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  1. #21 Zitieren
    Provinzheld Avatar von Altair110
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    Zitat Zitat von Dalarion Beitrag anzeigen
    Ha, mein Freund im Urlaubs-Ort hat SuM-Addon. So konnte ich mal meinen ersten Prolog veröffentlichen. Daheim gehts dann weiter.

    Prolog I.I
    Der Weg zum Krieg

    Es war eine Zeit, da Kannte man das Wort "Frieden" nicht. Wir sind in Barad Dûr. Sauron sitzt in seinem Thronsitzt. Er denkt nach. Er weiß, dass er eine Schwachstelle hat. Minas Ithil. Ein schmaler Pass führt über das Spinnengebirge. Da sprach Saurons Diener: " Wir werden keine Chance haben, wenn wir nicht Minas Ithil erobern. Die Menschen sind stark. Doch wir sind stärker. Schaut hinuter, oh mein Gebieter. Seht ihr, unsere Streitmacht. Tausende Orks. Es kommen jeden Tag mehr. Jetzt müssen wir zuschlagen. Ihr, mein Herr, werdet den Pass überqueren und angreifen. Ich werde derweihl nach Norden ziehen. Ich habe Gerüchte gehört, das eine Dunkel Macht im Lande Angmars herrscht. Ich werde diese Macht finden. " "Dann rasch, mein Herr hält dies für eine Gute Idee. Wenn dieser Plan scheitert, werde ich dafür sorgen, dass du hingerichtet wirst ", sprach rasch Saurons Mund. Er ging zum Palantir, und blickte in die Zukunft. Er sah, wie Elendil und Isildur aufsteigen werden, doch es gibt immer einen Schwachpunkt. Diesen musste er ausfindig machen, und zu seinem Vorteil machen. Er sprach zu seinem Gebieter: " Mein Gebieter, Sauron, die Welt der Menschen wird Untergehen, dafür werde ich sorgen. " Derweil in Amon Sûl. Im Thronsaal mit Blumen geschmückt, wird der neue Thronerbe Arnors erhoben. Dalarion, der Sohn Anarions. Ein nachkomme der Nûmenors. Ein Erbe der Königreiche Arnors und Gondors. Doch er kann nur über eines Herrschen. Doch soweit ist es noch nicht. Isildur und Elendil sitzen auf den Thrönen der Länder. Mittlerweile reitet Saurons Mund nach Osgiliath, um mit den Königen zu verhandeln. Doch es war nutzlos. Saurons Mund verkündete hiermit dass Ende der Menschheit an. Daher müssen sich die Menschen für den Krieg vorbereiten. Doch noch sind sie nicht bereit................... .
    Macht Spaß zu lesen und ich freue mich auf die Fortsetzung
    Altair110 ist offline

  2. #22 Zitieren
    Waldläufer
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    Die Idee ist gut, allerdings finde ich die Umsetzung noch ausbaufähig. Rein formal solltest du darauf achten, besonders bei solchen Texten keine Rechtschreibfehler zu machen. Außerdem sollte jeder Redner seine eigene Zeile bekommen, sonst wird es sehr unübersichtlich. Fang also immer, wenn jemand zu reden anfängt oder aufhört, eine neue Zeile an. Wenn du dir richtige Bücher mal anschaust, wirst du genau das dort finden.

    Den Text an sich finde ich auch stilistisch nicht ganz gelungen.
    Es war eine Zeit, da Kannte man das Wort "Frieden" nicht. Wir sind in Barad Dûr. Sauron sitzt in seinem Thronsitzt. Er denkt nach. Er weiß, dass er eine Schwachstelle hat. Minas Ithil. Ein schmaler Pass führt über das Spinnengebirge. Da sprach Saurons Diener: " Wir werden keine Chance haben, wenn wir nicht Minas Ithil erobern.
    Das sind alles so kurze und abgehackte Sätze, Konunktionen würden sich hier gut machen. Außerdem kommen sehr wenige Adjektive oder beschreibende Substantive vor, sodass man sich das Ganze nicht so super vorstellen kann. Außerdem solltest du auf jeden Fall die Ich-Form ("Wir sind ...") vermeiden! So ungefähr würde ich das schreiben:

    Es gab eine Zeit, da kannte man das Wort "Frieden" nicht. Viele Schlachten wurden geschlagen, tapfere wie feige Männer starben gleichermaßen, selbst die Frauen und Kinder konnten diesen blutigen Zeiten nicht entgehen.
    Doch während überall im Lande brüllende Schlachten toben, ist es an einem Orte drückend still. Der Dunkle Herrscher Sauron hat seine Diener zusammengerufen, um das Geschlecht der Menschen endgültig besiegen zu können. Nachdenkend stützt sich Sauron auf seine Thronlehne, und obwohl seit mehreren Minuten kein Wort gefallen ist, wagt niemand es, seine Stimme zu erheben. Bis der Mund Saurons, dessen ergebenster Diener, ausspricht, was alle denken, sich jedoch nicht zu sagen getrauen.
    "Mein Herr, eure Macht ist schier unermesslich, doch gibt es immer noch einen Schwachpunkt, den wir ausmerzen müssen! Lasst uns Minas Ithil erobern, um den Pass von Cirith Ungol für die Menschen unpassierbar zu machen!"
    Seine dunkle Stimme lies die vor Ehrfurcht auf dem Boden knieenden Diener in der Erwartung eines erzürnten Sauron hochschrecken, doch nichts dergleichen geschah. Langsam richtete er sich zu voller Größe auf und sprach:
    "Du hast Recht. Einzig diese Festung verschafft diesem Gewürm noch die Stärke, meiner Macht zu widerstehen."

    Und so weiter ...

    Ich hoffe, du weißt, was ich meine. Es ist zwar weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber ich wollte damit eben ein bisschen veranschaulichen, was ich meine. Betrachte das nicht als persönliche Kritik, sondern als guten Ratschlag und Hilfe, denn nur so kannst du dich verbessern.
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    Jeder kann zaubern, jeder kann seine Ziele erreichen, wenn er denken kann, wenn er warten kann, wenn er fasten kann.
    - Herman Hesse, Siddhartha
    -Hannibal ist offline

  3. #23 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Zitat Zitat von -Hannibal Beitrag anzeigen
    Die Idee ist gut, allerdings finde ich die Umsetzung noch ausbaufähig. Rein formal solltest du darauf achten, besonders bei solchen Texten keine Rechtschreibfehler zu machen. Außerdem sollte jeder Redner seine eigene Zeile bekommen, sonst wird es sehr unübersichtlich. Fang also immer, wenn jemand zu reden anfängt oder aufhört, eine neue Zeile an. Wenn du dir richtige Bücher mal anschaust, wirst du genau das dort finden.

    Den Text an sich finde ich auch stilistisch nicht ganz gelungen.


    Das sind alles so kurze und abgehackte Sätze, Konunktionen würden sich hier gut machen. Außerdem kommen sehr wenige Adjektive oder beschreibende Substantive vor, sodass man sich das Ganze nicht so super vorstellen kann. Außerdem solltest du auf jeden Fall die Ich-Form ("Wir sind ...") vermeiden! So ungefähr würde ich das schreiben:

    Es gab eine Zeit, da kannte man das Wort "Frieden" nicht. Viele Schlachten wurden geschlagen, tapfere wie feige Männer starben gleichermaßen, selbst die Frauen und Kinder konnten diesen blutigen Zeiten nicht entgehen.
    Doch während überall im Lande brüllende Schlachten toben, ist es an einem Orte drückend still. Der Dunkle Herrscher Sauron hat seine Diener zusammengerufen, um das Geschlecht der Menschen endgültig besiegen zu können. Nachdenkend stützt sich Sauron auf seine Thronlehne, und obwohl seit mehreren Minuten kein Wort gefallen ist, wagt niemand es, seine Stimme zu erheben. Bis der Mund Saurons, dessen ergebenster Diener, ausspricht, was alle denken, sich jedoch nicht zu sagen getrauen.
    "Mein Herr, eure Macht ist schier unermesslich, doch gibt es immer noch einen Schwachpunkt, den wir ausmerzen müssen! Lasst uns Minas Ithil erobern, um den Pass von Cirith Ungol für die Menschen unpassierbar zu machen!"
    Seine dunkle Stimme lies die vor Ehrfurcht auf dem Boden knieenden Diener in der Erwartung eines erzürnten Sauron hochschrecken, doch nichts dergleichen geschah. Langsam richtete er sich zu voller Größe auf und sprach:
    "Du hast Recht. Einzig diese Festung verschafft diesem Gewürm noch die Stärke, meiner Macht zu widerstehen."

    Und so weiter ...

    Ich hoffe, du weißt, was ich meine. Es ist zwar weit davon entfernt, perfekt zu sein, aber ich wollte damit eben ein bisschen veranschaulichen, was ich meine. Betrachte das nicht als persönliche Kritik, sondern als guten Ratschlag und Hilfe, denn nur so kannst du dich verbessern.
    Danke für die Tolle Hilfe. Die nehme ich gerne an. Ich werde versuche, mich zu bessern. Allgemein. möchte ich mich verbessern. Ich hoffe, ich bekomme das hin, was du hin bekommst.
    Chris Di Cesare ist offline

  4. #24 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Prolog I.II
    Die Vorbereitung

    Isildur, der König von Gondor, reitet mit seiner Elite, schnell und ohne Pause, in richtung Norden. Stunden um Stunden, Tage um Tage, reiten sie geschwind und schnell, auf einem Hügel stehen, schauen sie nach Norden. Ein Bollwerk, das von einem Mauerwerk der Nûmenor erstrahlt, so hell, wie der weiße Baum in Minas Tirith, ragt in die Höhe. Amon Sûl, eine Festung auf der Wetterspitze, der westliche Vorposten von Arnor, dem Königreich im Norden. Langsam ritten sie durch das Tor der Wetterspitze, es war so groß, wie die Mauer des Turmes, aus festen Eisen und Stahl erbaut, um den Gegner zu trotzen. Ein weiteres Tor öffnete sich, ja, es war das Tor von Amon Sûl. Dalarion, der Thronerbe Arnors, sah, wie sein Großvater, Isildur, in schwerer Rüstung daher kam und noch bevor er zu Wort kam, sprach Dalarion, als er aufstand: " Ihr kommt spät, mein Herr, mein Großvater, ich habe alles gesehen. Den Untergang der Menschheit. " So ließ sich Dalarion wieder nieder auf seinem Thronsitz. " Mein Enkel, Dalarion, wie könnt ihr nur sowas sagen, wir werden Siegen und Sauron vernichten. " " Nein, dass Ende naht. Ja, ich habe ihn gefunden, den Palantir des Norden. Er war versteckt, in einer alter, brüchigen Festung liegend auf einem Sockel. Als wir dort waren, sah ich ihn. Den Hexenmeister von Mordor. Er wollte ihn ebenfalls, doch wir stellen ihm eine Falle, und konnten uns den Palantir vor ihnen bergen. " " Nein, mein Enkel, dies war ein Fehler. Sauron hat auch einen Palantir, er kann uns hören, er kann uns sehen. Doch deswegen bin ich nicht gekommen. " " Ihr seid gekommen, um mich zu einem Rat nach Osgiliath zu holen, und um den nächsten Schritt zu besprechen, ja, Elendil und Anárion sind auch da. Doch ich kann nicht kommen, solang der Hexenmeister in Angmar verweihlt. So tut es mir leid, doch ich kann euch eines meiner kleineren Heere anbieten. Sie werden euch bis zum Tode schützen. " " Wie könnt ihr nur eine Einladung zum Rat ablehen. Nun gut, wir ihr meint, doch lasst euch sagen, dies war ein Fehler. Und lasst das Heer bei euch. Wir kommen schon allein zurecht. " Wütend ging Isildur aus dem hellen erstrahlenden Bollwerk hinaus. Er stand ein paar Sekunden, und beobachtete die Sonne, wie sie unterging. Er war zutiefst enttäuscht von Dalarion. Doch jetzt habe er andere Sorgen. So bestieg er mit seiner Elite die Rösser, und ritt zurück nach Gondor. Derweil in Barad Dûr, die großen Tore des Turmes öffnen sich, im gleichen Schritt und Tritt kam eine Armee heraus, wilde und blutrünstige Orks. Ihr ziel war das Spinnengebirge und der Pass von Cirith Ungol. Dieser Pass war die große Schwachstelle von Mordor. Er musste erobert werden, und die Menschen dort vernichtet werden. In Osgiliath, im Zimmer des Rates, herrscht eine ewige Stille. Keiner wusste genau, wie man den Feind bezwingen sollte. Abermals erhob sich ein kleines Pusten, und auf Hoffnung dabei, dass eine Antwort kommen würde, verstumte sogleich wieder in Stille. Da kam schon Isildur in seiner schweren Rüstung, und sprach Rasch: " Dalarion wird nicht kommen. Er hat zutun, er hat in Angmar den Hexenmeister gesehen, dass solltet ihr wissen. " Schnell öffneten sich die Tore des Rates, und ein Botschafter rannte mit lauter und außer Puste gekommen Stimme: " Meine Herren, der Pass von Cirith Ungol wird bald angegriffen. Heerscharen von Orks sammeln sich im Tal. Mindesten 100.000 Kopfstark. Wir werden sofort verstärkung brauchen, wenn wir den Pass halten wollen. " " Nun, danke mein Herr für die Neuigkeiten. Nun meine Herren, wir müssen uns einigen, ich schlage vor, wir schicken unsere Armee von Ithilien fort und nach Minas Ithil. Wir müssen den Pass halten, den dies wäre unsere einzige Chance, Mordor anzugreifen, ohne dass wir Aufmerksamkeit am Schwaren Tor erregen. Schickt Boten aus. Du kannst jetzt auch gehen, Bote. " " Jawohl und Danke, mein Herr " Es war eine Entscheidung gefallen. Es waren drei Boten, die nach Ithilien ritten. Und einige Tage später war auch schon die Armee auf den Weg. Derweil ritt Anárion nach Minas Ithil, um den Menschen die Gefahr dort zu verkünden. Die Stadt musst auf den Befehlen von Isildur geräumt werden, es bestehe keine Hoffnung, dass diese Schlacht mit einem Sieg enden wird. Woanders im Norden machte sich Dalarion bereit, um nach Fornost zum Rat des Norden zu reiten, um Absprache zu halten, um man nicht doch Verstärkung nach Gondor senden sollte und wie man den Hexenmeister vertreiben solle. Doch leider entscheidete sich der Rat, der nicht einmal gründlich Überlegt hat, nichts zutun. Dies war wohl ein Moment, an dem die größte Fehlentscheidung des Rates im Norden fiel. Und dies wird sich noch Auswirken. In Minas Ithil war die Armee von Ithillien eingetroffen. Es gab die letzten Vorbereitungen, bevor man den Pass des Spinnegebirges bestieg, und sich im Kampfe gegen Mordor stellte. Die Hoffnung schwindet dahin, ob Dalarion doch noch kommen wird............ .
    Chris Di Cesare ist offline

  5. #25 Zitieren
    Waldläufer
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    Gefällt mir schon viel besser!

    Bei zwei Sachen muss ich mich allerdings wiederholen:
    Zitat Zitat von -Hannibal Beitrag anzeigen
    Rein formal solltest du darauf achten, besonders bei solchen Texten keine Rechtschreibfehler zu machen. Außerdem sollte jeder Redner seine eigene Zeile bekommen, sonst wird es sehr unübersichtlich. Fang also immer, wenn jemand zu reden anfängt oder aufhört, eine neue Zeile an. Wenn du dir richtige Bücher mal anschaust, wirst du genau das dort finden.
    Wenn man so einen Textblock vor sich hat, ist das wie wenn dir jemand eine riesige Steinplatte auf den Schädel haut: WATSCH! Egal wie schön der Stein ist, erstmal bist du platt und hast dann auch nicht so wirklich Bock, dich nochmal damit zu beschäftigen. Die Rechtschreibfehler stören den Lesefluss auch immer wieder, da einfach ein bisschen mehr Sorgfalt. Und ganz generell: Bei Anführungszeichen wird nie ein Leerzeichen zwischen wörtliche Rede und Anfühungszeichen gesetzt.

    " Hier ist die wörtliche Rede. " Und hier geht es weiter.
    ^
    |
    Dieses Leerzeichen ist falsch, genau wie das zwischen Rede. und ". Vor dem Und dagegen muss ein Leerzeichen sein.

    So ist es also richtig:

    "Hier ist die wörtliche Rede." Und hier geht es weiter.

    Ein bisschen Klugscheißerei, ja, aber das war mal nötig.
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  6. #26 Zitieren
    Provinzheld Avatar von Altair110
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    Beschäftigt sich noch jemand mit dem Thema?
    Altair110 ist offline

  7. #27 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Ja, schon. Ich werde wohl diese Wochende meinen nächsten Text verbessern. Wegen Schule konnte ich net so schreiben.
    Chris Di Cesare ist offline

  8. #28 Zitieren
    Ritter Avatar von Baragond
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    ich hatte ja vor längere zeit mal so aus spaß meinen 4 teil von hdr geschrieben
    is jetzt auch fast fertig aber
    So manch einer *zu -Hannibal rüberguck* hätten wieder was zu meckern...
    aber auch lange was zu lesen ^^
    Frage an euch ^^
    soll ich ihn mal reinstellen
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    Baragond ist offline

  9. #29 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Zitat Zitat von Baragond Beitrag anzeigen
    Frage an euch ^^
    soll ich ihn mal reinstellen
    Unbedingt. Dass wäre echt klasse, wenn du den hineinstellst.
    Chris Di Cesare ist offline

  10. #30 Zitieren
    Waldläufer
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    Zitat Zitat von Baragond Beitrag anzeigen
    So manch einer *zu -Hannibal rüberguck* hätten wieder was zu meckern...
    Wenn du keine Kritik verträgst, solltest du am besten nie etwas veröffentlichen oder sonstwie jemandem zeigen. Am besten fängst du dann auch erst gar nicht an zu schreiben, denn warum sollte man das tun, wenn man es eh nicht veröffentlicht? Sorry, aber das ist doch lächerlich. Soll ich jedem sagen, dass ich alles super-klasse-toll finde, obwohl es einfach nicht stimmt? Was hat er dann davon? Vielleicht fühlt er sich erstmal toll, aber er wird immer so schlecht bleiben wie er gerade ist.

    Dalarions ersten Versuch fande ich wie gesagt nicht so gut, deswegen habe ich ihm das gesagt. Den zweiten Teil dagegen finde ich um Welten besser und es hat mich gefreut zu sehen, wie er da an seinem Stil gearbeitet hat. Und genau deswegen habe ich ihn zuerst so kritisiert - damit er es danach besser macht. Und wie man sieht, hat die Kritik geholfen. So wie es aussieht, hat er das nicht als reines Meckern ausfgefasst, sondern als konstruktive Hilfe. Und deswegen habe ich meinen Beitrag ja auch erst geschrieben. Ich hätte das Lesen mir sagen können: "Ok, ist ja nicht so toll, aber mir ist das egal." Aber weil ich ihm helfen wollte, hab ich geschrieben, was ich geschrieben hab. Das ist natürlich auch nur meine Meinung, ein anderer findet vielleicht den ersten Text besser. Da das aber niemand gesagt hat, ist entweder derjenige zu faul, es zu schreiben oder er ist nicht hier in diesem Forum (oder es gibt ihn gar nicht ).

    Und das nach dem zweiten Post, bezüglich der Rechtschreibung: Versuch mal mit einem Fehlerquotienten von 10% einen Verlag zu bekommen, der dein Buch druckt. Ja, ich weiß, so professionell sind wir alle nicht und jeder macht mal Fehler, aber je mehr drin sind, desto mehr wird der Lesefluss eben gestört. Wenn jemand im Forum nicht vernünftig schreibt, ist das ja meistens nicht so schlimm, weil man die Beiträge entweder überliest oder sie einfach nicht so lang sind, dass man sowieso schnell fertig ist. Aber in einer Geschichte, die man ja nur um des Lesens und des Spaßes willen liest, stören Fehler eben deutlich mehr. Genauso irritieren falsche Leerzeichen o.ä. Natürlich sind es kleinere Sachen und ein bisschen Klugscheierei (hab ich ja auch geschrieben), aber ich wollte sie eben ansprechen, damit die Geschichte dadurch noch besser zu lesen wird. Wenn ihn das abschreckt und er denkt, ich will ihn damit nerven oder persönlich angreifen, dann möge er sich den ersten Teil dieses Absatzes durchlesen.

    Ich würde dir mal ans Herz legen, "Der Menschenfeind" von Moliére zu lesen. Da wird genau diese übertriebene Schmeichelei dargestellt, wenn auch etwas übertrieben. Wenn alle so verlogen sind und sich bei jedem einschleimen wollen, gute Nacht. Denn wenn ich mich dir fügen und alles loben würde, hätte das Lob an sich keinen Wert mehr. Woher willst du wissen, ob es ernst gemeint ist oder nicht? Woher willst du wissen, dass nicht alle deinen Text schlecht finden, es nur nicht sagen, weil sie nett sein wollen? In dieser Atmosphäre würde ich nichts veröffentlichen wollen, denn das ist noch viel schlimmer, finde ich.

    Denk mal drüber nach ...

    Achja, und bevor ich es vergesse: Ich würde mich freuen, wenn du deine Geschichte reinstellst. Wenn du willst, halte ich auch die Klappe und sag gar nichts dazu, egal wie sie ist. Allerdings könnte dir dadurch auch ein Lob-Beitrag entgehen, denn wie gesagt wenn es mir gefällt, sag ich das auch ausdrücklich, Kritisieren um des Kritisierens willen ist Schwachsinn.
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  11. #31 Zitieren
    Ritter Avatar von Baragond
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    ja nu reg dich nicht so auf das war nen scherz
    kritik is doch gut... so kann mann halt dazulernen und auch ideen anderer einfügen ^^
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    Baragond ist offline

  12. #32 Zitieren
    Waldläufer
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    Ohne Smileys kann man das aber schlecht erkennen, das ist eben das blöde daran, wenn man nicht richtig redet, sondern nur schreibt.

    Aber egal, dann steht das jetzt so für die Allgemeinheit da, auch nicht so schlimm.^^
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  13. #33 Zitieren
    Ritter Avatar von Alon
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    Hey Dalarion!
    Ich finde deine Geschichte bisher ziemlich gelungen, nur würde ich persönlich unbedingt in der Präteritum- Plusquamperfekt-Fotm schreiben. Auch würde ich die direkten reden so machen:
    "Blabla", sagte bla.
    "blablablabla!", schrie blabla zurück
    "bla!", sagte bla wiederum...

    Dann wird das Ganze übersichtlicher.
    Mach weiter!

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  14. #34 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Prolog I.III
    Der Pass von Cirith Ungol

    Es brach so langsam die Nacht herein. Doch es war ungewöhnlich, so früh um diese Jahreszeit. Im tiefen Tal hinein, hörte man das Horn Gondors. Isildur kam mit seinen Wächter von Osgiliath daher geritten, mit Ihren Rüstungen aus leichtem glänzenden Stahl. Es war normal für Ihn, dass es so früh dunkel wurde. Er wusste, dass sich Sauron mit seiner Armee aus blutrüstigen Orks aufgemacht hat, den Pass zu erobern. Es war die Dunkelheit, die die Sonne verdunkelt hat, doch solange Isildurs Rüstung glänzte, bestand die Hoffnung auf einen Sieg. Im Thronsaal von Minas Ithil war eine Stille, wie man sie von noch nicht kannte. Die Armee Gondors war bereit für den Krieg gegen Mordor. Doch es waren zuwenige, daher hoften alle auf Dalarions Hilfe, doch dies schwand nach kürzere Zeit wieder, da entschied sich auch Isildur, los zu maschieren, den die Zeit ist gegen Sie. Ein lautes Knarren erweckten die Wachen an der Brücke der Festung, als das Tor aufgingen, und Tausende von Gondorsoldaten hinaus maschierten und die geheime Treppe bestiegen. Doch Sie waren zu spät gekommen. Da fielen auch schon die ersten Schreie, keiner wusste warum, doch Isildur spürte es in seinem Herzen. Sauron war an fordester Front um alle niederzuschlagen, die diesen Pass bestiegen. Ein Soldat nach dem anderen wurde von den Klippen des Berges gestoßen. Isildur konnte es nicht mehr mit Ansehen. Er forderte den sofortigen Rückzug, doch dies war nun auch wieder zuspät. Die Orks waren zu zahlreich, keiner konnte mehr fliehen, jetzt war Ihr Schicksal an den Tod gebunden. Die tapferen Soldaten Gondors kämpften, doch es waren zu viele. Isildur in seiner glänzenden Rüstung, befiehl, dass seine Wächter der Veste Ihn nach Minas Ithil bringen, ohne auf die anderen Soldaten zu warten. Diese Menschen waren verloren. Als Isildur mit seinen Wächtern die Straße nach Minas Ithil erreichte, kamen einige Bürger Ihnen entgegen gerannt und schrien um Hilfe. Da kam eine große Horde der Ork-Wächter den Bürgern hinterher, doch im tiefen Tal erschallte das Horn von Amon Sûl. War es Dalarion, der doch noch kommte, war es wirklich Dalarion, doch dies konnte man nicht mehr Wissen, da Isildur, der da stand, und hoffte, es komme noch rechtzeitig Hilfe, von den Ork-Wächter niedergeschlagen und mitgenommen wurde.


    " Dies war jetzt mein 3. Prolog. Leider ein kleiner und nicht so toller, weil ich den in der Freistunde in der Schule geschrieben habe. Ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.

    Gruß,
    Dalarion"
    Chris Di Cesare ist offline

  15. #35 Zitieren
    Ritter Avatar von Alon
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    Hmm, tut mir Leid, aber dieser Teil mag mir nich so gefallen. Viele Grammatikfehler und unlogische/unnötige Adjektive.
    weil ich den in der Freistunde in der Schule geschrieben habe. Ich hoffe, er gefällt euch trotzdem.
    Wenn du weisst, dass er nich so toll ist, würde ich ihn trotzdem nochmals überarbeiten. Sonst gewöhnst du dir das an und das kann deine bisher gute Geschichte wirklich kaputt machen.

    Schreib aber unbedingt weiter


    Alon
    Alon ist offline

  16. #36 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Zitat Zitat von Alon Beitrag anzeigen
    Hmm, tut mir Leid, aber dieser Teil mag mir nich so gefallen. Viele Grammatikfehler und unlogische/unnötige Adjektive.

    Wenn du weisst, dass er nich so toll ist, würde ich ihn trotzdem nochmals überarbeiten. Sonst gewöhnst du dir das an und das kann deine bisher gute Geschichte wirklich kaputt machen.

    Schreib aber unbedingt weiter


    Alon
    Yo, danke für die Tipps. Ich werde wohl in einer Woche noch einen schreiben. Da habe ich ferien. So werde ich mir wirklich viel Zeit lassen. Der wird aber diesmal sehr lang.
    Chris Di Cesare ist offline

  17. #37 Zitieren
    Auserwählter Avatar von Chris Di Cesare
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    Auf Wunsch einer Freundin schreibe ich Teil 4 des ersten Prologs, auch wenn es fast 6 Jahre her ist.

    Prolog I.IV
    Hoffnung am Ende der Welt aller Tage I

    Ein seltsamer Geruch breitet sich im Tal aus, ein Geruch, der eher einem ekelhaftem Gestank gleich kam, stark genug, dass durch den Reiz das Blut hinter den Augen hervorkam. Und mit jeder vergehenden Minute wurde es schlimmer und schlimmer. Der Gestank kam von den Toten, die am Fuße des Berges wie ein kleiner Erdhaufen ruhten. Rundherum staute sich ein Bach, so Rot wie die Sonne am Horizont, getränkt mit dem Blute der Soldaten. Die Felswand des Berges hatte ein schimmerndes Licht, leicht Rot, aber so hell wie die Diamanten und Steine der Könige in den Thronsälen. Die Stille im Tal wird durch einen Fall eines kleinen Steines gebrochen. Orkgmar stand am Rande des Abgrundes und schaut auf Minas Ithil, sprach mit dumpfer und gebrochener Stimme: "Hrmpf, ich rieche die Angst der Menschen, ich sehe den Tod der Menschen. Es gibt keine Hoffnung für sie und es wird auch keine Hoffnung für die Welt geben. Im Morgengrauen steigen wir hinab". Grunzen und Lechzenten überkam den Orks, Hunger auf Blut und Fleisch der Menschen, doch wurde ihre Ruhe gestört. Im tiefen Tal schallend die Hörner Gondors, Hoffnung überkam den fliehenden Menschen. "Kann es war sein, ist es Dalarion?" fragt sich ein Soldat. Nein, es war nicht Dalarion, es war Elendil. Er kam aus Minas Tirith mit Heerscharen von Soldaten, ihre weiße Rüstungen erstrahlten durch die letzten Sonnenstrahlen hell, als würde die Sonne am Horizont aufgehen. "Mein Herr, Ihr kommt zu spät. Sie haben den Pass genommen. Tausende von Orks steigen den Berg hinab. Die Menschen fliehen, die Stadt ist verloren" sprach mit ächzender Stimme ein verletzter Soldat, blickte zu Elendil auf. Die Hand streifte langsam durch die Haare, langsam erhob Elendil den Kopf des Soldaten und sprach: "Nein mein Sohn, das ist noch nicht der Untergang. Nicht solang ich auf dem Throne Gondors sitze und nicht, solang wir noch die Kraft haben, zu kämpfen. Versammelt alle Soldaten am Hang des Tales. Lasset die Orks hinab steigen, sobald die Dämmerung verschwunden und die Sonne erwacht, werden wir die Stadt und den Pass einnehmen... . Und nun geht Soldat, ruht euch aus, denn Morgen müsst Ihr kämpfen." "Danke, mein Herr" und ging hinfort um Kunde den Soldaten zu überbringen. Elendil schaute zuversichtlich auf, ein Hauch von Kälte überkam ihm. Er weiß, dass das Tal von geheimnisvoller Magie heim gesucht wird. Ob gute oder böse Magie, die Herrscher des Turmes können es nicht beeinflussen. Keiner kann es, denn nur der Palantir selber entscheidet, welches Leben gedeihen darf. Mit diesem dunklem Gestank aber wissen die Menschen, für was sich der Palantir entschieden hat. Und Elendil weiß das auch. Vielleicht mag er sich nicht eingestehen, dass dieser Kampf hoffnungslos verloren ist, aber sein wahres Ziel ist etwas ganz anderes.

    Derweil in Fornost, sitzend am Balkone des Königshause, schaute Dalarion Richtung Süden. In Gedanken versunken, wusste er nicht, ob die Entscheidung vielleicht doch Falsch war, seinem Onkel nicht zu helfen. Aber er weiß auch, dass eine genauso große Gefahr im tiefsten Norden lag, am Ende des Gebirges in einer Ruine versteckt. Lange vor seiner Zeit war dies ein Ort für die weißen Herren, die einst mit Wasser, Magie, Feuer und Wind die Palantire des Nordens mit bloßen Händen zum Leben erweckten. Doch nun kommt dieser Ort nur noch in den alten Sagen und Geschichten der Wanderer vor. Eine Sage beschreibt den Ort als eine Art Magieschule. Ein Turm ragte so hoch wie der Gipfel des Berges, umhüllt von einem weißen Licht, erstrahlte er über das ganze Tal. Die Mauern waren aus reinem Stein, schöner als das Gestein der Nûmenor, schöner als die Thronsäle der großen Städte, schöner als die Gräber der Altvorderen und der Könige. Nur wenige betraten diesen Ort, nicht mal die Elben oder Zwerge waren rein genug, diesen heiligen Ort der Magie erblicken zu dürfen. Doch seit mehr als tausend Jahre ist dieser Ort eine Ruine. Gebrägt von Schnee und Kälte. Dalarion hat es gesehen, dass Sauron einen seiner Gefolge zu den Ruinen schickte. Er weiß aber auch, dass Gondor fallen wird, wenn Minas Ithil in die Hände von Mordor fällt. Arnor habe genügend Männer und Streitkräft, aber nicht, um einen Krieg an zwei Fronten zu bestreiten. Der Rat von Fornost habe sich entschieden, nichts zu tun. Die letzten Strahlen der Sonne überwanderten die hohen weißen Mauern der Stadt. Und bevor die Sonne am Horizont verschwand, erstrahlte ein kleines letztes Licht die Augen von Dalarion. Im wurde am ganzen Körper warm und für einen Moment in der Stille rannte er los, stieg auf sein weißes, großes Ross, durch die Tore der Stadt hindurch ritt er dem Horizont entgegen.
    Chris Di Cesare ist offline Geändert von Chris Di Cesare (21.10.2016 um 22:43 Uhr)

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