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    Quest (N) - Lieferprobleme

    Auftraggeber: Ortolf

    Erhält man entweder indem man sagt

    G1:
    H: Wieso theoretisch? (Nach Ortolfs Begrüßungsansprache "O: Ortolf ist mein Name. Wenn du einen Bogen oder eine Armbrust haben willst... Dann kommst du zu mir. Außerdem kann ich dir noch die ein oder andere Jagdtrophäe verkaufen. Theoretisch zumindest.")

    Oder indem man für die Quest Die Mondklinge nachfragt:


    H: Hey, Ortolf. Hast du ein Schattenläuferhorn?
    O: Nein, tut mir Leid. Solang meine Lieferprobleme nicht gelöst sind, habe ich leider keine einzige Jagdtrophäe.
    H: Was hast du denn für Lieferprobleme? (Wenn man die Quest nicht bereits erhalten hat fragt der Held das noch)



    O: Nun, es ist so. Ich habe Geschäftsbeziehung zu einem Jäger aufgebaut, der hier in der Gegend unterwegs ist. Der liefert mir regelmäßig Trophäen, die ich dann verkaufe, den Gewinn teilen wir uns. Es ist eigentlich ein guter Deal, ich habe keine Zeit zum jagen, er hat keine Zeit sein Zeug zu verkaufen.
    H: Wo ist dann das Problem?
    O: Er hat sich schon lange nicht mehr bei mir gemeldet. Ich fürchte, ihm ist etwas zugestoßen, oder dieser verdammte Brogan steckt wieder einmal dahinter.

    G1:
    H: Wo könnte sich dein Jäger aufhalten?
    O: Ich weiß es nicht. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob er sich überhaupt in der näheren Umgebung aufhält. Manchmal ist er wochenlang unterwegs. Einmal brachte er mir sogar einen riesigen, gebogenen Zahn von einem Tier aus einer...Hmm...Wüste nannte er es. Er meinte, dort gibt es nur Sand und es regnet fast nie.
    H: Ich glaube der Gute hat selbst zu lang in der Sonne gesessen.
    O: Ja, das denke ich auch. Wo soll es schon solch einen Ort geben... Aber Tatsache ist, dass er überall auf diesem verfluchten Kontinent sein könnte.

    G2:
    H: Wenn Brogan etwas damit zu tun hat, wie kann ich es ihm nachweisen?
    O: Vor etwa einer Woche habe ich Nachts gesehen, wie einer der Händler sich aus der Stadt geschlichen hat. Ich konnte aber nicht erkennen wer es war. Damals habe ich mir noch nicht so viel dabei gedacht, aber dann kehrte mein Lieferant nicht zurück. Der Schweinehund führte bestimmt übles im Schilde. Ich wette, es war Brogan.
    H: Wir können es ihm aber nicht nachweisen.
    O: Das stimmt, aber einen kleinen Hinweis haben wir. Ich glaube derjenige wurde in dieser Nacht von einem Viech angegriffen, ich hörte einen Schrei. Und ich glaube, Brogan stolperte ins Kornfeld und lieferte sich dort mit der Bestie einen Kampf. Du musst das Feld untersuchen. Wenn du einen Stofffetzen von Brogans Kleidung oder etwas ähnliches findest, sind wir schon viel weiter.

    Tagebucheintrag: Ortolf hat Brogan im Verdacht, für seine Lieferprobleme verantwortlich zu sein. Ich muss das Kornfeld untersuchen, dort könnte er etwas verloren haben.

    Also geht man zum Kornfeld und untersucht es. Dort gibt es sogar zwei Sachen zu finden.

    1. Ein rostiges Schwert mit einer Nummer
    2. Einen Zettel, vom Regen aufgeweicht. Man erkennt nur noch unten rechts, wo man seinen Namen als Verfasser hinschreibt, ein A (großes A!)

    Tagebucheintrag (Schwert): Ich habe ein merkwürdiges, verrostetes Schwert gefunden. Das könnte ein Hinweis sein. Ortolf sollte davon erfahren.

    Tagebucheintrag (Zettel, gelesen): Ein Zettel... Leider kann man nichts mehr erkennen, der Regen hat es verwaschen. Aber der Verfasser hatte ein A im Namen. Mal sehen, ob es hier nicht noch mehr gibt.

    Das Schwert muss man finden, der Zettel sollte etwas schwerer versteckt sein und ist optional.

    G1:
    H: Ich habe ein Schwert auf dem Feld gefunden. Es ist total verrostet, aber man kann noch eine eingravierte Nummer erkennen.
    O: So, eine Nummer also. Solche Nummern verwendet man, wenn man größere Mengen des gleichen Modells liefert, um den Überblick zu behalten. Eine Waffenlieferung weist natürlich auf Brogar hin, aber der hat doch eigentlich Hanke. Sehr merkwürdig.
    H: Könnte das Schwert nicht schon sehr lange dort liegen?
    O: Nein, das bezweifel ich. Wenn du es so leicht finden konntest, hätte Henry es sicher auch bemerkt, wenn es dort schon länger gelegen hätte. Wahrscheinlich wäre dieser Idiot einfach hineingetreten und hätte sich den Fuß abgeschnitten.
    H: Und innerhalb von einer Woche verrostet es so sehr? Was für ein billiges Material.
    O: Hm... Du bist verdammt scharfsinnig, Bursche. Selbst bei dem beschissensten Stahl sollte es nach einer Woche nicht derart durchgerostet sein. Wenn du mich fragst, sieht das eher nach unsachgemäßer Lagerung aus.
    H: Niemand lagert eine Kiste voller Waffen im Wasser.
    O: Das stimmt, aber so blöd müssten sie ja gar nicht sein. Es reicht wenn die Waffen irgendwo gelagert werden, wo viel Wasser in der Luft ist. Eine hohe Luftfeuchtigkeit, feiner Wasserdampf oder spritzende Gischt. Irgend so etwas.
    Wenn dir eine solche Stelle hier in der Gegend einfällt, solltest du dort einmal nachsehen.

    Tagebucheintrag: Das Schwert stammt vermutlich aus einer größeren Lieferung, die irgendwo gelagert wird, wo viel Wasser in der Luft ist oder herumspritzt. Fällt mir da etwas ein?

    G2:
    H: Ein Zettel lag auch auf dem Feld rum. Allerdings ist die Tinte völlig vom Regen verwaschen. Man erkennt nur noch ein A in der Unterschrift.
    O: Brogan! Dieser Mistkerl! Ich wusste es. Ein a beweist leider noch gar nichts.
    H: Das stimmt, hier haben sehr viele Leute ein A im Namen. Ich denke nochmal über die Sache nach und spreche den Verdächtigen einfach darauf an.

    Tagebucheintrag: "Ein A würde nat+rlich zu Brogan passen. Aber leider auch zu vielen anderen. Ich sollte mich auf einen Verdächtigen festlegen und ihn einfach mal mit dem Zettel konfrontieren."

    Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten.

    1. Möglichkeit

    Man denkt, es war Brogan. Weil der arme Brogan es immer ist. Also ab zu Brogan.

    H: Brogan! Ich bin dir auf die Schliche gekommen. Ich habe deinen Zettel auf dem Feld gefunden. Den musst du wohl bei deinem nächtlichen Ausflug verloren haben. Also raus mit der Sprache, was hat es damit auf sich?
    B: Sag mal...Was faselst du eigentlich, du verdammter Penner? Nächtlicher Ausflug? Zettel? Ich versteh kein Wort. Willst du mir eigentlich auf den Sack gehen?
    H: Du bist hier der Waffenhändler und es geht um eine Waffenlieferung. Hör auf, dich rauszureden.
    B: Ich hau dir gleich auf die Fresse, du Gnom. Wenn du einen schlechten Traum hattest, heul dich bei deiner Mama aus oder miete dir ne Nutte, die dich auf andere Gedanken bringt. So wie du aussiehst kannst du wahrscheinlich beides miteinander kombinieren. (lacht dreckig)
    Aber verpiss dich!

    Tagebucheintrag: "Man, war Brogan sauer auf mich. Entweder er wollte seine Unsicherheit überspielen oder er hatte wirklich keine Ahnung und dachte, ich fasel ihn mit irgend einem Mist zu. Was Ortolf wohl dazu meint?"

    Ab zu Ortolf

    H: Brogan hat sich ganz schön aufgeregt, als ich ihn auf den Zettel und die Waffenlieferung angesprochen habe. Er meinte, ich würde träumen.
    O: Ich bezweifel ja, dass er nicht wusste, wovon du redest. Schade, dass er sich nicht verraten hat. Jetzt bleibt dir nichts anderes übrig, als den Ort zu finden, wo die restlichen Waffen gelagert werden.

    Tagebucheintrag: "Ortolf hat Recht. Das Gespräch mit Brogan hat mich keinen Meter weiter gebracht. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass ich die Waffenlieferung irgendwo ausfindig mache. Wo es nass ist."

    Möglichkeit 2.

    Man denkt es war Alex. Der ist schließlich auch Händler und hat ein A in seinem Namen. Sogar ganz am Anfang...

    H: Hallo Alex.
    A: Hey, was kann ich für dich tun? Brauchst du etwas?
    H: Im Gegenteil, ich will etwas. Ich weiß, was du tust. Ich habe das verrostete Schwert und den Zettel im Kornfeld gefunden. Du hast irgendwo eine Waffenlieferung, ich weiß nur noch nicht wo.
    A: Was erzählst du denn? Was für eine Lieferung? Und wie kommst du auf mich? Alle Zettel, die ich irgendwo draußen verliere, sind sofort unleserlich.
    H: Ich gebe zu, auf dem Zettel war nicht mehr viel zu erkennen. Aber bei der Unterschrift ist noch ein A lesbar. A wie Alex!
    A: Du spinnst doch total. Ich habe mit so etwas nichts am Hut, ich versuche hier irgendwie neben Brogan zu überleben. Moment! Brogan, der hat auch ein A in seinem Namen. Der muss es gewesen sein, wovon auch immer du redest.
    H: Ich bin nicht bescheuert, Alex. Das A war ein Großbuchstabe, wie man ihn am Anfang eines Namens schreibt. Binde mir keinen Troll auf, du bist der einzige Händler, dessen Name mit A anfängt.
    A: Ich...Ich ähhh... Also... Das A kommt.. Ach, was rede ich überhaupt mit dir. Du hast einen Sprung in der Schüssel. Und jetzt verschwinde ich muss...Hier..Die Waren....Ich muss arbeiten, verdammt! (Gespräch beendet)

    Tagebucheintrag: "Ich wusste es doch! Das mit Brogan ergibt keinen Sinn, der hat schließlich Hanke. In Kombination mit dem Großbuchstaben musste es einfach Alex sein. Ortolf wird sicher überrascht sein"

    H: Ortolf, ich denke ich weiß, wer es war. Das A war ein großes A, also musste es Alex sein. Als ich ihn mit meinem Verdacht konfrontiert habe, hat er nervös reagiert, wusste nicht mehr, was er sagen soll.
    O: Verdammte kacke....Nicht Brogan. Das glaube ich ja nicht.
    H: Ist aber so.
    O: Jaja, ich weiß. Ich verstehe es nur nicht. Alex ist so ein netter Kerl, eigentlich ein totales Weichei. Wir müssen der Sache weiter auf den Grund gehen. Du musst Alex beschatten! Sicherlich hat er Angst, dass er noch mehr verloren hat. Oder er sucht die Stelle auf, wo die Waffen gelagert sind. Vermutlich geht er wieder Nachts los. Ich zähle auf dich!

    Tagebucheintrag: "Nun gibt es mehrere Möglichkeiten für mich. Entweder ich finde dieses verdammte Waffenlager oder ich beobachte Alex. Mit ein wenig Glück habe ich ihn so nervös gemacht, dass er Nachts sein Lager aufsucht, um es zu kontrollieren."


    Das wundervolle Waffenlager befindet sich Hier, wegen dem Gespritze vom Wasserfall ist auch alles gerostet

    Neben ein paar Kisten und Fässern mit Waffen darin gibt es noch 3 fröhliche Banditen, die da ihr gemütliches Lager errichtet haben.
    (Wär gut wenn das alles erst im Laufe der Quest spawnen könnte, ansonsten bitte ich um Vorschläge wie wir den Spieler davon abhalten vorher darauf zu stoßen oder sowas)

    Nähert man sich dem Lager, steht Alex davor. Entweder, weil man ihn nachts belauert und bis dorthin verfolgt hat (Möglichkeit 2), oder man hat das Lager durch Zufall gefunden (Möglichkeit 1 oder 2).

    Auf jeden Fall spricht Alex den Helden an.

    A: Verdammt! Wo kommst du denn auf einmal her? Wie konntest du dieses Lager finden?

    Möglichkeit 1 (Zufall):
    H: Du! Du steckst hinter dieser ganzen Angelegenheit. Das hätte ich dir niemals zugetraut... Ich wusste, dass dieses Lager existieren muss und habe es durch Zufall gefunden. Ich fasse es nicht... Du warst immer so nett. Wieso...Wieso all das hier?

    Möglichkeit 2(Zufall):
    H: Ach, sieh mal einer an. Hab ich dich wohl nervös gemacht, was? Das Lager hier habe ich nur durch Zufall gefunden, aber dass du gerade hier bist, ist natürlich optimal. Was hat es denn mit dieser Angelegenheit auf sich?

    Möglichkeit 2( verfolgt)
    H: War ganz einfach. Nachdem ich dich angesprochen hatte, bist du wie ein aufgescheuchtes Huhn hierher gerannt. Ich musste dir nur folgen. Aber jetzt sag mir mal... Was soll dieses ganze Theater?

    A: Das hast du mir wohl nicht zugetraut, was? Jaja... für alle bin ich nur der kleine Alex. Klein, schüchtern, nichts besonderes im Angebot. Immer steht der kleine Alex im Schatten der mächtigen Händler in Remwa. Vor allem Brogan, der große, böse Brogan, vor dem sich der kleine Alex so fürchtet.
    H: Nimms mir nicht übel, aber genau diesen Eindruck hatte ich auch...
    A: Ja, das dachte ich mir schon. Auf jeden Fall ist jetzt damit Schluss. Ich habe Brogans ständige Streiche und Sticheleien satt. Ich bin kein Weichei! Ich habe hier genug Waffen, um sein Monopol zu brechen. Ich werde ihn ruinieren. Ich werde alle Händler ruinieren, bis ich der ungekrönte Händler-König von Remwa bin. Steinreich und vor allem...Alle werden zu mir aufsehen, mich bewundern. Die Mütter werden zu ihren Kindern sagen: Seht mal, das da ist Alex, der Händler. Seid freundlich zu ihm, er ist ein vornehmer Mann.
    Und insgeheim werden sie sich wünschen, dass ich ihr Ehemann wäre und ihre Kinder auch nur die Hälfte meiner Qualitäten hätten.

    G1:
    H: Was passiert dann mit Karola?
    A: Karola war immer gut zu mir, sie werde ich natürlich nicht vernichten. Aber ich kann einfach keinen Händler neben mir dulden. Ich werde ihr das Geschäft abkaufen, dafür sorgen, dass sie immer genug Geld hat. Aber ich bin der Besitzer, ich habe die Befehlsgewalt. Vielleicht lasse ich sie an dem Stand weiterarbeiten, so lange wie sie möchte, die Leute mögen sie. Aber es wird mein Stand sein, und wenn sie mir nicht mehr passt, wird sie ausgetauscht.

    G2:
    H: Wie bist du an all die Waffen gekommen?
    A: Das war gar nicht so einfach. Es gibt hier in der Gegend einfach keinen vernünftigen Waffenschmied. Eine normale Lieferung schied also aus. Deshalb habe ich die Jungs da hinten angeheuert. Sie haben mir die Waffen besorgt und bewachen die Lieferung, bis ich meine Vorbereitungen in der Stadt abgeschlossen habe.
    H: Aber woher sind die Waffen denn jetzt?
    A: Meine drei fließigen Helfer dort hinten sind... Na ja, man würde sie als...
    H: ...Banditen bezeichnen? Erzähl mir nicht, sie haben die Waffen zusammengestohlen!
    A: Doch, so ist es aber. Ich präge dann einfach meine Seriennummern auf die Klinge, schon kann ich beweisen, dass es meine Waffen sind.

    G3:
    H: Wie läuft das mit den stinkenden Kerlen da hinten ab?
    A: Wir haben eine für beide Seiten vorteilhafte Übereinkunft getroffen. Die Herren stehlen Waffen für mich, außerdem bewachen sie diese und versehen sie mit den Seriennummern.
    Den Rest der Zeit können sie ungestört ihrer Arbeit nachgehen...
    H: (unterbricht) Also Leute überfallen und ausrauben.
    A: ...ihrer Arbeit nachgehen, sie dürfen sogar alles behalten, bis auf die Waffen. Außerdem versorge ich sie mit Lebensmitteln und allem, was sie sonst zum Überleben brauchen. So sind wir beide zufrieden. Ich kriege meine Waffen, die Herren haben ein gesichertes Einkommen und immer etwas zu essen.

    G4:
    H: Sind deine...Mitarbeiter auch für Ortolfs Lieferprobleme verantwortlich?
    A: Aber natürlich. Ich dulde keine Konkurrenz. Und wenn ich die Lieferanten von Ortolf ausschalte, wird es Ortolf sehr schwer haben. Ohne Ware, kein Verkauf.
    H: Also ist Ortolfs Jäger tot?
    A: Ich weiß, jedes Menschenleben ist wertvoll. Aber meins ist am Wertvollsten. Da bleiben kleinere Verluste einfach nicht aus.

    G5:
    H: Tja, ich habe dich ertappt. Was machen wir jetzt?
    A: Ich kann das Risiko nicht eingehen, dass du gleich mit der gesamten Stadtwache hier anrückst. Ich lasse nicht zu, dass du meine Pläne ruinierst. Meine Helfer werden sich um dich kümmern.

    M1:
    H: Lass sie nur kommen. Denen stech ich ganz schnell ein paar Löcher in ihre stinkende Haut.
    A: Das werden wir ja sehen. Sagen wir...Sie haben Erfahrung in solchen Dingen. (Zu den Banditen) Tötet ihn!

    M2:
    H: Warte, warte. Wir wollen doch nichts überstürzen. Ich habe Gold, ich habe Beziehungen und ich bin ein fähiger Kämpfer. Lass mich dir helfen. Nur mit meiner Hilfe kannst du wirklich Erfolg haben.
    A: Nein. Ich traue dir nicht. Du bist ein zu großes Risiko. Außerdem wird es keinen zweiten Mann neben mir geben. Nur ich habe die Macht. Es tut mir Leid, aber du musst sterben. (Zu den Banditen) Tötet ihn!
    H: Du hast echt nen Schaden. (Zieht seine Waffe)

    Jetzt gibts nen Kampf gegen die drei munteren Banditen, die sofort angestürmt kommen.
    Alex selber tritt einen Schritt zurück, er kann nicht richtig kämpfen.
    Nachdem die 3 Banditen platt sind, kann man Alex nochmal ansprechen.

    H: So, das wäre erledigt. Und weißt du was... Du bist mir tierisch auf den Sack gegangen, du größenwahnsinniger Hosenscheißer. Jetzt komm mal schön mit, wir gehen mal zu Hauptmann Gerard und erzählen ihm deine Geschichte.
    A: (Verzweifelt) Nein...Nein! Das darf nicht wahr sein. Mein Traum, meine Zukunft! (Plötzlich entschlossen) Nein. Das darf ich nicht zulassen. Niemals versinke ich wieder in der Bedeutungslosigkeit. Nie wieder bin ich der kleine, schwache Alex. Auch du wirst mich nicht aufhalten. STIRB!

    Es folgt ein Kampf gegen Alex. Der hat aber nur einen Dolch und ist ein totaler Schwächling, ist also nicht das geringste Problem.

    Wenn man jetzt sauer auf Alex ist und ihn am Boden liegend absticht, gibt es einen Tagebucheintrag:
    " Oh, dieser Alex. Was für ein verrückter Plan. Jaja, die Rache der Unterdrückten. Wäre ich nur nicht so verdammt sauer auf ihn gewesen, jetzt ist er tot. Am besten hänge ich die Sache nicht an die große Glocke, mit all den Toten und gestohlenen Waffen. Wer weiß, was dabei für mich noch herauskommt. Schließlich habe ich eine Mission zu erfüllen, dafür muss ich unauffällig bleiben. Ich sage Ortolf einfach, dass er in Zukunft keine Lieferungen mehr bekommen wird."

    Also ab zu Ortolf.

    H: Ortolf... Du wirst dir einen neuen Lieferanten besorgen müssen. Er ist tot.
    O: Oh scheiße... Er war ein guter Mann. Und inzwischen sowas wie ein Freund. Verdammt, es erwischt immer die besten. Wer war denn jetzt dafür verantwortlich, und wie?
    H: Sagen wir einfach, es war Alex. Der ist aber jetzt auch....Verschwunden. Kannst du die Klappe halten?
    O: Verstehe. Ich glaube, wenn ich nichts weiß, kann ich nichts verraten. Das schulde ich dir, du hast mir sehr geholfen. Hier, noch eine kleine Belohnung für deine Mühen.

    QUEST BEENDET

    Man kann Alex aber auch am Leben lassen (Pussy).

    Das arbeite ich aber erst morgen aus.
    Last edited by Klabautermann; 17.06.2010 at 00:26.

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    Soo hier kommts. Zur Feier des Tages gibts diesmal nen neuen Beitrag, da blickt ja keiner mehr durch.


    Also. Möglichkeit 2, Alex wird am Leben gelassen. Empfohlen für Leute mich weichem Herz, bisexuelle deren Vornamen mit K beginnt und Leute die mehr Spielspaß wollen.


    Nachdem Alex wieder zu sich gekommen ist kann man ihn ansprechen.

    H: Hast du jetzt endlich genug?
    A: Ja.
    H: Dein Plan ist gescheitert, mein Lieber. Ich werde dich der Stadtwache übergeben, vielleicht springt dabei was für mich raus. Wenn du etwas dagegen hast, darfst du es jetzt sagen.
    A: Und dann?
    H: Hau ich dich um und schleif dich hinter mir her bis wir in der Stadt sind. Einwände?
    A: Nein. Mach was du willst. Ich werde dir keinen Widerstand leisten. Mein Plan ist aufgeflogen, du hast mein Leben ruiniert.
    H: Prima. Dann lauf mir mal brav hinterher.

    Tagebucheintrag: "Alexanders Plan habe ich erfolgreich drchkreuzt. Wenn ich ihn zuerst bei Gerard abgebe, kann ich danach ungestört Ortolf informieren."

    Also läuft man mit Alex im Schlepptau zu Gerard.

    H: Hauptmann Gerard.
    G: Was gibt es, Bursche/Soldat? (Je nachdem ob man schon bei der Miliz ist oder nicht.. Dir muss man sowas ja immer erklären)
    H: Ich habe einen Verbrecher gefasst. Es ist der Händler Alexander.
    G: Der kleine Alex? Der kann doch niemandem etwas zu Leide tun. Was ist sein Vergehen?
    H: Doch, kann er. Er wollte die Handelshoheit im Remwa an sich reißen und so zum mächtigsten Mann der Stadt werden.
    G: Das glaube ich dir nicht. Alex würde so etwas doch niemals tun...Oder zumindest nicht auf die Reihe kriegen!
    H: Auch du irrst dich, Hauptmann. Er wird sicher seine Taten gestehen. In dem kleinen Tal vor der Stadt findest du außerdem eine Ladung Waffen, mit der er Brogans Monopol brechen wollte. Seine drei Handlager, die die Waffen für ihn geraubt und bewacht haben, liegen daneben. Leider waren sie etwas...uneinsichtig und sind daher tot.
    G: Meine Fresse. Du bist schon ein Beliarskerl. Ich werde das natürlich überprüfen und bei so einem großen Vergehen ist auch ein Verfahren nötig. Aber ich glaube dir, wenn sich alles als richtig herausstellt hast du verdammt gute Arbeit geleistet. Du hast der Stadt einen großen Dienst erwiesen und...
    H: ...dir damit eine fette Belohnung verdient?
    G: In Anbetracht deiner Leistungen will ich dir diese Unverschämtheit mal durchgehen lassen. Aber auf etwas in der Art läuft es tatsächlich hinaus. (Man erhält eine Belohnung)
    Verdammt Gute Arbeit! (Gespräch Ende)

    Tagebucheintrag: Gerard hätte mich ja fast umarmt, so begeistert war er. Ortolf sollte allerdings auch davon erfahren, schließlich hat er das alles ins Rollen gebracht.

    Wenn man sich Ortolf nähert, spricht der einen sofort an.

    O: Hey! Ich habe gesehen wie du Alex ins Wachhaus geführt hast. Was war da los?
    H: Ich mache es mal kurz. Er wollte alle Händler am Platz fertig machen und war ziemlich nah dran, das zu schaffen. Aber ich habe es verhindert. Wenn du mehr wissen willst... Gerard wird nach dem Prozess sicher alles öffentlich machen.
    O: Jaja, die Leute sind neugierig in so einem Nest. Hast du auch etwas über meinen Lieferanten herausgefunden?
    H: Ja, leider. Die zwielichten Handlanger von Alex haben ihn ermordet. Du wirst keine Lieferungen mehr erhalten.
    O: Verdammte scheiße! Dieser kleine Bastard! Mein Lieferant war ein verdammt guter Mann und... man konnte auch nach dem Geschäft gut mit ihm einen von Jaspers Schnäpsen trinken. Ach, scheiße.
    H: Das tut mir Leid für dich. Aber Alex wird sicher seine Strafe erhalten.
    O: Am liebsten würd ich dem kleinen Schleimer sofort den Hals umdrehen. Aber du hast gute Arbeit geleistet, Bursche. Ich bin dir sehr dankbar, dass du diese ganze Scheiße so gut aufgeklärt hast. Wer weiß, wie es sonst ausgegangen wäre. Hier, das bin ich dir schuldig. (Und wieder gibts Gold).

    Tagebucheintrag: Ortolf ist auch informiert. Anscheinend hat er nicht nur einen Lieferanten, sondern auch einen Freund verloren.

    QUEST BEENDET!

    Aber ein bischen kommt noch. Am nächsten Tag kann man Alex in billigen Klamotten finden, er fegt den Marktplatz.
    Ab diesem Zeitpunkt wissen auch die anderen Händler bescheid.

    Man kann alle ansprechen. Alex:

    H: Na, machts Spaß?
    A: Lass mich in Ruhe.
    H: Du wurdest nur zum Fegen verdonnert? Hast du ja nochmal Glück gehabt.
    A: Du bist vielleicht ein Scherzkeks. Du siehst doch den blöden Pirat, der da am Galgen baumelt. Bald wird der abgehängt, dann bin ich der nächste. Mein Leben ist keinen Krümel Gold mehr wert.

    M1:
    H: Oh, scheiße... Das wusste ich nicht. Dann will ich dich nicht weiter stören.
    A: Danke. Ach, irgendwie kann ich dir gar nicht richtig die Schuld daran geben. Ich habe es ja schließlich getan. Jetzt genieße ich hier noch die letzten Sonnenstrahlen meines Lebens und denke ein bischen nach. Könntest du mir einen Gefallen tun?
    H: Was soll ich machen?
    A: Wegen dir werd ich sterben. Auch wenn ich es verdient habe... Ich will nicht wie eine Ameise enden, die im vorübergehen zertreten wird. Mir...Mir würde es sehr viel bedeuten, wenn du einfach ab und zu in deinem zukünftigen Leben an mich denken würdest, dich an mich erinnern. Und zwar so wie du mich vor...dieser Sache kanntest.
    H: (betreten) Man sagt, im Tod werden alle Sünden vergeben. Diesen Gefallen gewähre ich dir gerne.

    M2:
    H: Ha, ist ja lustig. Hast du aber auch verdient, du kleiner Penner.
    A: Verspotte ruhig den Mann, dem du den Tod gebracht hast. Mögest du in Beliars Reich ewige Qualen erleiden!
    H: Das werden wir sehen. Du kannst mir ja schonmal erzählen wie es da so ist... Schließlich gehst du ja vor.
    Schönen Tag noch, du Verlierer. Du bald-toter Verlierer, hehe.

    Natürlich Karola:

    K: Du bist doch der Kerl, der diese Sache mit Alex aufgeklärt hat, oder?
    H: Sollte ich jetzt beser wegrennen?
    K: Nein, ich bin dir nicht böse. Ich bin dir sogar dankbar. Wenn Alex Plan geklappt hätte... Ich möchte nicht wissen, wie das für uns alle hier ausgegangen wäre.
    Aber trotzdem... Er war so eine Art Sohn für mich, ich....ich... fühle mich furchtbar. Da investiert man viele Jahre, kümmert sich um den Jungen und dann....dann plant er...einen zu verraten! (schluchzt dazwischen n bischen)
    Ich fühle mich furchtbar.

    M1:
    H: Ich glaube, Alex war ein bischen verwirrt. Aber bei allem, was passiert ist. Er hatte in seinen Plänen immer einen guten Platz für dich reserviert. Du hast nicht alles umsonst gegeben. Du bist die einzige im Dorf, die Alex etwas bedeutet.
    K: Ich danke dir, dass du mir das sagst. Du bist ein guter Mensch. Innos segne dich!

    M2:
    H: Sei froh, dass man dir nicht teilweise die Schuld daran gibt. Du hättest so etwas merken müssen. Immerhin warst du für ihn verantwortlich!
    K: (schluchzt) Du...Du... Verschwinde! Na hau schon ab, lass doch wenigstens einer alten Frau ein paar ruhige Stunden der Trauer.

    Brogan spricht den Helden sogar sofort drauf an:

    B: Ha! Du bist doch dieser Kerl, der Alex erwischt hat. Hast ja doch mehr drauf als ich dachte. Jetzt bist du schon fast bei Null (lacht)!
    H: Man, du bist ja ein Scherzkeks.
    B: Ach, muffel hier mal nicht so rum. Immerhin ist dieser dämliche Alex ausgeschaltet. Er hätte es sowieso nicht geschafft, niemals hätte er mich besiegen können.
    Ich sag dir was: Alex war eine erbärmliche Wurst. Es gibt einfach Leute, die werden als Versager geboren und können nie etwas daran ändern. Alex war so einer, und jeder hat es gemerkt. Oh, wie werd ich ihn verspotten können, wenn er in seinen letzten Sekunden am Galgen zappelt. Herrlich!
    Last edited by Kurzer; 20.06.2010 at 15:28.

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