[Lady Xrystal]

Willkommen
In der Alternativtaverne
Zum gestiefelten Schattenläufer

[Bild: unbenanntqb5.png]

Gepostet wird im Stile von "The Legend of Gothic" (Beispiel), jeder schreibt also mit seiner eigenen Figur und jeder, der hier postet, wird auch hier aufgeführt. Spam - selbstredend in Form einer gewöhnlichen Geschichte verpackt - gestattet!

Und denkt immer daran: Allemann gegen die Moderation!

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Starring

MisterMeister alias Mar'delschur ap Jona-Ius (Marius)
Lady Xrystal alias Caddy
Laidoridas alias König Laido
Schnipselschneider alias Meister Schnipselschneider
Zialda alias Die KOLORATORIN
Aqualung alias Der stinkende Aqualung
Oblomow alias Der Fremde mit dem Siegelring der Oblomows
Eddie alias Eddine
Skaddar alias Kwadah Buhar
Ork-König alias Lord Pfannkuchen

[Lady Xrystal]

Inmitten heißen Sandes, umrahmt von hochwachsenden Palmen, verziert mit der lieblichen Melodie des Meeres, stand sie da: Die Taverne "zum gestiefelten Schattenläufer". Ein altes Fachwerkhaus, dessen Fassade in einem sanften Braunton in der Mittagssonne glänzte, mehr war es nicht. Doch reichte es, um allerlei Gestalten aus aller Welt dort zu versammeln, nur um der tyrannischen Herrschaft des orangesternigen Königs - Wie sich König Rhobar der Einundachzigste seit jeher nannte - und seiner Gemahlin Eddine für einen Moment zu entfliehen.

Doch Caddy war nicht zu ihrem Vergnügen hier. Auch war sie bei ihrer Flucht nicht auf der Suche nach Schutz und Unterschlupf. Sie wollte nur eines wissen, nur für eine einzige Information hatte sie diesen beschwerlichen Weg bishin zum Schankhaus aufsich genommen.
Ihre Hand zitterte und ihr Herz begann leicht zu pochen. Jetzt würde sich die Wahrheit ein für alle Mal offenbaren. Sie öffnete die Tür der Taverne, ließ ihren Blick über den passabel gefüllten Raum schweifen und rief dann vollen Mutes:
"Bin ich denn die Einzige hier, die nichts zum Thema "Kein Pardon" sagen kann?"

[MisterMeister]

"Sei willkommen in meinem kleinen Grillstübchen!" rief eine Stimme aus dem Dunkel.
"Ich bin Mar'delschur ap Jona-Ius. Nenn mich einfach Marius, das tun alle, wer auch immer du bist. Möchtest du vielleicht ein kühles Bier?"
Das Dunkel lichtete sich, als ein kleines Öllämpchen entzündet wurde. Zum Vorschein kam ein ungewöhnlich gutaussehender, junger Mann, der sich die Hände an einer fleckigen Schürze abtrocknete.
"Wenn du willst, kannst du auch ein warmes Bier haben. Wir sind hier sehr facettenreich."
Er trat hinter eine kleine, dreckige Theke, holte einen Krug und zwei Becher hervor, und schenkte ein.
Dann lächelte er die Fremde an.
"Kannst du auch sprechen?"

[Lady Xrystal]

Caddy blickte zum Wirt - Marius - auf. Er lächelte sie charmant an und sah wesentlich jünger aus, als sie selbst. Caddy konnte sich nicht zu einem ebenso freundlichen Lächeln zwingen, stattdessen nahm sie am langen Tresen platz und blickte gedankenverloren auf das Holz.
"Natürlich kann ich reden", erwiderte sie mit einem Unterton, der ihrem Gegenüber signalisieren musste, dass sie seelisch nicht ganz da war, "oder habt Ihr mich eben nicht schreien gehört? Wisst Ihr, ich komme direkt vom königlichen Hofe, ich konnte mich heimlich davonmachen, während sich der orangesternige König in den Speisesaal begab. Man hat mir das einzige genommen, das mir noch lieb war und warum? Alles nur, weil ich die einzige am Hofe war, die nichts mit den Worten "Kein Pardon" anfangen konnte. Deswegen bin ich hier."
Sie unterbrach ihre Erzählung, blickte Marius kurz in die Augen und nickte dann um zu signalisieren, dass sie auch gedanklich wieder voll da war.
"Ein Kühles, bitte. Und, nennt mich doch Caddy."

[Lady Xrystal]

Caddy blickte zum Wirt - Marius - auf. Er lächelte sie charmant an und sah wesentlich jünger aus, als sie selbst. Caddy konnte sich nicht zu einem ebenso freundlichen Lächeln zwingen, stattdessen nahm sie am langen Tresen platz und blickte gedankenverloren auf das Holz.
"Natürlich kann ich reden", erwiderte sie mit einem Unterton, der ihrem Gegenüber signalisieren musste, dass sie seelisch nicht ganz da war, "oder hast du mich eben nicht schreien gehört? Weißt du, ich komme direkt vom königlichen Hofe, ich konnte mich heimlich davonmachen, während sich der orangesternige König in den Speisesaal begab. Man hat mir das einzige genommen, das mir noch lieb war und warum? Alles nur, weil ich die einzige am Hofe war, die nichts mit den Worten "Kein Pardon" anfangen konnte. Deswegen bin ich hier."
Sie unterbrach ihre Erzählung, blickte Marius kurz in die Augen und nickte dann um zu signalisieren, dass sie auch gedanklich wieder voll da war.
"Ein Kühles, bitte. Und, nenn mich doch Caddy."

[Lady Xrystal]

Caddy blickte zum Wirt - Marius - auf. Er lächelte sie charmant an und sah wesentlich jünger aus, als sie selbst. Caddy konnte sich nicht zu einem ebenso freundlichen Lächeln zwingen, stattdessen nahm sie am langen Tresen platz und blickte gedankenverloren auf das Holz.
"Natürlich kann ich reden", erwiderte sie mit einem Unterton, der ihrem Gegenüber signalisieren musste, dass sie seelisch nicht ganz da war, "oder hast du mich eben nicht schreien gehört? Weißt du, ich komme direkt vom königlichen Hofe, ich konnte mich heimlich davonmachen, während sich der orangesternige König in den Speisesaal begab. Man hat mir das einzige genommen, das mir noch lieb war und warum? Alles nur, weil ich die einzige am Hofe war, die nichts mit den Worten "Kein Pardon" anfangen konnte. Deswegen bin ich hier."
Sie unterbrach ihre Erzählung, blickte Marius kurz in die Augen und nickte dann um zu signalisieren, dass sie auch gedanklich wieder voll da war.
"Ein Kühles, bitte. Und, nenn mich doch Caddy."

[MisterMeister]

Der unglaublich schöne, charmante und anbetungswürdige Wirt reichte der Fremden einen Becher, und genehmigte sich selber auch einen Schluck.
"Von dem habe ich auch gehört.", sagte er dann.
"Ein grausamer Despot soll das sein. Man munkelt, dass er ein neumodisches Folterinstrument geschaffen hat, welches große Vorhängeschlösser spuckt."
Er drehte versonnen an dem silbernen Ring, den er am linken Ringfinger trug.
"Also, Frem... Caddy, jetzt bist du ja hier. Was nun? Deinem entschlossenen Blick entnehme ich mal, dass du dich an ihm rächen willst, oder irgendeine Kinderei in der Richtung. Lass es lieber. Dabei kannst du nur verlieren.
Ach, ich sehe schon, du willst es nicht darauf beruhen lassen. Glaub mir, ich hatte mal einen Bruder, der sich auch mit so einem angelegt hat. Irgendwann ist er dann einfach verschwunden, und ein paar Tage später fanden wir ihn mit zerschmetterten Gliedern unter einer Brücke. Der Fluss hatte ihn angespült.
Ich weiß nicht, wer du bist, und von wo du kommst, aber vertrau mir: Du bist viel zu schön für ein feuchtes Grab unter einer Brücke."

[Lady Xrystal]

"Das sind nette Worte, die du zu sagen gelobst", Caddy erhob ihren Becher und nippte vorsichtig an dessen Rand, um den Geschmack des kühlen Gerstensaftes in vollen Zügen genießen zu können, " Aber, du verstehst mich wohl falsch. Natürlich gelüste ich nach Rache und natürlich male ich mir in Gedanken aus, wie ich ihn stürzen und seine Schreckensherrschaft beenden kann. Aber, solange ich keine Ahnung vom königlichen Geschäft habe, werde ich einen Teufel tun und mich öffentlich gegen ihn stellen", sie wurde ungeduldig, leckte sich die Lippen und genehmigte sich dann einen großen Schluck Bier. Sie spürte, wie das Getränk ihre trockene Kehle kitzelte und trotz seiner frische ihren Magen leicht erwärmte.
"Und überhaupt", setzte sie fort, "Du stellst dich doch genauso gegen ihn, wie ich es tue. Sonst wärst du wohl kaum der Wirt dieser Taverne."

[MisterMeister]

Er blickte sie scharf an.
"Was hat das eine mit dem anderen zu tun?", fragte er.
"Ich besitze eine Taverne mitten in der Pampa, na und? Ich darf ja wohl irgendwo ein Haus bauen und ein paar Fässer Bier hineinstellen, ohne dass mir direkt irgendwas unterstellt wird, oder nicht?"
Er schien noch eine ganze Menge sagen zu wollen, doch schluckte er den Rest mit einem großen Zug Bier hinunter, und sagte dann:
"Beschließen wir das Thema einfach.
Du sagtest eben, König Laido hätte dir das, was dir am liebsten ist, genommen. Darf man fragen, was das ist?"
Gespannt blickte er in ihre braunen Augen, während er seinen Becher zwischen den Händen hin und her drehte.
Geduldig wartete er auf eine Antwort, mit der sie sich verdächtig viel Zeit ließ.

[Lady Xrystal]

Was erlaubte er sich, sie so anzufahren? Schließlich war diese Taverne nicht irgendeine Taverne inmitten Varants, nein, es war die Alternative zum königlichen Hofschankhaus. Und das sollte er sich als Wirt auch eingestehen können.
Nun war Caddy jedoch nicht auf irgendwelche Streitereien aus, wenngleich ihr Marius' Frage nicht passte. Sollte er sich doch selbst am königlichen Hofe umsehen, wenn er wissen wollte, was da zur Zeit eigentlich los war.
Caddy trank den Rest ihres Bieres aus, ließ den Becher dann leise auf die Theke prasseln und nickte Marius dankend zu. Dann packte sie ihren Geldbeutel aus - sie hatte es vor ihrer Abreise geschafft, ein wenig Gold aus der Schatzkammer zu entwenden - und blickte Marius entschlossen an.
"Ich nehme noch ein Bett, für diese Nacht. Wie viel macht das insgesamt?"

[MisterMeister]

"Junge Dame, das hier ist ein Schankhaus, keine Herberge. Ich habe hier keine Betten. Und mein eigenes werde ich sicher nicht für dich räumen. Wenn du willst kannst du hier auf einer Bank schlafen, das ist alles.
Oh, und wenn ich dich morgen vollgelaufen und meine Weinfässer leer vorfinde, kannst du was erleben, ist das klar?"
Als er ihre empörte Miene bemerkte, sagte er beschwichtigend:
"Ich sage das nur, weil mir das schon mal passiert ist. Der Drecksack hat mir ein Viertel meines Vorrats weggesoffen. Also, wenn dir das gut genug ist..."
Was dachte dieses Gör sich eigentlich? Kam hier hereingeschneit, unterstellte ihm abstruse Verschwörungstheorien und verlangte dann auch noch ein Bett für die Nacht.
Doch irgendetwas in diesem Blick bewog ihn, sie nicht mit einem Tritt achtkantig hinauszuwerfen.
Außerdem konnte er sie bei aller Vorsicht ja schlecht wortwörtlich in die Wüste schicken.

[Lady Xrystal]

"So ein großes Haus und keine Betten für deine Besucher?", Caddy ließ den Blick über den Schankraum, der sich inzwischen stark geleert hatte, schweifen, "Kein Wunder, dass du hier nur so wenig Kundschaft hast. Nun gut, dann hält mich wohl nichts mehr hier. Einen schönen Abend wünsche ich dir noch."

Mit diesen Worten verließ Caddy die Taverne für den Moment, mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen und wohl wissend, dass sie auch ihr Bier noch nicht bezahl hatte.

[MisterMeister]

"Dumme Ziege." knurrte er, stellte das Bier wieder weg, und rief über die Schulter:
"Laido? Laido! Du kannst hier schließen!"

[Laidoridas]

Der allmächtige König Laido manifestierte sich durch pure Willenskraft in den Raum hinein und verpasste dem winselnden Wirt einen kräftigen, majestätischen Tritt in die Magengrube.
"Was glaubst du eigentlich, wer ich bin, Wurm?", zischte der mit Abstand einflussreichste Mann der Welt. "Ich, der allmächtige König Laido, bin der mit Abstand einflussreichste Mann der Welt und nicht etwa dein persönlicher Tavernenschließsklave! Wenn du glaubst, dass ich für dich die Drecksarbeit erledige und deine billige Absteige zubetoniere, dann hast du dich mal sowas von geschnitten, du! Mit deinem unverschämten Anliegen hast du längst vergessenen Zorn aus alten Tagen in meiner ungemein kraftvollen Seele entfacht - sieh, was du angerichtet hast! SPÜRE MEINEN ZORN!"

[MisterMeister]

"Deinen Zorn? Bei uns nennt man sowas 'Mückenstich'. Und wenn du dich hier nicht zu benehmen weißt, du pseudomächtiger Orangestern, dann werde ich dir so kräftig in den Hintern treten, du Wichtigtuer, du!
Und untersteh dich, mich so anzufahren, hörst du?"
Was war heute eigentlich los? Erst dieses unverschämte Mädchen, und nun ein Wahnsinniger, der hier einen auf Laidoridas machte. Nahmen die Schrecken denn überhaupt kein Ende? Langsam wurde der Wirt ernstlich wütend.
"Was führst du dich hier überhaupt so auf?", schnappte er.
"Bist du als Kind in einen Topf mit Lösungsmittel gefallen?! Das hier ist MEINE Taverne!"

[Schnipselschneider]

Meister Schnipselschneider, der gerade in der Ecke an einem der ältesten und gemütlichsten Tische einen Teller ranziger Suppe verspeiste, hatte die Diskussion zwischen dem allseits beliebten und ungemein mächtigen, dabei aber stets auf dem Boden gebliebenen und überaus sympathischen König Laido und dem stinkigen Möchtegernwirt Marius beiläufig verfolgt und mit einem zufriedenen Schmunzeln bemerkt, wie der Wirt ausflippte, obwohl sich der König längst schon davon teleportiert hatte - einem Nichts wie Marius Aufmerksamkeit zu schenken, das hatte Laido nun wirklich nicht nötig.
Grinsend nahm Schnipselschneider zur Kenntnis, wie der doofe olle Wirt verwundert blinzelnd zur Kenntnis nahm, dass sein Gesprächspartner längst nicht mehr unter ihm weilte. Da schwoll ein großes Gelächter unter den Besuchern der Taverne an: alle schlugen sich glucksend und vor unverhohlener Schadenfreude gegenüber dem verhassten Wirt nahezu platzend auf die Schenkel und prosteten sich gegenseitig zu.
Meister Schnipselschneider hingegen dankte im Stillen Innos dafür, dass er seinem erwählten Volke einen so gewitzten König geschenkt hatte und futterte einen weiteren Löffel in sich hinein.

[Lady Xrystal]

Durch eines der wenigen verdreckten Fenster beobachtete Caddy in aller Seelenruhe das Treiben in der Taverne. Wusste sie es doch, Marius machte Geschäfte mit König Laido und das Vermächtnis der Revolution, dass einst von einer höheren (wenn leider auch nicht höher, als der König selbst) Instanz in der Schenke hinterlassen wurde, hatte keinerlei Wert mehr.
Ein hämisches Grinsen huschte über ihr Gesicht. Zwar konnte sie nicht behaupten, die Methoden des Königs zu begrüßen, weder jetzt, noch am Hofe oder gar in der Zukunft, doch fand sie den kleinen Konflikt im Schankraum mehr als nur amüsant.

[Zialda]

Zu einem völlig ungünstigen Zeitpunkt betrat die KOLORATORIN den Raum. Zwar war ihr diese Taverne, wie eigentlich das gesamte Königreich unter der Führung der Orangesterne, extrem suspeckt, doch konnte sie es sich keinesfalls nehmen lassen, reichlich Lob für ihre Meisterwerke einzufahren.

Lautstark setzte sie also an: "Seht euch mein Meisterwerk an. Es ist super geworden, das müsst ihr zugeben!"

[Harrison]

Gerade in diesem Moment war auch der stinkende Aqualung im Begriff, mit lautem schniefen einzutreten. Seine Haare waren noch fettiger als seine alten Lumpenklamotten nass waren. Die fingerlosen Handschuhe boten ihm die angenehme Möglichkeit, ohne Fusseln zu hinterlassen ausgiebig in der Nase zu bohren.

Verwirrt blickte er sich um und entdeckte das Werk der KOLORATORIN. Er huste zwei, drei Mal aus tiefstem Halse, kratzte sich auffällig am Hintern und lallte: "Hhhheey schschhöön, iss dasn schnabs?!"

[Oblomow]

Die Nacht war bereits angebrochen und draußen vor der Taverne hatte sich bereits der Winter als Herrscher über die Welt manifestiert. Einige Betrunkene torkelten aus dem Eingang heraus, doch selbst sie kamen bibbernd wieder in den Innenraum zurück. Es war eine Nacht, in welcher die Gäste, die da waren blieben, doch keine, die neue Gäste gebracht hätte, zumindest gewöhnlicherweise. Doch diesmal sollte dies nicht der Fall sein, denn aus dem angrenzenden Wald trat ein Fremder vor den Eingang. Er war fein gekleidet, zu fein für solch ein Etablissement. Manschettenknöpfe funkelten im Mond, während der schwarze Anzug mit der Dunkelheit verschmolz. Langsam öffnete der Fremdling die Tür der Taverne und trat mit einem Schritt über die Schwelle. Ein paar Bauern schauten ihn mit großen Augen an. Was wollte jener Fremdling in ihrem bescheidenen Gasthaus, schienen sie sich zu fragen. "Ein Bier", beantwortete dieser die stille Frage und setzte sich auf eine der schäbigen Holzbänke. "Und etwas zum Schreiben", fügte er noch an, als der Wirt gerade den Humpen gefüllt hatte. Wieder lasteten die Blicke der anderen Besucher auf ihm, doch der Fremde ließ sich nicht beirren und holte aus seiner linken Tasche einen Siegelring hervor. Er trug das Zeichen der Oblomows.