Das einzige was mich ein bisschen stört ist das Blocken der Gegner. Ein Skelett mit nem Holzschild blockt die Schläge mit nem Titanhammer , das finde ich schon komisch vielleicht könnte man einfügen das die Schilde nach ner Zeit brechen (also die aus Holz).
Ansonsten finde ich das Spiel Super.![]()
Ergebnis 61 bis 80 von 252
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Lehrling
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So sieht eine BFG aus. So und nicht anders. Und die Entladung ist grün und nichts anderes.
Intel CoreI7 950 //12 GB RAM G.Skill Tripple Channel// //RADEON 5850 1024MB (kackt immer ab) //Gigabyte X58A-UD3R // 2 x 256 Samsung Pro RAID0 // zuviele HDD's // Win7 64Bit //Fucking Windows 10 kommt mir nicht ins Haus
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Abenteurer
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@ hubilein
muste ja passieren
das jemand wieder die anspielung ( Assoziation ) nicht versteht
das mit Sonne , Strand und Meer war die anspielung ( Assoziation )
das retorische , Kretive , Abstrakte , emutsionale behaftete wortspielerei
auf das der Held NICHT schwimmen kann
http://de.wikipedia.org/wiki/Anspielung
http://de.wikipedia.org/wiki/Assoziation_(Psychologie)
gerade WEIL Risen AUF einer Insel spielt die VOM Meer umgeben ist
und gerade WEIL es so ist , ist es durchaus traurig DAS der Held NICHT schwimmen kann
- hier und da zu einer Schatzinsel rüberschwimmen
- hier und da eine alte Grotte ( Hölle ) durchs schwimmen erreichen
- hier und da vor der Haffenstadt umherschwimmen ( sehe Gothic 2 )
- hier und da von den Gegnern weglaufen bzw nachhinein schwimmen
- hier und da durch ein Fluss oder See durchschwimmen ( abkürzung )
allein das gefuhl DAS man schwimmen kann in Risen
währe ein gefühl der freiheit
und das vorallem auf einer Insel
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Was mich am meißten stört und was ich als großen Schritt nach hinten ansehe ist die Unbelebtheit von Faranga.
Im Kontrast dazu steht die Organizität der Spielwelt.
In den ersten Minuten des Spiels wirken die, zumindest auf höchsten Einstellungen und dann nur aus der Nähe betrachtete, sehr plastische Landschaft und die ersten Tiergegner (siehe Seegeier am Start-Strand)
mit ihrer erstaunlich ausgereiften Kampf-KI sehr lebendig.
Allerdings weicht dieser Eindruck von Lebendigkeit den ernüchternden, selten sowie vereinfacht vorkommenden Tagesabläufen der NSCs,
als auch der Tatsache, dass diese nur sehr selten dazu neigen den Charakter von sich selbst aus anzusprechen. Man grast die Umwelt mehr oder weniger nach Quests ab, wenn einem danach ist, anstatt das man in einen Handlungsstrang reingezwungen wird.
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Lehrling
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- Die X-Box Version. Eine bodenlose Frechheit von den Verantwortlichen und auch zurecht Selbst-Image-schädigend.
- Der Bug mit Romanov
- Fehlender Mut bei den Piranhas zu Änderungen/Neuerungen. Abgesehen von dem Aussehen der Stadt.
- Einzelne Logikfehler in der Story, insbesondere gegen Ende.
- Keine herausragend kreative und abwechslungsreiche Story
- Teilweise wirkt der Held wie ein minderbegabter Sonderschüler und wird auch als ein Solcher behandelt. Soll heißen: Oft erzählen ihm die NPCs so haargenau, wie er bei offensichtlichen Dingen vorzugehen hat, dass man doch Zweifel bekommen kann, ob der Held der Richtige ist, um die Insel im Alleingang zu retten.
- Ich weiß, es ist kein Adventure-Spiel, aber die Rätsel, insbesondere in den letzten Kapiteln sind nicht wirklich anspruchsvoll oder abwechslungsreich: Benutze abwechselnd entweder Levitation-, Nauturius- oder Telekinese-Zauber. Jeder Grundschüler würde diese eins aus drei Systematik "knacken".
- Die Synchronstimmen der Frauen.
- Fehlendes Tagebuch!!!
- Zu wenig neue Nebenquests nach den ersten zwei Kapiteln
- Diverse Kleinigkeiten
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Mir persönlich sind ab Kapitel 2 zu wenige Quests.
Das war es auch schon.Gäste sind wie Fische - nach drei Tagen fangen sie an zu stinken
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Also was mich störrt ist ...
1. dieser Zwang zur Magie. Man muss ständig rum zaubern, dadurch geht iwie der Reiz futsch, wenn man das Spiel als Bandit durch hat, es noch einmal als Magier zu spielen. Das der Magier bei den Rätseln einen klaren Vorteil hat finde ich klasse, dadurch wird die Nahkampfschwäche ausgebügelt. Aber ich hätte gerne eine vieleicht schwierigere Alternative immer gehabt etwas als Krieger zu lösen.
2. Am Anfang vom 3 Kapitel, dieser Sturm in den Vulkan, der hatte richtig Atmo !!! Warum musste so etwas durch künstliche Streckungen kaputt gemacht werden
Suche den Jägertrupp, Leute die da unten sinnlos irgendwie graben, komplexe Höhlen die man fast immer alleine abwickelt. Sobald man sich vom Inquisitor entfernt hat, sank sofort die Atmo. Fand ich sehr schade....
3. Diese Charakterentwicklung war vom Grundprinzip her klasse, aber es hapert stellenweise. Im 4 Kapitel hatte ich LP und wusste nicht was ich damit tuen sollte. Schwert war oben, Stärke war oben, Schmieden,, Jagen, Alchimie konnte ich alles. Was soll denn ein Krieger jetzt noch lernen. ich hab dann aus langeweile in Armbrust und Axt investiert...
Das hat viel Motivation kaputt gemacht
Ausserdem gefallen mir diese Lehreroptionen nicht. Warum muss man immer Geld dafür hinblättern. und vor allem warum immer mehr. Hätte man nicht wenigstens begründet die Preise steigen lassen können. Aber das einfach hochzusetzen wirkte billig.
4. Als Alchimist hatte man ja im 4. Kapitel nichts mehr zu tuen. Alle wichtigen Pflanzen waren eingesammelt und Heldenkrone entpuppt sich als totale Mangelware so das ich als Alchimist mir meinen Berg von Atributsteigernder Pflanzen so gefuttert habe. Ich hatte ghofft später Heldenkrone kaufen zu können.
Ausserdem störrte mich dieser Weinmangel. Warum braucht alles denn Wein? Alchimist heißt pflanzen suchen und brauen. Das man da noch viel Geld in Wein investieren muss hat gestörrt.
5. Wirklich teure Gegenstände brachten kaum Geld. Die Masse machte es hier viel mehr. Man musste schon die ganze Stadt leer räumen um als Dieb an Geld zu kommen. Nur die Reichen brachte es iwie kaum.
6. In der Welt gibt es mehr Obsidianvorkommen als Erzvorkommen und trotzdem war es irgendwie nicht verbreitet. Ausserdem gibt es keine Schmiede wo man ungestörrt arbeiten konnte.
Auch das anfertigen von Ringen und Amuletten verlief irgendwie chaotisch. Ich bin alle Naselang zum Tisch mal gegangen und hab geguckt ob ich was neues machen kann. Allerdings hat sich meine Ausrüstung da seit dem 1. Kapitel nicht mehr verändert.
7. Das 4. Kapitel war sehr lahm. Man ist entlos leere Wege entlanggerannt, hat irgendwelche Tempel ausgerottet in denen man zum Teil schon längst war und man schnetzelt ganze Berge von Echsen.
8. Optisch fand ich den Titan entäuschent. Einen Titan hätte ich mir kräftiger und irgendwie anders vorgestellt. Ich hätte irgend ein Wesen erwartet was auch zum Thema Feuer passt und nicht ein Vieh dem ich glaube das es vieleicht schnell sprinten kann. Schöner hätte ich einen riesegn Feuergolem gefunden. Ist vieleicht sehr subjektiv und der Endkampf war mal eine erfrischende Abwechslung, auch wenn man etwas braucht ihn zu verstehen, aber Optisch fand ichs nicht so klasse.
9. Mit den Kapiteln kahmen wenig neue Quests. Ich hätte auch nichts gegen ein paar 08 15 Quests gehabt. Hauptsache man kriegt nen bissel was neues.
10. Immerhin gabs jetzt mal nen Extro und ein schönes Intro. Wie wäre es aber mal mit Seuquenzen wärend des Spiels ? Ich würde mich wie in G2 sehr darüber freuen. habe diese Zwischensequenzen immer geliebt....
11. Mir fehlten klare Bezugspersonen mit denen man immer wieder etwas macht. Ich hatte gehofft das der Don noch ein bisschen in Aktion tritt, aber der hat nur ein bischen gelabert. Genauso wie Patty nach ihrer recht netten Questreihe einfach irgendwie abgehakt ist. Questreihe zuende. Patty steht wieder in ihrer Kneipe.
Kein Wunder das ich am Liebsten die Insel geopfert hätte....
Der Fehler mit dem Nebel hätte übrigens auch nicht sein müssen. Na ja, ist jetzt zum Glück aus der Welt....
Die einzelnen Punkte sind am Rande angemerkt nicht gewichtet. Finde alle Punkte gleich wichtig.
RELEASE GOTHIC II VARUSBIKER EDITION
Varus Link 1 : Varus Link 2
Modprojekte: Varus : Chromanin: OpenMod : G2 VB Edition
Geändert von VarusBiker (10.10.2009 um 21:53 Uhr)
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1. Der allgemeine Lore-Mangel. Zu wenig Hintergründe zu der Welt und ihren Bewohnern.
2. Zuwenig interessante NPCs, die immer mal wieder etwas neues zu sagen haben. Fand nur den Inquisitor, Patty und den Oger wirklich gut. Ignatius war streckenweise ganz okay (Kapitel 3), fehlt aber vorher auch der Dialog.
3. Der Questmangel in Kapitel 3 und 4.
4. Inquisition und Magier wurden zu sehr in einen Topf geschmissen.
5. Konflikt Inquisition/Banditen nicht gut genug ausgearbeitet.
6. Dungeons im vierten Kapitel. Im zweiten und dritten waren sie netter gestaltet.
7. Das Magiekampfsystem. Entweder Gattling-Gun oder Kiten. Extrem wenig Abwechslung.
8. Hauptquest mach gegen Ende nicht mehr zuviel Sinn.
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
Es gibt an der Stelle einfach zuviele offenene Fragen, bei denen der Held bei Ursegor eigentlich einen logischen Ansprechpartner gehabt hätte.
Ob der geantwortet hätte steht auf einem anderen Blatt, aber man hätte fragen müssen. Alleine das er als Titanenlord vorgestellt wird, als müssen man genau wissen was das ist.
9. Wenig spätere Konsequenzen für das eigene Handeln. Gibt nicht sowas wie mit dem Händler am Anfang von G2 zum Beispiel.
10. Arenakämpfe schon wieder schlecht gemacht. Keine Zuschauer? Da war es ja spannende sich in G1&2 mit einem random NPC in der Stadt zu prügeln.
11. Banditenlager ist IMO schlecht gemacht, als Siedlung.
12. Die Tagesabläufe der NPCs waren schon viel besser.
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- der Endgegner
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ich hab mir die erste seite von diesem thread angeschaut und muss sagen ( das is nur meine meinung) das das spiel einfach genial ist und manche kritikpunkte nicht wirklich gerechtfertigt sind.
aber ich will da nicht weiter rumnörgeln den so gut kenn ich mich auch nich nicht aus(erst in kap.2)
meine kritikpunkte:
1.ich find es sehr schade das es keine wirkliche hintergrundgeschichte gibt auser dass halt tempel erschienen sind und ewig viele viecher da sind und die inquisition sich dem problem annimmt.(nicht so wie in g1 wo man erfährt warum die magische barrier und wie der könig heit und solch details)
2.das kampfsystem is nixht schlecht, ich finds eig ganz gut nur hätt ich gern wieder ein ähnliches wie in g1,g2.
3.der held: ich finde sein aussehen passt nicht so gut. wer würde einem halbglatzigen mann mit hamsterbacken das schicksal einer ganzen insel überlassen???? ich sicher nicht.
4.er kann nicht schwimmen??? als ich dass gemerkt hab wollt ich das spiel nimmer spielen. ein held der nicht schwimmen kann...
hab trotzdem weitergespielt
sonst find ich das spiel wirklich genial und was mich am meisten freut:
die grafik... das die nicht die beste ist find ich gut denn mein computer ist ziemlich alt und nicht unbedingt der beste und risen funktioniert eigentlich einwandfrei.
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Flauschiges Bambi
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Geschlecht: Scavenger. So nennen wir die großen Vögel.Das wird eine lange Liste...
1. Story & Atmosphäre
In Kapitel 1 praktisch nicht vorhanden, in Kapitel 3 & 4 beschränkt sich diese auf Metzeln von gleich aussehenden Monstern.
Die Bedrohung, die von den Echsen ausgeht, kommt irgendwie gar nicht zur Geltung. Zwar laufen die später überall rum und greifen auch gerne mal ein paar Leute an, aber wirklich bedroht fühle ich mich nicht.
Auch die Ruinen haben mir am Start keine wirkliche "Angst" eingejagt. Zwar wurde oft erzählt, das sie einfach aus dem Boden kamen und so weiter, aber wirklich viel ist nicht passiert. Sie waren einfach da.
Die Stadt fühlte sich trotz geschlossenen Toren nicht wirklich trist an. Jeder beschwerte sich, das man eingesperrt ist aber trotzdem warf man mit Gegenständen um sich und man ging ein und aus.
Das "Strand-" und "Dschungelfeeling" kam bei mir nie auf. Vielleicht lag das auch nur daran, das ich das Spiel auf schlechten Details spiele, aber das worauf ich mich in den Monaten davor gefreut hatte, ist nie eingetreten. Der Vulkan an sich spielt auch nie eine besondere Rolle
Die Untätigkeit der Fraktionen gefiel mir auch überhaupt nicht. Ihr einziger Beitrag war: Hier, ein paar Spruchrollen. Toll. Man hätte ja ein paar Ruinen angreifen können.
und so weiter, und so weiter. Das muss ich jetzt nicht alles schreiben.
2. Grafik
Die Gesichter wiederholten sich zu oft, gab fast keine Gesichtsanimationen und die Texturen waren auch nicht gerade das gelbe vom Ei.
Und die Frauen... ja, es gab 2 oder 3 Frauenmodelle. Dementsprechend liefen viele Klone rum.
Und die Springanimationen hätte man wirklich was besser machen können. Ich kann es nicht besser, aber das sah wirklich bescheuert aus wie der durch die Welt geschwebt ist.
3. Umfang
Viele Quests waren einfache "Hol dies vom anderen Ende der Insel" oder "Lauf da lang". Die restlichen Quests waren zwar nett gestaltet, doch auch nicht wirklich spannend.
Die Monster waren auch wirklich zu wenig. In späteren Kapiteln habe ich ständig gegen Horden von Viechtern gekämpt, die exakt gleich waren. Kein Unterschied, minutenlang. Und dann kamen ab und zu mal Gule mit ihren 100 Schlägen pro Minute.
Die Welt sah ganz gut aus (trotz schlechter Einstellungen), aber es kam nie das Feeling auf, was ich mir erhofft hatte. Vielleicht waren da zuviele Gelände-Arten miteinander vermischt worden.
Und die Waypoints waren auch nicht gerade der Hit. Ich wusste sofort, wo wer steht. Suchen von Personen fällt komplett weg, da eine Person sich max. 10m von ihrer Ausgangsposition entfernt. Wo ist da das Leben?
Unterschiede sah man auch selten bei den NPCs. Wie bereits gesagt, viele Klone. Aber da die Zahl der Rüstungen weit unten war, fiel das noch mehr auf.
Aus Personen wie Sara oder den Fraktionen hätte man auch mehr rausholen können.
4. Gelände
Das Banditenlager bestand aus 5 Holzhütten und einem Steg. Und der gefährliche Sumpf war ein paar Meter weit und hatte nur ein Würmer und Ratten zu bieten.
Die Stadt sah ganz gut aus, nur hätte man ein paar mehr Gebäude verwenden können. Fiel doch auf, als man durch zum 10mal durch ein und das selbe Haus watschelte.
Das Aussehen der Insel wiederholte sich leider auch oft. Hatte mir an manchen Stellen was "eigenes" gewünscht (wie die Gryger-Insel)
5. Talente & Spruchrollen
Schnell ein paar LP in Diebeskunst investieren und fertig.
Man konnte ohne Probleme Häuser leerräumen (auch Tags über). z.B. die Illusions-Spruchrolle habe ich genau ein einziges mal verwendet, um Konrad eins reinzuwürgen. Ansonsten war das nie nötig.
Schmieden habe ich nie gelernt. Habe früh viel gefunden und gute Waffen kaufen können. Ringe und Amulette ebenfalls gefunden.
Einzig Alchemie habe ich gelernt und haufenweise permanente Tränke gemacht.
Ich würde jetzt weiterschreiben, bin allerdings zu müde.
Kurz gesagt: Gute Idee, doofe Umsetzung. Streckenweise gute Amosphäre, ansonsten kaum Hintergründe und Spannung.
Hatte mich darauf gefreut was PB damals vorgestellt hat, bin aber etwas enttäuscht. Vielleicht hatte ich mir auch nur was anderes vorgestellt.
Gothic II bleibt ungeschlagen auf dem Thron.
Das einzige was mir tadellos gefallen hat: Der Soundtrack.
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Neuling
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Was mich am meisten stört, ist diese überlegenheit der Echesen einem gegenüber. Ich komm grade so ins dritte Kapitel und seh das ne Echse, freu mich, Jupppiiiieee Erf. und was ist? Nix. 3 Schläge von den Vieh und tot??
Das sollte man meiner Meinung nach mal verändern.
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Abenteurer
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Also am wenigsten gefällt mir das Dinge und Prinzipien vergessen wurden die es schon in G1 gab und die gerade G1 zu einem Geniestreich gemacht haben.
1) Wiederspielwert.
Nach Kapitel 1 muss ich mich wirklich zwingen weiterzuspielen.
Als Bandit hab ihc das Spiel durchgejagt. (fast) Alles war stimmig hat gepasst und auch mich reagiert.
Nun als Magier ... irgendwie werde ich nur ignoriert, alles läuft GENAU wie beim Bandit.
2) Lösungswege
Es gibt meist nur genau einen Weg !
Wie genial war es in G1 wenn man mit der Versorgungsliste der Alten Mine zum neuen Lager gerannt ist (ohne das man darum gebeten wurde, einfach weil man die Idee hatte).
Gerade in Dungeons muss man immer an der richtigen Stelle Telekinese , LEvitation ect. nutzen, sonst geht es eben nicht.
Schade eigentlich .. wäre lustig gewesen wenn Magier durch diese Zauber das alles völlig anders hätten lösen können.
3) Schwimmen
wurde oft genug angesprochen, kann ich mich nur anschliessen.
4) Story
Klar ne Menge Anspielungen auf G1/2/3 (verschwundene Götterna wie heissen die wohl ? ect.)
Aber ein wenig Hintergrund wäre nett gewesen. Gibt ja genug Buchständer, einfach nicht immer nur "hier steht was über Magie" sondern ein /zwei Sätze zu der Religion der Magie oder was auch immer.
5) Verändernde Welt
Das war eigentlich für mich einer der Highlights in G1 /2 auf einmal alles voll Orks / Viechzeugs ect. alles wieder neu gemischt.
Ok, es tauchen ein paar Echsen auf, aber das wars dann auch.
6) NPCs
Die jungs sind ein bischen (wirklich ein BISCHEN) zu MMORPG Questgebern reduziert worden.
Ein bischen mehr Reaktion auf meine Taten fänd ich klasse.
Gibts zwar hin und wieder, aber .. also ich hätt mich gern mit den Banditen gebolzt die ich aus der Stadt geworfen habe, als ich dann als Magier ins Banditenlager gelatscht bin.
7) Endkampf.
Naja das ist eben Gothic whoops Risen
Der Schläfer war irgendwie auch nicht anders....
Man merkt hier nur deutlich das es auch als KOnsolen Umsetzung geplant ist, hat halt Jump N Run Charakter.
So nicht falsch verstehen, ich habe meinen ersten Durchlauf als Bandit/Bogenschütze genossen, jede einzelne MInute und jeder ausgegebene Euro war es wert, aber beim zweiten Mal spielen, fällt einem dann doch einiges auf, was in den ersten Teilen schöner war.
Bitte vorm Risen 2 programmieren noch mal schnell G1 und 2 durchspielen, vielleicht kriegt man da ja Ideen.
Ach und .. bitte nicht wieder einen obskuren Grund warum man alles vergessen hat, einfach nen neuen Charakter einführen. Marvin zum Beispiel
mfg Jolly.
Ach und bin ich der einzige dem die Hafenstadt seltsam bekannt vorkommt, hat mal jemand die Karte von Khorinis ur Hand, irgendwie kommen mir die Laufwege doch reichlich ähnlich vor.*Gähhhn* Ahh.. Ein neuer Morgen und nichts hat sich geändert........
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Der Punkt ist, dass diese Kritikpunkte sehr wohl alle gerechtfertigt sind. Wenn du ein Spiel spielst und dir was positiv/negativ auffällt, ist es völlig gerechtfertigt das zu erwähnen. Nicht wirklich gerechtfertigt ist die Tatsache, dass bis vor einigen Tagen hier NUR gehyped wurde und jeder kritisiert, der mal was schlechtes gesagt hat. Ich finds gut zu sehen dass auch die Leute, die das Spiel WIRKLICH gut finden tatsächlich auch einige Sachen nicht so toll fanden, dass lässt das Forum hier gleich viel wirklicher erscheinen. Was vor einigen Tagen noch eine scheinbare PB Werbung in Forenform war, wird jetzt langsam zur objektiven Diskussionsplattform. Vielen Dank an alle, die hier ihre Kritikpunkte nennen, ebenso wie sie die Dinge, die sie toll fanden, an anderer Stelle erwähnten. So bekommt man einen viel besseren Überblick über das Spiel, seine Community und deren Meinungen.
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4. Als Alchimist hatte man ja im 4. Kapitel nichts mehr zu tuen. Alle wichtigen Pflanzen waren eingesammelt und Heldenkrone entpuppt sich als totale Mangelware so das ich als Alchimist mir meinen Berg von Atributsteigernder Pflanzen so gefuttert habe. Ich hatte ghofft später Heldenkrone kaufen zu können.
Ausserdem störrte mich dieser Weinmangel. Warum braucht alles denn Wein? Alchimist heißt pflanzen suchen und brauen. Das man da noch viel Geld in Wein investieren muss hat gestörrt.
Icvh finde das mit dem Wein durchaus realistisch, wenn man den destilliert bekommt man Ethanol, was ein durchaus gängiges Lösungsmittel in der Chemie ist.entfernt
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Ach ja, noch ein kleines aber für mich sehr störendes Detail :
Alle Lehrer wollen Gold von mir. Gerade in der Vulkanfestung macht das überhaupt keinen Sinn, wenn man für die Leute arbeitet.
Natürlich sollte der Alchimist in der Hafenstadt nicht für Lau sein Wissen anbieten, aber bei den eigenen Leuten...
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Das Kampfsystem ist extrem besch...eiden. Und dann immer die gleichen Laute. "Hja Tscha Hua..." Sie lernen es auch nach vier Spielen nicht...
In der Arena brauche ich mehr als 10 Minuten für Bronko, weil der immer blockt und ich ich nur mit Glück einen Treffer lande. Mag sein, dass die Gothic Pros das schneller lösen. Aber das entschuldigt nicht dieses altbackene Gamedesign.
Da möchte ich am liebsten mit der Faust gegen den Monitor...
Also so langsam verstehe ich die 4Players Wertung. Mehr ist dieses Spiel nicht wert. Immer der gleiche Rotz...seit Gothic 1.
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Herrje... grad Kap.3 durch. Das tut ja direkt weh. Es gibt ne Menge Kleinigkeiten in Risen die nicht wirklich schön sind, aber die Dialoge mit dem Dingsbums da unten und dem Inquisitor toppen das aus dem Handgelenk. Wer denkt sich denn SO WAS aus ? Gehts nicht auch 'ne Nummer kleiner ?
Die Drachenstory war schon schlimme Sorte, aber das ...haut mich komplett aus dem Game raus.
Staub und Schatten ...