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    Held Avatar von Lord Regonas
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    Gesucht!

    Die städtische Miliz informiert:

    Folgende Person steht im dringenden Tatverdacht, mehrere dutzend Morde begangen zu haben:

    Atilla!

    [Bild: Attila.jpg]

    Informationen über den derzeitigen Aufenthaltsort des Gesuchten sind umgehend der städtischen Miliz mitzuteilen!


    Die Miliz

  2. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #42 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Eddie
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    dort...manchmal aber auch hier
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    Eddie ist offline
    Inserat:

    den Abonnenten des vierteljährlich erscheinenden Projekt-PDF-Journals wird sicher aufgefallen sein, dass in den letzten *hust* Monaten *hust* die Zahl der neu erschienenen PDFs eher gering ausgefallen ist.
    Einerseits liegt das wohl daran, dass ich derzeit mit meinem Studium des Kutschenbaus und der dafür in Bearbeitung befindlichen Abschlussarbeit eine Menge zu tun habe. Andererseits bin ich durch meine lange Abwesenheit, die ich zwischendurch ja immermal gerne an den Tag gelegt habe, und steten Unmut etwas aus dem Rhytmus gekommen - und genau hier kommst du ins Spiel! Ja, genau DU!

    Ich habe ein Experiment vor, von dem ich zwar nicht weiß, ob es funktioniert, aber das lässt sich ja herausfinden. Im schlimmsten Fall ist halt einfach alles so, wie bisher. Und zwar suche ich nach Leuten, die mir in regelmäßigen Abständen Namen von Geschichten nennen, die gepedeefft werden müssen. Meinetewegen eine alle zwei Tage, zum Beispiel. Oder auch jeden Tag - jeder, wie er will. Sinn der Sache ist es, eine Art Zugzwang aufzubauen, die mich wieder zu einer regelmäßigen Arbeit an dem Projekt bringen soll. Denn, wenn ich das die letzten zwei Jahre lang so durchgezogen hätte, wie das Jahr davor, dann wäre das hier alles schon längst viel viel weiter. Mein generelles Problem ist ja auch nicht, dass ich keine Lust dazu habe. Es fällt mir nur abends immer sehr schwer, mich dann nochmal dazu aufzuraffen, wenn ich mich einmal zum Abendessen niedergelassen und den Kopf abgeschaltet habe.

    Daher meine Bitte, mir einfach regelmäßig Vorschläge für Geschichten zu schicken, die als PDF in der Liste auftauchen sollen. Niemand muss sich dazu gezwungen fühlen, ist ja klar. Das kann jeder machen, wie er gern möchte. Ich denke halt, dass es mir helfen würde, wenn regelmäßig mal ein Vorschlag für eine Geschichte käme. Da würd ich mich dann eher noch drum kümmern, als mich selbst dazu aufzuraffen.
    Es wäre schön, wenn sich jemand melden würde.

  3. Beiträge anzeigen #43 Zitieren
    Auserwählter Avatar von alibombali
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    alibombali ist offline
    Der Zentralrat der Diegen ist empört

    ein Artikel von Diego, dem Reporter



    Vengard. In einer offiziellen Stellungnahme bekundete der Zentralrat der Diegen seine Empörung über die Verurteilung von Diego dem Dieb zur lebenslänglichen Erzschürferei in der Strafkolonie von Khorinis.
    „Es ist ein Skandal-Urteil“, äußerte sich Diego, der Vorsitzende des Zentralrates der Diegen, jüngst zu dem Vorfall, „dass heutzutage wieder Diegen in Strafkolonien deportiert werden!“ Es sei zwar bislang nur ein Einzelfall, aber jüngste Umfragen bestätigen, dass der Antidiegitismus in der myrtanischen sowie in der varantinischen Gesellschaft in den letzten Jahren wieder stark angewachsen ist.

    [Bild: Diego_der_Dieb.jpg]
    Diego der Dieb: Verurteilt zu Zwangsarbeit.


    Diego dem Dieb wurde vorgeworfen, sich bei dem König eingeschmeichelt zu haben, nur um schließlich dessen Tafelsilber zu stehlen. Das Oberste Reichsgericht in Vengard hat ihn für schuldig befunden.
    „Im Prinzip ist das doch nur die Reproduktion eines klassischen antidiegitischen Ressentiments“, äußert sich dazu Diego der Händler, „Seit grauer Vorzeit wird uns Diegen vorgeworfen, uns bewusst an den Ballungsorten politischer und wirtschaftlicher Macht aufzuhalten, um diese aus niederen Motiven für uns selbst auszunutzen – da ist das Stehlen von Tafelsilber noch ein harmloser Vorwurf. Den Geschäftsleuten unter uns Diegen werden aus der nicht-diegischen Bevölkerung noch viel schwerer wiegende Vorwürfe entgegengebracht. Es ranken sich geradezu Verschwörungstheorien um uns.“

    [Bild: Antidiegist.jpg]
    Verbittert und unzufrieden: Ein typischer Antidiegitist
    "Die Diegen kümmern sich nur um ihresgleichen.
    Sie interessiert nicht, wer ich bin."


    Mit strukturell oder sogar sekundär antidiegitischen Verschwörungstheorien sahen sich laut Umfragewerten bereits 83% der in Myrtana lebenden Diegen konfrontiert. Ein häufig gemachter Vorwurf ist, dass die Familie Diegschild durch Gold und Krieg den gesamten Handel in der bekannten Welt lenkt und andere Völker zugunsten der Diegen ausbeutet. Einige gehen sogar so weit zu behaupten, die Diegschilds seien mit Beliar im Bunde und lenkten sowohl König Rhobar II., als auch die Inquisition. Viele antidiegitische Verschwörungstheoretiker sympathisieren deshalb sogar schon mit dem bekennenden Antidiegitisten Zuben – obgleich dieser ja zweifelsfrei mit Beliar im Bunde ist.

    [Bild: Diego_Diegschild.jpg]
    Diego Diegschild - Oberhaupt einer Händlerdynastie

    Als Referenzquellen benutzen heutige Antidiegitisten noch immer die alten stereotypen Darstellungen, wie sie '33 bis '45 von ihrer Großvatergeneration verinnerlicht wurden. Der Antidiegitismus mag sich ein modernes Gewand geben, aber man muss nicht tief bohren, um die krude alte Ideologie darunter frei zu legen.

    [Bild: Diego_Stereotyp.jpg]
    Stereotypisierende Darstellung eines Diego von 1939

    „Antidiegitismus taucht überall dort auf, wo rasante gesellschaftliche Veränderungen stattfinden und für die Menschen einfach schwer zu fassen sind“, äußerte sich der Soziologe Theodor W. Diego zu dem Thema, „Wie damals mit den Sagitten haben viele Menschen noch heute das Bedürfnis, für ihr Unglück Schuldige zu suchen. Und da der Antidiegitismus seit jeher tief in der myrtanischen Gesellschaft verankert ist, hat er es besonders leicht, in bestimmten gesellschaftlichen Krisen für die Menschen als einfachste Lösung all ihrer Probleme zu erscheinen.“
    Der ihnen von außen immer wieder entgegen gebrachte Hass schweiße die Diegen aber auch zusammen. Man kümmere sich sehr gut um die Neuen.

    [Bild: Theodor_W_Diego.jpg]
    Theodor W. Diego, Soziologe und Antidiegitismusforscher


    Betrachtet man es historisch, muss man eingestehen, dass sich die Lage der Diegen in Myrtana schon verbessert hat. Durften sie vor zweihundert Jahren auf Geheiß der Kirche Innos' nicht einmal Handwerksberufe ausüben, sieht man sie heute in fast allen Berufsgruppen. „Es ist wirklich unvorstellbar, dass das mal anders gewesen ist. Kann ich mir gar nicht vorstellen“, sagt dazu Diego der Jäger. Diego der Tischler stimmt ihm mit einem Kopfschütteln zu.
    Doch dass Diegen heutzutage auch häufig als Jäger aktiv sind, schürt neue Vorurteile – von Seiten der Vegetarier.

    [Bild: Diego_der_J_ger.jpg][Bild: Diego_der_Tischler.jpg]
    Diego der Jäger und Diego der Tischler üben heutzutage ganz normale Berufe aus

    Was ist aber der konkrete Grund für das erneute Ansteigen antidiegitischer Stimmungen in unserer Gesellschaft? Einer ist sicherlich der immer weiter eskalierende Konflikt zwischen Diegrael und Gornästina. Die Schuld an der Gewalt sieht eine Mehrheit der Weltbevölkerung einseitig bei der diegraelischen Regierung unter Ministerpräsident Diegon Dieganjahu und seiner rechtskonservativen Regierung. Und ohne Zweifel, Dieganjahu hat einen harten Kurs eingeschlagen, der auch die Zivilbevölkerung Gornästinas trifft.
    Was viele dabei übersehen, ist, dass aber in Gornästina terroristische Gruppen den Konflikt für sich und ihre Machterhaltung nutzen und teilweise Zivilisten als lebendige Schutzschilde gegen die Angriffe der Diegrael Defense Forces nutzen. Um antidiegistische Stimmungen in der Bevölkerung zu schüren, nutzt ihnen jeder Schaden, der dadurch entsteht.
    „Die Gorn-Terroristen provozieren unsere Angriffe. Sie stehen auf diese ganze Scheiße“, behauptet Dieganjahu über den Anführer der terroristischen Vereinigung, die sich selbst als Teil eines globalen Freiheitskampfes darzustellen versucht.

    [Bild: Dieganjahu2.jpg]
    Diegraels Ministerpräsident Dieganjahu:
    "Die Gorn-Terroristen stehen auf diese ganze Scheiße"


    Unter der politischen Lage im nahen Osten leiden nicht zuletzt auch die in der Diaspora lebenden Diegen in Myrtana. Ihnen wird hierzulande neben einer Mitschuld an dem Konflikt auch die Kontrolle über Medien, Kultur und Berichterstattung zu ihren Gunsten vorgeworfen.
    Wie sieht die Medienlandschaft in Myrtana aber wirklich aus?
    Es zeigt sich schnell, dass viele Verlage eher antidiegisch eingestellt sind. So fürchtet der bekannte und geachtete myrtanische Verleger Otto Laidoridas (Storiform-Verlag) eine Überhandnahme diegischer Literatur. Ganz offen bekennt er sich dazu, keine Lust mehr auf „diesen Driss“ zu haben. „Diese Diego-Geschichten sind absolut anspruchslos. Außerdem verdrängen sie die Heldenepen und Komödien ehrlicher Autoren und nehmen ihnen ihre Leser weg. Der Storiform-Verlag wird keine weitere Diego-Literatur herausbringen, so viel steht fest. Man kann nur einem Herren dienen.“
    Ist das noch angemessene Kritik, oder das gleiche Prinzip wie einst die „entartete Kunst“? Wo liegt die Grenze zwischen angemessener Kritik und Antidiegitismus? Dürfen wir Nicht-Diegen uns überhaupt anmaßen, sie selbst ziehen zu wollen?

    [Bild: avatar18235_31.gif]
    Otto Laidoridas
    "keine weitere Diego-Literatur"


    Das größte Engagement gegen den neuen Antidiegismus findet sich in der Musik-Szene. Ein bekannter Name wäre hier der diegische Folk-Sänger Diegonard Cohen, der auch schon ein Konzert für die Diegrael Defense Force spielte.

    [Bild: Diegonard_Cohen.jpg]
    Diegonard Cohen gab ein Konzert für DDF-Soldaten.

    Ein weniger bekannter Name wäre die Electropunk-Band Diegotronic aus Vengard, deren Mitglieder keine Diegen sind, sich aber gegen jeden Antidiegitismus einsetzen.
    „Viele Myrtaner neigen dazu, die Opfer-Täterrollen vertauschen zu wollen“, erklärt der Sänger von Diegotronic, „Sie beharren darauf, dass der Massenmord von Myrtanern an Diegen mittlerweile ach so lange her ist und dass die Opfer von damals die heutigen Täter sind und so'n Scheiß. Im Prinzip hat sich also nichts geändert hier. Einige denken sogar, dass sie nun aus einer moralisch überlegenen Perspektive die Diegen belehren dürften, weil sie angeblich dadurch dazu gelernt hätten. Ich könnt schon wieder so kotzen, wie ich das hier erzähle. Aber auch wegen den Drogen, die ich soeben konsumiert habe, nehme ich an. Aber egal: Love Music, Hate Myrtana!“

    [Bild: 220px-13-08-31_KBAN_Egotronic_22.JPG]
    Love Music, Hate Myrtana: Diegotronic.

    Der vom Diegotronic-Sänger angesprochene Massenmord an Diegen hat früher in Gefängnis- und Arbeitslagern stattgefunden. Gestern wurde wieder ein Diego zur lebenslangen Zwangsarbeit verurteilt und wartet nun darauf, in die Barriere geworfen zu werden. Ob es dagegen Proteste geben wird, wird sich zeigen. Der Zentralrat der Diegen ist jedenfalls empört. Zurecht.

  4. Beiträge anzeigen #44 Zitieren
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Gesucht!

    Die städtische Miliz informiert:

    Folgende Person steht im dringenden Tatverdacht, für Überfälle auf mindestens einhundert Handelsschiffe (geschätzt) verantwortlich zu sein:

    Kapitän Greg! Schrecken der Sieben Weltmeere!
    [Bild: Greg_Huette.jpg]

    Das Salzwasser des Meeres löscht seinen Durst. Die Luft, die unsereins am Leben hält, ist pures Gift für ihn. Er ist nur durch seine Kiemen imstande zu atmen und das auch nur unter Wasser. Größte Vorsicht bei Annäherung!

    Informationen über seinen derzeitigen Aufenthaltsort sind umgehend der städtischen Miliz mitzuteilen!

    Doppelte Belohnung wenn der gesuchte bei Eintreffen der Miliz bereits verschieden ist!


    Die Miliz

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    Gesucht!

    Die städtische Miliz informiert:

    Folgende Person steht im dringenden Tatverdacht, für mehrere dutzend Diebstähle und Händlerüberfälle verantwortlich zu sein:

    Joe!
    [Bild: Joe_Taverne.jpg]


    Informationen über seinen derzeitigen Aufenthaltsort sind umgehend der städtischen Miliz mitzuteilen!


    Die Miliz

  6. Beiträge anzeigen #46 Zitieren
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    Des Lords Rezeptecke:

    Willkommen werte Leser zu der nächsten Ausgabe von des Lords Rezeptecke. In der heutigen Ausgabe habe wir ein ganz außergewöhnliches Gericht.

    Die Steinkloß-Suppe:

    Wie der Name erahnen lässt, handelt es sich dabei um eine Suppe mit Bestandteilen eines steinernen Golems. Dabei ist die wichtigste Zutat vor allem das Herz des Golems. Doch auch kleinere Gesteinsbrocken, die zermahlen werden, erhöhen den ansonsten doch recht faden Geschmack.



    Kommen wir zur Zubereitung:
    Es ist enorm wichtig, das steinerne Herz lange genug auf höchster Temperatur zu kochen. Circa sechzig Minuten sollten es auf jeden Fall sein. Erst danach gibt man den zermahlenen Steinstaub hinzu, der der die Funktion des Knochenmarks in anderen Suppen übernimmt. Gegebenenfalls würzt man mit Salz und Pfeffer nach. Anschließend noch etwa zwanzig Minuten zioehen lassen und servieren.

  7. Beiträge anzeigen #47 Zitieren
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    Namenloser Schläger sorgt erneut für Ärger!

    Wir berichteten bereits in der Vergangenheit über folgenden namenlosen Schläger, der nun wieder Unfrieden gestiftet hat.

    Der namenlose Schläger:
    [Bild: Held.PNG]

    Als vor einigen Tagen die besorgten Milizen...

    ...Rick und...
    [Bild: Rick%20(Milize%20auf%20Bengars%20Hof).jpg]

    ...Rumbold...
    [Bild: Rumbold%20(Milize%20auf%20Bengars%20Hof).jpg]

    ...die armen und wehrlosen Bauern auf Bengars Hof vor den entsetzlichen Gräueltaten der naheliegenden Söldnerhorden beschützen wollten, stellte sich ihnen der Namenlose in den Weg. Der ohnehin schon mit dem berüchtigten Schwarzmagier Xardas im Bunde und dadurch verfluchte Schläger hat sich nun ganz offensichtlich auch noch den ehemaligen Schwerverbrechern der Kolonie angeschlossen.
    Durch den Einsatz von schwarzer Magie war es ihm möglich, völlig kaltblütig beide Milizsoldaten auf bestialische Art und Weise schwer zu verwunden. Mit Mühe und Not konnten sich beide bis zu unserer rettenden Stadt quälen. Bengars Hof ist somit den barbarischen Söldnern hilflos ausgeliefert.

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    Mythos Avatar von Elvardo
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    Situation schamlos ausgenutzt

    [Bild: 5gBengar_rape.jpg]

    Gesuchte Schwerverbrecher reißen sich Bauernhof unter den Nagel!

    Nachdem der Bauernhof des rechtschaffenden Pächters Bengar kürzlich dem Schutz der königlichen Miliz beraubt und somit der Willkür der marodierenden Strafkolonisten ausgeliefert wurde
    (Der Lord berichtete) übernahm wie erwartet vor wenigen Stunden eine Gruppe verschlagener Verbrecher die Kontrolle über den schutzlosen Bauernhof.

    Besonders tragisch: Bei den hier tätigen Gesetzesbrechern handelt es sich nicht um die organisierte Bande unter dem Sold des verräterischen Onar, sondern eine freiwilde Meute zugehörigkeitsloser Banditen. Anders als die Söldner des Onar, die sich auf Erpressung der Bauern spezialisiert haben, aber die unschuldigen Feldarbeiter zumindest am Leben lassen, gelten diese Banditen gemeinhin als gnadenlose Meuchler und Menschenhändler, die oftmals mit den verschwundenen Bürgern in den letzten Monaten in der Verbindung gebracht werden.

    Es lässt sich unschwer ausmalen, welche Schicksale den Bauern unter der Terrorherrschaft dieser ruchlosen Bande beschieden sein könnten. Noch scheint die Lage ruhig und die Banditen begnügen sich offenbar damit, die Bauern für sich arbeiten zu lassen. Doch es ist wohlmöglich nur eine Frage der Zeit, bis die ersten verzweifelten Bauern unter der Gewalt der Banditen ihr Leben verlieren oder an den bisher unbekannten Aufenthaltsort der entführten Bürger verschleppt werden. Die Bilder unseres Risikoreporters machen jedenfalls jetzt schon klar, dass Gewalt an den schwachen Bauern an der Tagesordnung ist.

    Lord Andre, derzeitiger Kommandant der Miliz, äußerte sich besorgt und reuhmütig über diesen Zwischenfall:

    [Lord Andre, Hoffnungsträger für Recht und Ordnung in Khornis]

    „Wäre es mir möglich gewessen, hätte ich umgehend einige Männer geschickt, um die Sicherung des Hofes zu übernehmen. Doch in dieser kritischen Situation konnte ich keinen Mann auf der Wache entbehren. Wir können derzeit leider auch keine großangelegte Rettungsaktion starten. Schon alleine, weil wir befürchten, dass die Banditen ihre Geiseln dann vor unseren Augen hinschlachten werden. In Planung ist jedoch eine verdeckte Operation, in der wir die Banditen einen nach dem anderen unschädlich machen können. Wir werden jedenfalls unser möglichstes tun und hoffen, den Hof bald befreien zu können.“
    Versichert uns Lord Andre.

    Jedoch ist Eile geboten. Die Söldner des Onar könnten der Miliz wohlmöglich zuvorkommen und den Hof ihrerseits unter ihre Kontrolle bringen. Dann wäre die Rettungsmission wohlmöglich nicht mehr durchzuführen, denn die Söldner gelten gemeinhin als geschickte Kämpfer, die der Miliz zumindest ebenbürtig sind.

    Und bei all dem stellt sich uns nach wie vor eine Frage: Was ist mit dem namenlosen Schläger, der nach wie vor durch die Gegend streift? Wer wird sein nächstes Opfer sein? Wird die Miliz ihn jemals aufgreifen und somit unschädlich können?
    Lord Andre zeig sich zumindest in dieser Sache optimistisch.

    "Dieser Mann mag mit Beliar im Bunde sein und einige magische Zaubertricks beherrschen, doch er ist letztendlich ein Bandit wie jeder andere auch. Wir haben bereits ein saftiges Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und erwarten, dass in Kürze einige tapfere Recken seinen Kopf am Galgenplatz an der Kaserne abliefern werden."
    Geändert von Elvardo (26.04.2015 um 16:43 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #49 Zitieren
    Held Avatar von Lord Regonas
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    Namenloser Schläger findet erneut Opfer!

    Unsere wunderschön idyllische Insel wird von eine Plage heimgesucht! Eine Plage gegen die die Miliz scheinbar machtlos ist.
    Erst vor ein paar Wochen berichten wir über den namenlosen Schläger...

    Bild:
    [Bild: latest?cb=20101023203135]
    ...der die Milizen Rick und Rumbold zusammengeschlagen hatte. Nun hat selbiger erneut zugeschlagen...

    Bild:
    [Bild: Fellan.jpg]
    ...unser geliebter Mitbürger Fellan!

    Er war stets bemüht, sein Heim mit eigens handwerklicher Kunst Wind.- und Wetterfest zu machen und genau das wurde ihm zum Verhängnis. Denn laut eigenen Aussagen fühlte sich der namenlose Schläger durch die dadurch resultierenden Geräusche so sehr genervt, dass er gar nicht mehr anders konnte, als dem ein Ende zu setzen.

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    Mythos Avatar von Elvardo
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    Unfassbar!

    Steckt der Schäfer Alwin hinter dem feigen Anschlag?

    Die Ermittlungen im Fall des namenlosen Schlägers dauern an. Erneut konnte sich der gefährliche Schwerverbrecher offenbar den Armen des Gesetzes und somit seiner gerechten Strafe entziehen. Ob er sich noch in der Stadt befindet ist unklar, doch die Miliz rät jedem Bürger zur höchsten Vorsicht, bis genaueres über den Verbleib der gesagten Person bekannt ist.

    Während die Suche nach dem Schläger weiterhin im großen Umfang betrieben wird, dichten sich jedoch die Hinweise, dass der rücksichtslose Täter den hilflosen Fellan nicht primär wegen seiner Reperaturen niederschlug, die ihn persönlich provozierten. Vielmehr erhärtet sich der Verdacht, dass der bis dato alsrechtschaffend geltende Schlachter Alwin den Schläger für diese unvergleichliche Tat anheuerte.

    Zeugen wollen gesehen haben, wie sich jener Schläger mit Alwin unterhielt, wobei der Schlachter mehrmals die Reperaturarbeiten seines Nachbarn zur Sprache brachte, die ihm offensichtlich missfiel. Alwin soll Fellan als "Irren" bezeichnet haben, der nur durch Gewalt lernen können. Die beiden Männer schlossen angeblich einen niederträchtigen Handel: Der Schläger sollte Fellan brutal misshandeln, wofür er mit einer Summe von knapp über zwei Dutzend Goldmünzen belohnt werden sollte. Aus Gründen der Sicherheit will keiner der Zeugnen hier genannt werden.

    [Bild: Held.PNG]
    Handelte wohlmöglich gegen Bezahlung; Der Schläger

    Alwin stellte sich den bishrigen Fragen der Untersuchsunskommission mit souveräner Frechheit: Fellan störe ihn überhaupt nicht. er sei ein guter Nachbar und er bedauere, was ihm wiederfahren ist. Vielmehr sei das männliche Schaf seiner Herde, welches ebenfalls auf den Namen Fellan höre, in letzter Zeit augesprochen auffällig, was ihn schon ein wenig störe, weshalb er das Schaf bald zu schlachten gedenke.

    Den Vorwurf, mit dem namenlosen Schläger gesprochen und sogar paktiert zu haben, tat er mit einem zynischen Grinsen ab: Sein letzte Besucher habe tatsächlich keinen Namen genannt, doch nur, weil sich einige seiner Besucher nicht mit Namen vorstellen, sei noch keiner darunter gleich der berüchtigte Namenlose.

    [Bild: 250px-Alwin.jpg]
    Kennt offenbar keinen Skrupel: Schäfer Alwin

    Noch wird es dauern, bis die Untersuchung genau fest legen kann, ob die Anschuldigungen gegen den schlachter gewicht haben oder haltlose Behauptungen sind. Die Zeugen werden jedenfalls weiter vernommen und ihre Aussagen werden mit denen anderer Bürger verglichen werden, um den Wahrheitsgehalt ihrer Worte zu überprüfen. Bis dahin steht es dem Schläfer frei, in seinem Haus wohnen zu bleiben. Alwin bemerkt dies mit großer Zufriedenheit.
    "Es wird sich bald zeigen, dass die Anschuldigungen gegen mich erstunken und erlogen sind. Die Verbrecher, die mich zuunrecht beschuldigen, sollten sich schämen, aber vorallem sicher sein, dass die Wahrheit am Ende doch ans Licht kommen wird." Meint er mit wissendem Blick, während er sich zufrieden auf seiner Bank räckelt.

    Doch bei all diesen Fragen, die uns offen bleiben, stechen folgende noch immer heraus:
    Wo ist der Namenlos jetzt? Und was plant er als nächstes? Wir verspechen: Wir bleiben dran!

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    Mythos Avatar von Elvardo
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    Elvardo ist offline
    Blutiges Massaker im Hafenviertel!

    Festnahme eines Beliarkultisten kostet fünf Menschen das Leben

    Nachdem unsere schöne Stadt jüngst unter dem Terror von Orks, Drachen und dem „namenlosen Schlächters“ zu leiden hatte, ereignete sich ein weiterer tragischer Zwischenfall, bei dem fünf unschuldige Bürger und Milizen ihr Leben lassen mussen. Schuld an diesem unvergleichlichen Verbrechen ist diesmal der schon öfter als auffällig gemeldete Tiberias T., wohnhaft im Hafenviertel.
    Nachdem er schon wegen kleineren Vergehen, wie der öffentlichen Leugnung Innos göttlicher Macht oder der wiederholten Beleidigung diensthabender Ritter, vom Kommentanten der Stadtwache zu diversen Geldstrafen verurteilt worden war, wurde er gestern in den frühen Morgenstunden vom Fischer Farim McBrian dabei beobachtet, wie er zusammen mit einer widernatürlichen Skelettkreatur den Handelspier entlangschritt. Der Fischer und einige andere Anwohner des Viertels alamierten beim Anblick des Untoten umgehend Lord Andre, der einen Trupp erfahrener Milizen zum Pier sandte, um den Ketzer unverzüglich in Gewahrsam zu nehmen und seinen untoten Diener zu zerstören.

    [Bild: Skelettkrieger.jpg]
    Untote: Gefährlich und unberechenbar (Archivbild)

    Die Soldaten forderten den mutmaßlichen Totenbeschwörer im Namen der Gerichtsbarkeit auf, sich ohne Gegenwehr festnehmen zu lassen. Jedoch war der offensichtlich verwirrte Beliarkultist keineswegs zur Kooperation bereit. Er beschuldigte die Soldaten, sein Leben bedroht zu haben und einem System der Lügen und Heuchelei zu dienen, welches ihm nichts zu befehlen habe. Als man ihn erneut aufforderte, sich zu stellen, eröffnete er mit einem schweren Blitzzauber das Feuer auf die Ordnungshüter.
    Im anschließenden Gefecht, in das sich laut unabhängigen Zeugenberichten auch das mit einer Angelrute bewaffnete Skelett einmischte, kamen vier Soldaten der Miliz und ein zu Hilfe eilender Bürger ums Leben, bevor der Terrorist endlich vom Wassermagier Günter Vatras mittels eines Eiszaubers überwältigt werden konnte. Die magische Kreatur des Wahnsinnigen wurde vom mutigen Werkzeugschmied Carl Zimmerns mit einem Hammer erschlagen.
    Die überlebenden Milizen schafften den Täter zusammen mit Wassermagier Vatras in den magischen Hochsicherheitstrakt der Kaserne, wo er bis zu seiner Anhörung heute Mittag festgehalten werden soll. Streiter des Paladinordens bewachen die Zelle rund um die Uhr, Besuchern und journalisten ist der Zutritt aus Gründen der Sicherheit selbstverständlich untersagt.


    [Bild: Carl.jpg]
    Zerstörte die untote Kreatur: Carl Zimmerns

    Den geplanten Prozess führen wird der ehrwürdige königliche RIchter. Nachdem er jahrlang die Prozesse gegen die gefürchteten Schwerverbrecher des Reiches führte, sieht er sich bereit, auch mit diesem höchst pikären Fall fertig zu werden. Laut Aussage seines Pressesprechers Manfred Morgahard ist seine persönliche Bestürzung über den Vorfall ungeheuerlich, doch wird er als Richter mit aller ihm gebotenen Neutralität an den Prozess herantreten. Unterstützt werden wird er von einem ausgewählten Vertreter der Feuermagier, Serda Serpentes, der ebenfalls schon oft in schwierigen Fällen als Richter fungierte. So verurteilte er erst vor wenigen Wochen den Quacksalber Peter Salandril wegen der verbreitung gefälschter Minenanteile zu lebenslanger Tributleistung an das Kloster. Jedoch ist davon auszugehen, dass die Strafe in diesem Fall nicht so mild ausfallen wird.


    [Bild: Richter.jpg]
    Wird den Prozess führen: Der Richter

    Auch anderweitig hilft die Kirche in diesem Fall wo sie nur kann: Feuermagier und Seelsorger Daron Allister etwa steht den fassunglosen Angehörigen mit seinem Rat und helfenden Worten zur Seite. Viele der verstorbenen Milizen hatten engste Familie. So hinterlässt Wachmann Peck, 39 Jahre, sogar zwei Waisen, die vergeblich auf die Rückkehr ihres Vaters von der Schicht warteten. Daron versprach, dass sich die Kinderhilfsorganisation des Klosters, die "Kinder des Feuers" (KdF) den beiden Kindern annehmen werde, bis sich eine Familie zur Adoption meldet. Außerdem wird er persönlich bei der Beerdigung heute Abend den heiligen Segen aussprechen und den Seelen der Verstorbenen so den Weg in Innos heilige Hallen erleichtern.

    [Bild: Daron.jpg]
    Steht den Trauernden zur Seite: Daron Allister

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    Held Avatar von Lord Regonas
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    Die Stadt versinkt im Urin!

    Besorgniserregende Meldungen erreichen uns dieser Tage aus allen Teilen der Stadt. Unsere geliebte Stadt droht im Urin zu versinken!

    Über Jahrzehnte hinweg bewältigte die Kanalisation der Stadt trotzend die Wassermaßen des Meeres. Banditen setzten sich in ihren unendlichen Kanälen fest und Fleischwanzen nutzten sie als Brutstätte. Doch tapfer überlebte sie jeder dieser Plagen...bis zum heutigen Tag.

    Ihr neuer Gegner ist unerbittlich! Er attackiert alle oberflächlich gelegenen Zugänge und das erschreckender weise mit Erfolg!

    Der Pinckler!

    Bild:
    [Bild: piss.jpg]

    Keiner kann genau sagen, wie lange das Fassungsvermögen der Kanalisation noch reicht, um mit den ungeheuren Mengen an Urin fertig zu werden. Doch eines ist jetzt schon sicher... die Stadt befindet sich in ihrer größten Krise seit Beginn der Schlaflosigkeit.

    Möge Innos uns in dieser schweren Krise beistehen.

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    Achtung Grabschänder!

    Hört den der Terror auf unserer geliebten Insel gar nicht mehr auf!

    Neben all den Kriminellen, die Steckbrieflich von der Miliz gesucht werden, den barbarischen Horden an Orks und den ehemaligen Schwerverbrechern auf Onars Höfen, nun auch noch das!

    Unser geliebter Friedhof wurde von Grabschändern heimgesucht!


    Bilder:
    [Bild: aliengrab.jpg]

    [Bild: kairograb.jpg]


    Nahezu alle mit liebevollen Worten gravierten Grabsteine wurde geschändet. Die einst andächtigen Worte der geplagten Verwandten sind nun nicht mehr lesbar. Stattdessen finden sie folgend eine Liste mit Beschmierungen anstelle dessen:
    Grauenhaftes Zitat:
    Sascha - Der Spieler weiß gar nicht, warum er dahin gehen soll...
    NicoDE - Hello, World!
    Onkel Kronkel - zum Schluß fand er den Skorpionmann
    Hosh - Der letzte Scheiß!
    Kairo - Sekündchen noch!
    Björn - Weiter aufs Ziel zu!
    Hodges - Alles wird gut
    Michael - Ich ruhe mich nur kurz aus...
    Chase - Was haltet ihr davon?
    Mihai - Yeah, I can show you something.
    Uwe - Welcher Level bist du denn mit deinem Paladin?
    Mighty Alien Dwarf 2894-3787 - This is all fake! Believe me...
    Andre - Fallen die Segel schnell oder langsam runter?
    Oelk - NEINNNNNNNNNNNNNNNNNNNN!
    Snoelk - Oh guck mal ein Schalter!
    Aus Rücksicht auf die Hinterbliebenden, haben wir darauf verzichtet, die jeweiligen Grabsteine anzugeben.

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    Seeungeheuer vor der Stadt!

    Vor einigen Tagen angelte ein ahnungsloser Angler an der städtischen Küste und erhoffte sich für sein täglich Brot einen guten Fang. Was er dann allerdings an den Hacken bekam, war sein wohl bisher schwerster Brocken.


    Bild:
    [Bild: monster.jpg]


    Dieses Bild entstand bei dem Versuch, den schweren Brocken an Land zu ziehen. Laut Aussage des Anglers, wollte er sich eine solch reiche Mahlzeit nicht entgehen lassen und wurde dann mitsamt Angel ins Wasser gerissen. Erst unter Wasser erkannte er, wie reich seine Mahlzeit wirklich war und schoss das obige Foto.

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    Archäologen finden ungewöhnliches Artefakt der Erbauer!


    Jharkendar...
    Vor einigen Tagen begannen Ausgrabungen jenseits des Portals der Erbauer. Im Canyon von Jharkendar erhofften sich Archäologen wertvolle Schriftstücke und Artefakte zu finden. Weitere Erkenntnisse über unsere Vorfahren sollten gewonnen werden.


    Was unserer Zeitung nun an Bildmaterial zur Verfügung gestellt wurde, dürfte den meisten Archäologen, Magiern und Historikern jedoch mehr Fragen als Antworten geben.


    Doch sehen sie selbst... das geheimnisvolle Artefakt:
    [Bild: auto.jpg]

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    Skandal im Kloster!
    Es sind schwere Zeiten, in denen der Himmel mit schwarzen Wolken bedeckt ist und der Sonne es immer schwerer fällt, die Wolkendecke zu durchdringen. Selbst die heiligen Mauern des Kloster scheinen keinen wirklichen Schutz mehr vor den Verlockungen der gefährlichen Außenwelt bieten zu können... und sollte Innos dieser Tage auf uns herabsehen, so wird er sich für uns schämen.


    Während einer gewöhnlichen Visite, entdeckte man bei einem oberen Magier folgendes...


    ...Bild:
    [Bild: girl.jpg]


    Wie ein Bild das andere zerstören kann, zeigt uns dieses grausame Beispiel. So dürfte das rechtschaffene und fromme Image aller Magier zukünftig auf eine harte Probe gestellt werden.

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    Stadtbewohner hat es satt!


    In Faring hat ein gebeutelter Stadtbewohner nun die Notbremse gezogen. Dutzende Male waren Banditen bei Nacht in sein Haus eingebrochen und hatten wertvolle Gegenstände mitgehen lassen. Um dies zukünftig zu unterbinden, baute der auf eigenen Wunsch unerkannt bleibende Stadtbewohner ein hölzernes Regal auf sein Dach. Dies ist nur über einen einzigen Zugang zu erreichen und den Schlüssel dazu trägt der Stadtbewohner nun immer bei sich. Doch sehen sie selbst...


    ...das Bild dazu:
    [Bild: Regal.jpg]

  18. Beiträge anzeigen #58 Zitieren
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    Viva la Revolucion!


    In den sandigen Weiten Varants ist vor einigen Tagen ein sehr merkwürdiger Kerl aufgetaucht. In einer einzigartig fremden Sprache sprechend wiederholt er sehr häufig die Worte „Viva la Revolucion“. Angesehene Heilmagier vor Ort gehen davon aus, dass sich der Fremde viel zu lange in der Sonne aufgehalten haben muss und empfehlen Abstand zu halten, um sinnlosen Gesprächen zu entgehen. Einheimische gaben ihm liebevoll den Namen...


    ...Fidel Castro:
    [Bild: Fidel_Castro.jpg]

  19. Beiträge anzeigen #59 Zitieren
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    Innos-Statue geschändet!

    Die Diener des Bösen haben erneut das Maß aller Grausamkeit überschritten!

    Nicht nur dass die Orks unsere geliebte und tapfer verteidigte Stadt Gotha genommen haben, nun zeigen streng geheim aufgenommene Bilder auch noch, welchen Frevel sie an unseren Göttern verüben.


    Bild:
    [Bild: Innos_Statue.jpg]


    Es gibt Grenzen, die niemals überschritten werden sollten, doch diese Grenzen gelten dem Anschein nach nicht für diese grausamen Tiere. Möge Innos sich unserer Seele erbarmen und die Seelen unserer Feinde auf ewig in der Dunkelheit gefangen halten.

  20. Beiträge anzeigen #60 Zitieren
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    Der Mann, der nicht sterben wollte!

    Kuriose Bilder erreichen uns dieser Tage aus dem eisigen Nordmar. Ein Mitarbeiter der Putzkolonne hatte es bis kurz vor seinem Tod nicht geschafft, die Räumlichkeiten seines Herren zu säubern. So musste er in gewisser Weise Überstunden einlegen und putzt seitdem auch noch nach seinem Tod weiter.


    Bild:
    [Bild: Skelett.jpg]


    Bleibt für die arme Seele nur zu hoffen, dass es sich bei dem Arbeitsvertrag um einen befristeten handelt und er so eines Tages Ruhe finden kann.

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