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  1. Beiträge anzeigen #41
    Krieger
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    Lair ist offline


    [Bild: mtktti.jpg]

    [Bild: safds.png]

    Rasse: Mensch | Alter: 20 Jahre
    Gilde: Königreich Argaan | Rang: Meister der Klingen [IV]


    Erscheinung: Lair ist recht groß, er misst etwa 1,90 Meter. Er ist zudem von schlaksiger Statur, recht dürr und alles andere als muskulös. Seine Haare sind von dunkelbrauner bis schwarzer Farbe, ungekämmt, mit einem miserablen Schnitt. Sie sind nicht kurz, aber reichen ihm auch kaum bis zu den Schultern. Auf seinen Bart legt er ebenso viel wert wie auf seine Frisur, nämlich gar keinen.
    Seine Augen sind eisblau und wirken grausam und kalt.
    Wenn er lächelte, konnte man auf den verwegenen Gedanken kommen, dass er gutaussehend war. Nur leider lächelte zu selten.


    Charakter: Lair ist eine oft verdrossene Person. Er ist mit seinem Leben höchst unzufrieden, kann sich selbst nicht leiden und andere Menschen meist noch viel weniger.

    Inventar: Der Dieb besitzt ein einfaches, kleines Messer mit scharfer Klinge und ein mit Scharten und Kerben übersätes, verbogenes und stumpfes Kurzschwert.

    Fähigkeiten: Dieb | Einhand II | Körperbeherrschung II | Waffenloser Kampf II




    Vorgeschichte:

    Menschen – sie lärmten, sie schwitzten, sie …

    Gedankenverloren fuhr er sich mit der Zunge über die Lippen. Er dachte an den nächsten Schritt, die nächste Tat; er dachte daran, es schnell hinter sich zu bringen.
    Sein geübter Blick schweifte über die vielen Personen, die sich mit ihm auf dem Platz aufhielten. Händler, Kunden, Bummler, Sklaven, Söldner, die eine oder andere Dirne, sie alle belebten den Platz, tummelten sich zu Dutzenden auf den Straßen und versperrten die Gassen. Er sah sie alle. Er sah, wie sie handelten, feilschten, sich anbiederten, betrugen und stahlen. Er sah sie alle; und noch einiges mehr.
    Ruhigen Fußes begab er sich ins Herz des Tumults, ließ die Augen rasch über alle Menschen, an denen er vorbeikam, wandern, nahm jedes Detail und jede Information in sich auf. Nicht lange musste er suchen, bevor er das Objekt der Begierde gefunden hatte.
    Ungeschützt baumelte der kleine Beutel an der Hüfte, mit einer schmalen Schnur am ledernen Gürtel des Mannes befestigt. Der Beutel war schmal, keine allzu große Beute, aber er war so gut wie sein.
    Behände wechselte er die Richtung und zog das kleine, aber sehr scharfe Messer hervor.
    Der Mann kam näher, näher … nur noch zwei Schritte, drei … ein blitzschneller Hieb. Er hatte den Mann passiert und hielt nun einen kleinen Beutel in der rechten Hand. Schnell ließ er diesen unter seinem Mantel verschwinden.
    Er hatte es geschafft. Doch in seiner Freude war er abgelenkt und lief in eine andere Person hinein. Bevor er ein Wort der Entschuldigung sprechen oder überhaupt erkennen konnte, wen er angerempelt hatte, spürte er einen heftigen Schlag im Gesicht und wurde zu Boden geworfen. Benommen vom Schmerz wandte er sich auf dem Boden. Nachdem dieser abgeklungen war, sah er nach oben und erkannte das kantige Gesicht eines Mannes, das hämisch zu ihm hinunter blickte. Der Mann war groß, größer als er selbst, muskulös und trug zwei Langschwerter überkreuzt auf dem Rücken.
    »Pass besser auf, wo du hintrittst«, bekam der auf dem Boden Liegende zu hören. Wut gärte in seinem Magen, Schmerz pochte auf seiner Schläfe. Am Liebsten hätte er sich auf den Hünen geworfen, doch er wusste, dass dies töricht war. Unter den teils mitleidigen, teils höhnischen Blicken der Umstehenden stand er auf und verließ schnellen Schrittes den Schauplatz.

    Menschen – sie widerten ihn an.





    Werdegang:

    [1][2][3][4][5][6][7][8][9][10][11][12][13][14][15][16][17][18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29][30]
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    [58][59][60][61][62][63][64][65][66][67][68][69][70][71][72][73][74][75][76][77][78][79][80][81][82][83][84]
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    [109][110][111][112][113][114][115][116][117][118][119][120][121][122][123][124][125][126][127][128][129]
    [130][131][132][133][134][135][136][137][138][139][140][141][142][143][144][145][146][147][148][149][150]
    [151][152][153][154][155][156][157][158][159][160][161][162][163][164][165][166][167]
    – zugelassen –
    Geändert von Lair (08.12.2011 um 21:21 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #42
    Lehrling Avatar von Xiado
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    Dort wo es niemand für Möglich hält
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    Xiado ist offline
    Name: Xiado
    Alter: 18
    Rüstung:
    Waffe: Dolch
    Beruf: Handwerker (Schneider)
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    + Ehrlich
    + Freundlich
    + Hilfsbereit
    + Geschäftstüchtig
    + Intelligent

    - leicht Reizbar
    - schnell Verärgert


    Vorgeschichte:
    Es war früh, es war sehr führ als der kleine und noch junge blonde Xiado von einem lauten und dumpfen Geräusch geweckt worden ist. Er riss die Bettdecke von seinem Körper und sprang aus dem Bett, doch dabei blieb er mit dem rechten Fuß an der Bettdecke hängen und viel daraufhin auf den Boden.
    Xiado schaute mit schmerz verzehrtem Gesicht in Richtung Tür, er konnte seinen Vater sehen, wie er gerade einen reisen Stoffballen auf den Boden geworfen hatte. Sein Vater musste wohl neue Ware bekommen haben, denn es sei nicht zu vergessen, dass sein Vater das Schneiderhandwerk so gut wie kein andere in seiner Heimat konnte. Darum lernte auch Xiado bei seinem Vater das Schneiderhandwerk, doch es war nicht immer leicht für den jungen Mann, denn sein Vater fasste ihn nicht so wie die vorherigen Auszubildenden an, nein Xiado wurde härter, viel härter behandelt. Denn sein Vater war der Meinung sein Junge musste harter Arbeit zu einem Guten Menschen erzogen werden und nur bei seinem eigenem Sohn konnte er diese härte ausüben und verwirklichen.

    Es gingen 2 Jahre ins Land, als Xiado, der Sohn des großen Schneiders seine Lehre bei seinem Vater fertig gemacht hatte und nun ein Geselle auf seinem Gebiet war. Er entschied sich dafür sein Elternhaus zu verlassen um die Welt zu erkunden und um bei anderen Schneidermeistern weiteres zu lernen, denn man konnte nie genug lernen. Xiado war der Auffassung das der Mensch nur zum erlangen nach Wissen auf die Welt gekommen ist um dieses stetig auszubauen.

    So geschah es, dass Xiado sich auf den Weg nach Vengard machte um in der Hauptstadt neue Herausforderungen für sich zu finden und um diese zu lösen.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (01.03.2010 um 19:25 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #43
    Lehrling Avatar von Leddop
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    Leddop ist offline
    Name: Leddop
    Alter: 25
    Rüstung:
    Waffe: Barbiersmesser
    Beruf: Barbier
    Eigenschaften:
    - Hasst Morras
    - leicht zu verärgern

    + hilft seinen Brüdern wo er nur kann
    + gegenüber Orks gutmütig (außer er ist verärgert)

    Aussehen:
    Dunkel grüne Haut, eine riesige Mähne und Haarpracht, die zu Dreads gemacht wurden.
    Leddop hat etwas Speck angesetzt und trägt für gewöhnlich schlammbraune einfache Kleider
    und einen Gürtel mit vielen Taschen. In einer Tasche ist ein Barbiersmesser, das er auch für
    andere Sachen als Haare schneiden nutzt.

    Vorgeschichte:
    Leddop hat keine große Vorgeschichte, er wurde als Kind in die harte Gesellschaft der Orks hineingeboren und als Krieger erzogen.
    Sein Vater war aufbrausend und jähzornig gewesen und hatte seine Kinder seit jeher nur als Bälger und kleine Ratten beschimpft, die es nie zu etwas bringen würden.
    Dennoch hing Leddop an seinem Vater, ebenso wie seine Kinder denn er war ihr Vorbild, der, dem sie möglichst ähnlich sein wollten. Als die großen Schlachten begannen und die Orks in den Krieg gingen, war Leddop einer der Ork-Männer, die mithelfen wollten, die minderwertigen Morras zu vernichten.

    Heute ist Leddop ein Barbier in Lago, hat sich von den Orkclans abgewandt und verdient seine Brotte mit dem Zurecht schneiden der Haare anderer.
    Doch er spürte wieder die Wut auf die Morras in seinen Adern und wollte wieder auf Morrajagd gehen.

    Skills::
    - Barbier

    zugelassen
    Geändert von Leddop (16.03.2010 um 22:48 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #44
    Abenteurer Avatar von Haldor
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    Haldor ist offline
    Name: Haldor
    Alter: 17
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Dolch
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Schlau, Zäh, Stark, Dickköpfig, Ungeduldig, Reaktionsschnell, treu, schnell aus der Haut zu bringen
    Vorgeschichte:
    Khorinis, in der Zeit kurz nach dem Fall der Barriere.
    Haldor und seine Familie lebten damals im Hafenviertel der Stadt Khorinis.
    Sein Vater war Kapitän eines Erztransportschiffes und deshalb lebte er die meiste Zeit alleine mit seiner Mutter.
    Sein Traum war es auch Seefahrer zu werden wie sein Vater, er liebte das Meer, das Kreischen der Seevögel und den Geschmack den der Meer Wind mit sich bringt.
    Doch dann verbot der König den Erz Transport, weil er alles Erz brauchte um seine Armee zu rüsten.
    In Khorinis wusste zu dieser Zeit niemand etwas Genaues über die Pläne des Königs, aber die Meisten so auch Haldor scherte es auch nicht, aber das Geschäft von seinem Vater war zerstört.

    Kurz darauf verbreitete sich in Khorinis die Meldung, das die Burg im Minen Tal von den Orks überrannt wurde und nun eine schreckliche Armee auf den Weg war um die große Stadt einzunehmen.
    Sofort breitete sich Panik aus, viele versuchten zu fliehen, andere halfen der Miliz die Stadt Verteidigung Fähig zu machen.
    Haldor und seine Familie kauften sich mit all ihren ersparten ein kleines Boot und segelten in Richtung Festland.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (17.03.2010 um 17:14 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #45
    Abenteurer Avatar von Batariel
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    Batariel ist offline

    Batariel - Charakterübersicht

    Name: Batariel
    Alter: 20
    Rüstung: Bürgerkleidung und grauer Umhang
    Waffe: feines Langschwert
    Gilde Zirkel um Xardas

    Eigenschaften:
    Batariel denkt zuerst an sich selbst, die Nächstenliebe hat er nicht verloren, doch er hat immer mehr die Erfahrung gemacht, das er so ausgenutzt wird. Nimm was du Kriegen kannst und gib nichts wieder zurück ... das würde wohl auf ihn zutreffen. In einem Kampf verwendet er alles um zu gewinnen, er hält nichts von einem ehrenvollen Tod - das würde ihm nicht weiterbringen.
    In Khorinis hat er eine gute Grundausbildung genossen und verfügt über sämtliches wissen über die Insel Khorinis. Angefangen von Geschichte bis zu der Geographie. Weiters ist er sehr flink und kann kurze strecken sehr schnell laufen ebenso hat er eine beachtliche Ausdauer.
    Seine körperliche Kraft ist nicht seine Stärke...
    Er hat immer Alkohol bei sich, meistens Rum oder Schnaps - zur Beruhigung oder zum Zeitvertreib

    Aussehen
    Batariel hat sieht im moment so aus wie mein Avatar Links.
    Eine blaue Bürgerkleidung, alte braune Lederstiefel und ein grauer dicker Umhang. Er hat für sein alter ein recht erwachsenes Gesicht, seine Haare sind schwarz und Kurz manchmal auch etwas länger, wenn er lange nicht beim Friseur war. Einen Bart hat Batariel auch, ähnlich dem des "Namenlosen-Helden" nur eben schwarz.

    Ausbildung:
    2 freie Skillpunkte

    Vorgeschichte:
    Batariels ursprünglicher Heimatort war die einst goldene Stadt Khorinis. Seine Eltern, ein Magier und eine gewöhnliche Bürgerin aus dem Händlerviertel ermöglichten ihm ein relativ normales Leben.
    Früh verstand es Batariel andere Leute auszunutzen und hielt sich nur bedingt an alle Regeln. Er verfolgte immer seine eigenen Ziele, jedoch war er nie wirklich auffällig und blieb seinen Eltern treu.
    Als die Barriere um das Minental zusammenbrach und die Orks das Land überschwemmten meldete sich der Junge mit 18 Jahren bei der Miliz. Dort wurde er einem Körpertraining unterzogen und erwarb die Grundkenntnisse zur Verteidigung der Stadt.
    Als schließlich die Orks kamen übernahm er die Versorgung der Soldaten, da er sich als recht Flink erwies. Schließlich fiel die Stadt und wer sich nicht ergab wurde von den Orks niedergemetzelt. Bei dieser Schlacht kam sein Vater ums Leben, der ihn und seine Mutter mit letzter Kraft aufs Festland teleportieren wollte. Was ihm nur bedingt gelang. Die beiden sahen wie Ein Orkplünderer den Magier niederschlug und ihm den Kopf abtrennte - Das Gesicht des Mörders brannte sich für immer in Batariels Gedächtnis ein.
    Sein Vater teleportierte sie Auf ein kleines Eiland im Myrthanischen Meer. Um von dort zu entkommen mussten Er und seine Mutter für die Einwohner die Folgenden Jahre hart Arbeiten. Seine Hauptaufgabe war es ,Botengänge zwischen den 2 Dörfern, die auf der Insel waren, zu erledigen. Dabei war oft sein Geschick sowie seine Schnelligkeit gefragt um die nicht ungefährliche Route zu überleben. Sein Auftraggeber ließ ihn öfter Abends in seiner Bibeliothek lesen, was ihm weiteres Wissen einbrachte.
    Nach 2 Jahren war es schließlich so weit - Batariel konnte sich die überfahrt leisten. Seine Mutter hatte es sich auf der Insel eingelebt und wollte dort bleiben, da hier der Einfluss der Orks nicht so stark war.
    Batariel reiste mit dem Versprechen ab, eines Tages in Ruhm zurück zu kehren, ausserdem wollte er auch nach Khorinis um den Ork zu finden, der seinen Vater getötet hatte ...

    Begegnungen:

    Haldor ( befreit von den Orks)
    Callindor (Retter)
    Brandolf Ironwolf (Weggefährte)
    Sheila (Begleiterin auf den Weg in die Wüste)
    Ceron (Magier -Bibelithek des Kastells)


    zugelassen
    Geändert von Batariel (05.04.2010 um 16:32 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #46
    Waldläufer Avatar von Andron
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    Andron ist offline
    Name: Andron fed Ina
    Alter: 22
    Rang: Novize des Feuers
    Waffe: Krummdolch, altes Krummschwert

    Andron hatte bisher kaum Kontakt mit der Zivilisation, wie sie in den grossen Städten herrscht. Er handelt, bevor er denkt, und fühlt er sich beleidigt, gibt es nur eine Möglichkeit, seine Ehre zu bewahren.
    Was ihn in der Wüste am Leben gehalten hat, kann ihn unter Menschen schnell die Freiheit oder sogar den Kopf kosten.

    [Bild: Andront.jpg]

    Fremder,
    vor Euch seht Ihr einen in wallende Stoffgewänder gehüllten jungen Mann. Sein Auftreten ist zugleich von Vorsicht und Arroganz geprägt. Dunkle Augen mustern aufmerksam die Umgebung.


    Andron ist ein Sohn der Wüste. Sein Stamm lebt weit draussen in den Dünen, wo das Wasser rar und der Tod allgegenwärtig ist.

    Freund,
    du kennst die Begierden und Freuden, die deinen Begleiter antreiben. Und du hast sowohl die Freundschaft als auch die Grausamkeit gesehen, zu der er fähig ist.


    Ob sich nun Zuben, der Löwe der Wüste, oder sonst jemand als Herr über das Land bezeichnet, Andron kümmert es wenig. Die Schönheit eines schnellen Pferdes, der Anblick einer glutäugigen Frau, der Rausch eines Kampfes, es zählt nur der Augenblick. Denn schlussendlich herrscht einzig der Sand.

    Feind,
    nichts bleibt übrig als ein Schatten in der Nacht.


    Der heissblütige junge Mann ist unerbittlich wie die Wüste. Da er nie Gnade kennengelernt hat, vergibt er auch nie.



    Prophezeiung durch Sinistro, Hohepriester und Schwarzmagier:
    Mögest du dir einen noch größeren Namen machen.
    Und möge dir die Freude anzusehen sein,
    die Wüste bald beherrschen zu können-
    denn das wirst du werden, ein Herrscher der Wüste.




    zugelassen

    ignis purgat. Andron
    Geändert von Andron (18.01.2011 um 08:39 Uhr)

  7. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #47
    Abenteurer Avatar von Kamul
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    Wüstenvolk Adanos
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    Kamul ist offline
    Name: Kamul
    Alter: 18
    Rüstung: keine Rüstung (Flickenhemd; grauer, abgenutzter Umhang/Reisemantel)
    Waffe: schartiges Stilett aus den Ruinen vor Braga
    Weitere Ausrüstung: Abgenutztes Amulett mit Treuegelübden zu Zuben aus den Ruinen Bragas (Kamul trägt es jedoch nicht)
    Barbierset, Buch "Im Schatten eines Flusses, von Kitiara Uth Matar.", Tonscheibe mit kl. Handabdruck, Schädel seiner Mutter (in Leinentuch eingewickelt)
    Beruf: Barbier
    Startpunkt: Varant
    Eigenschaften:
    Vorteile:
    - Kann Lesen und Schreiben
    - Hat keine Vorurteile
    - Ist wissbegierig

    Nachteile:
    - Schwächlicher Körperbau, oft krank
    - Manchmal schüchtern
    - Hat gelegentlich einfach Pech...

    Sonstige:
    - Ist Neugierig
    - Hat eine leicht pazifistische Einstellung
    - Gibt lieber nach, wenn es brenzlig wird

    Aussehen: lange, dunkelbraune Haare; dürr; wieche, fast weibliche Züge;
    braune Augen; Narbe über dem rechten Auge, Ein sibriges Tatoo in Form eines Phönix am rechten Handgelenk.
    Es ist nur bei Mondschein zu sehen, auf den Flügeln steht "Wiedergeburt" und "Vergänglichkeit"

    Vorgeschichte:
    Erste Jahre:

    Kamuls Familie, allesamt mittelständiche Buch- händler, stammte ursprünglich aus der Grenzregion Varants. Als unehelicher Sohn einer Frau aus
    Mora Sul, einer Schreiberin, und einem Buchbinder aus Al Shedim stand ihm ein Leben zwischen den Fronten bevor. Während seiner Kindheit waren die Kämpfe zwischen Nomaden und Assasinen brutal und so war die Beziehung seiner Eltern äußerst heikel.
    Er selbst hatte ebenfalls darunter zu leiden:
    Für die Angehörigen des Wüstenvolkes war er ein halber Assasine und umgekehrt.Doch trotz allem vermochte sich die Familie zu behaupten.

    Flucht und Exil:

    Mit 10 Jahren begann Kamul,in der Buchbinderei seines Vaters am Stadtrand von Mora Sul zu arbeiten. Nach wie vor konnten seine Eltern nicht
    offiziell heiraten, jedoch immerhin gemeinsam
    leben. Dies änderte sich jedoch schlag-
    artig, als der Krieg auf den Dünen Varants erneut
    aufflammte und fanatische Akolythen aus Bakaresh
    damit begannen, sämtliche Menschen mit nomadischer
    Abstammung zu massakrieren. Während Kamul und sein Vater nach Kap Dun flohen, blieb seine Mutter zurück, um sich vor den Schwarzmagiern des Tempels zu rechtfertigen.
    Hierzu sollte es jedoch niemals kommen:
    2 Tage nach Ankunft in Kap Dun erreichte sie die Nachricht, dass eine rebellische Schreiberin
    auf geheiß der Magier Beliars zum Tode verurteilt worden sei. Mit Kummer ließen sich die Reste der Familie nach Khorinis schmuggeln, um sich dort eine Existenz aufzubauen.

    Jugend während des Krieges:

    Gemeinsam schafften es Vater und Sohn, ein Gehöft
    in der Nähe des Passes zu errichten, nah genug, um
    die fruchtbaren Auen zu nutzen und gleichzeitig weit genug entfernt, um nicht auf magische Kuppel sehen zu müssen, die sich über das nahe Tal spannte - die Minenkolonie.
    Jahre später jedoch sollte er von den wahren Schrecken der Orkkriege erfahren. In jener Zeit grassierte eine furchtbare Seuche im Lande, etliche krepierten, das Vieh siechte dahin.
    Und dann kamen die Orks. Als die Barriere fiel,
    wurde die ehemalige Strafkolonie zum Ausgangs-
    punkt der orkischen Eroberungszüge. Aufgrund der Position des Gehöftes der Familie hätte der Stadt Khorinis der Ernst der Lage für die Bauern klar sein müssen - doch nichts geschah.Keine Paladine. Kein Magier des Klosters. Noch nicht einmal die Miliz half ihnen, als die Orks sie überfielen. Doch gegen alle Wahrscheinlichkeiten wurden sie am Leben gelassen und begannen eine Existenz als Arbeiter im Dienste eines Schamanen.

    Aufbruch in die alte Heimat:

    Ein Jahr später, im Alter von 17 Jahren, verließ
    Kamul sein Elternhaus und ging bei einem wandern-
    den Heiler namens Endirador in Lehre. Der Mann war ein begeisterter Anhänger der Lehren Adanos
    und der Ansicht, es sei eine Pflicht, allen zu helfen - auch Orks. Von diesen Gedanken erfüllt
    reiste er zurück nach Varant, um zu lernen und die Welt vielleicht ein kleines bisschen zu verbessern.


    Heute steht er auf einer Düne und sieht in die Ferne um zu finden, was im Sand der Kriege verloren ging : FRIEDEN

    Bekanntschaften:
    - Krasta (NPC): Barbier in Braga, welcher Kamul Arbeit gegeben hat
    - Andron: Kamul half dem Wüstenbewohner nach einer Schlägerei in Braga. Ein netter Kerl.
    - Violetta: Kamul und Andron retteten sie davor zu verdursten. Allerdings war sie ziemlich undankbar...

    zugelassen
    Geändert von Kamul (06.08.2010 um 17:08 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #48
    Waldläufer Avatar von Vistrin Dylan
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    Vistrin Dylan ist offline
    Persönliches:

    Name: Vistrin Dylan

    Alter: 22

    Eigenschaften:

    +liebt seine Schwester
    +vorsichtig
    +gewissenhaft
    +mutig
    +redegewandt
    ~vorteilsorientiert
    ~sarkastisch
    ~ehrgeizig
    -hält wenig von den Meinungen anderer
    -kann sich schlecht unterordnen
    -dickköpfig


    Äußeres:

    Aussehen:
    Vistrin ist etwa 1,72m groß. Seine athletische Statur hat er dem stetigen Zeitvertreib, den er mit seiner Schwester in ihrer Heimat nachgegangen war, zu verdanken – dem Wettlaufen. Kastanienbraune Haare, die er meist kurz und windverweht hält, zieren sein Haupt. Ein Dreitagebart untermalt seine kantigen Gesichtszüge. Seine Haut ist gebräunt, wie es dem Volk der Südländer vorbehalten ist. Die limettengrünen Augen hat er von seiner Mutter geerbt, sowie er die schmalen Lippen seinem Vater zu verdanken hat. Eine kleine Tätowierung, die um sein rechtes Auge verläuft, ist das Zeichen seiner Familie. Um sein Handgelenk hat er ein Armband gebunden, welches jedoch keinen sachlichen, eher einen persönlichen Wert für ihn hat. Zudem ziert seine Hand ein Ring, der ein Erbstück seiner Familie ist und eben deren Symbol trägt.

    Familienwappen und Tattoo:


    [Bild: vs_celtic_cel5.jpg]

    Rüstung:

    Waffe: Messer

    Vorgeschichte:
    Als Kinder eines Vaters, der die leitende Kraft einer wichtigen Weinplantage der Südlichen Inseln war, ging es den Dylan Geschwistern gut, besser als den meisten Menschen, die zur Zeit des Orkkrieges, der in Myrtana herrschte, lebten.
    Sie konnten ihre Ware überall verkaufen, selbst an die übergroßen Biester aus dem hohen Norden, da sie anscheinend Gefallen an den Gebräuen der Menschen gefunden hatten. Ihr Unterhändler wurde einfach mit dem Familienwappen betraut und dadurch in Ruhe gelassen. Meistens waren es Menschen, die die Ware für die Orks entgegen nahmen, korrupte Söldner, die kein Vertrauen, sondern nur das Klimpern der goldenen Münzen kannten.

    Doch von all diesen riskanten Dingen, die die Welt beherrschten, bekam Vistrin nichts mit. Sein Leben bestand von Anfang an daraus, Diener zu befehligen und seinem Vater Schwierigkeiten zu bereiten, sei es durch den unnötigen Diebstahl an den anderen Kaufleuten - bei denen er sich absichtlich hatte erwischen lassen - oder der Streitereien mit seiner Schwester, die für ihren Vater mehr Wert war, als sein ganzer Besitz.
    Nicht oft hatte er sich eingestehen können, dass er eifersüchtig auf seine kleine Schwester gewesen war, die beinahe die volle Aufmerksamkeit der Familie und sogar der Dienstboten genossen hatte.
    Doch wenn er es konnte, hatte es die sonst so stille, unschuldige Liviann vermocht, ihm mit ihren spitzen Bemerkungen ein schlechtes Gewissen zu bescheren. Jedes Mal hatte er sich darüber aufgeregt, dass sie derart mit ihm spielen konnte. Doch er liebte sie und so konnte er ihr nie lange böse sein.

    Doch als er älter wurde und sein Vater allmählich die Geduld mit ihm verlor, da er sich noch immer nicht für die Plantage interessieren konnte, wurde er in ein ernstes Gespräch um seine Zukunft gezogen.
    Ohne sein Wissen hatte Familienoberhaupt Dylan seinen Bruder in Myrtana einen Brief geschrieben, in dem er ihn darum bat, seinen Sohn, den er bald zu ihm schicken würde, die disziplinierte Wesensart eines guten Kaufmanns zu lehren.

    Trotz aller Widersprüche musste Vistrin die Taschen packen und das Boot der Unterhändler nehmen, um zum Festland überzusetzen. Ihm wurde nicht einmal die Zeit gelassen, sich von seiner Familie zu verabschieden.

    Er würde seine Schwester nie wieder sehen, die bald heiraten sollte und seine Mutter, die trotz ihrer bevorteilten Liebe zu Liviann dennoch ein wichtiger Mensch in seinem Leben war. Alles betteln half nichts seinen Vater umzustimmen und allein begleitete er ihn zu dem Strand, wo er ablegen musste.
    Ohne dem Mann, der sich sein Vater nannte, noch eines Blickes zu würdigen, machte er die Leinen los und steuerte das Schiff auf das Meer, wo er die nächsten Tage oder sogar Wochen mit seiner bescheidenen Seefahrererfahrung überleben musste.

    Als am Horizont nur noch Wasser zu sehen war und seine Heimat längst hinter ihm lag, öffnete sich überraschend die Ladeluke und der Kopf seiner Schwester kam empor.

    Sein Exil war nicht völlig besiegelt.
    Zitat Zitat von Anne
    zugelassen
    Geändert von Vistrin Dylan (05.04.2010 um 21:04 Uhr)

  9. Beiträge anzeigen #49
    Lehrling Avatar von Liviann Dylan
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    Liviann Dylan ist offline
    Name: Liviann Dylan

    Alter: 19

    Rüstung: Bürgerkleidung

    Waffe: Messer

    Eigenschaften:

    +liebt ihren Bruder über alles
    +liebevoll
    +will allen Menschen helfen
    -sehr still
    -geheimnisvoll
    -manchmal unberechenbar

    Aussehen:

    Liviann hat beinah schulterlanges schwarzes Haar, welches sie offen trägt. Ihre hellgrauen Augen bilden einen merkwürdigen Kontrast zu den vertretenen Augenfarben ihrer Familie und stechen aus ihrem schmalen Gesicht auffällig heraus. Die Nase schmal und die Lippen voll passen sich ihren hohen Wangenknochen an. Ihre Körpergröße beträgt kaum mehr als 1,60m, doch sollte deshalb ihr unberechenbares Wesen nicht unterschätzt werden.

    Vorgeschichte:

    Während in Myrtana der Krieg wütete führten die Geschwister Dylan ein sorgenfreies Leben.
    Ihr Vater besaß eine der größten Weinplantagen der Südlichen Inseln und ihre Ware fand reißenden Absatz bei allen Rassen, während ihre Mutter die Alleinerbin eines reichen Hauses war.
    Die Dylans waren eine Vorzeigefamilie und allgemein beliebt, doch der Schein trog, denn hinter der Fassade tobte ein ganz eigenes Chaos.

    Vistrin, der Ältere, sollte einmal die Plantage erben, doch er war aufsässig und widersetzte sich jedem Befehl seines Vaters, was diesen wiederrum zur Weißglut trieb.
    Liviann hingegen war das genaue Gegenteil ihres Bruders. Sie war immer gehorsam und ihres Vaters Liebling, verbrachte sogar jeden Tag mehrere Stunden mit ihm, in denen sie ihn von Vistrins freundlichen Charakter und seinem guten Herzen zu überzeugen versuchte.

    Tief in ihrem Inneren wusste sie, dass auch sie nur aus einem bestimmten Grund geboren worden war, doch sie ignorierte dies geflissentlich und schwieg.
    Zumindest solange sie konnte, denn ihre Mutter zwang sie öfter als ihr lieb war an ihre Bestimmung zu denken. Fast jeden Monat stellte sie ihr Männer vor, die im heiratsfähigen Alter waren und deren Familien gute Geschäftspartner für die Zukunft werden könnten. Sie sah es als Livianns persönliche Aufgabe in eine Familie mit gutem Einkommen zu heiraten und damit ihren eigenen Reichtum zu mehren. Dass ihre Tochter sich aus Geld und Reichtum nicht viel machte, spielte dabei für sie keine Rolle. Es war Livianns Glück, dass ihr Vater so sehr an ihr hing, sonst wäre sie schon in frühstem Alter zu einer Ehe gezwungen worden.

    Fast sieben Jahre weigerte sie sich beharrlich, die Männer zu heiraten, die ihre Mutter ihr vorsetzte und bisher hatte sie sich gegen alles wehren können, doch als ihr Vater allmählich begriff, dass seine Tochter eine der wenigen unverheirateten Frauen in ihrem Alter war, hatte er einfach eine Hochzeit mit dem Sohn eines wichtigen Hauses arrangiert.
    Er hatte Liviann keine Wahl gelassen, seiner Frau die Planung der Hochzeit übergeben, und sie somit ihrem Schicksal ausgeliefert.

    Und als ob dies alles nicht schon genug wäre, würde sie weit fortgehen müssen. Fort von ihrer geliebten kleinen Insel mit den weißen Stränden und dem türkisen Meer. Und vor allem fort von ihrem Bruder. Denn obwohl sie nur einige Tagesreisen von Zuhause entfernt leben würde, hatte sie durch einen Zufall erfahren, dass Vistrin nach Myrtana abgeschoben werden sollte. Ihr Vater hatte veranlasst, dass er sogar noch vor ihrer Zwangshochzeit abreisen musste.

    Liviann handelte kurz entschlossen und ohne lange nachzudenken. Sie packte sich ein paar Kleider zusammen und floh auf die Felunke ihres Bruders. Dort versteckte sie sich und kam erst wieder raus, als sie sicher sein konnte weit fort von ihren Eltern und ihrer Heimat zu sein.

    zugelassen
    Geändert von Liviann Dylan (25.01.2011 um 20:11 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #50
    Lehrling Avatar von Brandolf Irenwolf
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    Brandolf Irenwolf ist offline
    Name: Brandolf Ironwolf
    Alter: 20
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Beruf: Handwerker (Instrumentenbauer)
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:

    Brandolf Ironwolf ist ein begabter Junger Instrumentenbauer. Am liebsten spielt er mit seineer Laute sanfte melodien. Er ist sehr Schweigsam und lässt sich von fast nichts aus der Ruhe bringen.Er Schätzt Musik öfter mehr als mit anderen zu Sprächen, darum nehmen ihm andere oft als Abgehoben Wahr. Doch er ihm besser kennt weiß das er das Herz am Rechten fleck hatt und für seine Freunde alles tuen würde.
    Man erkennt ihm dadurch das er immer seine Laute an seinem Rücken baumeln hatt. Sein Haar ist Lang und Schwarz Blau. Er ist 188 cm groß und ist vom oberkörper her breiter gebaut er legt besonderes wert auf sein Aussehen. Er legt nicht besonderen wert auf das was andere von ihm denken.
    Vorgeschichte:
    Geboren wurde Brandolf Ironwolf in den Verschneiten Hügeln Nortmars. Da er aber nicht viel für den Kampf übrich hatte wurde er nie ernst genommen obwohl er die Idieale Figur für einen Kämpfer hatte zeigte er wenig Interesse an Gewalt. Nur einmal warf er sich mit all seiner Kraft in den Kampf als einer der Jungen in seinen Dorf seine erste Laute zerstörte die er sich selbst gebastelt hatte. Brandolf sprang auf und Trat dem Jungen mit aller Kraft in den Bauch. Total perplex stürzte der Andere in den Schnee doch, Brandolf dachte nicht daran auf zu hören und schlug immer Fester zu. Ein paar Krieger rissen Brandolf von dem anderen herunter. Sein Vater dachte das Sen Sohn jezt endlich bei sinnen sei weil er sich prügelte und aus ihm doch noch ein Grosser Krieger werden würde.

    Brandolf interresierte der Kampf aber nicht also brach er mit 17 Jahren auf nach Varant um bei einem Meister des Instrumentenbau zu lernen. Diesen fand er auch in Braga. Die Hitze machte ihm zwar schwer zu schaffen aber er gab nicht auf.
    Er lernte wann man wo man das beste Holz finden konnte und wan man es ernten mus. Wie er die richtigen Seiten auswehlen muss. Von welchen Tieren man sie gewinnen kan. Zusammen mit seinem Alten Meister fertigte er seine Laute. Die sein Ein und Alles ist. Es ist eine Kastenhalslauten besonders stolz ist er auf den Geschnizten Ebenholz Griffbrett.

    Jeden Abend saß er auf dem Dach der Lehmhütte seines Meisters und sah sich den Sonnenuntergang über der Wüste an. Brandolf blickte in den Sonnenuntergang und schlug dabei seine Laute an. Leise spielte er eine Melodie die von verschneiten Berggipfeln Männern in Schweren Rüstungen Heldenmut und um die weißen Wölfe die er schon als Kind anbetete. Leise Huschte eine kleine Träne über die im Rot der Untergehenden Sonne getauchten Wangen des Jungen Mannes. Sein Meister sah dies und konnte es nicht mehr ertragen. Nur um seinen Traum zu verwirklichen hatte er alles und Jeden den er Liebte hinter sich gelassen.

    Am nächsten Morgen kam sein Meister und gab ihm sein eigenen Instrumentanbauwerkzeuge und sprach zu ihm: "Ich habe dir alles gelehrt was ich konnte, du bist besser geworden als ich es mir dachte. Wer glaubte schon das ein Barbarenjunge so viel sinn für Musik haben könnte. Doch ich hab es nie bereut dich als Lehrling gehabt zu haben du bist bereit um in deine Alte Heimat zurück zu kehren und deinen Traum der beste Instrumentenmacher zu werden." Brandolf wollte etwas sagen doch sein Meister wies ihm an zu gehen.

    Tagelang stapfte er durch die glühende hitze Varants bis er eine an einer Oase eine Karawane traf. Die Händler beschlossen ihm mit zu nehmen sie waren auf dem Weg nach Myrtana. Sie wollten nach Lago gehn um dort nach Kap Dun über zu setzen. Es war eine Gefährliche Reise doch alle Schätzten Ironwolf wegen seines einfals reichtums und der Musik die er machte. In Lago ging er mit den Händlern an Bort eines Kleinen Segelschiffes mit dem sie nach Kap Dun übersetzen wollten.
    Doch es gab einen Sturm.

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.03.2010 um 15:22 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #51
    Neuling
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    Ferek ist offline
    Name: Ferek
    Alter: 20
    Rüstung: Bauernkleidung
    Waffe: Messer
    Beruf: Dieb
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Ängstlich, paranoid, gegen die Orks, treu, verlässlich, guter Läufer, talentierter Dieb, vergleichsweise schwacher Kämpfer
    Vorgeschichte:
    Ferek wurde vom Krieg gegen die Orks hart getroffen.
    Seine Eltern und sein jüngerer Bruder wurden bei dem Angriff auf die Familienfarm nahe der Hauptstadt getötet, Ferek konnte entkommen, macht sich aber seit diesem Tag Vorwürfe sie verlassen zu haben.
    Er ist kein besonders guter Kämpfer und auch kein wirklich mutiger Mann, aber er hat sich entschlossen den Widerstand gegen die Orks zu unterstützen, in welcher Form auch immer.
    Um zu überleben verlässt er sich meist auf seine Diebesfähigkeiten und, im brenzligen Fall, auf sein Läufertalent.
    Er ist rastlos, nie bleibt er lange an einem Ort, alleine schon deshalb um nicht aufzufallen.
    Momentan sucht er nach einer Möglichkeit sich den königstreuen Rebellen anzuschließen.
    Sein Aussehen ist schlicht:
    Er trägt noch seine alte Bauernkleidung von früher, hat ein Messer dabei, was er meistens versteckt hält, seine Haare sind dunkelblond und schulterlang, seine Augen grün und er ist 175 CM groß und eher schmächtig.
    Zweitaccount von: Azaved

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (04.03.2010 um 20:48 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #52
    Krieger
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    Nath ist offline
    Name: Nath
    (Voller Name: "Nathanael", sehr selten benutzt)
    Alter: 32 (nun 33)
    Gilde: Die Gilde Innos'
    Tätigkeit: Händler, Schäfer (früher), nun bei der Stadtwache (Waffenknecht)
    OT-Rang: Milizsoldat
    Werdegang:
    04.03.2010 - Eintritt ins RPG
    07.03.2010 - Erster Post
    (17.09.2010 - Zwangsrekrutierung in Vengard)
    02.10.2010 - OT-Aufnahme in die Gilde Innos'
    14.11.2010 - OT-Beförderung zum Waffenknecht
    (04.12.2010 - RPG-Ernennung zum Waffenknecht)
    16.01.2011 - OT-Beförderung zum Milizsoldaten
    (25.01.2011* - RPG-Beförderung zum Milizsoldaten)

    *Post gesetzt am 27.01.; darin wird die Beförderung auf "vorgestern" datiert
    Derzeitiger Wohnort: Thorniara

    Aussehen:
    Nath ist etwas größer als der Durchschnitt, ragt aber, wenn er zB durch eine Menge geht, nicht besonders heraus. Seine Statur ist eher dünn, aber nicht mager, sowie auch nicht allzu muskulös. Er hat dunkelbraune bis schwarze Haare (je nach Licht und Jahreszeit wohl unterschiedlich) und blaue Augen, außerdem hier und da ein paar Narben, unter anderem eine im Gesicht, die er der Schlacht um Faring verdankt. Diese ist jedoch eiegntlich nicht mehr als ein Kratzer und erst aus der Nähe zu erkennen.

    Eigenschaften:
    Nath war seit Kindestagen ein Händler und zog seit etwa 15 Jahren von Ort zu Ort. Dabei hat er vieles miterlebt und mitbekommen. Er ist ein talentierter Händler.
    Naths Charakter:
    + zumeist freundlich
    + selten misstrauisch gegenüber anderen Mitgliedern der Armee
    +/- sehr treu; folgt beinahe bedenkenlos Befehlen höhergestellten Personen, solange diese nicht gesetzeswidrig handeln o.ä., dies könnte auch zur Gefahr werden
    - feindlich gegenüber allen, die einen anderen Gott als Innos anbeten (Adanos ist grade noch aushaltbar, aber auch dort schon misstrauisch)
    - dasselbe mit Leuten, die seinem König feindlich sind
    - manchmal tollpatschig / fängt manchmal an, zu viel zu reden, und wenn niemand dazu da ist, zuviel über alles mögliche nachzudenken und nicht mehr auf die Umgebung aufzupassen


    Vorgeschichte:
    Vor 15 Jahren begab sich Nath aus der Küstenregion gemeinsam mit seinem Vater zum ersten Mal auf eine Tour durch halb Myrtana, bei der die beiden die meisten großen Städte besuchten. Das geschah in den nächsten Jahren noch einige weitere Male, bis sein Vater schließlich zu alt wurde und sich zur Ruhe setzte. Nath zog von da an selbst durch das Land. Als er jedoch eines Tages - zu diesem Zeitpunkt 20 Jahre alt - heimkehrte, waren Vater und Mutter verschwunden und das Haus auf dem Land von Banditen geplündert worden. So blieb ihm nur das, was er auf der letzten Reise erwirtschaftet hatte, und er musste sich eine ganz neue Existenz aufbauen. In letzter Zeit war es ihm wieder recht gut gegangen, jedoch hätte er noch immer sehr viel dafür gegeben, die Entführer und wahrscheinlichen Mörder seiner Eltern zu finden.

    Eigentlich war Nath immer dem Königreich treu, doch seit der Eroberung Myrtanas durch die Orks trieb er auch in deren Städten Handel. Dann wurde er jedoch ganz in der Nähe seines ehemaligen Elternhauses - das seit Jahren nicht mehr stand - von Banditen überfallen und von allen Reichtümern beraubt. Er hat einen besonderen Hass auf diese Banditen und vermutet, dass es dieselben sind wie die, die seine Eltern auf dem Gewissen haben. Darum machte er sich, nachdem er mit leeren Taschen auf einer Wiese nahe Vengard aufgewacht war, auf die Suche nach einem Weg, wie er wieder zu früherer Größe zurückfinden könnte.


    Geschichte
    Rekrutierung in Vengard
    Nath kam nach Vengard und wurde dort zunächst versorgt. Einige weitere Tage konnte er sich mit seinem Handelsgeschick immer wieder einen Schlafplatz ergattern, dann bekam er mit, dass Leute für einen Novizenhof vor der Stadt gesucht wurden. Er meldete sich dafür und arbeitete ein halbes Jahr lang dort als Schäfer. Dabei bekam er von den Zwangsrekrutierugen nicht viel mit, und als er schließlich seine Arbeit auf dem Hof beendete und nach Vengard kam, wurde er fast sofort in die Armee geholt. Daraufhin schlief er zusammen mit seinen Zeltkameraden Sliten und Fenn in einem Zelt im Burghof und hatte all seinen im letzten halben Jahr angehäuften Besitz wieder verloren. Wenig später gelang es ihm jedoch einige hundert Goldmünzen zu ergattern und zu verstecken.

    Kurz darauf bekam Nath einen neuen Zeltkameraden; Albertus, mit dem er einige Abenteuer erlebte (unter anderem die Suche nach gestohlenen Waren und dabei ein erster Kampf gegen Goblins sowie eine Aktion, bei der die beiden in den Kerker der Burg gesperrt wurden, um auszuspionieren, ob mit den Wachen etwas nicht stimmte). Langsam arbeitete er sich so in den Rängen der Zwangsrekrutierten hoch und durfte bald an einer speziellen Aktion von ausgewählten Rekruten unter Führung des Paladins Sir Rheinold teinehmen. Diese war, durch die Küstenregion bis zum Gebirge, dass letztere vom westlicheren Myrtana trennte, zu wandern und dann dort Fallen aufzubauen, falls die Orks dort durchkommen sollten. Nach einer kurzen "Schlacht" gegen drei orks und einen Haufen Söldner war die Aufgabe schließlich erfüllt und die Truppe machte sich auf den Weg zurück nach Vengard, den sie mittels einer Schifffahrt von Kap Dun aus bewältigten.

    Kurz darauf wurde ihm von Rheinold ein Fisch im Wert von drei Goldmünzen gegeben, den er weiterverkaufen sollte, immer weiter, bis er schließlich 50 Golstücke hätte. Als Nath dies überraschend schnell schaffte, wurde ihm erlaubt auf dem Marktplatz einen Stand aufzubauen und dort Waren anzubieten, als Startgeld sollte er die 50 Goldmünzen nehmen. Nath musste zwar Abgaben an die Armee leisten, der er noch immer angehörte, doch trotzdem verdiente er aufgrund seines Handelstalants viel Geld. Kurze Zeit hatte er sogar eine Aushilfe, die ihm, besonders im Gedränge zur Mittagszeit, etwas Arbeit am Stand abnahm, San Daran, der noch einige Schulden bei Nath abarbeiten musste, die er aufgrund des Kaufes eines Rucksacks, mit dem er seinen Affen tragen konnte, hatte. Nach nur knapp einer Woche jedoch ging er u.a. mit Sir Rheinold auf eine Reise von mehreren Monaten.

    Feldzug zur Befreiung Myrtanas
    Doch auch Nath konnte seine Arbeit nicht mehr besonders lange ausüben: Knapp eineinhalb Monate nach seiner Rekrutierung wurde der Abmarsch der Armee Richtung Montera befohlen. Nath brachte seine Sachen in seinem Schlafzelt unter und meldete sich dann bei der Kaserne, wo er einer Truppe unter Führung des Soldaten Stephano zugeteilt wurde, zu der auch Albertus gehörte. Gemeinsam mit dem Rest der Armee zogen sie in derselben Nacht los, wobei Nath Andrim kennenlernte, der mit ihm zusammen den Wagen zog, und schlugen zunächst ein Lager nahe Montera auf. Dann wurde der Befehl zu Angriff gegeben, und die Armee überraschte die Orks in Montera, die sich gerade gegenseitig bekriegten (Zwei Stämme/Fraktionen bekämpften einander). Diese ordneten zwar relativ früh den Rückzug an, doch sehr bald traf auch Staphanos Truppe auf Orks - nämlich als die Armee in die Stadt stürmte. Dort musste Nath nicht nur mit ansehen, wie Kameraden aus seiner Einheit starben, er musste auch den Tod seines Zeltkameraden Fenn mit ansehen. Er, Albertus, Andrim sowie Stephano und viele andere überlebten die Schlacht jedoch.

    Nachdem sie sich zurückgezogen hatten, um der Elite, die der König noch zurückgehalten hatte, die Aufgabe zu überlassen, die geschwächten Orks endgültig zu besiegen, kehrten sie zunächst ins Lager zurück, wneiger Tage später war dann Aufbruch Richtung Faring, der Hauptstadt der Orks, wo man ein neues Lager aufbaute. Zu dieser Zeit machte sich eine kleinere Gruppe von Kämpfern auf den Weg nach Gotha und befreite die Stadt von dem Dämonen, wobei jedoch König Rhobar II. umkam. Als das im Lager kurz darauf bekannt wurde, begann man dennoch, die Stadt mit Katapulten zu beschießen. Nachdem der erste versuchte Sturm auf die Stadt fehlgeschlagen war, beschworen die Feuermagier in der Armee ein großes Feuer im Dorf und der Burg, woraufhin dann der zweite Ansturm befohlen wurde. Während der Kämpfe im Dorf unterhalb der Burg spaltete sich Stephanos Einheit und ein paar weitere vom Rest der Armee ab; während dieser als nächstes in die Burg stürmte, versperrten sie den Pass zum Gebirge, damit die Orks keinen Nachschub bekamen. Dabei begann es zu schneien, und obwohl oder grade weil es ihnen gelang, keinen einzigen Ork durchkommen zu lassen, starben viele Mitglieder der Truppe, und andere, wie Andrim, verschwanden spurlos. Später eilte der Rest noch zur Unterstützung in die Burg, wo die Schlacht dann ein paar Stunden später endete. Die Armee machte sich wenige Tage später wieder auf den Weg; ein Teil zog zurück Richtung Montera, um andere Teile des Landes im Westen zu erobern, während der größte Teil, darunter Nath, in Richtung Osten zurück nach Vengard zog, unter anderem um dort Rhobar zu bestatten und einen neuen König zu krönen.

    Wieder zurück in Vengard beschloss Stephano, den verbliebenen Rest der Einheit aus der Armee zu entlassen. Zugleich bot er ihnen an, in die Stadtwache zu kommen. Nath, erfasst vom Glück über die Siege in Montera und Faring, entschloss sich als erster dafür und bezog ein Zimmer in der Kaserne. Wenige Tage später war er wie die meisten Bürger Vengards bei der feierlichen Bestattung des Königs dabei. Dabei tauchte auch Andrim überraschend wieder auf und erklärte Nath den Grund für sein Verschwinden, nämlich die Angst vor dem Krieg und dem Kampf. Stattdessen schloss er sich nun dem Magierorden an. Für Nath war die Entscheidung, ob er Andrim die Flucht von der Verantwortung vergibt, eine sehr schwierige, doch schließlich entschied er sich dafür. Dass es so schwierig war, kam von seinem starken Glauben an Innos und den König und sein Reich, der sich in den letzten Tagen immer mehr verfestigt hatte; unter anderem durch ein Buch, das er gefunden hatte, und einige längere Gespräche mit Stephano. Diese paar Tage, zwischen der Rückkehr von Faring und der Krönung des neuen Königs etwa zwei Wochen später, sah er später als wichtigen Wendepunkt in seinem Leben.

    Stationierung auf Thorniara
    Nach der besagten Krönung des neuen Königs, Rhobars III., bei der Nath, wie viele der Anwesenden begeistert dem neuen König zujubelte, rückte die Armee mit Schiffen wieder aus - Richtung Varant. Dort fand schließlich die große Schlacht um Bakaresh statt, bei der Nath zusammen mit seinen Kameraden Kialar und Fross so manchen Assassinen beseitigte und sogar eine Familie aus der Stadt rettete. Nur wenige Tage danach teilte man Nath einem der paar Schiffe zu, dass ihn nach Argaan, eine der südlichen Inseln, brachte, während der größte Teil der Armee weiter in Varant Krieg führte. Obwohl er noch nie hier gewesen war, musste sich Nath nun in Thorniara, der Hauptstadt der Insel, zurechtfinden. Nach einigen Monaten funktionierte das auch ganz gut, und trotz der schlechteren Behandlung der Myrtaner durch die Obrigkeit der Stadtwache gelang es ihm, sogar befördert zu werden, sodass er nun kein gewöhnlicher Waffenknecht, sondern ein voller Milizsoldat war, mit allen Rechten und Pflichten.

    Die erste Mission außerhalb der Stadtmauern lief für Nath jedoch grundsätzlich schief: Nicht nur, dass sie immer wieder auf neue Schrate stießen - die Viecher, die zu töten sie hergekommen waren - und dass schließlich eine große Schlacht gegen siese entbrannte, bei der er verwundet wurde: Das schlimmste war, dass er im Getümmel die Gruppe verlor und in seiner schlechten Verfassung gerade noch einen Platz zum übernachten finden konnte. Die nächste Woche verbrachte er dort und in der Nähe, noch immer unter Schock stehend und verwirrt. Schließlich jedoch gelang es ihm, den Weg wiederzufinden, und er kam zurück nach Thorniara. Nach einer einwöchigen Pause wurde er dann direkt wieder in den Dienst geschickt - Nath fragte sich noch lange danach, ob das eine gute Idee seiner Vorgesetzten gewesen war, denn zumindest für ein paar weitere Wochen war er eigentlich noch nicht arbeitsfähig. Schließlich jedoch erholte er sich nahezu vollkommen und nahm drei Monate nach der Ankunft auf Argaan erstmals wieder an einer außerplanmäßigen Aktivität teil: Zusammen mit dem Anführer der Bürgerwehr, Thorgert, und einigen anderen Soldaten, half er bei einer Razzia gegen den illegalen Sumpfkrauthandel mit.

    Erinnerungsverlust
    Ganze drei Monate später wachte er nahe der Taverne Thorniaras wieder auf und konnte sich an nichts, das in den vergangenen Wochen geschah, erinnern. Nath hatte absolut keine Ahnung, was er in dieser Zeit getan hatte, und bis darauf, dass er außerhalb der Stadt gewesen war, konnten ihm auch seine Freunde und Bekanntschaften in der Stadt nichts sagen. Er beschloss, es in Kürze herauszubekommen, indem er seine eigenen Fußstapfen verfolgen würde, sich jedoch zuerst wieder in den regulären Stadtwachendienst zu begeben und sich wieder einzufinden.
    Für die nächsten paar Monate versah Nath so wie immer seinen Dienst in der Stadtwache. Wenige Wochen nach seinem Erinnerngsverlust begann er, zusammen mit seinem Freund und Kameraden Avik ein wenig Kampftraining zu machen, um besser auf den Stadtwachendienst und mögliche Gefahren vorbereitet zu sein. Diese Übung konnte er auch gleich beim kurz danach erfolgenden Angriff auf die Silberseeburg unter Beweis stellen. Zwar verloren die Soldaten den Kampf, doch Nath überlebte, ohne sich Verletzungen zuzuziehen, und kehrte gesund nach Thorniara zurück, wo er sein Training mit Avik fortsetzte...

    Getroffene Personen (PCs):
    - Lopadas (nur flüchtig, als Heiler)
    - Andreomir (verschollen)
    - Alan Nashan (verschollen)
    - Mani (befreundeter Nordmann)
    - Albertus (befreundeter Schmied)
    - Ronsen (ehemaliger Paladin, der Naths Talente erkannt hat)
    - Kialar (befreundeter Adlatus)
    - San Daran (befreundeter Rekrut und ehemaliger Pirat)
    - Xanek (nur flüchtig)
    - Xorag (nur flüchtig)
    - Andrim (befreundeter Magier)
    - Kano (befreundeter Adlatus)
    - Merus (ein paar Mal kurz gesehen)
    - Flarke (Bekannter, schwieriges Verhältnis)
    - Thorwyn (bisher nur einmal flüchtig)
    - Fross (hat in Bakaresh an Naths Seite gekämpft; schuldet ihm noch einen Gefallen)
    - Tarven (nur einmal begegnet)
    - Arty (ein paar Mal begegnet)
    - Gath (einmal in einer Kneipe geplaudert)
    - Avik (Kamerad, guter Freund und Lehrmeister)
    - Silothar (mit dem verrückten Hauptmann auf einer kleinen Mission gewesen)
    - Ravenne (getroffen bei besagter Mission)
    - Lodrick (ebenfalls getroffen bei der Mission)
    zugelassen
    Geändert von Nath (18.08.2011 um 21:36 Uhr) Grund: Aktualisiert :)

  13. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #53
    Drachentöter Avatar von Elderus
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    Elderus ist offline

    Gothic - Foren - RPG Vorstellungspost - Elderus


    [Bild: wald.png]

    [Bild: mtktti.jpg]

    [Bild: Skrymer_by_Raenyras.jpg]

    [Bild: mtktti.jpg]

    Name: Elderus

    Alter: 28

    Rüstung: Grün-brauner, an der Beinpartie mit einem Gehschlitz versehender Umhang mit Kaputze und darunter ein Leichter Lederüberwurf

    Waffe: Ein mit Federn und Schnitzerreien verzierter stabiler Wanderstock, Der alte Dolch seines Onkels.

    Beruf: ehemaliger Barde und nun Jäger

    Startpunkt: Myrtana

    Skills: Druidenmagie 1 (atm. Lehre bei Cécilia)

    [Bild: mtktti.jpg]


    Eigenschaften:

    Elderus ist ein etwas verträumter Charakter, der sich gerne von guten Geschichten und gutem Wein ablenken lässt. Auch schönen Damen hat er nichts entgegenzusetzen. Er liebt die Spielmannskunst und die Tavernen dieser Welt. Doch wie man ja weiss, ist eine Taverne Myrtanas ja nicht gerade ein Ort der Tugenden und der Unschuld. Neben den wohl eher schlechten Eigenschaften des Trinkens, der Neugier und dem Hang zu Besitz Anderer, ist Elderus seinen Freunden gegenüber hingegen bediungslos loyal und ein tapferer stehts positiv denkender Mann. Er liebt die Natur und lässt sich gerne von den Klängen des Waldes inspirieren.

    [Bild: mtktti.jpg]

    Vorgeschichte:

    Elderus ist eigentlich nur ein Bewohner des örtlichen Armenviertels im Hafen der Großen Handelsstadt. Da seine Eltern schon früh an einer Seuche gestorben waren lebte er bei seinem Onkel Ramirez. Dort lernte er schon im frühen Alter von seinem Onkel das Laute spielen. Danach war Elderus seine bestimmung klar. Er wollte Barde werden. Ja. Das war es was er später machen wollte. Durch die großen Stadt reisen und seine Lieder und Balladen singen!

    In dieser Zeit in der er in der Unterschicht der Stadt Khorinis aufwuchs, lernte er fleißig das Laute spielen. Natürlich machte er auch allerleih Unfug, den damals alle Kinder machten. Er ärgerte die kleine Sagritta und ihre Freundin Velaya, ärgerte den jungen Kapitän Jack, wenn er am Morgen neben einer der Damen in der roten Laterne aufwachte und allerleih mehr.

    Doch als Elderus das Alter von 15 Jahren erreicht hatte schloss er sich mit den Nachbarsjungen Thore und Halgor zusammen und gründet so das Trio "Die Streuner". Mit Elderus an der Laute, Thore an der Fidel und Halgor am Tamborin eroberten sie die Bühnen von Khorinis! Naja.. eig. ersteinmal nur die rote Laterne, und Kardiffs Kneipe am Hafen. Aber immerhin wurden sie einen Monat später in Coragons Taverne am Tempelplatz eingeladen. Leider musste sich das Trio kurz danach auflösen, da Halgors Vater wollte, dass er bei ihm in die Fischer Lehre ging.

    Nun kam der Abend an dem Elderus niedergeschlagen von einem Abend auf der Strasse, wo er versuchte mit seiner Laute ein wenig Geld zu verdienen, zurück in die Hütte seines Onkels kehrte und diese verlassen vorfand. Auf dem Küchentisch lag ein Dolch und ein Zettel mit der Aufschrift:

    "Lieber Elderus,
    du bist jetzt fast 16 Jahre alt und ein vortrefflicher Lautespieler geworden. Ich kann nur hoffen, dass du für dich selber sorgen kannst, denn ich muss für eine Weile unterauchen. Suche nicht nach mir, es ist besser wenn du Nichts weiss. dann können diese eldenen Büttel von Larius dir auch nichts antuen. Ich habe dir meinen Dolch da gelassen. Du solltest jetzt ja wissen, wie man ihn benutzt.

    In Liebe, dein Onkel
    Ramirez"

    Elderus konnte es nicht fassen. Er ist einfach verschwunden. Und so war der Junge allein in der kleinen Hütte. und nur die Musik konnte ihm Trost spenden.

    In den darauf folgenden Jahren wurde Elderus ein Mann mittlerer Statur mit langen schwarzen Haaren. Er lebte von seiner Musik und von ein paar kleinen Diebstählen. Einige Jahre später, als Khorinis von den Orks eingenommen wurde, schafften er und Thore es, als einige Wenige, mit einem kleinen Segelboot von der Insel zu entkommen. Sie trennten sich in der Nähe von Montera und Elderus verschlug es nach Silden. Einem kleinen lauschigen Örtchen, in dem er hoffte etwas Ruhe und Inspiration zu finden. Und vielleicht auch den ein oder anderen guten Tropfen..


    [Bild: mtktti.jpg]

    Aussehen:
    Elderus ist ein Junger Mann mit vollem langem schwarzen Haar. Er ist 1,84 m groß und wiegt 80 Kilo. Das Auffälligste an ihm ist sein Gesicht. Nur ein paar kleine Fältchen durchziehen es und wenn er lächelt, bilden sich an seinen wangen kleine Grübchen. An seinem Kinn pragt ein zu einem Zopf gelochtener Kinnbart, der am Ende ausfranzt und nur mit einem einfachen Lederband ztusammengeknotet ist. Er hat Braun-grüne Augen, die oft verträumt in den Himmel blicken. Er trägt eine Cordhose, die mit einem abgewetzten Ledergrütel zusammengehalten wird. Desweiteren trägt er einen alten dunkelgrünen Leinenmantel, mit einer Kaputze. Er hat meistens ein Beigfarbenes altes Hemd ohne Armel an. Um seinen Körper trägt er eine selbstgemachte große Felltasche und in der Hand seinen Wanderstab.

    Nach dem Seelentausch, dem er einem experimentierfreudigem Orkschamanan zu verdanken hatte, änderte sich elderus Assehen ein wenig. Seine Ohren weisen jetzt eine längliche Form auf und an ihrem Ende befindet sich ein kleiner Haarbüschel. Seine Haare fallen jetztt wesentlich loser und sehen weniger geordnet aus. Ein oder zwei geflochtene Strähnen befinden sich in seinem Haar. Diverse Messingringe stecken in seinen Ohren. Die lange Zeit, die er einsam und herumm irrend im Wald verbracht hat, hat Elderus auch gekennzeichnet. Seine Haut hat eine gelblichere Verfärbung bekommen und seine Nägel sind lang und schmutzig gewachsen.


    [Bild: mtktti.jpg]

    Aktuelles:
    Nachdem Elderus dem Seelenfluch unterlag wurde sein Gedächntis schwer beschädigt. Er kann sich nicht mehr an alle Details seiner Kindheit erinnern und viele frühere Gaben sind ihm verlorenen geganngen. So hat er unteranderem auch das Laute spielen verlernt. Stattdessen hat ihm die lange Zeit in der Wildnis und die Seelenhälfte des Eremitens die Fähigkeiten der Jagdt gelehrt.

    Elderus besitzt seit kurzem einen treuen Begleiter: Nattvind


    Ein Bild von Elderus Höhle im Sildener Wald

    [Bild: mtktti.jpg]


    Inventar:

    - der Dolch seines Onkels Ramirez
    -
    - Ein Tabaksbeutel aus Leder mit allerleih Tabakaber auch Sumpfkraut
    - Eine alte zerlöcherte Karte von der Insel Argaan
    - ein Fellbeutel, der mit Federn und Knochenperlen verziert ist.
    - Ein paar Knochen und Heilpflanzen befinden sich darin.


    [Bild: mtktti.jpg]

    Werdegang:

    [Bild: Reichsbuerger.jpg]

    [Bild: Freigeist.gif]

    [Bild: Spr_ssling.gif]

    [Bild: mtktti.jpg]



    - zugelassen -
    Geändert von Elderus (14.05.2011 um 16:11 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #54
    Neuling Avatar von Beldegir
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    Beldegir ist offline
    Name: Beldegir
    Alter: 23
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Messer
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    * naturverbunden
    * musikalisch
    * starke Bindung zu Tieren

    * Raucher
    * trinkt gerne Alkohol

    * Einzelgänger
    * Fremden gegenüber misstrauisch
    * hat wenig für Gemeinschaften übrig

    Vorgeschichte:
    Beldegir wuchs in den Wäldern auf, in einem unbekannten Land, reich mit hügeligen Landschaften und weit entfernt von Nordmar.
    Schon früh wurde ihm von seinem Vater das Jagen beigebracht, seine Mutter vererbte ihm das musikalische Talent, selbstständig erlernte er das Gitarren- und Flötenspiel.
    Schnell vergingen die glücklichen Jahre seiner Kindheit und der Drang, seine Heimat zu verlassen und in die Fremde zu reisen, wurde stärker. Mit 18 dann entschloss er sich, eben jenem Wunsch nachzugehen. Er verabschiedete sich von seinen Eltern, von seinen Freunden und von seinem Zuhause.

    Würde man Beldegir heute kennen, könnte man nicht auf eine glückliche Kindheit schließen. Er wirkt etwas verbittert, gar traurig, obwohl er glücklich mit seinem Leben ist. Er ist frei, nicht gebunden an einen Ort, unterwegs in der Natur, nur die tierischen Bewohner des Landes leisten ihm Gesellschaft bei seinen langen Streifzügen durch die Wildnis.
    Fremden, nein, Menschen generell gegenüber ist er misstrauisch, zu oft wurde er bei seinen Reisen von vermeintlichen Kameraden und Freunden getäuscht.

    Doch nun verschlägt es ihn an einen Ort, der ihm lange im Gedächtnis bleiben wird. Nordmar.
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    Geändert von Anne Bonny (06.03.2010 um 22:43 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #55
    Veteran Avatar von Niklas
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    Niklas ist offline
    Name: Niklas


    Alter:
    24

    Rüstung:
    Er trägt eine Lederhose, ein Leinemhemd, darüber seine Rüstung, die von Azil angefertigt wurde, aus schwarzem Leder, mit Eisenplatten an den Schultern, Arm-und Beinschienen, lederne Stiefel und Handschuhe, einen Waffengürtel, eine Silberkette um den Hals und manchmal einen langen schwarzen Umhang mit Kapuze.

    Waffen:
    Ein recht großes Messer aus Damstahl, welches sich Niklas selbst angefertigt hat. Es ist eines der schönsten Stücke, die er bisher geschmiedet hat. Ein einfaches Schwert, welches er von einem ohnmächtigen Wachmann erbeutet hat und ein Kurzschwert, welches er auch an seinem Gürtel trägt.

    sonstiger Besitz:
    Goldmünzen in einem kleinen Beutel, einige Werkzeuge und Ersatzkleidung.

    Skills: 5/8
    -Schmied
    -Baumeister
    -Einhand I (by Ra'mon)
    -Einhand II (by Ryu Hayabusa)
    -Körperbeherrschung I (by Artifex)

    Rang:
    Wächter von Tooshoo
    (OT: Waldstreicher)

    Beruf:
    Werkzeugschmied (Fachgebiet Messer)

    Startpunkt:

    Myrtana (Silden)

    Eigenschaften:
    Er ist ein relativ schlauer und kräftiger Zeitgenosse, sehr athletisch und muskelös, kann lesen und schreiben, mag eher Gesellschaft, allerdings nur von Leuten die er kennt, lässt sich leicht verunsichern, bleibt denoch seinem Standpunkt treu und kann diesen auch verbal verteidigen, kann töten ohne irgendwelche Schuldgefühle zu haben, er ist sehr ehrgeizig, lernwillig, diszipliniert und konditioniert.

    Aussehen:
    Niklas ist ein ca. 2,00m großer, muskulöser und starker Mann doch er ist trotzdem ziemlich athletisch.Er hat braune Haare und ein sehr gepflegtes Äuseres. Er hat ein "normales" Gesicht, mit nur einer Besonderheit, eine kleine Narbe direkt unter dem Haaransatz. Das wohl auffälligste an ihm sind seine Augen, die von einem hellem, leuchtendem Blau sind. Alles in allem sieht er sehr gut aus.

    Vorgeschichte:
    Niklas wuchs auf einem kleinem Bauernhof in der Nähe von Silden, als Sohn eines Tagelöhners auf. Er hatte bis zu dem Alter von 6 Jahren eine sehr behütete Kindheit, doch von da an musste er auf dem Hof mitarbeiten und wurde von dem Bauern geschlagen, wenn er die Aufgaben nicht zu seiner Zufriedenheit erfüllte. Das härtete ihn sehr stark ab. An seinen wenigen freien Tagen begann er die Gegend zu erkunden und traf in einer Höhle einen Magier, welcher ihm das Lesen und das Schreiben, sowie andere nützliche Fertigkeiten beibrachte. Als er 12 Jahre alt war, starb sein Vater an einer Lebensmittelvergiftung und seine Mutter zog mit ihm zu seinem Onkel nach Trelis. Dieser Arbeitete als Schmied für die Orks und lehrte Niklas sein Handwerk. Als Niklas alt genug war zog er alleine nach Silden und arbeitete auch dort als Werkzeugschmied. Doch nun soll sich etwas in seinem Leben ändern. So wollte er von Silden aus losziehen um die Welt von Myrtana zu erkunden. Doch es kam anders als gedacht. Grade als Niklas in die große weite Welt ziehen wollte wurde er von einer kleinen Schar Banditen entführt und in eine Höhle nahe Faring verschleppt. Er fand nach mehrtägiger Suche schließlich eine Stelle als Schmied bei dem Tavernenwirt von Faring. Doch das sollte nicht lange gut gehen. Nachdem Niklas sich aus dem Eisen des Wirts ein Messer geschmiedet hatte, entließ dieser ihn, da er diesen kleinen Diebstahl nicht dulden wollte oder konnte. Also geht Niklas Reise weiter. Ein kleines Stück von Faring entfernt traf er alledrdings erneut auf die Banditen, welche ihn entführt hatte. Doch diesmal gelang Niklas die Flucht, und er rannte zurück nach Faring.

    Aktionen/ Quests:
    -Die Schlacht von Montera
    -Die Heimat "Dan'Esht"
    -Der Stewark-Raubzug

    Werdegang:
    1. Aufnahme ins RPG
    2. Rekrut (Die Orks)
    3. Aufseher (Die Orks)
    4. Arenakämpfer (Die Orks)
    /////(Umstellung auf Arcania)/////
    5. Jäger von Tooshoo (das Waldvolk)
    6. Waldstreicher (das Waldvolk)


    Kontaktinfos:
    icq: 643880123
    msn: niklas_rebehn@hotmail.de
    e-mail: niklas_rebehn@hotmail.de

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    Geändert von Niklas (04.10.2011 um 21:56 Uhr)

  16. #56
    Tar-Valar
    Gast
     
    Name: Tar-Valar

    Rasse: Mensch (männlich)

    Alter: ~19-20

    Startpunkt: Myrtana

    Rüstung: Keine Rüstung

    Waffe: Keine Waffe

    Aussehen:
    Ein Wald. Zwielicht. Das perfekte Ambiente ihn zu betrachten. Ein recht groß geratener und trotz der breiteren Schultern schmal und kraftlos erscheinender junger Mann in einer noch durch die angehende Dunkelheit verstärkt düster erscheinenden zerschlissenen Hose in einem sehr erdig und dunklen Braunton sowie eine schwarze Jacke. Mittellange ungepflegt erscheinende dunkelblonde Haare, mit denen er auch gerne mal seine dunkelbraunen Augen verdeckt, bedecken seinen kopf. Ein misshandelter Körper voller teilweise schon sehr verheilten Narben. Auch sonst ist sein Motto "Der Mensch ist s ein größtes Kunstwerk" auffallend, wenn man es entdeckt.



    Eigenschaften:
    Ein sehr verschlossener Mensch, der in vielen Zeiten der versuchten Zurückgezogenheit lernte, sein Emotionen nicht offen zu zeigen. Von sich aus schon recht egoistisch, sollte er keinen Grund dafür sehen, es anders handzuhaben; manchmal wird er von seinem dunklen Ich beeinflusst oder gar kurz übernommen zu schlechten Taten. Durch zu viele Enttäuschungen ist er recht melancholisch und schaffte es nicht mehr, Vertrauen aufzubauen. Er kann sehr viel denken und auch recht kompliziert, sodenn er denn will, aber meist denkt er nicht an das Wichtige und zu viel. Obwohl er sich nicht für besonders begabt oder kreativ hält, schreibt er nebenbei sehr gerne in Reimformen seine Gedanken auf, um damit Ablenkung zu finden.
    Vielleicht hat er auch die ein oder andere gute Eigenschaft, aber die wird erst wieder jemand aus ihm hervorholen müssen.

    Vorgeschichte:
    Alles fing an in einem unscheinbaren Wald in Myrtana, genaue Lage: unbekannt. Aber was fing da an und wieso fing es so an? Warum muss ein Charakter alleine anfangen? Weil er verraten wurde oder selbst etwas Schlechtes getan hat. Was guckt man sich dann an? Den gewollten Charakter; eine "dunkle Seite" und kein Vertrauen zu anderen; also denke man nach, woher dieses Nichtvertrauen, diese Einsamkeit entstanden sein könnte: Ein von ihm so wahrgenommener Verrat anderer. Das alles verbinde man mit dem Aspekt seiner dunklen Seite: Schon kriegt man jemanden, der ungewollt jemanden aus seinem Ort erschlagen hat - aus einem Reflex heraus - und deswegen ausgesetzt worden ist, völlig allein an einem ihm unbekannten Ort auf Gedeih und Verderb dem Glück ausgesetzt, dem er auch nicht mehr vertraut.

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    Geändert von Anne Bonny (12.03.2010 um 21:20 Uhr)

  17. Beiträge anzeigen #57
    Neuling Avatar von Ashak
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    Ashak ist offline
    Name: Ashak
    Alter: 44
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe:
    Startpunkt: Myrtana

    Eigenschaften:
    Zäh,stark,mutig,verfällt wenn er Blut riecht oder sieht in einen Berserker zustand.(Raserei)


    Vorgeschichte:
    Ashak Mon lebte mit seinem Clan Mon-Vok in einem abgelegenen Tal in Nordmar.
    Sie lebten wie Tiere, hatten noch nie einen Menschen bzw einen anderen Ork gesehen.

    Eines Tages, es war im Winter, starb Ashak Vater und niemand wusste wieso.
    Nun wurde er und sein Bruder Tandral Vok wurden die neuen Clanführer.
    Eine ganze Weile war ihnen das Glück ein enger Begleiter. Doch dann wurden die sowieso harten Winter noch länger und kälter.
    Den zähen Orks machte dies nichts aus, ihrer Jagdbeute den Elchen und Wollnashörnern schon und so mussten sie mit den Herden in freundlicheren Gefilden zeihen.
    Ashak und Tandral miss viel es ihre Heimat zu verlassen, aber es blieb ihnen nichts anderes übrig.

    Eines Tages, sie waren die ganze Nacht auf Jagt gewesen und weit in die grünen Wälder eingedrungen, erblickten sie am nächsten Morgen eine riesige Stadt. Trelis.
    Noch nie waren sie anderen Orks und Menschen begegnet und jetzt standen sie vor der Stadt und wussten nicht was zu tun sei.

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    Geändert von Anne Bonny (16.03.2010 um 16:46 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #58
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    Vorak Char ist offline
    Name: Vorak Char
    Alter: 24
    Rüstung:
    Waffe: Dolch
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    +ruhig
    +kann sich gut konzentrieren
    +nicht leicht reizbar
    ~manchmal in sich gekehrt
    -findet manche zusammenhänge nicht leicht
    Vorgeschichte:
    Vorak lebte bei seinem Vater in einen kleinen Dorf mitten in Myrtana. Wo genau dieses Dorf war wusste er nicht, doch er wusste dass es viele Wälder in der Umgebung gab, die Vorak wie seine Westentasche kannte. Sein Vater war Jäger und ab Voraks 12 Geburtstag lehrte er ihm unterschiedlich Techniken, wie er Fallen stellen konnte, wie Felle abzuziehen sind und wie man möglichst viel Fleisch von einem Tier abbekommen konnte. Er bekam eine Lederrüstung und einen Dolch geschenkt als er 18 war. Seit da an erkundete er die Wälder und Felder, wusste wie die Bäche liefen und wo die Tiere trinken gingen. Nachdem er sich einmal verlaufen hatte, lernte er auch wie er Spuren las und den stand von Sonne und Sternen ablesen kann. So verging seine Kindheit und Jugend und schon war er erwachsen und 24 Jahre alt. Der Geburtstag seines Vaters stand kurz bevor, und so wollte er ihm eine extra große und stattliche Beute fangen, damit sein alter Herr stolz auf ihn sein konnte. So lief er eines Morgens los und streifte durch die Wälder. Nach mehreren Tagen vergeblicher Suche fand er Bisonspuren, und zwar die einer ganzen Horde. In der Hoffnung eines davon erlegen zu können, folgte er ihnen. Die Spuren kosteten ihn mehrere Wochen Suche und ehe er sich versah war er nicht mehr auf dem Gebiet dass er kannte. Als er gerade umkehren wollte, fielen mächtige Regenschauer auf den Boden und verwischten die Spuren. So verlor er die letzte Möglichkeit nach Hause zu kommen. Verwirrt und hilflos stolperte er durch die Wildnis und verlor jegliche Orientierung.

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    Geändert von Anne Bonny (17.03.2010 um 17:12 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #59
    Neuling
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    Norok ist offline
    Name: Norok (Nor Oc)
    Alter: 37
    Rüstung: keine Rüstung
    Waffe: Knüppel
    Beruf: Jäger
    Startpunkt: Nordmar
    Eigenschaften:
    -zäh
    -animalisch
    -unberechenbar
    -groß
    -hasst Morras(Auch fast alle Söldner)
    -stark
    -ausdauernd
    -wild
    -entschlossen
    -hat keine Angst vor den Tod
    -nicht ganz der Schlauste(orkisch)
    -nicht sehr akrobatisch
    Vorgeschichte:
    Norok Nor Oc, einst ein wilder Ork, der mit seinem Clan den Nor Ocs zusammen in den weiten Nordmars umherstreifte und jagte.
    Er war wild und kannte sich nicht in der Welt aus.
    Er wusste nicht, das andere Orks gab, die im Land Namens Mytarna organisierten Krieg gegen große Menschen Völker führten.
    In Nordmar gab es keinen Krieg. Doch Gemetzel und kleine Kämpfe zwischen den Nordmarern, wilden Menschen, die der kälte der Eiswüste trotzen und den hier lebenden Orks gab es.
    Hier kämpfte man Knüppel gegen Knüppel, Stock gegen Stock.
    Schwerter gab es hier nicht.
    Norok war noch zu jung um zu kämpfen, und seine Familie starb bevor er es erlernen konnte. Seine Familie war von Barbaren ermordet worden, und nun war der junge Jäger alleine.
    Er hatte keinen Clan mehr und es schien, als wäre es verdammt, für immer als einsamer Jäger in der Eiswüste zu jagen und Barbaren zu hassen.
    Doch dieser Umstand der Einsamkeit und Hilflosigkeit sollte sich bald ändern........
    In geraumer Zukunft..........................

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.03.2010 um 16:43 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #60
    Local Hero Avatar von Amarensis
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    Amarensis ist offline
    Name: Amarensis
    Alter: 25
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Waffe: Messer
    Beruf: Händler
    Startpunkt: Myrtana
    Eigenschaften:
    Amarensis ist oft gelassen, da er oben im Norden fast nie Probleme mit Räubern hat.
    Er ist oft gelassen und ruhig.
    Er hat aber auch schlechte Seiten wie die Sache das er nicht mit sich Feilschen lässt.
    Vorgeschichte:
    Amarensis kommt aus Nordmar, dort tollte er schon in den Kinderschuhen an Ständen und in Häusern herum. Seinen Sinn für das Geld und die Ein/ausnahme erkannten seine Eltern schon sehr früh.
    Er hatte damals schon einige seiner Sachen verkauft als er 5 Jahre alt war. Er lernte schnell da sein Vater auch ein Händler war und ihn schon mit 6 mitverkaufen lies. Als er dann 16 wurde übernahm er den Stand seines Vaters, da dieser bei einer unstimmigkeit bei einem Geschäft den Aggressionen eines Kunden zum Opfer viel. Seine Mutter starb 1 Jahr später an Herzversagen. Nun war er auf sich alleine gestellt, musste für sich selber sorgen indem er den Stand offen hielt und wenn er nicht genug verdiente sich sein Brot zusammenklauen musste und als ihm sogar noch das Dach über dem Kopf weggenommen wurde war er am Ende. Er ging von Ort zu Ort und um nicht von den Tieren auf dem Weg getötet zu werden, bezahlte er Eskorten oder schleichte sich in Karawanen. Als es ihm immer schlechter erging, war er gezwungen, dass er sich ändern musste. Er ging miese Geschäfte ein um zu Reichtum zu kommen. Am Ende war er Reich. Doch es hielt nicht lange an, weil die Leute mit denen er Geschäfte gemacht hatten und ihn verraten haben. Doch sie ließen ihm den Stand. Warum auch immer, dachte sich Amarensis. Seitdem er versucht hatte nicht alles Ernst zu nehmen ist er viel gelassener und hält sich mehr zurück. Zurzeit lebt er in Myrtana, denn er ist ausgewandert nachdem er Geld aufbringen konnte und versucht jetzt ein neues Leben aufzubauen. Er wurde auch oft nach seinem Namen gefragt. Doch er selbst weis es auch nicht da seine Eltern es ihm nie erzählten.

    Kontakt:
    ICQ: 363731185
    E-Mail: Thalon96@web.de

    zugelassen
    Geändert von Anne Bonny (19.03.2010 um 16:44 Uhr)

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