Das <input>-Element mit der Identifikation X wird vom <label>-Element mit dem Attribut for="X" angesprochen. Da Identifikationswerte eindeutig sind (sein sollten), passt das auch ganz gut. Natürlich wirkt sich das nur auf <input type="radio"> und <input type="checkbox"> aus.
Wenn du dein Formular mit der Methode GET abschickst (<form method="get">), werden die Werte aus den <input>-Elementen als Parameter mit ihren Namen als Attribute an die URL des aufgerufenen Skripts angehängt (Attribut
action im <form>-Element).
Beispiel:
HTML-Code:
<form method="get" action="index.php">
<input id="anfang" name="seite" type="radio" value="1" /> <label for="anfang">hier gehts zum Anfang</label><br />
<input id="ende" name="seite" type="radio" value="2" /> <label for="ende">hier gehts zum Ende</label><br />
<input type="submit" value="Abschicken" />
</form>
Wenn du das abschickst, kommst du danach zur URL index.php?seite=1 bzw. index.php?seite=2 im gleichen Verzeichnis wie das Dokument, in welchen das Formular steht.
Bei der Übergabemethode POST ist das etwas anders, hier werden die Daten per HTTP-Request zum Server geschickt, nicht über die URL. Verschiedene Programmiersprachen können die POST-Parameter dann auslesen, in PHP geht das zum Beispiel über das global verfügbare assoziative Array $_POST.
Auf die GET-Parameter kann man entsprechend über das Array $_GET zugreifen.