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  1. Beiträge anzeigen #1
    Abenteurer Avatar von Tegron
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    Tegron ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2010

    Name: Tegron

    Alter: 24

    Rüstung: Einfache Bürgerkleidung

    Waffe: Ein Schlichter Dolch

    Beruf: Dieb

    Startpunkt: Myrtana


    Eigenschaften:

    Tegron ist ein offener und freundlicher Mensch aber auch ein ziemlicher Hitzkopf. In Diskussionen verteidigt er vehement seinen Standpunkt. Er ist zwar nicht besonders Stark aber dafür sehr geschickt. Tegron ist ein freundlicher, tolleranter aber auch misstrauischer Mensch mit hang zur Ironie und zum Sarkasmus, was bei seinen Mitmenschen aber nicht immer gut ankommt. Leider leidet Tegron wegen des Umfelds in dem er lebt und \"arbeitet\" an einer leichten Paranoia. Außerdem hat kann, wenn er einmal angefangen hat, nicht mit dem trinken aufhören, wodurch in seinem Geldbeutel meisten gähnende leere herrscht. Er hat kann lesen und schreiben.

    Vorgeschichte:

    Tegron wurde als drittes Kind eines Bauern in der nähe von Montera geboren. Er verbrachte seine Kindheit bis zu seinem siebzehnten Lebensjahr auf dem Hof seiner Eltern. Als in Khorinis der Handel aufgrund der Erzvörderung zu florieren begang wollte er sich auf Khorinis, wie viele andere, eine Existenz als Händler aufbauen. Um die überfahrt nach Khorinis zu finanzieren reiste er nach Vengard um dort eine Lehre als Schneider zu beginnen. Jedoch fand er keinen Meister der willig war ihn aufzunehmen wurde er schnell zum Taschendieb und Wilderer. Nachdem er, durch einen glücklichen Zufall, einem unachtsamen Händler ein berächtliche Menge Gold abnehmen konnte. Leistete er sich die Überfahrt nach Khorinis. Doch das kurze Glück begleitete Tegron nicht lange. Kurz nach seiner Ankunft in Khorinis wurde ihm seine ganzes Gold durch ein Mitglied der Diebesgilde abgenommen. So schlug er sich wieder als Dieb durchs Leben. Durch seine regelmäsigen ausflüge in die Wildnis, wo er des öfteren Wild jagte wenn seine Tätigkeit als Dieb mal wieder nicht ausreichte, lernte er den Jäger Bartok kennen der mit ins Lager der Jäger nahm wo er seine Fähigkeiten als Jäger verfeinerte. So konnte Tegron durch seine beiden Tätigkeit als Jäger und als Dieb ein angenehmes Leben führen. Als jedoch die Bariere fiel und die Erzminen versiegten, hörte auch der Handel in Khorinis auf zu florieren. Da durch den Krieg mit den Orks immer mehr Orks in den Wäldern von Khorinis umherstreiften, wurde auch die Jagd immer gefährlicher. Das Leben wurde für Tegron immer härter. Leider konnte Tegron,wie viele andere, sich auch kein Schiff mehr zum Festland leisten. So legte das letzte Schiff zum Festland ohne ihn ab. Als die Orks Khorinis überannten konnte sich Tegron einige Zeit in der Wildnis den Sklavenjäger der Orks entziehen. Jedoch wurde er nach einer Woche von einem gerissenem Sklavenjäger der Orks gefangen und aufs Festland gebracht. Kaum in Myrtana angekommen wurde die Orktruppe die Tegron und viele andere Menschen gefangen hatte von einer Truppe Rebellen zerschlagen sodass Tegron in der Hitze des Gefechts in Wildnis der Küstenregion fliehen konnte.

    Aussehen

    Tegron ist relativ schmal gebaut und ist auch nicht besonders Kräftig. Er hat kurze dunkelbraune Haar und blaue Augen. Er trägt zurzeit ein dunkelgrünes Hemd und eine etwas dreckige braune Hose aus Stoff und einen grauen Wollmantel.

    Ausrüstung

    Dolch

    Diesen schlichten, langen und leicht gebogenem Dolch hat Tegron einem Ork abgenommen und selbigen damit erstochen. Er trägt ihn in einer einfachen Lederscheide an seinem Gürtel.
    zugelassen

    etc

    E-Mail: erazer.war@googlemail.com
    Skype: radiergummi666
    ICQ: 583095892
    Geändert von Tegron (25.01.2010 um 22:43 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Krieger Avatar von Drudwyn
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    Drudwyn ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2010


    Name: Drudwyn
    Alter: 19
    Startpunkt: Myrtana

    Rang:
    Sprössling
    (OT: Novize)

    Skills:
    Einhandkampf I

    Aussehen, Auftreten und Kleidung

    Das Auffälligste an diesem jungen Mann ist wohl, dass alle, die ihm begegnen nur ein Auge, sein linkes zu Gesicht bekommen. Durch einen höchst seltsamen Umstand hatte er sein rechts 'verloren' und stattdessen ist dort, wo es eigentlich sein sollte, eine leere Augenhöhle. Doch normalerweise trägt er auch ein Tuch, ähnlich einem Bandana, um den Kopf, das die leere Augenhöhle verdeckt.

    Drudwyn ist eher schmächtig gebaut, und mit gerade einmal einer geschätzten Körpergröße von 1,65 m zählt er auch eher zu den kleinen Menschen, weshalb er auch gerne mal unterschätzt wird. Zwar ist er kein Muskelprotz und bei weitem nicht der stärkste, aber ihn als schwach zu bezeichnen wäre ebenfalls falsch.
    Sein Verhalten ist nicht immer leicht vorhersehbar. Mal ist er ruhig, fast gelangweilt, meist aber ziemlich lebensfroh und führt sich manchmal sogar eher wie ein Kind auf. Normalerweise ist er nach einer kurzen Unterhaltung ziemlich umgänglich.

    Als er in den Rang des Kapitäns erhoben wurde, hatte er genug Geld gesammelt, um sich einen Schneider leisten zu können, welcher Drudwyn das Schneidern konnte, was dieser für angemessen hielt. In seiner Dienstzeit hatte er sich so daran gewöhnt, diesen schwarzen Mantel mitsamt Weste und Hemd zu Tragen und hatte diese Kleidung mittlerweile so lieb gewonnen (vor allem auch wegen der Goldenen Zierart), dass er sich gar nicht mehr davon trennen wollte und nahm sie mit. Noch ungewöhnlicher ist lediglich der Hut, den er manchmal trägt, aber meistens irgendwo verstauben lässt, ein klassischer, schwarzer, unauffälliger Dreispitz aus Filz.


    Ausrüstung und Besitztümer

    Zurzeit einen kleinen, unscheinbaren Dolch den er rechts am Gürtel trägt, einen Wasserschlauch sowie eine kleine Stofftasche zum umhängen und ein wenig Gold.
    Derzeit trägt er auch ein ziemlich untaugliches Schwert, dass er für das Schwertkampftraining von Elonhil geliehen bekommen hat und mit einer Schnur an seinem Gürtel gebunden mit sich trägt.


    Als etwas ganz besonders, aber nicht wirklich als Besitz im eigentlichen Sinne, soll eine Pflanze, Anatolia genannt, erwähnt werden, die Drudwyn als Dank von Dorien erhielt.


    Vorgeschichte:

    Der junge Drudwyn wuchs in einem kleinen Dorf auf einer der Inseln in der nähe des Festlandes auf. Schon als Kind stach er unter den anderen hervor, jedoch nicht wegen Körperkraft oder draufgängerischem Benehmen, sondern vielmehr ob seiner außergewöhnlichen Intelligenz, Geschick, seiner Angewohnheit, alleine über die Insel zu schleichen anstelle mit den anderen Kindern zu spielen und eine Neugier, die scheinbar kaum gestillt werden konnte. Als dann eines Tages die Miliz des Königs anlegte um die Abgaben der hiesigen Bauern einzutreiben konnte Drudwyn, der damals 15 war, es sich nicht nehmen, sich an Bord zu schleichen um das Festland zu sehen. Wohl mehr durch Glück, denn durch echtes Können schaffte er es, bis zum Hafen in Vengard ungesehen zu bleiben. Als er die in seinen Augen gar riesige Stadt sah, war er so überwältigt von dem Anblick, dass er nicht bemerkte wie der Kapitän des Schiffes an ihn Herantrat. Erst die kräftige Ohrfeige riss ihn aus seinen Gedanken. Was ab diesem Zeitpunkt genau geschah, ist unklar, da Drudwyn nach seinen Eintritt in den Dienst des Königs als Schiffer stets darauf achtete, möglichst wenig Spuren für außen stehende zu hinterlassen. Doch vor kurzer Zeit hatte er einfach keine Lust mehr darauf, unter dem König zu dienen und machte eine längere Schiffsreise auf einem kleinen Segler-Boot, welches er von dem Rest seines Geldes erstand.
    Pro Gloria et Patria

    zugelassen
    Geändert von Drudwyn (06.04.2010 um 13:45 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #3
    Lehrling Avatar von Amdir
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    Amdir ist offline

    X Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2010

    Name: Amdir

    Alter: 29

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Waffe: Dolch (von der Jagd etwas abgenutzt, dennoch eine wirkungsvolle Waffe und Werkzeug zugleich.)

    Beruf: Jäger

    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    Amdir ist ein weitaus enschlossener Mensch, der sehr zu seinem Volk und zu seiner Familie steht. Oft bewies er sein Talent als guter Geschichtenerzähler von Erlebnissen weit Außerhalb des myrtanischen Reiches, welche leider oft aufgetischte Lügen waren. Amdir ist nichtsdestotrotz ein naiver Mann, der auch gern mal zu Tief ins Glaß schaut, und sich einen gemütlichen Tag in der Taverne macht.
    Vorgeschichte:
    Amdir, Sohn von Anborn dem Waldläuferanwärter, wurde im kleinen Dorf Silden geboren und großgezogen. Oft spielte er mit den anderen Kindern auf den idyllischen Wiesen der Umgebung, während seine Mutter ihrer Tätigkeit als Magd nachging und sein Vater als Jäger den Großteil des benötigten Geldes nach Hause brachte.
    Amdir wuchs in bescheidenen Umständen auf, ein kleines Haus in der Stadtmitte, mit ebenso bescheidenen Verhältnissen.

    Doch bald sollte sich Amdirs Schicksal ändern. Jahre später, als Amdir zu einem stattlichen, jungen Mann heranwuchs, wurde die Stadt von den Orks angegriffen, besetzt und als Sklavenquartier benutzt. Während der Belagerung stellte sich Amdirs' Mutter einigen Ork-Kriegern, die nun in das obere Zentrum des Dorfes vordrangen und plünderten, in den Weg, worauf sie von den Orks erschlagen wurde. Amdirs' Vater wolle sich den Orks nicht wiedersetzen und wurde versklavt. Amdir sollte nun als Knecht auf einem nahe gelegenen Hof dienen, sodas er seinen Vater nicht wiedersehen konnte, nicht einmal einen flüchtigen Blick durfte er auf das Sklavenquartier werfen.
    Mehrere Jahre später, Amdir war so gut wie erwachsen, mit stattlichen 29 Jahren, hörte er vom nahe geliegenem Silden laute Rufe und Schreie. "Silden ist frei! Wir sind frei! Wir sind frei!" -hörte er Sklaven und Waldläufer gleich auf brüllen. Die Waldläufer herrschten von nun an über das Dorf, woraufhin Amdir keine Sekunde zögert um nach seinem Vater Ausschau zu halten - vergebens. Trotz der Suche nach ihm ließ sich sein Vater nicht finden, haben die Orks ihn vielleicht schon damals nach Faring verschleppt? Amdir trauerte nun, bereits zurück auf dem Hof, um seinen Vater. Tage vergingen bis der Schmerz und der Trauer nachließ, denn er erkannte, das es Zwecklos war, entweder war er Tod oder ist nun immer noch auf ein Leben in Sklaverei verdammt.

    Amdir fasste einen Entschluss: Er will zur Bruderschaft des Waldes gehören, den Umgang mit Bogen und Schwert erlernen, und endlich Rache an den verdammten Orks nehmen - denn diesmal hatte Amdir die Chance dazu. Als Anwärter des Waldes, Beschützer der Druiden und Krieger von Silden.

    ..Amdir benötigt Geld, eine Waffe und Rüstung, welches sich glücklicherweise (wenn auch nur leichte Ausrüstung) in einer Truhe des Hofes befand. Er muss sich bei der Gilde hocharbeiten, um aufgenommen zu werden..

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (08.01.2010 um 16:37 Uhr)

  4. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #4
    Lehrling Avatar von Farawyn
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    Farawyn ist offline
    Name: Farawyn
    Alter: 25
    Rüstung: Er bestitz keine Rüstung
    Waffe: Dolch (geerbt von seinem Urgroßvater)
    Beruf: Handwerker (Steinmetz)
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    + Kein Interesse an Diebstahl
    + Was er angefangen hat, bringt er auch zu Ende.
    - Unbändiger Hass gegen Orks
    - Mistrauisch gegenüber anderen.
    Vorgeschichte:
    Wir befinden uns in den kalten. frostigen Gefielden Nordmars. Es war in ein einer kleinen, schmutzigen Holzhütte die Abseits des Hammerclans auf einem Hügel stand. Sein Haar war Schwarz wie die Nacht, ebenso wie seine fröhlich glitzernden Augen.
    Die Eltern nannten ihn Farawyn, nach dem Urgroßvater der Mutter, der einst von Khorinis nach Myrtana floh, um dort ein besseres Leben zu beginnen. Sein Sohn wanderte nach Nordmar aus, da er ein Säufer war und bei vielen Leuten schulden hatte. Sein Fluchtversuch sich vor dem Zahlen zu drücken wurde allerdings bemerkt und er wurde nah an der Grenze zu Nordmar von einem Pfeil getötet. Seine Frau und sein Kind, flohen aber weiter, bis zum Hammerclan, wo sie sich auch eine Hütte bauten. Und in genau dieser Hütte wurde in jener Nacht der kleine Farawyn geboren.
    Seine Eltern waren arm, aber sein Vater war Jäger und konnte hin und wieder Tiere erbeuten, so war für genug essen gesorgt. Der kleine Farawyn war ein fröhliches Kind. Als er 6 Jahre alt war brachten ihm seine Eltern jeden Tag zum Hammerclan, wo ein alter Mann ihm und ein paar anderen Kinder Lesen und Rechnen lernte. Nach den Lernstunden spielte Farawyn mit den Kindern aus dem Dorf. So war der tägliche Tagesablauf bis er 10 Jahre alt wurde.
    Seine Eltern meinten er wisse genug und er solle sich schon mal überlegen welchen Beruf er ausüben wolle. Farawyn war schon immer ein kräftiges und vor allem Ehrgeizig. So wollte er einen Beruf wählen, der seine Muskeln aber auch sein Geschick forderte.
    Mit 15 Jahren konnte er sich endlich entscheiden und er wählte den Beruf des Steinmetzes. Ein Freund seines Vaters nahm ihn in die Lehre auf. Farawyn stellte sich sehr geschickt an und schon bald stellte sich heraus das Steinmetz für ihn der perfekte Beruf war. Er war Ausdauernd, Geschickt und Stark, und er hatte ein Besonderes Gefühl wenn es darum ging den Bloßen Stein mit Werkzeug zu bearbeiten. Als seine Lehre beendet war, hatte er das 20. Lebensjahr erreicht.
    Während seiner Lehre hatte er auch nebenbei viel Geld verdient und er konnte friedlich und ohne Sorgen leben. Doch genau 5 Tage nach seinem Geburtstag geschah das schreckliche. In dieser Nacht erfuhr er dass die Schulden seines Urgroßvaters noch nicht beglichen waren. Er war gerade bei der Arbeit als sie kamen. Sie fielen wie zwei große Schatten auf sein Leben. Als er nach Hause kam, war das Haus abgebrannt, von seinen Eltern fehlte jede Spur. Manche sagen sie währen verbrannt andere sagen sie konnten flüchten, das einzige was vom Haus übergeblieben war, waren 2 große Orkäxte die in den Boden gerammt waren. Von nun an hegte er Unmengen an Hass gegen die Orks. Er schlug sich weiter als Steinmetz durchs Leben und kaufte sich bald mitten im Hammerclan ein Haus.
    Doch auch nach fünf Jahren plagte ihn noch der Schmerz und so beschloss er das, er weg musste. Wohin?
    Das wusste er selber nicht. Nur weit, weit weg.....
    zugelassen
    Geändert von Farawyn (08.01.2010 um 18:54 Uhr)

  5. #5
    Súri
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    Geändert von Súri (27.01.2012 um 11:57 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #6
    Waldläufer Avatar von Roc
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    Roc ist offline
    .

    Name:
    • Roc


    Alter:
    • 39 Winter


    Rüstung:
    • leichte Lederrüstung


    Waffe:
    • Dolch aus Knochen


    Startpunkt:
    • Myrtana


    Eigenschaften:
    • Ein ruhiger Orc, der sich meist sachlich und ohne Gewalt verhält.
    • Dennoch ist vorsicht geboten , falls man ihn reizen sollte zeigt er auch gerne seine bestialische Seite.
    • Er ist ca. 1,90m groß.


    Vorgeschichte:

    Roc ist seit langer Zeit ein Ork der die Freiheit liebt. So war es schon immer, seit er laufen konnte wollte er hinaus ins Freie, in die Wildnis. So kam es das er schon sehr früh mit auf Jagd genommen wurde. Durch diese rauen Tage in der Wildnis wurde sein Körper gestählt und sein Geist erweitert.

    Die Winter vergingen und vergingen. Als junger Erwachsener war es für den Ork an der Zeit sein Weib zu wählen, wie in dem Clan seiner Familie üblich war. Doch dieses Ritual war nicht möglich durch zu führen, da alle jungen Weibchen des Clans die für diese Bindung alt genug waren, einige Tage zuvor in den Wäldern verschwunden waren, man hatte nur eine Leiche einer der jungen Orkfrauen gefunden, der Rest blieb verschwunden. So lebte Roc viele Winter alleine und wurde von der jüngeren Generation nicht für ernst genommen. ,,Der einzige Orc ohne Weib im Clan.'', heißt es.

    Nach noch einigen Wintern des gepisakes und genörgels' entschloss sich der Orc seinen Clan zu verlassen und in die Freiheit, die Wildnis zu ziehen. Er nahm sich einen kleinen Beutel mit Proviant, den er an seiner Lederrüstung befestigte. Die Rüstung bedeckte nicht den ganzen Körper des Orks, nur die Schultern, die Unterarme und die Beine waren dadurch geschützt. Einen Dolch aus Knochen,welcher er von dem Weibchen geschenkt bekommen hatte welches er erwählen wollte, nahm er noch mit sich und verschwand in der Nacht.

    Er drängte sich durch verschiedene Gebiete die er zuvor nicht einmal bei den Geschichten am Feuer hörte. Es gab warme Länder, kalte Länder, Tropische Länder, Eisige Länder und sogar Länder wo es nur zu regnen schien. Alle diese Gebiete durchwanderte der nun schon recht Alt gewordene Ork. Irgendwann erreichte der Ork neues Land, es schien ein dreigespaltenes Land zu sein, hier waren die Gräser grün und saftig, in entfernter Himmelsrichtung war Schnee zu sehen und in der gegenüberliegenden Richtung sah es nach einer rießigen Wüste aus. Staunend kletterte Roc von dem hohen Felsen von der er dieses fantastische Gebiet überblicken konnte und macht sich auf die Suche nach anderen Orks in der Umgebung, er konnte einige kleine Siedlungen in der Nähe ausmachen.
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    Geändert von Roc (06.06.2010 um 21:50 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #7
    Abenteurer Avatar von Hadnur
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    Hadnur ist offline
    Name: Hadnur
    Alter: 30
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Messer
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    - Stur
    - Misstrauisch
    - Unbeholfen im Umgang mit Mitmenschen, dafür ein Händchen für Tiere
    - Klug

    Vorgeschichte:
    Hadnur ist der Spross einer Nordmarer Sippe. Sein Vater schon war Jäger, genauso wie die gesamte männliche Ahnenreihe zuvor. Also folgten er und sein Bruder Skjald der alten Tradition und erbten das Stück Land ihres Vaters. Nichts schien Hadnur vom verwunschenen Hain, in dessen nähe seine Sippe siedelte, hinforttreiben zu können. Bis er eines Tages mit seinem Kameraden Skjald zur Jagd aufbrauch.

    Klar und ruhig floss der Gebirgsbach zu Hadnurs füßen. Die Spitzen seines Haars folgten tanzend dem eisig kalt blasenden Wind, der diesen Tag besonders lebensfeindlich erscheinen lies. Plötzlich jagten 2 vertraute Stimmen durch die Luft - Die Stimmen des Waldes. Stolz kreisten 2 Raben über Hadnurs erschöpftes Haupt, als wollten sie ihm etwas mitteilen. Behutsam hob er den Blick und folgte ihren Kreisen. Unbekümmert raunend flogen sie noch eine Runde, noch eine und noch eine. Doch dann zogen die Boten des Waldes davon, zurück in den Schutz des Haines.

    Des rauen Mannes erschöpfter Leib sank hinab, um mit seinen Händen etwas eiskaltes Wasser in seinen Mund zu schöpfen.

    "Ich sollte weiterziehen... Skjald sollte bereits die Fährte aufgenommen haben..."

    Plötzlich brach ein Schrei die Stille. Sich bereits des Szenarios bewusst stieß er ein erschrockenes "Skjald?!" hervor und stürmte so schnell wie es ihm durch den Schnee möglich war gen Wald. Hadnur stolperte durch das im Schnee verborgene Unterholz, getrieben von der Angst und der bitt'ren Gewissheit um seines Kameraden Schicksal.
    Den Spuren im Schnee folgend gelang er zu einer Lichtung. Sonnenstrahlen brachen durch die Häupter der Bäume und beleuchtet die schaurige Szene, die sich Hadnur darbot. Doch nicht nur ihm. Die Raben zogen wieder ihre Runden, weit über ihm. Ihrem raunen war diesmal etwas mystisches zu entnehmen. Im Schnee zeichneten sich deutliche Spuren eines Überlebenskampfes ab, doch von den Leibern keine Spur. Zurück blieb nur der vom Blut getränkte Schnee. Die Natur schlug wieder zu. Die Natur, die sie zu schröpfen suchten, machte die Jäger zu Gejagten.

    Entgeistert sank Hadnur auf seine Knie. Die kälte, die nun von seinem Herzen ausging, schien die des Schees noch zu übertreffen. Ein schwaches schluchzen ertönte.
    "Skjald, alter Freund.. und Bruder."
    In seinem Herzen entbrannte eine Flamme. Denn es gab noch Hoffnung auf ein Wiedersehen. Der Tod ist nicht das Ende, dessen waren sich beide bewusst gewesen, als sie sich auf die Jagd begaben.
    "Doch verflucht sei dein sinnloser Tod..."
    Wieder fuhr sein Blick gen Firmamnt - dem Sitz der Götter. Wieder fielen die Raben in sein Blickfeld.
    Nun begriff er. Denn diesmal folgte er dem Raunen.



    zugelassen
    Geändert von Hadnur (27.01.2010 um 00:52 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #8
    Neuling Avatar von Loyax
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    Loyax ist offline
    Name

    Sein Name ist Loyax

    Alter

    Er ist 19 Jahre jung

    Rüstung

    Er trägt eine recht unauffällige Bürgerkleidung, um bei seinen Geschäften getarnt zu bleiben

    Waffe

    Eine Waffe besitzt er (noch) nicht

    Beruf

    Wird nicht schwer zu erraten sein... Dieb

    Startpunkt

    Seine Reise (Suche) beginnt in Varant

    Eigenschaften

    Loyax ist ein sehr ruhiger Typ und deswegen etwas verschlossen (er denkt sich oftmals seinen Teil). je nach Situation kennt er mehr oder weniger gut seine Grenzen und weiss sich gegenüber fremden Menschen zu benehmen. Er lässt zwar mit sich reden und geht auf vieles ein, aber sein Vertrauen schenkt er nicht jedem. Er ist Raucher, trinken tut er auch recht gern und er hat viel Respekt vor dem weiblichem Geschlecht; vielleicht etwas zu viel. Aufgrund seiner Vorgeschichte hält er nichts von Göttern (Er kennt nur Innos und Beliar), beherrscht sein "Handwerk" und hasst Orks sowie diejenigen, die sie unterstützen abgrundtief. Seine übernatürliche Neugier hat ihm schon so manchen Ärger eingebracht doch dadurch konnte er viel Erfahrung sammeln. Deswegen weiss Loyax auch, wie man in einer heiklen Situation, ohne Blutvergießen, vorzugehen hat. Trotz seiner rebellischen Eigenschaften hat er eine gewisse Grundbildung und ist somit in der Lage zu rechnen, zu lesen und zu schreiben.
    Sein schmales Gesicht, seine kurzen blonden haare, die vorne hochgestellt sind und das regelmäßige rasieren lassen ihn ziemlich jung aussehen. Trotzdem ist er mit seinem athletischem Körperbau (1,86 m) ein recht großer und fitter junger Mann. Durch den langen Aufenthalt in der Varanter Wüste hat er sich langsam an das Klima gewöhnt und seine straffe Haut ist inzwischen goldbraun gebrannt

    Vorgeschichte

    Als die Barriere im Minental noch alle Banditen und Orks verbannte und man noch ungefährdet von Bauernhof zu Taverne wandern konnte, wurde eines Nachts in einer Hütte im Hafenviertel Khorinis ein Junge geboren. Dieser kleine Bursche hieß Loyax.
    Loyax wuchs in einen von Armut geprägten Elternhaus auf und bekam die normalerweise schulische Bildung von seinem alten Herren beigebracht.
    Sein Vater war sehr klug, wusste über alles bescheid und ihm gehörte vor der Geburt seines ersten Sohnes sogar ein Sägewerk. Aus irgendeinem Grund jedoch verlor er alles, was er sich in den Jahren seiner Selbstständigkeit aufgebaut hatte - Warum, weiss man bis Heute nicht.
    In einem Alter von vier Jahren bereits brachte Loyax' Vater ihm ein wenig das Diebeshandwerk bei. Er fragte nie, er prägte sich nur die Tipps seines alten Herren ein und wandte diese erst an seine nichts ahnende Mutter und später unter Aufsicht seines Vaters an beschwippste ältere Herren aus Kneipen und Tavernen.
    Als die Barriere eines Tages einfach so zusammenfiel und sich die Banditen sowie die Orks der Hafenstadt Khorinis näherten wurde Loyax' Vater nervös und ungeduldig. Eines Nachts beschloss er die Insel mithilfe eines kleinen Schiffes, dass er all die Jahre in einer Bucht in der nähe des Leuchtturms versteckte, zu verlassen und Richtung Festland zu segeln. Das teilte er Loyax und seiner Frau mit. Zusammen mit fünf ehemaligen Arbeitern seines Sägewerks verließen sie in der selben Nacht noch Khorinis. Dieses Schiff wurde zu Zeiten des Sägewerksunternehmen gebaut und könnte etwas mit dessen Verlust zu tun haben. Es erreichte ein paar Tage später eine Küste in der nähe der Hauptstadt Vengard. Nichts ahnend Von der baldigen Orkinvasion verabschiedeten sie sich von den fünf ehemaligen Arbeitern und liefen nach Vengard. Dort kauften sie sich ein Haus und Loyax fuhr mit seiner "Arbeit" fort. Doch die Menschen in der Hauptstadt waren aufmerksamer als die Opfer, die er auf der Insel bestahl und so kam es, dass er das ein oder andere Mal erwischt und in den Kerker geworfen wurde. Doch dank des "verdienten" Goldes und der Überzeugungskraft seines Vaters blieb er dort nie lange.
    Jahre vergingen, Loyax war inzwischen 19, da beschloss sein Vater einen der fünf ehemaligen Arbeiter auf einem Bauernhof, den er im Süden Myrtanas baute, zu besuchen. Seine Mutter begleitete ihn, er jedoch blieb in der Stadt.
    Es war inzwischen Abends und Loyax sorgte sich über den Verbleib seiner Eltern, da rannte ihm ein fahrender Händler entgegen und teilte ihm mit, dass er beobachten konnte wie sie von einer Ork-Patrouille überfallen und Richtung Varant verschleppt wurden. Loyax war schockiert. Er glaubte ihm, weil er seinen Vater kannte, außerdem war sein Gesichtsausdruck voller Überzeugung. Ohne zu zögern packte er seine Sachen und brach unverzüglich auf. Loyax schlich sich an alles was Gefährlich war vorbei überquerte den Pass Richtung Varant und erreichte das Dorf Braga. Ab dort begann er mit der Suche nach seinen Eltern.

    [Bild: savanna1.jpg]

    (Farbskizze) Loyax in Varant
    zugelassen
    Geändert von Loyax (15.01.2010 um 14:59 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #9
    Provinzheld Avatar von Zaki
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    Zaki ist offline
    Name: Zaki
    Alter: 21
    Rüstung:
    Waffe: Messer
    Beruf: Dieb
    Eigenschaften:
    - Gerissen
    - Verschlagen
    - Hohe Affinität zu Alkohol
    - Ein wenig Hormongesteuert
    - Meist klar und logisch denkend
    - Gelegenheitsraucher

    Aussehen:
    - Etwas längeres, dunkles Haar
    - Mit etwa 1,75m recht klein
    - normale Statur
    - braune Augen
    - leichten Bart um den Mund


    Vorgeschichte:
    Zaki wurde schon früh an die dunklen Geschäfte der Welt herangeführt. Als Sohn einer Taschendiebin in Geldern und einem Kopfgeldjäger aus Mor Sul zeigte man ihm schon früh, wie man durch andere Menschen sein täglich Brot verdienen konnte. Schon mit zwölf Jahren sorgte er als Ablenkung, damit seine Mutter stehlen konnte. Auch neun Jahre später hat er noch ein paar Tricks in Petto, auch wenn ihn das Handwerk seines Vaters mehr interessierte. Den Tod seines Vaters, der bei einem Auftrag von einem Lurker überrascht wurde und dies nicht überlebte, verkraftete er gut und zog von da an nach Kap Dun, während seine Mutter wieder den Weg in Richtung Geldern einschlug. Alleine schlägt er sich so von Tag zu Tag und ergaunert sich sein Geld durch kleine Diebstähle.

    zugelassen
    _______________________________________________________________________________
    Geändert von Don-Esteban (15.01.2010 um 21:24 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk)
    Geändert von Zaki (02.03.2010 um 23:10 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #10
    Schwertmeister Avatar von Garoven
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    Garoven ist offline
    Name: Garoven
    Alter:27
    Rüstung: Er besitzt nur Normale Woll- und Leinenkleidung.

    Waffe: Er ist nicht im Besitz eines, als Waffe gewerteten Gegenstandes.
    Beruf: Handwerker (Zimmermann)
    Startort: Varant
    Eigenschaften: -Verbittert
    -Sarkastisch und Zynistisch
    -Faul
    -Unmotiviert
    -Lebensmüde
    -Gehorsam
    -Wortgewandt

    Vorgeschichte

    Garoven wurde in Trelis geboren, seine Mutter verstarb bei seiner Geburt.Sein Vater liebte sein einzigstes Kind nicht, zuerst wegen des Todes seiner Frau, danach weil er nicht seinen Erwartungen entsprach.Einen Namen gab man ihm nie, und er wurde auch oft geschlagen, vom Vater, von den Dienern, die sie hatten, da seine Familie zum niederen Adel gehörte.
    Von den Kindern seines Alters wurde er gemieden, er sei zu unsportlich, zu dick, zu erwachsen schimpften sie ihn aus.Und so wurde er schnell Erwachsen.Doch auch der Schutzpanzer des Erwachsenseins schütze ihn nicht vor dem was kommen sollte.Sein Vater heiratete erneut-verständlicherweise.Das begriff er auch,troz seiner Jugend, auch,dass sein Vater ihm von nun an noch weniger beachten würde.Aber dass er ihn verstoßen würde, dass konnte er nicht kommen sehen.Und so,verbitterte er schon im Knabenalter.Man gab im ein paar Goldstücke,und einen Laib Brot, dann wurde er vor die Tür gesetzt.Und er wollte nicht in Trelis bleiben, der Stadt in der er sein Kind töten musste, bevor die Zeit reif war.Also wanderte er nach Norden, immer nach Norden, obwohl er, falls er auf Wegräuber treffen würde, nichtmals den Ansatz von wiederstand leisten könnte.Und so kam er nach Silden-seine Reise verlief Gefahrlos.Aber das war ihm noch zu nah an Trelis-also lief er weiter.Bis er nach Faring kam.Dort blieb er erstmal, bis er 20 Jahre Alt war, dort wurde ihm auch das Zimmermanshandwerk gelehrt. Danach bekam er sein Lehrgeld,wurde aus der Ausbildung entlassen.Er zog nach Süden, in Richtung Kap Dun.Er wollte wieder ein neues Leben anfangen, wieder Einmal.Er sei zu verbittert, zu Elanlos , wurde er in Faring Ausgeschimpft.Er war verzweifelt.
    Da viel es ihm wie Schuppen von den Augen-Varant.Die Wüste.Die EInsamkeit.Die Abhängigkeit voneinander.Varant war wie geschaffen für ihn.
    Und nun war er in Kap Dun.Doch wie sollte er von hier aus nach Varant?Er müsste über Trelis dorthin reisen.Seine Vergangenheit.Seinen ersten und einzigsten Mord,den Mord an seinem Kind im Innern nochmals erleben, er konnte das nicht.Aber er musste.Er musste es tun, wenn er leben wollte, und nicht nur Existieren.Aber es würde ihn...töten.Noch mehr , als er ohnehin schon war.Aber..entweder er wurde zum lebenden toten oder er blieb der Tote Lebende.Was für eine Wahl.Seufzend drehte er sich um, und wollte losgehen.Doch bevor er auch nur einen Schritt gehen konnte, donnerte ihm jemand von hinten etwas Stumpfes, hartes, gegen seinen Kopf, und seine Welt wurde Schwarz.Er wachte wieder auf.Und bemerkte das er fror.Er lag im Wasser.Besser gesagt, er trieb auf dem Wasser.Er richtete sich langsam im Wasser auf, und versuchte sich zu Orientieren.Und sah nur Wasser.Aber er musste irgendwo hingehen.Sonst würde er ertrinken.Er konnte auch nicht wirklich schwimmen-er triebbloß oben, weil er so dick war.Aber er musste an Land.Wenn er leben...oder Existieren wollte.Er überprüfte noch schnell seine Ausrüstung-man hatte ihm nur die Kleidung gelassen, und die wahrscheinlich auch nur, weil sie niemandem passen würde.Die Stiefel waren auch weg...-aber jetzt musste er sich ersteinmal orientieren.So gut es ging.Er guckte zum Himmelstand, die Sonne lag auf dem Rand des Wassers.War es Sonnen Auf- oder Untergang?Er entschied sich, dass es der Untergang war, und schamm Mit ihr im Rücken weiter.
    Am nächsten Abend kam er an einen Strand.Es war heiß, und die Sonne schien Stark.Doch er fror.Und er hatte hunger und Durst.Er taumelte noch weiter Landeinwärts,bis der Mond hoch am Himmel stand, dann entdeckte er endlich Behausungen-Hütten.Es war Lago, das kleine Küstendorf.Das wusste er nicht-doch das war ihm auch egal gewesen.
    Die nächsten 7 Jahre seines Lebens verbrachte er in Lago.Dort erlebte er die Eroberung Myrtanas auch nicht aktiv.
    Doch nun verspürte er das bedürfnis zu wandern..nach Osten.
    zugelassen
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    Geändert von Don-Esteban (15.01.2010 um 21:25 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk)

  11. Beiträge anzeigen #11
    Krieger Avatar von Nagor Kev
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    Nagor Kev ist offline

    Name:

    Nagor Kev

    Alter:

    28

    Beruf:

    Koch

    Titel/Ränge/Gemeinschaften:

    Wächter von Beria Tooshoo

    Aussehen:
    [Bild: Corran_Horn2.jpg]


    Eigenschaften:

    + Nett, guter Koch, Kennt sich mit Pflanzen aus
    = Glaubt an den Schläfer
    - Raucht gern Sumpfkraut, Leichtgläubig


    Skills:

    Sumpfkrautmischer
    [Bild: Grundskillgr_n_koch.jpg]
    by Eigenstudium

    Einhand
    [Bild: Grundskillgr_n_schwert.jpg]
    Stufe 1 by Ryu Hayabusa

    Tiergefährte
    [Bild: summoning2.jpg]
    Stufe 1 by Eigenstudium+Shadow

    Inventar:

    Eine Alte Pfanne aus dem Lagerhaus in Silden
    Ein Altes Rezeptbuch für Getränke das er zwischen den Kisten in Beria fand

    Waffen:

    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Kleidung/Rüstung:
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)


    Vorgeschichte:

    Kev wurde in Silden geboren und wuchs auch dort auf. Er war als Kind schon von Pflanzen und Kräutern begeistert und beobachtete die Druiden und Waldläufer in den Wäldern. Er war sich sicher so wolle er auch einmal Leben. Eines Tages fand er heraus das ein Reicher und Angesehener Mann in Silden für die Orks arbeitete. Jedoch bevor er es den Wachen erzählen konnte beschuldigte der Verräter ihn des Verrates. Kurze Zeit später wurde er in die Strafkolonie von Khorinis gesteckt. Dort wurde er von einem Novizen der Bruderschaft des Schläfer gefunden, der ihm ins Sumpflager mitnahm.
    Langsam erarbeitete er sich einen gewissen Ruf. Außerdem unterhielt er auch eine Gute Beziehung zum neuen Lager, den er versorgte sie immer mit Sumpfkraut. Als dann die Barriere zerfiel war er gerade dort um Sumpfkraut zu verkaufen, so floh er zusammen mit den Söldnern und Wassermagiern. Nach ihrer Flucht erließen die Magier seine Strafe und er ging nach Khorinis, dort arbeitete er für Constantino dem Alchemisten. Hin und wieder half er auch wieder den Wassermagier und so ging er mit nach Jharkendar. Dort baute er sich eine kleine Sumpfkraut Plantage auf und handelte mit den dort lebenden Piraten und Banditen. Es war ein ruhiges und angenehmes Leben. Als jedoch die Orks in Khorinis einfiehlen floh er wieder zusammen mit den Wassermagiern. Dabei lies er jedoch alles zurück was er hatte und konnte nur hoffen das er in seiner alten Heimat wieder von vorne anfangen könne. Angekommen in Varant machte er sich auf nach Lago um sich mit Sumpfkraut einzudecken, und dann endlich nach Hause zu gehen. Nach ein paar Tagen erreichte er schlieslich Silden, zwar hatte er viel Vergessen und verlernt aber er wahr Zuversichtlich...

    Posts:

    Silden
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    Angriff auf Silden
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    Die Lehre mit dem Schwert und mein erstes Samhain
    68/ 69/ 70/ 71/ 72/ 73/ 74/ 75/ 76/ 77/ 78/ 79/ 80/ 81/ 82/ 83/ 84/ 85/ 86/ 87/ 88/ 89/ 90/ 91/ 92/ 93/ 94/ 95/ 96/ 97/ 98/ 99/ 100/ 101/ 102/

    Die Khorinis Expedition
    103/ 104/ 105/ 106/ 107/ 108/ 109/

    Willkommen auf Argaan
    110/ 111/ 112/113/ 114/ 115/ 116/ 117/ 118/

    Wird später vortgesetzt

    Getroffene Personen:
    Griffin, Samarus, Drudwyn, Bartimäus, Ryu Hayabusa, Maknir, Elvo, Oparilames, Mirax,

    Werdegang:

    Aufnahme bei der Waldbruderschaft: 06.02.2010
    [Bild: QEu5iUZCXDbx6oElbruder.jpg]
    Beförderung zum Raufbold: 02.03.2010
    [Bild: Raufbold2.jpg]
    Beörderung zum Wächter: 11.09.2010
    [Bild: Wchter.jpg]
    Umstellung auf Arcania: 1.1.2011
    [Bild: J_ger.gif]
    Beförderung zum Waldstreicher: 18.02.2011
    [Bild: Waldstreicher.gif]


    Wird gerade komplett überarbeitet





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    Geändert von Don-Esteban (15.01.2010 um 21:26 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk)
    Geändert von Nagor Kev (28.10.2011 um 20:42 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #12
    Lehrling
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    Waldsele ist offline

    Exclamation Vorstellung von Waldsele

    Name : waldsele Lebt in : Myrtana

    Alter : 34 Beruf : Jäger

    Gild: keine ( wird fileicht nie in einer sein)




    Vorgeschichte

    Groß gezogen von 2 Reichen Händlern , machte er sich auf den Weg zum Wald. Der Ruf als einsamer Jäger hat ihn gefallen.

    Mit 18 fing er an alles mögliche zu Jagen.
    Mit 20 konnte ihn kein Warge fertig machen und nahm auch Aufträge an.

    Im alter von 22 wir er von Banditen entführt, brach aber gleich am nächsten Tag aus.

    Eigentlich machte es ihn nichts aus in Myrtana zu Arbeiten, aber später entschloss er sich nach Varan zu Reisen um Dunkles Leder zu sammeln das er dann in Myrtana verkaufte. Er lebte bis zum alter von 33 gut, stellte aber eines Tages fest das sein Haus verbrannte. Möglicher weise hat es jemand auf ihn abgesehen oder einige. Mit den gewissen das ihn Assasine ermorden können, reist er durch Myrtana und Jagd.

    zugelassen
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    Geändert von Don-Esteban (17.01.2010 um 01:02 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk)

  13. Beiträge anzeigen #13
    Ritter Avatar von Idun
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    Idun ist offline
    Name: Idun
    Alter: 23
    Rüstung: Leichte Lederrüstung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    - Idun ist aufgrund seiner Vergangenheit nicht gut auf Orks zu sprechen. Dieses Verhalten kann in manchen Situationen schnell zu Rachdurst umspringen.
    - Da er oftmals vor bedrohlichen Situationen fliehen musste, hat sich bei ihm eine Art Vorahnung für Gefahren entwickelt.
    Vorgeschichte:
    Idun zuckte zusammen als er die Orks bemerkte, die sich, laute Befehle rufend, einen Weg durch das Unterholz zu bahnen versuchten. Er kauerte sich reglos zusammen, unfähig etwas anderes zutun als den stampfenden Orks zuzusehen wie sie langsam näher auf ihn zukamen. „Warum bin ich noch hier? Noch sind sie nicht allzu nahe. Wenn ich mich nicht ungeschickt anstelle, schaffe ich es mich unbemerkt von hier fortzubewegen.“ Aber seine Beine wollten dem Befehl nicht gehorchen. Sie blieben unbeirrt auf dem kalten, lehmigen Boden. „Wenn die mich erwischen, halten die mich wahrscheinlich für einen Strauchdieb oder so. Warum sollte ich sonst alleine hier draußen sein? Wer weiß, was sie mit Strauchdieben anstellen?“ Sein Puls lief schneller und er erfuhr am eigenen Leibe, was es hieß, wenn einem das Herz bis zum Halse stieg. So wie in den Geschichten, die sein Vater immer erzählte.
    Ja, sein Vater wäre mit Sicherheit nicht in solch eine Lage geraten. Stets wachsam hätte er schon längst einen der unzähligen Wildwechsel verfolgt und die Orks ein weiteres Mal genarrt. „Warum ist er jetzt nicht hier?“
    Und wie aus heiterem Himmel überkam Idun eine Welle der Übelkeit als er an das Feuer zurückdachte. Feuer! Überall war Feuer gewesen! Sein Vater war Jäger gewesen, nahe der von Orks besetzten Stadt Montera. Solange er den Besatzern regelmäßig einen Tribut an Fleisch, sowie an Tierhäuten und Fellen lieferte, duldeten sie ihn und seinen Vater. Von ihm lernte er in seinem 23 Winter zählenden Leben alles, um außerhalb der Stadt und auf sich allein gestellt überleben zu können. Bis zu jenem Tag als die Orks kamen, um seinen Vater für sein angebliches Vergehen zu bestrafen. Zu fünft schlugen sie ihn in seinem eigenen Haus zu Boden und warfen ihre Fackeln auf das Dach. Das Stroh begann sofort lichterloh zu brennen und Idun konnte nur noch hilflos mit ansehen wie es langsam zu einer schwarzen Ruine niederbrannte. Doch bevor der Gedanke vollends in sein Bewusstsein trat, dass er seinen Vater wohl nie wiedersehen würde und von seinem sonst so stattlichem Auftreten nur ein verkohlter Leichnam übrig geblieben ist, war er dazu gezwungen schnellstmöglich von hier zu verschwinden, ehe die Orks ihn bemerkten.
    Stundenlang irrte Idun durch die Wälder in denen er mit seinem Vater schon so oft gejagt hatte, aber diesmal durchlief ihn ein gänzlich anderes Gefühl als sonst. Ein fremdartiges, leeres Gefühl. Idun wusste nicht wohin und suchte sich vorerst unter einem Felsvorsprung ein dürftiges Quartier für die Nacht.
    Ein lauter Ruf riss ihn aus seinem Tagtraum. Die Orks hatten eine Spur entdeckt, welche von Idun fortführte. Er hatte Glück gehabt. Noch starr vor Schreck fragte er sich, was er nun tun solle. „Das war schon das dritte Mal diese Woche. Ich sollte mir einen anderen Unterschlupf suchen, hier ist es zu gefährlich. Vielleicht finde ich in Montera Arbeit, obwohl ich nicht gern für diese Ungeheuer arbeiten mag. Aber besser als zu verhungern oder zu erfrieren. Oder beides zugleich.“

    zugelassen
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    Geändert von Don-Esteban (18.01.2010 um 20:01 Uhr - Adminedit: kein automatischer Editvermerk)
    Geändert von Idun (20.06.2010 um 20:36 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #14
    Neuling Avatar von Thraun
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    Thraun ist offline
    Name: Thraun
    Alter: 24
    Rüstung: nichts außer einigen Leinenklamotten und einem einfachen Mantel
    Waffe: nur seine spitze Zunge
    Beruf: Barde
    Startpunkt: Myrtana

    Erscheinung:
    Thraun misst etwas über 1,80 Meter und ist von schlanker Statur. Seine Augen sind blau wie das Meer an den Küsten Varants, sein Haar dunkelbraun, mittellang und strubbelig. Ein ebenso strubbeliger 3-Tage-Bart, auf den er seit jeher sehr stolz war, ziert sein Gesicht und lässt ihn dadurch womöglich älter erscheinen, als er in Wirklichkeit ist. Am Leib trägt er zur Zeit nicht mehr als ein einfaches Leinenhemd, eine dunkle, lederne Hose sowie einen Mantel aus rauem braunen Leder, der ihn gegen die Kälte schützt. Sein gesamtes Hab und Gut (ohnehin nicht wirklich viel) verstaut er in einem Umhängebeutel, den er stets bei sich trägt und nur äußerst selten unbeaufsichtigt irgendwo zurück lässt.

    Eigenschaften:
    + füßrsorglich
    + wortgewandt
    + charmant
    + vorausschauend
    - überaus ungeduldig
    - sehr temperamentvoll
    - denkt sehr an den eigenen Vorteil
    - schadenfroh

    Vorgeschichte:
    Thraun war jung, als seine Mutter starb. Die Erinnerungen an sie schweben wie ein blasser Geist durch seine Träume, jedoch erinnert er sich kaum noch an den warmen Klang ihrer Stimme. Sein Vater zog ihn und seinen kleinen Bruder alleine auf. Er besaß einen kargen Flecken Land auf der Insel Khorinis, den er mit Getreide bestellte. Viele seiner Erträge musste der arme Bauer an die Milizionäre der Stadt abtreten, sodass nur wenig zum Leben blieb. Sie führten ein hartes, mühsames Leben, dennoch hatte Thraun nie einen Grund gesehen, sich zu beschweren. Er liebte seinen Vater und seinen Bruder sehr, auch wenn er es nie offen zugab. Und so liebte er auch das raue Leben, das sie führten. Doch alles sollte sich ändern, als sich eine Fremde in das Leben der kleinen Familie drängte.
    Es war einer dieser kalten Wintertage, als Thrauns Vater von einem seiner Stadtbesuche zum Gehöft zurückkehrte. Bei sich hatte er eine Frau mittleren Alters, blond, vollbusig, doch das Leben schien schwer auf ihren Schultern zu lasten. Thraun mochte sie von Beginn an nicht, doch er gönnte seinem Vater die Wärme einer Frau, nachdem er fast zwanzig Jahre ohne hatte auskommen müssen. Die Situation verschlimmerte sich, als die Söhne erfuhren, dass die Frau eine entflohene Prostituierte aus der „Roten Laterne“ war – und dass ihr Vater sie zu ehelichen gedachte.
    Abende verstrichen, in denen Thraun auf seinen Vater einredete, doch der Alte war stur und es kam zur Hochzeit. Wenig später bestätigte sich Thrauns schlechte Vorahnung – ihr Vater ließ sich von der Fremden becircen und enterbte seine Söhne, mit denen er seit der Hochzeit in regelmäßigem Streit lebte, um Alles, was er besaß, an seine neue Gattin zu überschreiben. Wenig später fand Marten den Vater erdolcht im Wohnzimmer. Thraun wusste, dass das Teufelsweib es gewesen sein musste, doch beweisen konnte er nichts. Er und sein Bruder wurden vom Hof verscheucht, gezwungen, sich als Bettler und Heimatlose auf den Straßen der Stadt einige Kupfertaler zu erbitten. So lebten sie einige Wochen, bis Marten es nicht mehr aushielt und in seiner Verzweiflung versuchte, einem der Händler am Marktplatz den prallgefüllten Goldbeutel zu entwenden. Als hätte es das Schicksal bisher nicht schlecht genug mit den beiden Brüdern gemeint, wurde er dabei ertappt und eingesperrt.
    Thraun, der ohne seinen Bruder vereinsamte, wurde von der Verzweiflung übermannt. Er schlich sich des nachts in die Kaserne, griff sich einen herumliegenden Brieföffner und erdolchte hinterrücks die Gefängniswache. Er stahl dem Toten sein Gold, befreite seinen Bruder und floh in dem Bewusstsein, dass sie sich nie wieder in Khorinis würden blicken lassen können. Am Hafen angelangt, trafen sie durch Zufall einen alten Fischer, der gerade im Begriff war, aufs Festland überzusetzen. Gegen eine empörend hohe Geldsumme, welche Thraun nur aufgrund des gestohlenen Geldes überhaupt hatte bezahlen können, nahm der ergraute Seefahrer die beiden Burschen auf sein Boot und verhalf ihnen damit unwissend zur Flucht vor dem sicheren Tod am Strang.
    zugelassen
    Geändert von Thraun (19.01.2010 um 23:48 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #15
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    Marten Tilson ist offline
    Name: Marten Tilson
    Alter: 19
    Rüstung: Bauernkleidung
    Waffe:
    Beruf: Handwerker (sattler )
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    dreist, vorlaut, großmaul, faul
    treu, flink, ehrgeizig
    Vorgeschichte:
    Es ist nicht immer leicht, sich in einer rauen, menschenfeindlichen Welt zurecht zu finden. Viele scheitern schon bei dem Versuch und sterben jämmerlich, verhungern oder werden erschlagen in den Weiten eines Landes, wie es gefährlicher kaum sein könnte.

    Ganz so schlimm hatten es Thraun und Marten nicht, jedoch gefiel es auch ihnen verständlicherweise nicht, als ihr Vater sich von einer vermeintlich armen und bemitleidenswerten Prostituierten, die sich später als berechnend und kaltblütig herausstellen sollte, verführen ließ. Blind vor Liebe, ehelichte er das teuflische Weib, und kurz nachdem er seine Söhne ihres ohnehin kläglichen Erbes beraubt und an seine Liebste überschrieben hatte, stach diese ihn hinterrücks nieder. Die Söhne, ihres gesamten Hab und Gutes und damit jeglicher Existenz beraubt, landeten auf der Straße, der eine kaum dem Kindesalter entwachsen.

    Um es kurz zu machen:

    Als Gaukler und Tagelöhner in der Stadt Khorinis versuchten sie vergeblich, dem Hungertod auf der Straße zu entkommen, doch das Schicksal schien es zu dieser Zeit nicht wirklich gut mit ihnen zu meinen. Die Nächte wurden mit dem nahenden Winter immer kälter, und als der Frost es unmöglich machte, weiter auf der Straße zu nächtigen, versuchte Marten vergeblich, mit seinen bescheidenen Diebeskünsten etwas Gold für einen Schlafplatz zu ergattern.. Wie nicht anders zu erwarten, wurde er ertappt und festgenommen. Thraun, der seinen kleinen Bruder unmöglich im Gefängnis zurücklassen konnte, stach in seiner Verzweiflung den Gefängniswärter nieder und befreite Marten aus dem Gefängnis. Sie stahlen dem Toten alles an Wert, was er bei sich trug, und flohen. Glücklicherweise geschah dies in tiefster Nacht, und als der Mord am nächsten Morgen auffiel, hatten die Brüder mit den Wertsachen des Wächters längst einen Fischer bestochen, der sie nach Myrtana übersetzte, und mit ihnen die Hoffnung auf einen Neubeginn.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.01.2010 um 19:19 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #16
    Neuling
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    Catan ist offline
    Name: Catan
    Alter: 25
    Rüstung:HarteLederrüstung
    Waffe: Jagtdolch
    Beruf: Jäger
    Startpunkt:Mythana

    Eigenschaften:
    -flink
    -treu
    -ehrlich
    -geizig
    -schnell reizbar
    -will immer mit dem kopf durch die Wand

    Vorgeschichte:
    So lange Catan denken kann arbeitete Catan auf den Feldern des Großbauerns auf Khorinis, aber als ein verirrter Ork sein Vater und seine Mutter auf den Felern erschlug hielt ihm auf dem Hof außer trauer nichtsmehr. Nun wanderte er eine Zeit auf dem Plateau vor dem Eingang zum Minental herrum und erlernte die Grundlagen des Jagens. Doch als der Winter kam und man keine Planzen zum essen mehr finden konnte und die Scavanger weiter Südlich zogen. Suchte er schutz bei den Plateaubauern, welche sie ihm auch gaben. Doch das Schicksal meinte es nicht gut mit Catan und als die Miliz kam um die Hälfte der Ernte für den König einzufordern, hatten die Bauern selbst nicht mehr genug für sich selbst und so schickten sie Catan gehen. Wieder auf sich selbst gestellt zog er zur Stadt Khorinis, in Hoffnung auf Arbeit. Als er halbverhungert in Khorinis ankam, trat er in die Fußstapfen eines gerade verstorbenen Schiffkochs auf einem der großen Schiffe von König Robahr den 2.. Doch dann Zerschellte das Schiff vor der Küste von Myrtana.
    Halbtod schaffte er es ans Ufer und ausser seinen Dolch und sein Lederwamps hatte er nichts mehr und trotzdem schaute Catan voller zuversicht in die Zukunft.......

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.01.2010 um 19:49 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #17
    Waldläufer Avatar von Andreomir
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    Andreomir ist offline
    Name: Andreomir
    Alter: 15
    Rüstung: Bürgerkleidung, leder Schuhe und Handschuhe und einen seidernen schwartz braunen Seidenumhang
    [Bild: Bauernkleidung_1.jpg]
    Waffe: silberner Dolch
    [Bild: 401760klein.jpg]
    Beruf: -
    Startpunkt:Mytarna
    Vermögen: Andreomir besitzt zurzeit 10 Goldmünzen und 2 Goldeneringe
    Eigenschaften:
    -geizig
    -nachtragend
    -zäh
    -ungeduldig
    -treu
    -ein bisschen schüchtern
    -ehrlich
    -will immer mit dem Kopf durch die Wand
    -unsicher, wenn er mit fremden redet
    -durch das arbeiten im Hafenviertel von Vengard stark
    -durch den kalten Winter zäh
    Vorgeschichte:
    Khorinis (während der Jahre der Barriere)
    Andreomir ist der Sohn eines angesehenen Bügers und Händlers der Stadt Khorinis.
    Sein Wunsch war es schon immer Milizsoldat zu werden. Doch dann als die Sträflinge kein Erz mehr lieferten, verlor Andreomirs Familie alles. Sein Vater verweigerte nun seinen Wunsch der Miliz bei zutreten, weil die Ausbildung und Ausrüstung zu teuer waren. Er schickte Andreomir los um auf den Bauernhöfen der Bauern um Khorinis zu Arbeiten und die Familie zu ernähren.
    Doch zu allem Überfluss starb sein Vater kurz darauf bei einem Brand.
    Nun stand er da ohne Vater ohne Geld und seiner verwitweten Mutter.

    Khorinis (zur Zeit als die Paladine kamen um Erz zu holen die Sträflinge frei herrumliefen)Seine Mutter vererbte Andreomir nun alles was sie noch besaß und zog wieder zu ihren Vater einen alten Handwerker.
    Mit dem bisschen Erbgut finanzierte er seine Milizausbildung und weil die Schiffe der Paladine immer öfters von Piraten angegriffen wurden, begann seine Ausbildung auf einen der Schiffe der Königs.
    Schon imn seiner ersten Nacht an Deck wurde das Schiff angegriffen .Schon nach den ersten 5 min der Schlacht war er in einem Zweikampf verwickelt und viel stolpent und schreiend über Bord
    Als er wieder zu sich kam, erwachte er irgendwo an der Küste Mythanars. Das einzigste was er noch besaß waren sein Dolch und seine Bürgerrüstung, welche vom Meerwasserbad ordentlich zerfledert und schlamm verkrustet war.
    Jetzt macht er sich auf in einer ungewissen Zukunft um die Welten zu erforschen.....

    zugelassen
    Geändert von Andreomir (05.02.2010 um 19:55 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #18
    Lehrling Avatar von Maurice Custeau
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    Maurice Custeau ist offline

    Maurice Custeau

    Name: Maurice Custeau

    Alter: 17

    Rüstung: Warme Watterüstung

    Waffe: Ein harter Stock

    Beruf: Barbier

    Startpunkt: Vengard

    Eigenschaften:

    + hübsch
    + treu
    + fingerfertig


    - eifersüchtig
    - egozentrisch
    - splissige Haare


    Vorgeschichte:

    Maurice wuchs auf einem kleinen Bauernhof nahe der Stadtmauern auf. Seine Eltern, eine warmherzige Bäuerin und sein Vater, ein grießgrämiger Bauer hatten ein geteiltes Verhältnis zu ihm. Seine Muter neigte dazu, ihn immer ein wenig zu sehr zu bemuttern. Immer nahm sie ihn in Schutz und verteidigte ihn, wenn der Vater mal wieder Groll gegen ihn hegte.
    Während seine Mutter versuchte ihm die wichtigen Dinge wie Häkeln, Kochen und Socken stopfen beizubringen, stellte sein Vater jeden Tag aufs Neue fest, dass es nahezu unmöglich war, Maurice das Jagen oder Bestellen von Feldern beizubringen. Maurice interessierten jedoch keine dieser Dinge.

    Maurice hatte ein Faible für Haare. Sein Haar war das wichtigste für ihn. Und wenn wer nach mehreren Stunden mit seinen eigenen Haaren fertig war, überlegte er, wie man die Haare von anderen Menschen verschönern könnte.

    Doch die Lage auf dem kleinen Hof spitzte sich jeden Tag weiter zu. Auch und vor allem als die Bedrohung durch die Orks weiter wuchs. Sein Vater versuchte seinen Sohn zu ermutigen, der Armee des Königs beizutreten was natürlich von wenig Erfolg gekrönt war.

    Schließlich kam es wie es kommen musste und Maurice lief fort. Eines Morgens war sein bett leer und sämtliche seiner unzähligen Haargestaltungsutensilien waren ebenfalls fort.

    Maurice rannte und rannte, bis der Hof schließlich hinter ihm verschwand.

    Die Kriegstrommeln der Orks, die immer näher an die Grenzen des näheren Umlandes herangekommen waren hatte er nicht mehr gehört….

    Als er schließlich stehen blieb, völlig außer Atem und schweißgebadet, drehte er sich um.
    Es war dieser Moment in dem er feststellte, dass an der Stelle wo der Hof seiner Eltern war, eine Feuersäule gen Himmel stieg. Seine Augen weiteten sich, als er mit ansah, wie die Orks aus dem umliegenden Waldstück brachen.

    Und er lief weiter, so schnell ihn seine Füße trugen. Lief in Richtung Stadt. Und Tränen kullerten seine Wangen herab.

    Damals war er 15… .

    zugelassen
    Geändert von Maurice Custeau (22.01.2010 um 22:45 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #19
    Lehrling Avatar von Jacque de Rière
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    Jacque de Rière ist offline
    Name: Jacque de Rière
    Alter: 26
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Handwerker (Schneider)
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    Verträumt
    Tollpatschig
    Einfühlsam
    Schwache Blase
    Schwacher Händedruck

    Vorgeschichte:
    Auf Waikiki, einer Insel im heissen Süden, wurde gerade der Wettbewerb um den Pokal des besten Schneiders abgehalten, als sie kamen. Die Kleider waren schön, hinreissend schön, die Models ebenso, doch sie, sie waren brachial. Bärtige Ungetüme, die noch nie etwas von Barbieren, geschweige denn Herrenschneidern gehört hatten. Jacque raffte seine Werkzeuge zusammen, riss dem Model, welches gerade dabei war, seine allerschönste Wäsche zu präsentieren, die Kleidung vom Leib und stürzte Hals über Kopf aus dem Tanzsaal. Zusammen mit dem wahrscheinlich Zweit- und Drittplatzierten des Turniers fand er sich einige Momente später in einer viel zu kleinen Nussschale wieder.

    Stürmisch trieb das Meer die Nussschale vor sich her und peitschte den drei tapferen Schneiderlein die feuchte Gischt direkt ins Gesicht. Schwankend wankte die Schale über das Meer und nicht alle der tapferen Männer, die sich dicht aneinander drängten, um sich warm zu halten und um nicht allzu stark zu zittern vor Angst und Schrecken waren fern vom Wasser gebaut. Husten und spuckend beugte sich Jacque über die Reling und erbrach sich voller Inbrunst ins Meer.

    Plötzlich zuckte ein heller Blitz über den von dunklen Wolken verhangenen Himmel und fuhr dem armen, gebeutelten Mann waagerecht und unerwartet von Hinten in den Körper. Die Luft zitterte und die Augen des jungen Mannes glühten, als sein Schrei den Sturm zerriss und sein Körper zuckend über die Reling geschleudert wurde. Gerade noch erfassten die anderen Männer die Arme von Rière und zogen ihn wieder an Bord, doch fortan war sein Leben nicht mehr das Gleiche. Schon immer fühlte er sich anders, fühlte sich von der Gesellschaft ausgestoßen, doch seit diesem Tag wusste er, es waren immer schon Dämonen, die derartiges mit ihm getrieben haben.

    Aber er akzeptierte es stillschweigend und nahm die Lust, die sie ihm einpflanzten, als die eigene. Er war besessen, besessen von den Phantasien, die keiner auszusprechen wagte, verflucht mit der Liebe, die nur selten erwidert werden konnte.

    Als der Morgen graute, der Sturm sich gelegt hatte und die Welt im Schein der warmen Sonne eine andere geworden war, schipperte die kleine Nussschale trübselig mit drei sich umarmenden Männern in den vom Morgengrauen rosaroten Hafen Vengards. Zwei der toten Schneiderlein waren tot. Es hatte sie blutig zerrissen in der Nacht.

    Dies war der Tag, da Jacque de Rière das Festland erreichte und in seinem wehmütigen Herzen ein Ziel mit sich trug: Der beste Schneider der Welt zu werden…

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    Geändert von Anne Bonny (23.01.2010 um 10:03 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #20
    Neuling Avatar von Jaqueline
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    Jaqueline ist offline
    Name: Jaqueline

    Alter: 47

    Rüstung: Holfällerhemd

    Waffe: Beil

    Beruf: Holzfällerin

    Startpunkt: Vengard

    Eigenschaften:
    Grossgewachsen,Kräftig, Impulsiv, Unkontrolliert

    Vorgeschichte:
    Jaqueline wurde in einem kleinen Dorf Nordmars geboren. Sie war das einzige Kind in ihrem Alter und desshalb war sie oft ganz alleine und einsam. Auch ihre Eltern starben schon früh im Krieg gegen die Orks. Um ihre Zeit zu vertreiben half sie ihrer Tante wo sie nur konnte. Am besten gefiel es ihr Brennholz im Wald zu sammeln.
    Dabei lernte sie auch in der harten Wildniss zu überleben und wuchs zu einer kräftigen Jungen Frau heran.
    Wieder griffen die Orks an, kräftige Krieger kamen in das Dorf um das Land zu verteidigen.
    Das Jaqueline gerade im Heiratsfähigen Alter war, schnappte sich ihre Tante einen der edlen Recken namens Erik und verheiratete die junge Frau mit ihm. Es war eine kurze Ehe, schon bald darauf starb Erik, er wurde von Orks erschlagen.
    Doch Jaqueline liess sich davon nicht aufhalten. Selbständig versuchte sie ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Viel gab es nicht zu tun und so machte sie was sie am besten konnte. Im Wald Holz sammeln.
    Eines Tages fand sie im Wald einen verletzten Jäger. Sie rettete ihm das Leben und brachte ihn zurück ins Dorf.
    Aus Dankbarkeit blieb der Jäger bei ihr und weil sie ja keinen Ehemann mehr hatte, heirateten sie kurz darauf.
    Doch auch Jens, so hiess der Jäger, währte nicht lange als ihr Ehemann er starb schon bei seinem nächsten Jagdausflug.
    Und so ging es immer weiter, Männer brachten ihr einfach kein Glück. In ihrem Leben traf sie noch viele Männer, doch keiner überlebte lange oder machte sich schnell wieder aus dem Staub.
    Vergrämt verliess sie Nordmar.
    Vieleicht hatte sie ja in Myrtana mehr Glück. Sie verfeinerte ihr Technik im Wald und hackte nun ihr Holz auch selber.
    Schliesslich fand sie auch wieder einen Mann. Holger war ein versoffener Bauer, aber schliesslich brauchte sie eine Unterkunft. Er verbot ihr aber im Wald Holz hacken zu gehen und verdonnerte sie dazu Hausarbeit zu machen und für ihn zu kochen.
    Zornig packte sie ihr Beil erschlug den versoffenen Bauer.
    Im Glaube verflucht zu sein rannte sie weg, sie wollte einfach nicht mehr immer Pech haben. Ihre letzte Hoffnung war Vengard, vieleicht hatte sie ja dort Glück.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (23.01.2010 um 10:33 Uhr)

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