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21.07.2010 10:10
#6
 Zitat von Forenperser
Wieso?
Mass Effect 2 zeigt dass scheinbar unwichtige Neben-Personen auch gern mal die Location wechseln^^
Mag alles stimmen jedoch muss man die Situation mal von einer logischen Seite aus betrachten. Gerade im Falle Vincent müsste CDPR ja nun einen Charakter erstellen, animieren, vertonen, wasweißich... nur damit er letztlich bei nur ~50% der Spieler auftaucht. Das kostet Resourcen, die CDPR sicher sinnvoller in andere Bereiche stecken kann.
 Zitat von Dephinroth
Vincent, Abigail, Julian... das alles waren Entscheidungen und manchmal werden durch kleine Steinchen ein Erdrutsch ausgelöst. Du erinnerst dich doch sicherlich an die Kapuzinerkresse und Geralts nächtlichem Harndrang
Des Weiteren brauchte ich natürlich ein paar Beispiele und wollte in dem Thread nicht nur konsequent die Thematik mit dem Orden und den Scojatel durchkauen 
Klar, aber wie bereits geschrieben, bezweifle ich irgendwie, dass man sich diese Mühe macht ohne die Gewissheit zu haben, dass die Charaktere, denen man besondere Aufmerksamkeit widmen müsste, letztlich auch auftauchen.
Nicht falsch verstehen, ich fände das natürlich ebenfalls klasse und ein solcher Aufwand würde CDPR in meinen Augen noch herausragender machen.
Auch wollte ich natürlich keinesfalls die angeregten Diskussionen über bestimmte Charas schon im Keim ersticken, in dem ich auf die Unwahrscheinlichkeit ihres Auftauchens hinweise xD
Obwohl mir gerade so durch den Kopf geht, dass die oben als Beispiel genannten Charaktere nicht mal selber auftauchen müssten.
So könnte bspw. in TW2 ein weiterer NPC von Lykanthropie befallen sein. Dieser hörte nun von Geralts bemühen, die Krankheit bei Vincent zu heilen bzw. ihn umzubringen und verhält sich entsprechend.
Hat man die Striegenprinzessin umgebracht, könnte Foltest einen Attentäter auf Geralt ansetzen, Vivaldi könnte regelmäßig etwas Geld schicken usw.
So in der Art könnte es also tatsächlich ablaufen, allerdings müsste man das dann auch für die Spieler, welchen Teil 1 nicht gezockt haben, verständlich machen.
Ebenfalls relevant dürfte die Entscheidung werden, ob man den Großmeister dem König der wilden Jagd überlassen hat oder eben nicht.
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21.07.2010 15:38
#9

Abenteurer
Und eben darum denke ich, dass die Unterschiede nicht so gravierend sein werden. Vielleicht wird die eine oder andere Nebenperson (Abigail, Julian etc.) mal kurz auftauchen, und man wird ein nettes Aha-Erlebnis haben. Die generelle Orientierung am Ende (pro-Elfen, neutral, pro-Orden) wird wahrscheinlich Dialoge und vielleicht auch Quests beeinflussen, aber so, dass die grundlegende Story die gleiche sein und trotzdem letztendlich alle Optionen verfügbar sein werden. Ich stelle mir das so vor wie in TW1 im 2. Akt. Es macht schon einen Unterschied, auf welche Seite man sich schlägt, aber die Entscheidung ist nicht endgültig und man kann trotzdem noch alles erleben.
Interessant ist die Frage von Adda, weil die Hochzeit mit Radomir ein wichtiges politisches Moment ist. Entweder wird Redanien also überhaupt keine Rolle spielen und Adda nicht mal erwähnt werden, oder sie wird in der Zwischenzeit, sollte man sie erlöst haben, tragisch gestorben sein. Desgleichen wird eine eventuelle Liaison mit Shani vermutlich ein Ende gefunden haben, denn ich denke nicht, dass Triss das ganze Spiel über zwei verschiedene Einstellungen gegenüber Geralt mitbekommt.
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21.07.2010 15:46
#10
Jeras, das glaube ich eher weniger.
Wobei ich mir sicher bin, das sind ganz klar die Entscheidungen um "wo bleibt Alvin" und "Welcher Fraktion schließe ich mich, fall überhaupt, an".
Alle anderen - naja da wird es schon schwieriger, aber ich hoffe auch sehr, dass einige andere Entscheidungen das Spiel beeinflussen werden.
Cool fände ich es, wenn man Kalkstein wiedersehen würde. Oder ein paar andere Leute, mit denen man zu tun hatte (Vivaldi gehört auch dazu.)
Die Story komplett umschreiben werden sie garantiert nicht, aber die Krönung des Spiels wäre es, wenn sie einige (Neben?-)Handlungsfäden einbauen würden die vollkommen durch getroffene Entscheidungen des ersten Teils definiert werden. Damit meine ich, dass die Entscheidungen den Gesamtverlauf dieser Handlungsfäden bestimmen.
Jedenfalls können wir uns eigentlich nur überraschen lassen, was sich CD Projekt RED einfallen lässt...
Oparilames nachdem er seinen Gesellenbrief erhalten hat:
»Das war's mit dir, du Mistvieh!«
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22.07.2010 19:27
#14
 Zitat von Dephinroth
Äh, ich meine zu wissen was du hinterfragen willst Daralon
Also Abigail ist ein heimliches Mitglied vom Kult der Löwenkopfspinne. So richtig erfährt man dies, so sollte man die Gute den aufgebrachten Dörflern überlassen. Da so etwas ohnehin niemand von uns macht, weiß es auch kaum jemand und wenn dann nur vom Hörensagen (so wie ich  ).
Es gibt keine Quest im Zusammenhang mit der Gruft der Kultisten in den Kloaken von Vizima, auch wenn man den armen Ritter Eric und eine entsprechende Nachricht darüber in einer Ecke der Kanäle findet. Offenbar wurde hier eine Quest geplant und dann doch verworfen.
Puuh ich dachte dieser Quest habe ich verpasst! Danke!
Apropos Threadthema!
Mein Knackpunkt ist nun der Kingsslayer ich denke das ist Sigi Reuven = Dijkstra!
Hier einige Zeilen vom Wiki:
Am Ende von "Die Herrin vom See" ("Pani jeziora") trifft Boreas Mun in der Wildnis vom Elskerdeg Pass einen über zwei Meter großen Reisenden, der in Begleitung eines Elfen ist. Der hünenhafte Mann stellt sich als Sigi Reuven vor. Ohne jeden Zweifel ist der Mann Dijkstra, der gezwungen war, aus Redanien zu fliehen, nachdem er Philippa Eilhart erzählt hatte, dass er einer heißen Spur nachging, die zu den Verschwörern führt, die König Wisimir ermordet hatten. Nach einem Anschlag auf sein eigenes Leben erkannte Dijkstra, dass er der falschen Person vertraut hatte.
Hünenhaft und 2 Meter groß? Das muss ER sein, Geralt kennt ihn! Und sonst Niemand kann in dem Buche der Rede sein!
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23.07.2010 12:39
#15
 Zitat von Daralon
Mein Knackpunkt ist nun der Kingsslayer ich denke das ist Sigi Reuven = Dijkstra!
Hier einige Zeilen vom Wiki:
Am Ende von "Die Herrin vom See" ("Pani jeziora") trifft Boreas Mun in der Wildnis vom Elskerdeg Pass einen über zwei Meter großen Reisenden, der in Begleitung eines Elfen ist. Der hünenhafte Mann stellt sich als Sigi Reuven vor. Ohne jeden Zweifel ist der Mann Dijkstra, der gezwungen war, aus Redanien zu fliehen, nachdem er Philippa Eilhart erzählt hatte, dass er einer heißen Spur nachging, die zu den Verschwörern führt, die König Wisimir ermordet hatten. Nach einem Anschlag auf sein eigenes Leben erkannte Dijkstra, dass er der falschen Person vertraut hatte.
Hünenhaft und 2 Meter groß? Das muss ER sein, Geralt kennt ihn! Und sonst Niemand kann in dem Buche der Rede sein!
Ja, dieser Gerücht kursiert schon eine ganze Weile in diversen Foren, ich habe den Typen am Anfang auch für Dijkstra gehalten. Allerdings bleibt mir rätselhaft, wieso er die ganzen Könige umbringen will. Wenn, dann sollte er eher Zauberinnen jagen. Dann frage ich mich noch, wie er es geschafft hat, in den 5 Jahren eine neue Hexerschule zu gründen oder eine bestehende dazu zu bringen, in seinem Sinne zu handeln. Allerdings kenne ich sonst auch niemanden aus den Büchern, der Geralt kennt und auf die Beschreibung passt. 
Es könnte aber auch der Metzger aus dem Händlerviertel sein. Der ist auch so fett und hasst Könige. 
Wie sich die anderen Entscheidungen auswirken werden, kann man natürlich nur spekulieren. Aber mir wäre es lieber, wenn die Konsequenzen von den ganz wichtigen etwas gravierender wären als in ME2. Bei den angesprochenen Beispielen kann ich mir folgendes vorstellen:
- Vincent: sollte man ihn verschont haben und nach Wyzima kommen, wird man ihn wahrscheinlich als Hauptmann der Wache antreffen. Er kann dann einem bei eventuellen Ermittlungen helfen oder leichteren Zugang zu bestimmten Einrichtungen verschaffen.
- Abigail: wird wohl in Trübwasser geblieben oder in ein anderes Dorf gegangen sein. Ich fand sie und ihre Geschichte ja ganz nett, fand aber, dass sie im ersten Teil auf jeden Fall einen Abschluss fand und würde Abigail nicht vermissen (sorry Dephinroth!)
- Julian: ich denke nicht, dass wir ihn nochmal sehen. Er selbst sagt ja, dass ihn nach Alinas Tod nichts mehr in Trübwasser hält und dass er nach Kovir zurückgehen will. Dass er von dort aus Geralt noch Geld überweist, halte ich für fraglich.
Was mit Adda zusammenhängen könnte, müsste ich mir noch überlegen. Ich glaube aber nicht, dass Foltest Geralt einen Attentäter auf den Hals hetzt, da er ihn ja für die Ermittlungen gegen Kingslayer benötigt.
Interessieren würde mich auch, was mit Berengar passiert, wenn er am Leben geblieben ist.
So, das ist jetzt schon ein langer Post geworden, daher äußere ich mich zur Scoiatael vs. Orden-Geschichte ein anderes Mal. Ich würde allerdings total gerne in meinem Spiel Toruviel wiedersehen.
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