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  1. Beiträge anzeigen #101
    Kleiner als drei  Avatar von Lady Xrystal
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    Lady Xrystal ist offline
    Name:
    Lady Xrystal

    Rasse:
    Mensch

    Alter:
    19 Jahre

    Gilde/Rang:
    Raufbold der Waldbruderschaft

    Skills [0/4]:
    Keine

    ~~~

    Aussehen:

    [Bild: Warrior3.png]

    Man sieht Xrystal ihre adlige Herkunft durchaus an. Nicht nur, dass sie stets erhobenen Hauptes durch die Straßen schreitet, auch wirkt ihr schmaler Leib rein und gepflegt. Ihr jugendliches Gesicht, mit den vollen Lippen und den dunkelblauen Augen, wird von blonden Haaren umrahmt, die entweder leicht auf ihren Schultern liegen, oder zu einem eleganten Dutt hochgesteckt sind.

    ~~~

    Eigenschaften:
    In den Augen Fremder wirkt Xrystal nicht selten wie eine dieser verzogenen Gören, die dank reicher Eltern ein luxuriöses Dasein fristen dürfen. Sie mag tatsächlich naiv sein und geradlinig denken, was aber durchaus auf ihr junges Alter und ihre mangelnde Lebenserfahrung zurückzuführen ist. Denn harte Arbeit scheut die Adlige nicht, wenngleich es vieles gibt, vor dem sie sich ekelt oder gar fürchtet.
    Obwohl Xrystal aus gutem Hause stammt, hat sie ein Problem damit, geschulte Höflichkeit an den Tag zu legen. Zwar weiß sie um die Tücken des schmalen Pfads bescheid, auf dem sie durch ihre Direktheit oftmals wandert, doch ist rücksichtslose Ehrlichkeit eher ihr Metier, als intrigante Heuchelei.
    Wie sich auf ihren Reisen herausstellte, verfügt Xrystal über einen ausgesprochen schlechten Orientierungssinn, nicht selten ist sie auf das Geleit Fremder angewiesen.


    ~~~

    Vorgeschichte:
    Als Zweitgeborene einer Edlen und eines einst ranghohen Paladins, zählte sich Lady Xrystal zu Montera von Kindestagen an zum niederen Adel der myrtanischen Gesellschaft. Als solche führte sie ein sorgloses Leben in ihrer Geburtsstadt Montera und lediglich ihr Bruder, der vor vielen Jahren schier spurlos verschwunden war, hatte ein kleines Loch in ihrem sonst so glücklichen Herzen hinterlassen.
    Ihre Eltern haben mit Xrystal nie über das plötzliche Verschwinden ihres Bruders gesprochen und so gab sie sich mit der Vorstellung zufrieden, er sei aus purer Abenteuerlust heraus in die weite Welt gezogen und würde eines Tages mit vor Stolz geschwellter Brust wieder vor ihr stehen.
    Jene Beschönigung, der sich Xrystal Zeit ihres Lebens unterlegen sah, wandelte sich mit der Ankunft der Orks und dem damit verbundenen Orkkrieg zu einem Irrglauben, dessen Verfehlung nicht mehr länger zu leugnen war. Denn nicht nur der Einfluss ihrer Familie wurde durch den Machtwechsel innerhalb des Königreichs Myrtana entkräftet, auch wuchs die Sorge um Xrystals Bruder zu einer Sehnsucht heran, die schmerzvoll an ihrem zarten Leib nagte.
    Xrystal beschloss, sich nicht mehr länger ihren Wunschvorstellungen hinzugeben. Sie musste ihren Bruder suchen und sich seines Wohlbefindens vergewissern. Und ihr erstes Ziel würde die nahe gelegene Hauptstadt des Landes, Vengard, sein.


    ~~~

    Was im Rollenspiel geschah...
    Nach ihrer Ankunft in Vengard begab sich Xrystal auf die Suche nach einer kostengünstigen Bleibe. Sie hatte Glück, traf sie doch auf einen älteren Herren namens Sunder, der ihr ein Zimmer in der Kneipe Zum einäugigen Piraten versprach, wenn sie ihm dafür einen kleinen Gefallen erwies.
    Xrystal sollte für Sunder eine Lieferung bei einem Schneider im Handwerkerviertel Vengards abholen. Dabei erwies sich ihr schlechter Orientierungssinn als Hindernis, sodass sie sich, nach einigen Stunden des Umherirrens, von einem einfachen Bürger zu der gesuchten Schneiderei führen ließ.
    Mit Ramón Sanchéz, jenem bürgerlichen Barden, verbrachte die Adlige anschließend einige Abende, die stets dank des Zufalls zustande kamen. Als Xrystal schließlich einen Hinweis auf den aktuellen Aufenthaltsort ihres vermissten Bruders erhielt, beschloss sie, an der Seite Ramóns nach Varant zu reisen. Eine lange Reise, wie sie vermutete, so dass sie mehrere Tage damit verbrachte, Vorbereitungen zu treffen und sich unter anderem eine Waffe anzuschaffen. Der freundliche Bogner Thara ben Nathan erklärte sich prompt dazu bereit, ihr eine kompakte Fernkampfwaffe samt einiger Pfeile zu bauen und Tage später konnte die Reise beginnen.
    Ebendiese verlief ruhig und nur mit wenigen nennenswerten Zwischenfällen. Xrystal kam an den verschiedensten Orten vorbei, lernte einen Teil der Kultur der varanter Bürger kennen und verliebte sich schließlich in ihren Gefährten Ramón, mit dem sie tatsächlich das Nachtlager teilte. Doch bereits kurz nach passieren der Stadttore Bakareshs trennte sich das junge Glück und während der Barde schier in der Versenkung verschwand, setzte Xrystal die Suche nach ihrem Bruder recht erfolgskarg fort.



    Fortsetzung folgt...

    ~~~

    Kontakt:
    per PN
    ICQ: siehe Profil

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    Geändert von Lady Xrystal (07.09.2010 um 19:50 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #102
    Lehrling Avatar von Tyber
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    Tyber ist offline
    Name: Tyber
    Alter: 20
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Barbier
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    + treu
    + zuverlässig
    + hilfsbereit
    - ungeduldig
    - tut immer schlauer als er ist (was aber nicht heißt, dass er dumm ist)
    Vorgeschichte:
    Tyber war ein Sohn eines sehr guten Barbiers in Montera, bei dem er später auch sein Handwerk erlernte. Als die Orks in Montera einfielen, wurde Tyber alles genommen und er und seine Familie wurden Sklaven und durften für die Orks in den Minen von Geldern arbeiten.
    Einige Jahre des harten Arbeitens vergingen, als Tyber und einige weitere Sklaven von einem Trupp Orks zu den anderen Ausgrabungen in der Nähe von Varant geleitet wurden. Kurz vor ihrem Ziel wurde die Kolonne von Banditen überfallen und Tyber und 4 anderen Sklaven gelang die Flucht in den Süden.
    Nachdem sie sich sicher fühlten und einen relativ weiten Weg zurückgelegt hatten, machten die Gruppe eine Pause und überlegten, was sie nun unternehmen sollten. Nach einer kurzen Diskussion machten sie den Entschluss zusammen zu den Nomaden zu gehen um sich ihnen anzuschließen.
    Einige Tage später erreichten die entlaufenen Sklaven die weiten Wüsten von Varant. Die Hitze überwältigte sie zuerst, aber dann ging die Reise weiter. Weitere Tage vergingen unfallfrei jedoch wurde die Gruppe langsamer weil ihnen das Wasser ausging, was sie von den Orks als Proviant düe die Reise bekommen hatten. Doch eines Tages sah Tyber weit entfernt auf einer Düne einige schwarz-gekleidete Männer auf sie zulaufen. Es war klar, dass es sich um Sklavenhändler handeln mussten, die sie suchten. Nun mussten sie schnell handeln, denn sie hatten nur höchstens ein paar Stunden Vorsprung. Doch da sah Tyber eine gut gedeiende Oase nicht weit entfernt und geleitete seine Gruppe sofort dorthin. Als sie dort angekommen sind, suchte sich die Gruppe sofort gute Verstecke um sich den Blicken der Verfolger zu entziehen. Tyber hat einen gut gelegenen Platz unter einen Busch gefunden, der auch gut von einigen Palmen verdeckt waren. Als die Sklavenhändler ankamen, waren alle versteckt außer einer. Er wurde sofort ohnmächtig geschlagen und gefangengenommen. Nachdem sie einige Stunden gesucht hatten und die restlichen 3 Sklaven gefunden haben, zogen die Jäger weiter um ihre Belohnung bei den Orks abzuholen.
    Nun war Tyber auf sich alleine gestellt. Er schwor sich seit diesem Tag, dass er irgendwann so stark sein würde, dass er seine Familie und alle anderen Sklaven in Myrtana befreien würde.
    Nachdem er sich an der Oase seinen Trinkbehälter gefüllt hatte, begann er seine Reise weiter gegen Al Shedim.
    Einige Tage später sah er schon die Spitzen der Türme der Ruinen in der die Nomaden beheimatet sind. Ab nun war es Tyber klar, dass er hier eine neue Heimat gefunden hatte.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (27.05.2010 um 20:44 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #103
    Waldläufer Avatar von Theramor
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    Theramor ist offline
    Name: Theramor
    Alter: 32
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    Waffe: Messer
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    Er ist offen und sagt was er denkt und erlebt gerne abenteuer er ist auf der suche nach neuen freunden und jagt gerne
    Vorgeschichte:
    Mein Charakter kommt aus Kap Dun und ist dort seit 3 Jahren einer der Jäger er verrichtet seine arbeit gut und besitzt nicht viel er schläft oft in der Wildniss seine Eltern sind früh gestorben damals war er noch 13 jahre alt er ist dann beim Schmied aufgewachsen hat sich aber nie wirklich fürs Schmieden interessiert eher fürs jagen hat nicht wirklich ein Haus er lebt im Wald dort hat er sich ein kleines Häuschen gebaut er träumt dafon irgendwann mal in einer Stadt zu leben und ein richtiges Haus dort zu habenund auchmal echte Freunde zu haben er will auch irgendwann seinen job als Jäger aufgeben und einmal bei die Kämpfer gehen er hat noch nicht wirklich viel von der Welt gesehen und ist sehr offen dadurch hatte er noch nicht viele freunde aber die freunde die er hatte waren richtige freunde er verdient auch nicht viel mit seinem job er hat in seiner vorgeschichte nicht viel gemacht er arbeitet ja erst seit 3 jahren als jäger vorher war er ein landstreicher und bettler.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (29.05.2010 um 21:08 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #104
    Neuling Avatar von Draos
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    Draos ist offline
    Name: Draos
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    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Messer
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    + Guter Instinkt
    + Ehrlich und Rechtschaffen

    ~ Hasst Orks
    ~ Liebt und beschützt die Natur

    - Neugierig
    - Faul
    - Misstrauisch


    Vorgeschichte:
    Das Leben von Draos beginnt in einer kleiner Siedlung, im Herzen von Myrtana. Schon früh lernte Draos von seinem Vater das Jagen, von ihm erhielt er auch seinen ersten Bogen. Sein Vater, ein erbitterter Kämpfer, war Soldat im Krieg gegen die Orks. Bei der Verteidigung einiger Bürger starb er, getötet von einem Ork. Der junge Draos, zu dieser Zeit gerade 14 Jahre alt, erfuhr erst später durch seinen Tod.

    Seine Mutter verheimlichte ihm, dass sein Vater nie wieder zurückkehren wird. Doch als Draos schließlich alt genug war und von selbst verstand, dass sein Vater gestorben sein musste, entschloss er sich für immer gegen die Orks zu kämpfen, um seinen Vater zu rächen und um weitere Opfer zu verhindern.
    Nach seinem 20. Geburtstag sagte er seiner Mutter, dass er losziehen werde, um seine Ziele zu verfolgen und um seine Bestimmung zu finden. Seine Mutter war zuerst traurig und konnte nicht verstehen, dass ihr Sohn, der das einzige war, das ihr noch geblieben ist losziehen will.

    Erst am Tag seiner Abreise kam sie zu ihm, verabschiedete sich und wünschte ihm Glück bei seinen zukünftigen Wegen. Sie gab ihm etwas Proviant mit, das zwar kaum ein paar Tage reichen würde, aber er war schließlich nicht umsonst Jäger geworden. Auch Draos fiel es nicht leicht seine Heimat und alle Menschen, die er liebte zu verlassen. Doch er wusste, dass er hier nie glücklich sein würde.

    Sein etwas jüngerer Freund Turand, der vor zwei Jahren nach einer Flucht in seine Siedlung gezogen war, kam am Tag seiner Abreise zu ihm. Er hatte den selben Entschluss gefasst, er wollte ebenfalls einen Tod rächen. So zogen sie gemeinsam los,nur mit den notwendigsten Dingen, in der Hoffnung sich einiger fähiger Kämpfer anzuschließen, die die Orks genauso hassten wie sie.
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    Geändert von Anne Bonny (27.05.2010 um 20:45 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #105
    Neuling Avatar von Turand
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    Turand ist offline
    Name: Turand
    Alter: 19
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana


    Eigenschaften:
    + einen recht scharfen Blick
    + ehrlich
    + Sehr Naturverbunden

    ~ Hass gegen Orks
    - Leichtgläubig




    Vorgeschichte:
    Turands Leben begann in einer ganz normalen Siedlung. Und es war auch nichts außergewöhnlich, bis
    eines Tages eine Gruppe gut bewaffneter Menschen vor unserem Dorf stand. Sie liefen auf den Dorfplatz und die
    Meisten Männer schwärmten aus, nur ein Mann mit einer prächtigen Rüstung blieb dort
    stehen. Die Männer klopften an der Häusern und brachten alle männlichen Einwohner des Dorfes
    auf den Dorfplatz. Nun sprach der Mann mit der prächtigen Rüstung; er sagte, dass schwere Zeiten
    bevorstehen, in denen man zusammenhalten muss. Es sollten alle Männer zwischen 20 und 40 Jahren sich
    ihrem Trupp anschließen und die Schwerter gegen die Orks erheben, die bald in Myrtana einfallen. Zu
    diesen Männern gehörte auch Turands Vater, den er bis heute nicht wieder sah. Turand war zu dieser
    Zeit 13 Jahre alt und war sich sicher dass sein Vater zurück kehren werde, was er aber nicht tat. Auch
    Turands Mutter hoffte an seine Rückkehr, sie betete jeden Abend zu Innos, doch er erhörte sie nicht.

    4 Jahre später, es war Anfang Sommer, wurde Turand nachts von seiner Mutter geweckt. Sie sagte ihm, er
    solle nach Osten fliehen. Das ganze Dorf war in Aufregung, und von weitem hörte man Trommeln. Dann sagte
    seine Mutter in einem Lauteren und flehenden Ton:"Lauf Junge, die Orks kommen! Lauf! Dein Leben liegt noch vor
    dir, sei nicht mutig, lauf und rette dein Leben!" Ohne viel darüber nachzudenken oder etwas zu sagen
    machte Turand sich auf.

    Etwas später war er weit genug von seinem Heimatdorf entfernt um es nicht mehr zu sehen und auch die
    Trommeln nicht mehr zu hören. Erst jetzt wurde ihm richtig bewusst was eigentlich passiert ist. Da er
    nicht unter freiem Himmel übernachten wollte ging er ein Stückchen weiter nach Osten. Zu seinem
    Glück sah er wenig später eine Siedlung. Die Wachen am Eingang der Siedlung hielten ihn an und
    fragten in strengem Ton was er hier so früh am Morgen schon wolle. Als Turand ihnen erklärte was
    vorgefallen war, brachte einer ihn in eine Hütte und Turad schlief weinend ein.

    Etwas später wachte Turand wieder auf und wurde von einer einem Mann, Turand nahm an dass er um die 40
    Jahre alt war, begrüßt. Er stellte sich also Dorfoberhaupt vor und er erzählte auch ihm von
    dem Überfall. Als Turand damit fertig war bot der Mann ihm an, dass er hier bleiben könne was er
    gern annahm. Bald darauf lernte er auch hier einen guten Freund kennen, der sich Draos nannte. Draos hatte wie
    auch er einen Hass gegen Orks. Als Turand erfuhr,dass Draos etwas gegen die Orks unternehmen wolle, ging er zu
    ihm und sie beschlossen gegen die Oks loszuziehen.
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    Geändert von Anne Bonny (27.05.2010 um 20:47 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #106
    Einmalposter
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    Vandron ist offline
    Name: Vandron
    Alter: 24
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    - selbstsüchtig
    - Heuchler
    - hasst praktische Übungen
    - liebt die Theorie
    - philosophisch
    - nachdenklich
    - zwanghaft
    - Hypochonder


    Vorgeschichte:
    Vandron wurde in Silden geboren. Er ist Einzelkind. Seine Mutter, Venzura kommt aus Varant - genauer gesagt aus einem kleinen Dorf namens Braga nahe an der Grenze Myrtanas. Sie war liebende Mutter und Hausfrau. Sein Vater Adrian lebte schon immer in Silden und war Jäger. Er war ein großer, stämmiger Mann mit Vollbart und Glatze - ganz im Gegensatz zu Vandron, der langes Haar hat und eher schmächtig gebaut ist. Als Vandron 4 Jahre alt war starb sein Vater - man erzählte ihm immer ein Oger hätte ihn auf der Jagd getötet, doch das glaubte er nicht. Er wusste, dass es etwas mit Kessindir , diesem elenden Hundesohn, zu tun hatte. Kessendir kam aus Varant und ihm wurde vor Jahrzehnten von Venzuras Vater die Ehe mit Venzura versprochen. Also flüchtete sie nach Silden. Dort lerne sie Vandrons Vater kennen und eins führte zum anderen. Kessendir erholte sich niemals davon und suchte das ganze Land nach ihr ab. Es lag nahe das er etwas mit dem Tod Adrians zu tun hatte. Nun musste Venzura ihn und Vandron alleine über Wasser halten. Dies tat sie größtenteils mit Diebstählen. Während sie versuchte die Existenz zu sichern , musste Vandron das jagen lernen - er musste Jäger werden so oder so. Das ist seine Bestimmung. Wurde ihm zumindest immer erzählt. Während die anderen Jungs draußen mit Pfeil und Bogen von ihren Vätern gelehrt wurden, las er in der Bibliothek Bücher. Bücher über alles mögliche: Magie, Geschichte usw. Er lernte all sein Wissen über das Jagen in diesen Büchern. Er wusste als Teenager schon mehr als einige Erwachsene in Silden, was ihm auch zum Hypochonder machte. Er wusste zu viel über Krankheiten als das er Nachts schlafen konnte ohne angst zu haben am nächsten Morgen tot zu sein. Er hatte nie viele Freunde. Er versuchte zwar immer wieder Interesse und Freundlichkeit gegenüber den anderen zu heucheln, aber es funktionierte nie. So war er halt nicht. Er war ein Einzelgänger. Als er 16 war wurde seine Mutter beim Klauen erwischt und da man nur einen winzigen Teil von Frauen in das Minental geschickt wurden, wurde sie ins Gefängnis gesteckt. Also musste Vandron nach Trelis zu seinem Onkel Bosogast ziehen. Er war ein Veteran aus den ersten Orkkrieg. Sein Gesicht war vernarbt und er trug immer noch seinen Helm und sein Schwert. Von ihm lernte Vandron viel wissenswertes über die umliegenden Wälder, sowie den Kampf gegen Orks. Bosogast betrieb einen kleinen Laden der allerlei Sachen verkaufte. Dort fand er auch sein Lieblingsbuch "Von der Magie des Wassers - für Neulinge" Er wusste nicht von wem es geschrieben wurde. Auf dem Einband stand nur "Xardas", was das bedeutet wusste er nicht. 8 Jahre sind nun vergangen - als die Orks in Trelis einmarschierten flüchtete Vandron in den nahe gelegenen Wald, errichtete dort ein Lager, versteckte sich dort und ernährt sich von Wolfsfleisch. Immerhin gab es hier nur ihn, die Tiere und Bücher. Aber er hat sich geschworen aus der Scheiße rauszukommen, Magier zu werden, Rache für seinen Vater an Kessindir zu nehmen und Bosogast von den Orks zu befreien...


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    Verlass dich auf jemanden und du bist verlassen.
    Geändert von Anne Bonny (29.05.2010 um 21:05 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #107
    Lehrling Avatar von Velenoria
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    In Varants Sanddünen
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    Velenoria ist offline
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    Name :: Valenoria "Die Lautlose"
    Alter :: 23 Jahre "Die Junge und Anmutige"
    Equipment :: Keine Rüstung, kleines verrostetes Messer "Schutzlos, aber nicht ganz"
    Berufung :: Jägerin "Geschicklichkeit auf Probe"
    Aufenthalt :: Wüste Varants "Verschollen und Vertrocknet"
    Eigenschaften :: Velenoria ist eine sehr vertrauenswürdige und verlässliche Person. Wenn sie jemadem etwas verspricht, dann haltet sie dies auch ein. Slebst wenn dies nicht in den nächsten Wochen so sein sollte, gibt sie sich stets Mühe das aufgetragene zu erfüllen. Durch diese Eigenschaft kommt natürlich eine sehr loayale Person zum Vorschein, da sie um eine gute Zusammenarbeit mit anderen Personen bemüht ist. Sie ist nie alleine unterwegs. Alleine würde sie wahrscheinlich nicht einmal aus dem Dorf gehen. Daraus folgt natürlich eine sehr Gruppenbezogene junge Dame.

    Vorgeschichte Velenorias :: Einst, als noch Ruhe und Frieden auf der Insel Khorinis herrschte, als die Orks geschlagen und die Menschen gesiegt haben wurde ein kleines, hübsches Mädchen, das den Namen Velenoria tragen sollte in die große Welt gebracht. Ihre Mutter, ebenfalls eine ansehnliche junge Jägerin, allerdings verendete an der tragischen und mühevollen Geburt. Ihr Vater Tarbis, ein Sträfling, der auf die Insel verbannt wurde, weil er einen Sack voll Korn gestohlen hatte, weil seine Familie hungerte verndete tragisch. Ein Dieb stahl im sein gesamtes Hab und Gut und meuchelte den fürsorglichen Familienvater als Velenoria noch 12 Jahre alt war. Wegen läppischen 5 Goldmünzen musste er jetzt auf ewig in der endlosen Welt der Geister umherirren und seiner Tochter den rechten Pfad weisen.
    Als dann alles Böse, das sich versammelt hatte gefallen ist, schlich sich die die Frau an eines der vielen Schiffe und fuhr an das Festland. Myrtana. Niemand hatte sie bemerkt. Doch die Hitze Varants stieg ihr schnell zu Kopf und sie war nahe der Dehydrierung. Doch im Angesicht des Todes, der Verzweiflung, der Hilflosigkeits des Alleinseins kam eine schwarze Gestalt. Sie blickte gegen tausende von Lichtstrahlen, nichts konnte sie erkennen. Nur eine schwarze Gestalt mit einer länglichen, dünnen Klinge in der Hand und einem kreisrunden kleinen Gefäß in der anderen.

    :: Kapitel 1 "Das unbekannte Land" ::
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    Geändert von Velenoria (02.07.2010 um 21:19 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #108
    Schwertmeister Avatar von Illdor
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    Illdor ist offline

    [Bild: illdor.png]

    "Ich fürchte den Schmerz,
    und doch liebe ich ihn.
    Letztendlich möchte ich ihn einfach nur verstehen."


    [Bild: ordenp.png]




    Steckbrief:

    Der gesuchte Mann ist etwa zwanzig Winter alt und besitzt ein mittel gepflegtes Gesicht. Seine Augen sind dunkelgrün und seine Haare kurz und dunkelbraun. Sein Körper ist einigermaßen kräftig gebaut. Trägt gerne ein weißes Hemd, darüber eine dunkle Weste. Am Hals hängt der Zahn eines Sumpfhais.

    Persönlichkeit:

    "Nun, ich muss gestehen, ich bin hinterhältig, falsch und verlogen. Ich schenke kein Vertrauen, nutze jedoch das anderer aus, um mich selbst zu bereichern und meine Gier zu stillen. Was nun? Es gibt nichts, was du über mich erfahren müsstest, denn wer weiß, ob diese Informationen, woher du sie auch hast, der Wahrheit entsprechen? Es gibt keine Wahrheit. Wisse nur eines: Sollte ich dich begegnen, so sei versichert, dass ich bis dahin alles über dich wissen werde."

    Fertigkeiten

    [Bild: DB1.png] [Bild: DB2.png]

    [Bild: Eh1.png] [Bild: Eh2.png]

    [Bild: Ak1.png] [Bild: Ak2.png]

    [Bild: Wk2.png] [Bild: Wk1.png]



    [Bild: rdwwk4jkudn8.jpg]

    Ein Hund gehorcht seinem Herrn nicht

    Sagt mir, Muse! Wann wird einem erlaubt das Gesetz, welches über alles und jedem steht, zu brechen? Wann erhalten wir die Erlaubnis zu schlachten oder zu töten? Wann ist es möglich unsere Klinge in Blut zu tauchen und ein Leben zu beenden? Nun, ich vermag noch keine Antwort darauf zu finden - vielleicht liegt es auch an meiner mangelnden Weisheit. Wir kämpfen für Familie, Stolz und Ehre. Gäbe es jene nicht, so gäbe es auch kein Kämpfen und Morden. Doch können wir in solch einer Welt leben? Ohne Familie, Ehre und Stolz? Nein, es wäre so undenkbar wie ein Tag ohne die hellleuchtende Sonne. Aber gerade wegen diesen Aspekten gibt es Krieg und Chaos. Doch...dient das Schlachten und Töten der Freiheit und dem Frieden, entspricht es Gerechtigkeit.
    Was ist Gerechtigkeit? Wer bestimmt Gerechtigkeit...? Existiert Gerechtigkeit? Wir stehen in ihrem Dienste und doch verstehen wir sie nicht. Gerechtigkeit ist persönlich, subjektiv. Einem Sterblichen ist es nicht gegönnt, die wahre Gerechtigkeit, sollte es jene geben, zu erkennen. Es liegt an den Menschen zu bestimmen, welcher Gerechtigkeit sie erkennen und folgen - und so liegt es an uns, unserer Gerechtigkeit zu folgen. Das Fundament der Gesellschaft ist zerbrechlich und es liegt an uns ihre Lücken zu erkennen und zu flicken.
    Wir sind rastlose Individuen, die sich selbst und niemand anderes Treue geschworen haben. Ja, man könnte meinen, wir sind egoistisch... Egoistisch in unserer Gemeinschaft, unserer Familie, unseren Vorstellungen...

    Ich habe meinen Platz gefunden...


    Vorher...

    Meine Geschichte ist bescheiden, sicherlich ähnelt sie dem Schicksal vieler. Doch wo beginne ich am besten? Wo, um nicht allzu viele alte Wunden wieder aufzureißen? Vielleicht da, wo die Wende begann - für viele und auch für mich: Beim Krieg.

    An jenen Tag war ich mit meinen Geschwistern und meinem Vater am See angeln. Wir hatten schönes, sonniges Wetter gehabt. Wir lachten und spielten im Wasser, während meine Mutter zu Hause blieb und für uns das Abendessen kochte. Wir hatten nicht viel, jedoch das Glück einer Familie. Ich war damals 11, meine Schwester 10 und mein kleiner Bruder 6.
    Doch dann kamen sie, gepanzert und schwerbewaffnet. Sie wirkten wie Monster, wie Dämonen aus dem tiefen Reich Beliars. Meine Schwester war schon immer die Tapferste von uns gewesen, und auch die Schnellste. Geschwind holte sie meinen kleinen Bruder Clywd aus dem Wassern, zog ihn an seinen winzigen Händen mit sich und lief zum Haus. Ich blieb noch für einen Moment bei meinem Vater, meinen Vorbild, meinem...Idol. Unter Tränen wandte ich ihm den Rücken zu, ließ ihn zurück mit der Bitte, dass er zu uns zurückkehren möge, doch während ich floh wusste ich, dass es keine Hoffnung mehr gab. Für keinen von uns.
    Unser Haus wurde niedergebrannt, meine Mutter und meine Schwester verschleppt durch die Soldaten und mein Vater aufgespießt am Pfahl vor unserem Haus. Auch Clywd glaubte ich erst wieder im Jenseits wiedersehen zu dürfen, doch ich fand ihn, unter den Trümmern unseres zerstörten Hauses.

    Die Straße war etwas Gefährliches gewesen, besonders für Kinder. Ich musste lernen für mich und für meinen kleinen Bruder zu sorgen. Es war nicht einfach, doch es gelang mir. "Dieb" sein hieß das Zauberwort, aber eigentlich die einzige Möglichkeit sich am Leben zu halten. Als ich 14 war, wurde ich jedoch erwischt, und zur Bestrafung wurde ich an einen reichen Händler als Sklave verkauft. Von Clywd habe ich nie wieder etwas gehört.
    Mein Meister hielt mich als Kammerjunge an seiner Seite. Er war streng, aber fair. "Es geht nur ums Geschäft", so hieß es bei ihm und es war mein "Geschäft" gewesen, ihn für den Rest meines Lebens zu dienen. Ich lernte das Küchenmädchen Delina kennen, sie war 15. Meine große Liebe konnte man es nennen. Lange habe ich mich nicht getraut sie anzusprechen, doch als der erste Schritt von ihr gemacht wurde, kam der Rest wie von alleine. Wir trafen uns zu jeder freien Minute des Lebens. Es war schön mit ihr. Drei Jahre der Ewigkeit. [Bild: Nr._1.png]
    Doch dann vergriff sich der Meister an ihrem Körper und sie stürzte sich aus Scham in einen Brunnen. Das Einzige, was sie mir hinterlies waren die schönen Erinnerungen und ein kleines Hörnchen, dass ihr linkes Ohrläppchen zierte.
    Meine Wut hielt sich in Grenzen da ich nun zum ersten Mal im Leben wieder meine Unfähigkeit bemerkte. Ich war unfähig gewesen sie zu beschützen und war auch unfähig gewesen sie zu rächen. Doch es sollte sich noch ändern.
    Es war die Nacht des Festes, das der Meister gab. Und es war die Nacht seines Todes im eigenen Schlafzimmer. Manche glaubten, dass es ein Attentäter war, der geschickt wurde, um die Schulden, die mein Meister hatte, wiederzuverlangen. Ich jedoch kann nur sagen, dass ich nicht an diese Gerüchte glaube.




























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    ICQ: So long
    Geändert von Illdor (30.05.2014 um 23:22 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #109
    Kämpfer Avatar von Borsalino
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    Borsalino ist offline


    [Bild: avatar-927.jpg]

    Name: Borsalino

    Aussehen:

    Borsalino kleidet sich in der Öffentlichkeit äußerst auffälig, seitdem er nach Vengard zurückgekehrt ist. Seine Kleidung ist wortwörtlich gesagt in gelbe Streifen gehalten, was einem großen Farbfeuerwerk der selben Sorte gleichkommen zu scheint. Nur seine Schuhe und sein langer Mantel, welchen er stehts um seinen Hals geschnallt hat, so dass er über seinem Rücken hängt sind in reinem Weiß gehalten und bilden eine Außnahme, in seiner sonst gleichen Kleiderordnung. Auffallend ist ebenfalls seine merkwürdige Brille mit gelben und manchmal schwarzen Brillengläsern die er stehts aufgestezt hat. Dieses Objekt war eine Konstruktion, die ihm damals als Geschenk von einem Schmied angeboten worden war. Dies ist wohl Borsalinos größter Schatz, den er immer wie seinen eigenen Augapfel behüten würde.

    [Bild: 253px-KiZaruGanzkörper.jpg]

    Alter: 18

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Waffe: Messer

    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    Man kann zurecht behaupten, dass Borsalino eine recht undurchschaubare Person ist. Er wirkt oftmals auf den ersten Blick sehr höflich, freundlich und humorvoll. Doch in manchen Situationen verändert sich diese Einstellung ins negative: Arroganz, ein kalter Charakter und der Glaube an die "Absolute Gerechtigkeit" Innos, machen ihn zum Feind einiger Menschen. Man kann ihn als Schwert mit zwei Schneiden sehen.

    Vorgeschichte:
    Borsalino wurde vor achtzehn Jahren in der Stadt Vengard geboren, der Hauptstadt Myrtanas, welches damals noch zu Reichtum und Wohlstand fähig war. Der junge Borsalino wuchs bei einer reichen Handelsfamilie auf und erhielt eine gut behütete, wie auch strenge Erziehung von seinen Eltern.
    So durfte er nur mit ebenfalls reichen Kindern zusammen sein, lernte nie Menschen aus der „normalen“ Bürgerschicht kennen. Harte Disziplin sowie zehnjähriger Unterricht ab dem Alter von sechs Jahren bei seinem Vater, schränkten seine Kindheit sehr ein.
    Borsalino sollte zu einem Händler, wie seine Eltern erzogen werden. Ihnen waren die Wünsche und Träume ihres Sohnes völlig egal. Obwohl dieser eine rege Abneigung, die sich im Laufe der Jahre immer weiter steigerte, gegen seine Eltern hegte, profitierte er auch von seiner langen Ausbildung.
    Handel, Betriebe, Lesen und Schreiben. Diese Dinge lernte er, was normalen Bürgern in den meisten Fällen verwehrt blieb. Mit sechzehn Jahren, ein Jahr vor der endgültigen Eroberung Myrtanas durch die Orks, wurde Borsalino Opfer eines Attentates, da sein Vater in der Stadt verhasst war.
    Der schwere Unfall hätte ihn das Leben gekostet, doch dank der Hilfe der Feuermagier überlebte der junge Heranwachsende. Doch musste er durch diesen schicksalhaften Tag auch eine ewige, verinnerlichte, Narbe davontragen: Schizophrenie.
    Dieser seelische Schaden machte Borsalino zu einer gespaltenen Persönlichkeit, die unberechenbar sein konnte. Doch schaffte es der junge Mann dieses Problem mit zunehmenden Alter in den Griff zu bekommen und kann bis heute ein halbwegs normales Leben führen, obwohl seine „dunkle“ Seite manchmal die Macht hat, seinen Körper zu übernehmen.
    Nachdem die Orks Myrtana beinahe gänzlich erobert hatten, fielen die verhassten Eltern den bestialischen Kreaturen zum Opfer. Endlich losgelöst von diesem Hindernis, verließ Borsalino Verngard, reiste verdeckt durch das Land und entwickelte einen Hass auf Orks und die Diener Beliars. Denn ihre Schandtaten (außer die Ermordung seiner Eltern), widerten ihn an.
    Nur Innos spendete ihm in dieser Zeit Trost und die Hoffnung, etwas Großes im Leben noch erreichen zu können.
    Endlich, nach zwei Jahren des Umherirrens, kehrte Borsalino nach Vengard zurück, bereit um seiner Zukunft entgegen zu treten…

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    Geändert von Anne Bonny (14.06.2010 um 20:06 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #110
    Abenteurer Avatar von Morina
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    Morina

    Alter: 25
    Beruf: Jäger
    Rang: I: Wasserträger
    Skills: I/II: Jäger
    Eigenschaften:
    Eine gesunde Portion Vertrauen in sich selbst gelegentlicher Optimismus wurden ihr mit auf den Weg gegeben.
    Aussehen:
    Morina ist kein Mädchen, dem der gewöhnliche Sildener hinterherpfeift. Nicht wirklich hässlich, aber eben nicht das, was man sich unter einer schönen Frau vorstellt. Kinn und Nase sind breit, das dunkelblonde Haar schulterlang. Ihre Augen sind von brauner Farbe, sie scheinen gelegentlich ein wenig müde. Da Morina Tochter eines Waldläufers ist und von ihm in gewisser Weise ausgebildet wurde, ist sie annähernd so muskulös wie ein Mann ihres Alters, auch wenn sie aufgrund ihres Geschlechts gewisse Schwächen hat: Ihr Körperbau ist nicht überdurchschnittlich breit, aber auch nicht mehr weiblich schmal, dennoch ist sie somit an Körpermasse einem Mann unterlegen, doch sie weiß dies durch Flinkheit zu kompensieren. Alles in allem ist sie mehr Mann als Mädchen was sich mittlerweile im Rollenspiel herauskristallisiert, zum Beispiel durch das Abschneiden ihrer Haare.

    Vorgeschichte:
    Der Großteil ihres Lebens spielte sich in Silden und den umliegenden Wäldern ab. Sie wuchs als Tochter eines Waldläufers auf und wurde dementsprechend erzogen, lernte die Natur zu schätzen und zu lieben und in und von ihr zu leben. Das Gleichgewicht dauerte Jahre an, bis sich in kurzer Zeit die Ereignisse zu überschlagen schienen. Um alle Konsequenzen zu verarbeiten und zu verstehen, würde sie noch Zeit brauchen, doch Morina wusste noch im selben Moment, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass auch ihr Vater an dieser seltsamen Krankheit litt, die Sildens Bevölkerung in so kurzer Zeit überfallen hatte und sich ebenso schnell ausbreitete wie die Panik der fliehenden Familien, dass sie nichts mehr in diesem Dorf zurückhalten durfte. Sie floh Hals über Kopf, unbedacht, unvorsichtig, aber dennoch mit der Überzeugung, das einzig richtige getan zu haben, denn sie war der schrecklichen Pest entkommen, sie fühlte sicher im sommerlichen Wald Myrtanas, mit nichts mehr als Reiseproviant, ein paar Decken für kühle Nächte, Kleidung und dem Gefühl, der Zukunft gewachsen zu sein.
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    NPC Orks Honka und Bubak (geschrieben von Brosh)
    Bunnel
    Illdor
    Paolo
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    Geändert von Morina (12.07.2010 um 17:59 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #111
    Lehrling Avatar von Azrubel
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    Azrubel ist offline
    Name: Azrubel
    Alter: 25
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Messer
    Beruf: Händler
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Charakter: ruhig, schläfrig, friedliebend, Interesse an fremden und alten Kulturen, braucht die Natur um sich
    positiv: hilfsbereit, freundlich, erzählfreudig
    negativ: Isst gerne gut und viel, Anflüge von Pessimismus, sucht des Öfteren die Einsamkeit
    Vorgeschichte:
    Azrubel war zu Zeiten der Barriere ein Händler im Hafen von Khorinis. Neben der Werft von Khorinis besaß er ein kleines Lagerhaus, welches zugleich sein Haus und sein Geschäft war. Er verkaufte eigens von ihm zusammengestellte Nahrungsrationen für die Handelsschifffahrt. Sein Wissen über bestimmte Kräuter und Obstsorten halfen ihm dabei die Seefahrer mit Nahrung zu versorgen, die sie über lange Seereisen bei Kräften hielt und zudem vor Skorbut schütze. Nach der Arbeit streifte er oft in Wäldern östlich von Khorinis umher um neue Pflanzensorten für sein Lager zu suchen. Zusammen mit der Werft war er ständig auf der Suche nach neuen Lagerungsmethoden für Nahrungsmittel in Schiffen um die Ernährung der Seeleute so abwechslungsreich wie möglich zu halten. Als einem einflussreichen Erzhändler auf einer Überfahrt zum Festland schlecht wurde, wurde er zur Strafe in die Kolonie geworfen. Sein leeres Lagerhaus liegt seitdem unberührt und unbewohnt brach.
    Obwohl er wegen seiner Verbindung zur Natur und zum Wasser eine enge Verbindung zu Adanos und damit zu den Wassermagiern empfand, schloss er sich relativ schnell dem Sektenlager an. Der Umgangston in den anderen beiden Lagern war für den Friedliebenden zu hart. Insgeheim arbeitete er tief im Sumpf des Sektenlagers an einem kleinen Boot. Sollte die Barriere fallen könnte er dem Chaos sofort entfliehen und auf dem Festland untertauchen. Seine Existenz in Khorinis hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits aufgegeben.
    Mit dem plötzlichen Fall der Barriere wurden die meisten im Sektenlager wahnsinnig, da er mehr ein Schutz suchender Mitläufer war hielten sich seine Kopfschmerzen und Wahnvorstellungen in Grenzen. Unentdeckt von einer riesigen Invasionsflotte der Orks schaffte er es an die Ostküste Myrtanas. Er lies sein Schiff am Strand zurück und machte sich zu Fuß ins Inland auf. Sein Ziel -Silden das Vertrauen in den Rechtsstaat des Königs verloren und von den Orks und deren Söldnern angewidert würde er hoffentlich bald Schutz in den großen Wäldern Myrtanas finden.

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    Geändert von Anne Bonny (16.06.2010 um 20:15 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #112
    Schwertmeister Avatar von Avik
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    Avik ist offline
    Avik, Lagerwart und Koch, Vorstellungspost

    Name: Avik
    Alter: 23 Jahre (Bei Eintritt ins RPG, 17 Jahre)
    Wohnort: Das Fort im Bluttal
    Gildenzugehörigkeit: Das Waldvolk von Argaan
    Beruf: Koch, Lagerwart, Jäger
    Titel: Druidenlehrling
    Aufenthaltsort: Die Wälder des Bluttals

    Aussehen und Auftreten: hochgewachsen (1,80m), breitschultrig, hager, voll und ganz gesund und kräftig, relativ muskulös, braune mittellange Haare, 3-Tage-Bart, blau braune Augen,
    Eigenschaften: Seit dem Kampf mit den Orks am Krater im Weißaugengebirge, ist seine Sucht und alles was davon noch übrig war, verschwunden. Er ist wieder der alte Avik. motiviert, ehrgeizig, ungeduldig, nachdenklich, hartnäckig, stur, gewieft
    Wie Avik zum Glauben fand, dem einzigen, wahren Glauben. #1; #2

    Erlerntes:
    -Weiß kaum etwas über seine Umgebung, Argaan
    -Hat den Umgang mit dem Schwert gemeistert, doch es gibt noch mehr zu lernen... (Einhand 2)
    - Kann gut mit seinem Buckler umgehen (NS, Schild)

    Vorgeschichte: Avik und sein Zwillingsbruder Bunnel lebten lange Zeit mit ihrem Vater in Kap Dun. Dort betrieb sein Vater ein kleinen und bescheidenen Laden führe, in welchen er seine Barbier´s Ware frei bot . Er unterwies seine Söhne in seiner Kunst und versuchte ihnen so viel wie möglich Allgemeinwissen zu vermitteln.
    Avik wusste allerhand über die Welt und war stolz darauf so gebildet zu sein, auch war er froh ein so ruhiges Leben führen zu dürfen. Er respektierte die Orks, welche die Stadt beherrschten und versuchte allem Ärger aus dem Weg zu gehen.
    Eines Tages jedoch schien sich alles gegen ihn und seinem Bruder zu wenden.
    Die Streiter Innos, wie sich die Armee des Königs von Vengard nannten, wollten in kürze Kap Dun angreifen!
    Ihre Heimat zerstören und das nur, weil ihr die Orks die Führer waren. Ihr Vater wurde eingezogen. Er sollte für die Orks kämpfen. Wie viele andere Väter wurde ihm einfach ein Schwert in die Hand gedrückt und an die Front gestellt.
    Bunnel und Avik jedoch konnten fliehen.
    Eines Abends verließen sie die Stadt, verließen ihren Vater und verließen ihr Heim, ihren Laden.
    Natürlich waren sie geschockt, als sie aus der Ferne mit ansehen mussten, wie die Armee des Königs nach und nach Kap Dun aus einander nahm.
    Sie waren sich sicher, das ihr Vater tot war. So verließen sie den Ort der Trauer und machten sich auf um ein neues Heim zu finden.
    Sie erfuhren von einem Wanderer, dass es in der Wüste anscheinend die Besten Heiler geben sollte und auch die besten Aussichten darauf irgendwo einen neuen Laden zu errichten.

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    Zweitaccount von: Dennik
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    Geändert von Avik (24.01.2016 um 22:38 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #113
    Abenteurer Avatar von Bunnel
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    Bunnel ist offline
    Bunnel´s Vorstellungspost

    Bunnel der Barbier






    Anfangsdaten:

    Alter:
    16
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Messer (zum Kräuter zerkleinern, Wurzel zerschneiden...)
    Beruf: Barbier (Barder, Zahnarzt, "Kräutersammler"...)
    Startpunkt: Varant

    Vorgeschichte:

    Bunnel und auch sein Zwillingsbruder Avik lebten mit ihrem Vater zusammen in Kap Dun.
    Ihre Mutter war bei der Geburt der Beiden ums Leben gekommen, und so hatten Bunnel und Avik schon im frühen Alter die Hausarbeit übernehmen müssen. In der Zeit jedoch, in der sie nicht die Aufgaben ihrer verstorbenen Mutter nach gingen, lehrte sie ihr Vater viel über Myrtana. So hatten sie schnell ein beträchtliches Rund-um-Wissen und ihr Vater hatte begonnen sie auch in der Kunst des Barbiers zu unterrichten.
    Er selbst hatte auch einen Laden, in dem er seine Verbände und Kräuter frei bot.
    Bunnel hatte seit je her Angst vor den Orks gehabt, welche über die Stadt regierten, doch hasste er sie nicht, wie viele andere Menschen.
    Sein Leben schien besser nicht sein können, bis zu dem Tag, an dem sie die Nachricht ereilte, dass der König eine Armee zusammen gestellt hatte um Kap Dun zu erobern.
    Ihr Vater wurde von den Orks gezwungen für sie zu kämpfen. Angst erfüllt, hatten die beiden Brüder das Weite gesucht.
    Ihnen war klar das ihr Vater tot war und so machten sie sich auf, ein neues Leben zu finden, eine sicherere Heimat und auch Frieden.



    Aktuelle Daten:

    Geschichte:
    Knapp zusammen gefasst

    -tritt mit seinem Bruder die Reise nach Varant an
    -sein Bruder verschwindet spurlos und Bunnel weiß nicht was nun zu tun ist.
    -trift in Barga auf Paolo, mit welchen er beschließt zusammen nach Al Shedim aufzubrechen.
    -begegnet auch noch Morina und Illdor, welche beschließen mit ihnen zu reisen.


    Eigenschaften:

    faul, eher ruhiges Gemüt, steckt die Provokationen seines Bruder immer leicht weg, freundlich, höflich, hilfsbereit, gebildet

    Aussehen:
    kräftig, breitschultrig, groß (grob 1,82cm)

    Familienangehörige:

    Avik (Bruder = verschollen)
    Vater (Vermutlich tod)

    Freunde/Feinde:
    Morina
    Illdor
    Paolo

    Werdegang:
    OT: Bürger-Wasserträger
    RPG: Bürger Kap Dun´s-Wüstenwanderer

    Gesehene Orte:

    Barga
    Kap Dun (früheres Zuhause)
    Ardea


    Wissensstand:

    Weiß allerlei über die Welt (Allgemein gebildet)
    Kennt sich mit Kräutern aus
    Kann leichte Krankheiten behandeln
    Kann Wunden heilen (Wenn sie nicht gar so schwer sind)


    zugelassen

    Zweitaccount von: Dennik
    Regeln gelesen: jap
    Geändert von Bunnel (05.07.2010 um 16:53 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #114
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    Mahon ist offline
    Mahon

    Alter:
    25

    Skills:
    Handwerker (Bildhauer)

    Aussehen:
    Mit seinen etwas unter 1,80 allein ist Mahon noch keine ansehliche Gestalt, jedoch ist er aufgrund seines Handwerks kräftig gebaut und kann ordentlich zulangen, auch wenn er kein Muskelprotz ist. Seine Ausdauer hat jedoch unter dem Steinstaub enorm gelitten. Sein Gesicht hat harte Kanten und ein kräftiges Kinn, was seinem Gesicht zwar nicht Schönheit, aber Charakter gibt. Sein recht dunkles Haar ist relativ dicht, ebenso wie sein derzeit unrasierter Bart.

    Vorgeschichte:
    Mahon sah das Leben als ein Würfelspiel mit dem Schicksal. Doch das Schicksal spielte falsch, seine Würfel waren gezinkt und es rollten die Würfel wieder und wieder auf die richtige Seite, um ihn einen Schlag zu versetzen.

    Die erste Niederlage war die Invasion der Orks, die das Land von Norden her überrollten und kaum einen Stein auf dem Anderen lies. Städte wurden besetzt, Menschen versklavt, Schweine aus ihren Koben verscheucht und der Bildhauer Mahon vertrieben. Er ging freiwillig und alleine, noch bevor die Orks die Stadt besetzten, floh nach Süden, wo das Land noch frei war. Doch auch dort regierten bald die Orks, so dass er weiter ins Land der großen Hitze vordrang: Über den Pass in das sagenumwobene Varant, wo er nicht etwa in der ersten Stadt blieben, sondern gelockt von den Gesängen die großen, reichen Städte suchte. Mora Sul. Bakaresh.
    Dort blieb er, fand ein wenig Arbeit, genug um sich über Wasser zu halten, welches in diesem Teil der Welt ein kostbares Gut war. Doch das Glück währte nicht lange, das Schicksal rollte die Würfel und die Schwarzmagier kamen. Nicht die aus dem dunklen Kastell, dass oben auf dem Berg thronte, sondern die Anderen. Zubens dunkle Zauberer, das auch dort Unheil ausbrach und Mahon ein weiteres Mal floh, doch diesmal ohne Ziel vor Augen, in die Wüste hinein.
    Posts:
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    Geändert von Mahon (12.07.2010 um 21:58 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #115
    Ritter Avatar von Alon
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    Alon ist offline
    Name: Alon
    Alter: 24 (21 bei Eintritt ins RPG)
    Rüstung: Grün - braune Stoffbekleidung mit Partien aus Leder, zum Beispiel die Halterung für seine Wurfmesser am linken Arm sowie der Gürtel.
    Waffen:
    Ein Dolch und ein schlichtes Langschwert, Letzteres angefertigt vom Schmied Ryu. Zudem besitzt er 5 Wurfmesser und ein Tomahawk, welches er von Rjoldan erhalten hatte.
    Beruf: Jäger
    Rang: Ingame Jäger, OT Waldstreicher
    Skills (4/6): Jäger, Einhand 1+2, Waffenwurf
    Startpunkt: Myrtana

    Aussehen

    [Bild: untitled-legend-of-the-cryptids.jpg]

    Alons Auftreten ist unauffällig; er hat dunkelbraune Haare und braune Augen, ist mittelgross und muskulös. Mückenstiche sind nicht die einzigen Verunstaltungen an seinem Körper: Bei seiner Landung an der Küste Myrtanas wurde ihm von einem Ork eine lange Schnittwunde am Rücken hinzugefügt, die der Jäger stets zu verstecken sucht. Seit diesem Ereignis wurde die Narbe zum Fluch, denn jedes mal, wenn es um Orks geht oder er in ihrer Nähe ist, erinnert sie ihn mit einem unangenehmen stechen daran. Der Jäger ist sich allerdings sicher, dass dieser Fluch nur mit einer Begegnung mit Orks zu beenden war - doch sollte diese Begegnung mit dem Schwert oder der Zunge bestritten werden...?

    Eigenschaften

    Alon wandelte in seinem Leben oft unter einem Blätterdach, weshalb sein Körper und seine Sinne dem Waldleben angepasst sind; er ist mit scharfen Augen und einem starken Gehör gesegnet. Seine Reflexe und seine Stärke lassen ihn in heiklen Situationen geschickt agieren. Ebenso ist er ausdauernd, was das Leben eines Jägers voraussetzt. Eine grosse Bereicherung für ihn sind die Grundlagen des Lesens und Schreibens, die ihm seinerzeit sein Vater beibrachte. Mittlerweile verblassen diese Fähigkeiten allerdings.

    Vorgeschichte:

    Alon wurde in der Stadt Khorinis von seiner Mutter Ailen geboren. Sein Vater arbeitete als Wache auf Onars Hof, was dazu beitrug, dass der Junge sich mit 6 Jahren auch ausserhalb der Stadtmauern aufhalten durfte, um seinen Vater zu besuchen. Es hätte ein wunderbares Leben werden können, wenn nicht in seinem 12. Lebensjahr die Barriere errichtet wurde. Die Wachen -und somit auch der Vater von Alon - wurden in die Burg im Minental eingezogen. Kurz darauf verschwand auch seine Mutter und so musste er nun selber das Geld für die Hütte im Hafenviertel verdienen. Eine Arbeit fand er bei den Jägern ausserhalb der Stadt. Doch der Lohn für das Feuermachen und Zeltaufbauen reichten selbst für seine kleine Bruchbude nicht aus. So verbrachte er weitere 8 Winter in einer verlassenen Bärenhöhle und ernährte sich von Wurzeln, Kräutern und Beeren. Seine Kenntnisse über den Wald und dessen Gefahren wuchsen mit jedem Jahr an, ebenso wie er sich schneller fortbewegen konnte.

    Mit 20 Wintern dann konnte Alon sich auf ein Händlerschiff schmuggeln, dass nach Myrtana segelte. Doch kaum hatte er seinen Fuss auf das neue Land gesetzt, wurde er von einer Gruppe Orks aufgegriffen; seine Pechsträhne schien unvergänglich zu sein. Mit seinem 21. Winter kam dann die Flucht, die Flucht in den Wald nahe Monteras. Nach tagelangem Wandern kam er dann ausgehungert und schwach in Silden an.


    Getoffene Personen
    Bartimäus und sein Wolf Nero (erstes Posting)
    Waspus
    Azrubel
    Nagor Kev
    Maknir
    Elonhil (Einhandlehrmeister)
    Jarvo
    Vareesa
    Cécilia
    Ryu Hayabusa
    Suzuran

    Wichtige Ereignisse:
    Ankunft in Silden
    Zusammentreffen mit Bartimäus
    Die erste Waffe für Alon
    Waspus stösst zu Bartimäus und Alon
    Bartimäus, Waspus und Alon finden Azrubel
    2. Treffen mit Cécilia
    Der erste Anfall
    Der zweite Anfall
    Ankunft in Beria
    Aufeinandertreffen mit Jarvo
    Erhalten des Auftrages für die Wächteraufnahme
    Ankunft in Silden mit Lordan und Bartimäus
    Ankunft bei Ryus Turm
    zusammentreffen mit Nagor Kev
    Zurück in Beria und Abschliessung der Aufgabe
    Vorstellung beim Thing
    Wählen der Waffe eines Wächters

    zugelassen
    Geändert von Alon (09.09.2013 um 19:39 Uhr)

  16. #116
    Falugify
    Gast
     

    Vorstellung

    Name: Arnold
    Alter: 23
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Beruf: Händler
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Ich bin Händler und habe Ahnung von Handeln, Nachteil aber ich kann nicht gut kämpfen
    Vorgeschichte:
    Ich war ein Bauer mit einem Freund Franz in Khorinis, und ich musste jeden Tag auf dem Feld arbeiten. Jeden Tag hatte ich 1 Stunde Zeit, mich auszuruhen. Wenn ich meiner Arbeit nicht fertig geworden bin, musste ich die Zeit meiner Freizeit arbeiten, wenn ich es dorthin noch nicht geschafft habe wurde mein Sold gekürzt. Dann beschloss ich mit meinem Freund, der ebenfalls auf dem Feld arbeitete in Khorinis einen kleinen Stand aufzustellen und Waren zu verkaufen.Weil wir einen guten Kontakt hatten zu dem Bootsbauer Herald konnten wir nach Khorinis. Franz und ich waren sehr glücklich das der Sohn Denni von Herald sich dafür eingesetzt hat und nach Khorinis zu bringen.Dort machten wir ein gutes Geschäft. Aber ich wollte mehr, deswegen beschloss ich und mein Freund Franz nach Myrtana zu reisen, um dort mehr zu erreichen, aber dass zu schaffen brauchten wir ein Boot, das wir nicht haben, wir wollten eins kaufen, aber das dauerte eine Weile, denn wir mussten 50% unseren Gewinn den wir bekommen haben den König von Khorinis geben. Als wir genug Gold hatten kauften wir ein Boot von Bootbauer Herald. Er hatte einen Sohn, er hieß Denni, er konnte perfekt Boot fahren. Als wir bemerkten, dass niemand von uns beiden ein Boot steuern konnten nahmen wir Heralds Sohn Denni mit. Denni war völlig einverstanden nach Myrtana zu fahren. Sein Vater war nicht so begeistert. Aber als wir ihn überzeugt haben, dass sein Sohn dsafür geschaffen ist, stimmte er zu. Den nächsten Tag 5:00 ging es los. Wir nahmen Handelswaren mit und haben und von unseren Eltern verabschiedet. Denni war auch ein guter Koch, er kochte uns 20 Eintöpfe, jeder von uns bekam 5 Eintöpfe, die restlichen 5 Eintöpfe schenkte er seinem Vater. (8:50) Es ging los Denni fuhr uns zu Myrtana. Franz hatte 10 Äpfel noch mitgenommen, denn er wollte etwas gesunden zu sich nehmen. (2:00) Eines Nacht kam dort ein großer Sturm auf, der unsere andere Hälfte des Bootes zerschlug. Ein Glück, niemand war verletzt. Als wir da waren hatten wir ein größeres Geschäft als in Khorinis. Plötzlich kam eine Handelskrise. Wir hatten keine Nahrung. Was zu diesem Zeitpunkt passieren wird liegt in den Sternen......


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    Geändert von Anne Bonny (20.06.2010 um 13:33 Uhr)

  17. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #117
    Ritter Avatar von Amato Musium
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    Amato Musium ist offline
    Name: Amato Musium
    Alter: 22
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf Bildhauer
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    +Magiebegeistert
    +Künstlerisch (auch Musikalisch)
    +Gebildet
    +Warmherzig
    +Handwerklich begabt
    -Introvertiert
    -Hat Probleme mit Autoritäten
    -Unsportlich


    Vorgeschichte:
    Er wurde im fernen Osten geboren das Herkunftsland der Katana,des Explosionspulvers des professionellem Reisanbaus und vielem mehr von dem was die Myrthaner kennen aber sich nicht wirklich bewusst sind woher es eigentlich kommt. Seine Eltern flohen wegegen der heftigen Kriege die in ihrem Land herscherten nach Varant . Hier würden sie viel eheher aktzeptiert als im Mittelland, in Nordmar wären sie gar verstoßen worden wegen ihrem merkwürdigen Aussehen. Außerdem waren sie eheher wärmeses Klima gewöhnt da ihre Heimatstadt nahe der tropischen Bambuswälder lag und nicht in den Bergen.
    Ihre Familie trug schon seit Ewigkeiten die Erfahrungen im Kunsthandwerk weiter so wurde auch Amato Musium schon in jungen Jahren in diese komplexe Handwerkskunst eingeführt. Ihre Stücke waren sehr begehrt in Varant da sie so ganz anders war als die varantische Kunst, viele reiche Händler boten hohen Preise für ihre Stücke.
    Doch Erfolg bringt ja leider auch Neid und Gier mit sich , so kam es das eines Tages ein neidischer Assasinenhändler die Eltern mitten in der Nacht ermeuchelte um sich deren Besitz zu bemächtigen, nur das Kind verschonte er , so grausam war er dann doch nicht. Er schaffte es sich durch Intrigen und Bestechung das Geschäft der Familie Musium an sich zu reißen und vertrieb das Den Jungen Amato einfach. Glücklicherweise nahm ihn ein frommer Adanosgläubiger in sein Haus auf und hegte ihn wie seinen eigenen Sohn. Nun arbeitet Amato in Braga als Bildhauer und schwört sich eines Tages sich an dem Mörder seiner Eltern zu rächen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (20.06.2010 um 16:51 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #118
    Schwertmeister Avatar von Waspus
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    Waspus ist offline
    [Bild: NPC_Innkeeper.jpg]

    Name : Waspus

    Alter : 19

    Rüstung: keine Rüstung

    Waffe: keine Waffe

    Beruf: Dieb

    Startpunkt: Myrtana

    Charaktereigenschaften:

    Aussehen:

    Haar: Mittellanges, dunkles Haar; leichter Stoppelbart
    Augenfarbe: Braun-grün
    Größe: ca. 182 cm
    Gewicht: ca. 80 Kilo
    Statur: Bei seiner Arbeit als Fischer harrte Waspus oft stundenlang in derselben Position aus und bewegte sich nicht. Aufgrund dessen geht er stark nach vorne geneigt und fast schon gekrümmt. Auf andere wirkt es deshalb oft so, als ob Waspus ständig auf der Suche nach etwas auf dem Boden wäre.

    Charakter:

    Waspus ist ein ruhiger und gelassener Mensch der nicht so schnell aus der Ruhe zu bringen ist. Zumeist möchte er auf sich allein gestellt sein und nimmt von außen keine Hilfe an. Seitdem er seine Mutter im Stich gelassen hat, plagen ihn jedoch große Selbstzweifel und Schuldgefühle.

    Vorgeschichte:

    Als Sohn eines Fischers wuchs Waspus am Südöstlichen Rand von Myrtana in eher einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater, ein ebenso sturer wie harter Mann, hatte ihn schon von klein auf an die harte Arbeit herangeführt und erwartet, dass Waspus wenn er einmal nicht mehr sein würde, seinen Platz als Stammhalter einnehmen würde. Jeden Tag brachten sie gemeinsam ihren mühsam erarbeiteten Ertrag in die nächstgelegene Stadt um ihn dort gegen etwas Gold einzutauschen. Das Leben als Fischer war zwar nicht immer leicht gewesen und nur selten blieb am Monatsende etwas übrig, doch es reichte ihnen zum Leben aus und sie konnten sich nicht beklagen. Waspus genoss sein Leben. Alle Zeit, die ihm neben seiner Arbeit blieb, verbrachte er damit am Strand zu sitzen und den Wellen dabei zuzusehen wie sie sich zunächst in der Ferne aufbäumten und schließlich direkt vor seinen Füßen in sich zusammenbrachen. Schon immer hatte ihn sehr viel mit der See verbunden. Sie sorgte nicht nur für ihn sondern bot ihm auch Zuflucht vor den Sorgen des alltäglichen Lebens. Wie ein guter Freund behütete und beschützte sie ihn sein ganzes Leben lang. So lebte er vor sich hin und die Tage, Wochen und Monate strichen geradezu an ihm vorbei. Ein Ereignis ließ jedoch alles, sein ganzes Dasein, sein Leben in sich zusammenbrechen und hinterließ nur bedrückende Leere und Enge. In nur einer Nacht änderte sich schlagartig alles für Waspus. Er konnte sich nicht mehr daran erinnern was in dieser Nacht geschehen war und er wollte es auch gar nicht. Das einzige, an das er sich noch erinnern konnte war, dass er am nächsten Morgen mit dem Wissen aufgewacht war, dass er seinen Vater nie wieder sehen würde. Nach dem Tod seines Vaters war nichts mehr so wie es vorher gewesen war. Er hatte seinem Vater nie zeigen können was er für ihn empfand und es war ihm vielleicht auch selbst nicht bewusst gewesen, doch jetzt, nach seinem Tod, spürte er was er verloren hatte. Nicht einmal die See vermochte es seinen Schmerz zu lindern. Stattdessen strafte sie ihn mit unentwegter Ablehnung und Ignoranz. Die Tage wurden immer länger und immer weniger Fische fanden den Weg in sein Netz. Noch einige Wochen versuchte Waspus sich und seine Mutter mit Nebenjobs über Wasser zu halten, doch schließlich brach er unter der erdrückenden Last und Verantwortung zusammen. Für ihn gab es nun nur noch die Flucht. Eines Morgens packte er seine beschauliche Habe zusammen und verschwand ohne sich von seiner Mutter verabschiedet zu haben. Silden war nun sein Ziel.

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    Geändert von Anne Bonny (20.06.2010 um 20:46 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #119
    Waldläufer Avatar von Arathos
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    Arathos ist offline
    [Bild: ffl2-1.jpg]
    Name: Arathos
    Alter: 22
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: keine Waffe
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Arathos ist ein großer Mann der allein durch die Wälder Myrtanas streift. Er ist sehr kräftig und er besitzt schwarzes Haar und blaue Augen.
    Vorgeschichte:
    Als Kind wuchs Arathos wohl behütet in einem prächtigen Haus in Vengard auf. Seine Familienmitglieder waren reiche Händler. Doch eines Tages nahm das tolle Leben ein Ende. Arathos Vater wurde erwischt wie er mit den Orks handelte. Die Wachen schleppten seinen Vater auf den Marktplatz und stellten ihn auf den Scheiterhaufen. Arathos wollte seinen Vater retten doch die starken Wachen hinderten ihn daran. Sie schmissen den nun schon 16 Jahre alten Arathos aus der Stadt und er war nun ganz auf sich allein gestellt. Er begann die Schwächen der Lebewesen zu kennen und wie man sie am besten ohne Waffe tötet. Er lief in die Wälder und lauerte als Wegelagerer ahnungslosen Orks auf. Er lebte in einer geräumigen Höhle. Nach und nach häufte sich das erbeutete Gold und Arathos ging es besser denn je. Doch eines Nachts als er mal wieder von einem Diebstahl wiederkam folgte ihm ein Truppe Orks. Arathos legte sich erschöppt in sein Strohbett. Die Orks plünderten alles was Wert besass und am nächsten Morgen machte Arathos sich wiedereinmal ohne irgendetwas auf dem Weg nach Norden.

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    Geändert von Anne Bonny (23.06.2010 um 18:28 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #120
    Provinzheld Avatar von Thon Daar
    Registriert seit
    Jun 2010
    Beiträge
    252
     
    Thon Daar ist offline




    Name:
    Thon Daar

    Alter:

    22 (zu Beginn)

    Rüstung:

    Rock eines Berufenen

    Waffe:
    Schmiedehammer
    Folterwerkzeuge

    Skills(2/8):
    Sachschmied
    Foltermeister

    Aussehen:



    Von der Statur her war Thon Daar dem gewöhnlichen Grünork nie ebenbürtig. Sein kleiner Körper war für ihn zwar nie ein Problem, schadete seinem Ansehen jedoch seit jeher. Zudem fehlte ihm der kräftige Oberkörper, während die Arme vom Schmieden gestärkt waren. Durch diese Ungleichheit wirkt der Körper des Orks unproportional, nicht erfurchtgebietend.
    Die schwarzen Haare, die einst seinen Kopf bedeckten, sind mittlerweile wieder zu einem wirren Zopf herangewachsen. Und auch sein Kinn ziert nun säuberlich geflochtenes Haar.
    Weiterhin ist das rechte Auge des Orks seit seinem Aufnahmeritual in die Kaste der Schamanen von einem Verband verdeckt, auf dass dieses Auge dem Schöpfer die Sicht in die Sphäre des Adanos ermöglichte.


    Eigenschaften:

    + Sehr strenger Anhänger Beliars
    + Pflichtbewusst
    + Intelligent

    - Im Vergleich zu anderen Orks eher schwach

    - Der Schmerzeslust verfallen

    Vorgeschichte:

    Thon Daar, ein junger Ork welcher zeitlebends in Faring lebte, ist noch ziemlich unerfahren. Das einzige was er bisher an besonderen Kenntnissen vorweisen kann ist das Schmieden von Werkzeug und ein starker Glaube an den Schöpfer, Beliar. Dies zeigt sich auch in seinem Namen, denn dieser wurde ihm Beliar zu ehren gegeben. Eine Sprache die der junge Ork selbst nicht kannte. Er wusste nur, das 'Daar' für die Farbe Schwarz, die Nacht, das Böse und Beliar stand. Was jedoch 'Thon' zu bedeuten hatte, hatte der Schmied nie heraus gefunden. Seine Eltern konnte der junge Ork auch nicht mehr fragen, da beide in der Schlacht um Vengard gefallen waren.

    Was den Krieg anbelangte, war Daar(Sein Name gefiel ihm besser so) noch ziemlich unerfahren, er wusste nur, das Menschen seine Feinde waren und schon immer war er diesen kein Stück freundlich gesinnt. Die Söldner hielt er größtenteils für Parasiten, doch sein Verhalten zu ihnen würde sich vielleicht ändern, wenn er mehr mit den Morras zutun hätte.


    Der Weg des Schamanen
    Die Opferung
    Im Namen des Schöpfers,
    zu seinen Ehren beging Thon Daar
    Bei seiner Aufnahme als sein Berufener
    das Ritual der Opferung, in welchem er ihm,
    dem dunklen Schnitter sein Auge darbot, als Geschenk
    Doch verglichen damit war sein zweites Opfer noch ungleich größer
    Bei jedem Gebet, jedem Ritual und Wirken dunkler Magie
    solle er allen Schmerz seiner Umgebung spüren.
    Und so sollte es sein, im seinem Namen
    Ab nun war er nicht mehr nur Orak,
    Ab jetzt war er sein Diener.
    zugelassen
    Geändert von Thon Daar (11.03.2013 um 21:53 Uhr)

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