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    Team K Avatar von Klabautermann
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    Quest (H) - Das Treffen mit Akaro

    Diese Quest erhält man direkt, wenn man "Was geschah mit Akaro" abgeschlossen hat.

    Tagebucheintrag: "Akaro ist vermutlich immer noch in einem Raum unter dem Brunnen des Dorfes gefangen, da er beobachtet hat, wie Bonors Sohn Hektor einen Mord begeht. Den einzigen Schlüssel zu diesem Raum hat Kommandant Gerard in seinem Wachhaus....Oben.
    Ich brauche wohl mal wieder Jaspers Hilfe."

    Richtig. Also ab gehts zu Jasper:

    H: Ich weiß wo der nächste Puff ist! //Comment Kurzer: Höhö guck mal was ich hier gemacht hab! //Comment God(Kushel): Ja, ganz prima! Meinst du nicht dass das etwas unreif ist? Aber ich versteh schon wenn du sonst nur Männer abkriegst //Comment Knecht (Kurer): Pah, weiß gar nicht was du hast. Ich steh auf Männer. Bei Frauen hab ich eh keine Chance
    J: Er lebt wirklich noch? Wo ist er?
    H: Das ist eine lange Geschichte.. Ich erzähle sie dir mal bei einem guten Bier vor dem Kamin.
    J: Pah, Bier! Bursche, ein echter Seemann trinkt Grog oder Rum! Also, wo treibt sich Akaro rum?
    H: Er treibt sich nirgendwo rum. Er ist gefangen... In einem Raum unter dem Brunnen. Den Schlüssel dazu hat Hauptmann Gerard oben im Wachhaus... Abgesehen davon, dass ich gar nicht weiß, wo es eine Tür zu diesem Raum gibt.
    J: Ich fass es nicht! Er ist tatsächlich hier in der Stadt... Jetzt weiß ich auch endlich wozu diese verdammte Tür gut ist, sie befindet sich hinter Bonors Haus, am kleinen Kampfplatz. Das mit dem Schlüssel wird ein Problem... Ich fürchte du hast keine Wahl...
    H: Ich soll der Stadtwache beitreten? Du hast sie doch nicht mehr alle.
    J: Es geht nicht anders. Niemand darf die Mauer und das obere Wachhaus betreten...Außer den Wachen. Und dort ist alles streng bewacht.
    H: Aber... Ich bin hier, um den reichsten Mann der Stadt auszurauben! Ich habe gestohlen, erpresst und entführt... Und jetzt soll ich der Stadtwache beitreten?
    J: Wenn du diesen Schlüssel willst, ja. Also verschwende keine weitere Zeit. Geh zu Gerard... Und werde der erste Verbrecher in der Stadtwache (lacht).
    Viel Erfolg, Bürschchen

    Tagebucheintrag: "Verdammt. Jasper hat Recht. Ich muss mich wohl oder übel der Stadtwache anschließen, um an den Schlüssel zu kommen. Das behagt mir ja gar nicht... Der richtige Ansprechpartner dafür ist wohl Gerard."

    Also ab zu Gerard.

    H: Hauptmann Gerard.
    G: Was gibts?
    H: Ich möchte mich der Stadtwache anschließen. Was muss ich dafür tun?
    G: Was...Du? Hmmmmmm. Du weißt, dass ich dir nicht traue. Am liebsten würde ich es dir verbieten, aber...Wir brauchen jeden Mann. Und vielleicht täusche ich mich in dir. Für dich gelten allerdings hohe Anforderungen, ich werde dich eingehend prüfen.

    G1:
    H: Wurden die anderen Wächter auch geprüft?
    G: Nein, nicht so wie du. Du bist ein Fremder, die meisten anderen kenne ich seit vielen Jahren. Ich weiß wahrscheinlich mehr über ihren Charakter als sie selbst. Aber bei dir... Habe ich immer so ein flaues Gefühl im Magen.
    H: Na danke.

    G2:
    H: Gut. Sag mir was ich tun soll.
    G: Moment, Junge. Verrate mir doch erstmal, wieso du auf einmal so dringend Wächter werden willst.

    G2.M1:
    H: Mir ist es hier zu langweilig. Wie du vielleicht siehst bin ich kein Handwerker. Ich will es zu etwas bringen, ich will etwas erleben und ich kann Kämpfen. Die Wache erscheint mir da genau richtig.
    G: Bei Innos...Ein Abenteurer. Die meisten von ihnen haben völlig falsche Vorstellungen... Nach einer Nachtschicht Wache am Stadttor hat sich die Sache bei den meisten wieder erledigt, aber ich fürchte, du meinst es ernst.

    G2.M2
    H: Ich fühle mich hier in Remwa wohl. Für mich ist es eine Art neues zu Hause geworden. Nach allem was ich über die Piraten gehört habe.. Sagen wir, ich bin nicht bereit, mir diesen Ort hier von irgend jemandem wegnehmen zu lassen. Dafür werde ich auch selber sorgen!
    G: Das ist die richtige Einstellung, Junge. Wir werden sehen, wie du dich machst.

    G3:
    H: Was sind das für Prüfungen?
    G: Als erstes nehmen wir keine Schwächlinge oder selbstverliebte Schönlinge mit einem funkelnd poliertem Silberdolch auf. Du musst etwas drauf haben, hart sein. Ich will nicht, dass du bei meiner ersten Aufgabe sofort krepierst, deshalb wirst du eventuell noch ein wenig warten müssen, bis ich dir überhaupt die erste Aufgabe stelle. Die Prüfungen an sich.. Sind gar keine richtigen Prüfungen. Es sind einfach Aufgaben, wie sie ein normaler Wächter erledigen muss. Wenn du sie gut erledigst, bist du dabei.

    Tagebucheintrag: "Gerard vertraut mir nicht richtig. Bevor ich mich der Wache anschließen kann, muss ich ein paar Aufgaben für ihn erledigen. Damit kann ich erst beginnen, wenn ich stark genug bin."

    ------------------

    H: Bin ich bereit für die Prüfungen?

    M1(Nö):
    G: Nein. Du bist noch zu schwach. (Mindestlevel nicht erreicht)

    M2: (Jo)
    G: Lass mal sehn... Ja, so kann ich dich nehmen.
    ---
    Wenn stark genug:

    G1:
    H: Gib mir meine erste Aufgabe.

    Tagebucheintrag: "Gerard ist nun zufrieden mit mir und stellt mir seine Aufgaben. Ich sollte sie möglichst gut erledigen."

    Aufgabe 1: Quest Hilfe für Burkhard

    Aufgabe 2: Quest Wache stehen

    Aufgabe 3: Quest Streit schlichten

    Nachdem das alles geschafft ist:

    Tagebucheintrag: "So, alle Aufgaben habe ich mehr oder weniger gut erledigt. Meiner Aufnahme sollte nichts mehr im Wege stehen."

    H: Dann bin ich jetzt soweit, dass ich aufgenommen werde?
    G: Jawohl, Junge....Soldat! Seid ihr bereit, der Stadt mit all euren Kräften zu dienen und meine Befehle oder die Befehle anderer Offiziere ohne zögern zu befolgen, selbst wenn es für euch den Tod bedeutet?
    H: Jawohl, Herr Hauptmann!
    G: Gut. Gefreiter, ihr habt das Recht auf eine Rüstung, ein Schwert und eine Fernkampfwaffe die Euch von der Stadt zur Verfügung gestellt wird.
    Zwar haben wir auch Bögen, aber.... Niemand kann damit umgehen, seht euch nur die Zielscheibe an.... Mit der Armbrust sind wir aber schwer zu übertreffen!

    Man erhält: Leichte Rüstung der Wache, Paladinschwert, Leichte Armbust.

    H: Vielen Dank, Hauptmann Gerard! War das alles?
    G: Nein, Soldat. Ihr habt nun das Recht, euch in der Stadt frei zu bewegen...
    H: (listig) Auch auf der Mauer und im oberen Teil des Wachhauses?
    G: Genau. Außerdem stehen Euch nun unsere Lehrmeister zur Verfügung.
    Der Beruf als Wächter beinhaltet jedoch nicht nut Rechte, sondern auch Pflichten! Ihr habt für Recht und Ordnung zu Sorgen und dürft in keinem Konflikt in dieser Stadt Partei ergreifen. Verstanden?
    H: Jawohl, Herr Hauptmann.
    G: Gut, wegtreten. Wenn ich Euch brauche, sage ich Bescheid. Momentan gibt es nichts zu tun.

    Tja, wie Gerard schon sagte. Man darf jetzt auf die Mauer, in den Leuchtturm, ins kleine Warenlager der Stadt...Und all so einen Scheiß.
    Geändert von Klabautermann (24.03.2010 um 16:14 Uhr)

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    Klabautermann ist offline
    Tagebucheintrag: "Die Täuschung läuft perfekt, ich bin endlich offizielles Mitglied der Stadtwache. Endlich kann ich den Schlüssel zu Akaros Gefängnis aus Gerards Wachhaus klauen. Am besten Nachts, dann sollte er eigentlich schlafen und von seinem neuem Super-Wachtmeister träumen....Wenn der wüsste."

    Gesagt, getan. Der Schlüssel hängt ganz offensichtlich in der oberen Wachstube und kann ohne weitere Probleme gemopst werden.
    Dann nimmt man ihn und schließt damit die Tür zu Akaros Knast auf...

    Akaro sitzt (was soll er auch sonst tun) in seiner Wohnung rum.

    Wenn man nah genug kommt, spricht er den Helden an.

    A: Beim heiligen Klabautermann! Halluziniere ich? Nein... Wer zur Hölle bist du?
    H: Wer ich bin ist erstmal nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, was ich vorhabe, was ich für dich tun kann und was du für mich tun kannst.
    A: Soso. Ein sehr zielstrebiger junger Mann bist du. Dann schieß mal los.

    G1:
    H: Erzähl mir von dir.
    A: Hmmm. Es war sicherlich nicht einfach, herauszufinden, dass ich hier bin. Ganz abgesehen davon, diesen Raum überhaupt betreten zu können. Ich nehme also an, du weißt schon einiges über mich.
    H: Nicht übel...
    A: Ich bin alt, aber nicht dumm (zwinkert). Also?
    H: Du hast Recht. Jasper hat mir ein bischen von dir erzählt, aber auch nur grob.
    A: Jasper? Ich fasse es nicht... Der alte Pirat lebt also noch? Macht er immer noch die Meere unsicher?
    H: Ja, Jasper lebt noch. Er hat sich aber zur Ruhe gesetzt, jetzt lebt er sogar hier im Dorf.
    A: Sachen gibts... Nun, wenn du ein Freund von Jasper bist, kann ich dir ja vertrauen. Wie du sicher weißt, ist mein Name Akaro. Mein ganzes Leben lang war ich ein Pirat, habe eine Menge Schätze gestohlen durch meine Beweglichkeit... Die ich aber dank dieses verdammten Rattenlochs aber inzwischen verloren habe. Und nun bin ich ein alter Mann geworden, dessen größte Freude es ist, ein gutes Buch zu lesen.


    G2:
    H: Wie genau kamst du hierher?
    A: Wie viel weißt du? Die Geschichte ist ziemlich lang...
    H: Ich weiß, dass du gesehen hast wie Bonors Sohn Hektor einen Mord begangen hat. Dafür solltest du getötet werden, aber weil du das ganze Pack verflucht hast, mussten sie dich einsperren.
    A: Ja, das stimmt im großen und ganzen. Es war allerdings kein normaler Mord... Hektor ist verrückt, vielleicht ist ihm etwas zugestoßen als Kind. Auf jeden Fall hat er fast seine gesamte Kindheit im Wald verbracht, für den er jetzt eine unglaubliche Vorliebe hegt, seine einzige...Abgesehen von der Magie.
    Der "Mord".... War ein grausames Experiment, das schief gegangen ist.
    Hektor wollte seine beiden Vorlieben zusammenbringen, er wollte...Die Magie benutzen, um mit dem Wald zu kommunizieren.
    H: Wie denn das? Wollte er die Sprache der Bäume lernen? (lacht)
    A: Nein, viel schlimmer. Er wollte sich in ein Mischwesen aus Mensch und Baum verwandeln... Doch vorher brauchte er natürlich ein Versuchsobjekt. Das war ein armer Angestellter von Bonor.
    Ich sah wie Äste aus dem armen Mann wuchsen, er wand sich vor Schmerzen, verwandelte sich immer wieder teilweise und schrie die ganze Zeit. Ich glaube, er hat mehrere Stunden gelitten, bis er endlich tot war.
    H: Bei Innos! Das ist ja grauenhaft... Kein Wunder, dass sie dich verstecken mussten.

    G3:
    H: Ich brauche deine Hilfe.
    A: Was kann ich für dich tun?
    H: Ich will lernen, wie man tiefe Stürze überlebt. Jasper sagte, du kannst das.
    A: Ja, ich konnte. Wozu brauchst du diese Fähigkeit?

    M1
    H: Lass das ruhig meine Sorge sein.
    A: Gut. Dann lass ich das mit den Stürzen auch deine Sorge sein. Wenn du etwas von mir willst, Junge...Dann verlange ich Offenheit.
    H: Na gut. Ich will etwas stehlen...

    M2
    H: Na gut, ich denke, ich kann dir vertrauen. Ich will etwas stehlen...

    A: Ohhh, sehr gut. Was denn?
    H: Bonors Rubin. Um in sein Haus zu gelangen, brauche ich deine Fertigkeiten.
    A: (lacht) Bonors Rubin! Du gefällst mir, Junge. Hältst dich gar nicht erst mit kleinen Fischen auf.
    H: Ich helfe dir natürlich gerne dabei, dem alten Bonor eins auszuwischen, vor allem wenn Jasper so viel von dir hält, wie du behauptest.
    Aber ich habe eine Bedingung:
    Du musst Hektor töten und mir seinen Kopf bringen. [Weiter bei der entsprechenden Quest ]

    G4:
    H: Was machst du hier eigentlich den ganzen Tag?
    A: Aus Angst vor mir lassen mich Bonors Sklaven glücklicherweise nicht all zu sehr leiden. Ich bekomme fast alles, was ich brauche.
    Ich lese viel, bilde mich in der Magie, die schon immer mein Hobby war weiter fort...
    H: Kannst du mir etwas beibringen?
    A: Nein. An die wirklich großen Sachen komme ich natürlich nicht ran, wäre auch ganz schön blöd von Bonor das zu fördern. Es geht da mehr um Theorie und Hintergrundwissen, tut mir Leid.
    A: Abgesehen von der Magie koche ich auch recht gerne... Na ja, was soll ein ausrangierter Pirat in diesen Katakomben schon sonst tun...

    G5:
    H: Kann ich irgend etwas anderes noch für dich tun? (Wird später evtl zu ner Nebenquest)
    Geändert von Klabautermann (26.04.2010 um 21:11 Uhr)

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