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Ist es verwerflich, intelligent und/oder gebildet zu sein oder nach selbigem zu streben?
Es ist manchmal dieses Gefühl, das mir vermittelt wird/wurde und ich frage mich erstens, ob ich es mir nur einbilde oder es der Wahrheit entspricht und zweitens, was die Ursache dafür ist.
In der Schule wurde ich als Streber bezeichnet und dabei mit Papierkugeln beworfen und Gummibändern beschossen.
Auch heute noch passiert es mir regelmäßig, dass mir mit abwertendem Tonfall gesagt wird, ich sei ja so intelligent und wisse ja alles und dass mir das ja auch nicht helfe. Wenn ich etwas erkläre, eine Meinung einbringe, die nicht nachzuvollziehen ist, wenn man sich keine Gedanken darüber macht oder versuche, einen Irrtum aufzuklären, wird mir vorgeworfen, ich würde klugscheißen oder mich nur zu Wort melden, um meine Überlegenheit zu demonstrieren. Oder, wenn ich mal etwas rundheraus falsch mache, werde ich umso mehr zur Sau gemacht.
Andersherum geilen sich genau dieselben Leute aber massiv daran auf, wenn sie mal etwas besser gewusst haben als ich - oder glauben, es besser gewusst zu haben. Dass genau das passiert, ist für mich eine Bestätigung dafür, dass es eben doch gut ist, intelligent zu sein und dass auch andere Leute gerne demonstrieren, dass sie etwas wissen.
Für mich ist die Abwertung intelligenter/gebildeter/strebender Menschen eine Handlung aus Neid. Die Personen, die das tun, können oder wollen nicht zugeben, dass sie sich gegenüber dem anderen unterlegen fühlen und wählen dann statt einer Handlung, die die Überlegenheit der anderen Person anerkennt, eine, die versucht, jede zutage tretende Schwachstelle zu attackieren, um zu zeigen, dass diese Überlegenheit nicht existiert.
Bleibt die Frage nach dem "warum". Sind es Minderwertigkeitsgefühle, die der handelnden Person diktieren, zu versuchen, sich selbst über einen scheinbar überlegenen Menschen zu erheben oder ist es einfach cool, dumm zu sein?
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16.11.2009 07:58
#2
Ich denke das ist zum größten Teil Neid da sie Angst haben du (oder andere intelligente Menschen) verdienst später viel Geld mit deinem Beruf während sie irgendwo Gabelstapler fahren! Da ist aber sicher auch viel Gruppenzwangdabei, man will ja schließlich zu den coolen Kindern gehören!
E:
Das passiert dir heute noch, als Chemie Studentin? Oo
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Dumm ist uncool.
Die meisten Menschen können es halt nicht leiden, wenn sie merken, wie dumm sie sind.
Das kann aber nicht der Grund dafür sein , seine Intelligenz zu verbergen. Nur sollte man den anderen ihre Unterlegenheit nicht ständig vor Augen führen. denn "Klugscheisser kann keiner leiden".
Man sollte aber zu seinem Leistungswillen stehen und seinen Standpunkt klar machen. Etwa so:
"Mich interessiert das halt und ja ich habe dafür gelernt , um das zu können. Wenn es dich nicht interessiert ok, aber wenn du Probleme hast , könnten wir ja zusammen lernen, denn mir fällt das auch nicht in den Schoß"
Ich oute mich jetzt mal als einer mit einem 1er-Abi, wurde aber nie als Streber bezeichnet. Und ich persönlich habe mich immer über die Typen aufgeregt, die so getan haben, als wär das alles für sie ein Klacks, weil sie so super intelligent sind, und dann aber bis nachts um drei über ihren Büchern gehockt haben.
Mer hale Pol
Wär ich ein Huhn, wär ich eine Legende
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Ich scheiss ehrlich gesagt daruf.
Fürher haben mich einige Leute auch für n Streber gehalten da ich ziemlich weit reichende (für mein Alter)
Kenntnisse in Politik, Geschichte und Erdkunde hatte.
Aber diese Kenntnisse kamen nur dadurch zu stande das es mich dafür intressierte und nciht aus der Gier nach guten Noten.
Das haben die meisten Leute dann auch gemerkt,
vor allen Dingen weil ich fast nie Hausaufgaben machte oder für Arbeiten lernte.
Und genau das ist es auch was für mich einen Streber aus macht,
jemand der ununterbrochen bei den Lehrern schleimt, andere verpetzt etc.
für jede Arbeit lernt immer die Hausaufgaben hat und das alles nur um gute Noten zu bekommen.
Leute die sich ihr Bestätigungsgefühl in der Schule holen mussten
und das meist auf Kosten anderer
Geändert von Alo (16.11.2009 um 09:11 Uhr)
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Wenn ich deinen Text lese, so weiß ich genau was du meinst. Ohne dir irgendetwas unterstellen zu wollen, Zerwas, aber es kommt immer darauf an wie man etwas rüberbringt. Natürlich kann man stolz sein etwas besser zu wissen und verwerflich ist daran auch nichts.
Aber mal als einfacher Vergleich, wenn ich Recht habe und jemand anderes nicht.
Möglichkeit A: "Bist du dir sicher? Ich dachte eher, das wäre soundso, weil doch [...]"
Möglichkeit B: "Totaler Blödsinn, soundso ist es und nicht anders."
Im ersten Fall ist es für den "Falschliegenden" nicht schwierig, die richtige Meinung zu akzeptieren, da du es ihm erleichterst. Im zweiten Fall dagegen schon, da man sich da angegriffen fühlt, in der eigenen Ehre verletzt (typisch Mann?^^). Manchmal reicht da schon der Frust, sieh es wie kleine Kinder, die dann trotzig mit dem Fuß aufstampfen und sagen, das es nicht stimmt.
Stellt sich natürlich die Frage, inwiefern man Rücksicht darauf nehmen muss. Man muss auch nicht jedes Detail verbessern, vor allem wenn es um Standpunkte geht, die nicht mit richtig/falsch geklärt werden können. 
Warum Leute so aggressiv darauf reagieren?
Weil sie es nicht mögen, immer wieder unrecht zu haben und "dumm" dazustehen.
 Zitat von urphate
Nur sollte man den anderen ihre Unterlegenheit nicht ständig vor Augen führen.
Urphate hats auf den Punkt gebracht.
Jemand der mich permanent verbessert bei egal was ich auch sage wird mir irgendwann auch tierisch auf den Geist gehen. Das "wie" spielt auch noch mit rein, aber das sagte ich schon. Heißt jetzt nicht das du, Zerwas, auch jede Kleinigkeit verbesserst, ich meinte eher generell.^^
Edit: Das sie sich dann dran aufgeilen, wenn sie mal richtig lagen, nun... klar. Manche nehmen das sehr persönlich und denken, du willst ihnen eins reinwürgen, indem du ihr Wissen als falsch deklarierst oder du viel mehr weißt als sie. Und dann reagieren sie halt rachebezogen auf diese Art und Weise.
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Bei mir ist es seltsamerweise anders herum.
irgendwie meinen alle, ich sei in meinen "Fachgebieten" (Geschichte, Literatur, Philosophie) so wunderbar gebildet und wüsste alles. Erstmal weiß ich dort nicht alles, sondern nur mehr als der Durchschnitt. Und wie wenig ich da wirklich weiß, zeigt mir unter anderem dieses Forum, wo irgendwie jeder diese Kenntnisse hat, wenn nicht gar umfassender.
Zweitens sieht es außerhalb dieser Fachgebiete ziemlich düster aus. Wenn ich zum Beispiel von wirtschaftlichen oder politischen Zusammenhängen höre. dann habe ich ziemliche Mühe, da durchzublicken, geschweige denn, mir das so zu merken, wie es andere können.
Und drittens ist Wissen ja kein Zeichen für Intelligenz.
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 Zitat von KeengRaat
Das passiert dir heute noch, als Chemie Studentin? Oo
Ja, selbstverständlich. Weniger als in der Schule und ich leide auch nicht mehr darunter, weil ich inzwischen begriffen habe, dass ich schlicht und ergreifend nicht dumm bin, sondern dass die anderen nur neidisch sind.
Es ist halt so, dass ich im Studium nicht etwa die Person mit den besten Noten bin - es gibt mehrere, die bessere Noten haben als ich, sondern dass ich von den Guten mitunter einfach diejenige mit dem lautesten Mundwerk bin. Mich nervt es einfach, dass immer alle still dasitzen, wenn der Dozent eine Frage stellt - obwohl fast alle die Antwort wissen oder zumindest etwas wissen, das in Richtung der Antwort geht und es nur keiner sagen will, weil er Angst hat, dass es falsch ist. Da rede ich dann einfach immer. Dabei sage ich dann natürlich auch mal was Falsches, klar. Ich sehe ja auch ein, dass man, wenn man einfach nichts sagt, auch nichts falsch machen kann.
Genauso sehr nervt es mich, wenn jemand einfach Unwahrheiten verbreitet. Ja, auch das passiert. Dass jemand denkt, er wisse etwas und das dann allen erzählt und die das dann glauben, weil sie es selbst nicht besser wissen. Da bin ich mir dann auch nicht zu fein dazu, das zu korrigieren. Leider wird es fast immer als Angriff gesehen, wenn ich jemanden korrigiere.
Ich halte es einfach nur für gefährlich, falsches Wissen zu verbreiten.
Und ja, ich korrigiere auch Dozenten, wenn ich das für nötig halte.
 Zitat von urphate
Das kann aber nicht der Grund dafür sein , seine Intelligenz zu verbergen.
In der Schule hab ich das immer versucht, weil ich dachte, dass das Gedisse dann aufhören würde.
Nur sollte man den anderen ihre Unterlegenheit nicht ständig vor Augen führen. denn "Klugscheisser kann keiner leiden".
Ich hab das Gefühl, dass so ungefähr alles, was ich sage, als Klugscheißerei verstanden wird. Selbst, wenn ich nur nach dem Wetter frage
Ich oute mich jetzt mal als einer mit einem 1er-Abi, wurde aber nie als Streber bezeichnet. Und ich persönlich habe mich immer über die Typen aufgeregt, die so getan haben, als wär das alles für sie ein Klacks, weil sie so super intelligent sind, und dann aber bis nachts um drei über ihren Büchern gehockt haben.
Wenn's aber doch so ist... ich hab in der Schule fast nie für irgendwas gelernt und eigentlich auch eher selten meine Hausaufgaben gemacht. Gut, im Abi hab ich dann die Quittung dafür kassiert, das muss man auch ganz klar dazu sagen. Heute ist es eigentlich noch genauso, dass ich viel weniger mache als die anderen - zumindest, wenn man ihren Aussagen, dass sie so ungefähr den ganzen Tag nur lernen, Glauben schenken darf.
Vielleicht bin ich auch einfach nur ehrlicher.
Leute die sich ihr Bestätigungsgefühl in der Schule holen mussten [...]
Ich hätte ehrlich gesagt nicht gewusst, wo ich es sonst hätte hernehmen sollen.
 Zitat von Devanthar
Wenn ich deinen Text lese, so weiß ich genau was du meinst. Ohne dir irgendetwas unterstellen zu wollen, Zerwas, aber es kommt immer darauf an wie man etwas rüberbringt. [...]
Aber mal als einfacher Vergleich, wenn ich Recht habe und jemand anderes nicht.
Möglichkeit A: "Bist du dir sicher? Ich dachte eher, das wäre soundso, weil doch [...]"
Möglichkeit B: "Totaler Blödsinn, soundso ist es und nicht anders."
Im ersten Fall ist es für den "Falschliegenden" nicht schwierig, die richtige Meinung zu akzeptieren, da du es ihm erleichterst. Im zweiten Fall dagegen schon, da man sich da angegriffen fühlt, in der eigenen Ehre verletzt (typisch Mann?^^). Manchmal reicht da schon der Frust, sieh es wie kleine Kinder, die dann trotzig mit dem Fuß aufstampfen und sagen, das es nicht stimmt.
Stellt sich natürlich die Frage, inwiefern man Rücksicht darauf nehmen muss. Man muss auch nicht jedes Detail verbessern, vor allem wenn es um Standpunkte geht, die nicht mit richtig/falsch geklärt werden können. 
Ich kann nichts dafür, ich bin einfach ein Null-Empathie-Mensch. Ich beabsichtige es nicht, andere Leute fertig zu machen. Trotzdem wird wie gesagt so ungefähr alles, was ich sage, so verstanden. Und wenn ich dann irgendwann gar nichts mehr sage, wird das als Eingebildetheit bewertet - quasi so, als ob ich nichts mit den anderen zu tun haben wolle.
Ich meine, tut mir ja leid, wenn manchmal Dinge scheiße rüberkommen, aber ich muss auch zugeben, dass es mich nervt, die ganze Zeit irgendwie um den heißen Brei herumreden zu müssen. Es ist einfach viel einfacher, zu sagen "Es ist soundso und nicht soundso." Und das ist auch so ungefähr die neutralste Art, etwas zu sagen, die ich mir vorstellen kann.
Und wenn dann jemand trotzig reagiert und mir irgendeinen auswendig gelernten Satz entgegenwirft (aus das passiert), dann, ja, dann sage ich auch mal, dass es Schwachsinn ist (wenn es denn welcher ist).
Ich habe auch schonmal versucht, Leute durch Stellen gezielter Fragen auf den richtigen Weg zu leiten, aber das wird dann wiederum so verstanden, als wolle ich die Leute verarschen oder fände es lustig, irgendwelche Spielchen mit ihnen zu spielen.
Edit: Das sie sich dann dran aufgeilen, wenn sie mal richtig lagen, nun... klar. Manche nehmen das sehr persönlich und denken, du willst ihnen eins reinwürgen, indem du ihr Wissen als falsch deklarierst oder du viel mehr weißt als sie. Und dann reagieren sie halt rachebezogen auf diese Art und Weise.
Entweder das, oder sie finden es wirklich geil, mal was besser zu wissen als die Person, die sonst immer recht hat. Wobei wir wieder bei Minderwertigkeitsgefühlen wären.
 Zitat von SMST
Zweitens sieht es außerhalb dieser Fachgebiete ziemlich düster aus. Wenn ich zum Beispiel von wirtschaftlichen oder politischen Zusammenhängen höre. dann habe ich ziemliche Mühe, da durchzublicken, geschweige denn, mir das so zu merken, wie es andere können.
Ganz ähnlich ist es bei mir auch, nur dass ich in anderen Bereichen gebildet bin als du. Aber außerhalb dieser Bereiche ist bei mir ganz einfach gähnende Leere.
Ich selber würde mich sowieso als allgemein eher ungebildet bezeichnen.
Und eine solche Aussage würde von anderen jetzt wieder so verstanden werden, als würde ich mich über ungebildete Leute lustig machen....
Und drittens ist Wissen ja kein Zeichen für Intelligenz.
Mag sein, ich habe in diesem Thread jetzt bewusst Intelligenz, Wissen und Strebsamkeit über eine Klinge geschoren, weil es mir nicht darum geht, die Unterschiede zwischen diesen drei Dingen herauszuarbeiten. Darüber gab es schon Threads und das soll einfach hier nicht das Thema sein.
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Ich bin lieber schlau, als cool... mehr sag ich dazu nicht ;3
mfg
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Ich wurde gegen Ende hin nicht mehr als Streber bezeichnet, weil ich den Unterricht an mir hab vorbeisausen lassen. Mindestens 3 oder 4 hatte ich in jedem Fach, trotz oft nicht vorhandener Mitarbeit (geschweige denn Lernaufwand). Im Nachhinein betrachtet ärgere ich mich zwar über meiner 3,0er Abi, aber wenn ich das dann vergleiche mit dem Aufriss den andere machen mussten um dann vielleicht ein 2,4er Abi zu haben, steht das in keinem Verhältniss. Meinen Traumstudienplatz habe ich gekriegt und das ist die Hauptsache. Und hier wird man auch endlich mal so gefordert, dass es einem nicht langweilig wird (anders als in der Schule).
Was das Smart-bashing angeht....das habe ich wie gesagt eher an der Grundschule und die ersten 4 Jahre auf dem Gymi erlebt. Später konnte ich das nur allgemein betrachten (natürlich wurden wir "scheiß Gymnasier" von den Realis nebenan immer verhöhnt). Interessant finde ich, dass das Fernsehen absolute Angst vor intelligenten Leuten zu haben scheint, zumindest wenn man sich so Sender wie Pro7, RTL2 und co anschaut. Als erstes fällt mir da wieder ein Taff? Beitrag zu Nerdcore Rap ein wo am Ende nur spöttisch über diese Nerds mit ihren "ach so schlimmen" Problemen geredet wurde.
EDIT:
@Rinnegan
Sehe ich genauso nur denke ich eher : "Schlau=Cool" 
@Zerwas
Das kenne ich auch. Egal was man sagt, man ist immer der Klugscheißer. Dass man wirklich einfach intelligenter ist spielt da leider keine Rolle
"A moment of laxity spawns a lifetime of heresy"
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 Zitat von KeengRaat
Ich denke das ist zum größten Teil Neid da sie Angst haben du (oder andere intelligente Menschen) verdienst später viel Geld mit deinem Beruf während sie irgendwo Gabelstapler fahren! Da ist aber sicher auch viel Gruppenzwangdabei, man will ja schließlich zu den coolen Kindern gehören!
E:
Das passiert dir heute noch, als Chemie Studentin? Oo
Mancher Akademiker wäre froh, er hätte so viel im Geldbeutel wie ein Gabelstaplerfahrer ...
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Schon mal was von verborgener, Intiligenz gehört?
Ich bin ein Mensch der Einigermasend Intiligent ist, kein Einstein, kein Klugscheißer, oder dergleichen, und dennoch halten mich gerne die Leute für Blöd, liegt daran das ich viel Rumkaspern tu, um zu Signalisieren, ich gehöre zu den Harten, aber wenn es wirklich dringend ist, Intiligenz zu zeigen, tu ich dies, aber die meiste Zeit halte ich es im verborgenen, bin ich unter meinesgleichen, spreche ich auch wie sie, Intiligent, wissend, aber bin ich Irgendwo, wo die Menschen Etwas dümmlicher sind, und spreche und denke wie Sie, und im inneren Amüsiere ich mich wie Blöd die doch sind, und wird es mir zu Blöd, lasse ich es sie merken, aber die meiste Zeit halte ich mich bedeckt also meine Intiligenz im Verborgenen, man wirkt zwar auf diese weise Unheimlich, weil sie es nicht einschätzen können, aber man hat damit auch seine Ruhe, ich kenne einige die Handhaben es genau so.
Ist zwar kein Erfolgsrezept aber es Funktioniert.
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Alles Neider. Ich kann solche Leute nicht ab.
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 Zitat von Runor
Schon mal was von verborgener, Intiligenz gehört?
Ich bin ein Mensch der Einigermasend Intiligent ist, kein Einstein, kein Klugscheißer, oder dergleichen, und dennoch halten mich gerne die Leute für Blöd, liegt daran das ich viel Rumkaspern tu, um zu Signalisieren, ich gehöre zu den Harten, aber wenn es wirklich dringend ist, Intiligenz zu zeigen, tu ich dies, aber die meiste Zeit halte ich es im verborgenen, bin ich unter meinesgleichen, spreche ich auch wie sie, Intiligent, wissend, aber bin ich Irgendwo, wo die Menschen Etwas dümmlicher sind, und spreche und denke wie Sie, und im inneren Amüsiere ich mich wie Blöd die doch sind, und wird es mir zu Blöd, lasse ich es sie merken, aber die meiste Zeit halte ich mich bedeckt also meine Intiligenz im Verborgenen, man wirkt zwar auf diese weise Unheimlich, weil sie es nicht einschätzen können, aber man hat damit auch seine Ruhe, ich kenne einige die Handhaben es genau so.
Ist zwar kein Erfolgsrezept aber es Funktioniert. 
Jetz ma ohne Scheiß, ohne jetz flamen zu wollen unso, ich bin ja selbst nicht der Beste in Rechtschreibung aber,
hast du die ganzen Fehler gemacht, um den Inhalt deines Posts zu unterstreichen?^^
und zum Thema:
 Zitat von Zerwas
Wenn's aber doch so ist... ich hab in der Schule fast nie für irgendwas gelernt und eigentlich auch eher selten meine Hausaufgaben gemacht
Bei uns wird man dadurch eigentlich nur noch mehr zum "Streber" (Das hat bei uns mitterweile nichts mehr mit der ursprünglichen Wortbedeutung zu tun).
Und durch die Hausaufgaben nicht machen Geschichte, hat einer bei uns im Jahrgang mittlerweile zusätzlich noch den "Ich habs eh nich nötig"-Status erhalten.
Trotzdem gibts aber auch bei uns welche, die richtig gute Noten schreiben immer HAs haben und trotzdem nie Streber genannt werden.
Geändert von Schattengarde (16.11.2009 um 10:31 Uhr)
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16.11.2009 10:30
#15
 Zitat von Knox
Mancher Akademiker wäre froh, er hätte so viel im Geldbeutel wie ein Gabelstaplerfahrer ...
Es musste einfach kommen!
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Schon mal drüber nach gedacht, wie man seine Meinung präsentiert?
Es gibt nämlich intelligente Leute, und es gibt Leute, die, wenn sie etwas wissen, es absolut falsch präsentieren.
Und letztere Gruppe ist auch die, die es immer mit Leuten auf dem gleichen Niveau schwer hatten, so zumindest meine Erfahrung.
(nichts gegen dich Zerw, ich kenn dich ja nich)
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 Zitat von Schattengarde
Jetz ma ohne Scheiß, ohne jetz flamen zu wollen unso, ich bin ja selbst nicht der Beste in Rechtschreibung aber,
hast du die ganzen Fehler gemacht, um den Inhalt deines Posts zu unterstreichen?^^
Zugegeben in sachen Rechtschreibung, bin ich eine Niete, war schon immer so, das hat aber eigentlich mit IQ recht wenig zu tun, du kannst in diversen dingen eine Null sein, bist aber im gegenzug, bei anderen dingen perfekt.
Das macht den Menschen aus, keiner ist nahezu vollkommen perfekt. Eben nur Teilweise.
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 Zitat von Runor
Zugegeben in sachen Rechtschreibung, bin ich eine Niete, war schon immer so, das hat aber eigentlich mit IQ recht wenig zu tun, du kannst in diversen dingen eine Null sein, bist aber im gegenzug, bei anderen dingen perfekt.
Das macht den Menschen aus, keiner ist nahezu vollkommen perfekt. Eben nur Teilweise. 
Das ist mir durchaus klar, sollte auch keine Kritik sein, geht mir ja selbst genauso
In naturwissenschaftlichen Bereich bin ich eigentlich immer mndst. im 2-stelligen Bereich, während ich in Deutsch so um die 5 Punkte rumgurk^^
Ich hätts nur voll genial gefunden, wenn das von dir beabsichtigt gewesen wäre^^
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 Zitat von Schattengarde
Das ist mir durchaus klar, sollte auch keine Kritik sein, geht mir ja selbst genauso 
In naturwissenschaftlichen Bereich bin ich eigentlich immer mndst. im 2-stelligen Bereich, während ich in Deutsch so um die 5 Punkte rumgurk^^
Ich hätts nur voll genial gefunden, wenn das von dir beabsichtigt gewesen wäre^^
Achso das wäre es in der tat, und ich bin ja auch nicht verärgert, aber wenn mich einer daraufhin ansprechen tut, Spiele ich mit offenen Karten.
Ehrlichkeit wehrt am längsten, kann aber auch manchmal Entäuschen. 
Naja wir sind ja Menschen, und keine Roboter, aber wenn einer WIRKLICH dumm ist, sollte er etwas tun.
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