Kommentare zu "Mögliche Hintergründe zur Vogelgrippe"
Mögliche Hintergründe zur Vogelgrippe
von Hermann Mayer - am 17.08.2005 07:57
[ Aus: Regentreff-Forum ]
Hintergründe zur Vogelgrippe
Geschrieben von Zoe am 16. August 2005 22:11:18:
Über Radio Moskau haben wir inzwischen zweimal die Information vom Auftreten
der Vogelgrippe in Sibirien vernommen, was Anlaß meines hier dargelegten
Standpunktes ist:
Die bisher in der westlichen Welt über die Medien wiederholt verbreiteten
Ursachen für Vogelgrippe sind grob fahrlässig und irreführend, weil es
nachweislich keine Viren sind. Zunächst wurde u.a. von Dr. Lanka 2004 ein
direkter Zusammenhang zur Käfighaltung dargestellt und einem dadurch
gesetzmäßigen Auftreten, was jedoch nur bedingt eine Gültigkeit erlangen
kann, wenn die Käfige selbst Ursache sind, die Futtermittel oder wie
nachfolgend erwähnt, die Ursache auf Medikamente, bzw. Injektion beschränkt
bleibt.
Forschungen und Meßergebnisse in der Radiumforschung zeigten jedoch
eindeutig, daß wir es hier ausnehmend, übergreifend, auf allen Gebieten mit
niederintensiver radioaktiver Strahlenwirkung zu tun haben. Verursacht wurde
dies durch das Abregen aus fortlaufenden, meist am Äquator projektbezogenen
atomar erzeugten Wolkenformationen, sowie durch das gezielte flächendeckende
Absinken ionisierter Strahlung aus den Chemtrails.
Selbst die Zimmerpflanzen sind darüber inzwischen derart von der
radioaktiven Strahlenwirkung durch die ionisierte Strahlung über
Plutonium, durch die Chemtrails in den Wohnungen betroffen, daß die Blätter
gelb werden, dafür typisch teilweise Schimmelflecke ausbilden, abfallen und
die Pflanzen gehen ein (Fotomaterial vorhanden).
Gestartet wurde anläßlich der „chinesischen Maueröffnung = Marktwirtschaft“
mit tatsächlich echten Viren, einmal „Kopliksche Felder“ ( Henry Koplik,
1858-1927) = Masern, sowie einem bisher noch unbekannten weiteren Virus, der
noch zur Identifizierung bereitsteht, und palettenweise in die Apfelsinen
geimpft wurde (vgl. Bildanlage vorhanden).
Durch die frühzeitige Entdeckung der wahren Ursachen, Anschreiben des
Robert-Koch-Instituts in Deutschland, der Bundesregierung Deutschland,
deutschen Ministerien, dem Bundeskriminalamt in Wiesbaden, sowie
Veröffentlichung im deutschen HandelsMagazin und im Internet, wurde das
Impf-Verfahren eingestellt.
Darauffolgend mutierte der sogenannte SARS –Virus aus Asien ein Jahr später
durch die Presse hervorgehoben in die Vogelgrippe, die nun wieder - obwohl
als Virus medienwirksam gestartet - ausschließlich durch Injektionen, nun
jedoch mit ausschließlich radioaktiven Impfstoffen erzeugt wird, deren Folge
von abnormem und krankem Verhalten beim Federvieh ausschließlich der
radioaktiven Strahlenwirkungen zuzuordnen, und ausschließlich in den
Geflügelfarmen durch die Erzeuger selber verursacht ist, da es eingeimpft
wird: Nach dem Schlüpfen werden kerngesunde Kücken auf dem Fließband -
kostenintensiv und sicherlich als Vorsichtsmaßnahme mit unerkannten
Folgen - reihenweise mit hochradioaktiven alpha- oder
gamma-strahlenbelasteten Impfstoffen sinnlos in den Sondermüll geimpft.
Werden die Tiere, später illegal als Futter, nunmehr weiter aufbereitet,
verursachen diese wiederum Strahlenkrankheiten. Bei Tier und Mensch sind
Todesfälle nicht vermeidbar. Ebenso wie bei BSE, führt durch nur scheinbar
existierende Viren, die in Wirklichkeit, wie die Forschungsergebnisse
belegen,
i m m e r ein verändertes bioenergetisches Frequenzmuster besitzen , bis
hin zur Frequenzlöschung, durch das andere - veränderte - Verhalten des
Kernspins und der damit verbundenen anderen Polarität, dies zur Auflösung
der Zellen bei einer Dauerkontamination .
Zu unterscheiden ist jedoch dagegen, die sogenannte Vogelgrippe zwischen
völlig freilebenden Vögeln und Tieren.
So ist davon auszugehen, außerhalb der Käfighaltung – daß die vermeintliche
Vogelgrippe in Sibirien, bei freilebenden Vögeln und in anderen Teilen
Rußlands, sowie anderen Orts in der Welt, dies ausschließlich aus dem
Abregnen der ziehenden y-strahlenbelasteten Wolken und dem Niedersinken der
radioaktiven Strahlenwirkung aus den Chemtrail mit Plutonium bisher, durch
ionisierte Strahlung in Wäldern, Feldern, Auen, Fluren, Seen, Flüssen,
Wiesen, ja selbst in Naturschutzgebieten erzwungen wird! Was ganze Gebirgs-
Wälder in Rußland in diesem Jahr bereits auf gleicher Basis umgebrochen
hat, da die radioaktive Strahlenwirkung nicht nur die Tierzellen, sondern
ebenso die Haarwurzeln der Pflanzen auflöst und durch Mangel an
ausreichender Bodenhaftung die Bäume bei Sturm umbricht.
Dort, wo der Niederschlag am stärksten ist, sind die Böden und Ernten A L
L E niederintensiv radioaktiv – nunmehr durch U n t e r g r u n d s t r a
h l u n g – strahlenwirksam belastet, ob Weingüter, Kaffeeplantagen, Mais-,
Reis- oder flächendeckend Kartoffelfelder, die gesamte Agrarwirtschaft ist
davon inzwischen betroffen.
Das Edaphon, die Bodenbakterien - was zur Regulation der Wasserhaltung im
Boden von allen Pflanzen benötigt wird - werden durch Kontamination
abgetötet und lösen sich zum Teil total auf (Video). Es entsteht eine
Versandung, Wüstenbildung oder Bodenverkrustung.
Da wir in einer Polarität leben fordert der eine Zustand gleichsam einen
Gegenpol, d.h. das ganze hier geschilderte Geschehen kann glücklicherweise
durch neuste Forschungsergebnisse dauerhaft wieder umgepolt und somit in den
naturbedingten Zustand zurückgeführt werden. Bei Bedarf kann durch erneute
Dekontaminierung jederzeit die Entstrahlung wiederholt werden, dies ist
ortsunabhängig.
Es ist an der Zeit, auf die wahren Ursachen auch im offiziellen Journalismus
aufmerksam zu machen, allein aus der gemeinsamen Verantwortung, um unseren
Planeten Erde.