[Tim]

mein lieblingsheld ist ganz klar otori takeo aus "der clan der otori"

[Ravencrest]

Mein lieblingsheld ist aus "Herr der Ringe" Faramir und der Hexenkönig

Auch wenn beide nicht wirklich viel vorkommen find ich sie toll

Faramir kämpft dafür das sein Vater wieder lieb hat und der hexenkönig ist einfach nur GEIL.

[lynchard]

Mein lieblingsheld ist aus "Herr der Ringe" Faramir und der Hexenkönig

Auch wenn beide nicht wirklich viel vorkommen find ich sie toll

Faramir kämpft dafür das sein Vater wieder lieb hat und der hexenkönig ist einfach nur GEIL.

Der Hexenkoenig ist aber kein Held.

Mein Lieblingsheld ist ein Maedchen: Lyra aus His Dark Materials.

[Ravencrest]

Der Hexenkoenig ist aber kein Held.

Mein Lieblingsheld ist ein Maedchen: Lyra aus His Dark Materials.

Für mich schon

[Serpico]

Mein Held ist Darth Maul.

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

Leider stirbt er ;_;

[einblum]

Ich finde den Zauberer Rincewind von Terry Pratchetts Scheibenwelt absolut genial

[Silohtar]

In dem Buch, das ich derzeit lese (Herr der Ringe - die zwei Türme) gibt es auch mehr als nut einen Liebling, allein schon durch die Beschreibung aller charakter, die einem dadurch auch näher gebracht werden. Sehr symphatisch und gut beschrieben finde ich zum Beispiel Faramir.
Bilbo, im ersten band, ist auch ein sehr angenehmer zeitgenosse, wie ich das verstanden habe. Sam finde ich aber von allen noch am besten. In gewisser Weise entspricht er mir sogar teilweise - ich esse auch sehr gerne.

[Kalyvala]

Der Hexenkoenig ist aber kein Held.

Natürlich ist er ein Held.
Wenn man es aus dem Blickwinkel von Mordor betrachtet, ist er sogar einer der größten und mächtigsten. Er ist der Gegenspieler von Gandalf und trägt seinen Teil zur Geschichte des Herrn der Ringe bei.

Sam finde ich aber von allen noch am besten.

Ich glaube, Sam war/ist auch der am schwersten zu beschreibene Charakter. Seine Rolle richtig ins Geschehen einzuordnen ist zwar leicht, aber diese Emotionen die er rüberbringt, diese Entschlossenheit etc. zu beschreiben ist (wie ich finde) sehr schwer.

[Mudhater]

Ganz klar Mortva Nesreca von der Ulldart Reihe. Unglaublich grausam und genial zugleich!

[Schmusekatze]

Vielleicht bin ich einfach nur zu romantisch, aber ich finde Nuramon, aus "Die Elfen" einfach toll.
Das ist ein richtig tragischer Held auf er Suche nach seiner großen Liebe, welcher am Ende doch wieder alleine seiner Wege geht.

[Trivial]

Mein Libelingsbuchheld ist von Buch zu Buch anders. So speziell kann ich das nicht sagen, doch ein paar meiner Lieblings "helden" aller Bücher die ich gelesen habe sind:
Fili und Kili (der kleine Hobbit)
ich mochte die beiden einfach. Das buch las ich als kleines Kind, vermutlich lag es daran das ich mir diese Zwergen Namen als einzigste Merken konnte.

Ron Weasley (Harry Potter)
ich mag diesen Charakter einfach. Er ist Lustig und nie richtig im vorder Grund, so ähnlich läuft es auch in meinem Leben ab.

Fred Weasley (wieder Harry Potter)
Ich mochte diesen Charakter mehr als George. Der Name war besser ^^ außerdem mochte ich einfach diese Gelassenheit des Charakters und die Ideen zum mist bauen.

Tonks (noch mal Harry Potter xD)
Sie war einfach besonders durch ihre Art und ihre besondere Fähigkeit.

Ich mochte nie die Hauptcharakter besonders. Mir waren die Nebencharakter in jedem Buch viel wichtiger und ich fand sie auch jedesmal interessanter. Das sind im Moment die Lieblingscharakter die mir eingefallen sind. Andere werden noch editiert.

[Mr Sulak]

Gibt es denn überhaupt so etwas wie einen Lieblingshelden? Jeder 'Held' muss sich entsprechend seiner Situation anders entscheiden, wie kann man da sagen, dass dieser besser reagierte als jener?

Ich kann nur so viel sagen: bisher mochte ich jede Figur in jedem Buch, das ich gelesen habe. Sie hatten alle ihre lustigen Eigenschaften, aber auch vielerlei Macken und sind mir dadurch meist sehr menschlich erschienen. Wohl genau das, was die Autoren auch vor hatten. Und in den meisten Büchern haben sie es auch gut umgesetzt.

Selbst die 'Bösewichte' konnte ich meist gut leiden. Es gab praktisch keine Figur, die ich nicht mochte, aber auch keine, die ich einer anderen vorgezogen hätte.

Greets

[Lucya]

Gibt es denn überhaupt so etwas wie einen Lieblingshelden? Jeder 'Held' muss sich entsprechend seiner Situation anders entscheiden, wie kann man da sagen, dass dieser besser reagierte als jener?

Ich kann nur so viel sagen: bisher mochte ich jede Figur in jedem Buch, das ich gelesen habe. Sie hatten alle ihre lustigen Eigenschaften, aber auch vielerlei Macken und sind mir dadurch meist sehr menschlich erschienen. Wohl genau das, was die Autoren auch vor hatten. Und in den meisten Büchern haben sie es auch gut umgesetzt.

Selbst die 'Bösewichte' konnte ich meist gut leiden. Es gab praktisch keine Figur, die ich nicht mochte, aber auch keine, die ich einer anderen vorgezogen hätte.

Greets

Das kan ich von mir nicht sagen. Es gab schon Bücher, durch die ich mich kämpfen mußte, weil der Hauptcharakter mir unsympatisch war.

Ist nicht eigentlich mit Lieblingsheld der jenige gemeint, der in der Geschichte im Vordergrund steht? Viele hier listen einfach ihre liebsten Figuren auf. Das ist nicht das Selbe.

Meine Lieblingshelden wechseln von Buch zu Buch. Im Luafe meines Lebens waren das schon ganz viele. Als Kind war es Winnetou, später mit unter ganz banale Leute, die einfach ihr Leben gemeistert haben, mitunter nicht wirklich im eigentlichen Sinne heldenhaft.