So, heute bringen wir San Mona zum Abschluss. Die ganze Story um Sex, Prostitution und Ledershops wird sich auflösen und wir werden ein erschreckendes Beispiel von Zensur sehen.
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Wir erreichen das örtliche Bordell und sprechen mit Billy, dem Türsteher. Ungefähr genauso intelligent wie die Tür, die er bewacht.
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Wie gesagt, dumm wie ne Tür
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Die Puffmutter, Madame Leila.
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Oha... das hört sich interessant an
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Ich versuche sie zu rekrutieren... naja, sie will leider nicht
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Maria erzählt uns etwas über diese Stadt, und was hier so abläuft.
Moooment! Irgendwas fehlt doch hier!
Genau... das Geschehen zwischen dem Gespräch mit Madame Leila und Maria, der Schwester von Angel, die als Prostituierte arbeiten muss, ist leider der Zensur zu Opfer gefallen. Normalerweise hätten wir Madame für ein Mädchen bezahlen müssen, zu Maria gehen müssen und dann auch mit einem der Mädchen Spaß haben können. Aber tja, manchmal gibt's selbst in amerikanischen Spielen Zensur.
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Oho... scheint ein lustiges Fleckchen zu sein, dieses San Mona! Sie fragt uns, ob wir sie befreien.
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Right, Dude! Wir nehmen Maria natürlich mit!
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Zurück geht's zu Angel. Der ist völlig aus dem Häuschen, als er Maria wiedersieht.
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Herzerwärmend!
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Yeah yeah... genau. Clever and discreet... gefällt mir
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Angel und Maria wollen sinnvollerweise aus San Mona weg. Angel gibt uns seinen Ledershop.... was wir damit wohl sollen?
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Und ebenfalls die Kevlar-Lederjacke, die wir vorher abgelehnt haben
So haben wir jetzt einen Ledershop und eine Lederjacke mehr.
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Und zum Schluss gibt's noch einen Hinweis auf das Versteck von Kingpins Geld.
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Es ist also in der verlassenen Mine. Wir werden da definitiv demnächst auch mal vorbeischauen, denke ich
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Daraufhin verabschieden sich Maria und Angel und werden hoffentlich an einem anderen Ort glücklich!
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Wir besitzen ja nun die Besitzurkunde über den Ledershop, aber was um Himmels willen sollen wir damit anfangen? Richtig - der Dude im Tattoo-Shop wollte doch einen Ledershop, oder?
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Wir geben sie ihm und haben den nächsten glücklichen Bewohner von San Mona!
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Dafür erhalten wir 10,000$. Nicht schlecht, nicht schlecht.
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Wir betreten nun den letzten Sektor, wo Ira uns etwas über Kingpin, den örtlichen Verbrecherboss, erzählt. Wie immer ist sie aggro.
Damit ist San Mona vorerst abgeschlossen. Wir werden später noch einmal zurückkehren, um das Geld von Kingpin zu stehlen, aber zunächst geht's nach Chitzena, eine kleine Stadt im Norden, die uns mit einer weiteren Mine (und damit täglichem Einkommen) versorgen wird.