt hat, bleiben mir nur noch folgende Anmerkungen:

Die Unterstadt als angenehm zu bezeichnen war zwar auch ein Wagnis, denn die Laune der Menschen war aufgrund derselben, leeren Geldbeutel auch nicht besser, aber das Ambiente war eigentlich in keiner Weise zu vergleichen.

Ich finde, dass sich das irgendwie widerspricht. In einer Weise scheint das Ambiente ja eben doch vergleichbar zu sein.

Während Timo an dem Hauptquartier von Lord Andrés Männern vorbeimarschierte, machte er einen Blick nach hinten, nur um zu überprüfen, ob Anna noch da war. Die Angst davor, dass sie es nicht war und er entblößt alleine dastehen würde, war während jedes Schrittes vorhanden gewesen und mit jedem Meter, den er ohne eine Überprüfung zurückgelegt hatte, war seine Anspannung angestiegen.

Erinnert mich irgendwie an die furchtbaren Stellen in Gothic (vor allem im ersten Teil) wenn man jemanden irgendwohin mitnehmen muss.

Insgesamt bleibt es weiter interessant. Zumal man ja nicht genau weiß, was mit Timo am Ende passiert. Bekommt er wieder so eine Art Anfall? Oder war das bis jetzt alles nur Schein, und er kehrt in die Wirklichkeit zurück? Wer weiß das schon...
Lob gebührt dir jedenfalls wieder für die tolle, einfühlsame Darstellung eines Menschen wie Timo. Das machst du sehr gut.









DerGroßeDummeMann macht bei "Der Fremde, der Buttertyp, der Grabscher, der Eine und der Andere" mit einer Überraschung weiter: Kapitel 3 heißt nämlich nicht wie erwartet "Der Grabscher", sondern "Der Trendsetter". Wahnsinn!
Beim Lesen musste ich übrigens tatsächlich lachen. Das allein macht die Story ja schon irgendwie gut. Das naked-wolf-smoking - absoluter Brüller! Ist ja auch wirklich so, dass der größte Scheiß plötzlich von allen gut gefunden wird.
Toll auch die eingestreute Information, dass der Vater des Buttertyps Ingo heißt. Großartig.
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[DerGroßeDummeMann]

DerGroßeDummeMann macht bei "Der Fremde, der Buttertyp, der Grabscher, der Eine und der Andere" mit einer Überraschung weiter: Kapitel 3 heißt nämlich nicht wie erwartet "Der Grabscher", sondern "Der Trendsetter". Wahnsinn!

Der Grabscher wird auch noch kommen. Hab aber erst durch deinen Kommentar bemerkt, dass der Titel wunderbar ins Namensschema passt.

beim Lesen musste ich übrigens tatsächlich lachen.

Das naked-wolf-smoking - absoluter Brüller! Ist ja auch wirklich so, dass der größte Scheiß plötzlich von allen gut gefunden wird.

Und wenn der Trend dann einen englischen Namen kriegt, findet man es noch toller.

Toll auch die eingestreute Information, dass der Vater des Buttertyps Ingo heißt. Großartig.

Wegen eines Übermaßes an Langeweile (und weil die Story irgendwie toll ist) lese ich nun Die Welt der Verurteilten weiter.

Die Bruderschaft des Schläfers

Ich find gut, dass du hier die Gründung des Sumpflagers beschreibst. Die Inforamtionen, die man im Spiel bekam waren ja ziemlich schwammig.

Der Held kommt mir ziemlich seelenlos vor, ist aber bei Weitem nicht so seelenlos, wie im Spiel.

Das Lager im Sumpf

Was hatte ich erwartet? Nun, sicher nicht das! Das Lager war ganz anders als das Alte. Hölzerne Stege führten über den schlammigen Boden und das trübe Wasser. Die Sektenspinner lebten in Hütten aus Schilf und großen Blättern, die etwas größer waren, als die des Alten Lagers, da sie meist zu mehreren in einer Hütte lebten. In nahezu jedem Baum war eine Plattform errichtet worden.

Als ich das Sumpflager zum ersten Mal betreten hab, habe ich auch ersteinmal gestaunt. Es ist schon erstaunlich, wie man mit einer solch vorsintflutlichen Grafik, so ein schönes Lager aufgebaut hat.

Schließlich fasste ich einen kühnen Entschluss: Ich nahm das Rezept, steckte es in die Tasche und ging zu Lester zurück, Kalom hatte nichts mitbekommen.

Das hättest du ruhig etwas länger ausführen können.

„Warte!“, rief Netbek. „Du kannst mir helfen, diesen Sumpf in eine gigantische Blumenwiese zu verwandeln!“

Netbek ist toll.

[John Irenicus]

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Ja, JüdeX. Ausnahmsweise bin ich schon mal um die frühe Zeit, um die du das neue Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" postest, wach.
Das Gespräch mit Franco und später auch Ramon, also quasi die ganze Einführungsphase in die Regeln des kleinen Jägerlagers, gestaltest du schön rund. Dafür muss man dich loben: Ramon zum Beispiel hat sich durch die eingebaute kleine Anekdote zu den Minecrawlern (gute Idee) hier auch mal das Anrecht auf einen eigenen Namen verdient! Im Spiel hätte er ja genausogut einfach "Wache" heißen können.

Außerdem gibt’s da drin sogar ne Frau und die soll einiges drauf haben, wenn du verstehst, was ich meine.“

Das ist auch echt DEIN Thema, was?
Der Kampf mit dem Sumpfhai ist gut geworden. Ich finde es ohnehin gut, dass du dich auf sehr wenige, detaillierte Kampfszenen beschränkst, diese dann aber auch gut und interessant schreibst. Von einfachem Gemetzel kann da keine Rede sein - da passiert nämlich auch mal was!

„Siehst’e, Edgor?

Dass du im Laufe der Story immer weiter Lust auf Apostrophierungen bekommen hast, ist mir vorher schon aufgefallen (sowas wie "geh'n" und "steh'n"), aber bei "Siehst'e" ist das doch echt übertrieben. Vor allem ist es ja auch irgendwo unsinnig - da wird ja nicht wirklich was ausgelassen. Es ist lediglich die Tatsache, dass "Siehst" und "du" umgangssprachlich eben dazu vermischt werden, aber es ist ja nicht so, dass da etwas ausgelassen wurde. Sonst würde es ja ausgeschrieben "Siehst de" heißen. Und überhaupt.
Naja, dafür ist es gut, dass du Sumpfleichen eingebaut hast.

Aber mich hat er aufm Kicker

Kicker? Das heißt doch Kieker. Ihn auf dem Kieker haben. Ist übrigens plattdeutsch, solltest du als Hobbylinguist doch wissen.
Außerdem ist da wieder ein Fletscher statt Fletcher drin.
Das soll es aber auch mit der Kritik gewesen sein, denn insgesamt bündelst du in diesem Kapitel all deine Stärken. Das deutliche, aber doch sehr gute Modifizieren der Handlung um dem Ganzen mehr Tiefe, oder aber auch mehr Spannung zu geben, um das Geschehen stellenweise auszuweiten, manchmal aber auch zu straffen. Das Gespür für eine gute Erzählung eben.
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[Jünger des Xardas]

Wegen eines Übermaßes an Langeweile (und weil die Story irgendwie toll ist) lese ich nun Die Welt der Verurteilten weiter.

Die Bruderschaft des Schläfers

Ich find gut, dass du hier die Gründung des Sumpflagers beschreibst. Die Inforamtionen, die man im Spiel bekam waren ja ziemlich schwammig.

Der Held kommt mir ziemlich seelenlos vor, ist aber bei Weitem nicht so seelenlos, wie im Spiel. Ja, das hat so ziemlich jeder angemerkt, der die Story ausführlicher kommentiert hat. Im Spiel gehört das zur Philosophie PBs, dass der Held ein unbeschriebenes Blatt sein soll, damit sich der Spieler besser mit ihm identifizieren kann (daher ja auch der fehlende Name). In der Story... ja, da ist das einfach passiert. Liegt zum Teil sicher daran, dass mir das damals noch ziemliche Probleme hat, aber zum Teil ist das wohl auch einfach die konsequente Übertragung des Spielcharakters. Und ich finde, ein bisschen muss das auch so sein.
In OuK ist mir da aber aus meiner Sicht eher die Balance zwischen einem interessanten Hauptcharakter, mit dem die Geschichte auch Spaß macht und dem Helden, wie wir ihn aus dem Spiel eben kennen, gelungen.

Das Lager im Sumpf


Als ich das Sumpflager zum ersten Mal betreten hab, habe ich auch ersteinmal gestaunt. Es ist schon erstaunlich, wie man mit einer solch vorsintflutlichen Grafik, so ein schönes Lager aufgebaut hat. Finde ich auch. Die Grafik in G3 ist sicher toll, aber Orte wie das Sumpflager oder den Schläfertempel hat Pb kein zweites Mal hinbekommen.


Das hättest du ruhig etwas länger ausführen können.



Netbek ist toll.

Danke

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Ja, JüdeX. Ausnahmsweise bin ich schon mal um die frühe Zeit, um die du das neue Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" postest, wach.
Das Gespräch mit Franco und später auch Ramon, also quasi die ganze Einführungsphase in die Regeln des kleinen Jägerlagers, gestaltest du schön rund. Dafür muss man dich loben: Ramon zum Beispiel hat sich durch die eingebaute kleine Anekdote zu den Minecrawlern (gute Idee) hier auch mal das Anrecht auf einen eigenen Namen verdient! Im Spiel hätte er ja genausogut einfach "Wache" heißen können. Diese Idee hat PB in G3 dann ja auch endlich konsequent durchgezogen und solche Kerle frei nach dem Motto "Wenn er keinen Charakter hat, braucht er auch keinen Namen" einfach gelangweilte oder grinsende Torwache genannt.

Das ist auch echt DEIN Thema, was? Dir gefällt es doch auch, habe ich nicht Recht?
Der Kampf mit dem Sumpfhai ist gut geworden. Ich finde es ohnehin gut, dass du dich auf sehr wenige, detaillierte Kampfszenen beschränkst, diese dann aber auch gut und interessant schreibst. Von einfachem Gemetzel kann da keine Rede sein - da passiert nämlich auch mal was!

Dass du im Laufe der Story immer weiter Lust auf Apostrophierungen bekommen hast, ist mir vorher schon aufgefallen (sowas wie "geh'n" und "steh'n"), aber bei "Siehst'e" ist das doch echt übertrieben. Vor allem ist es ja auch irgendwo unsinnig - da wird ja nicht wirklich was ausgelassen. Es ist lediglich die Tatsache, dass "Siehst" und "du" umgangssprachlich eben dazu vermischt werden, aber es ist ja nicht so, dass da etwas ausgelassen wurde. Sonst würde es ja ausgeschrieben "Siehst de" heißen. Und überhaupt. Ja, das ist mir auch irgendwie aufgefallen. Wird im nächsten Kapitel dann wieder weniger. Aber während ich den Jharkendarteil geschrieben habe, war ich irgendwie in einer Apostrophphase. Stimmt aber, "Siehst'e" muss nicht wirklich sein.
Naja, dafür ist es gut, dass du Sumpfleichen eingebaut hast.

Kicker? Das heißt doch Kieker. Ihn auf dem Kieker haben. Ist übrigens plattdeutsch, solltest du als Hobbylinguist doch wissen. Bei genaurer Überlegung macht es irgendwie Sinn, dass das NICHTS mit Fußball zu tun hat
Außerdem ist da wieder ein Fletscher statt Fletcher drin. Ich weiß. Aber ich fand es blöd, dass jetzt in diesem einen Kapitel umzuändern. Irgendwann verbessere ich das mal in der ganzen Story und auch in dWdV, aber solange soll der Name wenn schon falsch wenigstens immer gleich geschrieben werden.
Das soll es aber auch mit der Kritik gewesen sein, denn insgesamt bündelst du in diesem Kapitel all deine Stärken. Das deutliche, aber doch sehr gute Modifizieren der Handlung um dem Ganzen mehr Tiefe, oder aber auch mehr Spannung zu geben, um das Geschehen stellenweise auszuweiten, manchmal aber auch zu straffen. Das Gespür für eine gute Erzählung eben.
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Und du hast eindeutig das Gespür für einen guten, aufmunternden Kommentar

[Lord Regonas]

Buttfire und Xpect mit Fleischwanzen:

Post 6 von Xpect:
Zu was auch immer, die Fleischwanze mutiert auf merkwürdige Art und Weise. Der Charme dieser Story bleibt dabei jedoch erhalten, kein großes Meisterwerk und doch freute ich mich irgendwie auf die Fortsetzung, da sie doch irgendwie besonders ist... die Story jetzt also...

Der Lord

[YoTcA]

Wie auf Schwingen by Iunovis
So, die erste Seite hab ich jetzt mal hinter mir, aber irgendwie fällt mir nicht viel ein, was ich zu deiner Geschichte sagen könnte. Dein Schreibstil ist wirklich gut und mal etwas anderes. Seltsam, dass Joffrey meint er wäre schlecht in Mathe gewesen und trotzdem ständig diese mathematischen Begriffe in seinen Gedanken wälzt. Sowas wie "die Taschenlampe multiplizierte sich" oder das mit den sich nicht schneidenden Geraden als Vergleich seiner Beziehung. Klingt irgendwie genau nach dem Gegenteil ^^.
Naja, ansonsten gibts eigentlich nix zu meckern. Etwas seltsam fand ich, wie offen der Novize, der sie zum Tempel führte mit den beiden unbeliebten Reisenden spricht. Hätte jetzt erwartet, dass er sie mit Schweigen straft und nur seinen Auftrag ausführt. Andererseits könnte man natürlich auch vermuten, dass er wusste, dass sie erstmal in der Höhle festsitzen würden und rechnet ggf sogar mit deren baldigen Ableben. Also ich bin ja echt mal gespannt was in diesem Beliar (schöne Namensabnänderung) -Tempel noch so alles passiert.
Irgendwie rechne ich ja schon fast mit einer unterirdischen Orksiedlung oder ähnlichem.
Eine Frage hätte ich noch. Die Sache mit den zwölf Kelchen und dem Kloster im Norden hörte sich für mich zunächst stark nach dem Innoskloster an. Ich hab G3 bisher nur als "guter" durchgespielt, deshalb weiß ich nicht, ob da dann noch was über diesen Tempel gesagt wird, oder ob man gar die Kelche beschaffen muss. Ist das ganze also auf Gothicbasis entstanden oder frei erfunden und ich werd alles weitere noch erfahren? ^^

[Ronsen]

Weil ich gerade nicht genug Muße finde, selbst noch was zu schreiben, kommentiere ich mal wieder. Der gute John soll ja auch mal was für sein Wirken zurückbekommen.
Diesmal "Omnipotenz", sieht noch nicht zu lang für die späte Stunde aus.

Das ist eine der seltenen Geschichten, die ich mal aus der Ich-Perspektive lese und es hat sich bislang ebenso solide gemacht wie die dritte Person. Vielleicht bekommt man aber jetzt soga noch ein bisschen mehr "John", als man es bisher kannte, der Titel sagt ja schon viel ;D

"Da hab ich's gern, nur weiter, nur weiter", grinste er und befummelte das Gold und alles, was drumherum lag.

Ahja, wo wir beim Titel sind.

Der Anfang gefällt mir, du kannst in der Story wieder die anscheinende Planlosigkeit wie bei den Irellevanzen super zur Geltung bringen und relativ sorglos drauflos schreiben wie mir scheint. Ich meine, der Kerl kommt völlig ohne alles auf die Insel, nichtmal seinen Namen kennen wir bisher, außer "Seltsam" vielleicht. Interessante Lösung, doch ja. Und es läuft bisher ziemlich linear ab, nur hier:

Er setzte andere an die Spitze oder auf einen Thron, verhalf ihnen zum Erfolg, den Erfolg, den er selbst aus unerfindlichen Gründen nie haben konnte. Wie eine Trittstufe. Deshalb Step.

Das Motiv tritt ja schon doppelt auf und der Hintergedanke ist wirklich stark gewählt. Nicht schlecht, Herr Specht.

immerhin gab es dort Wildschweine, Goblinskelette und wenn man Glück hatte auch ein paar Orks, mit denen man Spaß haben konnte

Hier wurde dann deutlich, was die Aktion mit dem Kapitän und der allgemeine Ausdruck eh schon erahnen ließ, Seltsams Charakter ist also einer der noch relativ typischen fiesen, überheblichen Egoisten. Aber du füllst diesen Stereotyp schon mit sehr viel Leben, interessant ist das noch allemal.

„Nur weil wir hier etwas abseits leben heißt das noch lange nicht, dass wir irgendein verkapptes Indianervolk sind oder so. Mann, wir können auch selber denken!“

, Indianer in der Gothicwelt, frag mich, woher der das Wort kennt^^

Ich wollte mir in diesem Gespräch das Scavengerschmalz nicht vom Brot nehmen lassen

Das Wort ist dahingegen wieder genial, sehr cool.

Stammesbruder Nackte Kanone

Und das erst ;D

Hm, bleibt noch zu sagen, dass ich wirklich gespannt darauf bin, was Seltsam eigentlich vor hat, warum man ihn eigentlich nicht ins Dorf gelassen hat und wie ihm Step dabei helfen kann. Noch ist eigentlich alles offen will man meinen, ich sehe da noch einen Clou mit dem Titelbezug auf uns zukommen, mal sehen, wie du das machst^^
Hoffe, du schreibst hier, bei Muido oder den Irellevanzen bald weiter. Bin doch jetzt so gut drin

Fehlerlein

Jetzt reichte es. Ich überlegte kurz, ob mir die sechs... nein fünf Goldmünzen wichtig waren, und entschied mich dann, das es wichtigeres gab als Gold

Einen kurzen Moment lang überlegte ich, an einem der hohen Nadelbäume hochzuklettern, um so das ganze Gebiet überblicken zu können

Genau diese Männer waren es, die jetzt ihre überdimensionierten Zahnstocher theatralisch vor meiner Brust kreuzten, um mir wortlos den Zugang zum Dorf zu verwehren.

"Aha", sagte der in alter, aber feiner Seide gekleidete

Würde ich groß schreiben. Der Gekleidete... wenn es auch noch ein Pronom hat, finde ich das irgendwie Pflicht^^

[John Irenicus]

Weil ich gerade nicht genug Muße finde, selbst noch was zu schreiben, kommentiere ich mal wieder. Der gute John soll ja auch mal was für sein Wirken zurückbekommen.
Diesmal "Omnipotenz", sieht noch nicht zu lang für die späte Stunde aus.
Hey, vielen Dank, Ronsen! Kommentare von dir sind immer eine Freude.

Das ist eine der seltenen Geschichten, die ich mal aus der Ich-Perspektive lese und es hat sich bislang ebenso solide gemacht wie die dritte Person. Vielleicht bekommt man aber jetzt soga noch ein bisschen mehr "John", als man es bisher kannte, der Titel sagt ja schon viel ;D
Naja - wieviel "John" da drin steckt muss jeder für sich selbst entscheiden. *mysteriös tu*


Ahja, wo wir beim Titel sind.
Tjaja.

Der Anfang gefällt mir, du kannst in der Story wieder die anscheinende Planlosigkeit wie bei den Irellevanzen super zur Geltung bringen und relativ sorglos drauflos schreiben wie mir scheint.
Jau, das hast du ziemlich gut erkannt. Wie man an den " erkennt haue ich das Geschriebene ja auch immer direkt hier ins Textfeld zum Posten, anstatt es wie bei anderen Storys in Word etc. zu hacken. Ist halt sehr spontan.

Ich meine, der Kerl kommt völlig ohne alles auf die Insel, nichtmal seinen Namen kennen wir bisher, außer "Seltsam" vielleicht. Interessante Lösung, doch ja. Und es läuft bisher ziemlich linear ab, nur hier:


Das Motiv tritt ja schon doppelt auf und der Hintergedanke ist wirklich stark gewählt. Nicht schlecht, Herr Specht.
Das gefällt dir? Wahnsinn!


Hier wurde dann deutlich, was die Aktion mit dem Kapitän und der allgemeine Ausdruck eh schon erahnen ließ, Seltsams Charakter ist also einer der noch relativ typischen fiesen, überheblichen Egoisten. Aber du füllst diesen Stereotyp schon mit sehr viel Leben, interessant ist das noch allemal.
Ah, wieder einer, der den Protagonisten als Unsympathen sieht. Gab ja durchaus auch andere Stimmen diesbezüglich.


, Indianer in der Gothicwelt, frag mich, woher der das Wort kennt^^
Hm, okay - Ich habe den Indianerbegriff mal rausgenommen.


Das Wort ist dahingegen wieder genial, sehr cool.
Ich finde, das klingt lecker.

Und das erst ;D
Schön, dass dich das amüsiert.

Hm, bleibt noch zu sagen, dass ich wirklich gespannt darauf bin, was Seltsam eigentlich vor hat, warum man ihn eigentlich nicht ins Dorf gelassen hat und wie ihm Step dabei helfen kann. Noch ist eigentlich alles offen will man meinen, ich sehe da noch einen Clou mit dem Titelbezug auf uns zukommen, mal sehen, wie du das machst^^
Naja, mit dem Titelbezug... ich glaube nicht, dass ich da noch was besonderes zusammenstricken kann. Ein paar Eckpunkte stehen aber, was die Idee der Story angeht. Ansonsten ist es halt Prinzip, dass ich einfach dass hinschreibe was mir gerade so durch den Kopf geht. Ohne Rücksicht darauf, dass ich mir irgendwelche tollen Handlungsstränge erarbeite oder so. Einfach los damit. Soll ja auch mal ganz ungezwungen Spaß machen.

Hoffe, du schreibst hier, bei Muido oder den Irellevanzen bald weiter. Bin doch jetzt so gut drin
Beí Muido habe ich gestern erst ein bisschen weitergemacht, wenn ich mich ranhalte, kommt da vielleicht bald was nach.

Fehlerlein







Würde ich groß schreiben. Der Gekleidete... wenn es auch noch ein Pronom hat, finde ich das irgendwie Pflicht^^

Vielen Dank auch fürs Fehlerfinden, Ronsen! Gesamter herzlichster Dank gebührt dir fürs Lesen dieser Geschichte!