Sooo, lang ist's her, aber es ist wahr, es gibt eine Fortsetzung
Diesmal noch etwas länger und für meinen Geschmack auch heftiger.
Farblegende:
Beyo Vhan
Malkizan
Elina K'Sen
Hoffe es gefällt denen die es lesen.
Kritik ist immer erwünscht
Pflichtbewusst
*Drrrringgggg*
Immer wieder ertönte das schallende Geräusch seines auf den Nachttisch gelegten Com-Links durch das ganze Zimmer.
"Mnh....." Beyo rieb sich die Augen und setzte sich ganz langsam auf.
Er tastete nach dem Licht und sah dann erstmal auf die kleine Uhr welche ebenfalls auf dem Nachttisch lag. 6:30.
"Wer ruft denn um diese Zeit an? An meinem freien Tag?"
Ein wenig ärgerlich nahm er ab.
"Wer und weshalb?" rief er mürrisch.
"Ich und wegen deiner Arbeit." ertönte die nur all zu bekannte Stimme Malkizan's.
"Du? Was gibt es? Heute ist doch unser freier Tag."
"Heute nicht. Wir haben ein Problem komm ins Büro."
"Aber - "
"Sofort, Beyo!"
Beyo? So nannte er ihn sogut wie nie. Also musste es wirklich was dringendes sein.
"Gut...gut ich komme."
Er zog sich seine Kleider an und lief so schnell es ging los. Er hatte wirklich sehr gereizt und auch etwas nervös geklungen. So etwas war bei ihm sehr selten der Fall, er war eigentlich immer vollkommen kühl und gelassen. Beyo hatte ein ungutes Gefühl bei der Sache.
---Circa 15 Minuten später---
Mit schnellen Schritten und ein wenig schwer atmend kam er in Malkizan's Büro gestürzt.
"Wieso hat das so lange gedauert?" ertönte die Stimme seines Kameraden und Vorgesetzten vom Bürostuhl, welcher mit der Rückenlehne zu ihm gedreht war.
"Ich bin so schnell gekommen wie es ging! Was zur Hölle ist denn los?"
Malkizan drehte den Bürostuhl um.
"Verriegel die Tür hinter dir und setz dich."
Beyo befolgte die Anweisung.
"Nun sag schon, wieso hast du mich rausgeklingelt?"
"Wir haben ein Problem."
Malkizan holte sein Datapad heraus, tippte etwas darauf und hielt es ihm dann hin.
"Weißt du wer das ist?"
Auf dem Display war das Bild einer jungen Asari zu sehen, welche vielleicht gerade mal am Ende ihrer jungfräulichen Phase war, mit einer hell-violetten Hautfarbe, mittellangen Tentakeln, tiefgrünen Augen und markanten Wangenknochen, was sie jedoch keineswegs unattraktiv erscheinen ließ.
Beyo überlegte einige Momente. Er kannte das Gesicht.
"Hmm......ja, jetzt fällt es mir ein! Arbeitet die nicht in der Abteilung unten im Ost-Flügel?"
"Richtig. Elina K'Sen, interne Abteilung. Und sie ist der Grund wieso ich dich geholt habe."
Er verstand nicht recht.
"Ich weiß nicht wie das passieren konnte.....aber sie ist an einige unserer internen Berichte gekommen. Die von den Verhören."
Diese Nachricht ließ Beyo's Augen schlagartig vor Panik aufleuchten. Einige Momente herrschte Stille.
"Scheiße." sagte er nur.
"Du sagst es, Scheiße! Und ich habe Grund zur Annahme dass sie gerade an einem Bericht sitzt mit dem sie uns hochgehen lassen will! Und sie hat alle Beweise die sie dafür braucht. Beyo, wenn sie diesen Bericht abgibt, oder noch schlimmer veröffentlicht, landen wir alle im Knast."
Beyo konnte nichts sagen, die Panik hatte ihm die Sprache verschlagen.
"Bewahr die Fassung, Mann! Es gibt einen Ausweg."
"Welchen?"
"Wir müssen diesen Bericht an uns bringen und vernichten. Außerdem darf sie nicht gegen uns aussagen."
Beyo schluckte. Er ahnte worauf das hinauslief.
Malkizan griff in die Tasche und holte einen elektronischen Türöffner hervor.
"Das sind die Schlüssel zu ihrer Privatwohnung. Sie wohnt im Zakera Ward, 59. Links Ecke Sightroad."
Dann sah er auf die Uhr.
"Heute hat sie um 9:10 Dienstschluss. Geh, begib dich in ihre Wohnung und warte dort auf sie."
"Und....dann?" Er kannte die Antwort schon.
"Leg sie um."
Auch wenn es vorhersehbar gewesen war, diese Anweisung ließ ihn nochmals schlucken.
Mord. Das war Mord. Nichts als eiskalter Mord.
"Was ist? Hast du Schiss oder was? Willst du vielleicht lieber in den Knast gehen?"
"Nein, aber - "
"Mach dir keine Sorgen wegen der Leiche und eventuellen Untersuchungen. Ich habe gewisse Leute angeheuert die sich darum kümmern. Wir werden es so deichseln dass alle denken sie hätte ein Angebot von außerhalb bekommen und wäre weggezogen. Und die Leiche.....schmeiß sie in den Lüftungsschacht. Falls man sie dort jemals findet wird sie zur Unkenntlichkeit entstellt sein. Und ihre DNA-Daten werden wir ebenfalls manipulieren lassen."
Er sagte das so einfach. Als wäre es nichts besonderes.
Beyo hatte schon viel für ihn getan. Folter, Lügen, Einschüchterung. Aber Mord.....
"Was sitzt du so rum und guckst blöd aus der Wäsche?"
"Ich....das...das ist.....bitte, könnte das nicht Javed machen?"
"Tse!" Malkizan spuckte verächtlich aus.
"Javed! Javed ist nur ein hirnloser Schläger! Javed bekommt gar nichts auf die Reihe wenn man ihn etwas alleine machen lässt! Ich brauche jemanden auf den ich mich verlassen kann! Beyo, mach jetzt ja keinen Rückzieher! Denk dran wer dich so weit gebracht hat, wer uns alle so weit gebracht hat! Du bist mir was schuldig!"
Seine kalten, grauen Augen sahen ihn mit eindringendem Blicke an.
"Gut.....gut ich mach es."
"Sehr schön. Ich wusste ich kann auf dich zählen" Malkizan's Miene wurde wieder etwas 'väterlicher'.
Beyo stand nur seufzend auf und ging in Richtung Tür. Plötzlich spürte er die Hand seines Kameraden an der Schulter.
"Du wirst das schon hinbekommen. Ich weiß das."
"Ja....bis später."
---Später---
*Tick* *Tack* *Tick* *Tack*
Der Zeiger der altmodischen Uhr schien sich viel zu langsam zu bewegen. Diese Warterei machte mürbe. Wie lange saß er nun schon hier, in dieser fremden Wohnung, wartend um seinen Auftrag zu erfüllen?
2 Stunden? Minimal mehr.
Er hatte Durst. Seine Kehle war staubtrocken und sein Innerstes brannte.
Aber er konnte hier nichts trinken, es war Asarigesöff.
Unruhig spielte er an seiner Waffe herum. Eine Carnifex, altes Modell. Der Munitionsblock hatte ungefähr noch die Hälfte seiner Ursprünglichen Größe. Ein gezielter Schuss war absolut tödlich. Vorne am Lauf der Waffe war ein Schalldämpfer angebracht.
Da plötzlich hörte er etwas. Schritte. Gedämpft, durch die Tür die dazwischen lag, aber immer näherkommend. Er atmete tief ein. Jetzt war es soweit.
Er lief ins Arbeitszimmer, was auch gleichzeitig als Schlafzimmer diente, und versteckte sich im halb leeren Schrank.
Jetzt herrschte wieder einige Momente Stille, bis er das Zischen von Türen hörte und wenig später waren wieder Schritte zu Hören, jetzt ganz deutlich, nur wenige Meter oder Centimeter von ihm entfernt.
Leise seufzend schloss er die Augen. Gleich würde es so weit sein. Sein erster Mord. Er hatte schonmal Leute umgebracht. Nicht sehr oft, aber schonmal. Notwehr. Aber niemals eine Unbewaffnete. Sein Hals war immer noch so trocken und der Geschmack im Mund so furchtbar schal.
Es dauerte noch gut eine Minute bis er sie wieder öffnete und die Schranktür aufstieß, mit gezogener Waffe.
"Ah!"
Die völlig überraschte Agentin fuhr herum und stieß einen Schreckensschrei aus.
Reflexartig gab Beyo ihr mit dem Lauf der Waffe einen Schlag auf den Mund um sie ruhig zu stellen. Das Gleichgewicht verlierend stolperte sie nach hinten und sank wimmernd zu Boden, sich die blutigen Lippen haltend. Beyo deutete mit der Waffe auf sie und gestikulierte ihr mit dem Zeigefinger ruhig zu sein.
Das Wimmern wurde leiser, stattdessen musterte sie den Turianer ängstlich.
Stille. Für einige Momente fiel kein Mucks. Wieso drückte er nicht ab?
"V-Vhan? Beyo Vhan? Sind sie das?" ertönte ihre Stimme plötzlich leise.
Er nickte.
"Was...was ist denn los, was machen sie, was wollen sie von mir?"
"Tut mir Leid Miss K'Sen, aber jemand glaubt dass sie ein Sicherheitsrisiko sind. Und ich denke sie wissen von wem ich rede."
Sie sah ihn verständnislos an, doch einige Momente später begriff sie und ihr Blick wurde noch ängstlicher.
"Wenn sie diesen Bericht fertig stellen....gehen mein Vorgesetzter, mein Kollege und ich hinter Gitter."
"Aber sie, sie.....sie können mich doch nicht einfach töten."
Ein paar Tränen liefen ihre Wange herunter.
"Bitte....bitte, ich wollte doch nur meine Pflicht erfüllen....was in diesen Berichten stand war illegal."
"Sie verstehen das nicht. Sie haben nicht gesehen was er damit alles erreicht hat. Was ich erreicht habe. Was wir erreicht haben. Jeder von euch redet davon Recht und Ordnung bewahren zu wollen. Dabei sind wir es doch, die die Resultate bringen. Denn wir machen die Drecksarbeit."
Die Agentin sah ihn mit großen Augen an. Ihr Blick war durchdringend, aber nicht verachtend.
"Glauben sie wirklich dass das stimmt was sie da sagen?" sagte sie mit leiser, sanfter Stimme.
Beyo's Waffenarm begann zu zittern.
"Glauben sie wirklich ihr Vorgesetzter lässt sie das tun weil er Verbrechen bekämpfen will? Glauben sie wirklich er tut das aus reiner Selbstlosigkeit? Glauben sie das?"
"Ich..."
Er wusste nicht was er sagen sollte.
"Glauben sie wirklich er tut das nicht etwa um sich selbst zu bereichern?"
Stillschweigen sah er zu Boden.
"Und was denken sie wird das hier erreichen? Mich zu töten soll das alles lösen?"
"Ich weiß nicht. Aber es ist die einzige Möglichkeit nicht hinter Gitter zu wandern! Nach all den Jahren Arbeit dort.....ich will nicht....."
Seine Stimme klang plötzlich leicht verzweifelt. Sein Gegenüber richtete sich ganz langsam und vorsichtig auf und machte einige Schritte auf ihn zu. Einige Centimeter von ihm entfernt legte sie langsam die Hand an seine Waffe und drückte sie mit sanfter Gewalt nach unten.
"So sind sie nicht. Ich weiß dass sie nicht so sind."
Nein. So war er nicht. Er hatte es direkt gewusst, irgendwie hatte er gewusst dass er das nicht über Herz bringen würde.
"Sie sind niemand Böses."
Langsam steckte er die Waffe weg.
"Was wollen sie jetzt tun?"
Seufzend drehte Beyo sich um.
"Sie müssen verschwinden."
"Bitte?"
"Sie müssen von hier weg. Die die mit mir zusammenarbeiten....würden sie ohne zu Zögern umbringen wenn sie wüssten dass sie noch leben. Bitte!"
Er drehte den Kopf zur Seite,
"Geben sie mir ihren Bericht."
"Aber sie - "
"Bitte!"
Sie sah ihn mit betrübten Blicke an, holte dann aber aus ihrem Archiv ein Datapad hervor.
"Hier."
Beyo nahm das Pad, kontrollierte es und steckte es dann weg.
"Sie müssen so schnell es geht von hier verschwinden."
"In Ordnung."
Sie begann umgehend damit einige Dinge aus dem Zimmer in eine Tasche zu packen.
"Und sie...wollen sie so weitermachen?" fragte sie ihn noch.
Er wusste nicht was er dazu sagen sollte.
"Denken sie an meine Worte Beyo. Sie müssen das nicht tun. Sie sind niemand Böses."
Mit einem Nicken drehte Beyo sich langsam um und verließ das Appartment. Draußen wurden seine Schritte immer schneller bis er schließlich rannte.
---Ungefähr eine Stunde später---
"Da bist du ja wieder. Und, wie ist es gelaufen?"
Wieder war der Bürostuhl ihm zugekehrt als er reinkam.
Beyo verriegelte die Tür hinter sich und setzte sich auf den Stuhl.
"Erledigt." antwortete er nur und knallte das Pad auf den Tisch.
"Erledigt."
Malkizan drehte sich um und sah ihn an. In seiner rechten Hand hielt er das stählerne, tennisballgroße Modell des Turianer-Planeten Palaven, welches normalerweise auf dem Tisch stand.
Er warf es ab und an minimal in die Luft und fing es lässig wieder auf.
"Und, wie war es?"
"Schnell." antwortete Beyo, weil er nicht wusste was er sonst sagen sollte.
"Nun lass dir doch nicht jedes Wort aus der Nase ziehen mein Freund." Malkizan lachte hallend.
"Ich, ich habe mich in ihrem Schrank versteckt und als sie ins Zimmer kam bin ich rausgesprungen und hab sie den Bericht holen lassen. Dann hab ich sie umgelegt und in den Lüftungsschacht geworfen. Ja, so war's!"
"Soso."
Nochmals warf Malkizan das Planeten-Modell in die Luft und fing es. Dann schloss er seine Hand fest darum und daraufhin war ein metallernes Knirschen zu hören, kurz bevor das Modell sich langsam zusammendrückte und einige Momente später zersprang.
Zum ersten Mal sah Beyo mit eigenen Augen wie stark Malkizan war.
Er brauchte Javed gar nicht. Und er brauchte ihn nicht. Er wollte sich einfach die Hände nicht schmutzig machen.
"Weißt du Beyo....wenn ich etwas noch mehr hasse als Versagen....dann sind es Lügen."
Beyo spürte plötzlich einen riesigen Kloß im Hals und schluckte schwer.
"Wie...wieso lügen?"
"Schau."
Malkizan drehte den Bildschirm auf seinem Tisch in Richtung Beyo. Und Beyo überkam ein kalter Schauer als er die Aufnahme dort sah.
Es war die Innenaufnahme eines kleinen Taxis. Wenige Momente später stieg eine Asari ein. Auch ohne eine Nahaufnahme zu sehen wusste er sofort dass es sich um die die er hätte töten sollen handeln musste.
Kurz nachdem das Gefährt abgehoben hatte drehte sich der Fahrer um und gab 3 Schüsse auf sie ab, woraufhin sie nach vorne fiel und sich nicht mehr regte. Beyo hielt ein Keuchen zurück.
"Und hier."
Malkizan tippte etwas ein, dann plötzlich waren Sprach-Aufnahmen zu hören.
"Sie müssen so schnell wie es geht von hier verschwinden."
"In Ordnung."
Sein Herz pochte. Er wagte es nicht ins Gesicht von Malkizan zu schauen. Sein ganzer Körper und sein ganzer Verstand waren in Todesangst.
Malkizan hatte es gewusst. Als er ihm vorhin auf die Schulter gefasst hatte musste er ihm eine Wanze mitgegeben haben.
"Beyo, Beyo.....für wie dumm hälst du mich, hm?"
Seine Stimme war jetzt vollkommen mit einem kalten, hallendem Ton unterlegt.
"Glaubst du wirklich ich wäre nicht vorrausschauend gewesen? Natürlich hatte ich sowas geahnt. Ich habe mich von vornerein mit einem Söldner abgesichert der übernehmen sollte falls du versagst. Und die Wanze..."
Beyo traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.
"Du enttäuschst mich, mein Freund. Du enttäuschst mich sehr. Das hier hätte eine Chance für dich sein sollen....ich wollte testen wie loyal du unserer Sache gegenüberstehst."
Wie in Zeitlupe erhob sich Malkizan aus seinem Stuhl und richtete sich in voller Größe hinter dem Tisch auf. Langsam und zitternd sah Beyo zu ihm hoch.
Für ein paar Sekunden herrschte unerträgliche Stille.
Dann, plötzlich und ohne Vorwarnung, griff Malkizan an die Tischkante und warf sie mit einem Ruck nach vorne. Beyo konnte nicht reagieren und fiel schmerzhaft nach hinten.
Malkizan stieg über den umgefallenen Tisch und stellte einen Fuß auf die Brust seines am Boden liegenden Handlangers.
Beyo schnappte nach Luft.
"Keine Bewegung."
Immer noch panisch hörte er langsam auf sich zu regen.
"Hör mir jetzt zu. Und merk dir jedes Wort dass ich jetzt sage, ok?" flüsterte er mit schneidender Stimme.
"Wir kennen uns nun schon seit mehreren Jahren. Ich habe dich hier aufgenommen weil du anders bist. Du bist keiner dieser schwächlichen Gesetzeshüter, die sich an Vorschriften klammern und Angst davor haben das Revier zu verlassen. Ich habe immer gewusst dass du Potenzial hast."
Er nahm den Fuß von seiner Brust und ging einige Schritte von ihm weg. Beyo traute sich jedoch trotzdem nicht aufzustehen.
"Weißt du, Javed ist nur ein Handlanger. Ein Kind, das alles tut was man ihm sagt. Javed ist im Grunde völlig unwichtig. Er ist nur da weil ich keinen besseren zur Verfügung habe. Du bist mehr als das. Oder....du könntest mehr sein. Und ich fände es schade ein Talent wie dich mir einfach durch die Lappen gehen zu lassen."
Plötzlich drehte er sich wieder zu ihm, bückte sich, packte ihn am Kragen und hob ihn ohne Mühe auf Augenhöhe. Beyo bekam schwerlich Luft.
"Aber merk dir eines: Ich lasse mich nicht verarschen. Einmal, Beyo. Ein einziges Mal. Ein einziges Mal lasse ich dir das durchgehen. Weil ich weiß dass du mehr als das bist. Doch solltest du mich nochmal hintergehen.....dann werde ich dich ohne zu zögern kalt machen. Wie diese Asarischlampe!"
Er setzte ihn unsanft wieder ab und Beyo ging erstmal aufgrund des Luftmangels in die Knie.
"Und jetzt verschwinde. Und denk dran: Im Gegensatz zu dir stehe ich immer zu meinem Wort. Im Gegensatz zu dir.....bin ich pflichtbewusst. "