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16.09.2012 16:04
#26
Also Nilfgaard ist in erster Linie Nilfgaard, eine fiktives Imperium, das der Feder Sapkowskis enstammt und in seiner Geschichte einen bestimmten Zweck zu erfüllen hat, und nicht Rom, das deutsche Kaissereich, Großungarn, die USA oder sonst wer.
Sicher mag Sapkowski sich von der ein oder anderen historischen Begebenheit aus unserer Geschichtsschreibung inspiriert haben lassen, aber ich denke, zuvorderst ging es ihm darum, eine realistische Spielwelt und eine ernste Geschichte mit glaubwürdigen Akteuren zu erschaffen. Und dieses Ziel hat Sapkowski, und im weiteren Sinne auch CD Project, das seinen Stil in die beiden bisher erschienenen Witcher-Videospiele übertragen hat, erreicht.
Denn wenn man genau man hinsieht, merkt man, dass Nilfgard eigtl. nur wie jedes andere große Imperium bzw. jede andere große Supermacht handelt, der potenziell ähnliche Möglichkeiten zur Verfügung stehen: kühl kalkulierend, machiavellistisch, in ihrer Rhetorik hinter vorgeschobenen Gründen und im Grunde unmoralisch.
Ich würde sagen, CD Project verdient große Anerkennung. Ich kenne kein anderes Videospiel, das so ein, vergleichsweise, realistisches Bild von Machtpolitik zeichnen konnte.
Wenn es sogar Videospiele geben sollte, denes das noch "besser" gelungen ist (besser ist ja nun immer relativ und Raum nach oben gibt es immer), so möge man mir bitte Bescheid sagen, damit ich mir auch ein Bild davon machen kann.
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18.09.2012 18:54
#29
Netter Thread, ganz ehrlich ich habe mich auch schon gefragt ob ich so einen Thread aufmachen sollte.
Aber folgende Punkte meiner Einers:
- Nilfgaard ist nicht das absolute Böse der Hexerwelt, es ist nur einfach das aktivste Reich wenn es um Expansion geht, unterscheidet sich aber nicht grundsätzlich von den nördlichen Reichen
- auch ich habe schon Parallelen zwischen Nilfgaard und dem Heiligen Römischen Reich Deutscher Nationen oder dem dt. Ordensstaat erkennen wollen ( wobei der Vergleich Dt. Orden und Orden der Flammenrose wohl auf besseren Füßen steht )
- die 4 großen nördlichen Reiche sind ähnlich raffgierig, man siehe Kaedwen im Falle von Aedirn oder Temerien oder Redaniens beispiellose Aufrüstung
- Emhyr var Emreis ist "nur" ein Kaiser seiner Zeit, sein Reich ist NOCH nicht absolutistisch ( mit Absolutismus kenn ich mich ein ganz klein wenig aus ), aber auf dem Weg dahin... gesellschaftlich scheint Nilfgaard genau wie der Norden feudal und vom Lehenswesen geprägt ( kann man an den Ortsstrukturen auf Ciris Streifzug mit den Ratten und danch erkennen )
- was der Kaiser den Königen vorraus hat, scheint die Treue der nilfgaardschen Adelshäuser zu ihrem Lehnsherren zu sein, denn sie ziehen scheinbar problemlos für ihn in die Schlacht ohne vorher zu verhandeln
Da stellt sich mir jedoch eine ganz neue Frage:
Woher nehmen die Nilfgaarder nur ständig ihre gewaltigen Armeen, gut das Land ist groß aber SO groß den Karten nach nun auch wieder nicht?
( Hitler & Judenvergleiche halte ich für unpassend, was im 2WK geschehen ist hatte ganz andere Dimensionen als ähnliche Ereignisse im Mittelalter und nebenbei hab ich keine Lust auf eine NS-Diskussion, davon gibts im Netz schon genug )
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18.09.2012 21:34
#32
 Zitat von Gordon Shumway
Vielleicht fährt Nilfgaard ja schon länger eine Propagandakampagne, in der es darum geht, das die Famlilien in Nilfgaard besonders viele Kinder bekommen sollen, damit der Kaiser so immer über genügend mögliche Rekruten für seine Armeen verfügt (ist aber nur Spekulation)?
Das mit den vielen Kindern ging im Mittelalter (einer Zeit ohne brauchbare Verhütungsmittel) von ganz alleine. Das Problem bestand eher darin diese Kinder alle ins Erwachsenenalter durchzubringen und selbst wenn, welcher Bauer, Ritter oder Edelmann konnte 10 Erben gebrauchen. Die beste erklärung für die vielen Truppen Nilfgaards besteht darin, das im Süden die Lebensumstände günstiger sind (bessere Ernten, weniger Ernteausfälle, besonders viel fruchtbarer Ackerboden) und es den Menschen dort deswegen gelingt mehr Kinder durchzubringen. Dann wäre da noch der Punkt das zwischen jedem Angriff der Schwarzharden mehrere Jahre vergangen sind, 5 wenn ich mich nicht irre, das würde dann schon reichen das wieder neue krieger heranwachsen.
Probleme sind dazu da, damit einem die Arbeit nicht Langweilig wird.
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18.09.2012 22:20
#33
 Zitat von Jere
Das mit den vielen Kindern ging im Mittelalter (einer Zeit ohne brauchbare Verhütungsmittel) von ganz alleine. Das Problem bestand eher darin diese Kinder alle ins Erwachsenenalter durchzubringen und selbst wenn, welcher Bauer, Ritter oder Edelmann konnte 10 Erben gebrauchen. Die beste erklärung für die vielen Truppen Nilfgaards besteht darin, das im Süden die Lebensumstände günstiger sind (bessere Ernten, weniger Ernteausfälle, besonders viel fruchtbarer Ackerboden) und es den Menschen dort deswegen gelingt mehr Kinder durchzubringen. Dann wäre da noch der Punkt das zwischen jedem Angriff der Schwarzharden mehrere Jahre vergangen sind, 5 wenn ich mich nicht irre, das würde dann schon reichen das wieder neue krieger heranwachsen.
Es liegt wohl auch an der Treue zu ihrem Land. Da Nilfgaard ja ziemlich groß gegenüber den Nordreichen ist, ist es denke ich auch kein Problem solche Armeen aufzustellen. Ich denke auch das der Kaiser eine für das Land ziemlich sympathische Führungsperson ist. Wo so was hinführt hat man ja an Napoleon gesehen.
Das mit den Ernten kann schon sein, weil der Norden sich ziemlich schwer tut, auch wegen den kleinen Kriegen untereinander.
Auch kann es sein, das der Kaiser ein guter Stratege ist und nicht mit seiner ganzen Armee in den Norden zieht und ein großer Teil in der Landes Verteidigung lässt. Im Falle dann einer Niederlage wäre Nilfgaard verloren und ich denke man wusste selbst nicht wie der Norden sich mobilisiert.
Deswegen hat er sich eine neue Taktik gesucht, nämlich Diplomatie und Intrigen. Mit den Königsmorden hat er eine wahre (aus Nilfgaarder Sicht) Glanztat vollbracht.
Die nördlichen Länder befinden sich im Streit/Krieg, die Truppen sind geschwächt und stehen ohne Oberhaupt da. Außer Radovid und je nach Entscheidung noch Henselt können was dagegen setzen. Bis Temerien einen König oder Königin hat könnte es schon lange überrannt worden sein.
Der Norden ist nun mal ein brennendes Bordell wie Rittersporn zu sagen pflegt. Auch könnte es sein das der Norden einiger als jemals zu vor wird, nach diesen Taten. Wer weiß.
Immerhin gibt da der Schluss Dialog mit Letho in TW2 viel Aufschluss was der Kaiser denn so vor hatte.
Die Stadt hat Angst vor mir, ich kenne ihr wahres Gesicht. Die Straßen sind Rinnsteine. Und diese Rinnsteine sind voller Blut. Und wenn die Gullies schließlich verstopfen, ersäuft all das Ungeziefer. Der dreckige Morast aus Sex und Mord wird ihnen bis zur Hüfte gehen. Und all die Huren und Politiker werden aufblicken und rufen - Rette uns! Und ich werde flüstern - Nein."
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19.09.2012 09:27
#34
 Zitat von Jere
Die beste erklärung für die vielen Truppen Nilfgaards besteht darin, das im Süden die Lebensumstände günstiger sind (bessere Ernten, weniger Ernteausfälle, besonders viel fruchtbarer Ackerboden) und es den Menschen dort deswegen gelingt mehr Kinder durchzubringen. Dann wäre da noch der Punkt das zwischen jedem Angriff der Schwarzharden mehrere Jahre vergangen sind, 5 wenn ich mich nicht irre, das würde dann schon reichen das wieder neue krieger heranwachsen.
Das mit den besseren Lebensumständen kann schon sein, aber auch in 5 Jahresabständen ( 5,10 - 15 Jahre Unterschied ) befinden wir uns tatsächlich immernoch in der selben Generation. Das würde die Nilfgaarder auslöschen, nach diesem Prinzip würde man spätestens im 3ten Konflikt wirklich auf den letzten Spross der Generation ( auf jene die während des 1ten Krieges vielleicht gerade bis 5 Jahre alt waren ) zu rückgreifen und es ist fraglich ob diese schon Nachkommen haben, falls ja, dann wahrscheinlich nicht genug.
Ein solches Problem erwähnt Iorweht für die Elben, die sich wohl kaum vermehren, also das Problem wesentlich früher eingetreten ist.
 Zitat von DarkInside
Auch kann es sein, das der Kaiser ein guter Stratege ist und nicht mit seiner ganzen Armee in den Norden zieht und ein großer Teil in der Landes Verteidigung lässt. Im Falle dann einer Niederlage wäre Nilfgaard verloren und ich denke man wusste selbst nicht wie der Norden sich mobilisiert.
Deswegen hat er sich eine neue Taktik gesucht, nämlich Diplomatie und Intrigen. Mit den Königsmorden hat er eine wahre (aus Nilfgaarder Sicht) Glanztat vollbracht.
Dass der Kaiser ein guter Stratege ist, das muss man meinen, so wie er in den Bücher und nicht zuletzt in Witcher 2 agiert. Als Eroberer lässt man aber nicht den Großteil seiner Truppen im eigenen Land zurück und riskiert damit die zahlenmäßige Unterlegenheit im Kampf gegen die Einheimischen. Man ist froh über jeden Soldaten den man im Feindesland hat, es geht ja nicht nur darum immer weiter in neue Gebiete zu breschen, eroberte Gebiete müssen gehalten und befriedet werden, das kostet Truppen die beim Vorstoß fehlen. Klar, ein paar Truppen bleiben für Notfälle immer in der Heimat, aber nicht soviele, dass sie einem das eigentliche Heer ersetzen, sondern nur ein Minimum.
Ich glaube die Armeen der Nilfgaarder sind auf diese Weise nicht zu erklären, wir müssen sie wohl als dramaturgische Notwendigkeit gegeben hinnehmen.
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19.09.2012 10:06
#35
 Zitat von HerrFenrisWolf
Das würde die Nilfgaarder auslöschen, nach diesem Prinzip würde man spätestens im 3ten Konflikt wirklich auf den letzten Spross der Generation ( auf jene die während des 1ten Krieges vielleicht gerade bis 5 Jahre alt waren ) zu rückgreifen und es ist fraglich ob diese schon Nachkommen haben, falls ja, dann wahrscheinlich nicht genug.
Man ist froh über jeden Soldaten den man im Feindesland hat, es geht ja nicht nur darum immer weiter in neue Gebiete zu breschen, eroberte Gebiete müssen gehalten und befriedet werden, das kostet Truppen die beim Vorstoß fehlen. Klar, ein paar Truppen bleiben für Notfälle immer in der Heimat, aber nicht soviele, dass sie einem das eigentliche Heer ersetzen, sondern nur ein Minimum.
Wie groß war denn die Armee bei Brenna? Ich weiß es nicht mehr, aber es werden um die 50.000 gewesen sein, vll. auch doppelt so viele. Und wie viele Einwohner hat Nilfgaard wohl bei seiner Größe? Es werden sicher ein paar Millionen sein. Und durch die mittelalterliche Zeit mehr Junge als Alte.
Außerdem kommen nicht gleich alle Soldaten um, nur weil man eine Schlacht oder einen Krieg verloren hat.
Was die Eroberung angeht, so zieht man nicht gleich alle verfügbaren Streitkräfte heran, sondern das Maximum, das man für notwendig erachtet. Wenn man ein Reich ohne Soldaten zurücklässt, so ist abzusehen wohin dies führt. Innere Unruhen sind die Folge, Adelsgeschlechter greifen nach dem Thron, sofern sie nicht in den externen Feldzug involviert sind und Länder an anderen Grenzen ziehen einen Einmarsch in Betracht. Man lässt ein Land nie schutzlos zurück.
Ein erobertes Land zu integrieren erfolgt durch bürokratische Vorgänge, wie ich es mal nenne. Die einfache Bevölkerung interessiert es nicht, wem sie ihre Abgaben liefern müssen. Es gilt, dass die Adeligen dem neuen Herrn den Lehnseid schwören, sobald sie militärisch gewonnen haben.
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19.09.2012 10:53
#36
 Zitat von Cepheid
Wie groß war denn die Armee bei Brenna? Ich weiß es nicht mehr, aber es werden um die 50.000 gewesen sein, vll. auch doppelt so viele. Und wie viele Einwohner hat Nilfgaard wohl bei seiner Größe? Es werden sicher ein paar Millionen sein. Und durch die mittelalterliche Zeit mehr Junge als Alte.
Außerdem kommen nicht gleich alle Soldaten um, nur weil man eine Schlacht oder einen Krieg verloren hat.
Eben ein paar Millionen, dass ist nicht wirklich viel. Wenn man die abzieht die nicht im "wehrfähigen Alter" oder überhaupt untauglich sind ( Frauen usw. ). Auch das mit dem Alter ist so eine Sache, das Klischee dass der Durchschnittsmann mit 30 tot war ist wissenschaftlich überhohlt. Bis zu einem Drittel der Leute wurden 50 -60( klar ist das der Adel, aber wirklich fähige Soldaten formt man zu aller erst aus dem niedrigen Adel und deren Bewaffneten ). Dann kannst du auch nicht jeden Bauern vom Feld holen, zumindest nicht wenn dein Reich versorgt werden muss und da wir davon ausgehen das Nilfgaard groß ist, braucht man ne ganze Menge Bauern in der Hinterhand. Zudem führt man mit Bauern keinen Eroberungsfeldzug zur politischen Expansion, dafür brauch es ausgebildete Soldaten.
Stimmt nicht alle Soldaten kommen um, nur so ist überhaupt zu erklären dass neue nilfgaardsche Armeen über eine konstante Ausbildung und Erfahrung zurückgreifen konnten. Genauso gab es ja nicht nur Brenna ( was schlicht die Entscheidungsschlacht war ), sondern wohl weit mehr Scharmützel, Belagerungen usw.
Was die Eroberung angeht, so zieht man nicht gleich alle verfügbaren Streitkräfte heran, sondern das Maximum, das man für notwendig erachtet. Wenn man ein Reich ohne Soldaten zurücklässt, so ist abzusehen wohin dies führt. Innere Unruhen sind die Folge, Adelsgeschlechter greifen nach dem Thron, sofern sie nicht in den externen Feldzug involviert sind und Länder an anderen Grenzen ziehen einen Einmarsch in Betracht. Man lässt ein Land nie schutzlos zurück.
Ein erobertes Land zu integrieren erfolgt durch bürokratische Vorgänge, wie ich es mal nenne. Die einfache Bevölkerung interessiert es nicht, wem sie ihre Abgaben liefern müssen. Es gilt, dass die Adeligen dem neuen Herrn den Lehnseid schwören, sobald sie militärisch gewonnen haben.
Nichts wesentlich anderes habe ich gesagt, als ich meinte ein Minimum der Truppen bleibt zurück-> soviele wie eben nötig sind Ordnung zu gewährleisten. Das heißt aber auch nicht, dass man im nächsten Krieg dann einfach diese Jungs schickt, weil man eben wieder Truppen benötigt die zurückbleiben. Der größte Teil der Streitmacht ist aber fürs Erobern und Halten ganz einfach notwendig. Da rede ich nicht von einfachen Bauerndörfchen ( bei denen hast du mit Bürokratie nicht unrecht )in denen es den Leuten vielleicht scheißegal ist wessen Banner grad weht, sondern von wichtigen Städten, Festungen, Verkehrspunkten & Handelsknoten. Für die brauch es während des Krieges und eine ganze Zeit danach Besatzungstruppen. Der xbeliebige Bürger wird vielleicht ohne weitere Probleme den neuen Herrn anerkennen, aber nicht die Machthaber oder jene die vom alten Regime profitierten. Dann darf auch nicht riskiert werden, dass der Feind dich zurückschlägt oder dir in den Rücken fällt, darum geht es mir wenn ich von Truppenschwund durch Besatzungen rede.
Es gibt einfach ne ganze Menge Schwierigkeiten wenn man bedenkt das Nilfgaard 3 mal in kurzen Abständen hintereinander in den Krieg gegen den Norden zieht. So wenig ich an eine wirklich alles erklärende Theorie glaube, umso mehr läuft es auf eine kombinierte Theorie aller hier im Thread genannten Aspekte hinaus.
Die mag dann zwar nicht unbedingt des Rätzels Lösung sein, aber dem am nächsten kommen.
Da fällt mir noch ein guter Punkt ein:
Im Nilfgaards Heer dienen nicht nur Nilfgarder, sondern auch viele aus den im ersten Krieg eroberten nördlichen Provinzen, die scheinen ja einigermaßen gefestigt wurden zu sein. Konnte man die im ersten Krieg vielleicht noch nicht in diesem Sinne belasten, ließ sich im 2ten sicherlich schon auf einige Soldaten zugreifen und im dritten dann unterschiedslos. Genauso werden wohl auch Kollaborateure im Norden dem Kaiser ihre Männer stellen, wenn sie sich davon einen Aufstieg erhoffen.
Alexander dem Großen, wären z.B. genauso irgendwann mal die Makedonen ausgegangen, hätte er nur sie auf dem Feldzug gehabt. Es haben sich ihm jedoch neben den Griechen usw. z.B. viele der phönizischen Stadtstaaten angeschlossen, die zuvor wichtige Truppen Anteile den Persern stellten ( z.B. die Flotte ). So blieb sein Heer relativ konstant auf einer hohen Truppenstärke-
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