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  1. #61 Zitieren
    Ritter Avatar von Pyrro
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    Zitat Zitat von Faulpelz Beitrag anzeigen
    Das Baby der Piranhas ist Gothic, ich denke nicht dass die Risenserie das ersetzen kann; entweder wird diese eingegliedert (wäre problemlos möglich) oder sie starten nochmal etwas völlig neues, dann wahrscheinlich weg vom Fantasyszenario (gibt ja Hinweise darauf dass das nächste Spiel ein Sci-Fi-Setting hat).
    Hoffentlich nicht. Bzw nicht so, dass man deswegen vom Fantasy Setting abweicht. Man kann ja ein paar Dinge vermischen, aber richtiges Sci-Fi, bitte nicht!!
    Pyrro ist offline

  2. #62 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Faulpelz
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    Zitat Zitat von Pyrro Beitrag anzeigen
    Hoffentlich nicht. Bzw nicht so, dass man deswegen vom Fantasy Setting abweicht. Man kann ja ein paar Dinge vermischen, aber richtiges Sci-Fi, bitte nicht!!
    Also eine Mischung aus Fantasy und Sci-Fi wäre imo das schlimmste was sie tun könnten...
    Faulpelz ist offline

  3. #63 Zitieren
    General Avatar von der hofnarr
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    Ob Sci-Fi oder nicht, hier ist die Illu zum zweiten Teil des fiktiven G5-Prologs. Es zeigt den unheimlichen Schatten der auf die Esmeralda zukommt. Aaah!

    Illu gelöscht :-)
    Gandalf: "Flieht, Ihr Narren!"

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    der hofnarr ist offline Geändert von der hofnarr (23.09.2010 um 11:11 Uhr)

  4. #64 Zitieren
    General Avatar von Liferipper
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    Dort, wo all die von mir verdammten Seelen ewige Qualen erleiden
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    Wenn schon Sci-Fi, dann will ich Cyberpunk! Dürfte den Fähigkeiten der Piranhas ja auch eher entgegenkommen, als ein klinisch steriles Zukunfts-Szenario...
    Gestern gehorchten wir Königen und verneigten unsere Häupter vor den Imperatoren. Heute verneigen wir uns nur noch vor der Wahrheit.
    - Kahlil Gibran

    "Child pornography is great."
    Liferipper ist offline

  5. #65 Zitieren
    General Avatar von der hofnarr
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    Nun, hier kommt der 3 Teil. Er soll Euch wohl bekommen.



    Der fiktive Gothic 5 Prolog (Teil 3)



    Ich weiß nicht wie lange wir unterwegs waren; jedenfalls ist unser Schiff von Geisterhand gesteuert worden, denn als wir alle wieder aufwachten, beteuerte jeder, dass er sich, nachdem der Schatten über die Esmeralda kam, an nichts mehr erinnerte. Aber was heißt hier alle, an Bord waren nunmehr nur Gorn, Diego, Milten, Lester und meine Wenigkeit. Gorn verfluchte den Schatten und wir übrigen konnten einfach nicht fassen was passiert war. Doch es dauerte nicht lange bis wir wieder klar denken konnten und so bemerkten wir endlich den dichten Nebel um uns herum, und dass die Esmeralda wohl kein Wasser mehr unter dem Kiel hatte.

    „Am besten ist es, wenn wir warten bis der Nebel sich gelichtet hat.“, sagte Diego. Wir stimmten ihm zu, denn wir konnten keine zehn Meter weit sehen.

    „Bei Innos, wir könnten überall gelandet sein. Wir könnten sogar wieder auf Khorinis sein.“, stellte Milten fest. „Nein.“, antwortete ich, denn ich erinnerte mich wieder an mein kurzzeitiges erwachen nachdem die Dunkelheit über uns kam. Ich erzählte ihnen dann alles.

    „Nordosten? Was gibt es denn im Nordosten?“, fragte sich daraufhin Lester. „Sumpfkraut?“, schmiss Gorn in die Runde und wir konnten uns ein schmunzeln nicht verkneifen. Doch diese kleine Erheiterung werte nicht lange, denn wir dachten an unsere verschwundenen Mannschaftskameraden. Diego sagte dazu: „Sie könnten von der See verschluckt worden sein, oder der Schatten hat sie getötet, oder sie sind mitgenommen worden währen wir bewusstlos waren.“ – „Ich sagt Euch was …“, meldete sich Gorn, „ … dieser verfluchte Dämonenbeschwörer steckt doch dahinter. Der hat doch überall seine Finger im Spiel. Der will doch wieder etwas von Dir „Zopf“ und wir sollen Dir dabei helfen. So sieht es nämlich aus. Und die anderen kann er dabei nicht gebrauchen, oder die machen ganz was anderes für ihn.“.

    Gorns Theorie war wirklich nicht schlecht, was auch die anderen meinten, aber es gab dazu Fragen die wir nicht, oder besser gesagt, noch nicht beantworten konnten. Sicher waren zu diesem Zeitpunkt nur zwei Dinge: Unsere Kameraden waren verschwunden und die Esmeralda lag fest an irgend einem Strand, denn wir konnten eine leichte Brandung hören. Es dauerte aber noch eine ganze Weile bis unsere Augen unsere Ohren bestätigten. Ja wir waren mit der Esmeralda gestrandet und vor uns stand ein breiter, dichter Fichtenwald; links und rechts von unserem Schiff aus gesehen, sahen wir hohe Klippen bis das Auge reichte.

    „Wir sind nicht auf unserem Festland.“, bemerkte Diego, „Ich kenne es wie kein zweiter und an so einen Strand kann ich mich nicht erinnern. Dass wir sicher nicht auf Khorinis sind, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.“. Diego hatte recht. Dieses Land war uns allen unbekannt, was meine Aussage über den Nordosten zumindest möglich machte, zumal vor uns ein Fichtenwald stand. Wir ließen eine Strickleiten herunter, stiegen vom Schiff und untersuchten es erst mal nach irgendwelchen Schäden. Als wir nichts feststellen konnten sagte Diego: „Wir warten die Flut ab und verschwinden dann von hier; genug Proviant haben wir ja.“ - „Und wer soll die Esmeralda steuern?“, bemerkte Lester. „Ich kriege das schon irgendwie hin.“, erwiderte Diego.

    Milten war der Meinung, dass wir uns ein bisschen umsehen sollten und schlug sich, Gorn und mich für eine kleine Erkundung vor. Ich stimmte ihm zu, doch die übrigen hielten es für eine ziemlich schlechte Idee. Vor allem Diego sträubte sich vehement dagegen und verwies dabei auf seinen Instinkt. Er hatte mal wieder recht, aber es nutzte nichts, denn ein ohrenbetäubendes Fauchen drang aus dem Wald und einen Augenblick später stand uns ein wirkliches Monster gegenüber.

    „Ist das etwa ein Waran?!“, entsetzte sich Lester. Ja es war ein Waran, aber etwa viermal so groß wie die aus Khorinis. „Weg vom Schiff! Lockt ihn vom Schiff weg!“, schrie Diego, als ob er wusste was gleich geschehen würde. Wir rannten alle nach rechts und Diego schoss dabei zwei, drei Pfeile nach dem Biest, gefolgt vom einem Feuerregen den Milten zum besten gab; aber der Waran ließ sich davon nur wenig beeindrucken und bewegte sich fauchend in Richtung des Schiffes. Gorn, Lester und ich stürmten ihm daraufhin entgegen, aber er beachtete uns nicht, sein Blick war auf die Esmeralda gerichtet. Auch als wir ein paar Hiebe auf seinem massigen Körper landen konnten und sowohl Diego als auch Milten weiter auf ihn schossen, gelang es uns nicht ihn zu stoppen. So krachte er mit voller Wucht gegen unser Schiff und zertrümmerte es, bevor er letztendlich sein Leben aushauchte.

    Fortsetzung folgt – vielleicht.



    Grüße
    Don Camillo
    Gandalf: "Flieht, Ihr Narren!"

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    der hofnarr ist offline Geändert von der hofnarr (21.07.2010 um 18:17 Uhr)

  6. #66 Zitieren
    Waldläufer
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    @Don Camilo
    Sehr schön geschrieben. Du hast es echt geschaft zwischen G 2 u. 3 noch einen weiteren Teil reinzubauen. Würde mir auch gefallen. Vorallem das die Helden wieder ihre einzelnen Eigenschaften haben, das hast du super dargestellt. Ich bin leider nicht so begabt im Schreiben.

    Also das wird jetzt ein bisschen lang. Hab mir schon die ersten Szenen u. Quests so im Kopf zusammengebaut. Hoffe sie gefallen euch auch. Diesen Text hab ich schonmal bei einem anderen Thread benutzt, aber der passt hier genauso rein, weil ich Risen verteidigen möchte.

    RISEN 2

    KAPITEL 1

    Held setzt mit einer kleinen "Armee" von Freiwilligen die Segel, um zu sehen, ob das Festland ganz verloren ist. Der Held hat nun eine Waffe gegen die Titanen. Er kann sie besiegen, aber nicht bannen. Dafür ist es zu spät. Die Titanen haben ihre einstigen Gefängnisse schon weit hinter sich gelassen und verwüsten nun das Festland. Die Felder brennen, die Städte ähneln Trümmerhaufen. Auf den Schlachtfeldern verwesen die Leichen. Selbst der König starb in diesen so finsteren Zeiten.

    1. Szene
    Schiff fährt wie im ersten Teil durch einen Sturm. Jedes mal preschen die meterhohen Wellen gegen das Schiff. Der Held steht vorne an der Spitze des Schiffes und hält den Hammer des Titanenlords den Sturm entgegen. Gespannt achtet er mitdem Okular darauf, das der Wassertitan nicht das Schiff zerschmettert. Oben vom Mast aus hört man einen Mann schreien "Land in Sicht!" Gespannt staren alle zum verregneten Horizont. Doch es war zu dunkel, außer ein loderndes orranges Licht kann man bis jetzt noch nichts ausmachen.

    Wechsel zur Spielegrafik
    Charakter kann sich nun frei auf dem Schiff (Schiff aus der Hafenstadt, bloß ein bisschen größer) bewegen. Hintergrundmusik klingt ab. Nur der Sturm u. die donnernden Wllen sind zu höhren.

    Nach dem Gespräch mit William, kann man Schreie durch den Sturm hören.

    2. Szene Kurzer Film. Echsenmenschen überfallen ein Küstendorf.

    Kamera 1: Zeigt wie ein Mann von einen Echsenkrieger gerichtet wird.
    Kamera 2: Zeigt einen Krieger, der die Tür eines Hauses eintritt.
    Kamera 3: zeigt eine Frau die sich unter dem Bett versteckt und dabei weinend ihr Kind umklammert.
    Kamera 2: folgt Krieger der kurz ein Schluchzen unter dem Bett vernahm. Er schmeißt das Bett um und packt die Frau an ihren Haaren.

    Wieder Wechsel zur Spielegrafik
    William spricht den Held an. Er merkt, dass der Held den Menschen helfen u. die Echsenmenschen bekämpfen will. Doch William versucht ihn die Idee auszureden. "Es sind zu viele, es würden mehr sterben, als du retten könntest!" Der Held begreift die missliche Lage, setzt sich verzweifelt auf eine der Kisten u. lässt den Kopf fallen.

    Bildschirm wird schwarz
    Nur die Schreie u. das Lodern des Feuers sowie die donnernden Wellen u. der brasselnde Regen sind zu höhren.

    Bild wird wieder klar.
    Charakter geht den Steg runter. Nun steht dem Helden die Welt offen.

    Gebietsbeschreibung: Trauige Musik. Straßen des dorfes werden vom orangen Lodern der Flammen erhellt. Trümmer u. Leichen liegen überall. Der sternenklare Himmel + die Flammen + die trauige Musik = packende Stimmung (find ich zumindestens)

    Quest Start
    Suche nach Überlebenden

    Aufgabe: Trümmer u. Gebäude nach Überlebenden durchsuchen.
    Ziel: Schwer verletzten Mann ansprechen.

    Karte im Wachturm
    Aufgabe: Durchsuche den Turm. Tutorial für Kampf und Steuerung. Da ein Echsenkrieger auch im Turm ist.
    Ziel: Karte finden

    Beratung mit William
    Aufgabe: William schlägt vor, gemeinsam zur Festung der Inquisition zu reisen, die auf der Karte als Fluchtpunkt makiert ist. Einige der Banditen sind aber der Meinung, man sollte sich den Blünderern anschließen. Deren Gebiet ist gefährlich mit zacken hervorgehoben. Anscheinend meiden die Flüchtlinge diese Gebiete. Die Banditen meinen die Inquisition und deren Magier seien an allen Schuld, warum sollte man ihnen dann vertrauen. Man sollte lieber den Menschen auf der Straße helfen. Der Schock des Massakers sowie das Gefühl des Verlorenseins entmutigt die Truppe. Ein paar der Männer fragen was der Held für die beste Lösung hält.
    Aufgabe: Wähle das erste Ziel (voraussichtliche Klassenwahl)
    Ins eisige Gebirge zu der Festung der Inquisition ziehen oder in das Gebiet der Blünderer.
    Ziel: Wahl von Inquisition oder Blünderer.

    Eine Meinungsverschiedenheit
    Aufgabe: Je nach Wahl des Zielortes tritt einer der anderen Partei vor, um seine Einwende einzubringen. Woraufhin ein Konflikt entsteht. Weisen Sie ihn in die Schranken!
    Ziel: Den Unruhestifter verprügeln!

    Soviel zu Zusammenarbeit!
    Aufgabe: Begeben Sie sich mit der restlichen Mannschaft zu den auf der Karte markierten Gebiet. Beim Marsch durch den Wald (Inquisition) oder durch den Sumpf, wird die Truppe von einem Hinterhalt der Echsenmenschen überrascht. Sie können sich gemeinsam mit Scordo (Da er ja schon in Teil 1 so rebellisch war) oder William in den Wald retten. Euer Begleiter warnt euch. Wenn ihr jetzt zurück geht, werdet ihr genauso als Sklave enden, wie die Armen aus dem Dorf.

    ->Nicht gehen u. die Leute den sicheren Tod überlassen. (Bereits ausgewählte Fraktion beibehalten)
    ->Gehen (Risiko eingehen u. gefangen genommen werden. Echsensöldner werden)

    Also, so stell ich mir mein perfektes Risen 2 vor. Mann müsste die Klassenauswahlsituation natürlich noch unterschiedlicher machen. Dialoge anders gestalten, die darauf folgende Revalität sollte bei den Banditen höher sein als bei der Inquisition. Der Sumpf sollte zum Beispiel einen anderen Schauplatz darstellen. Also dichten Wald und schlamigen Sumpf. Und die zwei NPCs die mit einen flüchten sollten anders wirken. William hat mehr Angst als zum Beispiel der Bandit.
    Cloud2405 ist offline Geändert von Cloud2405 (21.07.2010 um 19:00 Uhr)

  7. #67 Zitieren
    Knight Commander Avatar von NeKo LeXuS
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    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Wenn schon Sci-Fi, dann will ich Cyberpunk! Dürfte den Fähigkeiten der Piranhas ja auch eher entgegenkommen, als ein klinisch steriles Zukunfts-Szenario...
    Ah, ein seltener Kommentar, dem auch ich zustimme Cyberpunk wäre bestimmt auch mal richtig interessant...


    '
    TRICK THE FERRYMAN Metalcore aus Frankfurt am Main / Aschaffenburg [Bild: 375326vezfc6pbq4.gif]
    NeKo LeXuS ist offline

  8. #68 Zitieren

    Piranha-Bytes
    Avatar von Michael Rüve
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    Zitat Zitat von Liferipper Beitrag anzeigen
    Dürfte den Fähigkeiten der Piranhas ja auch eher entgegenkommen, als ein klinisch steriles Zukunfts-Szenario...
    Muss ja nicht klinisch steril sein. Ein Beispiel für etwas das nicht so ist wäre für mich das Setting von Alien (Film!). Definitiv Zukunft aber nicht sauber-steril wie etwa das meiste Startrek.
    Michael Rüve ist offline

  9. #69 Zitieren
    General Avatar von der hofnarr
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    Huch! Ich habe ja ganz vergessen meine Illu zum dritten Teil zu posten!

    Okay, man sieht wie sich Gorn, Lester und "Zopf" gegen den riesigen Waran stellen. Okay, okay, ich gebe zu, ich bin nicht Leonardo da Vinci.

    Illu gelöscht :-)
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    der hofnarr ist offline Geändert von der hofnarr (23.09.2010 um 11:12 Uhr)

  10. #70 Zitieren
    Ritter Avatar von Van Gorn
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    Zitat Zitat von Michael Rüve Beitrag anzeigen
    Muss ja nicht klinisch steril sein. Ein Beispiel für etwas das nicht so ist wäre für mich das Setting von Alien (Film!). Definitiv Zukunft aber nicht sauber-steril wie etwa das meiste Startrek.
    Trotzdem lieber nicht... Ohne Schwert, Axt und Hammer macht das ganze doch nicht Spass...
    dukehammerdorn.deviantart.com

    Zwerge braucht das Land!! PB soll Zwerge einbauen!Massenhaft Zwerge!! Dünne Zwerge, dicke Zwerge und alte Zwerge!! Wir (ich) wollen Zwerge!! Wir wollen Zwerge!! Zwerge vor, noch ein Tor!! Der Zwerg ist der bessere Mensch! Der Hammer und die Axt, des Orkes Nacken knackst!! Ein Zwerg, tausend Orks!! Ein Hoch auf die Zwerge!!

    Meine Gothic Geschichten:
    Eine Gothic Geschichte Der Gezeiten Maelstrom Terror ist Schlecht
    Aktuell: Titanenkriege
    Na, wenn das keine Story ist
    Van Gorn ist offline

  11. #71 Zitieren
    General Avatar von Ancaran
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    Zitat Zitat von Van Gorn Beitrag anzeigen
    Trotzdem lieber nicht... Ohne Schwert, Axt und Hammer macht das ganze doch nicht Spass...
    Sehe ich auch so. Ohne Schwert und mit irgendeiner Shootersteuerung hätte ich nur noch halb so viel Spaß.

    Was ich mir gut Vorstellen könnte wären Laserschwerter. Aber da wäre das Problem mit den Rechten.
    Ancaran ist offline

  12. #72 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Ancaran Beitrag anzeigen
    Was ich mir gut Vorstellen könnte wären Laserschwerter.
    Vibroklingen. Und nein, die hat nicht BioWare für Kotor erfunden. Die Dinger gab's schon vor 40 Jahren bei Perry Rhodan.
    foobar ist offline

  13. #73 Zitieren
    Sergej Petrow
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    Zitat Zitat von Faulpelz Beitrag anzeigen
    Also eine Mischung aus Fantasy und Sci-Fi wäre imo das schlimmste was sie tun könnten...
    Hast Du schon mal die Wizardry-Reihe gespielt?

    Crusaders of the dark Savant war schon ein echtes Hammerspiel. Hier waren besonders die unterschiedlichen Gruppierungen mit ihren ebenfalls unterschiedlichen Interessen interessant. Eine Gruppierung konnte mit Schusswaffen umgehen. Lichtschwerter gab es da natürlich auch, aber der Großteil des Spieles bewegte sich im Fantasybereich, mit eben einen Übergang zum Science-Fiction.

    Gibt da noch ein paar andere, die das sehr gut hinbekommen haben, z.B. Might&Magic. MM III war damals mein erstes Spiel auf dem PC. Das war um die 1990 so rum. Das war schon eine packende Geschichte, wie man später auf große Maschinen stieß, die das alles in Gang gehalten haben.

    Es geht durchaus. Kommt halt auf die Umsetzung drauf an.

  14. #74 Zitieren
    General Avatar von der hofnarr
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    @Cloud2405:
    Danke für das Kompliment! Dein R2-Prolog hat mir auch gefallen. Daraus lässt sich sicher etwas machen.

    Ich komme jetzt zum letzten Teil des fiktiven G5-Prologs:



    Der fiktive Gothic 5 Prolog (Teil 4)



    Wir waren nicht verzweifelt deswegen, aber es war trotzdem ein schwerer Schlag für uns, denn nun mussten wir uns zwangsläufig mit diesem Land befassen, obwohl die Begegnung mit diesem riesigen Waran überhaupt nichts Gutes verhieß.

    „Verdammt!“, schrie Gorn, „da will uns doch einer hierbehalten!“, und kaum verstummte er, da begann das tote Biest zu schmelzen wie Butter in der prallen Sonne. Wir staunten nicht schlecht darüber, als aber das Kadaver dann auch noch zu brodeln anfing und sich in Rauch auflöste, konnten wir uns nur ungläubig anschauen.

    „Verdammte Zauberei!“, schrie Gorn erneut, „Das verfluchte Ding war nicht echt! Innos sollte diese verdammte Zauberei beenden!“. - „Reg Dich nicht unnötig auf Gorn, so ist nun mal unsere Welt.“, sagte daraufhin Milten, ohne Gorn wirklich damit beruhigen zu können.

    Nach einer Weile des Schweigens und Nachdenkens, holte uns die Realität ein, denn es wurde langsam dunkel und wir mussten uns um ein sicheres Nachtlager kümmern. Aber was war „Sicher“? Vielleicht war der Strand auf dem wir standen der sicherste Ort hier weit und breit. Plötzlich aber rief Lester: „Da! – schaut! Da oben auf der Klippe!“, und zeigte nach links, von unserem zerstörten Schiff aus gesehen. Ein zerfallener Turm stand da oben und wir wunderten uns, dass ihn niemand bis zu diesem Zeitpunkt bemerkt hatte.

    „Hoffentlich ist das nicht wieder so ein Zaubertrick.“, brummte Gorn, „Ansonsten wäre der Turm nicht schlecht für ein Lager – denke ich.“. Wir stimmten ihm zu und beschlossen uns dorthin auf den Weg zu machen, zuvor aber holten wir noch alles nützliche von der Esmeralda – sehr viel war es nicht. Wir drangen dann in den Wald hinein und bogen links ab, in der Hoffnung irgend einen Pfad nach oben zur Klippe zu finden. Im Wald war es beinahe stockdunkel und es dauerte nicht lange, da sagte Gorn zu Milten: „Hey Milten, Du kannst doch solche scheiß Lichter machen.“ - „Ach! Auf einmal ist Magie nützlich – was?“, erwiderte Milten in sarkastischem Ton um einen Moment später in nervöses Gelächter auszubrechen dass uns alle ansteckte; dabei wiederholte er immer wieder die Worte: „Scheiß Lichter“, was dann dazu führte, dass wir uns vor lachen kaum auf den Beinen halten konnten. Eigentlich war unser Verhalten ziemlich töricht, ja lebensgefährlich, denn wir hatten ja keine Ahnung welche Viecher im Wald auf der Lauer lagen, aber in diesem Moment war es uns scheißegal. Jedenfalls muss uns Innos gnädig gewesen sein, denn als wir endlich mit dem Gelächter aufhören konnten, passierte überhaupt nichts. Der Wald schien leer zu sein, nur das flattern einiger Vögel war zu hören die wir aufgescheucht hatten. Daraufhin wagte Milten tatsächlich etwas Licht zu machen was uns etwas später dazu verhalf, einen mit Pflastersteinen markierten Weg zu erkennen der offensichtlich nach oben zum Turm führte. Der Aufstieg war etwas mühsam, wir hatten ja auch die Sachen vom Schiff zu schleppen, aber als wir endlich oben ankamen, wurden wir mit einer atemberaubenden Aussicht belohnt. Die Sonne ging am Horizont unter und färbte die See und den Himmel mit ihrem goldenen Glanz. Wir setzten uns alle hin und staunten, und als uns dann noch eine frische Meeresbrise streifte, vergasen wir für eine kleine Zeit unsere Sorgen.

    Milten war der erste von uns der Aufstand. Ihn hatte die Neugier gepackt. Er hoffte im verfallenen Turm etwas zu finden, dass auf seine Erbauer hinwies. Der Turm war früher rund gewesen und ziemlich hoch, aber wir fanden nur einen etwa zehn Meter hohen Halbkreis, dessen Bogen zum Meer hin gekrümmt war. Überall verstreut lagen Trümmer von Mauerresten, die mit Moos und sonstigem überwuchert waren. Milten konnte Brandspuren an der noch stehenden Mauer feststellen, aber ansonsten war nichts bemerkenswertes an der Ruine. Landeinwerts sahen wir, dass der Wald ziemlich Breit war und bis zu einer hohen Bergkette am Horizont ging. Links und rechts war er von hohen Felsen umsäumt. „Keine schönen Aussichten.“, bemerkte Diego, „Ich sehe nur Wald und Stein. Und was hinter der Bergkette liegt, wissen nur die Götter.“. Wir sagten nichts dazu. Unser Schweigen genügte um unsere aufkommende miese Stimmung zu verraten.

    Wir machten es uns im Halbkreis so gut es ging bequem, scheuten uns aber ein Lagerfeuer anzuzünden. Wir aßen etwas und tranken ein bisschen Wein, dass wir von der Esmeralda bergen konnten, alles ohne dabei groß Worte zu wechseln, danach legten wir uns hin. Es war jetzt wirklich dunkel geworden und ich schaute nach oben zum Firmament. Es erinnerte mich nach einer Weile an das Minental, an die Barriere. Dann fragte ich Diego: „Erinnerst Du dich an unsere erste Begegnung im Minental?“ - „Klar, natürlich.“, antwortete er. „Welchen Eindruck hattest Du da eigentlich von mir?, fragte ich nach. „Gorn sag Du es ihm.“, sagte er und ich bemerkte eine seltsame Erheiterung in seiner Stimme. Einen Augenblick später hörten wir einen kräftigen Furz aus Gorns Richtung. „Verstehe.“, antwortete ich trocken und wir begannen uns vor lauten Lachen am Boden zu krümmen, und Lester hätte dabei beinahe seinen Sumpfkrautstengel verschluckt.

    Gute Freunde kann man nie hoch genug schätzen. Wir waren zwar in einer ziemlich prekären Lage, aber wir wussten, dass sich jeder auf den anderen verlassen konnte und irgendwie glaubten wir daran, dass wir auch diese Geschichte überstehen würden.

    „Lasst uns Morgen als erstes Wildschweine jagen.“, sagte Gorn noch, bevor sich unsere müden Augenlider schlossen. Nur die Augenlider Miltens blieben wach, denn er übernahm die erste Wache.



    Fortsetzung folgt – eigentlich nicht.



    Hach! Ich bin fertig mit meiner kleinen Show-Einlage. Ich denke, ich habe alle überzeugen können, dass nämlich ein G5 ohne große Story-Tricks machbar ist. Und dabei ist mein Prolog ja nur eine von einigen möglichen Varianten. Falls ich Euch nicht überzeugen konnte, drohe ich Euch damit, einen kleinen G5-Roman zu schreiben . Und bei dem Tempo dass ich eingeschlagen habe, könnte ich sogar in zwei Monaten damit fertig sein. Außerdem werde ich auch jeden Tag meine schrecklichen Illus veröffentlichen, und ich kann mir gut vorstellen, einen weiteren Fan-Soundtrack zu posten, aber diesmal mit den Lauten aller vorkommenden Viecher in G5 .

    WOLLT IHR DAS ETWA?!

    Ich weiß doch das Ihr das nicht wollt, also postet brav in diesem Thread, wie toll ihr es fändet, wenn die PB schön ein G5 machen würden .

    Huch! Es fehlt noch die Illu zum letzten Teil. Na ja, morgen vielleicht.



    Grüße
    Don Camillo
    Gandalf: "Flieht, Ihr Narren!"

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    der hofnarr ist offline

  15. #75 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Faulpelz
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    Zitat Zitat von Michael Rüve Beitrag anzeigen
    Muss ja nicht klinisch steril sein. Ein Beispiel für etwas das nicht so ist wäre für mich das Setting von Alien (Film!). Definitiv Zukunft aber nicht sauber-steril wie etwa das meiste Startrek.
    Hmm ein düster-schlichtes Szenario im Stile von Alien wäre echt nicht schlecht, zumal das Alien-RPG ja verworfen wurde.

    Für die Space Opera-Liebhaber gibts ja schon Mass Effect.


    @Sergej

    Nein, kenne die Reihen nur vom Hören. Kann mir das aber als Setting irgendwie nicht vorstellen..dann doch eher Steam/Cyberpunk.
    Faulpelz ist offline

  16. #76 Zitieren
    General Avatar von Ancaran
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    Zitat Zitat von foobar Beitrag anzeigen
    Vibroklingen. Und nein, die hat nicht BioWare für Kotor erfunden. Die Dinger gab's schon vor 40 Jahren bei Perry Rhodan.
    Das sind doch dann aber nur normale Schwerter, nur mit anderen Namen.
    Find ich völlig unpassend für Scifi.

    Wenn dann richtige Laserschwerter und mit dem speziellen Starwars Sound.
    Ancaran ist offline

  17. #77 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Phael
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    Zitat Zitat von Michael Rüve Beitrag anzeigen
    Muss ja nicht klinisch steril sein. Ein Beispiel für etwas das nicht so ist wäre für mich das Setting von Alien (Film!). Definitiv Zukunft aber nicht sauber-steril wie etwa das meiste Startrek.
    Oder ihr versucht an ne Firefly-Lizenz ran zu kommen (dürfte nicht allzu schwer sein). Ist nicht nur die beste Sci-Fi-Serie (lange noch vor Star Trek), sondern außerdem dreckig wie die Sau, und passt atmosphärisch und dialogmäßig hervorragend zum PB-Stil.
    Phael ist offline Geändert von Phael (22.07.2010 um 19:25 Uhr)

  18. #78 Zitieren

    Metasyntaktische Variable
    Avatar von foobar
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    Zitat Zitat von Ancaran Beitrag anzeigen
    Das sind doch dann aber nur normale Schwerter, nur mit anderen Namen.
    Naja, die Fiktion dahinter ist, dass die Klingen ultraschnell vibrieren und deshalb durch (fast) alles durchschneiden können. Daher auch der Name. Ob man das jetzt irgendwie visualisieren sollte, damit sie nicht einfach "wie normale, olle Schwerter aussehen", darüber lässt sich gewiss reden.

    Es ist zumindest ein "bodenständigeres" SciFi als Laserschwerter. Sozusagen die Low-Fantasy-Variante der Zukunft.
    foobar ist offline

  19. #79 Zitieren
    Sergej Petrow
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    Zitat Zitat von Faulpelz Beitrag anzeigen
    @Sergej

    Nein, kenne die Reihen nur vom Hören. Kann mir das aber als Setting irgendwie nicht vorstellen..dann doch eher Steam/Cyberpunk.
    Ja, Du kannst dir das nicht vorstellen. Konnte ich mir damals auch nicht. Wußte ja auch nicht, in was jeweils die Geschichten übergingen.

    Wenn es darum geht, was vorstellbar ist, dürfte vermutlich die Welt der Spiele und natürlich nicht nur die, ziemlich arm sein.

    DNDR hat doch schon so ein bisschen gezeigt, wie man rangehen kann. Die Überreste eines längst vergessenes Volkes, welches viel weiter war, als die jeweilige Zivilisation.

    Was hast Du dir vorgestellt, bevor Du dein erstes RPG gespielt hast?

  20. #80 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Colm Corbec
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    Um ehrlich zu sein, möchte ich kein Risen im Gothic Universum sehen. Die Geschichten sollen mal lieber voneinader unabhängig bleiben. Risen bietet meiner Meinung nach genug Stoff, um als eigenständige Spielreihe Erfolg zu haben. Was PBs RPGII angeht, würde mir eine Fortsetzung von Risen am meisten gefallen.

    Sollte doch etwas anders draus werden, was ich nicht hoffe, würde ich sicher auch eine Sci Fi RPG von den Piranhas kaufen. Steam Punk wäre mal was neues. Das Könnte ich mir durchaus vorstellen. Noch besser fände ich eine Welt wie in Warhammer 40.000, allerdings eher von der technischen und optischen Seite, als vom Hintergrund her. Und mal im Ernst, so ein kreischendes brachiales Kettenschwert ist doch viel beeindruckender als so ein langweiliger Lichsäbel. Statt des Telekineszaubers hätte man ein Sprungmodul auf dem Rücken, während man mit heulenden Turbinen vom Himmel her auf seine Feinde herabstürzt... träum...
    Colm Corbec ist offline

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