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18.09.2005 20:08
#321
Cyco sah sich im Kloster um. Der Hof, das Tor, das Erdgeschoss waren wieder in einwandfreiem Zustand. Um die Taverne würden sie sich noch kümmern müssen, aber ansonsten waren sie fertig.
Zumindest im Erdgeschoss. Wie Cyco wusste, gab es auch noch einen Keller und eine weitere Etage. Dort würden sie auch noch arbeiten müssen. Aber erstmal würde er eine Pause einlegen.
Er wollte sich gerade umdrehen und in die Taverne gehen, als er am neuen Tor einen blonden Mann stehen sah. Die Kleidung schien die eines Bauern oder eines normalen Bürgers zu sein. Cyco trat auf ihn zu, er wollte wissen, warum der Mann im Kloster war.
"Hallo! Wer bist du und was willst du hier?"
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Nigel ging durchs Tor und bekam erstmal einen Schock:"War heir Beliar zu werke?! Das sieht ja schlimm aus!!"sagte er zu sich als er das Chaos sah.Er hat wohl viel zu viel verpasst...Er suchte mit seinen Blicken nach Arxas aber sah nur Trümmer,viele Leute aber nicht Arxas."Hmm was nun"dachte sich Nigel.Auf einmal sah er jemand der auf ihn zu kam:" Hey was willst du und wer bist. Ein Helfer oder wer??" Nigel war sehr überrascht." Ich bin Nigel und habe gehört das hier gearbeitet wird und da ich mich sehr gut mit dem Handwerk auskenne habe ich gedacht hier mithelfen zu wollen...wenn ich darf??"Der mann namens Cyco war sehr nett und sehr jung, Nigel schätzte ihn auf 20 oder so.
Cyco führte ihn herum und erklärte ihm alles. Er war sehr verwundert als er hörte das Nigel nichts von dem hier mitbekommen hatte. Er fragte Nigel auch warum er hier seie, worauf Nigel sagte das er Arxas kenne und er fragte ihn auch ob er wisse wo er sei. Cyco sagte ihm darauf das er es wisse aber Arxas hatte zu tun. Und so unterhielten sie sich noch
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Die Sonne war schon vor einiger Weile untergegangen und so tauchte der Vollmond das noch ziemlich lädiert aussehende Kloster in ein mysteriöses Licht. Dazu kam noch der helle Feuerschein aus dem Schmiedefeuer, der sich in DraconiZ' Gesicht wiederspiegelte. Trotz der aufkommenden Kälte, war DraconiZ keineswegs kalt, obgleich er nichts weiteres als eine Hose trug, denn die Anstrengung und das Feuer waren die beste Wärme die er sich wünschen konnte. Sein Haare waren zu einem Zopf zusammengebunden, damit sie ihn bei seiner Arbeit nicht behinderten. Der Schmiedehammer, den er erst vor kurzer Zeit geschmiedet hatte, sah nun schon ziemlich abgenutzt aus und so, als ob er schon Monatelang genutzt worden war. Das war aber auch kein Wunder, denn die Schläge die im gleichen Takt stundenlang mit ihm ausgeführt wurden zehrten zwangsweise an dem Material. DraconiZ war unglaublich durchgeschwitzt, aber er war auf eine Weise angestrengt, die ihn glücklich machte und ihn auch ein wenig stolz machte.
Doch schließlich kam seine Gelegenheit um Schluss für heute zu machen, denn ein junger Novize stupste ihn von hinten an. Er hatte schon mehrmals versucht DraconiZ' Aufmerksamkeit zu erringen, aber dieser hatte ihn bei der Arbeit einfach nicht wahrgenommen. Nach einigen Schrecksekunden legte DraconiZ seinen Hammer an die Seite und streckte sich. Gleichzeitig fragte er: ,, Innos zum Gruße. Was kann ich für dich tun?". ,, Nun für mich kannst du nichts tun, aber für die Leute die schlafen wollen. Es ist gut für heute wir machen Schluss. Du kannst bestimmt auch ein bisschen Ruhe gebrauchen". DraconiZ Gesicht hellte sich auf. ,, Gut dann lass uns in die Taverne gehen", beendete der Novize den Satz und die beiden gingen Richtung Taverne. Erst jetzt im kühlen Abendwind merkte DraconiZ, dass seine Kräfte ziemlich beansprucht wurden und langsam meldete sich auch ein kleiner Muskelkater, von den vorherigen Tagen. Das Kloster erfüllte ihn immer wieder Ehrfurcht. Auch dem Novizen schien es ähnlich zu gehen, obgleich er hier lebte. ,, Dies Kloster muss von Innos selbst geschaffen worden sein. Immer wenn ich hier durchlaufe werde ich von unglaublicher Zuversicht eingenommen, selbst jetzt, da es so zerstört ist", gestand DraconiZ dem Novizen. Dieser nickte. ,, Ja es ist schon wirklich eine Sache für sich. Man kann sagen, dass Innos es selbst gebaut hat, denn schließlich waren es seine Erwählten die es bauten. Er wirkt durch alle die an ihn glauben, da bin ich sicher", meinte der Novize erfüllt von den Worten die er sprach.
Nach einer Weile hatten sie die bekannte Taverne erreicht und gingen durch die breite Türe hinein. Innen schien es, als wäre nie ein Zwischenfall hier im Kloster gewesen. Der Raum schien völlig unberührt und das einzige, was darauf hindeutete, dass hier etwas geschehen sein musste war die Tatsache, dass hier nicht nur Novizen und Magier waren, sondern auch viele Arbeiter. Der Novize verschwand, zu DraconiZ Verwirrung, nachdem er DraconiZ zu den anderen Arbeitern geführt hatte. DraconiZ hatte erwartet, er würde noch mit ihnen zusammen sitzen. ,, Naja bisschen komisch sind die ja schon die Novizen", meinte DraconiZ zu den Anderen Arbeitern, als er sich zu ihnen setzte. Einige grinsten daraufhin, während die Angehörigen des Klostern nicht besonders belustigt schienen. ,, Das ist hier so üblich. Schließlich haben wir Morgen viel zu tun", meinte einer der Klosterangehörigen ernst zu DraconiZ. ,, Schon gut.. ganz ruhig..", sagte DraconiZ und wandte sich den Anderen zu: ,, Also ich bin DraconiZ, für die die mich noch nicht kennen. Ich bin der Schmied der wie verrückt am hämmern ist, wie ihr bestimmt schon gemerkt habt", DraconiZ grinste kurz und fuhr dann fort:,, und mit wem habe ich es hier zu tun?", fragte er in die Runde. Die Anderen stellten sich alle ziemlich knapp vor und so hatte DraconiZ schnell einen Eindruck davon, mit welchen Leuten er es hier zu tun hatte. Schließlich teilten sich die Gespräche auf einzelne kleine Grüppchen auf, so wie es normal ist, bei einer so großen Gruppe und die Atmosphäre wurde noch dadurch angenehmer, dass jeder ein Bier vor sich hatte und man sich so gut unterhalten konnte. DraconiZ kam mit einem Tagelöhner von Onars Hof ins Gespräch, der hier wohl mit dafür zuständig war, dass die Arbeiten vernünftig voran kamen. Sein Name war Cyco und er war eingentlich ganz sympathisch, soweit DraconiZ das nach so kurzer Zeit beurteilen konnte. Er bekam so einige Einblicke von dem Leben am Hof des Großbauern und er erzählte ihm einiges über die Stadt Khorinis. DraconiZ musste eingestehen, dass er noch nie auf dem Hof war und musste schließlich versprechen, dass er dies bald mal nachholen würde. Die Sprache kam auch auf das Minental, dass für beide noch sehr große Gefahren barg.
Nach einer ganzen Weile löste die Gruppe sich auf und alle gingen Richtung Schlafraum. Es wurde auch Zeit, so waren sich die Arbeiter alle einig, endlich zum Schlafen zu kommen. So dauerte es nicht lange bis nurnoch die milden Schlafgeräusche durch das Klosterinnere drangen. Es war eine sehr schöne Erfahrung so geschützt und sicher in den Klostermauern schlummern zu können. Hier hatte DraconiZ wirklich das Gefühl, als könnte keine noch so mächtige dunkle Macht sich dieses Ortes bemächtigen. Hier war Innos und er duldete keine dunkle Macht neben sich.
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Wahrscheinlich versuchte er noch immer Pheony und ihm aus dem Weg zu gehen und ihnen böse Blicke zuzuwerfen. Die letzten Tage hatte Lighthammer verbracht bei den Reparaturarbeiten mitzuhelfen. Er hatte unter anderem beim Wiederaufbau des Tores geholfen und sich anderwärtig nützlich gemacht. Auch Pheony hatte er wiedergesehen. Soweit er mitbekommen hatte war sie heimlich mit Skorpin in die Stadt gegangen. Tja, alles in allem hatte er wenig erlebt. Abgesehen von der Stunteinlage von Skorpin. Er hatte sich mit der Tavernentür "angefreundet". Lächelnd dachte er an das verdutzte Gesicht von ihm. "Eigentlich dürfte ich ja nicht lachen." , fiel es ihm ein. Ihm war nämlich vor kurzer Zeit genau dasselbe passiert. Damals hatte er von Pheony die Tür ins Gesicht geknallt bekommen. Daraufhin war auch der Streit zwischen PX und ihr entstanden. "Apropos PX. Wo steckt er eigentlich. Ich habe ihn schon lange nicht mehre gesehen." , fiel es Light ein.
Wahrscheinlich versuchte er noch immer Pheony und ihm aus dem Weg zu gehen und ihnen böse Blicke zuzuwerfen. Na was soll’s. Er war eben ein Sturkopf... Soeben machte er sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer. "Eigentlich sieht es im Kloster schon wieder ganz gut aus." , dachte er anerkennend. Sie hatten gute Arbeit geleistet. Doch sie waren noch lange nicht fertig. Es gab noch viel zu tun. Inzwischen hatten sich schon viele Bürger eingefunden um beim Wiederaufbau zu helfen. Deswegen ging es recht zügig voran. Er öffnete die Tür zu seinem Zimmer und trat ein. Danach betete er zu Innos, wusch sich und ging ins Bett. Er wollte fit für den morgigen Tag sein...
Geändert von Lighthammer (19.09.2005 um 21:28 Uhr)
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Am Abend zuvor hatte Kire erfahren müssen, dass es noch einiges zu tun gab hier im Kloster. Cyco hatte ihm einen merkwürdigen Gardler geschickt, der einige Probleme mit der Zugehörigkeit des Tischlers zu haben schien. So schnell wie er gekommen war, war er auch wieder gegangen und das war wohl auch besser so für den kleinen Garde-Spinner. Kire wollte keineswegs alle über einen Kamm scheren, gerade diese Einstellung war es doch die ihn von dem meisten anderen Lees unterscheidete, doch wenn ihm jemand dumm kommen würde, würde der Schürfer sich nicht lange zurückhalten. Falls der Typ nochmal ein Problem mit ihm haben sollte, konnte er gerne kommen. Er selbst würde sich nicht daran hindern, dem Kerl zu zeigen wo der Hammer hing. Doch das Geschehen hatte sich bereits am vorherigen Abend ereignet und vielleicht hatte der Tischler einfach überreagiert. Es kam nicht zum ersten Mal vor, dass ihm ein Bier nicht allzu gut bekam.
Kaum hatte er sich fertig gemacht für die weitere Arbeit, die er nun in den Kammern zu verrichten hatte, rüttelte er seinen Lehrling wach, der im Nebenraum geschlafen hatte.
Verschlafen schaute dieser zu ihm herauf.
"Was ist?"
"Steh auf, es gibt neue Arbeit für uns. In den Kammern des Klosterkellers."
Shiro nahm es mürrend zur Kenntnis und auch er richtete sich auf. Zusammen begaben sie sich in den Keller, nachdem sie kurz zuvor noch die letzten Schritte mit dem Tagelöhner Cyco abgeklärt hatten.
Als sie die Kellertreppe hinunterliefen eröffneten sich ihnen am unteren Ende drei weitere Wege. Der Schürfer überblickte kurz die Lage und beschloss dann sein weiteres Vorgehen.
"Du kümmerst dich um die vorderen Kammern, auf der linken und rechten Seite", wandte er sich an seinen Schüler, der ihm inzwischen schon beinahe gleichgezogen war. Einziger Unterschied war wohl die fehlende Erfahrung, welche den Bürger von dem Tischler distanzierte. Weiter klärte er ihn auf:
"Ich werde dem Weg folgen und mich den hinteren Räumen annehmen. Wir treffen uns dann wieder hier in diesem Vorraum."
Shiro nickte und schlug nach einer kurzen Überlegung zuerst den linken Weg ein, während Kire dem Weg der direkt vor ihnen lag folgte.
Groß war das Kellergeschoss nicht gerade, so würde es wohl nicht allzu lange dauern bis die beiden Tischler mit ihrer Arbeit fertig waren. Links von ihm befand sich der Kerker. 'Hier ist wohl nichts zu reparieren', sagte Kire zu sich selbst, warf einen kurzen Blick hinein und setzte dann seinen Weg durch das Gemäuer fort.
Einen Tisch im Übungsraum galt es zu reparieren, ansonsten waren die Möbel dort vergleichsweise unbeschadet gewesen. Im Studierzimmer hingegen sah es schon anders aus, dort hatten einige Regale Schaden tragen müssen. Der Tischler verlor keine Zeit, räumte die Bücher in den Regalen und auf dem Fußboden zur Seite und machte sich sofort ans Werk. Einige Gestelle wackelten dermaßen, dass er zusätzliche Nägel einschlagen musste. Andere ersetzte er besser gleich durch neue.
Nebenbei hatte er gleich die Bücher eingeräumt, die sich auf den Boden verteilt hatten. Zwar sah das Zimmer jetzt wesentlich sauberer aus, doch würde wohl kein Magier jemals wiederfinden was er suchte. Schließlich hatte Kire so gut wie keine Ahnung, wo er welches Buch einzuordnen hatte. Mit diesem Magiezeugs war er selbst nie in Berührung gekommen und das sollte auch so bleiben. Sonst müsse er wohl noch an irgendeinen dämlichen Gott glauben und da verzichtete der Schürfer doch lieber auf diesen Hokus-Pokus.
So wie es aussah, war an Möbeln bereits alles erledigt was seinen Bereich anging. Statt seinem Lehrling zur Hilfe zu kommen wartete er jedoch lieber in der Vorhalle und gönnte sich eine Pause von dem ganzen Stress. Die Faulheit hatte ein weiteres Mal gesiegt...
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19.09.2005 15:36
#326
Nachdem Cyco aufgewacht war, hatte er sich einige Bissen undefinierbarer, aber nahrhafter Masse geben lassen. Eigentlich wollte er etwas essen, aber es schien ganz so, als sei ihm bei dem, was ihm gegeben worden war, bereits jemand zuvorgekommen. Egal, er hatte schon schlimmeres gegessen. Einmal, las er noch in der Kolonie umhergestreift war, hatte er ein paar mal Minecrawlersuppe gegessen, die sogar noch schlimmer aussah als das, was ihm im Kloster angeboten wurde. Unter leisen Flüchen hatte er es heruntergeschlungen und hatte sich dann wieder an die Arbeit gemacht.
Kire und Shiro sollten an diesem Tag im Klosterkeller arbeiten. Er hatte sich kurz mit hnen besprochen, und sie waren losgezogen. Ihr Bestand an Holz war beachtlich zurückgegangen, also entsandte Cyco einige der Novizen, um Nachschub zu holen, fürs erste zwei weitere Stämme.
DraconiZ stand bereits wieder an der Schmiede und stellte Nägel für Kire und seinen Lehrling her.
Lazyman hatte der Tagelöhner an diesem Morgen noch nicht gesehen, was ihn allerdings nicht weiter störte. Der Gardler schien ihn nicht zu mögen, also war es gut, wenn sie sich nicht allzu oft über den Weg liefen.
Cyco sah sich auf dem Hof um. Das meite hatten sie geschafft, auch wenn ein paar Mauern in der Morgensonne betrachtet noch Schäden aufwiesen. Darum würde er sich später kümmern. Er sah sich in den Novizenkammern um, in der Bibliothek, im Warenraum. Dort war alles in einwandfreiem Zustand. Blieb alos noch die Kathedrale. Die Arbeit dort würde sie viel Zeit kosten, das wusste Cyco. Offenbar hatte dort der Hauptkampf getobt.
Mit einem Seufzen wandte er den Blick von dem beschädigten Gebäude ab und ging auf die Kellertreppe zu. Mal sehen, wie weit die beiden Tischler waren.
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Shiro brauchte wohl doch etwas länger als Kire erwartet hatte und so kam es dem Schürfer gerade recht, dass ein bekanntes Gesicht ihm Gesellschaft leistete. Er selbst dachte nicht im Ansatz daran seinem lehrling zur Hilfe zu kommen, stattdessen hatte er Lust sich ein wenig mit Cyco zu unterhalten, der gerade die Treppen hinunterlief, um nach dem Rechten zu sehen.
Seit ihrem letzten Treffen im Kastell der Schwarzmagier hatten sie sich nicht mehr gesehen und der ganze Stress, der mit dem Wiederaufbau in Verbindung lag, hatte sie auch daran gehindert sich vernünftig zu begrüßen.
"Na wie läuft's hier unten?", fragte Cyco den Schürfer.
"Der hintere Teil des Kellergewölbes ist bereits aufgeräumt. Shiro kümmert sich um die Kammern."
Kire warf einen flüchtigen Blick in den rechten Gang und sah wie sein Schüler immer noch fleißig arbeitete.
"Er schafft das schon denke ich", sagte Kire mit einem leichten Zwinkern und fragte seinen Chef, der im Grunde einen niedrigeren Rang hatte, was noch zu tun war.
"Wir brauchen neues Holz", entgegnete Cyco, "und das Holz müsste natürlich zu Balken gesägt werden."
Der Schürfer hatte eine solche Arbeit schon erwartet, erst kürzlich hatte er bemerkt, dass so langsam ihre Vorräte wieder zu Neige gingen. Obwohl er mit seiner Aufgabe eher weniger zufrieden war, nickte er zustimmend.
Während ihres Gesprächs fielen dem Tischler nicht zum ersten Mal die vielen Tatowierungen, unter anderem auf Cycos Gesicht auf. Die Frage, die er seinem Freund schon früher gestellt hatte, brannte ihm noch immer auf der Zunge. Was war der Hintergrund dieser Tatowierungen? Und was hatte es mit diesem Orktrank und den daraus folgenden Visionen auf sich? Kire war sich nicht sicher ob sein Gegenüber schon bereit war, sich darüber auszulassen, doch wagte er trotzdem einen Versuch:
"Konntest du schon etwas über den Orktrank in Erfahrung bringen?"
Der Schürfer versuchte so beiläufig wie möglich zu fragen.
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19.09.2005 17:50
#328
"Konntest du schon etwas über den Orktrank in Erfahrung bringen?"
Cyco wurde von dem Thema etwas überrascht, seit die Visionen ausgesetzt hatten, hatte er nicht mehr daran gedacht.
"Wenn du es wissen willst ... Eine Magierin des Kastells hat ihn für mich untersucht. Es ist offenbar eine Mischung aus Sumpfkraut, Menschenblut und noch irgendetwas. Habs vergessen."
"Me ... Menschenblut?!"
"Diese Reaktion habe ich erwartet. Kommt mir selbst aber nicht allzu schlimm vor. Ändern kann ichs eh nicht mehr."
"Ich ... du ..."
"Mach dir um mich keine Gedanken. Es geht mir gut. Die Visionen haben aufgehört."
"Und wenn sie wieder anfangen?"
"Ich weiß, wo die Mistkerle sind. Ich bringe die um, wenn nochmal was passiert."
Kire starrte ihn an, dann nickte er.
"Ich sehe nochmal nach deinem Lehrling, dann gehe ich wieder nach oben."
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Langsam trat Andreas aus der zerstörten Kathedrale und sah sich auf dem Hof des Klosters um. Die meiten Schäden, die während des Kampf gegen dei aufständischen Magier enstanden waren, waren bereits wieder getilgt worden. Nur an einigen Stellen konnte man die Spuren der Kämpfe noch erkennen. Im Gegensatz zu dem friedlich aussehenden Hof stand die Kathedrale, die bis jetz von noch niemandem repariert worden war. Traurig dachte der junge Novize an die Pracht des Gotteshauses zurück, die er das letze mal vor seinem Aufbruch ins Minental gesehen hatte. Seit dem Tag seines Aufbruches hatten sich die Ereignisse überschlagen. Der Konvoi war, kaum dass er im Minental angelangt war, von den Södnern angegriffen worden. Denselbe Söldnern, die einige Zeit später die eingeschlossenen Paladine befreit hatten, in dem sie den Belagerungsring der Orks durchbrochen hatten. Zu dieser Zeit hatte sich das Kloster schon in der Hand der Rebellen befunden.
Trotz des warmen Sonnenscheines zog Andreas fröstelnd den Umhang fester um sich als er an seine Rückkehr ins Kloster dachte. Mitten in der Schlacht, die sich Söldner und Wassermagier mit den aufständischen Magiern geliefert hatten, waren er und die anderen Diener Innos aus dem Minental zurückgekehrt und hatten irrtümlich die Wassermagier für dei Agressoren gehalten und sich in den Kampf gestürtz.
An diesem Punkt unterbrach ein leises Räuspern die Gedanken des jungen Novizen und holte seine Aufmerksamkeit wieder zurück in die Gegenwart.
Vor Andreas stand ein junger Mann mit der Robe eines Anwärters. Als dieser bemerkte, dass er die Aufmerksamkeit des Novizen hatte fing er zögerlich an zu reden.
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Das Gespräch mit Arxas war nicht nach skorpins Geschmack gewesen, den er hatte nich zugehört und dann auch noch abgebrochen. Das einzige was skorpin noch wissen wollte war wo er hier den Umgang mit Waffen lernen könnte. Arxas nannte ihm den Namen Andreas. Skorpin machte sich sofort auf die Suche nach ihm. Nache einer Weile fand er Andreas auch.
Skorpin sprach ihn an.
"Entschldigung. Bist du Andreas?"
"Ja der bin ich. Was kann ich für dich tun?"
"Man hat mir gesagt das du mir den Schwertkampf beibrigen kannst."
"Das ist schon richtig, aber wieso sollte ich ihn dich lehren?"
"Einen wirklichen Grund habe ich nicht. Ich möchte mich nur wieder verteidigen können. Würdest du mich unterrichten?"
"Hast du schon mal ein Schwert in der Hand gehabt?"
"Natürlich. Aber schon leider schon seit Jahren nicht mehr."
"Na gut ich werde dich unterrichten. Folge mir."
"Du willst jetzt anfangen?"
"Ja wieso nicht. Oder hast du keine Zeit?"
"Doch ich habe Zeit und wenn jemand was von mir möchte wird er es schon sagen."
Beide gingen in den Trainigsraum. Und Andreas ließ skorpin ersteinmal eine Art Konditionstrainig machen. Skorpin störte dies nicht im geringsten, denn seit er hier im Kloster ist machte er jeden Abend noch ein paar Übungen, da er der Meinung war das er seinen Körper gehen lassen hatte.
Die Übungen waren nicht wirklich anstrengen, aber soll man machen Andreas würde sich schon was dabei denken und wenn nicht auch gut.
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Da Nightsun bei Onars Hof nur schräge blicke zugeworfen wurden, kam er nun zurück zum Kloster um fleißig weiter zu helfen.
Er trat zu Cyco, und all den anderen mit denen er zuvor was zu tun gehabt hatte und begrüßte sie. Doch wo war Igaraz?
Verwundertert blickte sich Nightsun um. Er sah nur die üblichen Novitzen. Doch einer stach wieder heraus...Cyco mit seiner Tattoovierung. Natürlich musste er gleich wieder zu ihn hin :
"Hey Cyco was gibts den neues?"
"Die Bauarbeiten sind vorrangeschritten. Wir müssen uns nun um die Keller und Mauern kümmern."
"Wo ist den Igaraz?"
"Grade eben war er doch noch da...er kann nicht all zu weit weg sein.
"Was kann ich den helfen...?"
Geändert von Nightsun (19.09.2005 um 18:52 Uhr)
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Sarkasto ist aufgewacht nach einen harten Tag Arbeit. Er war noch müde da ging er erstmal raus aus seinen Zimmer als ein Feuermagier ihn antippte und sagte: " Du wurdest auserwählt ein Anwärter zu werden willst du einer werden?" "Ja ich will" antwortete Sarkasto und ging zu Parlan um sich eine Robe der Anwärter zu besorgen der ihm sie auch schnell gab. Sarkasto geht zurück in sein Zimmer um seine Neue Rüstung anzulegen. Er fand das er damit gar nicht schlecht aussah nun war er Mitglied des Klosters. Sarkasto freute sich endlich Mitglied des Klosters zu seien aber was sollte er jetzt tun vielleicht sich mal waschen was er doch sehr nötig hatte. Er ging zum Waschraum und wusch sich nach den waschen fühlte er sich schon viel besser Sarkasto ging in sein Zimmer und überlegte was er als nächstes tun sollte vielleicht das Kloster erkunden? Ja das war eine gute Idee zu erst ging er im Keller da wo er einen Mann mit haaren die sehr fettig waren einer hässlichen Rüstung Neue Schwerter auf den Rücken und ein tätowiertes Gesicht das äußerst hässlich aussah er sah ihn einen Bürger zur Arbeit schicken er ging zu ihn und fragte :“Wer bist du? Cyco bin ich leite heute die Bauarbeiten! Sagte er. Na gut kann ich mithelfen? Sagte Sarkasto und Cyco antworte: Ja kannst hier mit den Nightsun die Mauer Reparieren! Na gut sagte Sarkasto und fragte Nightsun: Biste bereit die Mauer zu Reparieren? Er antwortete: Ja immer doch!
So machten sich die 2 ans Werk um die Mauer zu Reparieren.
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Erschöpft lehnte sich Laidoridas an die kalte Kellermauer und fuhr sich mit der Hand über die schweißüberströmte Stirn.
Die Aufräum- und Reparaturarbeiten im Kloster strengten ihn weit mehr an, als er erwartet hatte. Der Adept war nie besonders kräftig gewesen, doch den meisten Arbeiten war er für gewöhnlich gewachsen.
Aber nachdem er den ganzen Tag lang solche körperlich fordernden Arbeiten erledigt hatte, spürte Laidoridas deutlich, dass er für diese Art von Tätigkeiten nicht geschaffen war.
Trotzdem werde ich mich jetzt nicht wieder in meiner Kammer verkriechen und warten, bis alles erledigt ist, nahm sich der Adept vor - er war bereits lange genug untätig gewesen.
Außerdem fühlte er sich seltsamerweise besser, seitdem er bei den Reparaturen half...langsam bekam er wieder das Gefühl, dass das Kloster eine Zukunft hatte.
Vielleicht war es doch möglich, das Geschehene zu vergessen und ein neues Leben zu beginnen...vielleicht konnte man die Schlacht mit den Aufständischen als ein Kapitel der Klostergeschichte abhaken, als etwas, das der Vergangenheit angehörte...
Wie auch immer, momentan war er zu müde, um zu arbeiten. Ganz davon abgesehen näherten sich die Arbeiten für den heutigen Tag sowieso dem Ende zu, Laidoridas wurde also wohl kaum noch gebraucht.
Leise ächzend schleppte er sich die Treppe hoch und machte einige Schritte in den Innenhof hinaus, wo trotz der eher späten Uhrzeit noch jede Menge los war.
Vielleicht kann ich mich bei einem guten Buch entspannen, überlegte Laidoridas und machte sich auf den Weg in die Bibliothek, die bereits wieder recht ansehnlich aussah.
Viel wichtiger war allerdings, dass man in ihr wieder lesen konnte - zum Glück hatten die ketzerischen Aufständischen wengistens die heiligen Bücher Innos´ in Ruhe gelassen...und alle anderen Bücher genaugenommen auch.
"Welches Buch sehe ich mir denn heute mal an...", murmelte Laidoridas vor sich hin, während er die Bücherregale durchstöberte.
Selbst nach Monaten im Kloster hatte er noch längst nicht in alle Bücher einen Blick geworfen.
"Unsere Sprache - die schlimmsten Fehler aller Zeiten", las Laidoridas und zog das Buch aus dem Regal hervor.
"Hm...das könnte unterhaltsam sein", hoffte der Adept und ließ sich mit dem Wälzer in der Hand auf einem Stuhl nieder.
"Einer der wohl erbärmlichsten und lächerlichsten Fehler unserer Zeit betrifft die Beschreibung von Toten. So ist des Öfteren von ,verhungerten Leichen´ oder ähnlich beschriebenen Verstorbenen die Rede, eine Tatsache, die das Spektrum der sprachlichen Fehlermöglichkeiten zweifellos erweitert und bereichert."
Laidoridas musste grinsen, als er diese Stelle las...gab es wirklich Leute, die so verblödet waren, etwas Derartiges zu schreiben?
Nach einigen Minuten verlor er allerdings die Lust am Buch und zog sich lieber wieder in seine Kammer zurück.
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19.09.2005 20:42
#334
Cyco hatte lange Zeit im Keller verbracht, die Tischler hatten die Schäden dort behoben. Sie würden sich also noch um die Kathedrale und da Obergeschoss kümmern müssen. Allein für die Kathedrale würden sie schon lange brauchen. Der Tagelöhner ging die Kellertreppe hinauf, trat auf den Hof. Verwundert stellte er fest, dass es schon wieder Abend war. Er sagte den beiden, die an den Mauern arbeiteten, dass sie aufhören könnten. Beide blickten ihn dankbar an und schlurften in die nächstbesten Kammern, um dort zu schlafen.
Auf dem Hof sah Cyco drei nue Baumstämme liegen, die Novizen hatten also getan, was er ihnen aufgetragen hatte. Tüchtige Arbeiter...
Cyco schickte einen Novizen in den Keller, um die Tischler von ihrer Arbeit zu erlösen, schon bald kamen die drei aus dem Keller. Der Novize verzog sich, während Kire, Shiro und Cyco in die Taverne gingen. Sie wollten sich noch ein Bier gönnen. Lange saßen sie da, redeten über ihre Fortschritte.
Nachdem die Nacht hereingebrochen war, machten sie sch auf den Weg, um zu schlafen. Sie würden ihre Kräfte am nächsten Tag brauchen.
Geändert von Cyco (19.09.2005 um 20:53 Uhr)
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Pheony hatte sich den Tag recht gemütlich gemacht. Nach ihren alltäglich Spaziergang durch den Hof, hatte sie sich in ihr Zimmer verzogen und gelesen. Das Kloster sah nun schon recht ordentlich aus. Allerdings war eine Sache ganz und gar nicht gut, die Kathedrale. Sie war wohl am schwersten beschädigt worden, da der große Kampf der Magier gerade dort stattfand.
Pheony legte ihr Buch zur Seite und ging wieder hinaus. Es war bereits dunkel geworden. Wo war eigentlich PX geblieben? Wo steckte er? Pheony hatte ihn schon seit längerer Zeit nicht gesehen. Da hörte Pheony ein Schluchzen. Jemand schien Schmerzen zu haben. Pheony versuchte genau hinzuhören. Wo kam das Geräusch her? Da war es schon wieder. Pheony war sich sicher. Es kam aus einem Raum der Wassermagier. Als Pheony diesen Raum betrat, erschrak sie und machte einen Hopser nach hinten.
Da lag ein Mann auf dem Bett. Konnte man das etwas eigentlich als Mann bezeichnen? Es war klein und hässlich. Auf den ersten Blick hätte man ihn für einen Haufen alter Waschlappen halten können. Sein Gesicht war gepflastert mit großem dickem Pickel. Nun merkte Pheony, nachdem sie sich vom Schock erholt hat, warum der Mann schrie. Da waren jede Menge Stachel in dem Hintern des Mannes.
Nun hatte der Mann Pheony bemerkt. Glücklich und mit einem breiten (schmerzverzehrten) Gesicht sprach er: "Ah, endlich Hilfe! Ich bin auf einen Igel gefallen. Könntest du mir helfen die Stacheln zu entfernen?" Pheony zögerte. Dann nickte sie aber doch. Pheony setzte sich neben den Mann und zock Stachel für Stachel raus. Jedes Mal zuckte ihr Patient zusammen. Nach etlichen Zuckungen waren die Stacheln nun endlich draußen. Nun kam der schrecklichste Teil. Sie musste die Wunden verpflegen. Langsam und angewidert zog sie die Hose des Mannes runter und sah auf zwei pickelige, runzlige, faltige, dreckige, haarige, zerschürfte und zernarbte, kurz eklige, Pobacken. Diesmal zuckte Pheony zusammen. Nachdem sie sich wieder berührt hatte, machte sie sich wieder an die Arbeit. Zum Glück hatte sie ja ihr Barbierset immer dabei. Sie nahm eine Kreme, die sie auf ein großes Pflaster tat, und klebte das ganze auf eine Pohälfte. dasselbe tat sie mit der anderen Hälfte.
Nachdem die Behandlung zu ende war, stand Errol auf. Er war sogar um einiges kleiner als Pheony. Errol lächelte breit und sprach: "Ah, danke! Ohne dich wäre ich am Ende. Übrigens, mein Name ist Errol." "Pheony!", erwiderte Pheony matt lächelnd.
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Aus irgendeinem Grund musste Errol lächeln. Was für ein glücklicher Zufall war es doch gewesen, dass dieses bezaubernde Geschöpf ihn nach zwei Tagen akuter Lust- und Kraftlosigkeit in diesem dämlichen Nebenraum gefunden hatte.
Nach einer gewissen Sprachlosigkeit meinte Errol schüchtern lächelnd: „Höchst, ähm, erfreut, Pheony. Nett dich kennen zu lernen und so... Bist du, äh, etwa auch aus diesem Kloster? Ka-kannst du m-m-ir dann vielleicht v-verraten, wohin ich mich, dings, wenden muss, wenn ich noch ein wenig, umpf, mithelfen will beim Wiederaufbau?“
Mit einem Mal war alle Unlust verflogen und Errol spürte wohl zum ersten Mal im Leben so etwas wie Vorfreude auf Arbeit. Und alles nur wegen dieser hinreißenden Pheony, die ihn sogar zum Stottern brachte.
„Ach ja, äh, ähem, tja... bevor ich’s, dings, vergess: Arbeitest du... vielleicht, eventuell oder gar zufälligerweise... auch mit?“, stotterte der Soldat.
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"Ach ja, äh, ähem, tja... bevor ich’s, Dings, vergesse: Arbeitest du... vielleicht, eventuell oder gar zufälligerweise... auch mit?“, stotterte der Soldat. Pheony erwiderte: "Nun, am besten wendest du dich an Arxas. Ich helfe ebenfalls gelegentlich mit, aber Nunja ... viel kann ich ja nicht machen." Errol erwiderte nur mit einem weiteren Lächeln. "Nun", sagte Pheony zögernd, "Ich muss dann mal. Ruh dich gut aus!" Errol bedankte sich noch mal. Pheony verließ das Zimmer.
Endlich war sie raus. Wäre das die Hölle gewesen, dann wäre dieser Errol der Teufel. Sie ging direkt zurück zu ihr Zimmer. Pheony brauchte jetzt ein bisschen Schlaf. Als sie das Zimmer betrat, war PX nicht aufzufinden. Wo steckte er.
Pheony zog ihre Sachen aus und legte sich ins Bett.
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Ein sehr heller Sonnenstrahl weckte Nightsun am morgen. Er stieg aus dem Bett, und machte sich wieder an die Arbeit. Doch wo war sein Mitarbeiter? Er ging zu den Novizen schlafräumen und sah dort Sarkasto schlafen.
"Steh sofort auf. Wir haben noch viel Arbeit vor uns..."
Nicht viel später standen sie vor der großen Mauer und betrachteten sie
"Die Mauer ist fast fertig. Es fehlt nur noch der letzte schliff!" sprach er zu Sarkasto.
Gleich danach suchte er noch nach verwundbaren stellen in der Mauer. Der schweiß lief.
"An so einen Tag arbeiten! Sowas müsste bestraft werden . -Soll das Cyco doch selbst machen!-" grummte Nightsun wütend vor sich hin.
Es war nun schon einige Zeit vergangen. Die 2 Arbeiter hielten sich fleißig.
"So diese Ausenmauer ist fertig...Ich werde mir eine Pause gönnen."
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Nach dem Sarkasto von Nightsun aus den Bett gezogen wurde zur Mauer obwohl er ja noch weiter schlafen wollte musste er noch ihren Teil der Mauer fertig machen da Nightsun dieser lahme Typ da so lange für braucht. Nach einer Stunde war sie fertig ein gutes Stück arbeit dachte sich Sarkasto aber wo war Nightsun? Man der Typ mach schon wieder pause! rief Sarkasto und regte sich auf aber Sarkasto hatte eh keine Kraft zum auffregen er wollte sich noch ein bisschen ausruhen da ihn dieser Nightsun aus den schlaf gezogen hat! Also ging Sarksto wieder in sein Bett ein Nickerchen machen.
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Nachdem der Bau nach Cyco fertig war, sollte Nightsun sich in die Kathedrale begeben.
"Geh in Die Kathedrale! komme dann auch nach.
"Und was soll ich dort machen?"
"Such mit einen der Novizen nach Schäden. Sag du kommst auf meinen Befehl.Ich weise euch dann später noch genauer ein..."
"Und wann wirst du nachkommen? Wenn die Arbeit fertig ist hm?"
"Wie bitte?!"
"Nichts, warum?"
"ich dachte ich hätte was gehört...naja"
Nightsun war heute wirklich schlecht drauf...die Sonne scheinte so stark, dass man jederzeit befürchten müsste einzubrechen, aber als jedoch Nightsun die etwas kühlere Kathedrale betrat, wurde einenn richtig "kalt" ums Herz. Am liebsten würde er sich einfach ausruhen, aber dann würde er gleich wieder raus fleigen. Wenn man nicht arbeitet und man kein Novize oder Magier ist, fliegt man gleich wieder raus. Cyco hatte ihm ein Erlaubniss schreiben mitgegeben, damit er nicht aufgehlaten werden würde. Er suchte sich den nächsten Novizen und machte sich auf die Arbeit.
"Wann nur Cyco kommen würde...??"
Geändert von Nightsun (21.09.2005 um 16:19 Uhr)
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